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9. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik „Städtische Energien – Integration leben“ 16. – 18. September 2015 KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig Programm Foto: LTM GmbH / Michael Bader

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9. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik

„Städtische Energien – Integration leben“

16. – 18. September 2015KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig

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Einladungzum 9. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik vom 16. bis 18. September 2015 in die KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig „Städtische Energien – Integration leben“

Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktor- sicherheit, Dr. Barbara Hendricks, lädt Sie, gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, zum 9. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik vom 16. bis 18. September 2015 in die frisch sanierte KONGRESSHALLE am Zoo nach Leipzig ein.

Mit dem Thema „Städtische Energien – Integration leben“ greift der diesjährige Bundeskongress wichtige Bereiche einer integrierten Stadtentwicklung auf. Bei der Weiterentwicklung von Städten, Regionen und Quartieren bedeutet Integration sowohl die Einbe- ziehung und den Ausgleich widerstreitender oder nur verschiedener Interessen in der Stadt als auch die Zusammenführung unterschied-licher Verfahren oder die Integration neuer Bewohner(-gruppen). Integration ist damit Ziel, Strategie und Instrument mit einer star-ken räumlichen Dimension zugleich.

Aktuelle Schwerpunkte, Strategien und Bewertungen aus der Praxis vor Ort sollen an den Kongresstagen thematisiert und erörtert werden. Mit der Diskussion und Verabschiedung des deutschen stadtentwicklungspolitischen Beitrags zur New Urban Agenda im Vorfeld der UN-Habitat-III-Konferenz 2016 soll der Kongress auch ein starkes Statement in die internationalen Beratungen über eine globale nachhaltige Stadtentwicklung übermitteln.

Der Kongress beginnt am 16. September und setzt sich am 17. Septem-ber ganztägig fort, begleitende Veranstaltungen von Partnern und die Exkursionen am 16. und am 18. September bieten zusätzlich vielfältige Impulse zur Information und zum fachlichen Austausch. Während der Kongresstage werden im Rahmen einer Projektmesse neben einigen durch die Nationale Stadtentwicklungspolitik geförderten Pilotprojek-ten weitere Praxisbeispiele der integrierten Stadtentwicklung vorgestellt.

Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundes- ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Markus Ulbig, Vorsitzender der Bauministerkonferenz und Staats-minister des Innern des Freistaates Sachsen, und Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, werden den Kongress am 16. September eröffnen. Im Anschluss diskutieren die Abgeordneten der im Bundestag vertretenen Parteien Heidrun Bluhm (Die Linke), Michael Groß (SPD), Christian Kühn (Bündnis 90/Die Grünen) und Volkmar Vogel (CDU) sowie Dr. Eva Lohse, Präsidentin des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigs-hafen, und Roland Schäfer, Präsident des Deutschen Städte- und

Gemeindebundes und Bürgermeister der Stadt Bergkamen, die Herausforderungen im Verhältnis von Stadtentwicklung und Politik.

Mit ihren Vorträgen führen der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, und die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara Hendricks, in den zweiten Kongresstag ein.

Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer, Exekutivdirektor des IASS Potsdam, und der Journalist und Autor Doug Saunders („Arrival City“) vertiefen in ihren Beiträgen die Aspekte von integrierter Stadtentwicklung und Migration. Mit kenntnisreichem Blick auf ihre Städte und Gemein-den diskutieren Tobias Eschenbacher, Oberbürgermeister der Stadt Freising, Dr. Franziska Giffey, Bürgermeisterin des Bezirks Neukölln in Berlin, und Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, die kommunalen Herausforderungen. Im Anschluss nimmt Harald Herrmann, Direktor und Professor des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung zum übergeordneten Kongressthema „Integration leben“ einen Faktencheck vor.

Anke Brummer-Kohler, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, wird die Themen der fünf Zukunftsarenen illustrieren. Anhand von interna-tionalen und nationalen Projekten werden hier die verschiedenen Perspektiven und konkreten Ansätze für eine integrierte Stadtent-wicklung beleuchtet.

Am Nachmittag diskutieren nach einer Einführung von Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Natur-schutz, Bau und Reaktorsicherheit, Nani Coloretti, Vizeministerin im US-Ministerium für Wohnen und Stadtentwicklung, Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin, und Andries Carl Nel, Vizeminister im südaf-rikanischen Ministerium für kooperative Regierungsführung und traditionelle Angelegenheiten, den Beschluss über den stadtent-wicklungspolitischen deutschen Beitrag zur New Urban Agenda.

Am Pecha-Kucha-Nachmittag der Nationalen Stadtentwicklungs-politik stellen Akteure aus ganz Deutschland Konzepte, Strategien, Projekte und Bündnisse vor, die dazu beigetragen haben, positive stadtentwicklungspolitische Impulse zu setzen. Der Abend wird mit einer Führung durch den Zoo Leipzig und einem anschließen-den Empfang abgerundet.

Bereits am Vormittag des 16. September sind Sie herzlich zu beglei-tenden Veranstaltungen in der KONGRESSHALLE am Zoo eingela-den. Mit der Fachveranstaltung Stadtentwicklung HOCH3 blickt das Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik koopstadt mit besonderem Fokus auf die fachübergreifenden Stadtentwick-lungsthemen Klima, Bildung und Wohnen zurück. Zudem findet die Tagung Kleinstädte der Zukunft – Stadtentwicklung als Gemeinschafts-aufgabe des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und Regiopole – Brückenschlag zwischen Raumord-nung und Stadtentwicklung des Beirates für Raumentwicklung statt. Der Bundeskongress endet dieses Jahr erst am Nachmittag des 18. September. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, spannende Projekte aus Leipzig und seiner Umgebung auf dezentralen Exkur-sionen kennenzulernen und an einer Reihe begleitender Veranstal-tungen teilzunehmen. Das Amt für Stadterneuerung und Woh-nungsbauförderung der Stadt Leipzig bietet mit More for less – mehr Bauen mit weniger Geld einen Erfahrungsaustausch an. Zudem sind Sie herzlich eingeladen, an den Rahmenveranstaltungen Integrierte Handlungskonzepte: Stadtentwicklung und Gesundheit gemeinsam für eine lebenswerte Kommune und Der ländliche Raum im Span-nungsfeld einer wachsenden Stadt teilzunehmen.

Die KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig

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VeranstaltungsortKONGRESSHALLE am Zoo LeipzigPfaffendorfer Straße 3104105 Leipzig

AnfahrtVom Hauptbahnhof Leipzig mit der Straßenbahn Linie 12, Haltestelle Zoo. Die KONGRESSHALLE ist ebenfalls in ca. 10 Minuten fußläufig vom Hauptbahnhof aus zu erreichen.

ParkplätzeParkmöglichkeiten bietet das Zoo-Parkhaus direkt gegenüber der KONGRESSHALLE.

Wir möchten darauf hinweisen, dass rund um die Halle nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung stehen. Deshalb empfehlen wir die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

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KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig

Straßenbahn Linie 12

Höfe am Brühl

Richard-Wagner-Platz

Neues Rathaus

S-Bahn Leipzig, Hauptbahnhof

S-Bahn Leipzig, Markt

S-Bahn Leipzig, Wilhelm-Leuschner-Platz

Anmeldungmit dem Formular auf der letzten Seite per Fax oder Post an:sbcaSchlesische Straße 29 – 30, 10997 BerlinTel. 030 / 695 37 08-0, Fax 030 / 695 37 08-20

oder unter www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de

Die Teilnahme am Kongress ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist bis zum 7. September 2015 möglich.Programmänderungen vorbehalten. Die Veranstaltung wird für Mitglieder der Architektenkammern Brandenburg, Hessen, Meck-lenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen zum Nachweis der Fortbildungspflicht anerkannt.

Kongressmanagement:sbcaSchlesische Straße 29-30, 10997 BerlinTel. 030 / 69 53 70 8-0, Fax 030 / 69 53 70 [email protected]

Fachliche Begleitung: Programmbegleitung Nationale Stadtentwicklungspolitikc/o PROPROJEKT | Büro KaufmannFriedrichstraße 60, 10117 BerlinTel. 030 / 92 03 90-35, Fax 030 / 92 03 90-80 [email protected]

ProgrammMittwoch, 16. September 2015, KONGRESSHALLERahmenveranstaltungen

10.00 –16.00 Uhr

Regiopole – Brückenschlag zwischen Raumordnung und Stadtentwicklung, Beirat für Raumentwicklung, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

11.15 –17.30 Uhr

Stadtentwicklung HOCH3, koopstadt – Stadtentwicklung Bremen, Leipzig, Nürnberg

14.00 –17.00 Uhr

Kleinstädte der Zukunft – Stadtentwicklung als Gemein-schaftsaufgabe, Bundesministerium für Umwelt, Natur-schutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mittwoch, 16. September 2015, KONGRESSHALLEProgramm

Gesamtmoderation: Angela Elis, Moderatorin und Autorin

17.00 Uhr Einlass und Registrierung

18.00 Uhr Begrüßung des BMUB

Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

18.15 Uhr Begrüßung der Bauministerkonferenz

Markus Ulbig, Vorsitzender der Bauministerkonferenz und Staatsminister des Innern des Freistaates Sachsen

18.30 Uhr Begrüßung der Stadt Leipzig

Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig

18.45 Uhr Diskussion Stadtentwicklung & Politik

Moderation: Michael Brocker, WDR

Heidrun Bluhm, MdB, Die Linke

Michael Groß, MdB, SPD

Christian Kühn, MdB, Bündnis 90/Die Grünen

Dr. Eva Lohse, Präsidentin des Deutschen Städtetages, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein

Roland Schäfer, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Bürgermeister der Stadt Bergkamen

Volkmar Vogel, MdB, CDU

20.00 Uhr Empfang

Donnerstag, 17. September 2015, KONGRESSHALLEGesamtmoderation: Angela Elis

09.00 Uhr Einlass und Registrierung

09.30 Uhr Grußwort des Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen

Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen

09.45 Uhr Integration und Nachbarschaft – Perspektiven für die Nationale Stadtentwicklungspolitik

Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

10.15 Uhr Vom Wissen und Entscheiden – auf dem Weg zu einer New Urban Agenda

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer, Exekutivdirektor IASS Potsdam

10.40 Uhr Integration – die globalisierte Herausforderung

Doug Saunders, Journalist und Autor

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11.10 Uhr Bürgermeister im Dialog

Moderation: Andreas Jacob, FIRU mbH

Tobias Eschenbacher, Oberbürgermeister der Stadt Freising

Dr. Franziska Giffey, Bürgermeisterin des Bezirks Neukölln in Berlin

Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig

12.10 Uhr Faktencheck

Harald Herrmann, Direktor und Professor des Bundes- instituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung

12.20 Uhr Blick in die Arenen

Anke Brummer-Kohler, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

12.30 Uhr Mittagspause

13.30 Uhr Zukunftsarenen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik

Arena A: Nutzungsmischung im Quartier

Moderation: Dr. Susanne Lottermoser, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

stadtnachacht – Management der Urbanen Nachtökonomie: Jakob F. Schmid, HafenCity Universität Hamburg

What’sUB Stuttgart: Kreative Stadt gestalten – Subkultur erhalten: Prof. Dr. Detlef Kurth, Hochschule für Technik Stuttgart, Marijana Curic, Stadt Stuttgart

Das Handwerk – gutes Zusammenleben im Quartier? Hans-Hermann Menke, Hünert + Kramp GmbH, Salzhausen

Arena B: Migration

Moderation: Bernd Düsterdiek, Deutscher Städte- und Gemeindebund

Dortmund „all inclusive“ – ein Projekt zur Förderung des innerstädtischen Grenzverkehrs: Tülin Kabis-Staubach, Martin Eder, Planerladen Dortmund

Die Stadt von der anderen Seite sehen – ein Labor für die Stadtentwicklungsgesellschaft von morgen: Thomas Laue, Dramaturg, Schauspiel Köln

Arrivo Berlin – Initiative zur Arbeitsorientierung und -integration von Flüchtlingen: Anton Schünemann, Arrivo Berlin

Arena C: Bürgerbeteiligung und integrative Verfahren

Moderation: Dr. Jochen Lang, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin

openberlin – Stadt selber machen: Johannes Dumpe, openberlin e.V.

Integrierter Welterbe-Managementplan Regensburg/ URBACT: Nils Scheffler, urban expert

URBACT NETWORK: CSI: Karsten Gerkens, Stadt Leipzig

Bürgerbeteiligung bei Wohnungs- und Städtebau- projekten: Jens-Holger Kirchner, Bezirksstadtrat Berlin-Prenzlauer Berg

Arena D: Zukunftsstadt

Moderation: Hilmar von Lojewski, Deutscher Städtetag

Megatrends und nachhaltige Zukunftsmärkte:Klaus Burmeister, Foresightlab, Düsseldorf

Die nachhaltige Stadt: Prof. Herbert Dreiseitl, Director, Rambøll Liveable Cites Lab, Überlingen

Verkehrskonzepte der Zukunft: Prof. Tobias Wallisser, LAVA, Berlin

Blauer Himmel, grüne Stadt: Bernd Tischler, Oberbürger-meister der Stadt Bottrop

Arena E: Internationale Aspekte und Kooperationen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik – New Urban Agenda

Moderation: Dr. Oliver Weigel, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mark Frequin, Ministerium für Inneres und Königsreichs-beziehungen, Niederlande

Prof. Dr. Frauke Kraas, Universität zu Köln

Franz-B. Marré, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Stewart Sarkozy-Banoczy, Context Partners, USA

15.45 Uhr Kaffeepause

16.15 Uhr Beitrag der deutschen Stadtentwicklungspolitikzur New Urban Agenda

Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium fürUmwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

16.30 Uhr Verabschiedung des deutschen Beitrags zur New Urban Agenda

Moderation: Angela Elis

Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Nani Coloretti, Vizeministerin im Ministerium für Wohnen und Stadtentwicklung, USA (angefragt)

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen, Senatsverwaltung für Stadtent- wicklung und Umwelt des Landes Berlin

Andries Carl Nel, Vizeminister im Ministerium für Kooperative Regierungsführung und traditionelle Angelegenheiten, Südafrika

17.30 Uhr Pecha-Kucha-Nachmittag der Nationalen Stadtentwicklungspolitik

Moderation: Peter Cachola Schmal, DAM

Die Internationale – die Metropolregion FrankfurtRhein- Main als Role Model zur Bewältigung des demographischen Wandels?: Ludger Stüve, Verbandsdirektor Regionalver-band FrankfurtRheinMain

Stadt auf Rädern – das mobile Quartierszentrum zum Selber- machen: Sandra Engelhardt, Fab Lab Region Nürnberg e. V.

KulturEnergieBunkerAltona – KEBAP: Heike Breitenfeld, KulturEnergieBunkerAltonaProjekt e. V.

Honorary Hotel Leipzig – ein Netzwerk unterstützt Städte: Ariane Jedlitschka, Helden wider Willen e. V.

Vom E- zum Local Commerce: Online City Wuppertal und digitales Dachmarketing für den lokalen Handel: Andreas Haderlein, Online City Wuppertal

Hans M. – Flüchtlingsarbeit auf andere Art und Weise:Zerai Abraham, Salomon H. Gebraeb, Max Weber, Projekt Moses e. V.

Die Stadt Leipzig und das BMUB laden ein:

18.30 Uhr Führung durch den Zoo Leipzig

20.00 Uhr Empfang in der Kiwara Lodge im Zoo Leipzig

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Freitag, 18. September 2015, KONGRESSHALLERahmenveranstaltungen

09.00 –16.00 Uhr

More for less – mehr Bauen mit weniger Geld Erfahrungsaustausch für Projektentwickler auf neuen Wegen, Stadt Leipzig, Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung

09.00 –11.00 Uhr

Integrierte Handlungskonzepte: Stadtentwicklung und Gesundheit gemeinsam für eine lebenswerte Kommune, Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

09.00 – 13.00 Uhr

Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt, Architektenkammer Sachsen gemeinsam mit dem Regionalen Planungsverband Leipzig-Westsachsen

Rahmenveranstaltungenam 16. September 2015

Regiopole – Brückenschlag zwischen Raumordnung und StadtentwicklungBeirat für Raumentwicklung 10.00 – 16.00 Uhr

Die Zukunft der Stadt ist die Region. Regionalisierung – das sechste Handlungsfeld der Nationalen Stadtentwicklungspolitik steckt voller Herausforderungen, die von der beherzten Überwindung etwaiger gegenseitiger Vorurteile und Frontstellungen, die zwischen benachbarten Kommunen oft über Jahrzehnte gewachsen sind, bis zur Einigung auf eine Finanz- und Steuerverteilung, die von allen Beteiligten als „gerecht“ empfunden wird, reichen. Genau hier will die Tagung ansetzen. Der Fokus liegt auf bisherigen Erfahrungen mit der Umsetzung und Nutzung des Konzepts der Regiopole, das seinen Eingang in den neuen Leitbild-Entwurf der Ministerkonferenz für Raumordnung gefunden hat.

Stadtentwicklung HOCH3

koopstadt – Stadtentwicklung Bremen, Leipzig, Nürnberg 11.15 – 17.30 Uhr

koopstadt – ein Pilotvorhaben der Nationalen Stadtentwicklungs- politik – setzt sich mit aktuellen Herausforderungen einer integrier-ten Stadtentwicklungspraxis auseinander. Stadtentwicklung HOCH3 lenkt den Blick auf acht Jahre intensiven „Austausch auf Augenhöhe“. Als Beispiele stehen die fachübergreifenden Stadtentwicklungs- themen Klima, Bildung und Wohnen im Fokus: Wie können Städte sich gegenseitig im Planungsalltag zielgerichtet qualifizieren? Welchen Mehrwert bringt es für die Mitwirkenden? Welche Res-sourcen sind erforderlich? Wie lassen sich neue Ansätze und gute Methoden integrierter Stadtentwicklung übertragen?

Kleinstädte der Zukunft – Stadtentwicklung als Gemeinschaftsaufgabe Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit14.00 – 17.00 Uhr

„Der Run auf die Großstädte hält an“ – „Immer mehr Menschen wollen in Metropolen leben“: Glaubt man den Überschriften der Tageszeitungen, so laufen die Ballungsräume über, während es in kleinen und peripheren Städten immer leerer wird. Doch stimmt das so? Und falls ja, wie können sich Kleinstädte zukünftig positio-nieren? Im Dialog mit Bürgermeistern sollen erfolgreiche Ansätze einer vorausschauenden und bürgernahen Stadtentwicklung vor- gestellt und entscheidende Zukunftsaufgaben diskutiert werden. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Stadtentwicklung als Gemein-schaftsaufgabe gestaltet werden kann, und wie es gelingt, die vieler-orts angestoßenen Prozesse und Strukturen zu verstetigen.

am 18. September 2015

More for less – mehr Bauen mit weniger GeldErfahrungsaustausch für Projektentwickler auf neuen Wegen Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau, Amt für Stadt-erneuerung und Wohnungsbauförderung 09.00 – 16.00 Uhr

Wohnen wird vielerorts immer teurer. Gründe dafür sind nicht nur steigende Baukosten und neue energetische Standards, sondern auch die hohen Renditeerwartungen auf dem Anlegermarkt. Neu bauen und Bestände erhalten ist aber auch mit moderaten Renditeerwartun-gen möglich. Der Workshop bietet die Gelegenheit zum Kennenlernen alternativer Geschäftsmodelle, die wirtschaftlich tragfähig sind und gleichzeitig bezahlbare Wohnangebote schaffen. Dazu werden Unter- nehmensphilosophien, Finanzierungsmodelle sowie realisierte Bau-projekte verschiedener Projektträger aus dem europäischen Raum vorgestellt. Wie können die Voraussetzungen für diese Geschäfts-modelle verbessert werden? Welche Anpassungen bei Grunderwerb, Baurecht und Finanzierungsmodellen sind erforderlich?

Integrierte Handlungskonzepte: Stadtentwicklung und Gesundheit gemeinsam für eine lebenswerte KommuneKooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit09.00 – 11.00 Uhr

Integrierte Handlungskonzepte spielen in Stadtentwicklungspro-grammen wie der Sozialen Stadt, aber auch in der Gesundheitsför-derung schon lange eine Rolle und bilden eine wichtige Grundlage für eine zielgerichtete und qualitätsvolle Arbeit. Im Workshop wird das integrierte Handlungskonzept als Anknüpfungspunkt zur ressortübergreifenden Zusammenarbeit zwischen den Fachberei-chen Stadtentwicklung und Gesundheit theoretisch und praktisch diskutiert. Grundlage für die Diskussion bietet ein Input zum Good Practice Steckbrief „Integriertes Handlungskonzept“ des Koopera- tionsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit. Vertreterinnen und Vertreter der Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung, u. a. aus Leipzig, stellen im Tandem kommunale Vorgehensweisen und Programme vor.

Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt Architektenkammer Sachsen gemeinsam mit dem Regionalen Planungsverband Leipzig-Westsachsen09.00 – 13.00 Uhr

Der Architektursommer Sachsen setzt sich unter dem Motto „Leipzig wächst! Stadt-Mensch-Umland“ diesjährig mit dem Thema einer wachsenden Stadt und den damit verbundenen Auswirkungen auf die regionale Entwicklung auseinander. Im Rahmen des Architektur- sommers Sachsen widmet sich das Fachforum unter dem Aspekt beschleunigter demografischer Prozesse und zunehmender Dispa-ritäten schwerpunktmäßig den Stadt-Umland-Beziehungen und deren Handlungsoptionen im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit.

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Die Skyline von Leipzig

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ExkursionenExkursion I: Leipziger City

Die Leipziger City ist kompakt, dicht und in den letzten 25 Jahren auf Hochglanz gebracht worden. Auf dem Augustusplatz, einem lebendigen Städtebaumuseum aktueller und vergangener Leitbilder, können zu Beginn des „Insider“-Spaziergangs nicht nur die Oper, das Gewandhaus, das City-Hochhaus oder das neue Universitäts-gebäude mit seinem umstrittenen Bezug zur 1968 gesprengten Paulinerkirche in Augenschein genommen werden, sondern auch das Hauptpostamt, ein 1964 eröffnetes, wichtiges Bauwerk der be-ginnenden DDR-Moderne kurz vor dem Umbau. Nach einem Gang durch das Passagen- und Durchhöfesystem öffnet sich der Blick auf das Museum der Bildenden Künste – nun fast vollständig in der Weise, wie es sich damals die Architekten Hufnagel Pütz Rafaelian vorgestellt haben: Die „Winkel“ zur Einfassung des mächtigen Bau-körpers wachsen gerade neu in die Höhe. Weitere aktuelle und neue Projekte: die Hainspitze, die neu eröffneten „Höfe am Brühl“ oder der neu gestaltete Richard-Wagner-Platz, auf dem die 1972 für den damaligen Sachsenplatz geschaffenen Springbrunnen endlich ihren neuen Stammplatz gefunden haben.

Begleitung: Heike Scheller, Stadtplanungsamt, Treffpunkt: 9.00 Uhr, Augustusplatz, Mendebrunnen, Ende ca. 11.00 Uhr, Richard-Wagner-Platz→ Spaziergang

Exkursion II: koopTOUR „Hinter’m Bahnhof nichts Neues?“

Leipzig wächst! Mehr als 10.000 Einwohner kommen jährlich hinzu. Noch gibt es Potenzialflächen in zentraler Lage, doch welche Strate-gien eignen sich, um Wachstumsimpulse zu bewältigen? Thema der Exkursion ist das Ringen einer Stadt im Aufwind, um Flächen für soziale Infrastruktur, Freiraum, zentrumsrelevante Funktionen und vielfältige Wohnformen. koopSTADT bietet keine Hochglanzexkur-sion. Bei dieser Tour durch das Gebiet westlich des Hauptbahnhofs soll vielmehr entlang verschiedener Stationen eine diskursive Aus-einandersetzung mit den Teilnehmenden um die künftige Nutzung einer zentral gelegenen Fläche angeregt werden. Im Fokus steht die Frage, ob eine Renaissance der Angebotsplanung bevorsteht.

Begleitung: Prof. Stefan Rettich, HS Bremen – School of Architecture, Treffpunkt: 8.55 Uhr Hbf. Westseite (9.05 Uhr Abfahrt Straßenbahn Linie 9, ca. 1,5 km langer Spaziergang zurück zum Hbf. Westseite), festes Schuhwerk erforderlich! Teilnehmerzahl: max. 30.→ Straßenbahnfahrt/Spaziergang

Exkursion III: „Parkbogen Ost“

Der Parkbogen Ost beinhaltet die bürgerschaftliche (und visionäre) Idee, 5 km ehemaliger Bahntrasse in Fuß- und Radwege sowie grüne Aktivflächen umzuwandeln. Kernstück ist der seit Dezember 2012 stillgelegte östliche S-Bahnbogen. Diese strukturgebende Wegever-bindung setzt Arbeitsstätten, Grünanlagen und besondere Baudenk-mäler in Beziehung und fungiert dabei nicht nur als Impulsgeber für die Aufwertung der heterogenen Quartiere des Leipziger Ostens . Sie soll mit seiner engen Verknüpfung zu lokalen Projekten auch inno-vative Wege für die Bewahrung und Wiedernutzung von Leerstand sowie für eine zeitgemäße Weiterentwicklung und dauerhafte Pflege urbaner Freiflächen erproben. Die Bandbreite der beteiligungsorien-tierten Umsetzung reicht von kostengünstigen Instandsetzungskon-zepten für Alt- und Neubauten durch Eigennutzer über Gründer- und Gewerbehöfe in mehreren Lokschuppen, eine Markthalle für Selbstgezogenes bis hin zu neuen Konzepten der Kleingartennut-zung und Pflegepatenschaften für öffentliche Grünflächen.

Derzeit wird für den Parkbogen Ost ein integriertes Handlungskon-zept entwickelt, das bis Ende 2015 vom Stadtrat beschlossen werden soll. Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus 2015“ gefördert.

Begleitung: Dipl-Geogr. Heide Luckmann, Beauftragte Parkbogenma-nagement im Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung, Treffpunkt: Hbf. Ostseite, 9.00 bis ca. 11.00 Uhr, festes Schuhwerk erforderlich! Teilnehmerzahl: max. 40 → Busfahrt/Spaziergang

Exkursion IV: Lindenauer Hafen

Nach Start der Flutung des 665 Meter langen Kanalstücks Anfang 2015 ist es nun soweit: Der Lindenauer Hafen ist Teil der Wasserstadt Leipzig. Der dort entstehende neue Wohnraum verfügt somit über eine der letzten direkten Wasserlagen der Stadt. Ursprünglich war der Hafen als Logistikknoten zwischen Karl-Heine-Kanal und Leipzig-Saale-Kanal geplant, wurde aber nach dem Baustopp 1943 nie fertiggestellt. Heute ist es ein Stadtquartier im Aufbau, das in seinen Bau- und Raumstrukturen an die Stadtteile Lindenau und Neulindenau angebunden wird. Entstehen sollen sowohl attraktive Eigentumswohnungen und Selbstnutzerprojekte als auch Mietwoh-nungen und Gewerberäume in unterschiedlichen Preissegmenten. Das Westufer bleibt naturnah und wird in Zukunft stärker noch als heute Teil der umgebenden Landschaft.

Begleitung: Stefan Geiss, Amt für Stadterneuerung und Wohnungs-bauförderung, Treffpunkt: Hbf. Ostseite, 9.00 bis ca. 11.00 Uhr, Teilnehmerzahl: max. 40→ Busfahrt/Spaziergang

Exkursion V: S-Bahn-Tunnel

Der Leipziger S-Bahn-Tunnel wurde im Dezember 2013 nach zehn-jähriger Bauzeit und 960 Mio. Euro Baukosten eröffnet und beweist seitdem täglich aufs Neue, dass das bereits vor mehr als 100 Jahren zur unterirdischen Verbindung des Hauptbahnhofes mit dem Bay-rischen Bahnhof erdachte Projekt goldrichtig war. Von den Kunden hervorragend angenommen, ist er ein unverzichtbares Element des neu geordneten S-Bahn-Netzes. Einen großen Anteil haben die attraktiv gestalteten Bahnhöfe u. a. von HPP, Kellner-Schleich-Wun-derling und Max Dudler. Peter Kulka entwarf den Haltepunkt am Bayrischen Bahnhof, der mit seinem historischen Portikus von 1842 auch den Auftakt zu einem neuen Stadtteil für bis zu 4.000 Bewoh-ner darstellen wird. Die Planungen sind weit fortgeschritten, denn in der gefragten Leipziger Südvorstadt werden neue Wohnungen, Schulen und Kitas dringend gewünscht.

Treffpunkt: Markt, S-Bahn-Station Leipzig Markt (Ausgang Grimmaische Straße), 9.00 bis ca. 11.00 Uhr, Teilnehmerzahl: max. 40→ S-Bahn-Fahrt/Spaziergang

Exkursion VI: Entfaltungsräume für urbane Agrikultur / Philippus Leipzig

Der Binnenforschungsschwerpunkt „Zukunft Lebensraum Stadt“ an der Hochschule Osnabrück untersucht die Potenziale, die urbane Agrikultur für eine nachhaltige Entwicklung von Städten bietet. In den Lernorten, zu denen neben Bremen und Hannover auch Leipzig zählt, werden sowohl landwirtschaftliche/gärtnerische als auch sozi-al orientierte Ansätze betrachtet, die das Verständnis von „Freiraum“ neu interpretieren. Die Exkursion liefert einen Einblick in die Arbeit der Forschergruppe und führt zu einigen ausgewählten Projekten im Leipziger Westen, wo sich die Stadtteile Plagwitz und Lindenau in den vergangen Jahren sehr positiv entwickelt haben – ein Prozess, zu dem die urbanen Gärtner viel beitragen, der sie aber auch vor neue Herausforderungen stellt.

Direkt am Karl-Heine-Kanal im Leipziger Westen liegt das jahrelang ungenutzte, denkmalgeschützte Philippus-Ensemble. Im Mittel-punkt des seit 2012 hier gestarteten Integrationsprojektes Philippus Leipzig steht die Dreifachnutzung für Hotel, Gastronomie und kulturelle Veranstaltungen. Das Besondere: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung arbeiten in einem Team mit Fachleu-ten der Hotellerie.

Begleitung: Daniel Janko, Hochschule Osnabrück / Stadtpflanzer e. V. (Leipzig), Wolfgang Menz, Berufsbildungswerk LeipzigTreffpunkt: Hbf. Ostseite, 8.30 bis 11.00 Uhr, festes Schuhwerk erfor-derlich! Teilnehmerzahl: max. 25 Personen→ S-Bahn-Fahrt/Spaziergang

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Anmeldung

Per Fax oder Post an:

sbcaSchlesische Straße 29 – 3010997 Berlin

Fax 030 / 695 37 08-20

Name, Vorname, ggf. Titel*

Institution, Unternehmen*

Funktion

Straße, Hausnummer bzw. Postfach*

Postleitzahl und Ort*

Telefon

E-Mail*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Datum und Unterschrift*

Teilnahme am Kongress und am Abendempfang am 16. September 2015

Teilnahme am Kongress am 17. September 2015

Ich möchte an folgender Arena am 17. September 2015teilnehmen:

Arena A: Nutzungsmischung im Quartier

Arena B: Migration

Arena C: Bürgerbeteiligung und integrative Verfahren

Arena D: Zukunftsstadt Arena E: Internationale Aspekte und Kooperationen

der Nationalen Stadtentwicklungspolitik – New Urban Agenda

Teilnahme an der Führung im Zoo Leipzig und am Abendempfang am 17. September 2015

Ich möchte an folgender Rahmenveranstaltung teilnehmen:Am 16. September 2015

Regiopole – Brückenschlag zwischen Raumordnung und Stadtentwicklung

Stadtentwicklung HOCH3, koopstadt – Stadtentwicklung Bremen, Leipzig, Nürnberg

Kleinstädte der Zukunft – Stadtentwicklung als Gemein- schaftsaufgabe

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass derzeit schon einige Programmteile überbucht sind. Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung noch eine detaillierte Bestätigung. Wir bitten um Ihr Verständnis!

Am 18. September 2015

More for less – mehr Bauen mit weniger Geld

Integrierte Handlungskonzepte: Stadtentwicklung und Gesundheit gemeinsam für eine lebenswerte Kommune

Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt

Ich möchte an folgender Exkursion am 18. September 2015 teilnehmen:

Exkursion I Exkursion II Exkursion III Exkursion IV Exkursion V Exkursion VI

Ich bin damit einverstanden, dass meine Angaben den anderen Teil- nehmenden in einer Teilnehmendenliste zugänglich gemacht werden:

ja nein

Ich bin mir darüber bewusst, dass während der Veranstaltung Fotos und Videoaufnahmen gefertigt werden, die möglicherweise im Rahmen einer Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden.

Mit der Anmeldung erkläre ich mich damit einverstanden, dass die Foto-/Filmaufnahmen, die im Rahmen des 9. Bundeskongresses vom 16. bis 18.09.2015 von mir gemacht wurden, vom Bundes- ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden können.

Ich bin damit einverstanden, dass die Foto-/Filmaufnahmen so-wohl in elektronischer als auch in gedruckter Form genutzt werden. Die Nutzung schränke ich weder zeitlich noch räumlich ein.