abschlussbericht zur soma...
TRANSCRIPT
Abschlussbericht zur
Qualifizierungsmaßnahme „Fachliche und pädagogische Fortbildung für
Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen im Berufsfeld Chemie/Physik/Biologie“
(September 2008 bis Dezember 2011)
Erstellt durch die Steuergruppe der Qualifizierungsmaßnahme im Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: Einleitung………………………………………………………………………………... 1
Gründung der Steuergruppe………………………………………………………….. 2
Ausarbeitung des Konzepts und der Schwerpunkte……………………………….. 3
Auftaktveranstaltung…………………………………………………………………… 5
Internetplattform………………………………………………………………………... 6
Zahlen, Daten, Fakten, Kosten……………………………………………………….. 6
Verlängerung der SoMa und neue Schwerpunkte………………………………….. 7
Auswertung……………………………………………………………………………... 8
Ausblick und Weiterarbeit……………………………………………………………... 9
Anlagen:
• Fragebogen zur Ermittlung des Fortbildungsbedarfs
• Tabelle der Fortbildungen
• Tabelle der Steuergruppentagungen
- 1 -
1. Einleitung Die Qualifizierungsmaßnahme "Fachliche und pädagogische Fortbildung für Lehre-rinnen und Lehrer an beruflichen Schulen im Berufsfeld Chemie / Physik / Biologie" (nachfolgend kurz SoMa) wurde durch Erlass des Hessischen Kultusministeriums vom 25. Juni 2008 eingerichtet und am 13.November 2008 in der Tagungsstätte des Amtes für Lehrerbildung in Weilburg offiziell gestartet. Das Ziel dieser Maßnahme war in erster Linie die Lehrerinnen und Lehrer bei der Umsetzung der neuen Lehr-pläne im Bereich der Berufsschule und anderer Schulformen, wie z. B. der Höheren Berufsfachschule zu unterstützen. Zusätzlich sollten fachliche, sowie didaktische Fortbildungen angeboten werden, da gerade im Bereich der Naturwissenschaften nicht nur in den letzten 10 bis 20 Jahren sondern auch heute noch eine rasante Entwicklung stattfindet. Deshalb war es folgerichtig, sowohl die Kooperation zwischen Ausbilderinnen und Ausbildern sowie Lehrerinnen und Lehrern im dualen Bereich als auch zwischen den Lehrerinnen und Lehrern verschiedener Schulen im vollzeitschulischen Bereich aus-zubauen. Im Protokoll der Sitzung vom 27./ 28.06.2007 wurde dies von der Steuergruppe so formuliert: "Innerhalb des Berufsfeldes Chemie / Physik / Biologie – und damit im Bereich der Naturwissenschaften – haben sich die Anforderungen an die Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer, aber auch an die der Ausbilderinnen und Ausbilder in den Betrieben � durch eine rasante Entwicklung naturwissenschaftlich-technischen Wissens und der Einbeziehung dieses Wissens in den Alltag, � durch das neue Hessische Schulgesetz mit dem Lehrerbildungsgesetz sowie deren Umsetzungsverordnungen, � durch die Weiterentwicklung der Curricula für die studienbezogenen Schulformen (FOS, BG) mit landesweit einheitlichen neuen Lehrplänen und den intendierten Zentralprüfungen und � durch die Weiterentwicklung der berufspädagogischen Didaktikdiskussion, insbe-sondere im Hinblick auf Erweiterung und Veränderung beruflicher Handlungskom-petenzen in allen beruflichen Vollzeitschulformen als auch im Bereich der Fach-schulen sowie im dualen Ausbildungsbereich in den letzten Jahren gewaltig gewandelt." Die oben genannten Zielsetzungen und die damit verbundenen Anforderungen an das heutige Unterrichten waren die Antriebsfedern der Mitglieder der Steuergruppe und der unterstützenden Personen in AfL und HKM für die Fortbildungsmaßnahmen im Berufsfeld. Es ist gelungen große Teile der Ziele zu verwirklichen. Es ist gleichzeitig klar gewor-den, dass nur bei kontinuierlicher Weiterarbeit, auch über die Zeit der SoMa hinaus, alle Ziele erreicht werden können. Dass die Zielsetzungen permanent erweitert und angepasst werden müssen, ergibt sich aus den eingangs beschriebenen, sich stetig ändernden Anforderungen der Arbeitswelt. Dies war ein ständiger Diskussions- und Arbeitsanlass auf den Sitzungen der Steuergruppe und natürlich auch in den Schu-len.
- 2 -
Als äußerst wichtig wurde es von der Steuergruppe der SoMa angesehen, die Lehre-rinnen und Lehrer in den Schulen in die Arbeit einzubinden. Konkret bedeutete dies, den Bedarf an Fortbildungen festzustellen, Lücken zu erkennen und attraktive Ange-bote zu realisieren, die die Lehrerinnen und Lehrer bei ihren Aufgaben nachhaltig unterstützen. Der vorliegende Bericht stellt die Entwicklungsgeschichte der SoMa dar, dokumen-tiert ihren Verlauf und kommt zu einer Bewertung der durchgeführten Arbeit. Aus diesem Bericht wird ersichtlich, welche Schwierigkeiten, aber auch Chancen sich bei der Planung, Durchführung und Evaluation einer solchen Maßnahme für ein Be-rufsfeld ergeben können. Er soll andere Berufsfelder ermutigen sich ihrer veränderten Arbeitsbedingungen be-wusst zu werden und motivieren, sich den Herausforderungen der Beantragung, Pla-nung und Durchführung einer SoMa zu stellen. Alle Betroffenen eines Berufsfeldes, also Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer als auch Ausbilderinnen und Ausbilder, können dabei nur gewinnen. 2. Gründung der Steuergruppe Das Berufsfeld Chemie, Physik und Biologie ist ein kleines Berufsfeld. Ca. 150 Kol-leginnen und Kollegen unterrichten in diesem Berufsfeld. Darüber hinaus werden natürlich an fast allen beruflichen Schulen Naturwissenschaften als allgemeinbil-dende Fächer unterrichtet. Vor Beginn der SoMa gab es eine Kommission, die sich regelmäßig getroffen und hauptsächlich die Lehrplanarbeit koordiniert hat. In dieser Zeit sind u. a. Handrei-chungen zu den KMK-Lehrplänen der Berufsschule als auch die Lehrpläne der HBFS entstanden, die auf Lernfeldern aufgebaut sind. Es gab, initiiert durch diese Kommis-sion, schon Landesarbeitsgemeinschaften (LAG), unter Beteiligung fast aller Hessi-schen Beruflichen Schulen mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt: im Bereich der Assistentenausbildungen (CTA und BTA) und im Bereich des Beruflichen Gymnasi-ums (Chemietechnik und Biologietechnik). Im Sommer 2006 wurden in allen Berufsfeldern Berufsfeldforen gegründet. Ihre Auf-gabe war es vor allem, die Umsetzung der Lernfelder voranzutreiben und die Lehre-rinnen und Lehrer bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Aus der Koordinierungskommission und aus Mitgliedern des Berufsfeldforums Che-mie / Physik / Biologie bildete sich dann im Sommer 2007 die Steuergruppe, nach-dem es als sicher angesehen werden konnte, dass eine SoMa angeboten wird. Diese Steuerungsgruppe wollte möglichst viele Schulen mit einbeziehen, um opti-male Fortbildungsmaßnahmen zu gewährleisten. Dieses Ziel wurde auch erreicht. Vorsitzender wurde Herr Walter Nothdurft, Stellvertreter wurde Herr Robert Petri, beide Adolf-Reichwein-Schule (ARS), Marburg. Sie wurden von Koordinatorinnen und Koordinatoren aus den anderen Beruflichen Schulen unterstützt. Vorsitz und Stellvertretung wurden bewusst an einer Schule installiert, um so kurze, direkte Ab-sprachen sicher stellen zu können. An der ARS im Marburg wurde ab Winter 2008/2009 auch das SoMa-Büro mit festen Telefonzeiten und eigener E-Mail-Adresse eingerichtet.
- 3 -
Gründungsmitglieder der Steuergruppe: Herr Alt (Koordinierungskommission; Peter-Behrens-Schule, Darmstadt) Frau Rückeshäuser (Koordinierungskommission; Kerschensteinerschule, Wiesbaden) Herr Reiser (Koordinierungskommission; Paul-Ehrlich-Schule, Frankfurt-Höchst) Frau Ullrich (Sprecherin BF-Forum Chemie, Physik, Biologie; Adolf-Reichwein-Schule, Marburg) Herr Petri (Koordinierungskommission; Adolf-Reichwein-Schule, Marburg) Herr Nürnberg (Koordinierungskommission; Bergiusschule, Frankfurt) Herr Nothdurft (Koordinator des Berufsfeldes 05, Adolf-Reichwein-Schule, Marburg) Schulkoordinatoren und deren fachlichen Schwerpunkte: Frau Büttner (Chemie und Physik); Elisabeth-Knipping-Schule, Kassel Frau Anja Aßmann (Biologie), Elisabeth-Knipping-Schule, Kassel Herr Laukel (Biologie), Elisabeth-Knipping-Schule, Kassel Frau Osan (Chemie und Biologie), Berufsschulen Bad Hersfeld Frau Dr. Moor (Biologie), Kerschensteinerschule, Wiesbaden Herr Gärtner (Physik), Kerschensteinerschule, Wiesbaden Herr Frey (Chemie und Verfahrenstechnik), Paul-Ehrlich-Schule, Frankfurt-Höchst Frau Wolf (Biologie); Ludwig-Geißler-Schule, Hanau Frau Dr. Mainzer (Chemie); Ludwig-Geißler-Schule, Hanau) Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Herrn Walter Nothdurft, der uns durch arbeits- und diskussionsreiche Sitzungen geführt hat. 3. Ausarbeitung des Konzepts Die Steuergruppe arbeitete in obengenannter Zusammensetzung seit Sommer 2007. Nach intensiver Diskussion ergaben sich für die Strukturierung der Sondermaß-nahmen drei verschiedene Fortbildungsschwerpunkte, die im nachfolgenden 3-Säulenmodell visualisiert sind.
- 4 -
Konzeption & Organisation
Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen
BS – BFS – HBFS – FOS – BG – FS
Didaktik & Methodik
Nanotechnologie
Entwicklung von
Lernsituationen
Zukunftsorientierte
Energieformen
Instrumentelle Analytik
Projekt- und
teambezogene
Unterrichtsorganisation
GLP/GMP
Automatisierungstechnik
Unterrichtsprojekte nach
dem Lernfeldkonzept
Veränderte pädagogische
Herausforderungen
Naturwissenschaftlich-
technische
Errungenschaften
etc.
Ansätze bilingualen
Berufsfeldunterrichts
Einsatz von
Simulationssoftware
etc.
Messwerterfassung
im Labor
Fachwissen-schaften
Einsatz von
Simulationssoftware
Methodentraining für
naturwissenschaftlichen
Unterricht
HessGiss
Portfolio und
Ausbildungsberatung
Implementierung von
Austauschplattformen im
Internet
Schülerexperimente
etc.
Naturwissenschaften als
interdisziplinäres Fach
Lernortkooperationen
Bildungsnormen und
Berufsabschlüsse im
europäischen Rahmen
Fortbildungsschwerpunkte Chemie/Physik/Biologie
Drei-Säulen-Konzept
Zellkulturtechnik
Rechtliche
Rahmenbedingungen
- 5 -
Es wurden an alle Beruflichen Schule in Hessen mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt Fragebögen (s. Anlage 1) verschickt, in dem die unterrichtenden Lehre-rinnen und Lehrer Prioritäten festlegen und ihren Fortbildungsbedarf darstellen konnten. Der Rücklauf offenbarte den hohen Fortbildungsbedarf an den Schulen und zeigte, dass vielschichtiges Fortbildungsinteresse vorhanden war. Die Steuergruppe begann nun mit der konkreten Planung der Veranstaltungen und es wurden Möglichkeiten, Kontakte und auch eigene Kompetenzen überprüft und ausgewertet. Es ist gelungen in fast allen gewünschten Bereichen Fortbildungen, Informationsver-anstaltungen und Vorträge, etc., anzubieten. Dabei musste eine vernünftige zeitliche Planung berücksichtigt werden. Ziel war es, die Veranstaltungen gut über das ge-samte Bundesland zu verteilen, damit alle Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit bekommen, an möglichst vielen Veranstaltungen teilzunehmen. Durch die Ernennung mehrerer Regionalkoordinatoren ist es gelungen, alle Regio-nen Hessens zu berücksichtigen und keine regionalen Schwerpunkte entstehen zu lassen. Die Vorgabe des HKM die Akkreditierung in drei Regionen zu verteilen hat sich nicht bewährt, da das Berufsfeld Chemie, Physik, Biologie zu klein ist. Daher wurden im Verlauf der SoMa Akkreditierungen im Wesentlichen landesweit veranlasst. Parallel zu den originären Fortbildungsveranstaltungen wurde versucht für alle Schulformen und Berufsgruppen der Berufsschule Netzwerke zu bilden. Einige dieser Gruppen in den Vollzeitschulformen (s. o.) existierten bereits, andere mussten neu gegründet werden. In den neuen Gruppen übernahmen zunächst Mitglieder der Steuergruppe den Vorsitz, die später z. T. durch interessierte Kolleginnen und Kolle-gen abgelöst wurden. Es ist gelungen, für alle Schulformen und Berufe oder Schwer-punkte Netzwerke zu bilden, einige arbeiten sehr konstruktiv und werden weiter be-stehen, andere sind, aus verschiedenen Gründen, schwer aufrecht zu erhalten, dazu aber mehr in der Auswertung. 4. Auftaktveranstaltung Die SoMa Naturwissenschaften wurde mit einer Auftaktveranstaltung am 13.11.2008 in Weilburg eröffnet. Ziel dieser Veranstaltung war, zum einen den hessischen Lehr-kräften sowie den Ausbilderinnen und Ausbildern Sinn und Inhalt der Fortbildungs-maßnahme zu vermitteln, zum andern Firmen, Universitäten und anderen Fortbil-dungsanbietern Kontakte zu Lehrkräften zu ermöglichen. Mittels einer Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Schule, Universität und Industrie wurden neue Aspekte im Hinblick auf die Umsetzung naturwissenschaftlichen Unter-richts diskutiert und hinterfragt. Ebenso wurde die Notwendigkeit einer konstruktiven Zusammenarbeit herausgestellt. Weiterhin wurde ein Marktplatz angeboten, auf dem sich Firmen und mit der Aus- und Weiterbildung beschäftigte Institutionen vorgestellt haben. Insgesamt waren bei der Auftaktveranstaltung 26 Stände aufgebaut. Es wurden vielfältige Produktinforma-tionen gegeben sowie ein reichhaltiges Angebot quer durch den naturwissenschaftli-chen Aus- und Weiterbildungsbereich vorgestellt. Den Abschluss bildete ein Vortrag von zwei Lernfeldberaterinnen aus dem AfL, die noch einmal die Bedeutung der Lernfelder, für die berufliche Bildung herausstellen wollten.
- 6 -
Sämtliche Teilnehmer erhielten zu Beginn der Auftaktveranstaltung eine Tagungs-mappe mit den wesentlichen Informationen zum damaligen Planungsstand der SoMa. Die Ansprechpartner waren ebenso benannt wie auch ein Anmeldeformular zum E-Mail-Verteiler, über den der Informationsfluss zum Fortgang der SoMa ge-währleistet werden sollte. Mit der Auftaktveranstaltung war die Steuergruppe sehr zufrieden, sie kann als durchweg gelungen angesehen werden. Details zu der Auftaktveranstaltung, als auch zu allen anderen SoMa-Veranstaltungen, findet man auf der Internetseite: http://lakk.bildung.hessen.de/afl/beruf/berufsfeldforen/BF_07_Chemie__Physik__Biologie/index.html 5. Internetplattform Die Einrichtung einer Internetplattform hat wesentlich dazu beigetragen, die ange-botenen Fortbildungen zu kommunizieren und vielen Kolleginnen und Kollegen zu-gänglich zu machen. Auf der Plattform kann man sich auch über die stattgefundenen Veranstaltungen informieren. Im internen Bereich sind Protokolle abrufbar und Pla-nungen einsehbar. Der monatlich erscheinende Fortbildungskalender, diesen haben alle angemeldeten Lehrerinnen und Lehrer sowie Ausbilderinnen und Ausbilder zu-geschickt bekommen, hat dazu beigetragen, an Fortbildungen und Koordinierungs-treffen zu erinnern. Er war eine wichtige organisatorische Hilfe für die Kolleginnen und Kollegen an den Schulen. Nachfolgenden SoMa raten wir eindringlich sich eines solchen Instruments zu bedie-nen. 6. Zahlen, Daten, Fakten, Kosten Nachfolgend werden Informationen über Anzahl, Kosten und Bereiche der Fortbil-dungen, die im Rahmen der Sondermaßnahme angeboten wurden, gegeben. Dar-über hinaus ist darstellt, wie die SoMa von Teilnehmerinnen und Teilnehmer ange-nommen wurde. Im Rahmen der Sitzungen der begleitenden Arbeitsgruppe beim HKM hat sich dies-bezüglich eine Darstellungsform bewährt, die die Anzahl der Fortbildungen, deren Dauer und die Anzahl der jeweiligen Teilnehmer miteinander in Beziehung setzt und als sogenannte "Fortbildungstage" darstellt. Diese Zahl errechnet sich über Multipli-kation aus den Fortbildungstagen mit den jeweils teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen. 1 "Fortbildungstag" bedeutet also, dass sich 1 Kollege bzw. 1 Kollegin ei-nen ganzen Tag fortgebildet hat. Aus Platzgründen sollen an dieser Stelle nicht alle Fortbildungen aufgeführt werden. Diese sind in der Anlage 2 tabellarisch aufgelistet, detaillierte Informationen zu na-hezu allen Fortbildungen finden sich auf der Internetseite zu unserer SoMa (s. Inter-netadresse im vorherigen Kapitel). Im ersten SoMa-Jahr wurden von September 2008 bis Juli 2009 insgesamt 36 Fort-bildungen durch die SoMa angeboten und unterstützt.
- 7 -
Diese 36 Fortbildungen beanspruchten insgesamt 52,5 Tage. Rechnet man die Teil-nehmer dazu, erhält man 742,5 Fortbildungstage (ohne Berücksichtung der Auf-taktveranstaltungen: 550 Fortbildungstage). Im zweiten SoMa-Jahr wurden von August 2009 bis Juli 2010 insgesamt 38 Fortbil-dungen durch die SoMa angeboten und unterstützt. Diese 38 Fortbildungen beanspruchten insgesamt 44,5 Tage. In Verbindung mit den Teilnehmerzahlen ergeben sich 415 Fortbildungstage. Im dritten SoMa-Jahr wurden von August 2010 bis Juli 2011 insgesamt 30 Fortbil-dungen durch die SoMa angeboten und unterstützt. Diese 30 Fortbildungen beanspruchten insgesamt 39,5 Tage. In Verbindung mit den Teilnehmerzahlen ergeben sich 298 Fortbildungstage. Im vierten SoMa-Jahr wurden nur von August 2011 bis Dezember 2011 insgesamt 17 Fortbildungen durch die SoMa angeboten und unterstützt. Diese 17 Fortbildungen beanspruchten insgesamt 21 Tage. In Verbindung mit den Teilnehmerzahlen ergeben sich 244 Fortbildungstage. Das erste und zweite Jahr zeigen eine sehr hohe Fortbildungsaktivität. Diese ist im dritten Jahr geringfügig rückläufig, während sie, bei geänderter Zielsetzung (s. Kapi-tel 7) im letzten halben SoMa-Jahr wieder das Niveau des ersten Jahres erreicht. Diese Zahlen sind ein Beleg dafür, dass die SoMa sehr gut angenommen wurde. Ein Blick auf die Verwendung der Finanzmittel zeigt zudem, dass diese sehr effizient für Fortbildungszwecke eingesetzt wurden. Im Kalenderjahr 2008 wurden 18357,61 € für die SoMa verwendet, davon entfallen knapp 13 % (2330,47 €) auf Steuergruppen-tagungen, Büromaterial usw. Auch in den folgenden Jahren lag der Anteil, der für Planung, Organisation etc. nötig war, im Bereich zwischen 10 und 15% (2009 � 11,9%; 2010 � 10,7%; 2011 � 15,2%). Eine Aufstellung aller Koordinierungs-sitzungen der Steuergruppe findet sich in Anlage 3. Insgesamt wurden an rein monetären Mitteln in den dreieinhalb SoMa-Jahren etwas über 100000 € durch das HKM zur Verfügung gestellt. Dafür, und dafür, dass es gelungen ist, ca. 90.000 € davon in reale weiterbringende Fortbildungen umzuwandeln, sei an dieser Stelle dem Finanzgeber HKM, insbeson-dere Herrn Speier (SoMa-Verantwortlicher im HKM), sowie allen Beteiligten in der Durchführung recht herzlich gedankt. 7. Verlängerung der SoMa und neue Schwerpunkte Regelmäßig haben der Vorsitzende und der Stellvertreter der SoMa dem AfL, dem Kultusministerium und dem Hauptpersonalrat der Lehrerinnen und Lehrer Bericht erstattet. Dieses sowohl in schriftlicher Form als auch im persönlichen Gespräch. Im Frühjahr 2011 wurde eine Verlängerung der SoMa um ein halbes Jahr genehmigt. Die Schwerpunktbildung in diesem letzten Halbjahr fokussierte sich auf die Entwick-lung nachhaltiger Teamstrukturen innerhalb der Schulen, die letztendlich zu mehr Selbstständigkeit und Selbstverantwortung bei Schülerinnen und Schülern aber auch in Schulform-, Berufsgruppen- bzw. Fachgruppen-Teams führen. Schwerpunkte der Arbeit im letzten SoMa-Jahr waren: – Förderung von Lernfeldarbeit in naturwissenschaftlichen Fachgruppenteams und
Hinführung zu kompetenzorientiertem Unterricht – Förderung von Teambildungsprozessen
- 8 -
– Förderung von Methodenkompetenzen, die Lehrerinnen und Lehrer im Zusam-menhang mit einer didaktischen Neuausrichtung hin zu selbstgesteuertem Lernen benötigen
– Einführung von Evaluationsstrukturen und von Zielvereinbarungen in den Fach-gruppenteams
– Stärkung der Prozesse in Richtung Eigenverantwortlichkeit der Teams Hierzu wurden in Kooperation mit verschiedenen Instituten, Referentinnen und Refe-renten Abrufangebote entwickelt, die von Schulteams nachgefragt und genutzt wer-den konnten. Die schulform- und berufsgruppenspezifischen Netzwerke wurden im vierten SoMa-Jahr weiter gefestigt. Nachhaltige Fortbildung, die über die SoMa hinaus erfolgreich sein will, benötigt solche Netzwerke, in denen Lehrkräfte und Ausbilder aus Betrieben gemeinsam konzeptionell – sowohl curricular, als auch in anderen Belangen – ko-operieren, um zielorientiert die Schulen mit weiterzuentwickeln. Ein Blick in den Veranstaltungskalender des zweiten Halbjahres 2011 belegt, dass auch die Verlängerung der SoMa um ein halbes Jahr durchweg positiv im Berufsfeld aufgenommen wurde. 8. Auswertung Das vielfältige Fortbildungsangebot der SoMa wurde von zahlreichen Teilnehmerin-nen und Teilnehmern angenommen und insgesamt sehr positiv bewertet (siehe Ka-pitel 6). Basierend auf der Bedarfsabfrage sind vielfältige Fortbildungen in allen drei Berei-chen des Säulenmodells angeboten worden. Aktuelle fachwissenschaftliche Themen (Instrumentelle Analytik, tierische und pflanz-liche Zellkulturtechnik, Neuerungen in der Prozessleittechnik, Nanotechnologie) wur-den aufgegriffen und in Form verschiedener Fortbildungen angeboten und so in die Schulen getragen. Gerade in diesem Bereich war der Fortbildungsbedarf immens hoch. Die dritte Säule der Fortbildungsplanung „Konzeption & Organisation“ wurde insbe-sondere durch den Aufbau bzw. die Fortführung bereits bestehender berufsgruppen- und schulformspezifischen Netzwerke bedient. Hier ist es gelungen für alle in dem Berufsfeld Chemie, Physik und Biologie etablierten Schulformen und Berufsgruppen Arbeitsgemeinschaften und Netzwerke zu gründen, die über die gesamte Zeit der SoMa gearbeitet haben. Diese Gruppen sollen auch über die Zeit der SoMa hinaus durch die Bereitstellung von Ressourcen unterstützt und weitergeführt werden. Grundvoraussetzungen für eine funktionierende Lernortkooperation wurden ge-schaffen, indem es gelungen ist, für die Mitarbeit in den Netzwerken der Berufs-schule auch Ausbilderinnen und Ausbilder zu gewinnen. Veranstaltungen zur Lauf-bahnberatung als auch fachübergreifende Ansätze in den Fremdsprachen als auch in der Mathematik sind in diesem Bereich als wichtige Themen zusätzlich zu nennen. Didaktisch-methodische Fragestellungen wurden anfangs häufig integriert in fachwis-senschaftlichen und konzeptionell-organisatorischen Fortbildungen behandelt. Die Arbeit an Lernsituationen in den Netzwerken ist hier zu nennen, genauso wie speziell aufgearbeitete Fortbildungen zur Instrumentellen Analytik oder modernen Biologie
- 9 -
(siehe z. B. Fortbildungen Nr. 40, 72, 79). Im Bereich der Verfahrenstechnik wurde der Einsatz verschiedener Simulationssoftware vorgestellt mit dem Ziel, eine größere Selbstverantwortung und Eigeninitiative beim Lernen zu initiieren. Ergänzend wurden auch Fortbildungen angeboten, die sich ausschließlich mit didaktisch-methodischen Fragestellungen - zunächst losgelöst von fachwissenschaftlichen Inhalten - (siehe z. B. 26, 42, 49) beschäftigten. In der Verlängerung der SoMa wurde der didaktisch-methodische Schwerpunkt in den Vordergrund gerückt. Veranstaltungen zu SOL oder zur Teambildung sind hier zu nennen. Ein wichtiges Ziel der SoMa war die Etablierung, Unterstützung und Fortführung schulform- und berufsgruppenspezifischer Netzwerke: Biologielaboranten Chemielaboranten Chemikanten / Produktionsfachkräfte Chemie BG Chemietechnik BG Biologietechnik FOS (Chemie / Physik / Biologie) BFS Naturwissenschaft HBFS Chemietechnik HBFS Biologietechnik Dazu wurden in den jeweiligen Bereichen Startveranstaltungen initiiert und Kontakt-listen mit interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den involvierten Schulen und Firmen erstellt. In den Netzwerken wurde zudem aktueller Fortbildungs-bedarf sowie gegenseitige Austauschmöglichkeiten als auch die Umsetzung konkre-ter Unterrichtsprojekte vorgestellt bzw. diskutiert. Vereinzelte Fortbildungsangebote wurden, obwohl zuvor ein großer entsprechender Bedarf formuliert wurde (z. B. Exkursion zur GSI, Darmstadt; Bionik-Workshop, Wiesbaden), nur gering bis gar nicht wahrgenommen. Eine valide Benennung der Gründe ist nicht möglich. Eine mögliche Ursache ergibt sich daraus, dass vielen Teil-nehmerinnen und Teilnehmern eine zeitliche Streckung der Fortbildungstermine lie-ber gewesen wäre, da im angebotenen Zeitrahmen oft nicht alle gewünschten Fort-bildungen belegt werden konnten. Organisatorische Stolpersteine im Zusammenhang mit Akkreditierungen (nicht ver-fügbare SoMa spezifische Systemzugänge) und unklare Abrechnungsmodalitäten bereiteten Schwierigkeiten bei der administrativen Abwicklung der SoMa. 9. Ausblick und Weiterarbeit Anzustreben ist eine Weiterführung der oben genannten Netzwerke. Für deren zu-künftige Arbeit soll unbedingt auch weiterhin die aufgebaute SoMa-Homepage zur Verfügung stehen. Schwerpunkte der zukünftigen Netzwerkarbeit könnten sein: o Planung / Bekanntgabe von Veranstaltungsterminen und –orten o Schul- und firmenübergreifende Kontaktpflege (Kontaktlisten)
- 10 -
o Weitergabe der aus den Netzwerken erhaltenen Informationen an die jeweiligen Schulteams
o Ermittlung des benötigten Fortbildungsbedarfs und Abgleich mit bestehenden An-geboten
o Erarbeitung neuer und Vorstellung bestehender Lernortkooperationen (Schule – Betrieb)
o Austausch von lernfeldorientierten Unterrichtsbeispielen o Informationsaustausch zu Neuigkeiten bzw. Änderungen in fachwissenschaft-
lichen, didaktisch-methodischen und schulrechtlichen Bereichen o Erprobung / Umsetzung besonders praxisnaher bzw. geeigneter experimenteller
Konzepte Für die Planung zukünftiger Sondermaßnahmen - insbesondere in kleinen Berufs-feldern - wird empfohlen, die Maßnahme auf einen längeren Zeitraum (mind. 5 Jahre) zu strecken, um den Kolleginnen und Kollegen den Besuch vieler Veranstaltungen zu ermöglichen. Unerlässlich ist die umfassende Information der Lehrkräfte über die Qualifizierungs-maßnahme im Berufsfeld. Der Aufbau eines E-Mail-Verteilers sowie arbeitsfähiger Netzwerke hat sich sehr bewährt und wird allen nachfolgenden Sondermaßnahmen empfohlen. Akkreditierungsverfahren müssen vereinfacht werden, Systemzugänge für die Akteure der jeweiligen SoMa müssen eingerichtet werden, sodass für die Sachbe-arbeiter des AfL ersichtlich wird, an wen sie sich wenden müssen, wenn es Nachfra-gen zu bestimmten Akkreditierungsvorgängen gibt. Zur Koordinierung eines Fortbildungsangebotes im Berufsfeld Chemie, Physik und Biologie ist es unabdingbar, dass das bereits vor Beginn der SoMa gegründete Be-rufsfeldforum, welches für die Zeitdauer der SoMa ruhte, nun wieder reaktiviert und mit Ressourcen ausgestattet wird. Die Besetzung des Berufsfeldforums erfolgt sinn-voller Weise analog zu dem Vorgehen bei der Steuergruppe, d. h. sowohl alle Diszip-linen des Berufsfeldes als auch die Regionen (Nord, Mitte, Süd) Hessens sollen ver-treten sein. Zur Überarbeitung von Lehrplänen und Handreichungen ist zudem eine der ehemaligen Koordinierungsgruppe entsprechende Arbeitsgruppe zu installieren. Hier ist insbeson-dere zu berücksichtigen, dass die Disziplinen des Berufsfeldes eingebunden werden. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anlagen:
• Fragebogen zur Ermittlung des Fortbildungsbedarfs
• Tabelle der Fortbildungen
• Tabelle der Steuergruppentagungen
Anlage 1: Fragebogen zur Ermittlung des Fortbildungsbedarfs
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die Auswertung der Rückmeldungen der beteiligten Schulen in Hessen ergab nachfolgende Schwerpunkte für den Fortbildungsbedarf der Fachbereiche Chemie, Physik, Biologie:
I. Fortbildungsveranstaltungen mit fachwissenschaftlicher Orientierung. a) vorwiegend biologisch- technische Orientierung b) vorwiegend chemisch-technische Orientierung c) vorwiegend physikalisch-technische Orientierung
II. Fortbildungsveranstaltungen mit pädagogischer und methodisch-didaktischer Orientierung. III. Fortbildungsveranstaltungen mit konzeptioneller, übergeordneter Orientierung.
Die Schulen werden nun gebeten, nach Rücksprache in den Fachkonferenzen, eine Priorisierung der Themen vorzunehmen. Bitten benennen Sie auf jedem Blatt die für Ihre Schule relevanten drei wichtigsten Themen für Fortbildungsveranstaltungen, die Sie in näherer Zukunft wünschen. Legen Sie dazu eine Reihenfolge 3 (am wichtigsten), dann kommt 2, dann 1 fest. Falls ein Schwerpunkt z. B.: I.c) an Ihrer Schule nicht angeboten wird, bleibt das Blatt leer.
Bitte schicken Sie die Blätter ausgefüllt bis 31.5.2007 an das Berufsfeld-Forum Chemie, Physik, Biologie zu Frau Beate Ullrich, Adolf-Reichwein-Schule, Weintrautstr. 33, 35039 Marburg oder per E-mail: [email protected] zurück.
I. Fortbildungsveranstaltungen mit fachwissenschaftlicher Orientierung a) vorwiegend biologisch-technische Orientierung
Rangfolge
Gentechnik in der Schule, praktische Umsetzung Genetischer Fingerabdruck, Blue-Genes-Koffer und verwandte Möglichkeiten
Stammzellen: Arbeitsmethoden, rechtliche Regelungen
Biologische Sicherheit, Infektionsschutz, Arbeiten mit biologischen Agenzien
Zellkuturtechnik tierischer und pflanzlicher Zellen und mögliche Versuche im Schulbereich
immunologische Arbeitstechniken in Anwendung auf Berufsschule
PCR, Elektrophorese
Themenbezogene Veranstaltungen
Aktuelle Entwicklungen in den Naturwissenschaften (Bionik, Nanostrukturwissenschaften)
Besonders schülerorientierte Experimente
Anwendungsgebiete biologischer Grundlagen in der Medizin, Pharmakologie, Infektionskrankheiten
Gefahrstoffverordnung, Chemikaliengesetz, Betriebsanweisungen, Sicherheit im Labor (HessGiss)
GLP/GMP, Qualitätsmanagement
Neue Medien und deren Einbindung in den Unterricht
Software für den naturwissenschaftlichen Unterricht (ChemSketch, Teach me)
Einsatz von Simulationssoftware
Computergestützte Messwerterfassung und Auswertung
Digitale Bildbearbeitung (z.B. Photoshop)
Wissenschaftliche Plakatgestaltung
Verfahrensfließbilder mit Visio
Raum für Ergänzungen:
I. Fortbildungsveranstaltungen mit fachwissenschaftlicher Orientierung b) vorwiegend chemisch-technische Orientierung
Rangfolge
Neue Syntheseverfahren
Verfahrenstechnik
Instrumentelle Analytik mit Geräteschulung
• UV-Spektroskopie, Anwendungsmöglichkeiten
• IR
• AAS
• GC
• HPLC
• Ionenchromatographie
• NMR
• MS
• PCR, Elektrophorese
Steuern und Regeln (Weiterentwicklungen zu diesem Thema)
Themenbezogene Veranstaltungen
Gefahrstoffverordnung, Chemikaliengesetz, Betriebsanweisungen, Sicherheit im Labor (HessGiss)
Elementaranalyse, Allgemeine und anorganische Chemie, Organische Chemie (Tenside), Elektrochemie, Lebensmittelchemie, Biochemie, großtechnische Verfahren (z.B. Extraktion, Rektifikation), SPS, MSR
Besonders schülerorientierte Experimente
GLP/GMP, Qualitätsmanagement
Neue Medien und deren Einbindung in den Unterricht
Software für den naturwissenschaftlichen Unterricht (ChemSketch, Teach me)
Einsatz von Simulationssoftware
Computergestützte Messwerterfassung und Auswertung
Digitale Bildbearbeitung (z.B. Photoshop)
Wissenschaftliche Plakatgestaltung
Verfahrensfließbilder mit Visio
Raum für Ergänzungen:
I. Fortbildungsveranstaltungen mit fachwissenschaftlicher Orientierung c) vorwiegend physikalisch-technische Orientierung
Rangfolge
Sensorik
Kernphysik/Strahlenschutz
Steuern und Regeln (Weiterentwicklungen zu diesem Thema)
Wasserstofftechnologie/Brennstoffzelle
Lasertechnologie
Nanotechnik
Neue Energien im Unterricht
Themenbezogene Veranstaltungen
Gefahrstoffverordnung, Chemikaliengesetz, Betriebsanweisungen, Sicherheit im Labor (HessGiss)
Besonders schülerorientierte Experimente
GLP/GMP, Qualitätsmanagement
Neue Medien und deren Einbindung in den Unterricht
Software für den naturwissenschaftlichen Unterricht (ChemSketch, Teach me)
Einsatz von Simulationssoftware
Computergestützte Messwerterfassung und Auswertung
Digitale Bildbearbeitung (z.B. Photoshop)
Wissenschaftliche Plakatgestaltung
Verfahrensfließbilder mit Visio
Raum für Ergänzungen:
II. Fortbildungsveranstaltungen mit pädagogischer und methodisch-didaktischer Orientierung
Rangfolge
Entwicklung von Lernsituationen
Erarbeitung von Unterrichtseinheiten auf der Basis der neuen Lehrpläne mit Klausurvorschlägen
Stärkung von Methodenkompetenz- handlungsorientierte Methoden, schülerorientierte Methoden
Lernzirkelschulungen zu verschiedenen Großgeräten (Reihum werden an den Schulen, z. B. 4 Versuche, die an der Schule routinemäßig im Praktikum laufen, den Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen vorgestellt, von diesen durchgeführt und zum Einsatz im eigenen Unterricht aufbereitet.)
Integration von außerschulischen Lernorten
Entwicklung und Förderung von Teamarbeit für Lehrer und Schüler
Umgang mit veränderten Schülerklientel (pädagogische Maßnahmen, Konfliktmanagement)
Umgang mit heterogenen Lerngruppen
Förderung der Bereitschaft und der Befähigung auch interdisziplinär zu arbeiten
Stärkung der Bereitschaft zu Selbstreflexion und Evaluation (zwecks Qualitätssicherung)
Supervision
Entwicklung von Evaluationsinstrumenten zur Qualitätsverbesserung vollschulischer Ausbildungsgänge
Raum für Ergänzungen:
III. Fortbildungsveranstaltungen mit konzeptioneller, übergeordneter Orientierung
Rangfolge
Netzwerkarbeit in den Bereichen: Laborantenausbildung, zweijährige BFS, H-BFS, FOS, BG
• Lernfeldentwicklung
• Erarbeitung von Umsetzungskonzepten für die neuen Pläne des beruflichen Gymnasiums
• Kooperation mit anderen beruflichen Schulen in Hessen in Bezug auf Abschlussprüfungen
• Mitarbeit in Arbeitsgruppen (Schulform: Zweijährige BFS die zum Mittleren Abschluss führt), im Bereich der Berufstheorie und im Bereich der Naturwissenschaften als allgemein bildendes Fach
• Zusammenarbeit mit Lehrplankommissionen
Bundesweite Tagungen, z.B. des Arbeitskreises BTA, Arbeitskreis Biotechnologie-Lehrer
Kennen lernen von neuen Studiengängen, Abschlüssen und Ausbildungsberufen (z.B. Bachelor- und Masterstudiengänge) im Hinblick auf die Laufbahnberatung von Schülerinnen und Schülern
Zusammenarbeit mit Organisationen wie "Schule und Wirtschaft"
Lernortkooperationen wie Praktika in Betrieben und Universitäten organisieren
Entwicklung effizienter Organisationsformen
Rhetorik / Stimmtraining
Raum für Ergänzungen:
BF-Forum Ch, Ph, Bio Stand, 22.04.2007
Anlage 2: Tabelle der Fortbildungen
Nummer Datum Veranstaltungstitel Veranstaltungs-
dauer
Teilnehmerzahl
(aus dem
Berufsfeld
Ch/Ph/Bio)
Veranstaltungsort
1 2008-09-09/10 GLP Grundlagen 2 Tage 13 Fa. Mesocosm, Neu-
Ulrichstein
2 2008-09-10 Nanostruktur-Wissenschaften Nanochemie 1 Tag 13 Uni Kassel
3 2008-09-22 Netzwerktagung der Lehrer/innen für des Beruflichen Gymnasium Schwerpunkt
Biologie-/Chemietechnik 1 Tag 23
Elisabeth-Knipping-
Schule (EKS),
Kassel,
4 2008-09-25./26. Jahrestagung Arbeitskreis BTA-Schulen *1)
2 Tage 2 Berlin
5 2008-10-30 Arzneimittel - Experimentelle Möglichkeiten im Chemieunterricht *2)
1 Tag 15 EKS, Kassel
6 2008-11-07 Technische Kommunikation Fließschemata nach DIN evtl. CAD gestützt 1 Tag 8 Paul-Ehrlich -Schule
(PES), Frankfurt
7 2008-11-13 Auftaktveranstaltung 1 Tag 150 AFL-Tagungsstätte,
Weilburg
8 2008-11-25 Netzwerktagung der Lehrer/innen für die Assistentenberufe BTA und CTA 1 Tag 30 Ludwig-Geißler-
Schule (LGS), Hanau
9 2008-11-01 Laborpraxis BTA 2 Tage 1 Köln
10 2008-12-01./02. 2. Kasseler Labortage:
Klassische proteinbiochemische Labormethoden 2 Tage 13 EKS, Kassel
11 2008-12-11 Aufbauschulung: Anforderungen der GLP (Guten Laborpraxis) Standards in
Theorie und mit praktischen Unterrichtskonzepten 1 Tag 9
Fa. Mesocosm, Neu-
Ulrichstein
12 2008-12-18 Netzwerktagung der Lehrer/innen für das Berufliche Gymnasium Schwerpunkt
Biologietechnik 1 Tag 11
Adolf-Reichwein-
Schule (ARS)
Marburg
13 2009-01-24 Praktische Einführung in die klassische Histologie 1 Tag 7 ARS, Außenstelle
NTZ, Marburg
14 2009-01-20./21. Workshop Laborpraxis für BTA-Lehrer Cytometrie*1)
2 Tage 1 Miltenyi
Bensberg
15 2009-02-04 „Mit dem neuen Lehrplan im Fach Naturwissenschaften in der zweijährigen
Berufsfachschule unterrichten" 1 Tag 22 ARS, Marburg
16 2009-02-25 HessGiss-Seminar 1 Tag 15 Ludwig-Geißler-
Schule (LGS), Hanau
17 2009-02-25./26.
3. Kasseler Labortage: Expression, Aufreinigung (Affinitätschromatographie)
und Westernblot eines rekombinanten Proteins (Science Bridge Mitarbeiter bzw.
Prof. Nellen).
2 Tage 14 EKS, Kassel
18 2009-03-03./04. Science Brigde Seminar, Theorie zum Thema Genetik 2 Tage 1 Kassel
19 2009-03-10 Reaktionskinetik *2)
1 Tag 7 EKS, Kassel
20 2009-03-09/11 Bundesweite Jahrestagung Netzwerk BG Biotechnik *1)
3 Tage 5 Völklingen Saarland
21 2009-03-16./17. Konzepte und Werkzeuge für kooperatives Arbeiten (Teamtraining) 2 Tage 8
Bildungsstätte
Gartenbau (BSG)
Grünberg
22 2009-03-24 Steuerung mit GRAFCET 1 Tag 8 PES, Frankfurt
23 2009-03-31 Netzwerktagung Chemikanten 1 Tag 18 Tagungshotel
Mühltal
24 2009-04-15.-17. Instrumentelle Analytik mit W. Gottwald (Provadis) *2)
3 Tage 12
Lehrerfortbildungsze
ntrum Goethe-
Universität (lfbz),
Frankfurt
25 2009-04-21./22. Netzwerktagung der Lehrer/innen für die Assistentenberufe BTA und CTA 2 Tage 27 BSG, Grünberg
26 2009-04-23 Grundprobleme und Prinzipien des Verstehens der Naturwissenschaften ½ Tag 18 Peter-Behrens-Schule
(PBS), Darmstadt
27 2009-05-18./19. Instrumentelle Analytik ,insbesondere für BTA/CTA-Anwendungen *3)
2 Tage 14 Provadis, Frankfurt
28 2009-06-15.-16. Der genetische Fingerabdruck 1½ Tage 8 Kerschensteinerschul
e (KSS), Wiesbaden
29 2009-06-17 Nanotechnologie in der Chemieindustrie ½ Tag 7 Darmstadt
30 2009-06-23 FOS-Auftaktveranstaltung ½ Tag 75 AfL, Frankfurt
31 2009-06-23 Spektroskopische Methoden *3)
1 Tag 9 Fa.Merck, Darmstadt
32 2009-06-25./26. Tierische Zellkulturtechnik *3)
2 Tage 9 Provadis Marburg
33 2009-06-29 Netzwerktagung Laboranten ½ Tag 27 PES, Frankfurt
34 2009-06-29/30 u.
2009-07-01 Entwicklung eines Qualitätssystems unter Kriterien von GLP *
4) 3 Tage 7 TN LGS, Hanau
35 2009-07-01./02. Fachenglisch für Chemiker 2 Tage 12 BSG, Grünberg
36 2009-07-06 Fachmathematische Anwendungen für BTA/CTA und Laborantenberufe *4)
1 Tag 10 Marburg
37 2009-07-07 BFS-Nordhessen 1 Tag 15 ARS, Marburg
38 2009-07-07 Netzwerktagung der Lehrer/innen für das Berufliche Gymnasium Schwerpunkt
Biologie-/Chemietechnik 1 Tag 15 BSG, Grünberg
39 2009-08-28 HPLC bei der Firma Merck *3)
1 Tag 10 Darmstadt
40 2009-09-15 Chromatographische Trennmethoden-HPLC, spezielle Anwendungen für die
CTA/BTA-Ausbildung 1 Tag 10
ARS (NTZ),
Marburg
41 2009-09-04./05. Netzwerktagung Chemikanten 2 Tage 9 AfL, Weilburg,
42 2009-09-24 Workshop Methodenwerkzeuge 1 Tag 7 BSG, Grünberg
43 2009-09-25./26. Jahrestagung Arbeitskreis BTA-Schulen *1) 2 Tage 1 Marl, NRW
44 2009-10-06 Netzwerktagung BFS NaWi 1 Tag 12 ARS, Marburg
45 2009-10-12./13. Brennstoffzellen und Grätzel-Zellen: Energieerzeugung ohne Umweg *2)
2 Tage 1 Ifbz Frankfurt
46 2009-10-28 Qualitätssicherung in der Chemischen Industrie *3)
½ Tag 11 Fa. Merck,
Darmstadt
47 2009-11-02 Netzwerktagung FOS 1 Tag 45 AfL, Weilburg
48 2009-11-03 Steuern und Regeln ½ Tag 5 PES
49 2009-11-04 Kompetenzorientiert unterrichten-Bildungsstandards nutzen 1 Tag 8 BSG, Grünberg
50 2009-11-10 Netzwerk Chemielaboranten 1 Tag 12 PES, Frankfurt
51 2009-11-10 u. 11 Workshop Laborpraxis für BTA-Lehrer Bayer Crop Sience*1)
2 Tage 1 Köln
52 2009-11-13 Prozessleittechnik Chemikanten (geschlossene Veranstaltung) *3)
1 Tag 8 Provadis
53 2009-11-26 Ionenchromatographie, Fa. Metrohm 1 Tag 14 KSS, Wiesbaden
54 2010-01-25 Genderproblematik (Frau Frank) 1 Tag 13 PES, Frankfurt
55 2010-01-27 Netzwerktagung der Lehrer/innen für das Berufliche Gymnasium Schwerpunkt
Biologietechnik 1 Tag 10 ARS, Marburg
56 2010-02-08 Netzwerktagung Chemikanten 1 Tag 8 PES, Frankfurt
57 2010-02-10 Netzwerktagung BFS NaWi 1 Tag 15 Marburg
58 2010-02-18 Experimenteller Physikunterricht Teil 1 - einfache Experimente zur
Bewegungslehre 1 Tag 7 KSS, Wiesbaden
59 2010-02-23 Netzwerktagung FOS-Biologie 1 Tag 4 Feldbergschule,
Oberursel
60 2010-02-22.-23. GLP Grundseminar 2 Tage 6 Fa. Mesocosm, Neu-
Ulrichstein
61 2010-03-01/03 Bundesweite Jahrestagung Netzwerk BG Biotechnik *1)
2½ Tage 5 Bremen
62 2010-03-05 Netzwerk Biolaboranten 1 Tag 10 ARS, Marburg
63 2010-03-05 GLP Aufbauseminar 1 Tag 8 Fa. Mesocosm, Neu-
Ulrichstein
64 2010-03-09 Netzwerktagung FOS-Chemie 1 Tag 11 W.v.S.Schule,
Wetzlar
65 2010-03-10 Chemisches Experimentieren mit Computerunterunterstützung (High-Tech mit
LowCost) *2)
1 Tag 1 Ifbz Frankfurt
66 2010-03-15 Internationale Weiterentwicklung des genetischen Prinzips in den
Naturwissenschaften (Prof Euler) ½ Tag 10 PBS, Darmstadt
67 2010 -03-18.-19. Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen 2 Tage 13 BSG, Grünberg
68 2010-04-14 Prozessleittechnik- WinErs 1 Tag 6 FFM, PES
69 2010-04-15 Nachhaltigkeit im LF-Konzept chemischer Berufe *4)
1 Tag 14 PBS, Darmstadt
70 2010-04-27.-28. Netzwerk CTA bzw. BTA; Arbeit am AAS und Biologielaborantenausbildung
am DKFZ 2 Tage 24
Odenwaldschule,
DKFZ Heidelberg
71 2010-05-05 Bionik für BFS-NAWI 1 Tag 9 ARS, Marburg
72 2010-06-14/15. Mikrobiologie für CTA 2 Tage 7 Marburg
73 2010-06-17 Netzwerk Biologielaboranten 1 Tag 8 PBS, Darmstadt
74 2010-06-21 Netzwerk Chemikanten 1 Tag 10 BS Heimboldhausen
75 2010-06-24 Teamtraining (überregional) Evonik 1 Tag 10 LGS, Hanau
76 2010-06-28 Netzwerktagung BFS NaWi 1 Tag 16 ARS, Marburg
77 2010-06-29 Netzwerktagung der Lehrer/innen für das Berufliche Gymnasium Schwerpunkt
Biologie-/Chemietechnik 1 Tag 18
Eduard-Stieler-
Schule, Fulda
78 2010-08-26 BG/FOS Physik, Schulversuche 1 Tag 11 Europaseminar für
BS, Gießen
79 2010-09-08./09. Pflanzliche Zellkultur (Dr. Donn) 2 Tage 8 ARS; (NTZ)
Marburg
80 2010-09-14/15 Experimentelle Gentechnik für die Schule *2)
2 Tage 16 lfbz, Frankfurt
81 2010-09.-23./24. Jahrestagung Arbeitskreis BTA-Schulen 2 Tage 2 Kassel
82 2010-09-30 bis
10-02 SOMA-interne FOBI 2½ Tage 10 Schnepfenthal
83 2010-10-06. Pflanzliche Zellkultur (Dr. Donn), Auswertung der Praxis 1 Tage 8 Alice-Schule, Gießen
84 2010-10-06 Netzwerk-Tagung Chemielaboranten 1 Tag 7 LGS, Hanau
85 2010-10-12 Brennstoff-Zellen und Grätzel-Zellen *2)
1 Tag 2 Ifbz Frankfurt
86 2010-10-29 Fluoreszenz-Mikroskopie; Transgene Tiere 1 Tag 6 EKS, Kassel
87 2010-11-04./05. Immunologie Provadis MR *3)
2 Tage 6 Provadis, Marburg
88 2010-11-17 FOS-Chemie 1 Tag 13 Berufl.Schulen Bad
Hersfeld
89 2010-11-23 Experimentelle Physik II (Einfache Versuche zum elektrischen Feld) 1 Tag 7 Wiesbaden
90 2010-11-24./25. Bewertung von Schülerexperimenten *4)
2 Tage 9 LGS, Hanau
91 2010-11-24.-25. Workshop Laborpraxis für BTA-Lehrer cDNA-Synthese*1)
2 Tage 1 Miltenyi Bensberg
92 2010-12-01 BFS-Netzwerktagung 1 Tag 13 ARS, Marburg
93 2010-12-06 JUMO; Digitale Schnittstellen und BUS-Systeme 1 Tag 6 Fa. Jumo, Fulda
94 2010-12-18 SOL *4)
1 Tag 25 PES, Frankfurt
95 2011-03-01 Bionik II 1 Tag 9 ARS, Marburg
96 2011-03-11 Netzwerktagung Biologielaboranten 1 Tag 9 ARS, Marburg
97 2011-04-02 Präsentationen im Chemieunterricht II: Präsentationen animieren und gestalten
*2)
1 Tag 2 Ifbz Frankfurt
98 2011-03-16 Netzwerktagung Chemikanten 1 Tag 7 Hanau
99 2011-03-16 Hess-Giss-Seminar *2)
1 Tag 6 lfbz, Frankfurt
100 2011-03-21/23 Bundesweite Jahrestagung Netzwerk BG Biotechnik *1)
2½ Tage 4 Leipzig
101 2011-03-28/29 Teambildung an der PBS *4)
1½ Tage 6 Tagungshotel,
Mühltal
102 2011-03-31 Schülerexperimente zu elektrischen und magnetischen Feldern 1 Tag 6 Europaseminar für
BS, Gießen
103 2011-03-28/29 Bundesweite Tagung Physiklaboranten 2 Tage 1
BA für Arbeitsschutz
u. Arbeitsmedizin,
Dortmund
104 2011-04-06 Netzwerktagung Chemielaboranten 1 Tag 11 LGS, Hanau
105 2011-05-04 Netzwerktagung der Lehrer/innen für das Berufliche Gymnasium Schwerpunkt
Biologietechnik 1 Tag 7 BSG, Grünberg
106 2011-05-05 Netzwerk FOS Chemie 1 Tag 11 Berufl.Schulen Bad
Hersfeld
106 2011-05-11 Einfache Experimente im Biologieunterricht 1 Tag 15 ARS (NTZ),
Marburg
108 2011-05-20 Spektroskopie *2)
1 Tag 5 Ifbz Frankfurt
109 2011-06-14 BFS-Netzwerktagung 1 Tag 10 Wasserkraftwerk am
Edersee
110 2011-06-20 Teambildung an der PBS *4)
1 Tag 6 Tagungshotel
Mühltal
111 2011-08-11 Solarmodule für die BFS mit Elisabeth Frank 1 Tag 10 ARS, Marburg
112 2011-08-22 Netzwerktagung: Biologielaboranten ½ Tag 9 PES FFM
113 2011-08-31 Aufgaben und Experimente als Werkzeuge zur Kompetenzentwicklung im
Chemieunterricht *2)
1 Tag 5 Ifbz Frankfurt
114 2011-09-15.-16. Jahrestagung Arbeitskreis BTA-Schulen *1)
2 Tage 11 ARS, Marburg
115 2011-09-21.-22. Workshop Laborpraxis für BTA-Lehrer RT-PCR*1)
2 Tage 1 Qiagen, Hilden
116 2011-09-27 Netzwerktagung FOS Chemie mit Herrn Arnold 1 Tag 10 Berufliche Schulen
Bad Hersfeld
117 2011-10-04 Netzwerktagung Chemikanten 1 Tag 8 KSS, Wiesbaden
118 2011-10-11 Regenerative Energieerzeugung *2)
1 Tag 3 Ifbz Frankfurt
119 2011-10-31 BFS-Netzwerktagung 1 Tag 5 ARS, Marburg
120 2011-10-31 u.
2011-11-01 Fachenglisch für Chemie- und Englischlehrer/innen 2 Tage 9 Grünberg
121 2011-11-02 Netzwerktagung der Lehrer/innen für die Assistentenberufe BTA und CTA 1 Tag 31 Grünberg
122 2011-11-04 SOL in Naturwissenschaften, geschlossener TN-Kreis *4)
1 Tag 25 ARS, Marburg
123 2011-11-17/18 Umsetzung von GHS und der CTA-Verordnung *4)
2 Tage 10 (LGS, Hanau)
BSG, Grünberg
124 2011-11-26 Redoxreaktionen*2)
1 Tag 7 EKS, Kassel
125 2011-11-28 Netzwerktagung der Lehrer/innen für das Berufliche Gymnasium Schwerpunkt
Chemietechnik 1 Tag 6 BSG, Grünberg
126 2011-12-06 Darstellung von Aufgaben der Prozessleittechnik 1 Tag 4 PES, Frankfurt
127 2011-12-08/09/10 Steuergruppenevaluation 2½ Tage 11 Westerburg
128 2011-12-12 Workshop SOL in Naturwissenschaften *4)
1 Tag 25 ARS, Marburg
129 2011-12-15,
14.00-17.00Uhr Netzwerktagung Biologie-Laboranten ½ Tag 8 ARS, Marburg
Anlage 3: Tabelle der Steuergruppentagungen
Nummer Datum Tagungsdauer Teilnehmerzahl Veranstaltungsort
1 2007-06-27./28. 2 Tage 7 Bildungsstätte Gartenbau (BSG)
Grünberg
2 2007-09-26 1 Tag 7 Bergiusschule Frankfurt
3 2007-11-12 1 Tag 7 Kerschensteinerschule (KSS),
Wiesbaden
4 2008-01-25 1 Tag 8 Bergiusschule Frankfurt
5 2008-02-14 1 Tag 8 Bergiusschule Frankfurt
6 2008-02-26 1 Tag 13 BSG, Grünberg
7 2008-04-17./18. 2 Tage 9 BSG, Grünberg
8 2008-06-06 1 Tag 8 Bergiusschule Frankfurt
9 2008-08-26./27. 2 Tage 13 AfL, Weilburg
10 2008-10-27 1 Tag 9 AfL, Weilburg
11 2008-11-12 1 Tag 12 AfL, Weilburg
12 2009-02-06 1 Tag 9 BSG, Grünberg
13 2009-05-07 1 Tag 10 BSG, Grünberg
14 2009-07-08 1 Tag 9 Peter-Behrens-Schule, Darmstadt
15 2009-10-02 1 Tag 12 BSG, Grünberg
16 2009-12-07 ½ Tag 11 Adolf-Reichwein-Schule, Marburg
17 2010-03-04 1 Tag 8 BSG, Grünberg
18 2010-04-23 1 Tag 9 BSG, Grünberg
19 2010-06-23 1 Tag 11 Bergiusschule Frankfurt
20 2010-09-30 bis
2010-10-02 3 Tage 10 Salzmann-Schule, Schnepfenthal
21 2010-11-29 1 Tag 12 BSG, Grünberg
22 2011-02-16 1 Tag 7 BSG, Grünberg
23 2011-04-12 1 Tag 9 BSG, Grünberg
24 2011-05-30 1 Tag 9 Bergiusschule Frankfurt
25 2011-08-23 1 Tag 12 BSG, Grünberg
26 2011-12-08 bis
2011-12-10 2 ½ Tage 11 Westerburg