9. festival jazzdor berlin 02.-05. juni 2015...
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9. FESTIVAL JAZZDOR BERLIN 02.-05. JUNI 2015
KESSELHAUS Kulturbrauerei
PRESSEMITTEILUNG
Pressekontakt:
Die LAUTsprecherin PR und Presse für Kultur Anne Katrin Hülsmann
Fehrbelliner Str. 49 / 10119 Berlin Tel.: +49-30-449-79-39
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JAZZDOR BERLIN // N°09 // 2. – 5. Juni 2015 KESSELHAUS Kulturbrauerei
Präsentiert von: Deutschlandradio Kultur, Jazzthetik, audiophil, tip Berlin, die taz, Magazine ParisBerlin, BerlinPoche, lepetitjournal.com, VivreABerlin.com, jazzyBerlin, Jazz Guide Berlin
Mit freundlicher Unterstützung von: La Ville de Strasbourg, le Conseil Général du Bas-Rhin, le Ministère de la Culture et de la Communication-DRAC Alsace, La Région Alsace, AJC, SACEM, Spedidam, Institut Français, bureauexport Berlin, Consense GmbH (Kesselhaus)
Das Festival Jazzdor Berlin feiert vom 2. bis 5. Juni 2015 seine 9. Ausgabe und präsentiert erneut eine erlesene Auswahl aus bekannten Namen und Neuentdeckungen der deutsch-französischen Jazzszene im Kesselhaus der Kulturbrauerei in Berlin.
Eröffnet wird das Festival gleich mit der Premiere „Three Roads Home“ des neuformierten Trios des Berliner Saxophonisten Daniel Erdmann mit dem legendären französischen Kontrabassisten Henri Texier, und Christoph Marguet am Schlagzeug.
Äußerst interessante, musikalische Dialoge sind zu erwarten, wenn das Trio der renommierten Pianistin Julia Hülsmann, die hochtalentierte Saxophonistin Charlotte Greve und ihr Lisbeth Quartet sowie der vielversprechende, junge Berliner Vibrafonist Simon Kanzler auf ihre französischen Kollegen Alexandra Grimal, Antonin-Tri Hoang und Geoffroy De Masure treffen.
Weitere Premieren sind das neue Projekt „Equal Crossing“ von Régis Huby, der einige der derzeit hervorragendsten, europäischen Musiker, u.a. den großen Gitarristen Marc Ducret, um sich versammelt hat, und von Roberto Negro, dem mit »Loving Suite pour Birdy So“ eine spannungsreiche Mischung zwischen aktueller Musik und den Melodien von Debussy gelungen ist.
Mit Petite Vengeance, Auditive Connection und dem Trio Whahay kommen einige der derzeit spannendsten, jungen Formationen der französischen Jazzszene nach Berlin. Hinter dem humorvollen Namen Donkey Monkey verbergen sich zwei höchst außergewöhnliche Musikerinnen: Eve Risser und Yuko Oshima, die mit energiegeladenen Improvisationen begeistern. Ganz passend endet Jazzdor Berlin mit einem wahren musikalischen Feuerwerk: Thomas de Pourquery und seine Band Supersonic spielen eine ganz eigene Version der Musik von Ikone Sun Ra!
Vier Tage lang sind nicht nur die Musiker, sondern auch das Publikum durch eine gemeinsame universelle Sprache verbunden: JAZZ! www.jazzdor-strasbourg-berlin.eu; www.facebook.com/jazzdorberlin Termin: Dienstag, 2. Juni bis Freitag, 5. Juni 2015 Ort: Kesselhaus in der Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, 10435 Berlin Beginn: jeweils 20 Uhr Vorverkauf: Tagesticket (3 Konzerte): 15,- €/ erm. 11,- € AK : Tagesticket: 20,- €/ erm. 15,- €
2-Tagesticket: 22,- €// AK: 30,- € Kombiticket: 36,- € // AK: 48,- € (4 Tagestickets, frei einsetzbar)
Alle Tickets inkl. VVK-Gebühr erhältlich im Kesselhaus & an allen bekannten VVK-Stellen (zzgl. weiterer Gebühren) - Ticketkombis NUR im Kesselhaus erhältlich
Infos/ Reservierung: 030. 44 31 5100// [email protected], www.kesselhaus.net
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Festival Jazzdor Berlin - PROGRAMM
DIENSTAG 02. JUNI – 20 :00 - KESSELHAUS DANIEL ERDMANN / HENRI TEXIER / CHRISTOPHE MARGUET “THREE ROADS HOME“ (Deutschland / Frankreich) PREMIERE Daniel Erdmann, Saxophon / Henri Texier, Kontrabass / Christophe Marguet, Schlagzeug + LISBETH QUARTETT INVITE ANTONIN-TRI HOANG (Deutschland / Frankreich) PREMIERE Charlotte Greve, Saxophon / Manuel Schmiedel, Klavier / Marc Muellbauer, Kontrabass / Moritz Baumgartner, Schlagzeug / Antonin-Tri Hoang, Saxophon und Klarinette
MITTWOCH 03. JUNI – 20 :00 - KESSELHAUS
DONKEY MONKEY (Frankreich) Eve Risser, Klavier, Gesang / Yuko Oshima, Schlagzeug, Gesang + JULIA HÜLSMANN TRIO INVITE ALEXANDRA GRIMAL (Deutschland / Frankreich) PREMIERE Julia Hülsmann, Klavier / Marc Muellbauer, Kontrabass / Heinrich Köbberling, Schlagzeug / Alexandra Grimal, Saxophon + ROBERTO NEGRO “LOVING SUITE POUR BIRDY SO“ (Frankreich) DEUTSCHLANDPREMIERE Roberto Negro, Klavier / Elise Caron, Gesang / Federico Casagrande, Gitarre / Théo Ceccaldi, Geige / Valentin Ceccaldi, Cello / Nicolas Bianco, Kontrabass / Xavier Machault, Text
DONNERSTAG 04. JUNI – 20 :00 - KESSELHAUS PETITE VENGEANCE (Frankreich) Raphaël Quenehen, Saxophon / Jérémie Piazza, Schlagzeug + RÉGIS HUBY “EQUAL CROSSING“ (Frankreich) DEUTSCHLANDPREMIERE Régis Huby, Geige / Marc Ducret, Gitarre / Bruno Angelini, Klavier / Michele Rabbia, Schlagzeug + SIMON KANZLER TALKING HANDS INVITE GEOFFROY DE MASURE (Deutschland / Frankreich) PREMIERE Simon Kanzler, Vibraphon / Otis Sandsjö, Tenor Saxophon / Igor Spallati, Kontrabass / Tilo Weber, Schlagzeug / Geoffroy De Masure, Posaune
FREITAG 05. JUNI – 20 :00 - KESSELHAUS
WHAHAY (Großbritannien / Frankreich) DEUTSCHLANDPREMIERE Robin Fincker, Tenor Saxophon / Paul Rogers, Kontrabass / Fabien Duscombs, Schlagzeug + AUDITIVE CONNECTION (Frankreich) DEUTSCHLANDPREMIERE Anil Eraslan, Cello / Jeanne Barbieri, Gesang / Gregory Dargent, Gitarre / Frédéric Guérin, Schlagzeug + THOMAS DE POURQUERY SUPERSONIC PLAY SUN RA (Frankreich) Thomas de Pourquery, Saxophon, Gesang / Aymeric Avice, Trompte / Laurent Bardainne, Saxophon / Arnaud Roulin, Klavier / Frederick Galiay, E- Bass / Edward Perraud, Schlagzeug
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DANIEL ERDMANN / HENRI TEXIER / CHRISTOPHE MARGUET “THREE ROADS HOME“
Deutschland / Frankreich
Dienstag 02. Juni – 20 :00 - Kesselhaus
Daniel Erdmann, Tenorsaxofon Henri Texier, Kontrabass
Christophe Marguet, Schlagzeug
PREMIERE ! Wir können uns keinen besseren Auftakt wünschen als mit dem prächtigen Sound des Berliner Saxofonisten Daniel Erdmann ins Festival zu starten. An seiner Seite, ein generationen-übergreifendes Rhythmus-Paar: Am Schlagzeug das Nachwuchsgenie Christophe Marguet, würdiger Erbe eines Paul Motian; am Kontrabass der große Henri Texier, seit fünf Jahrzehnten eine zentrale Figur des internationalen Jazz. „Three Roads Home“, zum größten Teil aus Neukompositionen bestehend, ist die Begegnung dreier Ausnahmemusiker im Zeichen einer unermüdlichen Arbeit am Klang und einer ausgeprägten Vorliebe für die Rhythmen der Welt.
www.daniel-erdmann.com www.maitemusic.com/Henri-Texier
www.abaloneproductions.com/en/liste-d-artistes/christophe-marguet.html
Daniel Erdmann / Christophe Marguet : “Together , Together“ (Abalone productions
2014) Henri Texier Strada Sextet : “Alerte à l’Eau“ (Label Bleu 2006)
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LISBETH QUARTETT INVITE ANTONIN-TRI HOANG
Deutschland / Frankreich
Dienstag 03. Juni – 21 :00 – Kesselhaus
Charlotte Greve, Saxofon und Komponist Manuel Schmiedel, Klavier
Marc Muellbauer, Kontrabass Moritz Baumgaertner, Schlagzeug
Antonin-Tri Hoang, Saxofon und Klarinette
PREMIERE ! Die junge Saxofonistin Charlotte Greve, in Berlin geboren und derzeit in Brooklyn ansässig, ist dabei, sich in New York und in der europäischen Jazz-Szene einen Namen zu machen. Der Franzose Antonin Tri-Hoang, der zuletzt mit dem Orchestre National de Jazz unter Daniel Yvinec zu hören war, schließt sich als Gast-Star ihrem Lisbeth Quartett an, einer der interessantesten Formationen in der aktuellen deutschen Szene. Eine äußerst vielversprechende Begegnung zweier herausragender Vertreter der jungen europäischen Jazz-Generation.
www.charlottegreve.de www.antonintrihoang.com
Lisbeth Quartett : “Framed Frequencies“ (Traumton 2011) Antonin-Tri Hoang & Benoit Delbecq : “Aéroplanes“ (Bee Jazz)
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DONKEY MONKEY
Frankreich
Mittwoch 03. Juni – 20 :00 – Kesselhaus
Eve Risser, Klavier, Gesang Yuko Oshima, Schlagzeug, Gesang
Donkey Monkey: surrealistisches Säugetier mit zwölf Tentakeln, das sich mit Vorliebe von einem Cocktail aus Jazz, Pop, Zeitgenössischer E-Musik und Boogie-Woogie ernährt. Und ein Duo, das lieber allen Statuen der Musik eine Clown-Nase aufsetzt, als sich ernst zu nehmen: Yuko Oshima, aus der vibrierenden japanischen Rock-Szene, und Eve Risser, die die tiefsten Tiefen von Jazz und Zeitgenössischer Musik auslotet, sind sich in Straßburg begegnet und haben diese ergötzliche Kreatur ins Leben gerufen.
www.donkeymonkeyduo.com
Donkey Monkey – “Hanakana“ (Umlaut Records 2011)
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JULIA HÜLSMANN TRIO INVITE ALEXANDRA GRIMAL
Deutschland / Frankreich
Mittwoch 03. Juni – 21 :00 – Kesselhaus
Julia Hülsmann, Klavier Marc Muellbauer, Kontrabass
Heinrich Köbberling, Schlagzeug Alexandra Grimal, Saxofon
PREMIERE !
Die Pianistin Julia Hülsmann hat bereits in mehreren Projekten ein untrügliches Gespür für interessante und äußerst fruchtbare Konstellationen bewiesen. Nun empfängt sie mit ihrem Trio die junge französische Saxofonistin Alexandra Grimal. Die beiden vereint ihre Liebe zum Wesentlichen, sie kennen das Gewicht der Pause, hören den Atem der Stille und das Singen der Welt. Eine Begegnung zwischen zwei starken Persönlichkeiten, zwei eigenwilligen Stimmen, deren Dialog sicherlich einer der Höhepunkte unseres diesjährigen Festivals zu werden verspricht.
www.juliahuelsmann.de www.alexandragrimal.com
Julia Hülsmann Quartet – A Clear Midnight (ECM 2015)
Alexandra Grimal (with Giovanni di Domenico) – Chergui (Ayler Records 2014)
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ROBERTO NEGRO “LOVING SUITE POUR BIRDY SO“ Frankreich
Mittwoch 03. Juni – 222 :00 – Kesselhaus
Roberto Negro, Klavier Elise Caron, Gesang
Federico Casagrande, Gitarre Théo Ceccaldi, Geige
Valentin Ceccaldi, Cello Nicolas Bianco, Kontrabass
Xavier Machault, Text
Eine Hommage an die Liebe… Klangpoesie aus Worten, die wie Zärtlichkeiten sind. Ohne zu verleugnen, was knirscht und knarrt, die schäbigen Trennungen auf irgendeinem Bahnsteig. Der junge Komponist und Pianist Roberto Negro fügt Improvisiertes und Geschriebenes zu einer Suite, maßgeschneidert für die Sängerin Élise Caron und die Gebrüder Ceccaldi, die zu den Entdeckungen des Vorjahres zählen. Ein Konzert, das Sie in Samt und Seide hüllt...
www.robertonegro.com
Roberto Negro - Loving Suite pour Birdy So (Tricollectif 2013)
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PETITE VENGEANCE
Frankreich
Donnerstag 04. Juni – 20 :00 – Kesselhaus
Raphaël Quenehen, Saxophon Jérémie Piazza, Schlagzeug
Eine „Kleine Rache“, die es in sich hat: Wahnwitzige Collagen fügen sich zu einem imaginären Western zusammen, gezeichnet von zwei Musikern, die das Berliner Publikum bereits im Vorjahr als Teil des Quintetts Papanosh erleben konnte. Eine Art burleskes Johnny-Cash-Remake im Stil von Ornette Coleman, resolut zeitgenössischer und absolut schräger Jazz – wenn es überhaupt noch Jazz ist? Was dafür spricht, sind ihr natürlicher, gewitzter Swing, ihre Spielfreude und ihre Großzügigkeit – ganz wesentliche Bestandteile des Jazz.
www.petitevengeance.com
Petite Vengeance - Mon Amérique à Toi (Label Vibrants 2014)
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RÉGIS HUBY “EQUAL CROSSING“
Frankreich
Donnerstag 04. Juni – 21 :00 – Kesselhaus
Régis Huby, Geige Marc Ducret, Gitarre
Bruno Angelini, Klavier Michelle Rabbia, Schlagzeug
DEUTSCHLANDPREMIERE !
Der Geiger Régis Huby hat mit seinem neuen Quartett die Idealbesetzung für sein elektroakustisches Kammermusikwerk „Equal Crossing“ gefunden. Obwohl präzise orchestriert lässt es viel Raum für Improvisation. Jeder Takt enthüllt eine neue Szene eines atemlos spannenden imaginären Films. Eine brodelnde und radikal moderne Musik, die Régis Huby einmal mehr als einen der derzeit aufregendsten, europäischen Jazzmusiker ausweist.
http://regishuby.virb.com http://www.marcducret.com
http://www.brunoangelini.com
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SIMON KANZLER TALKING HANDS INVITE GEOFFROY DE MASURE
Deutschland / Frankreich
Donnerstag 04. Juni – 22 :00 – Kesselhaus
Simon Kanzler, Vibrafon
Otis Sandsjö, Tenorsaxophon Igor Spallati, Kontrabass Tilo Weber, Schlagzeug
Geoffroy De Masure, Posaune
“Dialogue“ CD RELEASE CONCERT !
Der junge Berliner Vibrafonist und Komponist Simon Kanzler stellt seine jüngste CD „Dialogue“ vor, aufgenommen mit seinem Quartett Talking Hands und zwei Gastmusikern, darunter dem französischen Posaunisten Geoffroy de Masure. Ihre Musik klingt wie der ideale Soundtrack zu einer Nacht in New York, irgendwo zwischen legendären Figuren des Labels Blue Note wie Bobby Hutcherson oder Andrew Hill und den großen, zeitgenössischen Stimmen eines Steve Coleman oder Steve Lehman. Simon Kanzler gehört sicherlich zu den derzeit vielversprechendsten neuen Stimmen der Berliner Jazzszene.
www.simonkanzler.de www.ytheallier.free.fr/GDM/
Simon Kanzler Talking Hands – Dialogue (Unit Records 2015)
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WHAHAY
Großbritannien / Frankreich
Freitag 05. Juni – 20 :00 – Kesselhaus
Robin Fincker, Tenorsaxophon und Klarinette Paul Rogers, Kontrabass
Fabien Duscombs, Schlagzeug
DEUTSCHLANDPREMIERE ! Ihr Name ist eine Hommage an die Ausrufe, die Charles Mingus so liebte. Das französisch-britische Trio Whahay verbindet lyrischen Blues mit freier Improvisation, unbeirrten Groove mit aufgedrehtem Free Jazz. Paul Rogers verwandelt seinen sieben-saitigen Kontrabass in ein Multi-Instrument. Robin Fincker manifestiert seinen Ruf als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Jazz-Bläser. Und Fabien Duscombs schlägt zu all dem einen absolut eigenständigen Puls.
www.whahay.org
Whahay (Label Freddy Morezon 2014)
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AUDITIVE CONNECTION
Frankreich
Freitag 05. Juni – 21 :00 – Kesselhaus
Anil Eraslan, Cello
Jeanne Barbieri, Gesang Gregory Dargent, Gitarre
Frédéric Guérin, Schlagzeug
DEUTSCHLANDPREMIERE !
Die Musik von Auditive Connection, größtenteils aus der Feder des jungen franko-türkischen Cellisten Anil Eraslan, verbindet wie selbstverständlich Jazz, Improvisation, Rock und Volksmusik. Sie vereint Englisch, Türkisch und Französisch zu einer abstrakten, erfinderischen, universellen Sprache. Gesang und Cello verschmelzen, die Gitarre schlägt durch, das Schlagzeug hebt ab, die Stimme fügt Worte zur komplexen Schönheit eines stets beweglich bleibenden Sinns.
www.auditiveconnection.com Auditive Connection (2014, self-release)
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THOMAS DE POURQUERY SUPERSONIC “PLAY SUN RA“
Frankreich
Freitag 05. Juni – 20 :00 – Kesselhaus
Thomas de Pourquery, Saxophon und Gesang Aymeric Avice, Trompete
Laurent Bardainne, Saxophon Arnaud Roulin, Klavier Frederick Galiay, Bass
Edward Perraud, Schlagzeug
Mit starker Persönlichkeit und ansteckendem Humor leitet Thomas de Pourquery nun schon seit mehreren Jahren die vor Energie strotzende Formation Supersonic: Ein gewaltiges Rhythmus-Paar, drei wahnwitzige Bläser und ein Irrsinns-Keyboarder im Dienst von Sun Ra und seiner genialen Verschmelzung von Science Fiction und afro-amerikanischer Geschichte. Eine Reise durch Zeit und Raum, von komplexen polyphonen Strukturen bis hin zur Schnulze. Unvergleichlich.
www.thomasdepourquery.com
Thomas de Pourquery Supersonic – Play Sun Ra (Quark Records 2014)