70.jahrgang nr.1piz sol nachrichten...januar/februar 2016 70.jahrgang nr.1piz sol nachrichten der...
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Januar/Februar 201670. Jahrgang Nr. 1
Piz SolNachrichten
Der Vorstand wünscht allen Clubmitgliedern frohe Weihnachten und einen guten Start
ins neue Jahr
3 Editorial
4 Mitteilungen
6 Mutationen
7 Dank an die Inserenten
8 Der historische Bericht
11 Tourenberichte Sektion
20 Tourenberichte Senioren
25 Tourenprogramm Januar 2016Tourenprogramm Februar 2016
Die Clubnachrichten erscheinen 2016 6-mal
Redaktion:Redaktion Piz-Sol-NachrichtenRheinstrasse 12, 7320 SargansTelefon 081 302 67 38E-Mail: [email protected]
Inserate:Christoph MaurenbrecherAuring 20, FL-9490 VaduzTelefon 078 912 93 29E-Mail: [email protected]
Internet:www.sac-piz-sol.chJO-Homepage: www.jo-sac.ch/jopizsol
Druck und Versand:Sarganserländer Druck AG, 8887 Mels
Adress- und Mailänderungen:Vreni LoosliHauptstrasse 2, 8872 WeesenTelefon 055 611 14 82E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss:Heft 2, März/April 15. Januar 2016Heft 3, Mai/Juni 15. März 2016Heft 4, Juli/August 15. Mai 2016Heft 5, September/Oktober 15. Juli 2016Heft 6, November/Dezember 15.Sept. 2016Heft 1, Januar/Februar 2017 15. Nov. 2016
INHALT / IMPRESSUM EDITORIAL
Im Amtsblatt Nr. 37 vom 7. 9. 2015publizierte das Bundesamt für Verkehr die «Öffentliche Planauflage für den Bauder Sesselbahn Schwamm–Wissi Stei» der Pizolbahnen AG, Bad Ragaz. Danachsoll der bisherige Skilift durch eine«kuppelbare 6er-Umlaufsesselbahn»ersetzt werden. Dieses Projekt betrifft auchunsere Sektion, wird aber vermutlich nichtmehr dieselben Emotionen wecken wie inden 1950er-Jahren, als es um den Bau derPizolbahnen ging. Diese sind inzwischenfester Bestandteil unserer Infrastrukturgeworden und das Pizolgebiet hat sich alsTourismusregion etabliert.
Dennoch muss sich der SAC seit seinerGründung immer wieder mit der Fragebefassen, wie viel Technik unsere Bergweltverträgt. Der historische Bericht in derletzten und dieser Nummer gibt einenÜberblick über die Entwicklung derBergbahnen. Stets wurde sie vonmehreren Faktoren beeinflusst, und immerwieder gab sie Anlass zu Kontroversen.Sahen die einen nur die neuentechnischen Möglichkeiten undtouristischen Vorteile, pochten die andernauf die Unverzichtbarkeit einerunberührten Landschaft.
Viele Seilbahnen in der Schweiz sind in die Jahre gekommen und müssenerneuert oder ersetzt werden.Konkurrenzdruck, Klimawandel und derUmstand, dass die meisten Umsätzeimmer noch im Winterhalbjahr erzieltwerden, zwingen die Bahnen, nach neuenMöglichkeiten Ausschau zu halten.Solange der Tourismus in der Schweiz einbedeutender Wirtschaftszweig ist, wirdman solche Bestrebungen nicht einfachübergehen können. Andererseits darf manaber auch das langfristige Ziel, dieErhaltung einer möglichst unverbautenLandschaft als Grundlage des Tourismus,nicht aus den Augen verlieren. Ohnestaatliche Eingriffe wird es deshalb, wiedas vorliegende Konzessions- undPlangenehmigungsverfahren zeigt, nichtgehen. Was dann in diesem Prozessherauskommt, ist häufig ein guteidgenössischer Kompromiss. Hoffen wir,dass das auch hier der Fall sein wird.
Hans Engler
Titelbild: Falknis Foto Corina Rupp
INHALT / IMPRESSUM EDITORIAL
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Neue Tourenleiterinnen und -leiterFolgende Tourenleiter haben erfolgreich einen Tourenleiterkurs absolviert:Niklaus Ackermann Tourenleiter WandernAngela Blank Tourenleiter 2 SommerErnst Dornbierer Tourenleiter BergwandernStefan Marquart Tourenleiter 1 SommerChristoph Maurenbrecher Tourenleiter 1 WinterRené Müller Tourenleiter 1 SommerBruno Riget Tourenleiter 1 SommerBruno Tschirky Tourenleiter 1 Sommer
JO- und KiBe-Leiter gesucht!Wegen Leitermangels in den Sektoren JO und KiBe fällt das betreuteKletterhallentraining diese Saison aus.
Für die nächste Saison wird wegen Leitermangels nur ein beschränktes Jugendprogrammzustande kommen. Daher möchte ich innerhalb der Sektion einen Aufruf machen, umneue Leiter zu suchen und zu finden, so dass ab Sommer 2016 neue Leiter zur Verfügungstehen und ein komplettes Tourenprogramm für die Jugend entstehen kann.Da ich persönlich viel im Ausland weile und sozusagen «weg vom Schuss» bin, bin ichauch nicht mehr in der Lage, für die Jugend zu sorgen. Daher möchte ich gerne auchmein Amt als «Jugend-Chef» im Laufe des nächsten Jahres abgeben.
Für Intressenten bin ich unter 079 821 55 38 oder [email protected].
Die Familie Schwörer unterwegs – danke!Mag es sein, dass der Normalschweizer an einem Sonntagabend kaum mehr aus demHause geht, dass so wenig Sektionsmitglieder der Einladung zur Bildschau der FamilieSchwörer folgte? Trotzdem war der Anlass im edlen Kursaal des Resort Bad Ragaz gutbesucht. Die Teilnahme hat sich gelohnt, um einerseits zu verstehen, was genau dieBotschaft und deren Umsetzung der Familie Schwörer in ihrer Klimamission bedeutetund andererseits auch der wunderschönen Aufnahmen wegen.
Der Bergführer Dario Schwörer liess immer wieder durchblicken, dass seine erstenBergerlebnisse sowie die Motivation für weitere Unternehmungen ihren Ursprung in derSektion Piz Sol hatten. Durch Familie und Freunde in der Schweiz ist die FamilieSchwörer nach wie vor mit dem Sarganserland verbunden. Ihre Botschaft gilt derSensibilisierung von Menschen für die Probleme des Klimawandels.
In diesem Sinne verbindet die Schwörers und uns SACler der Respekt für die Berge alsLebens-, Kultur- und Wirtschaftsraum mit natur- und umweltverträglicherVerbandsaktivität.
Im Namen des Vorstandes und der Mitglieder der Sektion Piz Sol danke ich Darionochmals für seinen Vortrag.
Die Präsidentin Anna-Maria Jarc54
MITTEILUNGEN
HauptversammlungDie Hauptversammlung findet am Freitag, 11. März, statt. Die genauen Angaben zur HVfolgen im nächsten Heft, aber reserviert euch schon mal diesen Abend!
Zum Andenken an unser VorstandsmitgliedNelly Frick31. August 1942 – 24. September 2015
Die letzte Vorstandssitzung begann mit einer Gedenkminute für unsere liebe verstorbeneNelly Frick. Wir wussten zwar, dass sie schon längere Zeit krank war. Sie liess es sich aberkaum anmerken und nahm an den Sitzungen rege teil. Sie erledigte auch ihre Arbeit alsRedaktionsmitglied bis zum Schluss. Wir wussten auch, dass sie gern noch an dernächsten HV ihr 20-Jahr-Vorstands-Jubiläum gefeiert hätte. Leider war ihr dies nichtvergönnt.
So würdigen wir an dieser Stelle ihre ehrenamtliche Tätigkeit für die SAC-Sektion Piz Sol,welche sie über eine lange Zeit ausübte. Im Vorstand vertrat sie die Redaktion und warsomit Bindeglied und erste Ansprechpartnerin. Als langjähriges SAC-Mitglied – sie warfrüher recht sportlich unterwegs – kannte sie die Geschichte und Gepflogenheiten derSektion und versuchte, das Positive zu bewahren und die Tradition zu erhalten.
In der Redaktion zeigte sie sich verantwortlich für das Inseratenwesen, welches in denletzten Jahren angesichts der Wirtschaftskrisen kein erfreulicher Job geworden ist.Trotzdem suchte sie mit ihrem Gatten zusammen die Sportgeschäfte auf, um sich mitKleidern einzudecken und um Inserate zu werben. Es war für sie keine Strafe, jeweils inden Restaurants, welche inserierten, mit ihrem Gatten essen zu gehen.
An der HV half sie beim Apéro und pflegte den Kontakt mit den Jubilaren. Zusammenmit ihrem Gatten Ruedi hielt sie auch die Beziehungen zum benachbarten Alpenverein,dem LAV, aufrecht und vertrat an mancher HV unsere Sektion.
Über ihren Tod hinaus danken wir unserem ehemaligen Vorstandsmitglied Nelly Frickganz herzlich für ihre unentgeltliche, engagierte Arbeit für die Sektion Piz Sol
Im Namen des Vorstandes: Die Präsidentin Anna-Maria Jarc
Neuer InserateverantwortlicherNoch vor Nelly Fricks Hinschied interessierte sich ChristophMaurenbrecher für das frei werdende Amt des Inserate -verantwortlichen. Nun hat er dieses bereits früher als eigentlichgeplant übernommen und ist daran, sich in die Materie einzuarbeiten.
Liebe MitgliederAls neues Mitglied im Redaktionsteam darf ich mich bei euchvorstellen. Die einen oder anderen kennen mich ja bereits von diversenTouren. Für diejenigen, denen ich bisher nicht begegnen durfte: ich lebe in Vaduz undbin von Beruf Jurist. Das Bergsteigen und Skifahren sind meine grossen Leidenschaften;beinahe könnte man sie auch Laster nennen. Ich habe nun die Aufgabe von Nelly Frick alsInserateverantwortlicher übernommen. Ich freue mich, mich künftig noch aktiver fürden SAC und die Sektion Piz Sol einsetzen zu können. Christoph Maurenbrecher
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Im Jahr 2015 haben folgende Inserenten unseren Piz-Sol-Nachrichteneinen Inserateauftrag erteilt oder uns mit einem freiwilligen Beitragfinanziell unterstützt:
Alpin Travel 8880 WalenstadtAlpin Bergsport 9472 GrabsStewart und Annamaria Bryce 7514 FexFarben Tischhauser, Christian Reich-Tischhauser 9471 Buchs Gonzen Sport 7320 SargansExplora Event 6003 LuzernHotel Tamina 7315 VättisKubik AG 9470 BuchsLetta Uhren und Bijouterie 9470 BuchsParkhotel Wangs 7323 WangsSarganserländer Druck AG 8887 MelsSchaffhauser Daniel 7323 WangsStef’s Bergsport GmbH 9476 WeiteWälti Treuhand 7310 Bad Ragaz
Liebe Inserenten und GönnerMit Ihren Aufträgen und freiwilligen Beiträgen tragen Sie erheblich dazubei, die Kosten für unsere Clubnachrichten in Grenzen zu halten. Dafürdanke ich im Namen des Vorstandes und aller Sektionsmitgliederherzlich.Wir freuen uns natürlich sehr, wenn Sie auch im kommenden Jahrwieder in unseren Clubnachrichten inserieren oder uns einen Beitragzukommen lassen. Für Neuinserenten stehe ich gerne mit detailliertenAuskünften zur Verfügung. Die Piz-Sol-Nachrichten werden von unserenMitgliedern stets aufmerksam gelesen und sind für unsere Sektion einwichtiges Bindeglied.Wir bitten unsere Mitglieder, bei ihren Einkäufen und Konsumationen dieAngebote der Inserenten bevorzugt zu berücksichtigen.
Frohe Festtage und alles Gute wünscht Christoph Maurenbrecher,Inserateverantwortlicher
Alle Ausgaben sind farbig im Internet unter www.sac-piz-sol.ch/sac-webapp/pizsolnachrichten zu finden.
DANK AN DIE INSERENTENMUTATIONEN
AustritteChristine Billeter JonaAndreas Gartmann Weiningen ZHDorothea Hartmann UnterterzenChristian Iglesias MelsGeorg Iglesias Mels
Isabel Iglesias MelsAngelina Schneider MelsRoman Schneider MelsDavid Wettler Buchs SG
EintritteStefan Bonderer Neuhaus SGChristian Freund ViltersElias Freund ViltersInes Freund ViltersJonas Freund Vilters
Monika Freund ViltersSonja Gächter WalenstadtGioia Wakanda Good MelsOrlando Guntli Buchs SGMarco Wildhaber Flumserberg
Unsere VerstorbenenDer Lebenskreis unseres Mitglieds hat sich geschlossen:
Xaver Scheiber Walenstadt
Mit dem Mountainbike unterwegs.Jahresprogramm mit Mehrtagestouren.Südostschweiz, Graubünden, Tessin, Dolomiten, Piemont und mehr.
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T 08172378 38 | F 08172378 [email protected] | www.gonzensport.chDi. – Fr. 9.00 – 12.00 13.30 – 18.30 UhrSa. 9.00 – 16.00 Mo. geschlossen
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DER HISTORISCHE BERICHT
Die erste «richtige» schweizerische Luftseilbahn wurde 1927 in Engelberg(Gerschnialp–Trübsee) in Betrieb genommen. Ein schon Anfang des 20. Jahrhundertsunternommener Versuch, eine Luftseilbahn von Grindelwald auf das Wetterhorn zubauen, scheiterte am Ausbruch des Ersten Weltkriegs.Der 1930 einsetzende Skiboom löste nicht nur die Erstellung von Skiliften, sondernauch den Bau von vielen neuen Bahnen aus, so zum Beispiel die Standseilbahnen aufCorviglia, Parsenn und Iltios im Toggenburg. 1944 nahm am Jochpass bei Engelbergder erste Sessellift Europas den Betrieb auf. Nach Kriegsende löste eineSeilbahninnovation die andere ab: 1945 wurde in Flims die erste kuppelbareSesselbahn gebaut, 1947 in Grindelwald eine Sesselbahn für Sommer und Winter, 1950in Crans sur Sierre die erste Gondelbahn. Auch die grossen Pendelbahnen stammenaus dieser Zeit, wie zum Beispiel die Bahnen Klosters–Gotschnagrat, Corviglia–Piz Nair,Laax–Crap Sogn Gion. 1974 wurde die damals fast 40-jährige Säntisbahn erneuert, undseit 1979 verkehrt die höchste Pendelbahn der Schweiz auf das Kleine Matterhorn.Nach 1980 wurde die Neuerschliessung von Wintersportgebieten stark eingeschränkt,weil der Bund sein Tourismuskonzept geändert und die damit verbundeneKonzessionspolitik verschärft hatte. Nach Angaben des Seilbahnverbandeskonzentrierte sich deshalb die Seilbahntechnik fortan auf Sicherheit, Komfort,Energieoptimierung und neue Technologien. Beispiele dafür sind die 1992eingeführten, weltweit ersten Kabinen mit drehbarem Boden bei der Titlisbahn oderdie 2012 in Betrieb genommene, weltweit erste Pendelbahn mit offenem Oberdeckauf’s Stanserhorn, die sogenannte Cabrio-Bahn. Etwas anders sieht es der SAC. EinemArtikel von Jürg Meyer, «So ist der SAC involviert. Aktuelle Erschliessungsprojekte», in«Die Alpen» 10/2005 ist zu entnehmen, dass damals schon etwa 135 Erschliessungs -projekte im Bereich Skitourismus bestanden.
d) Wer sich weiter in diese vielschichtige Materie vertiefen möchte, sei auf die untenangegebenen Quellen im Internet verwiesen.
2. Die oben geschilderte Entwicklung machte auch vor unserem Sektionsgebiet nichtHalt. In der sarganserländischen Lokalgeschichte sind die Seilbahnen gut dokumentiert.Unter dem Titel «Historische zivile und militärische Luftseilbahnen im Sarganserland»findet sich im Internet eine interessante Darstellung in Wort und Bild (Verfasser PaulGantner, Walenstadt), die nachstehend nur summarisch wiedergegeben werden kannund auf die deshalb ausdrücklich verwiesen wird.a) Die ersten Luftseilbahnen entstanden am Flumser Kleinberg. 1945 wurde vom Kurhaus
Frohe Aussicht (heute Haus Margess) auf Portels eine Bahn zum Kurhaus Schönhaldenmit einer Haltestelle beim Kurhaus Sässliwiese gebaut, die 1949 durch zwei neueLuftseilbahnen ersetzt wurde: Portels–Sässliwiese und Saxli–Schönhalde.
b) Während des Zweiten Weltkriegs wurden beim Ausbau der Festung Sargans mehrereMilitärseilbahnen (MSB) erstellt. Die meisten wurden später wieder abgebrochen, sozum Beispiel die MSB Ragaz–Furggels/St. Margrethenberg. Andere blieben bestehenund konnten einer touristischen Nutzung zugeführt werden, wie die ab Herbst 1941betriebene MSB Malans–Älpli. 1945 wurde diese Bahn für die zivile Nutzungfreigegeben und später wurde sie die erste konzessionierte Luftseilbahn Graubündens.
Seilbahnen – Notwendigkeit oder Ärgernis?2. Teil
Die im Sommer 1942 in Betriebgenommene MSB Ragnatsch–Palfrieswurde nach ihrer militärischenStilllegung Ende des 20. Jahrhundertsvon einer Genossenschaft übernommen.Nach jahrelangen Auseinandersetzungenerhielt diese die Betriebsbewilligung zurzivilen Nutzung im November 2015 undwird nächstes Jahr ihren Betriebaufnehmen.
c) Die erste realisierte Luftseilbahn auf dieFlumserberge war in den 1950er-Jahrendie LUT (Luftseilbahn Unterterzen–Tannenboden) mit Mittelstation inOberterzen, nachdem sich Stand -seilbahnprojekte von Mols und Flumsaus in den 1930er-Jahren nichtverwirklichen liessen. Die Anschluss -bahnen auf den Maschgenkamm unddie Prodalp, welche frühere Ski- undSessellifte ersetzten, wurden erst inneuerer Zeit in Betrieb genommen.Ebenfalls in den frühen 1950er-Jahrenwurden die oben bereits erwähnteWangs-Pizolbahn sowie die (frühere) BadRagaz-Pardielbahn gebaut, obwohl sichunsere Sektion jahrelang dagegengewehrt hatte.
Erster Skillift von 1948, Tannenboden–Kreuz(Flumserberg) Foto: A. Steinemann
System Gurtenlift, Oehler, Aarau – es handeltsich hier um einen sogenannten Gurtenlift. DasVerbindungsseil zum Zugseil wird während derFahrt durch eine Klammer von Handfestgehalten. Wird die Klammer losgelassen,wird die Verbindung unterbrochen. DasVerbindungsseil wird noch eine Weilemitgeschleift und löst sich dann vom Zugseil(weil der Zug nach hinten fehlt) und fällt zuBoden – oder verklemmt sich im nächstenMast, was zur Entgleisung des Zugseiles führenkann. Aus diesem Grund musste man an einemOrt bei leichtem Abwärts-Trasse stemmen, weilsonst die Fahrt vorzeitig beendet worden wäre.Es war dort eine Tafel «Bitte stemmen» nebendem Trasse angebracht.
Sonntäglicher Andrang beim Kreuzlift aufFlumserberg-Tannenboden. Foto: A. Steinemann
KletterwocheDolomitenSonntag bis Samstag, 12. bis 18. Juli 2015
Leitung: Bergführer Marcel SchmedTeilnehmende: Berni Eggenberger, Hedy Senti, DeniseAnghern, Felix Gemperle, Regula Keller, DanielSchaffhauser
Als Sammeltransport führte uns Marcel alsChauffeur in seinem Shuttle sicher überalle Pässe bis an den Fuss der Sella. Nacheinem kurzen Einblick in die feudaleUnterkunft ging es am späteren Nach -mittag sogleich an die Aufwärmrunde imnahen Klettergarten. Nach dem mundigenAbendessen in unserem Hotel Lupo Biancowurden auch schon die Tourenpläne fürden kommenden ersten Dolomiten-Taggeschmiedet.
Nachdem viele Ideen und Wünsche aufdem Tisch beziehungsweise in den Lesezei-chen der Führerliteratur steckten, entschie-den wir uns, zum Auftakt am Ciavazzesden «Bergführerweg» zu klettern. An diesetypischen Dolomitenrouten mussten wiruns noch etwas angewöhnen: lange Haken-abstände, alte «Rostgurken» und selb -ständig zu ergänzende Standplätze trugendas ihrige zu diesem rustikalen Ambiente
TOURENBERICHTE SEKTION
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d) Ein weiteres, gut dokumentiertes Beispiel ist die schon 1931 in Betrieb genommeneGaspus-Vättnerbergbahn. Bauherr war die Vättnerberg korporation; Initiant der LehrerTheophil Nigg aus Vättis. 2013 konnte mit Unterstützung der Korporation und derenKassier Gregor Zimmermann, Vättis, ein Buch mit dem Titel «Kleinere Tiere fahren mitder Bahn zu Berg» herausgegeben werden, das auch die Geschichte der Bahnnachzeichnet.
e) Schliesslich soll auch noch eine Bahn aus dem Werdenbergischen erwähnt werden,nämlich die Luftseilbahn Oberschan–Kurhaus Alvier, welche 1947/1948 durch dieGenossenschaft der Krankenfürsorge Winterthur gebaut wurde.
SchlussbemerkungenBergbahnen sind weit mehr als nur technische Fortbewegungsmittel. Sie sind festerBestandteil der touristischen Infrastruktur und der Landschaft. Sie gehören zur Verkehrs-und Technikgeschichte; sie erinnern an Visionäre und Pioniere, welche sie zum Teilgegen erhebliche Widerstände verwirklicht haben. Kein Wunder, dass sich sogar dasBundesamt für Kultur ihrer angenommen und ein Schweizer Seilbahninventargeschaffen hat. «Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werkeinnovativen, vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspieltechnischer und wirtschaftlicher, politischer, soziokultureller und landschaftlicherFaktoren. Zudem sind Seilbahnen wie andere Transporteinrichtungen ausserordentlichdynamische Anlagen, deren fortwährende Entwicklung und rasche Veränderung zumWesen technischer Einrichtungen gehört. Sowohl Komplexität als auch Dynamik bildeneinen massgeblichen Aspekt des Zeugniswertes von Seilbahninstallationen».
Auch in Zukunft werden bei neuen Projekten diese verschiedenen Interessen sorgsamgegeneinander abgewogen werden müssen. Als gelungenes Beispiel in neuester Zeit kannauf den Zusammenschluss der Skigebiete Arosa und Lenzerheide verwiesen werden, derin einem Artikel von Christoph Meier, «In erträgliche Bahnen gelenkt», in «Die Alpen»2/2014 beschrieben wird. Bahnen werden somit für den SAC und seine Mitgliederweiterhin ein Thema bleiben.
Hans Engler
Quellen:– http://www.seilbahnen.org/de/ (Seilbahnen Schweiz [SBS], der Verband der Schweizer Seilbahnbranche)– http://www.seilbahn-nostalgie.ch/ (Gentil Claude, Lokomotivführer und Hobbyhistoriker, Samedan) – http://www.bergbahnen.org (Seilbahndatenbank, Seilbahnlexikon)– http://www.bak.admin.ch/kulturerbe/04273/04296/index.html?lang=de, http://www.seilbahninventar.ch/
(Bundesamt für Kultur BAK)– http://www.ikss.ch/kontrollstelle_ikss.php?page=history (Interkantonale Kontrollstelle für Seilbahnen und Skilifte)– http://www.sarganserland-walensee.ch/ (Sarganserland-Walensee, Paul Gantner, Walenstadt)– http://www.aelplibahn.ch/index.cfm/de/5/Geschichte (Genossenschaft und Verein Älplibahn, Malans)– http://genossenschaft.seilbahn-palfries.ch (Genossenschaft und Verein Seilbahn Palfries)– http://www.vättnerberg.ch/index.php/specials.html (Korporation Vättnerberg)– http://www.hotelalvier.ch/ueber_uns/Chronik/Verkehrssituation (Hotel Alvier, Oberschan)– http://www.pizol.com/sommer/ueber-uns3/unternehmen/geschichte.html (Pizolbahnen Bad Ragaz/Wangs)alle abgerufen am 16.9.2015– Walter Gabathuler, Die Festung Sargans – ihre Geschichte, ihre Objekte, ihre Aufgaben in Werdenberger Jahrbuch 2014,
S. 205 f., 219 f., 245.– Legenden (ausser Pilatusbahn): Paul Gantner, Walenstadt
bei. Der Abstieg über die Traverse desGamsbandes war nicht weniger luftig.Nach einer ersten rassigen Tour genossendie einen das Wellnessen, die anderen dasShoppen im nahen Canazei.
Am Dienstag stiegen die Pizöler durchdie Pordoiwand; Berni und Daniel durchdie «Rizzi-Führe» – mit 21 Seillänge keineeigentliche Sprint-Tour – die anderen setz-ten ihre Sicherungen an der «Fedele», wel-che auch nicht wirklich kürzer war.
Am Mittwoch erfolgte die Besteigungzweier aneinander gereihter Touren. Nachder nostalgischen Bergfahrt in einer 2er-Stehkabinenbahn zur Demetzhütte be -stiegen wir zuerst den «Daumen» der Fünf-fingerspitzen über die Nordkante, dannnach einer Abseilrunde gings dannsogleich weiter auf den «Zeigefinger».Gefolgt von einer luftigen Abseilrunde mitviel Luft unter den Sohlen erreichten wir 2 Minuten vor Betriebsschluss die Bahn fürdie Talfahrt. Uff, das war knapp und hatuns 1 Stunde Fussweg erspart! Pünktlich vor dem herannahenden Gewitter erreichten wir unser Hotel. Vorabend-Programm mitWellness war wieder angesagt.
Die Ciavazes-Wand mit unseren Kletterrouten.
Nach ausgiebigen Besprechungen beziehungsweise Ideenaustausch be -schlossen wir am Donnerstag am zweitenSellaturm die «Kasnapoff» zu klettern.Berni und Felix versuchten sich erfolgreicham vierten Sellaturm. Nach einem gelun -genen Tag wurden bereits die Pläne für denletzten Tourentag geschmiedet. Ergebnis:die «grosse Micheluzzi» mit ihrem 100-Meter-Quergang.
Berni und Hedy wagten sich an denbekannten Salamiturm am Langkofel.Nach einer langen Tour mit Quergang oder
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abenteuerlichen Kletterpassagen amSalami turm – Zitat Berni: «Das Beste, wasich je in den Dolomiten geklettert bin» –waren sich alle einig: es war eine supertolle Woche in den Dolomiten. Die Tourenwaren eine «Premium-Selection», der Weinwar so gut, dass wir die ganze Woche den-selben genossen.
Marcel, es war toll – du hast uns gefordertund gefördert, wir hatten sehr viele schöneErlebnisse und denken gerne an dieseschöne Kletterwoche zurück. Danke!
Daniel Schaffhauser
Grosses Bild: Knackige Kletterei an der Kasnapoff-Führe am 2. Sellaturm.
Kleines Bild: Der lange Quergang in dergrossen Micheluzzi.
Fotos Daniel Schaffhauser
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Am Freitag startete die Tour auf den Ortlermit einer Autofahrt über Flüela- und Ofen-pass nach Sulden. Am späteren Nachmittagtrafen wir in der Hintergrathütte ein undgenossen die Gastfreundschaft der Süd -tiroler Wirtecrew. Am Samstagmorgen starteten wir im Schein der StirnlampeRichtung Hintergrat. Der Start gelang gutund wir haben ziemlich schnell an Höhegewonnen. Der schneebedeckte Hintergratund das Ortlermassiv zeigten sich von seiner schönsten, wenn auch schon etwaswinterlicher Seite. Auf dem Gipfel des Ort-lers konnte die herannahende Schlecht -
OrtlerFreitag/Samstag, 11./12. September 2015
Leitung: Heinz WohlwendTeilnehmende: David Bislin, Monika Kalberer, SaskiaMannhart, Judith Rupf, Angela Wohlwend
wetterfront beobachtet werden. Über dieNormalroute stiegen wir zügig RichtungPayerhütte ab. Die letzte Liftfahrt nach Sul-den verpassen wir eindeutig und genossendarum in der Payerhütte ein verdientesGetränk. In Sulden angekommen, fuhrenwir wieder Richtung Schweiz los. Nach denHirschkühen auf dem Ofenpass genossenwir noch eine Pizza in Zernez. Danke fürdie Tourdurchführung, Heinz und Angela.
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Oben: Ortler-GipfelbildUnten links: Ortler-HintergratUnten rechts: Schlechtwetterfront
Fotos Monika Kalberer
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wände in feinstem Granit, dazwischen aber auch am kurzen Seil hinauf zum Gipfel.
Ein Blick ins Wandbuch verriet, dass dieRoute nicht allzu oft begangen wird. Die Schwierigkeiten lagen zwischen 2aund an einer kleinen Stelle 5. Meistensaber kletterten wir im vierten Grad bis 4c.Wegen des Schnees zogen wir die mitge-brachten Kletterfinken erst an den höhergelegenen Schlüsselstellen an, um einiger-massen trockenen Fusses auf den Gipfel zuge langen. Insgesamt kletterten sieben Seil-schaften mit jeweils zwei Teilnehmenden.
Diese doch grosse Gruppe führte teilweisezu längeren Wartezeiten, weshalb wir erstgegen 15 Uhr am Gipfel angelangt waren.Als die letzten Gruppen dort ankamen,hatten sich die ersten Seilschaften bereitsan den Abstieg gemacht. Dieser führteüber den Blockgrat zum 2964 Meter hohenBrichlig, dem eigentlich höchsten Punktan diesem Tag. Der Blockgrat und in der Folge der Abstieg den Westgrat hinunter lagen immer wieder im Schnee,der das Gehen nicht unbedingt erleich-terte.
Vom Westgrat seilten wir drei Seillängenab hinunter zur Terasse an der Brichlig-Südwand. Dies ging angesichts der Gruppengösse relativ schnell. Von dortging es weiter mit einem kleinem Gegen -anstieg auf den Brunnipass. Auch dort fanden wir die Blockfelsen teilweise ein -
geschneit vor. Am Brunnigpass genossenwir in der schon beginnenden Abendsonnegegen 18 Uhr das Panaorama rund um denBrunnifirn unter uns. Nun mussten wiruns beeilen, um von Brunnipass wiederhinunter zu den Autos zu gelangen.
Auf zunächst gut blau-weiss markiertemAlpinweg und in der Folge rot-weissemWanderweg folgend gelangten wir geradenoch rechtzeitig gegen 19 Uhr vor Eintrittder Dunkelheit zu den Autos. Bereits schonfrüher waren Franz und ein paar anderevorausgegangen, um sich um das Auto zukümmern, welches während der Tour von
einer Garage abgeholt und mitneuen Reifen ausgestattet wor-den war. Inzwischen war esdunkel und wir fuhren dieForststrasse hinunter nach Dis-entis, stets ausschauhaltendnach spitzen Steinen – nocheine Reifenpanne wäre wohlzuviel gewesen.
In Trin stiessen wir auf dieanderen, die sich gemeinsammit Franz zur Autogarage aufge-macht hatten. Wir luden wiederteilweise in Franz’ Auto um undetwas bequemer konnten wirnun die Heimreise antreten.Inzwischen war es nach 20 Uhrund ein gemeinsamer Ausklangirgendwo bei feinem Essen wäre
sicher ein schöner Abschluss gewesen.Doch die vorangeschrittene Zeit liess uns den Hunger aufschieben. So verab-schiedeten wir uns ausnahmsweise einmalvor einer Autogarage zwischen lauter Occasionsfahrzeugen, Autoreifen undeinem Garagisten, der froh war, endlichFeierabend machen zu können.
Unsere Fahrgemeinschaft jedenfalls kamgegen 22 Uhr in Sargans an. Ich denke, füralle sprechen zu können, wenn ich sage,das allfällige «Après-Klettern» holen wirbestimmt nach. Wichtig nur, dass es «nur»eine Reifenpanne war und alle heil nachHause gekommen sind.
Thomas, herzlichen Dank für diese ein-drückliche und fantastische Klettertour,deine Geduld mit uns und natürlich deinekompetente Führung.
Christoph Maurenbrecher19
Piz CavadirasSüdgratSonntag, 27. September2015
Leitung: Bergführer Thomas GoodTeilnehmende: Denise Angehrn,Angela Blank, Felix Gemperli,Franz Good, Oliver Gstöhl, KurtJanett, Regula Keller, Konrad Lieb,Christoph Maurenbrecher, RetoRauschenbach, Bruno Riget,Bruno Tschirky,
Was braucht es für eine gelungene Kletter-tour? Granit, Sonne und ein legendäresZiel. Doch das Gelingen unserer Klettertourauf den Piz Cavadiras war anfangs fraglich.Waren die Verhältnisse zunächst perfekt,hatte es wenige Tage vor der Tour kräftiggeschneit und somit war fraglich, ob wirüberhaupt gehen konnten. Thomas entschied, die Tour um einen Tag zu ver-schieben, damit der Schnee in der wieder-kehrenden Herbstsonne schmelzen konnte.Und so konnten wir die Tour doch nochstarten.
Von der Kletterhalle Sargans fuhren wir mit drei gefüllten Autos nach Disentis. Nebel umhüllte das Tal und wir konnten nurahnen, dass irgendwo da oben die Sonnescheinen musste. Bei Plan Tir fuhren wirdie Forststrasse hinauf zur Casa Lavingras.Plötzlich stoppte unsere Fahrzeug kolonne.
Die Strasse ist grösstenteils unbefestigt undspitze Steine bis zu mittlerer Grösse lagenüberall herum. Daher hatte Franz’ Autoplötzlich einen Platten und konnte nichtweiterfahren. Rasch verteilten wir Insassenund deren Rucksäcke auf die beiden übrigen Autos und konnten zur Casahinauffahren. Franz organisierte nochschnell den Mobiliätsservice.
Gegen 8 Uhr maschierten wir los zumEinstieg am Südgrat des Piz Cavadiras.Zunächst hielt sich der Nebel auch auf2000 Meter hartnäckig und erst als wirkurz vor dem Einstieg bei Moutta dil Tirangelangt waren, kam die Sonne hervorund liess für den Rest des Tages die Welt darunter im Nebelmeer verschwinden. Dieses Hochgefühl steigerten wir nun undkletterten in zirka 14 Seillängen den Süd-grat teils über Felstürme, teils über Platten-
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Fotos Christoph Maurenbrecher
Rosmarie erkennt sie an ihrem Gesang:Rotbrüstli, Zilp-Zalp, Wintergoldhähnchen,Tannenmeisen, Zaunkönig und immer wie-der ruft der Kuckuck.
Wir wandern weiter durch den Brämen-rain zum Schwialppass. Nach zirka fünfStunden Marschzeit, kurz vor der Passhöhe,kommen wir an einen Brunnen; Wasser istgenau das, was wir brauchen, und alle füllen die leeren Trinkflaschen auf. Auf derPasshöhe eine letzte kleine Pause mit Sichtauf die Glarner Alpen, dann gehts abwärtsRichtung Klöntal. Unsere Kondition wirdnochmals gefordert; ein schmaler, sehrsteiler Waldweg führt uns nach Richisau.Im Restaurant müssen wir nicht lange aufein kühles Bier und die gewünschte Glacewarten; ein überaus freundlicher Wirtbedient uns. Wir geniessen es, ebenso diegemütliche Postautofahrt nach Glarus.
Vreni, du hast uns einen unvergesslichenTag geschenkt, herzlichen Dank.
Heidi Vinzenz
Bergtour Piz BeverinMittwoch, 9. September 2015
Leitung: Markus Letta18 Teilnehmende
Gemäss Abmachung starten wir um 8 Uhrmit den Privatautos beim Parkplatz Heidi-land und fahren direkt nach Lohn. Markusentscheidet sich für die verkürzte Variante.Wir fahren daher mit den Autos weiterhoch zur Alp Mursenas (1932 m).
Um 9.30 Uhr nehmen wir den Aufstiegzum Beverin in Angriff. Leichte Bewölkungbegleitet uns über Alpweiden RichtungGrat zum Beverin Pintg (2587 m). Wirgehen geradeaus über die Alp Nursin zurBeverinlücke (2826 m).
Nun gehts dem Beverin an den Kragen!Nach einer kurzen Rast erreichen wir umzirka 12.15 Uhr den Gipfel. Heute lässt die
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TOURENBERICHTE SENIOREN
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Vreni hat gutes Wetter bestellt für dieseWanderung. Ganz früh am Morgen bringen uns Bahn und Postauto nachInnerthal zur Staumauer des Wägitaler-sees. Die Sicht über den See mit den vielenkleinen Booten am Ufer ist wunderschön.Ein kurzes Stück gehen wir dem See ent-lang, dann gehts gleich steil und steinig
bergwärts. Unter uns zeigt sich immer wieder der See.
Wir wandern über den Fläschlipass zurFläschlihöhe, über sumpfigen Boden führen Holzstege, auf den Wiesen blühenverschiedene Orchideen, Akelei, goldgelbeDotterblumen, Enzian und sogar Maieriesli.In den Bäumen singen die Vögel und
Bergwanderung Wägitalersee – KlöntalerseeMittwoch, 3. Juni 2015Leitung: Vreni Loosli17 Teilnehmende
Fotos Ernst Dornbierer
Ab Frümsen bei der Seilbahn (450 m) trittdie erste, die kleinere Gruppe zum langenAufstieg an. Ein herrlicher Herbsttagbegleitet diese auf dem Weg Richtung Stauberen. Zuerst geht es durch den Waldund dann in offener Natur, umrahmt vonprächtigen Herbstfarben, stetig ansteigendzur Vorderalp. Nach drei Stunden wird derStauberenfirst erreicht. Wunderschönrückt jetzt auf der Appenzellerseite dieEbenalp, das Berggasthaus Schäfler mit-samt dem dominierenden Säntis ins Blick-feld. Nur noch wenige Minuten sind biszum Bergrestaurant Staubern (1751 m)zurückzulegen, wo Markus mit der zweitenGruppe – sie ist mit der Seilbahn hoch -gefahren – ebenfalls das Wirtshauserreicht.
Nach einem feinem Glas Weisswein aufder Terrasse geniessen wir nun zusammendas Mittagessen und gehen gemeinsam um13 Uhr weiter. Von unten steigt langsamNebel auf. Der Gratweg liegt im Schatten,ist feucht und rutschig. Bis zum nahen Rorgrat (1590 m) führt die Wanderung imwelligen Gelände leicht abwärts. Baldschon streifen uns die ersten Nebel -schwaden und nach kurzem Aufstieg erreichen wir beim Drehrestaurant unserZiel Hoher Kasten (1795 m). Zufrieden
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Aussicht vom Beverin aus zu wünschen übrig. Wir vermissenden Anblick des südwestlich gelegenen Bruschghorns (3056 m).In südlicher Richtung der PizzoTambo (3279 m), leider in Wolkengehüllt.
Nun räumt uns Markus Zeit fürdie Verpflegung ein. Was für einwunderbarer Ausblick jetzt! Weitin der Ferne, in südöstlicher Richtung erheben sich imposantemit Gletschern bedeckte Berge. Gehören diese zum Bergell?
Um 13 Uhr steigen wir ab. Nunerreichen wir die berühmteMetallleiter. Sie ist gut besteigbar.So geht alles im Nu! Wir kommenzurück zur Einmündung BeverinPintg, dann zu unseren Autos. DieBeizeinkehr in Lohn ist ein echterkulinarischer Höhepunkt.
Begeistert ob der schönen Alp-landschaft und dem Blick zu Talkehren wir nach Hause zurück.Herzlichen Dank dir, Markus, fürdie erlebnisreiche Bergtour.
Hanspeter Kressig22
Fotos Markus Letta
Bergwanderung Stauberen– Hoher Kasten Mittwoch, 30. September 2015
Leitung: Markus Letta; 15 Teilnehmende
Blick vom Hohen KastenFotos Christian Göldi / Markus Letta
treten wir nach kleiner Pause den Rückweg an, gleiten mit der Bahn nachBrülisau hinab und fahren weiter heim-wärts.
Danke Markus, wir haben einenanspruchsvollen und tollen Wandertagerlebt.
Vreni Loosli
BergwanderungRegitzerspitz übersLeiterli von FläschSamstag, 10. Oktober 2015
Leitung: Ernst RhynerTeilnehmende: Theres, Georg, Christian, Karl, Anita
Zu einer sehr humanen Zeit um 9 Uhr warTreffpunkt am Parkplatz in Fläsch. Nichtalle waren zur richtigen Zeit am richtigenOrt präsent. Danke, dass ihr auf michgewartet habt!
Gemütlich machte sich die überschau-bare Gruppe Wanderfreudiger auf den
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TOURENPROGRAMM JANUAR/FEBRUAR 2016
Fast alle Tourenleiterinnen und Tourenleiter sind per E-Mail erreichbar. Die E-Mail-Adressenwurden aus Platzgründen in der Übersicht weggelassen, können aber wie folgt ganz einfach selberkombiniert werden: [email protected]
KiBeDatum Tour, Ziel Art Schwierigkeit Leitung und Auskunft Telefon
Sa. 9.1 Kamor ST L Regula Keller 081 740 53 19Sa. 30. bis So. 31.1. Iglutour BF Alfons Kühne 081 771 40 17Sa. 28.2. Schnupper-Ski- und -Snowboardtour ST WS BF Alfons Kühne 081 302 50 44
JODatum Tour, Ziel Art Schwierigkeit Leitung und Auskunft Telefon
Sa. 9.1 Kamor ST L Regula Keller 081 740 53 19So. 17.1 Ski- und Snowboardtour Safiental ST WS Felix Röthenbacher 079 423 86 45Sa. 30.1. Freeriden Disentis BF Roman Hinder 079 821 55 38 Sa. 20.2. Grosshorn und Chli Hüreli ST L Regula Keller 081 740 53 19Sa. 20.2. Mondscheinschneeschuhtour
mit Fondue SST WS Reto Hobi 081 302 71 62Sa. 27. bis So. 28.2. Skitour Monstein mit Zelt ST WS Felix Röthenbacher 079 423 86 45
SektionDatum Tour, Ziel Art Schwierigkeit Leitung und Auskunft TelefonSa. 9.1 Piz Scalotta ST WS+ Bruno Tschirky 079 815 66 28Sa. 9.1 Kamor ST L Regula Keller 081 740 53 19Fr. 15.1. Büelenhorn ST WS+ Walter Brühlmann 081 735 22 24Sa. 16.1 Skisafari zwischen Gross Mythen
und Hoch Ybrig ST WS David Bütikofer 077 400 15 19Do. 21.1. Vollmondskitour Flumserberg ST L Daniel Schaffhauser 078 775 79 42Sa. 23. bis Mo. 25.1. Skitouren im Engadin ST L Daniel Schaffhauser 078 775 79 42Sa. 30.1. Aroser Schwarzhorn ST WS Christoph
Maurenbrecher 004232332467Sa. 6.2. Skitour Region Davos ST ZS– Daniel Schaffhauser 078 775 79 42Sa. 6.2. Mutteristock ST ZS– Bruno Tschirky 079 815 66 28Do. 11.2. Feldis – Ragutahütte BW T2 Karl Meier 081 723 37 05Sa. 13. bis Mo. 15.2. Skitouren Bündner Oberland ST ZS– Daniel Schaffhauser 078 775 79 42Do. 18.2. Vollmondskitour Flumserberg ST L Daniel Schaffhauser 078 775 79 42Fr. 19.2. Zapporthorn ST WS+ Walter Brühlmann 081 735 22 24Sa. 20.2. Grosshorn und Chli Hüreli ST L Regula Keller 081 740 53 19Sa. 20.2. Mondscheinschneeschuhtour
mit Fondue SST WS Reto Hobi 081 302 71 62Sa. 20.2. Piz Tumpiv ST WS Stefan Rupp 081 302 67 38So. 21.2. Wenglispitz ST WS– Christoph
Maurenbrecher 004232332467Mi. 24.2. Skitouren im Piemont ST ZS Daniel Schaffhauser 078 775 79 42So. 29.2. bis Fr. 4.3. Skitourenwoche Diemtigtal ST BF Meinrad Tuor 079 298 18 75
Legende:
BF = Bergführer BW = Bergwanderung SST = Schneeschuhtour ST = Skitour
Die ausführlichen Tourenprogramme sind auf unserer Homepage: www.sac-piz-sol.ch/tourenprogrammFür genauere Auskünfte wende man sich an den Tourenleiter.Die entsprechenden Schwierigkeitsskalen befinden sich auf der SAC-Homepage: http://www.sac-cas.ch/unterwegs/schwierigkeits-skalen.html
Weg, an grossen Birnbäumen vorbei, welcherotbraun durch den Nebel leuchteten. Allewaren schon einmal auf dem anvisiertenAussichtspunkt gewesen, aber Ernst hatteeine besondere Route gewählt. An Rebenvorbei gelangten wir in den Wald, wo wirbald einmal einen schmalen Weg inAngriff nahmen. Immer steiler wurde derWeg, Seile waren hilfreich und plötzlichstanden wir vor der ersten Leiter. Es tropfteleicht aus dem Nebel und von den Bäumen.Zum Glück war der Untergrund trocken, sowar es für niemanden ein Problem, dieseSteilstücke und Leitern hinter sich zu bringen. Oben geht es dann weiter überverwaiste Alpweiden und Waldstücke. ImNebel erscheinen leuchtende Buchen undimposante Föhren. Auch unsere Kenntnissezu verschiedenen Pilzen können wir prüfen.
Die Aussichtsplattform haben wir zuerstganz für uns und lassen uns unser Pick-nick inklusive Gipfeltrunk schmecken. Leider ohne Aussicht nach Fläsch und insTal. Immerhin ganz leicht wärmt uns eine bleiche Sonne den Rücken. Auf dernormalerweise begangenen Route führtuns Ernst schliesslich wieder zurück nach Fläsch, wo wir in einem Torkel beiKaffee und bestem Wein aus der Herrschaftnoch ein wenig das Zusammensein geniessen.
Vielen Dank, Ernst, für die Idee zu dieserspezielle Aufstiegsvariante zum Regitzer-spitz und deine kompetente und freund -liche Führung! Anita
WanderungMaschgenkamm –SpitzmeilenhütteDienstag, 13. Oktober 2015
Leitung Vreni LoosliTeilnehmende: Elisabeth, Sonja, Heidi, Karl, Georg,Christian, Herlinde, Therese
Eine Gruppe wetterfester Pizöler traf sichum 9.30 Uhr bei der Seilbahn Tannenbodenund gleich ging die Fahrt hoch zum Maschgenkamm auf 2020 Meter. Derbedeckte Himmel hinderte uns nicht, dieWanderung über Zigerfurgglen – Calanszur Spitzmeilenhütte unter die Füsse zunehmen. Zügig gingen wir auf gut erhalte-nem Weg mit ab und zu leichter Steigung.Wir begegneten Familien mit Kindern, diedas Hüttenleben genossen haben und auchim Matsch gelaufen sind; die Kleider der Kinder waren das Abbild der Natur.
Zur Mittagszeit erreichten wir die Spitz-meilenhütte; wir wurden erwartet, daauch keine weiteren Gäste anwesendwaren. Wir setzten uns gerne in die warmeStube, wo uns das Mittagessen aufgetischtwurde. Es schmeckte allen und nachgutem Wein und Kaffee mit und ohneSchlagrahm ging es immer noch trockenweiter zur Alp Fursch, dann hoch zurMaschgenlücke und wieder zur Seilbahn.
Nun steigen wir gerne in die Seilbahn, daes anfing zu nieseln und dichter Nebel unsumhüllte. In der Talstation gingen wirnoch gemütlich zum wohlverdientenUmtrunk und waren froh, trocken ange-kommen zu sein, da der angekündigteSturm mit starkem Regen eingesetzt hatte.
Vielen Dank, Vreni, für die kompetent ge -führte Wanderung, es war ein schöner Tag.
Therese24
E I C H E N B E R G E R & G O O DF a b r i k s t r . 1 9 4 7 2 G r a b sTe l . 0 8 1 7 7 1 3 6 3 4F a x 0 8 1 7 7 1 3 7 9 2a l p i n s p o r t @ b l u e w i n . c h
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Kosten: ca. Fr. 12.–Teilnehmerzahl: 12Anmeldung: bis Montag, 25. Januar 2016, an:
Georg Marugg, Pramalinis 12, 7307 JeninsTelefon : 081 302 43 55E-Mail: [email protected]
Auskunft: Mittwoch, 27. Januar 2016, 18 bis 20 Uhr
Skitour Riein – Cauma – ValendasDatum: Dienstag, 2. Februar 2016Leitung: Ivo AkermannBesammlung: 7.30 Uhr, Parkplatz Raststätte Heidiland
mit PWBewertung: WS, 970 Hm Aufstieg, 3h, Abfahrt durch
steile Waldschneise (ZS) desChrüzliwaldes oder durch Waldteil (WS)
Kosten: ca. Fr. 20.–Teilnehmerzahl: 12Anmeldung: bis Samstag, 30. Januar 2016, an:
Ivo Akermann, Kleestrasse 3, 9472 GrabsTelefon: 081 771 63 08E-Mail: [email protected]
Auskunft: Montag, 1. Februar 2016, 18.00 bis 19.00 Uhr, Telefon 081 771 63 08
Skitour SchiltDatum: Dienstag, 9. Februar 2016Leitung: Niklaus AckermannBesammlung: 8.00 Uhr, Parkplatz Manor Sargans
(hinten links)Bewertung: WS, Aufstieg 720 HmKosten: Autospesen + SkiliftTeilnehmerzahl: 15Anmeldung: bis Samstag, 6. Februar 2016, an:
Niklaus AckermannEschenweg 2, 8889 PlonsTelefon: 081 723 29 28 E-Mail: [email protected]
Auskunft: Montag, 8. Februar 2016, 18.00 bis 19.00 Uhr
Bergwanderung Feldis – RagutahütteDatum: Donnerstag, 11. Februar 2016Leitung: Karl MeierBesammlung: Zug Buchs ab 8.15 Uhr, Sargans ab 8.27
Uhr, Bad Ragaz ab 8.32 UhrBewertung: T 2Kosten: ca. Fr. 22.–Teilnehmerzahl: 20Anmeldung: bis Montag, 8. Februar 2016, an:
Karl MeierZürcherstrasse 57b, 7320 Sargans Telefon: 081 73 37 05E-Mail: [email protected]
Auskunft: Mittwoch, 10. Februar 2016, 18.00 bis19.00 Uhr
Anmerkung: Bei genügender Beteiligung Kollektivbillettab Sargans
SeniorenskitourenwocheDatum: Montag, 15. Februar 2016 bis Samstag,
20. Februar 2016Leitung: Thomas WältiAnmeldung bis Montag, 8. Februar 2016, an:und Auskunft: Thomas Wälti, Bergstrasse 40, 7303 Mastrils
Telefon: 081 322 95 54
Schneeschuhtour Schwägalp – KronbergDatum: Mittwoch, 17. Februar 2016Leitung: Verena LoosliBesammlung: im Zug: Sargans 7.36 Uhr, Buchs 7.48 UhrBewertung: WT1Kosten: Bahn und Bus Fr. 30.– und MittagessenTeilnehmerzahl: UnbeschränktAnmeldung: bis Montag, 15. Februar 2016, an:
Verena LoosliArvenstrasse 3, 8873 AmdenTelefon: 055 611 14 82 E-Mail: [email protected]
Auskunft: Dienstag, 16. Februar, 18.00 bis 19.00 Uhr,Telefon 055 611 14 82
Skitour Guggernüll von TamboalpDatum: Dienstag, 23. Februar 2016Leitung: Ivo AkermannBesammlung: 8.30 Uhr, Parkplatz Raststätte Heidiland
mit PWBewertung: WS, 850 Hm Aufstieg, 2½hKosten: ca. Fr. 40.–Teilnehmerzahl: 12Anmeldung: bis Samstag, 20. Februar 2016, an:
Ivo AkermannKleestrasse 3, 9472 GrabsTelefon: 081 771 63 08E-Mail: [email protected]
Auskunft: Montag, 22. Februar, 18.00 bis 19.00 UhrAnmerkung: Dankbare Skitour, die durch die
Benützung der Skiliftanlagen von Splügenerleichtert wird.
Bergwanderung Brülisau – PlattenbödeliDatum: Donnerstag, 25. Februar 2016Leitung: Karl MeierBesammlung: Im Zug Sargans ab 8.00 Uhr, Sevelen ab
8.07 Uhr, Buchs ab 8.15 UhrBewertung: T 2Kosten: ca. Fr. 22.–Teilnehmerzahl: 20Anmeldung: bis Montag, 22. Februar 2016, an:
Karl MeierZürcherstrasse 57b7320 SargansTelefon: 081 723 37 05 E-Mail: [email protected]
Auskunft: Mittwoch, 24. Februar 2016, 18.00 bis19.00 Uhr
Anmerkung: Bei genügender Beteiligung Kollektivbillettab Sargans.
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Skitour FadeuerDatum: Dienstag, 5. Januar 2016Leitung: Georg MaruggBesammlung: 9.00 Uhr, Parkplatz Raststätte Heidiland
mit PW (Autos füllen)Bewertung: L, 650 Hm AufstiegKosten: ca. Fr. 12.–Teilnehmerzahl: 12Anmeldung: bis Sonntag, 3. Januar 2016, an:
Georg Marugg, Pramalinis 12, 7307 JeninsTelefon: 081 302 43 55E-Mail: [email protected]
Auskunft: Montag, 4. Januar 2016, 18.00 bis 20 UhrAnmerkung: Einführungstour, auch für weniger Geübte!
Skitour Eggberg Datum: Samstag, 9. Januar 2016Leitung: Lilo MüllerBesammlung: 8.30 Uhr, Parkplatz Raststätte HeidilandBewertung: L, 740 Hm AufstiegKosten: ca. Fr. 15.–Teilnehmerzahl: unbeschränktAnmeldung: bis Mittwoch, 6. Januar 2016, an:
Lilo Müller, Casaltastrasse 5, 8892 BerschisTelefon: 081 733 24 60Mobile: 079 361 08 33E-Mail: [email protected]
Auskunft: Freitag, 8. Januar 2016, 19.00 bis 20.00 Uhr, Telefon 079 361 08 33
Skitour Piz Martegnas – Ziteil – Curvér Pintg daTaspegnDatum: Dienstag, 12. Januar 2016Leitung: Ivo AkermannBesammlung: 8.00 Uhr, Parkplatz Raststätte Heidiland
mit PWBewertung: WS+, 730 Hm Aufstieg, 3hKosten: ca. Fr. 48.– (PW, Bus und Lifte)Teilnehmerzahl: 10Anmeldung: bis Samstag, 9. Januar 2016, an:
Ivo Akermann, Kleestrasse 3, 9472 GrabsTelefon: 081 771 63 08E-Mail: [email protected]
Auskunft: Montag, 11. Januar 2016, 18.00 bis 19.00Uhr
Anmerkung: Genussreiche, lange Abfahrten (1900 mnach Tiefencastel, 1500 m nach Mon)Aufstieg je nach Schneeverhältnissen nurbis Ziteil oder alternativ von Stierva aufden Feil N-Gipfel (2442 m), 1070 Hm, 3h
Wanderung Panoramaweg ObersaxenDatum: Dienstag, 19. Januar 2016Leitung: Karl MeierBesammlung: Im Zug Buchs ab 8.15 Uhr, Sargans ab
8.27 Uhr, Bad Ragaz ab 8.32 Uhr
Bewertung: T 2Kosten: ca. Fr. 30.–Teilnehmerzahl: 20Anmeldung: bis Freitag, 15. Januar 2016, an:
Karl Meier, Zürcherstr. 57, 7320 SargansTelefon: 081 723 37 05E-Mail: [email protected]
Auskunft: Montag, 18. Januar 2016, 18.00 bis 19.00 Uhr
Anmerkung: Bei genügender Beteiligung Kollektivbillettab Sargans.
Skitour HüeneriDatum: Donnerstag, 21. Januar 2016Leitung: Niklaus AckermannBesammlung: 8.00 Uhr, Dorfplatz MelsBewertung: WS, Aufstieg 1070 HmKosten: AutospesenTeilnehmerzahl: 15 Anmeldung: bis Montag, 18. Januar 2016, an:
Niklaus Ackermann, Eschenweg 2, 8889 PlonsTelefon: 081 723 29 28 E-Mail: [email protected]
Auskunft: Mittwoch, 20. Januar 2016, 18.00 bis 19.00 Uhr
Wanderung Sommersberg – GäbrisDatum: Dienstag, 26. Januar 2016Leitung: Margrit DornbiererBesammlung: 8.00 Uhr, Bahnhof Sargans; 8.15 Uhr,
Bahnhof Buchs; 8.40 Uhr, Bus-BahnhofAltstätten; 8.48 Uhr, Altstätten Stadt; 9.07Uhr, Gais;
Bewertung: T2, ca. 430 m Auf- und Abstieg; ca. 10 km,3 1/4 bis 3 ¾ h je nach Schnee
Kosten: Kollektiv Ostwind ab Buchs ca. Fr. 11.50,Mittagessen Rest. Gäbris Fr. 21.50
Teilnehmerzahl: 20 bis 25Anmeldung: bis Samstag, 23. Januar 2016, an:
Margrit DornbiererDachsweg 8, 9470 WerdenbergTelefon: 081 771 40 17Mobile: 076 455 12 61E-Mail: [email protected]
Auskunft: Montag, 25. Januar 2016, 18.00 bis 19.00 Uhr
Anmerkung: Verschiebedatum, Donnerstag, 4. Februar2016
Skitour St. AntönienDatum: Donnerstag, 28. Januar 2016Leitung: Georg MaruggBesammlung: 8.00 Uhr, Parkplatz Raststätte Heidiland
mit PW, (Autos füllen)Bewertung: WS, ca. 4 h, 1050 Hm Aufstieg
Senioren
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AZB 8887 Mels
14. Februar 2016www.altiski.ch
Altiski CLASSICFun – Der Spass am Abenteuer für Geniesser und Einsteiger.
+800 / -800 Höhenmeter
Altiski SPEEDAmbitioniert – Die Herausfor-derung für ambitionierte Ski-tourenläufer.
+1‘300 / -1‘300 Höhenmeter
Altiski EXTREMEElite – Die Marathon-Extrem- strecke für Top-Athleten.
+2‘800 / -1‘900 Höhenmeter
10. Jubiläumslauf
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