Institut für Kulturpolitik

UNESCO-Lehrstuhl „Cultural Policy for the Arts in Development“

Ab ins Ausland mit dem Programm „Bachelor Plus Kulturpolitik im

internationalen Vergleich“

Dienstag, 24.04.18 von 18.00-19.00 Uhr in der Bibliothek im Weißen Haus

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Wo ist die Studienvariante angesiedelt und wer ist zuständig?

Wesentliche Charakteristika und Ablaufschema

Was ist das internationalisierte Curriculum?

In welche Länder kann ich gehen und was kann ich dort studieren?

Was gibt es für Möglichkeiten der finanziellen Förderung?

Wie funktioniert die Bewerbung?

Stimmen Ehemaliger

Wo finde ich weitere Informationen?

2Inhalte

Organisationsstruktur

Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Schneider (Direktor des Instituts für Kulturpolitik und Inhaber des UNESCO-

Lehrstuhls)

Programmbeauftragter: Dr. Daniel Gad (Geschäftsführer des UNESCO-Lehrstuhls)

Koordination: Theresa Bärwolff(Wissenschaftliche Mitarbeiterin)

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Wesentliche Charakteristika

B.A. Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis

Bachelor Plus

Studienvariante Kulturpolitik im internationalen Vergleich

Leistungspunkte 180 LP (30 LP/Semester) 240 LP (30 LP/Semester)

Studiendauer 3 Jahre (6 Semester) 4 Jahre (8 Semester)

International-

isiertesCurriculum

-

Seminare mit internat.

kulturpolitischen Bezug

wählbar

Obligatorisch.

- BA Plus Kolloquien

- sprachliche Vorbereitung

- Besuch von Seminaren

mit internationalem kulturpolitischen Bezug

Auslandsjahr Möglich Obligatorisch (5. & 6. Sem.)

Praktikum Ja.

Mindestdauer: 2x6 oder 1x12 Wochen

Reguläres B.A. Kuwi

Praktikum (12 Wochen) + 6

Wochen (Variante A) oder

16 Wochen (Variante B) im Partnerland.

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Ihre künstlerischen Haupt- und Nebenfächer bleiben bestehen

(bezogen auf das Studium in Hildesheim)

Ziel: Einnehmen einerbesonderen Perspektive z.B. “Kunst und gesellschaftlicherWandel”

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Das im BA Plus 7

auch außereuropäische Partnerländer & Hochschulen

intensive Vor- und Nachbereitung des Auslandsaufenthaltes und

Eingliederung in Ihr Studium

enge Anbindung an das Institut für Kulturpolitik (Einladung zu

Tagungen, Konferenzen etc.)

Aufbau eines eigenes Netzwerks

Exkursionen z.B. an das Institut für Auslandsbeziehungen im

Rahmen der BA Plus Kolloquien

Zuverlässige Betreuung bei gleichzeitiger Selbstorganisation

Auslandsjahr: Mix aus Studium & Praktikum

Kenntlichmachung des Auslandsaufenthaltes in den

Studienabschlussdokumenten

BA Plus Partnerhochschulen

Marseille

8

Casablanca

Istanbul

Pretoria

Vilnius

Toluca

MARSEILLE

VILNIUS

10

ISTANBUL

11

M

A

R

O

K

K

O

SÜDAFRIKA

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Universität Studiengang/Studiengänge

Aix-Marseille

Université, Marseille,

Frankreich

Licence Professionnelle Métiers de la médiation par des approches

artistiques et culturelles (z.B. Économie de la culture et mécénat)

İstanbul Bilgi

Üniversitesi, Istanbul,

Türkei

Arts and Cultural Management Curriculum an der Faculty of

Communication (z.B. Contemporary Art Theory and Practice)

Université Hassan II,

Casablanca,

Marokko

Vers. Studiengängen der Faculté des Lettres et des Sciences

Humaines Ben M’sik, bspw. Master Ingénierie Culturelle et Artistique

(z.B. Médiation culturelle), Master of Cultural Policy and Cultural

Management (angestrebt)

Tshwane University

of Technology,

Pretoria, Südafrika

Studienangebot der Faculty of Arts, bevorzugt aus dem Drama and

Film Department (Studiengang Drama), nach Absprache

Department of Fine Art, Performing Arts, Visual Communication etc.

(Studiengebühren)

Vilnius Academy of

Arts,

Vilnius, Litauen

Cultural Management and Cultural Policy (z.B. Kurse History of

Luthanian Art, Late Modern Philosophy of Arts)

Universidad

Autónoma del

Estado de México,

Toluca, Mexiko

Licenciatura en Artes Plásticas, Licenciatura en Arte Digital (Facultad

de Artes), Licenciatura en Estudios Cinematográficos, Licenciatura

en Música, Licenciatura en Danza (Escuela de Artes Escénicas),

Licenciatura en Artes Teatrales (Facultad de Humanidades)

Wo & was kann ich studieren?14

Möglichkeiten finanzieller Förderung

Europäische Partner: Bewerbung auf Erasmus

Auslandsstudium & -praktikumsförderung

Außereuropäische Partner: PROMOS

Unterstützung bei der Identifizierung von

Fördermöglichkeiten insbes. DAAD

Individualförderungen

Stiftungen, Universitätsstipendien

Auslands-BAFÖG (unter Umständen auch, wenn Sie im

Inland nicht BAFÖG berechtigt sind)

Infoveranstaltungen des International Office nutzen!

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Bewerbungsverfahren

Besuch des BA Plus Kolloquiums zur Bewerbung am 15. Mai

2018

Schriftliche Bewerbung:

ausgefüllte Formularvorlage

Motivationsschreiben (max. 4 Seiten)

CV

Nachweis Sprachkompetenz (B1) z.B. über Abiturzeugnis

Nachweis Besuch internat. Seminar & Kolloquium zur

Bewerbung

in einer PDF-Datei zum 15.06.18 an baplus-kupo@uni-hildesheim.de

Umschreibung in die Studienvariante 01.10.2018

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Studiengangsverlauf mit Start der

Studienvariante zum WS 2018/19

Bewerbung zum 15. Juni 2018

WiSe 18/19: Hildesheim

SoSe 19: Hildesheim

WiSe 19/20: Partnerland

SoSe 20: Partnerland

WiSe 20/21: Hildesheim

SoSe 21: Hildesheim

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„Bachelor Plus für mich ist eine super Studienvariante und

Erweiterung meines normalen Studiums, da sie mir aufgrund

der offenen Struktur sehr viel Freiraum bietet mich hier im

Ausland selbst zu entfalten. Die Beschaffenheit und der lange

Zeitraum dieses Programms (einschließlich Vor- und

Nachbereitung, persönlicher Betreuung, finanzieller

Unterstützung) lässt mich anders und seriöser an ein solches „Auslands-Studium“ herangehen als es wahrscheinlich

vergleichbare Programme tun würden. Vor allem der Mix aus

Studium und Praktikum schafft einen diversen Blick auf das

neue Umfeld, in dem ich mich bewegeund stellt für mich das große „Plus“ dar.“

Peter, Istanbul

18Stimmen Ehemaliger

"Bachelor Plus bedeutet für mich ein Jahr

Plus Erfahrungsaustausch,

Perspektivenwechsel, Horizonterweiterung.

In Marokko, Casablanca, zu leben heißt für

mich ziellos durch die graue Stadt zu

wandern und immer wieder hinter der

nächsten Hausecke Unerwartetes zu

entdecken.“ Anna, Marokko

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"Bachelor PLUS bedeutet für mich...

...die Möglichkeit ein Jahr lang in einem anderen

Land leben zu können, eine neue Kultur, neue

Menschen und politische, bzw. soziale Strukturen nicht

nur kennen zu lernen, sondern auch zu verstehen und

Teil davon zu werden. Die Struktur von Bachelor PLUS

sehe ich als große Chance und auch als

Herausforderung eine neue Perspektive auf Dinge und

die Welt einnehmen zu können, meine eigene

Perspektive kritisch hinterfragen zu können, mich

persönlich weiterzuentwickeln und somit auch

(studienrelevante) kulturwissenschaftliche, künstlerische

bzw. kulturpolitische Prozesse besser nachvollziehen zu

können.“ Leonie, Südafrika

„Bachelor Plus ist für mich eine

Möglichkeit, meine Gedanken auf

den Kopf stellen zu lassen, alle Sätze

von hinten zu denken (so funktioniert

Türkisch), an Grenzen zu gehen und

darüber hinwegzufahren, nach Hause

zu kommen, Terror ignorieren zu

lernen, Freiheit zu schätzen, Systemeverstehen zu versuchen und

probieren zu erkennen, wer sie warum

bricht.“ Nele, Istanbul

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“Bachelor Plus ist, was Mark Twain beschreibt,

wenn er sagt: Twenty years from now you will

be more disappointed by the things that you

didn't do than by the ones you did do. So

throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails.

Explore. Dream. Discover.

Denn in Marseille ist die Welt zu Hause.” Lea, Marseille

„In Südafrika zu leben bedeutet für mich aus

meiner europäischen Perspektive herauszukommen

und Weltgeschehen und Politik global(er) (vielleicht

auch nur afrikanischer) beurteilen zu können.

Außerdem bedeutet es für mich viel ein neues

Land, seine Leute, einen ganzen Kontinent kennen

zu lernen. Südafrika öffnet für mich Wege,

Perspektiven und neue Verständnisse, aber

verschafft mir auch neue Freunde, neue Ideen und vor allem neuen Mut. Bachelor Plus bedeutet für

mich ein Land nicht nur bereisen zu können,

sondern in das aktuelle Geschehen eintauchen zu

können und mit den "locals" mitzuerleben. Bachelor

Plus bedeutet Abwechslung zwischen Praktikum

und Studium und eröffnet gleichzeitig viele

Chancen und Grundlagen für meinen zukünftigen

Universitätsweg.“ Sonja, Südafrika

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Fragen?

baerwolff@uni-hildesheim.de

https://www.uni-hildesheim.de/fb2/institute/kulturpolitik/studium/ba-plus/erlebnisberichte/

https://www.uni-hildesheim.de/fb2/institute/kulturpolitik/studium/ba-plus/

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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