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· Heft 1 · 73. Jahrgang 15. Januar 2009 Herausgeber & Redaktion wünschen den Lesern der „Büdelsdorfer Rundschau“ ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2009 mit viel Glück und Zufriedenheit ! Wintervergnügen im Naturerlebnisbad

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Page 1: 73. Jahrgang · Heft 1 · 15. Januar 2009 Wintervergnügenim … · 2020. 1. 30. · men „Heinrich-Heine-Schule“ auf. Randi Melander wird in den Ru - hestand verabschiedet. Die

· Heft 1 ·73. Jahrgang 15. Januar 2009

Herausgeber& Redaktion

wünschen denLesern der

„Büdelsdorfer Rundschau“ ein

gesundes und erfolgreiches

Jahr 2009 mit viel Glück

und Zufriedenheit !

Wintervergnügenim Naturerlebnisbad

Page 2: 73. Jahrgang · Heft 1 · 15. Januar 2009 Wintervergnügenim … · 2020. 1. 30. · men „Heinrich-Heine-Schule“ auf. Randi Melander wird in den Ru - hestand verabschiedet. Die

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Ein erlebnisreiches Jahr 2008 mit einer Reihe von Höhepunk-ten, Überraschungen und Enttäu-schungen liegt hinter Büdelsdorf. Niemand hat mit dem Stimmenzu-wachs von 100 Prozent für die BWG bei der Kommunalwahl am 25. Mai gerechnet, aber auch nicht mit den drei Mandatsverlusten für die CDU.

Stärkste Fraktion wird die SPD mit zehn Sitzen in der Stadtvertretung. Bei der Wahl zum Bürgervorsteher bekommt Dieter Ellefsen erst im zweiten Urnengang die erforder-liche Stimmenmehrheit. CDU und BWG verpassen dem Sozialdemokra-ten einen Denkzettel, weil er aus ih-rer Sicht einen unfairen Wahlkampf geführt hat.

Die Stadt nimmt im November Abschied von Dr. Edward Hoop. Der

JAHRESRÜCKBLICK 2008frühere Bürgervorsteher verstirbt im Alter von 83 Jahren.

Euphorisch ist die Verwaltungs-fusion der Städte Büdelsdorf und Rendsburg mit einem Gutachten-auftrag eingeleitet worden, mit ei-ner herben Enttäuschung auf bei-den Seiten wird das Projekt im März „beerdigt“. Büdelsdorf erklärt das „Aus“ für die Zusammenlegung.

Bauliche Planungen werden voll-endet oder schreiten dynamisch vo-ran. Grundsteinlegung im Juni und Richtfest im November kennzeich-nen den Baufortschritt beim „Ein-kaufszentrum Eiderwiesen“. Auch mit der Bebauung des „Brunneck-Center“ wird endlich begonnen. Nach gut einjähriger Bauzeit heißt es am 19. Dezember „freie Fahrt“ auf der vierspurig ausgebauten Brü-ckenstraße. Erstmals „überlebt“ das Naturerlebnisbad eine vollständige Badesaison.

Die Schulreform des Landes ver-ändert auch die Schullandschaft in Büdelsdorf. Aus der Hauptschule Klaus-Groth und der Realschule Ber-tolt-Brecht wird die Gemeinschafts-schule „Heinrich-Heine-Schule“. Die BKK Ahlmann feiert ihr 175-jähriges Bestehen, die Siedlergemeinschaft Büdelsdorf besteht 75 Jahre. Bü-delsdorfer Jubelschreie gibt es am 10. Juli in Polen. Kimberly Jeß über-springt 1,86 m und wird Junioren-Weltmeisterin.

Diese und viele andere Ereignis-se, Bedeutendes, Außergewöhnli-ches und Erwähnenswertes haben Büdelsdorf in den vergangenen zwölf Monaten geprägt oder beglei-tet. Einen Teil davon lässt die Bü-delsdorfer Rundschau auf den fol-genden Seiten Revue passieren.

Januar Auf dem Stadt-Empfang im Au-

tohaus Kiso Automobile am 25. Ja-nuar blickt Jürgen Hein auf eine er-folgreiche Entwicklung Büdelsdorfs

zurück. Zu den 27 Ehrenämtlern, die für ihr gemeinnütziges Engage-ment vom Bürgermeister und Bür-gervorsteherin Maike Wilken ausge-zeichnet werden, gehört auch Mar-ga Harbs. Die 86-Jährige wird für ihr Lebenswerk zum Wohle der AWO und als frühere Kommunalpolitike-rin geehrt.

Ein Diskussionsabend zum Thema „Büdelsdorf MIT Sicherheit“ bringt die Erkenntnis: die Sicherheitslage in der Stadt wird größtenteils als „sehr sicher“ bezeichnet.

Auf der Jahreshauptversamm-lung der Feuerwehr wird Jens Keiper erneut zum stellvertretenden Wehr-führer gewählt. Der 40-Jährige übt dieses Amt seit Januar 2002 aus.

FebruarIn der Wirtschaftsvereinigung

Büdelsdorf geht eine Ära zu Ende. Auf der Jahreshauptversammlung

am 29. Februar im „Lindenkrog“ in Rickert verabschiedet sich Ernst-

Dieter Honermeier nach 25 Jahren ehrenamtlicher Arbeit aus dem Vor-stand des Vereins. Der 65-Jährige, zuletzt 2. Vorsitzender seit Juni 1998, wird zum Ehrenvorstands-mitglied ernannt. Die Versammlung wählt Jens Bodenthien einstimmig zum 2. Vorsitzenden.

März Ministerpräsident Peter Har-

ry Carstensen zollt mit seinem Be-such bei ACO, dem Weltmarktführer im Bereich Entwässerungstechnik, Anerkennung für die stetige Auf-wärtsentwicklung und Innovations-kraft des Global Players.

Rosa Ramm ist seit dem 1. Feb-ruar 1932 Mitglied des Büdelsdor-fer TSV. Dafür wird die 86-Jährige vom Vorsitzenden Dieter Ellefsen geehrt.

Was sich schon Wochen zuvor massiv andeutete, wurde am 14. März im Büdelsdorfer Rathaus offi-ziell bekannt gegeben: Dieter Ellef-sen, Vorsitzender des „Büdelsdorfer Lenkungsausschusses für die inter-kommunale Zusammenarbeit“, und Bürgermeister Jürgen Hein verkün-den das „Aus“ für die angedachte Verwaltungsfusion mit Rendsburg. Zu geringe Kosteneinsparungen und vermutete Qualitätseinbußen für Büdelsdorf gehören zu den he-rausragenden Gründen für die Bü-delsdorfer Ablehnung, die von den drei Rathausfraktionen einstimmig getragen wird.

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April Am 7. April feiert eine der ältes-

ten Krankenkassen Deutschlands ihr 175-jähriges Bestehen. Die BKK Ahlmann ist am 19. April 1833 ge-gründet worden. Die 27000 Versi-cherten werden von 36 Mitarbei-tern betreut.

Auf der Sitzung der Stadtver-tretung wird Peter Höll für 25 Jah-re Kommunalpolitik geehrt. Der

63-jährige Christdemokrat gehört dem Ortsparlament mit einer ein-jährigen Unterbrechung seit April 1982 an.

MaiDie Kommunalwahl am 25. Mai

bringt überraschende Ergebnisse. Die BWG erringt mit sechs Manda-ten doppelt so viele wie vor fünf Jahren, durch erhebliche Stimmen-verluste verfügt die CDU nur noch über sieben statt zuvor zehn Sitze in der Stadtvertretung. Mit zehn Kom-munalpolitikern (wie in der vorigen Wahlperiode) wird die SPD stärks-te Fraktion.

JuniBeeindruckende Skulpturen, ein

begeistertes Publikum und fröhli-che Stimmung neben diesen heraus-ragenden Eigenschaften bringt die Eröffnung der Nord Art jedes Jahr auch einen Höhepunkt mit sich. Am 7. Juni wurde dem größten Pro-jekt zeitgenössischer Kunst Nord-deutschlands Anerkennung durch eine bundesweite Preisverleihung gezollt. Im Auftrage des Bundes-präsidenten überreichte Burkhard Baum von der Initiative „Deutsch-land – Land der Ideen“ die Aus-

zeichnung mit Pokal und Urkun-de „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“.

In der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung am 26. Juni kommt es zu einem Eklat. Dieter Ellefsen, Vorschlag der SPD für das Amt des Bürgervorstehers, wird erst im zweiten Wahlgang gewählt. Im ersten Durchgang entscheiden CDU und BWG ausschließlich mit „Nein“-Stimmen (13), beim zweiten Votum erhält der Kandidat neben den zehn Stimmen der SPD vier Enthaltungen und neun Kreuze mit „Nein“.

Schon die Grundsteinlegung am 23. Juni lässt erahnen, dass auf den Eiderwiesen mit dem „Einkaufszent-rum Eiderwiesen“ ein außergewöhn-liches und markantes Bauwerk ent-steht. 598 Stahlbetonpfähle, 7000 qm Verkaufsfläche, 1000 qm Grün-dach und das Gebäude in Form einer „Kartoffel“ – 16 Millionen Euro und das Grundstück investiert die Fa-milie Ahlmann als Bauherrin in das Einkaufszentrum, das im Wesentli-chen den Konzern Coop mit dem Wa-renhaus Plaza zum Pächter hat.

Phantasiereiche, vielfältige und farbenprächtige Gestaltung kenn-zeichnen die Kinder- und Jugend-messe 2008 der Stadt Büdelsdorf zusammen mit Vereinen, Verbänden und Institutionen am 21. Juni.

Mit Peter Westphal wird am 27. Juni eine markante Persönlichkeit aus den Diensten der Sparkasse Mit-telholstein AG verabschiedet. Der 65-Jährige verlässt das Geldinstitut nach 13-jähriger Tätigkeit als Vor-standsvorsitzender. Mehrere Lau-

datores zollen in ihren Reden dem Büdelsdorfer hohe Anerkennung für seine hervorragende Arbeit. Zu sei-nem Nachfolger ist Manfred Buncke (53) gewählt worden.

Juli„Eine starke Wirtschaft ist die

Grundlage für ein starkes Gemein-wesen, für Lebensqualität und da-mit nicht zuletzt für das Wohlfüh-len, für die Identität der hier le-benden Menschen mit ihrer Stadt.“ Bürgermeister Jürgen Hein begrüßt auf dem zweiten Wohlfühl- und Dan-keschön-Abend der Stadt am 11. Ju-li in der ehemaligen Carlshütten-Gießerei 120 Gäste aus Wirtschaft und Politik.

Hochsprung-Gold für Kimberly Jeß! Die 16-jährige Büdelsdorferin krönt am 10. Juli hre noch so junge Karriere mit einem Sieg im Hoch-sprung bei der Weltmeisterschaft in Bydgoszcz/Polen. Das Leichtathle-tik-As der LG Rendsburg/Büdelsdorf überspringt 1,86 m als einzige Teil-nehmerin ohne einen Fehlversuch.

Der 18. Juli markiert ein histori-sches Datum in der Schullandschaft von Büdelsdorf. Am letzten Schul-tag vor den Sommerferien wird die Fahne der Klaus-Groth-Schule ein-

geholt, Schüler und Lehrer sagen der Bertolt-Brecht-Schule adé. Mit Beginn des neuen Schuljahres neh-men beide Schulen ihr Leben als Ge-meinschaftsschule unter dem Na-men „Heinrich-Heine-Schule“ auf.

Randi Melander wird in den Ru-hestand verabschiedet. Die Schul-leiterin verlässt nach fünfjähriger Amtszeit die Klaus-Groth-Schule und begibt sich ins Ruhejahr der Altersteilzeit.

AugustDie CDU-Fraktion nominiert Jür-

gen Hein als Vorschlag für die Wahl zum Bürgermeister, die am 1. Febru-ar 2009 stattfindet. Der parteilose Kandidat ist seit dem 1. April 2001 Verwaltungschef.

Mit einem hochmodernen Re-chenzentrum am Standort der Fir-menzentrale in Büdelsdorf dringt ACO in den Markt der Informati-onstechnologie-Branche ein. ACO-Gesellschafter Hans-Julius Ahlmann und Wirtschaftsminister Dr. Werner Marnotte weihen das Rechenzent-rums am 22. August offiziell ein.

„Abschied von einer Lebensauf-gabe“ – mehr als 34 Jahre bis zum 31. August ist Heidemarie Srugis Leiterin des städtischen Kindergar-tens in der Gustav-Frenssen-Straße gewesen.

September

3. September – die erste Gene-ration nach der Schulreform wird in der neuen Gemeinschaftsschule ein-geschult. Schulleiter Uwe Löptien und Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave begrüßen 112 Fünftklässler in fünf Klassen.

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schlusses segnet die Stadtvertretung am 11. Dezember einstimmig ab.

NovemberAm 5. November verstirbt Dr. Ed-

ward Hoop im Alter von 83 Jahren. Der Sozialdemokrat gehörte von 1966 bis 1982 der Gemeindevertretung an und war in den letzten acht Jahren Bürgervorsteher.

In Kooperation mit dem Förder-verein Betreute Grund- und Förder-schulen Büdelsdorf hat die Stadt Büdelsdorf eine Nachmittagsbe-treuung für Grund- und Förderschü-ler eingereichtet. Hausaufgabenhil-fe, Freizeitgestaltung und Mittag-essen stehen ganz oben auf dem „Stundenplan“ in den Räumen der Offenen Ganztagsschule.

In einem Festakt am 13. Novem-

ber wird die neue Gemeinschafts-schule offiziell auf den Namen „Hein-rich-Heine-Schule“ getauft.

Knapp eine Million Euro werden in Büdelsdorf für Ausbau und Optimie-rung der Kinderbetreuung bereitge-stellt. Bis zum Jahre 2010 plant die Stadt Büdelsdorf 20 Krippenplätze für Kinder unter drei Jahren im Kin-dergarten „Lummerland“. Im kirchli-chen Kindergarten „Kinderarche“ sol-len zehn Krippenplätze entstehen.

Am 17. November kennzeichnet eine überdimensionale Richtkrone „Halbzeit“ auf dem Bau für das „Ein-kaufszentrum Eiderwiesen“. „Dieses Projekt wird allen von uns im Wirt-schaftsraum einen echten Nutzen, ein echtes Mehr an Lebensqualität bieten“, kündigt Hans-Julius Ahl-mann, der zum Investor „Familie Ahl-mann“ gehört, an.

Am 27. November unterzeichnen ACO und das Rendsburger Gymnasi-um Kronwerk einen Kooperations-vertrag über die Zusammenarbeit auf dem Feld der Berufsorientie-rung. Die Partnerschaft bezeichnen beide Seiten, vertreten durch ACO-Gesellschafter Hans-Julius Ahlmann und Schulleiterin Renate Fritzsche, als „Win-Win-Situation“.

DezemberAm 15. Dezember besteht die Park-

Apotheke in der Parkallee 7 25 Jahre. „Ich habe eine gute Wahl getroffen“, sagt Inhaberin Barbara Kruse.

Nach gut einem Jahr Bauzeit ist die Brückenstraße am 19. Dezem-ber freigegeben worden. Die Kosten von 2,6 Millionen Euro für das 500 m lange Teilstück der B 203 hat der Landesbetrieb Straßenbau und Ver-kehr zu 90 Prozent übernommen, den Rest hat die Stadt Büdelsdorf finan-ziert. Entstanden ist eine vierspuri-ge Fahrbahn sowie beidseitig Fuß- und Radwege.

Der Gottesdienst in der Carlshüt-te unter Leitung von Pastor Martin Hartig ist zur Tradition geworden und findet seit Juni 1998 bereits zum 10. Mal statt. Die „Nacht der Stille“ mit 500 Besuchern steht für stimmungs-vollen Taizé-Gottesdienst mit Ker-zen und beleuchteten, orangefarbe-nen Tüchern.

Die Siedlergemeinschaft Bü dels-dorf besteht 75 Jahre. Dieses Jubilä-um wurde am 27. September im kirch-lichen Gemeindehaus Ost gefeiert.

Als am 14. September das Natur-erlebnisbad seine Türen schließt, at-men die beiden Geschäftsführer Mo-nika Langner und Hartmut Wiemer auf. Erstmals nach Errichtung des Naturbades im Jahre 2006 ist eine vollständige Badesaison möglich ge-wesen.

Oktober Nach monatelangen kontrover-

sen Diskussionen soll die Sanierung der Hollerstraße-West in der Sitzung der Stadtvertretung am 10. Oktober auf den Weg gebracht werden. Dem Satzungsbeschluss darüber mit den mehrheitlichen Stimmen der SPD ge-gen das Votum von CDU und BWG wi-derspricht anschließend Bürgermeis-ter Jürgen Hein, weil seiner Meinung nach ein geringfügiger Teil des Tex-tes gegen geltendes Recht verstößt. Das Innenministerium stimmt dem Verwaltungs-Chef zu einem späteren Zeitpunkt schriftlich zu. Die über-arbeitete Fassung des Satzungsbe-

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Endlich wieder Schlittschuhlaufen: Mädchen und Jungs aus Büdelsdorf und Rickert.

(wm) Wintervergnügen auf einer Strandfläche, und das mit Schlitt-schuhen. Ist das möglich? Und ob! Man nehme eine Folie, lasse auf ei-ne Fläche von 1000 qm 150000 Li-ter Wasser fließen, nutze die Wir-

kung von „Väterchen Frost“, das alles gepaart mit einer Portion En-gagement, und fertig ist das Win-tervergnügen. Geschätzt 300 Men-schen, Jung und Alt, tummelten sich bei der Premiere am 6. Januar mit großer Begeisterung auf der Eis-fläche im Naturerlebnisbad. Und et-wa genauso viele Schlittschuhläu-fer wurden jeweils am 7. und 8. Ja-nuar gezählt.

Endlich wieder Schlittschuhlau-fen unter freiem Himmel und ohne Risiko! Total begeistert und voller Anerkennung für die Idee und den Tatendrang der Freibad Büdelsdorf GmbH als Betreiberin des Naturer-lebnisbades reagierten die Sportler, die auf den Kufen das Eisvergnü-

gen nutzten. Als er von der Eislauf-bahn erfuhr, stand für Peter Küster, Büdelsdorf, sofort fest: „Da musst du hin.“ Vorsichtig zogen Jette Wei-demann und Asaria Föh anfänglich ihre Runden. „Wir wollen uns kei-ne blauen Flecken holen.“ Doch es dauerte nicht lange und die beiden Elfjährigen aus Rickert düsten über das Eis.

Immer wenn sich Möglichkeiten bieten, dann sind Lutz Rönnau und Jan Thimian zum Schlittschuhlau-fen unterwegs. Allerdings in den letzten Jahren nur in Hallen. „Unter freiem Himmel macht das viel mehr Spaß. Die Eisfläche ist glatt genug, das ist das hier kostenlos und ganz in der Nähe“, freuten sich die beiden 13-Jährigen aus Büdelsdorf. Sie tra-fen auf viele Freunde, in den Ferien war endlich wieder Klönschnack an-gesagt. Für Helma Pfennig bedeute-

te das Wintervergnügen ein “Muss“. „Es ist großartig, sich hier sportlich zu betätigen“, sagte die Büdelsdor-ferin, die bis vor zwei Jahren Sport-lehrerin an der Emil-Nolde-Schule war und ihre Enkelin Ricarda (9)

mitgebracht hatte. Helma Pfennig war zuletzt im Winter 1997 auf Ku-fen über den zugefrorenen Witten-see gefegt.

Doch nicht nur Einheimische ver-gnügten sich auf der Eisfläche. Mer-le Nielson (17), begeisterte Schlitt-schuhläuferin aus Rendsburg, war mit Mutter Carmen und Freunden gekommen. Gaby Dollberg aus To-dendorf weilte mit Familie zum Ur-laub in Nienkattbek und hatte eben-falls ihre Freude am Schlittschuh-laufen. Für Eike Jargstorf gehört zum Schlittschuhlaufen auch ge-grillte „Thüringer Bratwurst“. Dass die Gastgeber damit nicht am Prä-mierentag dienen konnten, mach-

Schlittschuhlaufen unter freiem Himmel

Wintervergnügen im Naturerlebnisbad

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te dem Achtjährigen aus Ellerdorf nichts aus. Zusammen mit Mutter Dorothee fühlte sich der Junge auf dem Eis pudelwohl.

Die Kosten von etwa 3500 Euro für die bauliche Gestaltung des Eis-

bahn haben der Förderverein Frei-bad sowie das DRK Büdelsdorf aus einem Nachlass finanziert. Einge-

flossen sind auch Eigenleistungen.Das aktuelle Wintervergnügen

haben die Mitarbeiter des Freiba-des sowie Helfer aus dem Förderver-ein Freibad möglich gemacht. Hart-mut Wiemer und Lars Hoffmeister sorgten sogar dafür, dass die Eis-bahn nach Schneefall wieder glatt und schier beschaffen war. Auch der Kiosk mit Waffeln, Kinderpunsch,

heißer Schokolade, Kaffee, Wiener Würstchen und Grillwurst kam bei den Besuchern bestens an.

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(wm) Durch einen gemeinsamen Knopfdruck in der Lichtsignalanla-ge an der Kreuzung „Einkaufszent-rum Eiderwiesen“ und Abzweigung zur ACO Severin Ahlmann GmbH & Co KG haben Professor Dr. Heinz Dressel, Direktor des Landesbetriebes Stra-ßenbau und Verkehr (LBV), und Bür-germeister Jürgen Hein am 19. De-zember um 14 Uhr den Verkehr auf der Brückenstraße freigegeben. Der knapp 500 m lange vierspurige Aus-

bau der B 203 war er-forderlich geworden, um dem Verkehrsauf-kommen von täglich 25000 Fahrzeugen an der Hauptver-kehrsader zwischen Büdel sdor f und Rendsburg gerecht zu werden.

Als der Verkehr vierspurig rollte, sprach Hein von ei-nem historischen Moment. „Das ist e in wunderba-rer Eingang für die Stadt Büdelsdorf.“ Es sei lange gestrit-ten worden, ob ein vierspuriger Aus-bau notwendig sei. „Wenn ich jetzt das Verkehrsaufkommen betrachte, dann ist die Breite der Straße gerechtfertigt“, sag-

te der Bürgermeister. Die Straßenbaukosten von rund

2,6 Millionen Euro hat zu gut 90 Prozent der Bund getragen, den Rest hat die Stadt Büdelsdorf im Rahmen städtebaulicher Maßnahmen finan-ziert. In die 160 m lange und 2,50 m hohe Lärmschutzwand hat die Stadt rund 200000 Euro investiert. Dank des Einsatzes von Bürgern im Rahmen der „Bürgerbeteiligung“ ist nicht nur an der östlichen Seite der

Brückenstraße, sondern auch am westlichen Rand ein Fuß- und Rad-weg entstanden.

Der 2. Baubabschnitt, mit dem so-bald wie möglich begonnen werden und der im Sommer abgeschlossen sein soll, sieht den Ausbau der Hol-lerstraße von der Brückenstraße bis zur Ahlmannallee und den Bau des Käte-Ahlmann-Platzes mit der Neu-gestaltung der Abfahrt in die Hol-lerstraße-West vor. Der zweistreifi-ge Ausbau in Richtung Osten ent-hält eine endende Abbiegespur in die Ahlmannallee. Die Maßnahme er-folgt unter Federführung der Stadt in Kooperation mit dem LBV. Wer die gesamte Planung einsehen möchte, kann dies im Rathaus bei der Bauver-waltung (Zimmer 127) tun.

Der Verkehr rollt vierspurig auf der BrückenstraßeBauzeit von gut einem Jahr und Kosten von 2,6 Millionen Euro

Der Verkehr rollt: Blick auf die Brückenstraße.

Schaltung der Lichtsignalanlage: Jürgen Hein (l.) und Prof. Dr. Heinz Dressel geben die Brückenstraße frei.

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Letzte MeldungBTSV lehnt Betrieb des Eiderstadions ab

(wm) Der Büdelsdorfer TSV ist nicht bereit, anstelle der Stadt Büdelsdorf das Eiderstadion mit Nebenplätzen zu betreiben. Diese einstimmige Entscheidung vom 7. Januar des Gesamtvorstandes des Vereins, dem der geschäfts-führende Vorstand und die sie-ben Abteilungsleiter angehören, gab Dieter Ellefsen auf Anfrage der BR bekannt. „Die Prognose in dem Gutachten von Prof. Dr. Käh-ler für die Stadt ist uns zu opti-mistisch“, fasste der Vereinsvor-sitzende die Ablehnungsgründe zusammen. Vorausgegangen war Anfang September eine Sitzung des städtischen Ausschusses für gesellschaftliche Angelegen-heiten, in der der Sportwissen-schaftler aus Kiel eine betriebs-wirtschaftliche Übernahme durch den BTSV empfohlen hatte.

Ellefsen zählte „Knackpunk-te“ des Gutachtens aus der Sicht des BTSV auf. „An eine Mitglie-derentwicklung von derzeit 1500 auf 2500 glauben wir nicht.“ Der Vorsitzende weiter: „Das Risi-ko, Verluste zu schreiben, ist uns trotz der angekündigten finanzi-ellen Unterstützung der Stadt zu groß.“ Es fehle an Hallenkapazi-täten für vermehrte und innovati-ve sportliche Angebote. Die Pfle-ge und Betreuung des Stadions erfordere qualifiziertes Personal mit erheblichem Kostenaufwand. „Eine derartige Arbeit ist mit 400 Euro-Kräften nicht zu machen“, meinte Ellefsen. Außerdem sei Konfliktpotenzial mit den an-deren Vereinen Büdelsdorfs, die ebenfalls die Sportstätten nut-zen, nicht auszuschließen.

Ein weiterer Bericht erfolgt in der Februar-Ausgabe der BR.

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(wm) Jürgen Hein ist der einzi-ge Bewerber um das Amt des Bür-germeisters. Seine achtjährige Amts-zeit als Verwaltungs-Chef läuft am 31. März 2009 ab. 8882 Wahlberech-tigte, darunter 330 unter 18 Jahren, sind am Sonntag, dem 1. Februar, zur

Wahl aufgerufen. Vor acht Jahren waren es 8613 Wahlberechtigte, da-runter 199 Jugendliche. Die Wahl-beteiligung war außergewöhnlich hoch: 58,31 Prozent begaben sich an die Wahlurnen. Damals setzte sich Hein gegen den SPD-Konkurrenten Harald Neumann durch.

Die Wähler werden einen Stimm-zettel vorfinden, der ihnen die Mög-lichkeit gibt, entweder ein „Ja-Kreuz“ oder ein „Nein-Kreuz“ einzutragen. Der 55-Jährige Diplom-Verwaltungs-wirt ist erneut gewählt, wenn sich die Wähler mit mindestens einer Stimme

mehr für ihn als gegen ihn entschei-den. Gewählt wird in sechs Wahlbe-zirken. Dazu gehören die Senioren-wohnanlage am Park, Bürgerzent-rum, Friedrich-Fröbel-Schule, zwei Wahllokale in der Heinrich-Heine-Schule und die Feuerwache.

Kuriosum am Rande: Wenn der Bewerber nicht die erforderliche Mehrheit von einer Stimme erhält, womit wohl niemand rechnet, dann

hat die Bevölkerung ihr Recht auf Direktwahl vertan. „Einen zweiten Wahlgang für die Wahlberechtigten wird es nicht geben“, ist von Wahl-leiter Peter Schwedt zu erfahren. Die Konsequenz daraus: Die Stelle des Bürgermeisters müsste neu ausge-schrieben werden. Die Entscheidung über die Neuwahl des Rathaus-Chefs würde dann allein der Stadtvertre-tung obliegen.

Bereits im August hatten sich Vorstand und Fraktion der CDU für

Als Wahlvorschlag von der CDU-Fraktion nominiert und einziger

Bewerber: Jürgen Hein.

Bürgermeisterwahl am 1. Februar/Wahlvorschlag durch die CDU-Fraktion Einziger Bewerber: Jürgen Hein

den parteilosen Hein als Kandida-ten ausgesprochen und ihn als Wahl-vorschlag der Fraktion im Sinne der Stellenausschreibung nominiert. „Aufgrund der guten Erfahrungen mit Herrn Hein in den vergangen acht Jahren haben wir uns erneut einstimmig für ihn entschieden“, sagte Horst Beyer. Die Erwartungen an den aktuellen Verwaltungs-Chef haben sich voll erfüllt, so der CDU-

Fraktionsvorsitzende im Gespräch mit der BR. Hein habe die Stadt Büdelsdorf mit seiner zupackenden und ideenreichen Arbeit nach vorne gebracht. Dass Büdelsdorf finanziell so gut dasteht, sei auch dem 55-Jähri-gen zu verdanken. Beyer: „Herr Hein hat Büdelsdorf als Standort attrak-tiv gemacht.“

Auch Vorstand und Fraktion der BWG haben sich einstimmig für Hein als Bewerber ausgespro-chen. „Wir unterstützen seine Kan-

didatur“, verdeutlichte Fraktions-vorsitzender Reinhard Christensen die Position der Wählergemein-schaft. „Wir halten Herrn Hein für einen richtig guten Bürgermeister. Einen besseren Kandidaten können wir uns nicht vorstellen“, erklärte Christensen im Gespräch mit der BR. Die Wählergemeinschaft wür-de sich schon auf die nächsten acht Jahre mit dem 55-Jährigen als Bür-germeister freuen.

Die SPD hat Gespräche mit meh-reren geeigneten Kandidaten aus Büdelsdorf und anderen Orten ge-

führt, berichtete Horst-Rüdiger Eckert der BR. „Es ist uns jedoch nicht gelungen, einen Gesprächs-partner zur Kandidatur für das Bür-germeisteramt zu bewegen“, sagte der Fraktionsvorsitzende. Familiäre Gründe und der geforderte Wohnort-wechsel nach Büdelsdorf seien aus-schlaggebend gewesen. Die SPD wer-de auch zukünftig die Arbeit des Bür-germeisters kritisch beobachten und begleiten. „Dabei stehen Sachthemen im Vordergrund“, so Eckert.

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wohnortnahe Kinderbetreuung wie auch mit unterschiedlichem Profil auf hohem qualitativen Niveau mög-lich sei. Pohl hob die konstruktive praktische Zusammenarbeit hervor. „Das Klima unter den Erzieherinnen ist so großartig, dass alle Angele-genheiten auf dem kurzen Dienst-weg geregelt werden“, war der Kir-chen-Vorsitzenden bekannt.

Die hohe Bedeutung der Kinder-betreuung spiegelt sich auch in der Bildung eines Kuratoriums wieder.

Das Gremium, das noch namentlich zu besetzen ist, wird aus je drei Ver-tretern der Stadt und der Kirche be-stehen. „Es wird Beratungsfunktion haben“, erläuterte Hein.

Die Betriebskosten für die Kin-derarche belaufen sich im Jahr auf derzeit 260000 Euro. Die Stadt be-

teiligt sich mit 107000 Euro, die Kir-che trägt 13000 Euro. Die restlichen Kosten werden durch Zuschüsse von Kreis und Land sowie von den El-tern getragen. „Unsere Kostenbe-teiligung wird sich in den nächsten Jahren gen Null bewegen“, kündig-te Hartig an. Es sei Wille der Norel-bischen Kirche, sich auf die kirch-lich-diakonische Arbeit zu konzen-trieren.

Stadt und Kirche arbeiten schon an einer neuen Zusammenarbeit. Die bezieht sich auf die Betreuung der Kinder unter drei Jahren. Dieses An-gebot wird die Kirchengemeinde mit Unterstützung der Stadt ab August 2010 mit zehn Krippenplätzen leis-ten. Dafür hat Matthias Hoffmann, zuständig im Rathaus für Kinder und Jugend, beispielhaft Anträge erar-beitet, die dem Kreishaus zwecks Förderung bereits vorliegen.

(wm) Die Stadt Büdelsdorf betei-ligt sich mit 107000 Euro an den Be-triebskosten des kirchlichen Kinder-gartens „Kinderarche“ in der Berli-ner Straße. Über diese Kooperation unterzeichneten Bürgermeister Jür-gen Hein sowie Barbara Pohl, Vor-sitzende des Kirchenvorstandes der Kirchengemeinde Büdelsdorf, und Pastor Martin Hartig, Kindergarten-beauftragter der Kirchengemeinde, einen Drei-Jahres-Vertrag.

„Wir wollen die tolle Zusammen-

arbeit zwischen der Stadt und der Kirchengemeinde auch nach außen tragen“, sagte Hein bei der „öffent-lichen“ Vertragsunterzeichnung am 11. Dezember. Die dreijähri-ge Laufzeit solle den Verantwort-lichen Planungssicherheit geben. Der Bürgermeister zeigt sich froh und glücklich, dass die Stadt von der Kirchengemeinde bei der Erfül-lung einer gesetzlichen Aufgabe un-terstützt wird und dass der kirch-liche Kindergarten positiv zur Be-treuungssituation beiträgt.

Die „Kinderarche“ bereichere das Angebot in der Stadt und er-mögliche den Eltern die Wahl zwi-schen kommunalen Kindergärten und kirchlich geprägtem. Mit 285 Kindergartenplätzen in zwei städti-schen Kindergärten, zwei dänischen und dem kirchlichen werde eine Ver-sorgungsquote zwischen 95 und 100 Prozent erreicht. „Das ist beacht-lich“, stellte Hein zufrieden fest. In der Kinder arche sind 66 Plätze ein-schließlich vier „Notplätze“ einge-richtet. Dort werden 62 Kinder, da-runter ein Kind unter drei Jahren, von einem Team aus sechs Erzie-hern und einer Mitarbeiterin aus dem „Freiwilligen sozialen Jahr“ betreut.

Hartig unterstrich die außer-ordentlich gute Zusammenarbeit. „In der Kindergartenarbeit wird gemeinsam Verantwortung gelebt.“ Ein Beweis dafür seien auch abge-stimmte einheitliche Gebühren zwi-schen Stadt und Kirche. Der Pastor begrüßte, dass in Büdelsdorf eine

Kirchlicher Kindergarten „Kinderarche“

Stadt zahlt Betriebskostenzuschuss

Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Kinderbetreuung in der „Kinderarche“: Barbara Pohl, Martin Hartig, Jürgen Hein und Matthias Hoffmann (v. l.).

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alter Mann, bis ihm seine Nachba-rin einen Pappkarton mitbringt, auf dem steht: Findus, grüne Erbsen. In dem Karton sind aber keine Erbsen, sondern ein kleiner Kater... Die Ge-schichte seiner Ankunft und wie er sprechen lernte, lässt sich der aufge-weckte Findus immer wieder gerne von Pettersson erzählen. Ebenfalls schon als Hörspiel erhältlich sind „Armer Pettersson“ und „Ein Feu-erwerk für den Fuchs“. Alle drei CDs sind beste Unterhaltung für Kinder-garten- und Grundschulkinder! Regina BliesenerÖffnungszeiten der Stadtbücherei:

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sem Jahr sind ähnliche Spiele da-bei, wobei u.a. Tiere des Dschungels einem Jeep den Ausgang versper-ren. „Rush hour“ war oft ausgelie-hen, wie gut, dass es jetzt noch ei-nige ähnliche Spiele gibt. Die neuen Spiele stellen wir in den nächsten Ausgaben der Rundschau vor. Unser Spielnachmittag am ersten Freitag im Dezember war gut besucht und wir erwarten Euch am Freitag, den 6.2., von 15 bis 17 Uhr zum ersten Spielnachmittag im neuen Jahr.

Wir sind jeden Dienstag und Don-nerstag von 15.30 bis 17 Uhr und je-den ersten Dienstag im Monat von 19.30 bis 20.30 in der Mulde neben dem Jugendzentrum zu finden. Tel. 355-242. Maren Clausen

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Engagieren sich für Hilfsbedürftige: Barbara Saßmannshausen, Ilse Sörensen, Wolfgang Böhm, Jutta Gauda und Ursula Giebelhausen (v. l.).

Symbolische Spendenübergabe: Barbara Saßmannshausen, Ursula Giebelhausen, Fred Kühbandner und Manfred Buncke (v. l.).

(wm) Alte und kranke Menschen, kinderreiche Familien und Einsame – für diese Menschen, die der Hilfe bedürfen, engagiert sich die Arbeits-gemeinschaft der freien Wohlfahrts-verbände (AG). Kirchengemeinde Büdelsdorf, AWO Büdelsdorf und DRK Büdelsdorf rufen jedes Jahr Anfang Dezember die Bevölkerung zu Spen-den auf. Im vergangenen Jahr flos-sen die Gelder besonders reichlich. „6400 Euro sind auf unserem Konto eingegangen“, berichtet Ursula Gie-belhausen von der Kirchengemeinde, Kassenwartin seit zehn Jahren, voller Freude. In den früheren Jahren wa-ren es im Schnitt 2500 Euro

Den Löwenanteil an den 6400 Eu-ro hat die Sparkasse Mittelholstein AG, die der Arbeitsgemeinschaft im Dezember aus Anlass einer sehr er-folgreichen Geldanlage-Aktion von Kunden 3000 Euro gespendet hat. Anlässlich seines 60. Geburtstages hat ein Förderer der AG einen Betrag von 1100 Euro zur Verfügung gestellt. 2300 Euro, so Ursula Giebelhausen, haben 33 Privatleute und Geschäfts-inhaber aus Büdelsdorf und Rickert gespendet. „Es wurden Geldbeträge zwischen zehn und 150 Euro über-wiesen“, weiß die Kassiererin.

Den bedürftigen Mitbürgern, jähr-lich zwischen 40 und 50, werde seit vielen Jahren zu Weihnachten ei-ne Freude bereitet, erzählt Barba-ra Saßmannshausen (Kirchenge-meinde). Die Sprecherin der AG hat so manches Mal erlebt, wie glück-lich Empfänger reagieren. „Ich ha-be gestrickte Handschuhe geschenkt bekommen. Eine Frau schreibt net-te Dankesbriefe. Und eine Rentnerin war so glücklich, dass ihr Tränen ka-

(wm) Außergewöhnliche Idee, beeindruckende soziale Geste – die-se Eigenschaften kennzeichneten ein besonderes Weihnachtsprodukt der Sparkasse Mittelholstein AG, das den Kunden bei verlängerten Öffnungs-zeiten am 4. und 5. Dezember in allen Filialen angeboten wurde. Für jeden Euro, den die Kunden angelegt ha-ben, spendete das Geldinstitut 0,25 Prozent an die „Tafeln“ in ihrem Ge-schäftsgebiet. Dabei kam die stolze Summe von 15000 Euro zusammen.

Vorstandsvorsitzender Manfred Buncke und Fred Kühbandner, Ver-triebsleiter Filialen, überreichten

am 12. Dezember 7000 Euro an die Rendsburger Tafel, 3500 Euro an die Nortorfer Tafel und 1500 Euro an den „Hademarscher Tisch“. Für die Ar-beitsgemeinschaft der freien Wohl-fahrtsverbände Büdelsdorf – Kirchen-gemeinde, AWO und DRK – nahmen Sprecherin Barbara Saßmannshausen und Kassiererin Ursula Giebelhausen (beide Kirchengemeinde) einen sym-bolischen Scheck über 3000 Euro in Empfang. Für die jeweilige Spende waren Größe der Filiale und Anlage-betrag ausschlaggebend.

Das Weihnachtsprodukt ist bei den Kunden der Sparkasse und auch bei „Fremdanlegern“ gut angekom-men. „Wir hatten mit etwa 7000 Eu-ro an Spendengeld gerechnet“, ver-riet Buncke. Doch bereits nach dem

Arbeitsgemeinschaft freie Wohlfahrtsverbände unterstützte mehr als 40 Familien

Anleger und Sparkasse Mittelholstein AG engagieren sich für „Tafeln“

15000 Euro für Bedürftige

men.“ Glänzende Augen hat Ilse Sö-rensen beobachtet. Als Zeichen der Dankbarkeit interpretiert die AWO-Vorsitzende Umarmungen der Emp-fänger. „Für das wenige, was wir ge-ben können, sind die Menschen hap-py“, so die Erfahrung von Jutta Gauda (DRK). Bei der Spendenverteilung en-gagieren sich auch Wolfgang Böhm und Elke Clausen (beide DRK).

Einzelpersonen erhalten 50 Eu-ro, Ehepaare 80 Euro, und für Fa-milien mit Kindern gibt es maximal 150 Euro. Ausgestellt werden größ-tenteils Gutscheine für Nahrungs-mittel und Kleidung in Büdelsdorfer Geschäften. Barabara Saßmannshau-sen legt Wert auf den Hinweis, dass die Ausgabe von Alkohol und Ziga-retten nicht gestattet ist. In Einzel-fällen werden Bettdecken und Klei-dung gekauft. Während des Jahres ist es schon vorgekommen, dass die AG Zuschüsse zur Konfirmationskleidung oder zu Freizeiten gegeben hat.

Die Adressen der Bedürftigen re-sultieren aus eigenen Erfahrungen der AG-Helfer und Kontakten auf-grund ihrer vielfältigen Tätigkeiten. „Wir bekommen Tipps von unseren Pastoren und Nachbarn“, erzählt Ur-sula Giebelhausen. In seltenen Fäl-len geben Bedürftige selbst Hinwei-se. „Wir nehmen gerne Hinweise aus der Bevölkerung über Hilfsbedürfti-ge auf“, betont Jutta Gauda.

Für Barbara Saßmannshausen ist es wichtig, den Spendern Sicherheit zu geben, dass ihr Obolus auch dort ankommt, wo er benötigt wird. „Die Spender können sich darauf verlas-sen.“ Die AG wurde im Jahre 1959 ge-gründet, seit 1986 ergeht zu Weih-nachten der „Hilferuf“ für Spenden.

4. Dezember war abzusehen, dass die Spende einen fünfstelligen Betrag erreichen würde. Dabei habe auch der soziale Hintergrund das Interesse der Kunden geweckt. „Es hat Anleger ge-geben, die bei der Höhe ihrer Geldan-lage unsere Spende an die Tafeln be-rücksichtigt haben“, hat Kühbandner in Gesprächen mit Kunden erfahren. Das Weihnachtsprodukt mit einer at-traktiven Geldanlage für ein Jahr und einem Zinssatz von 4,44 Prozent hat zu einem Anlagevolumen von sechs Millionen Euro geführt.

Für Buncke war die Überreichung der Schecks am 12. Dezember „ein

sehr erfreulicher Anlass“. „Wir ha-ben den 4. und 5. Dezember unter das Motto gestellt, etwas Gutes zu tun für Menschen, die finanzielle Not leiden.“ Der Vorstandsvorsitzende machte deutlich, dass die Sparkas-se nicht nur „geschäftlich unterwegs ist in Mittelholstein, für die Geldver-sorgung da ist, kräftig mittelständi-sche Unternehmen unterstützt und für die Sicherung von Arbeitsplätzen sorgt“. „Wir sehen uns auch in der Pflicht beizutragen, dass das Leben in unserem Marktbereich ein Stück weit lebenswerter ist.“ Allein in die-sem Jahr habe die Sparkasse Mit-telholstein zusammen mit der Stif-tung Spar- und Leihkasse Rendsburg 200000 Euro für Kultur, Sport, Um-welt und Bedürftige gespendet.

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Vorweihnachtliche Bescherung für Bedürftige: Sonja Hasch (l.) und Maren Lassenmit Lena (lang), Jermy, Tony (klein) und Theresa (v. l.) warten auf die Gäste.

Individuelle Beratung und offen für alle Frisuren: Bianca Clausen (r.) und Olga Till.

ins Krombacher Eck gefunden. Zusammen mit Lena und There-

sa Hasch sowie mit Jeremy und Tony Georgia, Enkel der beiden Gastgebe-rinnen, überreichte der Mann im ro-ten Gewand und mit schneeweißen Bart Spielzeug, Kleidung und Prä-sentkörbe. Weihnachtslieder wur-den gesungen, Gedichte aufgesagt und eine Weihnachtsgeschichte vor-gelesen.

Doch nicht nur die beiden Inhabe-rinnen des Krombacher Eck zeigten sich spendabel. Ihre Idee hatte sich herumgesprochen. „Wir sind auch un-seren Gästen in der Gaststätte dank-bar, die so manchen Obolus in unser Sparschwein gesteckt haben.“ Mar-grit Lassen und Songrid Hasch sa-gen auch „Dankeschön“ einigen Ge-schäftsleuten, die Gutscheine für die beiden Familien ausgestellt haben. Die beiden Inhaberinnen waren sich einig: „Die Weihnachtsfeier mit un-seren Gästen war eine runde Sache.“

(wm) Die Möglichkeiten, für ge-meinnützige Zwecke oder Hilfsbe-dürftige in der Weihnachtszeit zu spenden, sind vielfältig. Margrit Lassen und Songrid Hasch entschie-den sich, zwei Familien mit fünf Kin-dern im Alter zwischen drei und zehn Jahren in ihre Gaststätte „Kromba-cher Eck“ einzuladen. „Uns beiden und unseren Familien geht es gut. Wir wollten von unserem Wohlstand etwas an Bedürftige weitergeben“, entschieden sich die Gas tronomen.

Die beiden Familien mit acht Per-sonen, deren Adressen die Gastgebe-rinnen datengeschützt aus dem Rat-haus bekommen hatten, wurden am 3. Advent zum „Kaffeetrinken“ eingela-den. Doch nicht Kaffee, Kuchen und Getränke standen an diesem Nach-mittag im Mittelpunkt. Unter dem geschmückten Tannenbaum lag weih-nachtlich verpackt eine Vielzahl von Geschenken für die Gäste. Und auch der Weihnachtsmann hatte den Weg

Vorweihnachtliche Bescherungim „Krombacher Eck“

„Friseur im Pavillon“(wm) Borgstedt ist um eine Ge-

schäftsadresse reicher. Mitten im Ort, in der Rendsburger Straße 39a, hat Bianca Clausen einen Friseursa-lon eröffnet. „Friseur im Pavillon“ hat die Friseurmeisterin ihren attrak-

tiv gestalteten Betrieb genannt. Die 27-Jährige wird unterstützt von der Friseurin Olga Till, die seit 13 Jahren in der Branche tätig ist.

Bei Bianca Clausen und ihrer Mit-

arbeiterin sind Kinder und Jugendli-che wie auch Frauen und Männer an der richtigen Adresse. Die Friseurin-nen sind offen gegenüber allen Frisu-ren, die von den Kunden gewünscht werden. Ob modisches Styling oder

klassische Frisuren – für Bianca Clau-sen und Olga Till kein Problem. In-dividuelle Beratung ist für beide selbstverständlich. „Gerne machen wir Vorschläge für schönes Ausse-

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Der Pavillon, in dem zuvor ein Blu-mengeschäft eingerichtet war, wurde komplett umgebaut. Entstanden ist ein Geschäftsraum mit einladender, angenehmer und dank der großen Glasscheiben zu allen Seiten offener Atmosphäre. Die in warmen Brauntö-nen gehaltene Inneneinrichtung bil-det einen harmonischen Kontrast zu dem Licht durchfluteten Salon.

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Anreiz gehörte auch: „Aus Lust und Lie-be zum Beruf habe ich mich selbständig gemacht“, ergänzt der Inhaber. Es galt anzupacken: Reinigungs-, Wasch- und Textilwaschmaschine sowie Bügeltische wurden angeschafft, mit Unterstützung von Freunden wurden Reinigungstrakt und Ladentischbereich neu gestaltet, erinnert sich der 40-Jährige, der im Au-gust 1995 bei den Eltern die Ausbildung zum Fachreiniger und Wäscher begann. Nach Weiterbildung an der Fachschule Hamburg ist dem 40-Jährigen im Jahre 2002 das Zertifikat „Wäscher und Rei-

niger“ ausgestellt worden.Die Leistungspalette der „Dry Clean Textilpflege“ ist lang. Reinigung von Oberbekleidung (Sakko, Ho-sen, Röcke und vieles mehr), Gardinen, Deko-Stoffe und Stores, Pelz- und Lederkleidung, Teppichen und

Polstermöbel, Wäsche von Feder- und Steppbetten dauert zwischen einem und drei Tagen. Leibwäsche wird gewaschen und gebügelt genauso wie Bett- und Tischwäsche. Brand- und Wasserschäden werden zusammen mit Partnern gereinigt. „Dry Clean“ ist Annahmestelle für eine Änderungsschneiderei. Zum Service gehört ein Hol- und Bringdienst. Neben ei-nem zweiten Geschäft „An der Schiffbrücke 2“ in Rendsburg werden 25 Annahmestellen im Umkreis von 30 km betrieben. Ein Dank für den erfolgreichen Geschäftsbetrieb gilt auch den Mitarbeitern, die teilweise schon bei den Firmengründern tätig gewesen sind. Zum Personal gehören aktuell vier Büglerinnen, drei Mitarbeiterin-nen für die Annahme und Ausgabe sowie zwei Fah-rer. Am längsten sind der Firma Ursula Bevensee (25 Jahre), Marita Radzanowski und Edeltraut Schröder (15 Jahre) treu. In der Geburtstagswoche vom 2. bis zum 7. Febru-ar bedankt sich Kai Hansen bei seinen Kunden mit zwei Angeboten in der Berliner Straße 2a und „An der Schiffbrücke 2“. Dort kostet die Reinigung ei-ner Hose nur 3,80 Euro und eines Sakkos nur 4,50 Euro.

„Warum woanders hin, wenn alles in einem Hause ist.“ Nach diesem Motto verfährt Kai Hansen seit fünf Jahren. Am 2. Februar 2004 hat sich der 40-Jäh-rige selbständig gemacht und den Reinigungsbetrieb

„Dry Clean Textilpflege“ in der Berliner Straße 2a in Büdelsdorf von seinen Eltern Harald und Bärbel Hansen übernommen. Der Firmeninhaber nutzt die Gelegenheit des fünften Geschäftsgeburtstages, sich bei seinen Eltern, die den Betrieb aufge-baut haben, ihr Wissen über all die Jah-re weiter gegeben haben und die auch heute noch aushelfen, „Dankeschön“ zu sagen. Vorausgegangen war im Januar 2004 die Entscheidung von Kai Hansen zusam-men mit Ehefrau Dzintra, „wir wollen das, was meine Eltern über 20 Jahre lang aufgebaut haben, fortsetzen“. Doch zum

5. Geburtstag von „Dry Clean Textilpflege“Kai Hansen: „Fortgesetzt, was die Eltern aufgebaut haben“

Reinigungsunternehmen Siegfried BoehmLeistungskatalog: Auch winterliche Arbeiten gehören dazu

Entschieden sich im Januar 2004 für die Selbstän-digkeit: Kai und Dzintra Hansen.

Marita Radzanowski und Ursula Bevensee am Bügeltisch.

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Die Zeit für das Beschneiden von Obstbäumen und Sträuchern ist gekommen: Siegfried Boehm (r.) und Mike Hören.

Das Team von Siegfried Boehm gratuliert Kai Hansen zum 5. Geschäftsgeburtstag

und Privatleute hauptsächlich aus Büdelsdorf und der Region Rendsburg, aber auch aus Kiel, Neumünster und Schleswig.Für Siegfried Boehm ist es seit Firmengründung Verpflichtung, saison-bedingte Reinigungsarbeiten zu erledigen. Das Beschneiden von Obst-bäumen und Sträuchern übernimmt Oliver Tetzlaff, ein Garten- und Land-schaftsbauer. Bis spätestens 15. März werden Bäume gefällt. Auch dazu verfügt Siegfried Boehm über geeignete Mitarbeiter und Arbeitsgeräte. Bevor die Sonne wieder höher steigt, empfiehlt sich die Säuberung der Dachrinnen. Zum heutigen Personal des Unternehmers gehören acht Vollzeit- und fünf Teilzeitkräfte sowie 42 geringfügig Beschäftigte. Seine Mitarbeiter sind in neun Fahrzeugen im Einsatz.

„Es gibt fast nichts, was wir nicht machen“, hat Siegfried Boehm, der seit 30 Jahren in der Reinigungs-Branche tätig ist und mittlerweile etwa 1,5 Millionen Quadratmeter Glas gereinigt hat, zu seiner Firmenphiloso-phie erkoren. Glas- und Teppichreinigung, Gebäude-, Polster- und Gar-dinenreinigung, Wäscherei für Großteile wie Zeltplane und Federbetten, Rasen- und Gartenpflege, Wasserschadenbeseitigung, Klein-Umzug, Haushaltsauflösung und Beseitigung von Brandschäden – der Leistungs-katalog des Unternehmens „Glas- und Büroraumreinigung · Wäscherei“, das am 1. April 1987 in Nübbel als Ein-Mann-Betrieb gegründet wurde, ist lang.

Nach mehreren Standorten hat der Unternehmer Anfang 2007 eine Be-triebsstätte in der Kaiserstraße 22 gefunden, die seiner Vorstellung und dem Bedarf entspricht. Auf ei-ner Nutzfläche von 160 qm sind ein geräumiger Empfangsbereich, Büro, Küche, Sozialraum, Reinigungsraum für Möbel, Teppiche und anderes so-wie Lagerstätten eingerichtet. Idea-le Parkmöglichkeiten sind vorhan-den. „Am und vor dem Haus lässt sich bequem das Auto abstellen“, ist Siegfried Boehm mit der „Kai-serstraße 22“ sehr zufrieden. Seine Auftraggeber sind Firmen, Behörden

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Januar 2009 · 38. Jahrgang · Herausgeber: Vorstand der Ev.-Luth. Kirchengemeinde · 24782 Büdelsdorf · Berliner Str. 20 · Tel. (0 43 31) 300 116 · www.kibur.de · Gestaltung: Reinhard Jordan

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A. Lorenzen

Schafft euch ein NebenamtScha� euch ein Nebenamt,ein unscheinbares,

womöglich ein gehei-mes Nebenamt.

Tut die Augen auf und sucht,wo ein Mensch ein bisschen Zeit,ein bisschen Teilnahme,ein bisschen Gesellscha�,ein bisschen Fürsorge braucht.Vielleicht ist es ein Einsamer,ein Verbitterter,ein Ungeschickter,dem du etwas sein kannst.Vielleicht ist es ein Greis,vielleicht ein Kind.Wer kann die Verwendungen alle aufzählen,die das kostbarste Betriebskapital,Mensch genannt,haben kann!An ihm fehlt es an allen Ecken und Enden.Darum suche,ob sich nicht eine Anlagefür dein Menschentum findet.Lass dich nicht abschrecken,wenn du warten oder experimentie-ren musst.Auch auf Enttäuschungen sei gefasst.Aber lass dir ein Nebenamt,in dem du dichals Mensch an Menschen ausgibst,nicht entgehen.Es ist dir bestimmt,wenn du nur richtig willst.

Albert Schweitzer

Goldene KonfirmationHiermit laden wir alle Frauen und Männer des Konfirmationsjahres 1959 herzlich zu ihrer Goldenen Konfirmation ein. Sie findet vom 4.-5. April statt. Auch diejenigen, die nicht mehr der Kirche angehö-ren, sind uns willkommen; ebenso diejenigen, die anderenorts kon-firmiert wurden. Melden Sie sich bitte in unserem Kirchenbüro, Ber-liner Str. 20 (Tel. 300116; montags-freitags von 9-12 Uhr), und teilen Sie uns auch die Adressen ehema-liger Mitkonfirmanden mit, die heute nicht mehr in Büdelsdorf oder Rickert wohnen. Vielen Dank. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Pastoren

Andacht im Haus am ParkFreitag, den 16. und 30. Januar,

und 13. Februar, 15.30 Uhr

Liebe Gemeinde,ein anstrengendes Jahr, turbulent und mit Aufregungen gefüllt, liegt hinter uns als Kirchengemeinde. Beim Erinnern versuche ich fest-zustellen, worin die Anstrengung bestand; ich denke, dass sie durch die vielen Veränderungen hervor-gerufen wurde, die das vergangene Jahr mit sich brachte. Die Fusion der Kirchenkreise Eckernförde und Rendsburg, die in diesem Jahr zum 1. Mai rechtlich vollzogen wird, hat eine Menge Krä�e gefordert. In fast jedem Arbeitsbereich hat es Ände-rungen gegeben – und Änderungen heißt immer, es finden Sitzungen statt, Beschlüsse müssen herbeige-führt werden, und die Zeit sitzt den Gremien und damit den beteiligten Menschen im Nacken. Außerdem fanden in diesem Jahr die Kirchen-wahlen statt, und auch hier hielten uns die Vorbereitungen schon seit Monaten in Atem. Und als kleinen „Knalleffekt“ hatten wir gegen Ende des Jahres noch einen Brand in unserem Gemeindehaus Nord.Das war ein Aspekt des Gemeinde-lebens – darüber will ich aber nicht vergessen, dass es im vergangenen Jahr auch sehr lebendig bei uns zuging, so wie wir es uns wünschen. Die Gruppen und Kreise, von den Kleinsten bis zu den Alten, waren gut besucht und haben den Betei-ligten Freude gebracht, die Goldene Konfirmation im Mai ebenso und

später im Jahr das Fest für die Men-schen, die vor 60, 65 oder 70 Jahren konfirmiert wurden. Viel Musik hat das Gemeindeleben begleitet, mit den unterschiedlichsten Stimmen und Instrumenten. Die Gemeinde-reise nach Rumänien, der Markt-platzgottesdienst, der Lebendige Adventskalender sind als besondere Ereignisse in unserer Erinnerung.Nun liegt das neue Kalenderjahr vor uns, die ersten Termine stehen im Kalender. Am 18. Januar wird der neue Kirchenvorstand in sein Amt eingeführt und findet sich wenige Tage später zur ersten Sitzung zusammen. Ein Anlass, dankbar auf die vergangenen sechs Jahre und die Zusammenarbeit mit Menschen zurückzublicken, die ihre Zeit und Kra� ehrenamtlich zur Verfügung stellten, und Freude darüber, dass sich wieder Menschen bereit erklärt haben, dies auch für die kommen-den sechs Jahre zu tun. Wir wollen einen festlichen Gottesdienst feiern und anschließend zu einem Imbiss im Gemeindehaus zusammenkom-men, hierzu lade ich Sie herzlich ein.Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien, Nachbarn, unseren Mitmenschen ein gesegnetes Jahr 2009.Ihre

Vorsitzende des Kirchenvorstandes

Vom 4. bis 9. April wird für Jun-gen und Mädchen von 8 bis 12 Jah-ren eine Ferienfahrt nach Nindorf angeboten. Im Tagungshaus Nin-dorf werden Jungen und Mädchen fünf himmlische Tage Gottes wun-derbare Schöpfung erleben und viel Zeit haben zum Genießen, Spie-len, Toben, Basteln und Singen. Gemeinsam wird gelebt, gekocht,

geputzt und gefeiert mit Daniela, Kay, Kevin, Luisa, Sabrina und Ste-fanie. Hast Du Lust, uns auf diese Fahrt zu begleiten? Der Teilnehmer-beitrag beträgt 110 €. Darin enthal-ten sind die Kosten für Bastelmate-rial, Unterkun� und Verpflegung. Genauere Informationen und An mel dungen gibt es im Kirchen-büro, Berliner Str. 20, Tel. 300116.

KubukimoSonntag, den 25. Januar,

10 Uhr, Kreuzkirche und eFa

KinderkircheSonntag, den 8. Februar,

11.15 Uhr, Auferstehungskirche

Angebote für Kinder und Jugendliche

Für Kinder und Jugendliche begin-nen die Angebote im eFa am Mon-tag, 12. Januar, mit den Kirchen-mäusen von 15 bis 16.30 Uhr mit Steffi, Ann-Kathrin, Mareike und Armin. Es wird gesungen, gebetet, gespielt, gebastelt, und Geschichten werden gehört. Von 18 bis 20 Uhr heißt es jeden 2. Montag (12. und 26. Januar und 9. Februar) für Jugendli-che ab 13 Jahre „Jugendquatsch(t)“. Hier tri� man sich zum Schnacken, Spielen und für Aktionen rund um Gott und die Welt im Jugendraum unter eFas Dach. Die Kreuzkir-chenkids treffen sich am Mittwoch, 14. Januar, mit Ann-Kathrin, Steffi und Christoph von 16 bis 18 Uhr im eFa. Die Flötengruppe tri� sich im Chor ab Dienstag, 27. Januar, von 15 bis 16 Uhr, und zum Unterricht ab Donnerstag, 29. Januar, von 15 bis 15.45 Uhr im Jugendraum. Am Montag, 2. Februar, kommen Jun-gen und Mädchen zum „Runden Tisch“. Hier bestimmen und gestal-ten Jugendliche das Programm für sich und Kinder in unserer Kirchen-gemeinde. Wenn Du wissen willst, was in Deiner Kirchengemeinde so läu�, und Du möchtest Aktionen und Angebote mitgestalten, dann bist Du von 18 bis 19 Uhr hier rich-tig!

Kinderfreizeit 2009

Page 13: 73. Jahrgang · Heft 1 · 15. Januar 2009 Wintervergnügenim … · 2020. 1. 30. · men „Heinrich-Heine-Schule“ auf. Randi Melander wird in den Ru - hestand verabschiedet. Die

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und 13. Februar, 15.30 Uhr

Liebe Gemeinde,ein anstrengendes Jahr, turbulent und mit Aufregungen gefüllt, liegt hinter uns als Kirchengemeinde. Beim Erinnern versuche ich fest-zustellen, worin die Anstrengung bestand; ich denke, dass sie durch die vielen Veränderungen hervor-gerufen wurde, die das vergangene Jahr mit sich brachte. Die Fusion der Kirchenkreise Eckernförde und Rendsburg, die in diesem Jahr zum 1. Mai rechtlich vollzogen wird, hat eine Menge Krä�e gefordert. In fast jedem Arbeitsbereich hat es Ände-rungen gegeben – und Änderungen heißt immer, es finden Sitzungen statt, Beschlüsse müssen herbeige-führt werden, und die Zeit sitzt den Gremien und damit den beteiligten Menschen im Nacken. Außerdem fanden in diesem Jahr die Kirchen-wahlen statt, und auch hier hielten uns die Vorbereitungen schon seit Monaten in Atem. Und als kleinen „Knalleffekt“ hatten wir gegen Ende des Jahres noch einen Brand in unserem Gemeindehaus Nord.Das war ein Aspekt des Gemeinde-lebens – darüber will ich aber nicht vergessen, dass es im vergangenen Jahr auch sehr lebendig bei uns zuging, so wie wir es uns wünschen. Die Gruppen und Kreise, von den Kleinsten bis zu den Alten, waren gut besucht und haben den Betei-ligten Freude gebracht, die Goldene Konfirmation im Mai ebenso und

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Kinderfreizeit 2009

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Nico Clausen erinnert sich. „Der damalige Vorsitzende des Vereins ‚Haus und Grund’ hat sich gesamtpo-litisch engagiert und angeregt, dass auch ich Mitglied einer Partei werde sollte.“ Als Bauunternehmer habe er sich dann für die CDU entschie-den. Kurze Zeit später hat Clausen den ersten, allerdings vergeblichen Versuch unternommen, den Wahl-kreis „Brandheide“ zu gewinnen und für die CDU in die Gemeinde-vertretung einzuziehen. Das gelang ihm 14 Jahre später. Der 89-Jähri-ge gehörte von 1962 bis 1974 dem Ortsparlament an und war für die

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(wm) Seine ehrenamtlichen Handlungsfelder im kommunalen, wirtschaftspolitischen und unter-nehmerischen Bereich haben Nico Clausen schon viele Ehrungen ein-gebracht. Am 5. Dezember 2008 ist eine weitere Auszeichnung hin-zugekommen. Der 89-Jährige Bü-delsdorfer gehört der CDU seit dem 29. September 1948 an. Für 60 Jahre Treue zu den Christdemo-kraten überreichte der Kreisvorsit-zende Johann Wadephul dem Ju-bilar eine goldene Ehrennadel mit einem Brillanten sowie eine Ehren-urkunde.

CDU auch Mitglied des Kreistages von 1972 bis 1982. Als CDU-Mann vertrat er die Parteiinteressen Bü-delsdorfs Mitte der 70er Jahre im Kreisvorstand.

Für Clausen war wichtig, dass er Zeit seines Lebens die Aufgaben und Ziele christdemokratischer Po-litik vertreten hat. Zu den Höhe-punkten aus seiner CDU-Mitglied-schaft gehörten Begegnungen mit hochrangigen Bundespolitikern. „Gespräche mit Gerhard Stolten-berg, Werner Hahn und Otto Bern-hardt waren stets spannende Erleb-nisse“, erzählte der Jubilar.

Goldene Ehrennadel für Nico Clausen

60 Jahre Treue zur CDU: Anerkennung für Nico Clausen (r.) durch Johann Wadephul. Foto: Privat

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ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie mir bei der an-stehenden Bürgermeisterwahl Ihr Vertrauen schenken und damit die Gelegenheit geben, weiterhin zum Wohle der Stadt Büdelsdorf zu ar-beiten.

Die Tätigkeit als Bürgermeister hat mir in den zurückliegenden fast 8 Jahren viel Freude bereitet. Gemeinsam mit der örtlichen Po-litik und einer guten Verwaltungs-mannschaft haben wir wichtige Dinge in unserer Stadt angescho-ben und umgesetzt.

Ich glaube, Büdelsdorf ist nicht nur als Wirtschaftsstandort, son-dern auch als beliebter Wohnort weiterentwickelt und gestärkt wor-den.

Das Stadtbild verändert sich po-sitiv, die Infrastruktur für unsere Familien, für unsere jüngeren wie älteren Menschen und für unsere Unternehmen ist relativ gut auf-gestellt.

Jetzt gilt es, gemeinsam mit Ih-nen, liebe Büdelsdorferinnen und Büdelsdorfer, die vor uns liegen-den Herausforderungen anzuge-hen und gute Lösungen zu erar-beiten.

Die Sanierung unseres alten Stadtkerns steht an, die Entwick-lung unserer Schulen muss fortge-setzt werden. Die Betreuung unse-rer Jüngsten wird durch den Bau von Krippenplätzen zu gewähr-leisten sein, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, insbeson-dere auch in Ferienzeiten ist wei-ter zu optimieren. Die Angebote für ein selbst bestimmtes Leben im Alter vom Wohnen bis zur Pfle-ge sind auszubauen und nicht zu-letzt müssen bestehende Arbeits-plätze gesichert und neue geschaf-fen werden.

Sie sehen, liebe Büdelsdorferin-nen und liebe Büdelsdorfer, es gibt weiterhin viel zu tun.

Ich würde gerne verantwortlich daran mitarbeiten und meine Kraft auch zukünftig für unser schönes Büdelsdorf einsetzen.

Vielen Dank für Ihre Unterstüt-zung.

Herzliche Grüße

Jürgen Hein

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mit dem hohen Tempo gespielt wie die vier Erstplazierten“, sah Patrick Nöhren als wesentliche Ursache an. Der Hauptorganisator des Turniers freute sich, dass im großen Team die Herausforderungen eines so hoch-karätigen Wettkampfes mit zehn Teams und einem Preisgeld von ins-gesamt 1250 Euro und Sachpreisen reibungslos bewältigt wurde. Spieler der drei Herrenmannschaften sowie der „BTSV Club 115“, der Förderkreis für die Herrenfußballer des BTSV, dem 66 Mitglieder angehören, hät-ten tatkräftig mit angepackt, sag-te Nöhren. Außer dem Sponsoring der „Taverna Syrtaki“ haben die Un-ternehmen ACO und Activ Sport (je 150 Euro) das Turnier gefördert, die Restkosten sind vom „Club 115“ auf-gebracht worden.

Nöhren war froh, dass mit Ioannis Paschos ein Hauptsponsor gefunden werden konnte. „Wenn jemand sich

(wm) Tolle Stimmung in der gro-ßen Sporthalle beim 1. Soccer-Cup des Büdelsdorfer TSV (BTSV). Das Turnier stand ganz im Zeichen des Osterrönfelder TSV (OTSV). Der Ver-bandsliga-Fünfte besiegte im End-spiel den VfR Neumünster, Vierter der Schleswig-Holstein-Liga, sou-verän mit 4:1. Aus den Händen von Ioannis Paschos, Inhaber des Bü-delsdorfer Restaurants „Syrtaki“ und Hauptsponsor des Turniers, nahm Mannschaftsführer Dennis Kock ei-nen überdimensionalen Scheck über 500 Euro in Empfang.

Zuvor wurde den fast 500 Zu-schauerN mit Fan-Blocks des OTSV und des VfR Neumünster (350 Euro Prämie) insbesondere von den Mann-schaften dieser Vereine beste Fuß-ballkost mit Tempofußball und schön heraus gespielten Toren geboten. Die Partie um Platz drei gewann Frisia Risum-Lindholm mit 3:2 nach Neun-meterschießen über den TSV Kropp. Die beiden Büdelsdorfer Vereine, der BTSV und die FT Eider Büdelsdorf, überstanden die Vorrunde nicht.

„Beide Mannschaften haben nicht

derart großzügig engagiert, dann wird dadurch die Durchführung des Turniers erleichtert. Er hat uns mit seinem Sponsoring sehr geholfen“, sagte der Organisator. Großen Zu-spruch fand auch der Gyros-Im-bisswagen des Restaurants „Syr-

Cup-Gewinner Osterrönfelder TSV: Ioannis Paschos, Mannschaftsführer Dennis Kock und Patrick Nöhren (v. l.). Foto: Privat

taki“. Der Inhaber hat sich wegen der guten Kontakte zum BTSV-Fuß-ball engagiert. „Die Idee, ein solch hochklassiges Turnier auf die Beine zu stellen, fand ich toll. Es hat mir Freude bereitet, dabei gewesen zu sein“, sagte Paschos.

Soccer-Cup des BTSV: OTSV besiegt VfR Neumünster mit 4:1„Taverna Syrtaki“ sponsort Turnier mit 500 Euro

Junge der Highschool, zieht Isabella be-sonders in seinen Bann und scheint sie nicht mehr loszulassen. Durch ihre Freunde erkennt Bella bald, dass Edward kein gewöhnlicher Junge ist. Er ist ein Vampir, der jedoch nicht nach ihrem Blut dürstet, sondern der sie einfach liebt. Die Tetralogie hat schon viele Teenager,

Die Stimme der Jugend

Der Roman von Stephenie Meyer han-delt von der 17-jährigen Isabella „Bella“ Swan, die zu ihrem Vater Charlie nach Forks/Washington zieht. Dort findet Bel-la schnell Freunde, sehr zu ihrer Verle-genheit auch einige Jungen, die schon bald um ihre Aufmerksamkeit wettei-fern.Edward Cullen, der geheimnisvollste

besonders Mädchen, in ihren Bann gezo-gen. Man taucht ab in die Geschichte und fühlt wie Bella – wie sie lebt, liebt und im-mer wieder in Ge fahren gerät.

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(wm) Die gegen den Büdelsdor-fer Finanzdienstler Gunnar P. erho-benen Würfe auf Anlagebetrug (sie-he BR vom 15. Dezember 2008) be-wegen sich mittlerweile in einer Größenordnung von geschätzt 7,5 Millionen Euro. Diese Informatio-nen bekam die BR in einem Telefo-nat von Cid El Missiri, Geschäftsfüh-rung der CEM Gruppe – Gesellschaft für Immobilien und Finanzdienst-leistungen in Eckernförde. Doch da-mit nicht genug. „Gegen zwei Bü-delsdorfer Finanzdienstleister be-steht der Anfangsverdacht wegen der Vereitelung von Zugriffen auf Vermögensanlagen bei P“, so El Mis-siri. Namen wollte er nicht preis-geben.

Der Wirtschaftsjurist und -berater erklärte im Gespräch mit der BR, dass er selbst zu den Geschädigten von Gunnar P., der in Eckernförde wohnt, gehört und früher sein Geschäfts-

partner war. Von El Missiri werden 28 Geschädigte vertreten, darun-ter auch vier geprellte Anleger aus Büdelsdorf mit einer Schadensumme von 350000 Euro. Eine Rentnerin soll ihr gesamtes Gespartes P. gutgläu-big zwecks Anlage anvertraut haben, jetzt lebe sie von Hartz IV, berichte-te der Jurist. Er geht davon aus, dass es inzwischen etwa 150 Geschädigte gibt. Sieben Juristen sind für die Ge-

schädigten tätig. Als am 7. und 8. Ja-nuar landesweit Tageszeitungen über den Anlagebetrug berichteten, habe seine Kanzlei mehr als 40 Anrufe er-halten, so El Missiri.

Ziel des Juristen ist es, in einem „Gläubiger-Pool“ so viele Betrogene wie möglich zu vereinen. „Gemein-sam können wir etwas ausrichten“, ist El Missiri überzeugt. Und auch davon: „Ich sehe gute Chancen, dass für die Gläubiger etwa 20 bis 30 Prozent ihrer Anlagen gerettet werden können.“ Mittlerweile sei es sogar gelungen, eine zustellungs-fähige Adresse für die Geltendma-

chung der Forderungen vor Gericht zu ermitteln. El Missiri und andere Geschädigte hätten es geschafft, Anlagegelder und Forderungen ge-gen P. gerichtlich zu sichern. Mehr als 35000 Euro hat der Jurist sei-nen Angaben zufolge in intensive Ermittlungen investiert.

Den Betrugsverdacht gibt es seit Anfang 2008, so El Missiri. Gegen den Finanzdienstleister aus Büdelsdorf ist nach Angaben des Kieler Ober-staatsanwaltes Uwe Wick ein Ermitt-lungsverfahren wegen des Verdachts des Anlagebetruges eingeleitet wor-den.

Vorwurf Anlagebetrug: Sind 7,5 Millionen Euro futsch? Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Büdelsdorfer Finanzdienstleister

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Bürgervorsteher Dieter Ellefsen informiert über die Arbeit der Stadtvertretung

Ihr

Dieter Ellefsen, Bürgervorsteher

die Einzahlungen und Auszahlungen 1.828.000 €. Der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen wird auf 1.341.000 € festgesetzt.Ebenfalls ohne Aussprache beschloss die Stadtver-tretung einstimmig, den Betriebskostenzuschuss an die Freibad Büdelsdorf GmbH für das Jahr 2008 zu Abdeckung des zu erwartenden Defizits aus der Ba-desaision 2008 um 16.500 € zu erhöhen.Unter dem Tagesordnungspunkt Anfragen von Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern führte Stadtvertreter Christensen (BWG) aus, dass ich in der Sitzung vom 10.10.08 einen Antrag zugelassen habe, der gesetzwidrig gewesen sei und durch den die Stadt hätte mehr als 2 Mio € Fördergelder ver-lieren können. Er fragte mich, wann ich endlich zu-rücktreten wolle.Ich antwortete, dass nach meiner Auffassung die Stadtvertretung autonom über einen Antrag aus dem Fachausschuss beschlossen habe und auf ei-nen Rücktritt von mir könne er lange warten.Stadtvertreter Beyer (CDU) und Stadtvertreterin Wilken (CDU) warfen mir ebenfalls parteiisches Ver-halten zugunsten der Bürgerinitiative vor.Diese Vorwürfe wies ich scharf zurück, denn ich ha-be das Amt als Bürgervorsteher in über 20 Jahren im-mer unparteiisch geführt. Dies sei mehrfach auch von der CDU anerkannt worden. Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, für das neue Jahr 2009 wünschen ich Ihnen alles Gute, Gesund-heit und persönliches Wohlergehen. Ich hoffe, dass die wirtschaftlichen Turbulenzen, die wir täglich er-fahren müssen, nicht so dramatisch ausfallen, wie sie von vielen „Experten“ dargestellt werden.Mit freundlichen Grüßen

tung einstimmig der Fortschreibung der Gebietsent-wicklungsplanung für den Lebens- und Wirtschafts-raum Rendsburg zu.Erneut stand die Beschlussfassung über das Sanie-rungsgebiet Hollerstraße-West mit dem Sanierungs-beschluss und dem Förderantrag 2009 auf der Tages-ordnung. Das Innenministerium des Landes Schles-wig-Holstein hatte in der Zwischenzeit festgestellt, dass eine Zusicherung der Kostenneutralität nicht möglich ist. Nach einer angeregten Diskussion, in der sowohl die Fraktionen und der Bürgermeister als auch betroffe-ne Anlieger Stellung nahmen, fasste die Stadtvertre-tung einstimmig den Sanierungsbeschluss über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes, über die Frist (15 Jahre), in der die Sanierung durchge-führt werden soll und beauftragte die Verwaltung einen Förderantrag „Stadtumbau West“ beim In-nenministerium des Landes Schleswig-Holstein für das Jahr 2009 zu stellen.Das Antragsvolumen soll 3,25 Mio € bei einer För-derquote von 2/3 betragen, so dass sich ein städti-scher Eigenanteil von ca. 1,1 Mio €, aufgeteilt auf fünf Jahre ergibt.Weiterhin wurde einstimmig eine Neufassung der Hundesteuersatzung beschlossen. Für den norma-len Hundebesitzer ändert sich nichts. Neu aufgenom-men wurde eine drastische Hundesteuer für Halter von Kampfhunden.Unter dem Punkt Entschädigungssatzung wurde einstimmig beschlossen, die Entschädigungen für den Wehrführer und seine Stellvertreter nach § 46 Abs. 2 Satz 1 Gemeindeordnung geringfügig anzu-heben.Ohne weitere Aussprache fasste die Stadtvertretung mit 17 Ja-Stimmen bei einer Stimmenthaltung den Wirtschaftsplan 2009 der Abwasserbeseitigung Büdelsdorf.Danach betragen im Erfolgsplan die Erträge und Aufwendungen 1.487.500 € und im Vermögensplan

Die letzte Sitzung der Stadtvertre-tung im alten Jahr

fand am 11. Dezember 2008 statt. Es galt noch ein-mal wichtige und zukunftsweisende Beschlüsse zu fassen.Bürgermeister Hein teilte mit, dass die Verwaltung einen Bauantrag für die Erweiterung des Kindergar-tens Lummerland gestellt habe. Es sollen zwei neue Räume für 20 Kinder unter 3 Jahren entstehen. Bau-beginn soll im März sein.Bürgermeister Hein stellte die Verwaltungsneuor-ganisation im Rathaus vor, die erforderlich wurde, weil in der Vergangenheit die Anforderungen an die Kommunen – ausgelöst durch Gesetzgebungen des Bundes und des Landes – enorm gestiegen sind. Die Verwaltung wird wieder auf 3 Fachbereiche um-gestellt: Fachbereich A (Gesellschaftliche Angelegenheiten) Fachbereich B (Finanzen und Innerer Service) Fachbereich C (Bauen und Umwelt)Der Fachbereich A bleibt in seinen Aufgabenschwer-punkten so bestehen wie bisher.Im Fachbereich B werden Finanzkompetenz, der ge-samte Personalbereich sowie die Organisation mit dem Schwerpunkt EDV angesiedelt.Aus der Einrichtung des Fachbereiches C mit dem Herzstück „Bauverwaltung“, der Bündelung der pla-nerischen sowie der ausführenden Ebene und der Führung durch einen Architekten bzw. Hochbauin-genieur wird erwartet, dass die Kompetenz im Hoch-bau gestärkt und verbessert wird, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen im Schulbau, im Kindertagesstätten-Bereich und für die Sanierungen an allen anderen städtischen Einrichtungen. Die Stadtvertretung, die bei einer solchen Verwal-tungsneuorganisation kein Mitspracherecht hat, er-hob keine Einwände gegen die Vorschläge des Bür-germeisters. Ohne weitere Aussprache stimmte die Stadtvertre-

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(wm) Am 10. Dezember 1999 hat die damalige Ministerpräsidentin Heide Simonis an Bürgervorsteher Dieter Ellefsen und Bürgermeister Herbert Schütt die Urkunde „Stadt Büdelsdorf“ überreicht. Das 10-jäh-rige Bestehen im Dezember 2009 will die Stadt mit ihren Bürgern feiern, beschloss der Hauptausschuss. „Wir haben auch entschieden, dass eine Arbeitsgruppe aus Politik, verwal-tung, Wirtschaft und anderen Orga-nisationen die Vorbereitungen tref-fen soll“, berichtete der Ausschuss-vorsitzende Dieter Ellefsen (SPD). Gefeiert werden soll im Sommer 2010 vor den großen Ferien.

Eine Partnerschaft zwischen Büdelsdorf und der Stadt Pribyslav im Norden von der Tschechischen Republik wird es nicht geben. Die-se Entscheidung habe der Hauptaus-schuss nach eingehender Prüfung

getroffen, gab Ellefsen bekannt. Mit 850 km Entfernung zu weit weg und sprachliche Barrieren – eine Partner-schaft habe sehr wenig Chancen, mit Leben erfüllt zu werden. Das Interes-se der Stadt Pribyslav war im Früh-jahr 2007 von Hans-Julius Ahlmann, geschäftsführender Gesellschafter der ACO-Gruppe, an Büdelsdorf he-rangetragen worden. In der tsche-chischen Stadt unterhält das Unter-nehmen seine größte Produktions-stätte.

Still ruht der „See“! So sieht es aktuell mit der Einstellung einer Gleichstellungsbeauftragten im Rah-men eines Ehrenamtes aus. Auf die Stellenanzeige der Stadt Büdelsdorf in der BR, Ausgabe Februar 2008, hat es keine Bewerbung gegeben, infor-mierte Ellefsen. Das Amt ist seit dem 1. Januar vorigen Jahres nicht besetzt.

1000 Euro für die Jugendwehr: Spender und Empfänger.

te Buttkus das Sponsoring. Einen Teil des Geldes hat das Team

der Kleiderkammer, zu dem auch noch Wilhelmine Hußmann gehört, beige-tragen. Die ehrenamtlichen Mitarbei-terinnen haben weihnachtliche Ar-tikel gebastelt und auf dem Weih-nachtsbasar der Stadt Büdelsdorf verkauft. Und auch attraktive Klei-dungsstücke aus der Kleiderkammer

– mit Zustimmung der Spender – fan-

den das Interesse der Besucher. Da-durch kamen insgesamt 240 Euro zu-sammen. Den Rest, so Buttkus, hat das DRK aus dem Nachlass der Kauf-mannsfamilie Kunde draufgelegt.

Dass der Jugendwehr die Spen-de sehr gelegen kam, daran ließ Hö-wner keine Zweifel. Seine Begrün-dung: „Vor uns liegt eine Menge an Ausgaben.“ Freizeiten wie zum Bei-spiel das Zeltlager in Teltge sind zu finanzieren. Die Zahl der „Feldbet-ten“ für Zeltlager soll von fünf auf 30 erhöht werden. Die Reparatur von Zelten verschlingt auch Geld. Und zu guter Letzt: Stiefel für die Dienststunden sollen durch Sicher-heitsschuhwerk ersetzt werden.

„Sie sehen, die Jugendwehr hat einen hohen Investitionsbedarf“, bestätigte Rolf Rentzow dem DRK-Team. Der Wehrführer sprach von ei-ner „super tollen Spende“, die den Jugendlichen die Finanzierung ih-rer Vorhaben spürbar erleichtern würde.

DRK sponsert Jugendwehr(wm) Das neue Jahr hat für die Ju-

gendwehr der Feuerwehr Büdelsdorf verheißungsvoll begonnen. Denn am 6. Januar hatten Jugendwart Mario Höwner und der Nachwuchs Besuch des DRK Büdelsdorf. Vorsitzender Thomas Buttkus und das Team der DRK-Kleiderkammer mit Waltraut Rönke, Lieselotte Spremberg, Hanne-lore Kruse, Ursula Scharlaug und Elli Ratzke waren in die Feuerwache ge-

kommen, um einen Scheck über 1000 Euro zu übergeben. „Es ist wichtig, eine gut funktionierende Feuerwehr in der Stadt zu haben. Dazu gehört auch ein engagierter Nachwuchs. Den wollen wir mit unserer Spende fördern und motivieren“, begründe-

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aufnehmen, sich in einer beruflichen Bildungs-maßnahme, in der Schulausbildung oder Hoch-schulausbildung befinden oder an Maßnahmen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des Vier-ten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz IV) teilnehmen oder

● ohne diese Leistung eine ihrem Wohl entspre-chende Förderung nicht gewährleistet ist.

Für die Plätze in der altersgemischten Gruppe mit Kindern unter drei Jahren im städtischen Kinder-garten „Gustav-Frenssen-Straße“ können nur Kin-der angemeldet werden, die ihr zweites Lebensjahr bereits vollendet haben und deren Erziehungsbe-rechtigte die vorgenannten Kriterien erfüllen.2. AufnahmeDie vorhandenen Betreuungsplätze werden vor-rangig an Kinder vergeben, die mit 1. Wohnsitz in Büdelsdorf gemeldet sind.Für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren steht ein derzeit noch eng begrenztes Platzkontin-gent zur Verfügung. Sollte die Nachfrage nach Be-treuungsplätzen größer sein als die zur Verfügung stehende Anzahl an Plätzen, erfolgt die Aufnahme im Rahmen von Einzelfallentscheidungen nach den nachfolgenden sozialen Kriterien. Kinder werden vorrangig berücksichtigt, wenn● der Kindergartenbesuch aus ärztlicher/pädago-

gischer Sicht dringend empfohlen wird;● ein Elternteil alleinerziehend ist, oder● ohne die Aufnahme eine ungerechtfertigte so-

ziale Härte eintreten würde.

IV. Weitere InformationenNähere Auskünfte und weitere Informationen er-halten Sie in den Kindergärten. Städtischer Kindergarten I „Lummerland“Frau Astrid WilhelmZur Bücherei 1, 24782 BüdelsdorfTelefon: 04331 / 300 728Städtischer Kindergarten II „Gustav-Frenssen-Straße“Frau Claudia PohlGustav-Frenssen-Straße 25, 24782 BüdelsdorfTelefon: 04331 / 300 727Kirchlicher Kindergarten „Kinderarche“Frau Frauke AndersenBerliner Straße 20, 24782 BüdelsdorfTelefon: 04331 / 300 113Büdelsdorf, den 5. Januar 2009Stadt BüdelsdorfDer BürgermeisterFachbereich Gesellschaftliche AngelegenheitenIm AuftrageM. Hoffmann

● der Kindergartenbesuch wegen einer Entwick-lungsverzögerung aus ärztlicher/pädagogischer Sicht dringend empfohlen wird;

● ohne den Vorrang eine ungerechtfertigte sozi-ale Härte eintreten würde.

3. NotplätzeDamit auch während des laufenden Kindergar-tenjahres Aufnahmen aus sozialen Gründen mög-lich sind, hält jeder Kindergarten eine bestimmte Anzahl von Notplätzen vor. Diese Notplätze wer-den erst nach Beginn des neuen Kindergartenjah-res vergeben.4. WartelisteDie Namen der Kinder, die nach den zu beachten-den Aufnahmekriterien keinen Kindergartenplatz erhalten haben, werden auf einer Warteliste ge-führt. In die Liste werden i.d.R. nur die Kinder auf-genommen, die innerhalb der Anmeldefrist nach Nr. I angemeldet worden sind. Eventuell freiwer-dende Plätze sind an die auf der Warteliste stehen-den Kinder unter entsprechender Anwendung der Aufnahmekriterien nach Nr. 2 zu vergeben. Die Warteliste wird bis zum 31.12. des Jahres beibe-halten. Ein Übertrag der Warteliste auf das nächs-te Kalenderjahr erfolgt nicht, so dass eine erneute Anmeldung erforderlich ist.

III. Platzvergabe an Kinder unter 3 Jahren (Krippenplätze)Zum Beginn des Kindergartenjahres 2009/2010 werden zwanzig Krippenplätze im Bereich des städtischen Kindergartens I „Lummerland“ einge-richtet. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt geplant, eine reine Vormittagskrippengruppe (Betreuungszeit montags – freitags von 7.00 bis 13.00/14.00 Uhr) und eine Ganztagskrippengruppe (Betreuungs-zeit montags – freitags von 7.00 - 16.00/17.00 Uhr) einzurichten. Die Angebotsstruktur wird nach dem Ablauf der Anmeldephase auf Basis der angemel-deten Bedarfe abschließend festgelegt. Die Kalkulation der Elterngebühren für den Krip-penbereich ist derzeit noch nicht möglich und er-folgt im Laufe des Frühjahres. Bis auf Weiteres gel-ten für die Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren die 1,5 fachen Gebührensätze des Kinder-gartenbereiches. 1. AnmeldungsvoraussetzungenFür die Krippenplätze können grundsätzlich nur Kinder angemeldet werden, die ihr erstes Lebens-jahr bereits vollendet haben und ● deren Erziehungsberechtigte oder, falls das

Kind nur mit einem Erziehungsberechtigten zusammenlebt, diese Person einer Erwerbstä-tigkeit nachgehen oder eine Erwerbstätigkeit

Die Stadt Büdelsdorf als Trägerin der städtischen Kindergärten „Lummerland“ und „Gustav-Frens-sen-Straße“ und die evangelisch-lutherische Kir-chengemeinde Büdelsdorf als Trägerin des kirch-lichen Kindergartens „Kinderarche“ haben ein einheitliches Verfahren für die Vergabe der Kin-dergartenplätze vereinbart. Im Hinblick auf die Anmeldung und die Vergabe der Betreuungsplät-ze in den städtischen Kindertagesstätten ist Fol-gendes zu beachten:

I. Anmeldefrist und Platzzusage Sämtliche Anmeldungen werden unabhängig von der zum Beginn des neuen Kindergartenjahres am 01.09.2009 zur Verfügung stehenden Anzahl an Be-treuungsplätzen während der Anmeldefrist vom 2. Januar bis zum 31. März 2009 in den Kinder-gärten entgegengenommen.Anmeldungen außerhalb der Anmeldefrist werden nicht berücksichtigt. Die verbindliche Platzzusage erfolgt erst nach dem 31. März 2009.

II. Platzvergabe an Kinder ab 3 Jahren (Kin-dergartenplätze)1. AnmeldungsvoraussetzungenFür die Plätze im Regelbereich können nur Kinder angemeldet werden, die im Laufe des Kindergar-tenjahres 2009/2010 ihr drittes Lebensjahr voll-enden (Erfüllung des Rechtsanspruches aus § 24 Abs. 1 SGB VIII). 2. Aufnahme2.1 RegelaufnahmeDie vorhandenen Plätze werden vorrangig an Kin-der vergeben, die mit 1. Wohnsitz in Büdelsdorf ge-meldet sind. Die Aufnahme erfolgt, sofern nicht soziale Kriterien nach Nr. 2.2 maßgebend sind, nach der Reihenfolge des Alters. Unabhängig vom Zeitpunkt der Anmeldung erhalten grundsätzlich die älteren Kinder vor den jüngeren Kindern ei-nen Platz.2.2 Soziale KriterienUnabhängig vom Geburtsdatum werden die an-spruchsberechtigten Kinder im Rahmen von Ein-zelfallentscheidungen vorrangig berücksichtigt, wenn● es sich um ein sogenanntes Zuzugskind handelt,

dass an seinem bisherigen Wohnort nachweis-lich bereits einen Kindergartenplatz hatte oder nach den in Büdelsdorf geltenden Aufnahme-kriterien einen solchen erhalten hätte;

● bereits ein Geschwisterkind in den selben Kin-dergarten geht;

● ein Elternteil alleinerziehend ist und den beruf-lichen Wiedereinstieg plant;

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Herausgeber: Stadt Büdelsdorf – Der Bürgermeister –Das amtliche Bekanntmachungsblatt „BüdelsdorferRundschau“ erscheint am 15. jeden Monats und wirdallen Haushalten kostenlos zugestellt.

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§ 2Sanierungsverfahren

Die Sanierungsmaßnahme „Hollerstraße-West“ wird unter Anwendung der besonderen sanie-rungsrechtlichen Vorschriften der §§ 152 bis 156 a BauGB durchgeführt.

§ 3Genehmigungsvorbehalte

Im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet be-dürfen der schriftlichen Genehmigung der Ge-meinde1. die in § 14 Abs. 1 BauGB bezeichneten Vor-

haben und sonstigen Maßnahmen;2. Vereinbarungen, durch die ein schuldrechtli-

ches Vertragsverhältnis über den Gebrauch oder die Nutzung eines Grundstücks, Ge-bäudes oder Gebäudeteils auf bestimmte

Plangeltungsbereich des Bebau-ungsplanes Nr. 45 „Sonderge-biet Eiderwiesen“ und durch die B 203,

im Westen durch die Meynstraße.Maßgebend für die Gebietsabgrenzung ist die zeichnerische Darstellung des Lageplans.Das Sanierungsgebiet umfasst alle Grundstü-cke und Grundstücksteile innerhalb der im La-geplan der Stadt Büdelsdorf (ohne Maßstab) als Sanierungsgebiet abgegrenzten Flächen. Der Lageplan ist Bestandteil dieser Satzung und als Anlage 1 beigefügt.Die in Anlage 2 aufgeführten Grundstücke sind von der förmlichen Festlegung betroffen. Die Auflistung der Grundstücke ist Bestandteil der Satzung.

Satzungder Stadt Büdelsdorf über die

förmliche Festsetzung des Sanierungsgebietes „Hollerstraße-

West“Aufgrund des § 142 Abs. 1 des Baugesetzbu-ches (BauGB) i.V.m. § 171b BauGB (Stadtum-baugebiet) in der zur Zeit gültigen Fassung und in Verbindung mit § 4 der Gemeindever-ordnung für Schleswig-Holstein (GO) in der Fas-sung vom 28.02.2003 (GVOBL. S.-H. 2003, Sei-te 57), wird nach Beschlussfassung durch die Stadtvertretung am 11.12.2008 folgende Sat-zung erlassen:

§ 1Festlegung des Sanierungsgebietes

Im Gebiet Hollerstraße-West der Stadt Bü-delsdorf liegen städtebauliche Missstände vor. Dieses Gebiet soll durch städtebauliche Sanie-rungsmaßnahmen wesentlich verbessert und umgestaltet werden. Es soll über dieses recht-liche Instrumentarium dazu beigetragen wer-den, die Siedlungsstruktur den Erfordernissen der Entwicklung von Bevölkerung und Wirtschaft anzupassen, nicht mehr bedarfsgerechte bau-liche Anlagen einer neuen Nutzung zuzuführen, einer anderen Nutzung nicht zuführbare bauli-che Anlagen zurückzubauen, innerstädtische Bereiche zu stärken und innerstädtische Altbau-bestände zu erhalten. Das insgesamt ca. 15,58 ha umfassende (Stadtumbau-)Gebiet wird hier-mit als Sanierungsgebiet förmlich festgelegt und erhält die Bezeichnung „Sanierungsgebiet Hol-lerstraße-West“.Das Sanierungsgebiet Hollerstraße-West wird begrenztIm Norden in Teilen durch die Kaiserstraße und

durch verschiedene Grundstücks-grenzen im Bereich zwischen der Hollerstraße und der Neuen Dorf-straße,

im Osten durch Grundstücksgrenzen zwi-schen der Annenstraße und der Glück-Auf-Allee,

im Süden durch die Eiderwiesen bzw. den

Nr. 1 · 15.1.2009 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf

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Zeit von mehr als einem Jahr eingegangen oder verlängert wird;

3. die rechtsgeschäftliche Veräußerung eines Grundstücks und die Bestellung und Veräu-ßerung eines Erbbaurechts;

4. die Bestellung eines das Grundstück belas-tenden Rechts; dies gilt nicht für die Bestel-lung eines Rechts, das mit der Durchführung von Baumaßnahmen im Sinne des § 148 Abs. 2 BauGB im Zusammenhang steht;

5. ein schuldrechtlicher Vertrag, durch den ei-ne Verpflichtung zu einem der in Nummer 1 oder 2 genannten Rechtsgeschäfte begrün-det wird; ist der schuldrechtliche Vertrag ge-nehmigt worden, gilt auch das in Ausführung dieses Vertrags vorgenommene dingliche Rechtsgeschäft als genehmigt;

6. die Begründung, Änderung oder Aufhebung einer Baulast;

7. die Teilung eines Grundstücks.§ 4

Inkrafttreten der SanierungssatzungDiese Satzung wird gemäß § 143 Abs. 1 BauGB mit ihrer Bekanntmachung rechtsverbindlich.Die Satzung sowie der dazu gehörige Lageplan (Anlage 1) und die nicht veröffentlichte Auflistung der aufgeführten Grundstücke (Anlage 2) kön-nen im Rathaus der Stadt Büdelsdorf, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, 1. OG, Zimmer 1.27, wäh-rend der Öffnungszeiten eingesehen werden.Heilung von Verfahrens- und Formfehlern sowie Mängel der AbwägungUnbeachtlich sind nach § 215 Abs. 1 BauGB1. eine etwaige Verletzung von § 214 Abs. 1 Satz

1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie

2. Mängel der Abwägung beim Zustandekom-men dieser Satzung, wenn sie nicht in den Fällen der Nr. 1 innerhalb eines Jahres, in den Fällen der Nr. 2 innerhalb von sieben Jahren seit dieser Bekanntmachung schrift-lich gegenüber der Gemeinde geltend ge-macht worden sind.

Der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften auf Grund der Gemeindeord-nung erlassenen Verfahrens- und Formvorschrif-ten bei Zustandekommen dieser Satzung ist nach § 4 Gemeindeordnung in dem dort ge-nannten Umfang unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, innerhalb ei-nes Jahres seit dieser Bekanntmachung bei der Stadt Büdelsdorf geltend gemacht worden ist.Büdelsdorf, den 05. Januar 2009

(L. S.) gez. Hein Bürgermeister

Bürgermeisterwahl am 01.02.2009Seit 1998 werden die hauptamtlichen Bürger-meisterinnen und Bürgermeister sowie die Land-rätinnen und Landräte in Schleswig-Holstein nicht mehr von der jeweiligen Gemeinde- oder Stadtvertretung oder vom Kreistag, sondern von den Bürgerinnen und Bürgern direkt gewählt. Diese Grundlagen der Direktwahl sind in § 57 der Gemeindeordnung bzw. § 43 der Kreisordnung für Schleswig-Holstein festgeschrieben. Durch die nur geringe Beteiligung der Bürge-rinnen und Bürger an den Landratswahlen gibt es nur 10 Jahre nach Einführung bereits politi-sche Bestrebungen, den Grundsatz der Direkt-wahl zumindest bei den Wahlen der Landrätin-nen und Landräte wieder abzuschaffen und die-se wieder durch die Mitglieder des Kreistages wählen zu lassen.Grundsätzlich ist zu befürchten, dass auch das Recht der Bürgerinnen und Bürger auf eine di-rekte Wahl Ihrer hauptamtlichen Bürgermeisterin oder Ihres hauptamtlichen Bürgermeisters ge-fährdet ist, sollten diese Wahlen bei den Wäh-lerinnen und Wählern auf ein ähnlich geringes Interesse stoßen wie dieses offenbar bei den Landratswahlen der Fall ist. Vor diesem Hintergrund ist es besonders wich-tig, dass die Büdelsdorfer Bürgerinnen und Bür-ger bei der am 01.02.2009 stattfindenden Neu-wahl des Bürgermeisters ihr Interesse an der un-mittelbaren Einflussnahme bei der Besetzung des Bürgermeisters dadurch zum Ausdruck brin-gen, dass sie von ihrem direkten Wahlrecht auch tatsächlich Gebrauch machen.Da bis zum Ende der Frist für die Einreichung von Bewerbungen für das ab 01.04.2009 neu zu besetzende Amt des Bürgermeisters der Stadt Büdelsdorf außer der von der CDU-Frak-tion unterstützten Bewerbung des jetzigen par-teilosen Amtsinhabers, Jürgen Hein, keine wei-teren Bewerbungen vorlagen, ist klar, dass es am 01.02.2009 nur einen Bewerber für das Amt des Bürgermeisters geben wird. Dieser ist Jür-gen Hein. Es ist jedoch falsch anzunehmen, dass bei nur einem Kandidaten das Wahlergebnis von vorne herein feststeht. Es ist ebenso falsch, dass der einzige Kandidat (wie jüngst in der Landeszei-tung zu lesen) bei nur einer Stimmabgabe be-reits gewählt ist.Richtig ist dagegen, dass auch für die Wahl am 01.02.2009 der Grundsatz gilt, dass nur gewählt ist, wer die meisten der gültig abgegebenen Stimmen erhalten hat (absolute Mehrheit). Da die Stimmzettel für die am 01.02.2009 stattfindende Bürgermeisterwahl allen Wählerinnen und Wäh-lern die Möglichkeit bieten wird, mit Ja oder Nein zu stimmen, wird die Wahl des einzigen Kandi-

daten davon abhängen, dass mehr als die Hälfte der Wähler mit Ja gestimmt haben. Die Wählerin-nen und Wähler erhalten damit auch bei nur ei-nem zur Wahl stehenden Kandidaten sehr wohl eine echte Wahlmöglichkeit. Die im Wählerverzeichnis eingetragenen Bür-gerinnen und Bürger sind daher aufgefordert, von Ihrem direkten Wahlrecht Gebrauch zu ma-chen und am 01.02.2009 zur Stimmabgabe in ihr Wahllokal zu kommen oder ihre Stimme per Briefwahl abzugeben. Der Gemeindewahlleiter

Wahlbekanntmachung1. Am 01. Februar 2009 findet die Wahl des

Bürgermeisters in der Stadt Büdelsdorf statt. Die Wahl dauert von 8 bis 18 Uhr.

2. Die Stadt ist in 6 Wahlbezirke eingeteilt, die aus dem beigefügten Anhang ersichtlich sind.

3. Wahlberechtigte können nur in dem Wahl-raum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen sind. Die Wählerinnen und Wähler werden gebeten, die Wahlbenachrichtigung und ihren Perso-nalausweis oder Pass zur Wahl mitzubringen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Gewählt wird mit amt-lichen Stimmzetteln, die im Wahlraum aus-gegeben werden. Für die Wahl des Bürger-meisters wird ein weißer Stimmzettel verwen-det. Jede Wählerin und jeder Wähler hat eine Stimme. Die Wählerin oder der Wähler gibt die Stimme in der Weise ab, dass sie oder er auf dem Stimmzettel durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder anders eindeu-tig kenntlich macht, ob sie oder er mit „Ja“ oder „Nein“ stimmt. Der Stimmzettel muss von der Wählerin oder dem Wähler in einer Wahlzelle des Wahlraums oder in einem be-sonderen Nebenraum gekennzeichnet und so zusammengefaltet werden, dass sein In-halt verdeckt ist.

4. Die Wahlhandlung sowie die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahl-bezirk sind öffentlich. Jede Person hat Zutritt, soweit das ohne Störung des Wahlgeschäfts möglich ist.

5. Wählerinnen und Wähler, die einen Wahl-schein haben, können an der Wahl a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen

Wahlbezirk der Stadt Büdelsdorf oderb) durch Briefwahl

teilnehmen. Wer durch Briefwahl wählen will, muss

sich vom Gemeindewahlleiter der Stadt Büdelsdorf, Am Markt 1, Bürgerbüro, 24782 Büdelsdorf, einen amtlichen Stimmzettel für

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Wahlbezirk 3: Friedrich-Fröbel-Schule, Neue Dorfstraße 42An der Heidkoppel Matthias-Claudius-StraßeAn der Kampkoppel MoorwegAn der Rauhstedt Neue Dorfstr. gerade 34-52Erlengrund Neue Dorfstr. fortl. 54-80Finkenbargen Neue Dorfstr. unger. 81-95Fliederweg Rickerter Weg IIFriemoor Rudolf-Kinau-StraßeGorch-Fock-Straße SchlehenwegHermann-Löns-Straße SübenbargenHolunderweg Timm-Kröger-StraßeJohn-Brinckman-Straße Theodor-Fontane-StraßeLärchenweg WacholderwegLorenzenweg Weidenweg WiesenkampWahlbezirk 4: Heinrich-Heine-Schule, Aka-zienstraße 17Akazienstraße Immanuel-Kant-StraßeAm Fischerende KampstraßeAm Friedrichsbrunnen KrathbergBrunneck Neue Dorfstr. ger. 82-108Elchstraße Neue Dorfstr. unger. 97-115Eschenweg UlmenstraßeHeckenweg WeichselstraßeHeimstraße WilhelmstraßeWahlbezirk 5: Heinrich-Heine-Schule, Aka-zienstraße 17Am Ring Hollerstr. fortl. 98 - EndeBerliner Straße fortl. 1-18 Iven-Kruse-StraßeBertha-von-Suttner-Str. Johann-Hinrich-Fehrs-Str.Birkenweg Käthe-Kollwitz-StraßeBrandheideweg Klaus-Groth-StraßeElly-Heuss-Knapp-Straße Konrad-Adenauer-StraßeElsa-Brändström-Straße Louise-Schroeder-StraßeEmanuel-Geibel-Straße MaulbeerwegFriedensplatz Neue Dorfstr. ger. 110- EndeFriedrich-Hebbel-Straße Neue Dorfstr. unger. 117-EndeFritz-Lau-Straße PappelwegGeschwister-Scholl-Ring RosenwegGustav-Falke-Straße RotdornstraßeGustav-Frenssen-Straße SudetenstraßeHelene-Lange-Straße Theodor-Storm-StraßeHollerstraße gerade 94-96 Wilhelm-Lobsien-StraßeWahlbezirk 6: Feuerwache, Memelstr.1Agnes-Miegel-Straße Hermann-Ehlers-PlatzAm Audorfer See KrähenbergAm Bredschlag LünkenwegAm Grund MasurenalleeAm Hang MemelstraßeAm Kratt PommernwegAm Treidelweg RehbargAn den Reesenbetten RügenstraßeBerliner Str. fortl. 19-Ende SamlandstraßeBorgstedter Straße SandbergBuchenweg SportalleeEiderweg TrichterbecherwegFehmarnstraße Usedomstraße

die Wahl des Bürgermeisters, einen amtlichen Wahlumschlag sowie einen amtlichen Wahl-briefumschlag beschaffen und den Wahl-brief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig an den Gemein-dewahlleiter absenden, dass er dort spätes-tens am Wahltag bis 18 Uhr eingehen kann. Der Wahlbrief kann auch in der Dienststelle des Gemeindewahlleiters abgegeben wer-den. Wer erst am Wahltag den Wahlbrief ab-geben will, muss dafür sorgen, dass dieser bis 18 Uhr dem Wahlvorstand des auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Wahlbe-zirks zugeht. Näheres ergibt sich aus dem Merkblatt für die Briefwahl, das jede Brief-wählerin und jeder Briefwähler mit den Brief-wahlunterlagen erhält.

6. Jede wahlberechtigte Person kann ihr Wahl-recht nur einmal und nur persönlich ausüben (§ 5 Abs. 4 des Gemeinde- und Kreiswahlge-setzes).

Büdelsdorf, den 15. Januar 2009Der Gemeindewahlleitergez. Schwedt

Anlage zur WahlbekanntmachungWahlbezirke für die Bürgermeisterwahl

am 01.02.2009Wahlbezirk 1: Seniorenwohnanlage am Park, Am Park 1Alte Dorfstraße KirchenstraßeAm Park KnakenburgAn der Schneeschanze KortenfohrAnnenstr., unger. 13a-Ende LanstückenAnnenstr., gerad. 16-Ende LimkathBrunnenstraße LöwenstraßeCarlshütte MeynstraßeDrögenkamp MittelwegGartenstraße MühlenstraßeHollerstraße fortl. 1-44 Neue Dorfstr. fortl. 1-32Hollingstraße Neue Dorfstr. unger. 33-53Hufnerweg Rickerter Weg IKätnerweg WinkelstraßeWahlbezirk 2: Bürgerzentrum, Am Markt 2Achtern Höben Hollerstraße fortl. 45-93Ahlmannallee Hollerstraße unger. 95-97Am Ahlmannkai KaiserstraßeAm Markt KastanienwegAm Obstgarten Kurt-Schumacher-WegAnnenstraße, unger. 1-13 LindenstraßeAnnenstraße, gerad. 2-14 MeiereistraßeBrandtstraße Neuer GartenwegBrückenstraße Otto-Wels-StraßeBruhnsche Koppel Parkallee Carl-von Ossietzky-Weg VorwerksalleeGlück-Auf-Allee Zur BüchereiHeinrich-Jacobs-Platz

Vorbereitung der Direktwahl eines Bürgermeisters in Büdelsdorf am

01. Februar 2009Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner Sit-zung am 19.12.2008 über die Zulassung der ein-gegangenen Wahlvorschläge entschieden.Der einzige Bewerber, Amtsinhaber Jürgen Hein, wird sich am

Donnerstag, dem 22. Januar 2009 um 19.30 Uhr, im großen Saal des Bürgerzen-

trums, Am Markt 2, 24782 Büdelsdorf, in einer öffentlichen Versammlung den Fragen der Büdelsdorfer Bürger stellen.Zu dieser Versammlung lade ich hiermit ein.Büdelsdorf, den 15.01.2009Der Gemeindewahlleitergez. Schwedt

Festsetzung der Grundsteuer für das Jahr 2009

Für alle Grundstücke, deren Bemessungsgrund-lagen sich seit der letzten Bescheiderteilung nicht geändert haben, wird durch diese öffent-liche Bekanntmachung gemäß § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2009 in der zuletzt veranlagten Höhe festgesetzt.Soweit also keine neuen Grundsteuerbeschei-de zugestellt werden, bitte ich, die Grundsteuer in der bisherigen Höhe weiterzuentrichten. Die Grundsteuer wird mit je einem Viertel ihres Jah-resbetrages am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November fällig. Kleinbeträge bis zu 15 € sind am 15. August mit ihrem Jahresbetrag zu entrichten. Darüber hinausgehende Jahresbe-träge bis 30 € sind je zur Hälfte am 15. Februar und am 15. August zu zahlen.Mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung dieser Steuerfestsetzung treten für die Steuer-pflichtigen die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre. Gegen die Steuerfestsetzung kann innerhalb eines Monats ab dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Bür-germeister der Stadt Büdelsdorf – Fachbereich Bauen, Umwelt und Innerer Service –, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, einzulegen.Büdelsdorf, den 05. Januar 2009Der BürgermeisterH e i n

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Veranstaltungen für SeniorenTermin Uhrzeit Art der Veranstaltung Veranstalter/Ansprechpartner16.01.09 13.30 Uhr Wandertour – Kurzwanderung, Kaffee: AWO-

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Herr Röckendorf: (04331) 3 93 06Herr Vehstedt: (04331) 3 20 14

17.01.09 15.00 Uhr Kaffeenachmittag mit Bingoim Regionalen Bürgerzentrum

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Frau Kolnisko: (04331) 44 08 3110.02.09 13.30 Uhr Wandertour Büdelsdorf-Ost – Landeszeitung

– Eider - Einkehr; Treffpunkt: AWO-Haus, Eschenweg 1a, Büdelsdorf. Bei Regen-/Schneewetter: Spiele im AWO-Haus

Wandergemeinschaft AWO Büdelsdorf Herr Suhr: (04331) 3 29 61

Herr Röckendorf: (04331) 3 93 06Herr Vehstedt: (04331) 3 20 14

14.02.09 15.00 Uhr Kaffeenachmittag mit Bingoim Regionalen Bürgerzentrum

SoVD Sozialverband DeutschlandOV Büdelsdorf

Frau Kolnisko: (04331) 44 08 31Jeden 2. Montag im Monat

15.00 Uhr Büdelsdorfer Seniorentreff – Kaffee, Kuchen, Klönen im Regionalen Bürgerzentrum

CDU BüdelsdorfPeter Höll, Tel.: (0 43 31) 3 97 12

Marianne Tinsen, Tel.: (0 43 31) 3 62 58JedenMontag

13.30-18.00 Senioren-Spielkreis Gem.-Haus Berliner Str., Kirchengemeinde15.00-17.00 Senioren-Singkreis Regionales Bürgerzentrum15.00-17.00 Allgem. Handarbeit Bürgerzentrum/AWO

Jeden Dienstag

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Jeden Mittwoch

11.00-13.0014.00-17.00

MittagstischGymnastik mit anschl. Kaffeetrinken

Haus der sozialen Dienste, Eschenweg 1 a, AWORegionales Bürgerzentrum/AWO

15.00-17.00 Altenklub Musikgruppe Regionales Bürgerzentrum/AWOJedenDon ners tag

11.00-13.00 Mittagstisch Haus der sozialen Dienste, Eschenweg 1 a, AWO14.00-17.00 Altenklub Regionales Bürgerzentrum/DRK

Neue Hundesteuer-satzung

Die Stadtvertretung der Stadt Büdelsdorf hat in ihrer Sitzung vom 11.12.2008 eine neue Hundesteuer-satzung erlassen, die am 01.01.2009 in Kraft getreten ist. Zu den wesent-lichen Neuerungen gehört die Um-stellung von einer quartalsweisen auf eine monatliche Berechnung. Gleichzeitig wurde die Höhe der Hundesteuer an die monatsgenaue Berechnung angepasst. Die Hunde-steuer beträgt jährlich 72,00 EUR für den 1. Hund, 84,00 EUR für den 2. Hund und 102,00 EUR für jeden wei-teren Hund. Eine weitere Neuerung ist die gesonderte Besteuerung von gefährlichen Hunden (Kampfhun-den). Die Steuer für gefährliche Hun-de beträgt jährlich 288,00 EUR.

Die neue Hundesteuersatzung ist auf der Homepage der Stadt Büdelsdorf, www.buedelsdorf.de, veröffentlicht.

Der neue Hundesteuerbescheid wird in den nächsten Tagen ver-sandt.

Für evtl. Rückfragen steht Ihnen Herr Görges, Tel. 355-322, gerne zur Verfügung.Büdelsdorf, den 05.01.2009Stadt BüdelsdorfDer BürgermeisterFachbereich Bauen, Umwelt und In-nerer Service

Erhöhung der AbwassergebührenSeit Gründung des Eigenbetriebs „Abwasserbeseitigung Büdelsdorf“ am

01.01.2005 werden getrennte Gebühren für die Schmutzwasserbeseitigung und das Niederschlagswasser erhoben. Die Gebühren wurden im Jahr 2004 auf Grundlage der Kosten der Jahre 2002 und 2003 kalkuliert. Nun zeigt sich, dass diese Gebühren die entstehenden Kosten nicht decken. Dies liegt unter anderem an verschärften Umweltauflagen, steigenden Unterhaltungsaufwendungen für das Kanalisationsnetz sowie einem rückläufigen Frischwasserverbrauch.

Die Gebühr für die Schmutzwasserbeseitigung wurde daher ab 01.01.2009 auf 2,10 EUR/m³ und die Gebühr für Niederschlagswasser auf 0,30 EUR je Qua-dratmeter versiegelte Fläche angehoben.

In den vergangenen Jahren haben sich die Abwassergebühren wie folgt entwickelt:

Jahr Schmutzwasser Niederschlagswasser

2002 - 2004 2,35 EUR/m³ nicht erhoben2005 - 2008 1,80 EUR/m³ 0,20 EUR/m²ab 2009 2,10 EUR/m³ 0,30 EUR/m²

Die Erhöhung der Schmutz- und der Niederschlagswassergebühr wird mit Wirkung vom 01.01.2009 in den Gebührenbescheiden der Abwasserbeseiti-gung Büdelsdorf berücksichtigt. Sollten Sie Fragen zu den Abwassergebühren haben, können Sie sich gerne unter der Rufnummer 209-106 an Frau Liszka von den Stadtwerken Rendsburg wenden.Stadt BüdelsdorfDer BürgermeisterFachbereich Bauen, Umwelt und Innerer Service

AWO-Kurs: „Tschüss, ihr lieben Pfunde!“

(br) Unter dem Motto „Tschüss, ihr lieben Pfunde“ findet im AWO-Haus für soziale Dienste, Eschenweg 1a, ein achtwöchiger Kurs unter der Leitung der Diät- und Diabetisassis-tentin Silke Drews rund um das The-ma Ernährung an. Angesprochen sind Menschen jeden Alters, die gesund abnehmen wollen oder schlank blei-ben möchten. Der Kurs beginnt am Dienstag, dem 10. Februar, 19 Uhr, und findet jeweils dienstags von 19.00 bis 20.30 Uhr statt.

In lockerer Atmosphäre wird den TeilnehmerInnen vermittelt, wie man Freude am Essen behält und dennoch ein Wohlfühlgewicht erreicht. Grund-kenntnisse einer gesunden, vollwer-tigen, fett- und cholesterinbewuss-ten Ernährung werden erarbeitet und schmackhafte Rezeptideen vor-gestellt. Der Sinn oder Unsinn von Diätprodukten und wie man dem Heißhunger begegnen kann werden ebenso Thema sein wie die Möglich-keit, unbeschwert Feste zu feiern. Anregungen zu einem bewussteren Essverhalten werden gegeben und hierbei die individuellen Lebens-umstände und Essgewohnheiten der Teilnehmer berücksichtigt.

Der Kurs ist zertifiziert. Um An-meldung wird gebeten bei Hannah Lehnhardt unter der Rufnummer 7088315. „Heimatbund“:

Jahreshauptver-sammlung mit Grünkohlessen und Tanz

(br) Auf der Jahreshauptver-sammlung des Schleswig-Holstei-nischen Heimatbundes Ortsverein Büdelsdorf am 17. Januar um 19 Uhr im Lindenkrog in Rickert ste-hen Ehrungen langjähriger Mitglie-der im Mittelpunkt. Rechenschafts-berichte und ein Ausblick auf 2009 sind Bestandteile der Tagesord-nung. Vorweg das Grünkohlessen und nach dem offiziellen Teil Mu-sik und Tanz gehören traditionell zur Jahreshauptversammlung.

NaturFreunde:Neuwahlen für den Vorstand

(br) Wie in jedem Jahr, so ha-ben NaturFreunde Deutschlands Ortsgruppe Büdelsdorf auch dieses Mal eine umfassende Tagesordnung auf ihrer Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 6. Februar, 19 Uhr, im Bürgerzentrum abzuarbeiten. Der gesamte Vorstand wird neu ge-wählt. Zuvor werden vom „alten“ Vorstand die Rechenschaftsberichte 2008 vorgetragen. Die Versammlung befasst sich mit der Haushaltspla-nung 2009. Ehrungen stehen eben-falls auf der Tagesordnung.

Grünkohlessen der „Siedler“

(wm) Das Grünkohlessen mit Tanz der Siedlergemeinschaft Büdelsdorf findet am Sonnabend, den 24. Ja-nuar, um 19.30 Uhr im Borgstedter „Lindenhof“ statt. Mitglieder und auch Gäste sind herzlich eingela-den. Für die musikalische Umrah-mung sorgen die „Doppelzentner“. Anmeldungen nimmt ab sofort der 1. Vorsitzende Harald Müller, Tel. 31463, entgegen.

Plattdeutscher Got-tesdienst mit dem „Heimatbund“

(br) Der Schleswig-Holsteinische Heimatbund Ortsverein Büdelsdorf lädt zu seinem 92. plattdeutschen Gottesdienst am Sonntag, dem 1. Februar, 10 Uhr, in die Auferste-hungskirche ein. Pastor Thomas Kippenberg aus Wesselburen ist erstmals zu Gast auf der Kanzel in Büdelsdorf.

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Geburtstage unserer Seniorinnen und Senioren16.1. Eva Grimm, Ulmenstraße 8 91 Jahre 20.1. Ingeburg Reese, Wilhelmstraße 16 83 Jahre 21.1. Erna Wriedt, Am Park 1 97 Jahre 21.1. Heinz-Günther Pieper, Eiderweg 9 80 Jahre 21.1. Lotte Rehse, Kaiserstraße 25 80 Jahre 23.1. Ella Henkel, Elchstraße 14 96 Jahre 24.1. Hertha Holm, Elchstraße 26 88 Jahre 25.1. Irma Müller, Hermann-Löns-Straße 17 80 Jahre 26.1. Gerda Caliebe, Am Ring 6 82 Jahre 26.1. Karl-Heinz Struve, Kaiserstraße 38 84 Jahre 26.1. Heinrich Groß, Hermann-Ehlers-Platz 3 85 Jahre 28.1. Fritz Eisenblätter, Löwenstraße 16 82 Jahre 28.1. Rita Reuter, Ulmenstraße 31 80 Jahre 30.1. Emmy Warnholz, Parkallee 19 86 Jahre 12.2. Waltraud Larsen, Memelstraße 11 85 Jahre 19.2. Lydia Klein, Akazienstraße 4 90 Jahre 10.2. Anneliese Klein, Heimstraße 48 87 Jahre 10.2. Ulla Golgert, Kaiserstraße 23 84 Jahre 10.2. Maria Holling, Alte Dorfstraße 19 95 Jahre 12.2. Irma Staack, Maulbeerweg 7 89 Jahre 12.2. Ernst Frenzel, Rotdornstraße 30A 81 Jahre 13.2. Käte Saß, Rickerter Weg I/40 84 Jahre 15.2. Hans Hagge, Elchstraße 1 84 Jahre

Folgendes Büdelsdorfer Baby wurdein jüngster Zeit mit dem BüdelsdorferBüdel in unserer Stadt willkommengeheißen: Damien Mathew Toll, geb. 11.11.2008Wir wünschen ihm und seinen Eltern eine gesunde, glückliche Zukunft und dass sie sich bei uns wohl-fühlen!

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Jahreshauptversammlung derWirtschaftsvereinigungDer Vorstand der Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e.V. lädt zur Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 27.

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206 GR. Fil. cool 70 schwarz, 50 KW (68 PS), EZ: 12/06, km 33.500 9.400,–206 1,6 16 V JBL 110, silber, 80 KW (109 PS), EZ: 7/08, km 1.000 12.650,–207 1,4 16 V VTI 95 Fil. grau, 70 KW (95 PS), EZ: 8/08, km 10 13.650,–207 1,4 16 V VTI 95 Tendance 70 KW (95 PS), EZ: 8/08, km 10 13.800,–207 1,4 75 Filou silber, 54 KW (73 PS), EZ: 9/08, km 450 11.425,–207 1,4 75 Filou schwarz, 54 KW (73 PS), EZ: 11/06, km 31.020 10.950,–207 1,4 75 Tendance silber, 54 KW (73 PS), EZ: 1/08, km 6.211 11.600,–207 1,4 75 Tendance grau, 54 KW (73 PS), EZ: 3/08, km 8.290 11.975,–207 1,6 HDI 90 FAP Sport 66 KW (90 PS), EZ: 8/08, km 1.000 15.500,–307 Tendance schwarz, 100 KW (136 PS), Klima, EZ: 3/07, km 10 14.975,–307 Tend. 110 Autogas (LPG), 80 KW (109 PS), EZ: 9/07, km 16.550 12.425,–307 1,6 Tend. HDI FAP 110 80 KW (109 PS), EZ: 7/07, km 35.000 12.800,–308 2.0 HDI 135 Sport Autom., 100 KW (136 PS), EZ: 3/08, km 475 18.400,–308 2.0 HDI 135 Sport Autom., 100 KW (136 PS), EZ: 3/08, km 7.911 17.400,–4007 2.2 HDI Platinum 155 115 KW (156 PS), EZ: 8/07, km 4.000 30.975,–4007 2.2 HDI Platinum 155 115 KW (156 PS), EZ: 8/07, km 9.650 29.975,–407 SW 2.0 HDI Platin. 135 100 KW (136 PS), EZ: 3/08, km 20.620 21.775,–407 SW 2.7 HDI RC-Line schwarz, Klimaautom., EZ: 12/06, km 72.000 19.800,–607 2.7 HDI Premium grau, 150 KW (204 PS), EZ: 4/08, km 858 24.650,–807 2.0 HDI 135 Tendance 100 KW (136 PS), EZ: 6/08, km 3.500 24.975,–Bipper 1.4 HDI Basis Kleintransporter (Kastenwagen) 50 KW (68 PS), EZ: 5/08, km 1.500 12.800,–Bipper 1.4 HDI Basis Kleintransporter (Kastenwagen) ** 50 KW (68 PS), EZ: 5/08, km 1.000 12.850,–Boxer 333 2.2 HDI L1H1 6-Si. (Kleinbus) gelb, 88 KW (120 PS), EZ: 9/07, km 27.000 20.550,–Expert 2.0 HDI L1H1 1.2t (Kastenwagen) 88 KW (120 PS), EZ: 7/08, km 100 17.850,–Expert 2.0 HDI L2H1 1.2t (Kastenwagen) ** 88 KW (120 PS), EZ: 3/08, km 9.000 17.275,–** Mwst. ausweisbar

* Beim Kauf einer dieser Fahrzeuge erhalten Privatkunden EUR 1.000,– bar auf die Hand oder Sie nehmen diesen Betrag als Anzahlung bei einer Finan-zierung oder einem Leasing-Vertrag.

VORFÜHRWAGEN - OFFENSIVE 2009

UNSER 1.000,– EURO GESCHENK *

Abb. enthält Sonderausstattung.

€ 8.990,– *Barpreis für den PEUGEOT 107Petit Filou 70 3-Türer

UNSER BEITRAG ZUM SPAREN

PEUGEOT 107 Petit Filou

• ABS und EBV• 4 Airbags• elektrische Servolenkung• Front/Heckschürze lackiert

• Scheinwerfer inKlarglasoptik

• Frontgrill in Wabendesign• Kurvenbremskontrolle CSC

Verbrauch in l/100 km kombiniert 4,6; innerorts 5,5;außerorts 4,1. CO2-Emission: kombiniert 108 g/km. NachMessverfahren RL 80/1268/EWG.

RÜDIGER HAASEPEUGEOT VERTRAGSPARTNER

GMBH

Neumünster · Boostedter Str. 372Tel.: 04321/56180www.peugeot-haase.de

DIETER ERNSTPEUGEOT VERTRAGSPARTNER

Kiel · Bahnhofstraße 25 · Tel.: 0431/705090Kiel · Eckernförder Straße 360 · Tel.: 0431/305200www.peugeot-ernst.de

Inh. Thorsten Ernst e.K.

* inklusive Fracht und Zulassung

206 GR. Fil. cool 70 schwarz, 50 KW (68 PS), EZ: 12/06, km 33.500 9.400,–206 1,6 16 V JBL 110, silber, 80 KW (109 PS), EZ: 7/08, km 1.000 12.650,–207 1,4 16 V VTI 95 Fil. grau, 70 KW (95 PS), EZ: 8/08, km 10 13.650,–207 1,4 16 V VTI 95 Tendance 70 KW (95 PS), EZ: 8/08, km 10 13.800,–207 1,4 75 Filou silber, 54 KW (73 PS), EZ: 9/08, km 450 11.425,–207 1,4 75 Filou schwarz, 54 KW (73 PS), EZ: 11/06, km 31.020 10.950,–207 1,4 75 Tendance silber, 54 KW (73 PS), EZ: 1/08, km 6.211 11.600,–207 1,4 75 Tendance grau, 54 KW (73 PS), EZ: 3/08, km 8.290 11.975,–207 1,6 HDI 90 FAP Sport 66 KW (90 PS), EZ: 8/08, km 1.000 15.500,–307 Tendance schwarz, 100 KW (136 PS), Klima, EZ: 3/07, km 10 14.975,–307 Tend. 110 Autogas (LPG), 80 KW (109 PS), EZ: 9/07, km 16.550 12.425,–307 1,6 Tend. HDI FAP 110 80 KW (109 PS), EZ: 7/07, km 35.000 12.800,–308 2.0 HDI 135 Sport Autom., 100 KW (136 PS), EZ: 3/08, km 475 18.400,–308 2.0 HDI 135 Sport Autom., 100 KW (136 PS), EZ: 3/08, km 7.911 17.400,–4007 2.2 HDI Platinum 155 115 KW (156 PS), EZ: 8/07, km 4.000 30.975,–4007 2.2 HDI Platinum 155 115 KW (156 PS), EZ: 8/07, km 9.650 29.975,–407 SW 2.0 HDI Platin. 135 100 KW (136 PS), EZ: 3/08, km 20.620 21.775,–407 SW 2.7 HDI RC-Line schwarz, Klimaautom., EZ: 12/06, km 72.000 19.800,–607 2.7 HDI Premium grau, 150 KW (204 PS), EZ: 4/08, km 858 24.650,–807 2.0 HDI 135 Tendance 100 KW (136 PS), EZ: 6/08, km 3.500 24.975,–Bipper 1.4 HDI Basis Kleintransporter (Kastenwagen) 50 KW (68 PS), EZ: 5/08, km 1.500 12.800,–Bipper 1.4 HDI Basis Kleintransporter (Kastenwagen) ** 50 KW (68 PS), EZ: 5/08, km 1.000 12.850,–Boxer 333 2.2 HDI L1H1 6-Si. (Kleinbus) gelb, 88 KW (120 PS), EZ: 9/07, km 27.000 20.550,–Expert 2.0 HDI L1H1 1.2t (Kastenwagen) 88 KW (120 PS), EZ: 7/08, km 100 17.850,–Expert 2.0 HDI L2H1 1.2t (Kastenwagen) ** 88 KW (120 PS), EZ: 3/08, km 9.000 17.275,–** Mwst. ausweisbar

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UNSER BEITRAG ZUM SPAREN

PEUGEOT 107 Petit Filou

• ABS und EBV• 4 Airbags• elektrische Servolenkung• Front/Heckschürze lackiert

• Scheinwerfer inKlarglasoptik

• Frontgrill in Wabendesign• Kurvenbremskontrolle CSC

Verbrauch in l/100 km kombiniert 4,6; innerorts 5,5;außerorts 4,1. CO2-Emission: kombiniert 108 g/km. NachMessverfahren RL 80/1268/EWG.

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Inh. Thorsten Ernst e.K.

* inklusive Fracht und Zulassung

206 GR. Fil. cool 70 schwarz, 50 KW (68 PS), EZ: 12/06, km 33.500 9.400,–206 1,6 16 V JBL 110, silber, 80 KW (109 PS), EZ: 7/08, km 1.000 12.650,–207 1,4 16 V VTI 95 Fil. grau, 70 KW (95 PS), EZ: 8/08, km 10 13.650,–207 1,4 16 V VTI 95 Tendance 70 KW (95 PS), EZ: 8/08, km 10 13.800,–207 1,4 75 Filou silber, 54 KW (73 PS), EZ: 9/08, km 450 11.425,–207 1,4 75 Filou schwarz, 54 KW (73 PS), EZ: 11/06, km 31.020 10.950,–207 1,4 75 Tendance silber, 54 KW (73 PS), EZ: 1/08, km 6.211 11.600,–207 1,4 75 Tendance grau, 54 KW (73 PS), EZ: 3/08, km 8.290 11.975,–207 1,6 HDI 90 FAP Sport 66 KW (90 PS), EZ: 8/08, km 1.000 15.500,–307 Tendance schwarz, 100 KW (136 PS), Klima, EZ: 3/07, km 10 14.975,–307 Tend. 110 Autogas (LPG), 80 KW (109 PS), EZ: 9/07, km 16.550 12.425,–307 1,6 Tend. HDI FAP 110 80 KW (109 PS), EZ: 7/07, km 35.000 12.800,–308 2.0 HDI 135 Sport Autom., 100 KW (136 PS), EZ: 3/08, km 475 18.400,–308 2.0 HDI 135 Sport Autom., 100 KW (136 PS), EZ: 3/08, km 7.911 17.400,–4007 2.2 HDI Platinum 155 115 KW (156 PS), EZ: 8/07, km 4.000 30.975,–4007 2.2 HDI Platinum 155 115 KW (156 PS), EZ: 8/07, km 9.650 29.975,–407 SW 2.0 HDI Platin. 135 100 KW (136 PS), EZ: 3/08, km 20.620 21.775,–407 SW 2.7 HDI RC-Line schwarz, Klimaautom., EZ: 12/06, km 72.000 19.800,–607 2.7 HDI Premium grau, 150 KW (204 PS), EZ: 4/08, km 858 24.650,–807 2.0 HDI 135 Tendance 100 KW (136 PS), EZ: 6/08, km 3.500 24.975,–Bipper 1.4 HDI Basis Kleintransporter (Kastenwagen) 50 KW (68 PS), EZ: 5/08, km 1.500 12.800,–Bipper 1.4 HDI Basis Kleintransporter (Kastenwagen) ** 50 KW (68 PS), EZ: 5/08, km 1.000 12.850,–Boxer 333 2.2 HDI L1H1 6-Si. (Kleinbus) gelb, 88 KW (120 PS), EZ: 9/07, km 27.000 20.550,–Expert 2.0 HDI L1H1 1.2t (Kastenwagen) 88 KW (120 PS), EZ: 7/08, km 100 17.850,–Expert 2.0 HDI L2H1 1.2t (Kastenwagen) ** 88 KW (120 PS), EZ: 3/08, km 9.000 17.275,–** Mwst. ausweisbar

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Telefon 0 43 31 / 3 12 16, Fax 0 43 31 / 3 82 89, www.buedelsdorf.com – eMail: [email protected] und Stadt Büdelsdorf, Rathaus, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, www.buedelsdorf.de – eMail: [email protected]/Fotos: Wolfgang Mahnkopf (wm), Wirtschaftsvereinigung, Amselweg 12, 24782 Rickert, Tel. 0 43 31 / 3 05 05, Fax 433 853 eMail: [email protected] Jürgen Hein (gem), Stadt, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, Telefon 0 43 31/355-100, Telefax 0 43 31/355-377Anzeigen: Dieter Storch, Adolfstraße 11, 24768 Rendsburg, Telefon 0 43 31 / 7 08 37 35, Fax 7 08 37 36, Mobil 01 51/57 12 05 84 eMail: [email protected]: Druckerei Aug. Osthoff, Hollerstraße 19, 24782 Büdelsdorf, Tel. 0 43 31 / 3 12 16, Fax 0 43 31 / 3 82 89, eMail: [email protected]: Büdelsdorfer Rundschau sowie Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt

Büdelsdorf erscheinen monatlich, am 15. eines jeden Monats, kostenlos. Verteilte Auflage: 6.900 Exemplare.

Erfüllungsort und Gerichtsstand: Rendsburg.Mit Namen und Signum des Verfassers gekennzeichnete Artikel sind nicht unbedingt die Meinung der Re-daktion. Herausgeber und Redaktion setzen voraus, dass der Autor Inhaber der Urheber- und Verwertungs-rechte hinsichtlich sämtlicher Bestandteile der Einsendung ist, also auch bezüglich eingesandter Abbil-dungen, Tabellen usw. – Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Herausgeber.