abgelehnt – entwürfe, die entwürfe blieben

Entwürfe die Entwürfe blieben

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Aufgabenstellung

In einem Wettbewerb unter Studie-renden am Fachbereich Design der Fachhochschule hatte sich die WWU Münster ein neues Logo entwickeln lassen. Auf Grundlage dieses Logos sollte ein Corporate Design für die Universität entwickelt werden.

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Universitätsstrasse 14-1648143 Münsterwww.uni-muenster.de

WWU Münster

wissen.leben

Forschung RESEARCH


WestfälischeWilhelms-UniversitätMünster

wissen.leben

wissen.leben

WWU Münster

Kultur CULTURE


WWU Münster

wissen.leben

Sport SPORTS

Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Corporate Design – Pitch 2007

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Entwürfe, die Entwürfe blieben

j1 – 2 Broschüren | Umschlag und Titelgestaltung in zwei

Designvarianten

3 Bericht | Titelgestaltung

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WestfälischeWilhelms-UniversitätMünster

wissen.leben

WWU Münster

culture

wissen.leben.kultur WWUUniversitätsstrasse 14-1648143 Münsterwww.uni-muenster.de

kids

wissen.leben.kinder WWU


studies

wissen.leben.studium WWU

WWU Münster

WWU-FORSCHUNG Bericht 2007

wissen.leben

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Aufgabenstellung Entwicklung von Kommunikations-maßnahmen zum Zugewinn und zur Pflege von jugendlichen Spendern

GrundideeAufbau einer Community junger Blutspender in Münster. Aufwertung des Blutspendeausweises in Richtung Clubkarte. Jeder, der spendet, kann Mitglied im Club werden. Er erhält neben der Clubkarte zum Beispiel einen Sticker und/oder ein T-Shirt „Ich bin Mitglied im Club“ sowie Zugang zu einer eingerichteten Online-Community. Durch die Unterstützung von Spon-soren sollen die Clubmitglieder einen Benefit erhalten.

Deutsches Rotes Kreuz

Jugendspendenmarketing – Pitch 2007

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j1 Name & Logo | Namens-

entwicklung des Clubs und Logoentwicklung unter Berücksichtigung des CDs des DRK

2 Aufkleber | beispielhafte Anwendung des Club-logos

3 Spendenausweis | Gestaltung in Form einer Clubkarte

4 Merchandiseartikel | T-Shirts „Ich bin Mitglied im Club“

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Aufgabenstellung Entwicklung eines Corporate Designs für das Projekt „Städtenetzwerk Innenstadt NRW“

Städtenetzwerk Innenstadt NRW


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1 Logo & Anwendungen | Logo und diverse Anwendungen: Broschürentitel, Website, Animation „Schwarm“

2 Logo | weitere Entwürfe

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AufgabenstellungRedesign des Corporate Designs

Vorgaben laut Briefing • kommunaler Dienstleister in der

Personalwirtschaft für die Region Westfalen-Lippe

• starker, solider und vertrauens- voller Partner für Kommunen und kommunale Einrichtungen

• ausgeprägte Kundenorientierung• effizienter Dienstleister• zukunftsorientierter und

dynamischer PartnerImagefaktoren:seriös, sicher, konventionell, stabil, konservativ, partnerschaftlich, kundenorientiert, kompetent

kvwKommunaleVersorgungskassen fürWestfalen Lippe

Kommunale Versorgungskasse fürWestfalen-Lippe

KVW Beamtenversorgung

KVW Beihilfe

KVW Familienkasse

KVW Zusatzversorgung

wissen.leben

JAHRESBERICHT 2008/09

Kommunale Versorgungskasse fürWestfalen-Lippe

kvwKommunaleVersorgungskassen fürWestfalen Lippe

JAHRESBERICHT 08|09 KVW

Kommunale Versorgungskassen Westfalen-Lippe

JAHRESBER I CHT

08 |09

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Kommunale Versorgungskassen für Westf.- Lippe


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JAHRESBERICHT2008/09

Kommunale Versorgungskassen fürWestfalen Lippe

JAHRESBERICHT2009/10

Kommunale Versorgungskassen fürWestfalen Lippe

1 Logos | „Neuentwürfe“

2 Jahresbericht | Titelgestaltungen für den Jahresbericht

3 Logo | Redesign des „alten Logos“

4 Jahresbericht | Titelgestaltung und beispielhafte Doppelseite für den Jahresbericht

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kvw-Beamtenversorgung

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aktuell

Bericht des Vorstandes

Wie Sie beim Lesen bemerken werden,

steht hier in diesem Artikel nicht der

Text, der zum Thema passt, sondern sogenannter

Blindtext. (Blindtexte sind Texte, die als Platzhalter

den eigentlich vorgesehenen Text ersetzen.) Dies

liegt daran, dass wir den Produktionsablauf stark

verändert haben – mit der Folge, dass jetzt die Tex-

te im Vergleich zum vorhergehenden Produktions-

ablauf erst einige Tage später fertig werden.

Was versprechen wir uns davon? Wir erhoffen uns,

• dass wir für Sie die Arbeit etwas einfacher ma-

chen,

• dass wir für uns den Zeitdruck reduzieren,

• dass die gesamte Produktion weniger Stress

mit sich bringt und

• dass dadurch auch wenige Fehlerrisiken

auftreten.

Deshalb also als Übergangslösung dieser

BLINDTEXT. Nun hätten wir natürlich auch „vorge-

fertigte“ Blindtexte nehmen können, auf die Grafi-

ker normalerweise zurückgreifen, wenn es darum

geht, ein Layout zu präsentieren und der entspre-

chende Text fehlt ñ also einzelne Absätze, die wie

Bausteine so lange hintereinander gereiht werden,

bis die entsprechende Länge erreicht ist bzw. bis

die Textlücke gefüllt ist.

Es gibt gute Gründe, die dagegen sprechen:

Vorgefertigte Blindtexte sind in ihrer Anmutung

sehr stereotyp. Es wirkt schnell schablonenhaft und

schematisch, zum Beispiel weil man Trennungen

hat, die sich ständig an derselben Stelle wiederho-

len oder auch Absätze.

Außerdem sind diese Versatzstücke oft noch

in Latein, einer Sprache, die in Wortlänge und

Rhythmik deutlich von einem deutschsprachigen

Schriftbild abweicht. Folge: Der Betrachter ist leicht

irritiert, auch wenn er nicht genau ausmachen

kann, weshalb.

Zwischenüberschrift über ein bis zwei Zeilen

Für ein „natürlich“ anmutendes Schriftbild ist es

also angeraten, „normale“ deutsche Texte zu ver-

wenden, und zwar möglichst lange Versatzstücke,

damit sich der Blindtext nicht allzu schnell wieder-

holt. Ob sich dabei der eine oder andere Recht-

schreibfehler einschleicht, ist im übrigen sekundär.

Da mir aber im Moment keine weiteren Aspekte

mehr zum Thema Blindtext einfallen, um diesen

Text hier ordentlich lang zu machen, hier zur

Auflockerung einen kleinen „Insiderwitz“: Ein

Redaktionsleiter, ein Texter und ein Grafiker sitzen

im Konferenzraum und besprechen die neue Zei-

tungsausgabe. Auf einmal macht es „plopp“, eine

Fee erscheint und spricht: „Ihr ward alle im letzten

Jahr so brav und fleißig, dass jeder von euch einen

Wunsch frei hat.“

Der Texter überlegt kurz und sagt: „Ich möchte

ein berühmter, reicher Schriftsteller sein, der in

Paris ein Leben in Saus und Braus führt.“ Es macht

„plopp“ und der Texter lebt als berühmter, reicher

Schriftsteller in Paris.

Die Fee wendet sich schließlich an den Redak-

tionsleiter, der die ganze Zeit über konzentriert

den Zeitplan begutachtet hat: „Und was wünscht

Du Dir?“ Der Redaktionsleiter schaut kurz auf und

knurrt nur: „Ich will, dass die beiden Traumtänzer

in fünf Minuten wieder hier am Tisch sitzen.“ So,

jetzt aber genug gelacht: „An die Arbeit!“ heißt

jetzt die Devise. Deshalb also als Übergangslösung

dieser BLINDTEXT. Nun hätten wir natürlich auch

„vorgefertigte“ Blindtexte nehmen können, auf die

Grafiker normalerweise zurückgreifen, wenn es

darum geht, ein Layout zu präsentieren und der

entsprechende Text fehlt – also einzelne Absätze,

die wie Bausteine so lange hintereinander gereiht

werden, bis die entsprechende Länge erreicht ist

bzw. bis die Textlücke gefüllt ist.

Zwischenüberschrift über ein bis zwei Zeilen

Es gibt gute Gründe, die dagegen sprechen: Vor-

gefertigte Blindtexte sind in ihrer Anmutung sehr

stereotyp. Das heißt das TEXTBILD wirkt schnell

schablonenhaft und schematisch, zum Beispiel weil

man Trennungen hat, die sich ständig an derselben

Stelle wiederholen oder auch Absätze, die stets die

gleiche Länge haben etc.

Außerdem sind diese Versatzstücke oft noch

in Latein, einer Sprache, die in Wortlänge und

Rhythmik deutlich von einem deutschsprachigen

Schriftbild abweicht. Folge: Der Betrachter ist leicht

irritiert, auch wenn er nicht genau ausmachen

kann, weshalb.

Für ein „natürlich“ anmutendes Schriftbild ist

es also angeraten, „normale“ deutsche Texte zu ver-

wenden, und zwar möglichst lange Versatzstücke,

damit sich der Blindtext nicht allzu schnell wieder-

holt. Ob sich dabei der eine oder andere Recht-

schreibfehler einschleicht, ist im übrigen sekundär.

Da mir aber im Moment keine weiteren As-

pekte mehr zum Thema Blindtext einfallen, um

diesen Text hier ordentlich lang zu machen, hier

zur Auflockerung einen kleinen „Insiderwitz“: Ein

Redaktionsleiter, ein Texter und ein Grafiker sitzen

im Konferenzraum und besprechen die neue Zei-

tungsausgabe. Auf einmal macht es „plopp“, eine

Fee erscheint und spricht: ÑIhr ward alle im letzten

Jahr so brav und fleißig, dass jeder von euch einen

Wunsch frei hat.ì

Der Texter überlegt kurz und sagt: „Ich möchte

ein berühmter, reicher Schriftsteller sein, der in

Paris ein Leben in Saus und Braus führt.“ Es macht

„plopp“ und der Texter lebt als berühmter, reicher

Schriftsteller in Paris. Der Grafiker wünscht sich:

„Ich wäre gern ein großer Künstler, der in New York

lebt und dessen Werke in allen Museen der Welt

hängen.“ Es macht „plopp“ und der Grafiker ist am

Ziel seiner Träume.

Die Fee wendet sich schließlich an den Redak-

tionsleiter, der die ganze Zeit über konzentriert

den Zeitplan begutachtet hat: „Und was wünscht

Du Dir?“ Der Redaktionsleiter schaut kurz auf und

knurrt nur: „Ich will, dass die beiden Traumtänzer

in fünf Minuten wieder hier am Tisch sitzen.“

So, jetzt aber genug gelacht: „An die Arbeit!“

heißt jetzt die Devise

„Ich möchte ein berühmter,

reicher Schriftsteller sein, der

in Paris ein Leben in Saus und

Braus führt. Es macht ,plopp‘

und der Texter lebt als be-

rühmter, reicher Schriftsteller

in Paris.“

Vorname nachnameGemeindedirektor von musterstadt

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20200820072006200520042003

Titel der Grafik

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Handwerkskammer Bildungszentrum Münster


HandwerkskammerBildungszentrum

HBZ

LeHrgangsprogramm

1. Halbjahr 2009

AASEE-CAMPUS…wo Bildung lebt

www.hbz-bildung.de

LEHRGANGSPROGRAMM2. Halbjahr 2009

www.hbz-bildung.de

CAMPUS DES HANDWERKSUNSERE ANGEBOTE · UNSERE ZIELE

HandwerkskammerBildungszentrum

HBZHandwerkskammerBildungszentrum

HBZ

www.hbz-bildung.de „WeiterbildungundChillen insuperAtmosphäre.“

Anna,20Jahre,Bürokauffrau

Echelmeyestraße1–248163MünsterTel.0251.705-0Fax0251.705-1130info@hbz-bildung.dewww.hbz-bildung.de

Echelmeyestraße1–248163MünsterTel.0251.705-0Fax0251.705-1130info@hbz-bildung.dewww.hbz-bildung.de

www.hbz-bildung.de „DeridealeBildungscampus. InformativeKurse,gutesEssen, schönesAmbiente!“ Horst,55Jahre,Manager

AufgabenstellungEntwurf eines neuen Corporate Designs. Das neue Corporate Design soll:• breite Zielgruppen ansprechen• variabel einsetzbar sein• farbiger und lebendiger werden• folgende Werte kommunizieren:

Verbindung von Theorie und Praxis, Innovationskraft, Individualität, Qualität und Vielfalt

• den „Campus-Gedanken“ integrieren• den Bezug zum neuen Design der

Handwerkskammern herstellen

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j1 Redesign 1 „typografischer Kontrast“ |

Logo, Visitenkarten, Imageanzeige, Programmheft

2 Redesign 2 „Transparenzen“ | Logo, Programmheft, Broschürentitel

3 Redesign 3 „Verortung der Schraube“ | Logo, Broschürentitel, Visitenkarte, Programmheft, Website

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Ev. Jugendhilfe Münsterland

Corporate Design, Redesign – Pitch 2010

Aufgabenstellung Redesign des Corporate Designs Das neue CD soll: • eine breite Zielgruppe ansprechen

(Kinder, Jugendliche, Familien)• variabel einsetzbar sein• farbig und lebendig wirken• folgende Werte kommunizieren:

Verbindung von Theorie und Praxis, Innovationskraft, Individua-lität, Qualität und Vielfalt, Dynamik und Bewegung

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vor Ortdein

angelangeldein

angeldeindein

angeldein

evangelischejugendhilfe münsterland

UNSER LEITBILD

ev. jugendhilfe münsterland

vor Ortdein

www.dein-angel-vor-ort.de

1 Logoentwürfe | vom Redesign (unten) bis zu Neuentwicklungen (oben)

2 Kampagne „Dein Angel vor Ort“ | Plakate, Post-karten, Imagebroschüre

3 Merchandisartikel | bei-spielhafte Anwendungen

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evangelischejugendhilfe münsterland

vor Ortdein

www.dein-angel-vor-ort.de

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Aufgabenstellung Unter dem Titel „Marketingoffensive 2011“ wurde zum Pitch eingeladen. Die Aufgabe: • Das Unternehmen emotionalisieren.

Dazu das Unternehmen als Marke am Markt positionieren.

• Die Bekanntheit steigern.• Das Team und die Serviceleistungen

betonen („GI-RO sind Menschen, nicht das Produkt!“).

Gi-Ro Gitterroste

Marketingoffensive 2011 – Pitch 2011

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Partner für Gitterroste.

Klasse Standard.Qualität im Quadrat.

Wir stehen drauf.

Wir stehen drauf.

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j1 Logo | Redesign und

Sloganentwicklung

2 Keyvisual | Entwicklung

3 Website | Relaunch

4 Gewinnspiel | den Relaunch der Website kommunikativ nutzen

5 Imagebroschüre | Redesign auf Basis der neuen Bildsprache

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Wir stehen drauf.Wir stehen drauf.

Wir stehen drauf.

Wir stehen drauf.Wie Sie beim Lesen bemerken werden, steht hier in diesem Artikel nicht der Text, der zum Thema passt, sondern sogenannter Blindtext. (Blindtexte sind Texte, die als Platzhalter den eigentlich vorgesehenen Text ersetzen.) Dies liegt daran, dass wir den Produktionsablauf stark verändert haben – mit der Folge, dass jetzt die Texte im Vergleich zum vorhergehenden Produktionsablauf erst einige Tage später fertig werden.

Was versprechen wir uns davon? Wir erhoffen uns,• dass wir für Sie die Arbeit etwas einfacher machen,• dass wir für uns den Zeitdruck reduzieren,• dass die gesamte Produktion weniger Stress mit sich

bringt und• dass dadurch auch wenige Fehlerrisiken auftreten.

Wie Sie beim Lesen bemerken werden, steht hier in diesem Artikel nicht der Text, der zum Thema passt, sondern sogenannter Blindtext. (Blindtexte sind Texte, die als Platzhalter den eigentlich vorgesehenen Text ersetzen.) Dies liegt daran, dass wir den Produktionsablauf stark verändert haben – mit der Folge, dass jetzt die Texte im Vergleich zum vorhergehenden Produktionsablauf erst einige Tage später fertig werden.

Vorname Nachname, Funktion im Unternehmen

Wie Sie beim Lesen bemerken werden, steht hier in diesem Artikel nicht der Text, der zum Thema passt, sondern sogenannter Blindtext. (Blindtexte sind Texte, die als Platzhalter den eigentlich vorgesehenen Text ersetzen.) Dies liegt daran, dass wir den Produktionsablauf stark verändert haben – mit der Folge, dass jetzt die Texte im Vergleich zum vorhergehenden Produktionsablauf erst einige Tage später fertig werden.

GI-RO sind Menschen.

Junkerstraße 24

48145 Münster

Tel.: (02 51) 28 91 98-10

Fax: (02 51) 28 91 98-19

[email protected]

DESIGNAGEN

TUR

abgelehnt – entwürfe, die entwürfe blieben

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