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Modul 6 ABU bewegt Arbeit und Zukunft Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Tabea Widmer

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Page 1: ABU bewegt Arbeit und - hep verlagzweijährigen Grundbildung, Herausforderungen in Schule und Alltag zu meistern. Zudem decken sie den Lehrplan komplett ab. «ABU bewegt» holt die

Die Lehrmittelreihe «ABU bewegt» bringt Schwung in Ihren Unter­richt! Die 6 thematischen Module befähigen Lernende der zwei jährigen Grundbildung, Herausforderungen in Schule und Alltag zu meistern. Zudem decken sie den Lehrplan komplett ab. «ABU bewegt» holt die Lernenden in deren Lebenswelt ab, regt zum Handeln, Nachdenken, Diskutieren und Recherchieren an. Dabei werden digitale Medien, wie Lernkarten, Blogs, Film­beiträge, Selbsttests usw., unterstützend eingesetzt. Viel Spass beim Eintauchen in die vielseitige Welt des allgemeinbildenden Unterrichts.

In dieser Reihe:• Modul 1: Berufliche Grundbildung• Modul 2: Geld und Kauf• Modul 3: Risiko und Sicherheit• Modul 4: Demokratie und Mitgestaltung• Modul 5: Wohnen und Zusammenleben• Modul 6: Arbeit und Zukunft

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ABU bewegt

Arbeit und ZukunftLehrmittel für die zweijährige Grundbildung

Tabea Widmer

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Liebe Lernende

Alles verändert sich! Sie haben grade Ihr Qualifikationsverfahren (QV) im ABU abgeschlossen und werden bald auch zu den restlichen Prüfungen antreten. Auch wenn Ihnen die bevorstehenden Prüfungen vielleicht Bauchschmerzen bereiten: Es geht nicht mehr lange und Ihr Abschluss ist bereits Vergangenheit! In diesem Modul schnuppern Sie schon jetzt ein bisschen Zukunftsluft. Und weil Sie nach der VA das selbstständige Arbeiten nun bereits gewohnt sind, werden Sie Ihr Lernen während den nächsten Wochen auch selbst organisieren. Sie bestimmen, wofür Sie wie viel Zeit investieren möchten.Alle weiteren Informationen finden Sie in diesem Modul. Stimmen Sie sich aber vorerst mit dem 10-Minuten-Blog auf Ihre Zukunft ein.

Wir wünschen Ihnen aufschlussreiche Lernerlebnisse und einen erfolgreichen Lehrabschluss!

Tabea Widmer und Verlag

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Aufträge im Bereich Gesellschaft sind blau hinterlegt. Die Symbole zeigen, was Sie tun werden und wie lange Sie dafür etwa brauchen.Gesellschaft

Aufträge im Bereich Sprache sind orange hinterlegt. Die Symbole zeigen, was Sie tun werden und wie lange Sie dafür etwa brauchen.Sprache

Inhalte, die auf der Plattform von www.abu-bewegt.ch unter dem entsprechenden Modul zu finden sind, sind blau markiert. Links

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Das sind die Themen in diesem Modul:

10-Minuten-Blog 6

Einführung 7

Einstellung zur Arbeit 9

Arbeitszufriedenheit 13

Das kann ich 15

Stellensuche 16

Motivationsschreiben 17

Lebenslauf, Beilagen 19

Vorstellungsgespräch 20

Der Arbeitsvertrag 21

Repetition, Präsentationen 24

Zukunfts-Chat 25

Mein Lernblog 26

Peer-Beratung 27

Lernziele 28

Brief 29

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Nachdem Sie im letzten Modul einen Abstecher in die Welt der Lyrik ge-macht haben, schreiben Sie Ihren «10-Minuten-Blog» diesmal wieder wie gewohnt. • Wählen Sie einen Denkanstoss, der Sie anspricht.• Wandeln Sie die Frage in einen ansprechenden Titel um und versuchen

Sie, die Einleitung und den Schluss direkt in Ihren Text einzubauen.• Schreiben Sie spontan, ununterbrochen und ohne Ihre Schreibleistung

zu beurteilen bis die 10 Minuten abgelaufen sind.• Üben Sie mit den Lernkarten Sätze verbinden die Satzverbindungen

und ergänzen Sie danach Ihren Blog mit fliessenden Übergängen.• Lassen Sie sich von jemandem aus der Klasse eine Rückmeldung

geben und überarbeiten Sie den Text nochmals. • Nehmen Sie Ihren Blog als Audio-Datei auf. Schicken Sie ihn einer

vertrauten Person per WhatsApp und schauen Sie, was passiert.• Berichten Sie der Klasse von Ihren Erfahrungen.

10-Minuten-Blog

Denkanstösse

• Welche Spuren möchten Sie auf dieser Welt hinterlassen?

• Auf welche Ihrer Qualitäten kann Ihr zukünftiger Arbeitgeber zählen?

• Gibt es für Ihr Leben eine persönliche To-Do-Liste?

• Haben Sie eine Lebensvision?

• Welche Macken sollten Sie sich unbedingt abgewöhnen?

• Was hat Sie zu dem gemacht, was Sie heute sind?

• Werden Roboter uns die Arbeit in 50 Jahren abnehmen?

• In was für einer Welt leben wir eigentlich?

Unter Denkanstösse 10-Minuten-Blog finden Sie noch weitere Denkanstösse zu diesem Modul.

Schreiben Sie während diesem Modul mindestens 3 Blogs.

Es wäre toll, wenn Sie die Audio-Datei Ihres Blogs unter Meinen Blog veröffentlichen posten würden. Vielleicht haben Sie Lust, sich auch die anderen Beiträge anzuhören.

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Sie werden nach diesem Modul keine Lernzielkontrolle schreiben, sondern stattdessen in den Bereichen «Sprache & Kommunikation» und «Gesell-schaft» diverse Produkte herstellen. Mit diesen Produkten weisen Sie nach, dass Sie die einzelnen Lernziele erreicht haben. So gehen Sie vor:• Lesen Sie auf der nächsten Seite die Hinweise zu den Produkten durch.• Organisieren Sie jede Unterrichtseinheit mit dem Planungsinstrument.

Entscheiden Sie, welche Arbeitsschritte Sie in welcher Reihenfolge ausführen und schätzen Sie jeweils den ungefähren Zeitbedarf ab. Haken Sie erledigte Arbeiten ab und beurteilen Sie diese auf einer Skala von 1 bis 6.

• Verlangen Sie bei Bedarf einen Input von Ihrer Lehrperson oder ein Meeting mit Ihren Kolleginnen und Kollegen. Lesen Sie auf Seite 8, wie Sie die beiden Möglichkeiten nutzen können.

• Sammeln Sie alle Produkte in einem eigenen Blog mit dem Titel «Arbeit und Zukunft».

Nachdem Sie im letzten Modul einen Abstecher in die Welt der Lyrik ge-macht haben, schreiben Sie Ihren «10-Minuten-Blog» diesmal wieder wie gewohnt. • Wählen Sie einen Denkanstoss, der Sie anspricht.• Wandeln Sie die Frage in einen ansprechenden Titel um und versuchen

Sie, die Einleitung und den Schluss direkt in Ihren Text einzubauen.• Schreiben Sie spontan, ununterbrochen und ohne Ihre Schreibleistung

zu beurteilen bis die 10 Minuten abgelaufen sind.• Üben Sie mit den Lernkarten Sätze verbinden die Satzverbindungen

und ergänzen Sie danach Ihren Blog mit fliessenden Übergängen.• Lassen Sie sich von jemandem aus der Klasse eine Rückmeldung

geben und überarbeiten Sie den Text nochmals. • Nehmen Sie Ihren Blog als Audio-Datei auf. Schicken Sie ihn einer

vertrauten Person per WhatsApp und schauen Sie, was passiert.• Berichten Sie der Klasse von Ihren Erfahrungen.

Einführung

PLANUNGSINSTRUMENT

Datum: 1 – 6schlecht-super

Das plane ich für heute: Zeit erledigt Qualität

Das mache ich zu Hause:

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Wenn Sie bei Ihrer Arbeit irgendwann nicht mehr weiterkommen oder Unterstützung beim Herstellen eines Produkts brauchen, stehen Ihnen 2 Möglichkeiten zur Verfügung.

Input: Haben Sie ein Anliegen, das für die ganze Klasse von Bedeutung ist? Bitten Sie die Lehrperson um einen Input. Sie wird Ihnen die Aufträge genauer erläutern, Zusammenhänge aufzeigen und Wissensbau- steine vermitteln. Der Zeitpunkt des Inputs wird gemeinsam abge-sprochen.

Meeting: Das Meeting ist quasi der Treffpunkt in der Werkstatt. Hier geht es um Fragen, wie man ein Produkt planen, herstellen und allenfalls präsentieren kann. Meetings können jederzeit und auch spontan zwischen einzelnen Personen oder als ganze Gruppe stattfinden.

Input Meeting

Produkte im Bereich Sprache und Kommunikation

Produkt Thema Seiten

Video-Clip Zur Anekdote vom Fischer und Touristen 09 – 11

Podcast Meine Einstellung zu: Arbeit, Musse, Geld und Glück 12

Grafik Zu meiner Arbeitszufriedenheit 13 – 14

Bewerbung Motivationsschreiben und Lebenslauf 15 – 19

Rollenspiel Vorstellungsgespräch (in Form eines Videos) 20

Produkte im Bereich Gesellschaft

Produkt Thema Seiten

KarteikartenZum Arbeitsvertrag und den rechtlichen Bestimmungen

21 – 22

Kreuzworträtsel Zur Kündigung 23

Kahoot Quizfragen zu vorgegebenen Themen 24

Padlet Schlüssel-Begriffe zu verschiedenen Themen 24

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Sie haben sich in den vergangenen Modulen Gedanken über Ihre Einstellung zum Lernen gemacht. Welche Einstellung haben Sie eigentlich gegenüber der Arbeit? • Gehen Sie von der beschriebenen Situation aus. Notieren Sie spontan,

welche Gedanken Ihnen dazu in den Sinn kommen und wie Sie zu diesen stehen.

• Schildern Sie, welches Gefühl dadurch bei Ihnen ausgelöst wird.

«Die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral» erzählt von zwei komplett unterschiedlichen Einstellungen zur Arbeit.• Lesen Sie den Text auf der Folgeseite und bearbeiten Sie die Aufträge

dazu.• Schauen Sie sich das Video zur Anekdote an. • Es gibt Menschen, die denken und handeln wie der Fischer und ande-

re wie der Tourist. Spielen Sie zu zweit eine neue Version der Anekdote und filmen Sie diese. Beide Einstellungen sollen in der Geschichte vorkommen. Die Situation darf aber eine ganz andere sein. Der Clip soll 1 – 3 Minuten dauern.

• Fügen Sie den Clip in Ihren Blog ein.

Einstellung zur Arbeit

Eine Anekdote

Situation:

Wir alle müssen arbeiten, um Geld zu verdienen.

Gedanken/Beurteilung: Gefühl:

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Die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral (leicht abgeändert nach dem Original von Heinrich Böll)

In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist fotografiert das idyllische Bild: Klick! Noch einmal: Klick! Und da aller guten Dinge drei sind, ein drittes Mal: Klick! Das Geräusch weckt den Fischer. Er richtet sich schläfrig auf und angelt nach seiner Zigaretten-schachtel. Aber der eifrige Tourist kommt ihm zuvor und hält ihm eine Zigarette vor die Nase. Etwas verlegen versucht er, ein Gespräch anzufangen:

Tourist: «Sie werden heute einen guten Fang machen!»

Fischer: Schüttelt den Kopf. Tourist: «Aber man hat mir gesagt, dass das

Wetter günstig ist.»Fischer: Nickt.Tourist: «Sie werden also nicht ausfahren?» Fischer: Schüttelt den Kopf. Tourist: «Oh, Sie fühlen sich nicht wohl?»Fischer: «Ich fühle mich grossartig. Ich habe

mich nie besser gefühlt.» Er steht auf und reckt sich, als wollte er demonst-rieren, wie athletisch er gebaut ist.

Tourist: Fragt ganz ungeduldig: «Aber warum fahren Sie dann nicht aus?»

Fischer: «Weil ich heute Morgen schon ausge-fahren bin.»

Tourist: «War der Fang gut?»Fischer: Nickt. «Er war so gut, dass ich nicht

noch einmal auszufahren brauche. Ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt und vierundzwanzig Makrelen gefangen.» Er klopft dem Touristen beruhigend auf die Schultern.

«Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug! Rauchen Sie eine von meinen?»

Tourist: «Ja, danke.» Er legt die Kamera aus der Hand. Denn er braucht jetzt beide Hände zum Sprechen. «Ich will mich ja nicht in Ihre Angelegenheiten mischen, aber stellen Sie sich mal vor, Sie würden heute noch zwei-, drei- oder viermal hinausfahren. Dann würden

Sie vielleicht 240 Makrelen fangen. Stellen Sie sich das einmal vor!»

Fischer: Nickt.Tourist: «Wissen Sie, was geschehen würde,

wenn Sie das jeden Tag tun würden?»Fischer: Schüttelt den Kopf.Tourist: «Sie würden sich spätestens in einem

Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie sich ein Schiff leisten. So würden Sie natürlich viel mehr fangen. Irgendwann würden Sie zwei Schiffe haben, Sie würden …»,

die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme. «Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, später eine Marinadenfabrik. Sie könnten ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer direkt nach Paris expor-tieren – und dann …», er blickt auf die friedlich hereinrollenden Wellen, in denen die Fische munter springen. «Und dann …»

Fischer: Klopft ihm auf den Rücken. Wie einem Kind, das sich verschluckt hat. «Was dann?», fragt er leise.

Tourist: «Dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen und auf das herrliche Meer blicken.»

Fischer: «Aber das tue ich ja schon jetzt! Ich sitze beruhigt am Hafen und döse. Nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört.»

Tourist: Läuft verwirrt davon und denkt: «Frü-her habe ich auch einmal geglaubt, ich arbeite, um eines Tages nicht mehr arbeiten zu müssen.» Er hatte über-haupt kein Mitleid mehr mit dem ärmlich gekleideten Fischer. Nur ein wenig Neid erfüllte ihn …

«Heinrich Böll. Werke. Kölner Ausgabe. Bd. 12. 1959 – 1963»Herausgegeben von Robert C. Conrad© 2008, Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Köln/Germany

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