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Jenseitsglauben und Totenkult im alten Ägypten ÄGYPTISCHES MUSEUM UND PAPYRUSSAMMLUNG SCHÜLERRUNDGANG ENTDECKEN UND VERSTEHEN

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Jenseitsglauben und Totenkult im alten Ägypten

Ägyptisches MuseuM u n d Pa Py ru s sa m m lu n g

s c h üle r ru n d ga ng

e n T de cke n u n d v e r s T e he n

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Liebe Schülerinnen und Schüler! Herzlich willkommen im Ägyptischen Museum und viel Freude auf eurer Entdeckungsreise durch die altägyptische Kultur.

Zuerst eine wichtige InformationFast alle hier ausgestellten Gegenstände sind Originale – sie gehörten den Menschen im alten Ägypten vor mehreren tausend Jahren und liefern uns Informationen über ihr Leben und ihre Religion. Durch das heiße trockene Klima haben sie sich über einen sehr langen Zeitraum gut erhalten. Sie wurden von Archäologen bei Ausgrabungen entdeckt und werden nun in Museen ausgestellt. Mit Hilfe dieser Fundstücke können wir nachträglich versuchen, uns eine Vorstellung vom damaligen Leben zu machen. Manche Fragen sind aber immer noch ungeklärt. So wissen wir beispiels-weise nicht, wie die Pyramiden tatsächlich gebaut wurden und können nur Theorien darüber anstellen. Auch die Hieroglyphen wurden erst vor etwa 200 Jahren entziffert, und bis heute geben uns archäologische Funde mancherlei Rätsel auf.

Nicht jede bildliche oder schriftliche Quelle trifft eindeutige Aussagen über die Vergangenheit und nicht selten kommen Forscher zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Start ist im Untergeschoss (Ebene 0) bei der Statue eines Nilgottes.

Nun bist du eingeladen, dich im Museum auf die Suche nach den Geheimnissen des altägyptischen Totenkultes zu machen.

Worüber gibt es verschiedene Theorien? über den Pyramidenbau über das ägyptische Klima

Der Nil entspringt in den ost- afrikanischen Hochländern und mündet ins Mittelmeer. Sein Wasser und der fruchtbare Schlamm, mit dem er regel- mäßig das Land überschwemmte, bildeten die Grundlage für das Leben der Menschen im alten Ägypten. Deshalb verehrten sie ihn als göttliches Wesen.

Abb.1 Statue eines Nilgottes

Weshalb haben sich die Gegenstände aus dem alten Ägypten so gut erhalten? weil sich niemand dafür interessierte weil das trockene Klima sie vor Verfall bewahrte

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Merke

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Abb. 2 Schale mit Fischen und Lotosblüten

Zeichne den anderen Becher aus der Vitrine in das freie Feld!

Das fruchtbare Flusstal bot vielen Pflanzen und Tieren Nahrung und Lebensraum. Der Lotos war eine beliebte Pflanze im alten Ägypten. Weil die Blume beim Sonnenaufgang aufblühte und sich beim Sonnenuntergang wieder schloss, galt sie auch als Symbol des Lebens und der Wiedergeburt.

Abb. 3 Lotosbecher

Suche in der Vitrine hinter der Nilgott-Statue die Schalen mit Fisch-Verzierungen und die Becher in Form von Lotosblüten!

Sieh dir das Relief in der anderen Vitrinenhälfte genau an!

Das Relief aus dem Grab der Hetepet zeigt die Grabherrin bei einer Bootsfahrt. Ein Kranz von Lotosblüten schmückt ihr Haar. Auch in den Händen hält sie Lotosblüten und riecht an einer Blüte, weitere Lotosblüten sind um sie herum dargestellt.

Wie viele Lotosblüten sind insgesamt auf dem Grabrelief zu sehen?

Abb. 4 Grabrelief (Ausschnitt)

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Auf den Wänden der Grab- kammern wohlhabender Ägypter wurden oft Szenen aus ihrem Leben abgebildet. Die Ägypter hofften nämlich, dass sie im Jenseits genauso weiterleben würden wie zuvor.

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Im Nil und im Papyrusdickicht an den Flussufern lebten viele Tiere, darunter auch Nilpferde und Krokodile.

Suche die Vitrine mit den Tierfiguren!

Schreibe die Namen von 5 Tieren auf, die du erkennen kannst!

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Abb. 5 Nilpferd

Gehe in den nächsten Raum zu der ersten Wandvitrine auf der linken Seite!

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In vielen Erscheinungen der Natur wie der Sonne, dem Himmel, dem Nil oder eini-gen Tieren sahen die Ägypter göttliche Kräfte und verehrten sie. Einigen Göttern gaben sie menschliche Gestalt, andere wurden mit menschlichem Körper und Tierkopf darge-stellt.

Hier sind viele kleine Bronzefiguren zu sehen. Es handelt sich um Darstellungen der zahlreichen Götter des Nillandes.

Wie oft ist die Göttin Bastet als Katze oder als Mischwesen in dieser Vitrine zu sehen?

Abb. 7 Die Göttin Bastet

Bastet wurde als Göttin der Freude, des Tanzes, der Musik und der Feste verehrt. Man stellte sie als Katze oder als Frau mit Katzenkopf dar.

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Anubis, der als Schakal oder Mischwesen mit Schakalskopf dargestellt wurde, war der Schützer der Toten.

Abb. 6 Der Gott Anubis

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Gehe zurück zu der zweiten Wandvitrine!

Hier sind kleine Statuen von Osiris und Isis mit dem Horusknaben ausgestellt.

Abb. 9 Osiris Abb. 10 Isis mit dem Horusknaben

Der Legende nach wurde Osiris von seinem Bruder Seth er-mordet und sein zerstückelter Leichnam über das ganze Land verstreut. Seine Gemahlin Isis sammelte gemeinsam mit ihrer Schwester die Leichenteile ein, fügte sie zusammen und um-wickelte sie wie eine Mumie mit Leinentüchern. Der durch Zaubersprüche zu neuem Leben erweckte Osiris konnte zwar nicht mehr zur Erde zurückkehren, wurde aber zum Herrscher des Totenreiches. Sein Sohn Horus wurde zum Herrschergott auf Erden in der Verkörperung des Königs.

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Welche Personen aus der christlichen Religion werden ähnlich dargestellt wie Isis mit dem Horusknaben?

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Suche die große Katzenfigur in einer Vitrine auf der gegenüberliegenden Seite!

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IntenSIveS beobac H tenSieh dir die große Bronzefigur genau an! Woran erkennst du, dass die Katze ursprünglich Schmuck getragen hat?

Abb: 8 Bastet als Katze

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Suche den Sarg des Nespamau auf der gegenüberliegenden Seite!(Tipp: Sieh genau hin, denn die ausgestellten Särge ähneln sich!)

Dieser Sarg gehörte dem Priester Nespamau. Er war wohlhabend genug, sich einen Holzsarg leisten zu können. Gutes Holz war kostbar, weil es in Ägypten nicht viel davon gab. Auf der Rückseite des Sargdeckels und an seinem Unterteil ist die Verarbeitung zu erkennen.

Kreuze die richtige Antwort an! Der Sarg ist aus einem Stück gearbeitet. Der Sarg ist aus unterschiedlichen Brettern zusammengesetzt.

Zeichne die Himmelsgöttin Nut mit ausgebreiteten Flügeln und der Sonnenscheibe auf dem Kopf vom Sargdeckel ab!

Betrachte die goldene Mumienauflage, die in derselben Vitrine ausgestellt ist! Sie gehörte einem wohlhabenden Ägypter namens Hor. Auch hier ist die Himmelsgöttin Nut zu sehen.

Welche Farbe hat die Himmelsgöttin Nut in der Mumienauflage des Hor?

Gold galt im alten Ägypten als göttliches Metall, das die Macht hatte, Unsterblichkeit zu verleihen. So sollte es zum Beispiel auch dem Leib des Tutanchamun ewiges Leben verleihen.

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Abb. 11 Sarg des Nespamau

Der Sarg ist außen und innen bemalt. Über Hals und Brust, unter der großen Perücke, liegt ein Halskragen. Darunter ist die Himmelsgöttin Nut mit ausgebreiteten Flügeln dargestellt.

Die Hieroglyphen-Inschrift ist ein Anruf an die Himmelsgöttin, sich über dem Toten auszustrecken und ihn gegen Feinde zu schützen. Die Bemalung ist also nicht nur als Schmuck, sondern auch zum Schutz des Toten gedacht.

Abb. 12 Kopfteil der Mumienauflage des Hor

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Gehe in den nächsten Raum mit der großen Mittelvitrine!

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Die rechteckigen, ineinander gestellten Särge in der Mitte der Vitrine gehörten dem Gütervorsteher Mentuhotep, der vor fast 4000 Jahren gestorben ist. Mentuhotep war ein hoher Beamter und konnte sich eine stattliche Grabausstattung leisten. Einige Gegenstände aus seinem Grab sind in der Vitrine (vor den beiden Särgen) ausgestellt.

Kreuze die Grabbeigaben an, die (vor den beiden Särgen) zu sehen sind! eine Schale drei Gefäße ein Totenpapyrus ein Modellschiff eine Opfergabenträgerin drei Amulette

Weil echte Reiseschiffe zu groß für die Gräber waren, fertigte man Modelle für die Flussfahrt in der Unterwelt an. Zur Besatzung von Mentuhoteps Schiff gehören Ruderer, ein Steuer-mann und ein Lotse, der nach Sandbänken Ausschau hält. Mentuhotep sitzt in der Kajüte. Eine Dienerin zerreibt Getreide, ein Diener bereitet Bier zu.

Fr ageWie viele Personen befinden sich auf dem Schiff?

Abb. 14 Modellschiff des Mentuhotep

InForMat IonDie Ägypter glaubten, dass der Tod nur ein Übergang in ein anderes Leben sei. Das Leben im Jenseits stellten sie sich als Spiegelbild der Welt der Lebenden vor, wo man essen, schlafen oder spielen konnte. Damit man alles hatte, was man zum Leben brauchte, statteten die wohlhabenden Leute ihre Gräber reichhaltig aus.Für das Leben nach dem Tod gaben manche Ägypter ihren Toten die gesamte Habe mit ins Grab: Möbel, Kleidung, Schmuck, Spiele, Nahrungs- mittel und vieles andere.

Für die Fortsetzung des irdischen Lebens im Jenseits brauchte der vornehme Ägypter natürlich auch seine Diener. Diese konnte man ihm in Form von kleinen Holzfiguren wie dieser Gabenträgerin mitgeben.

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Was könnte die Gabenträgerin ihrem Herrn im Korb bringen?Fr age

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Abb. 13 Gabenträgerin

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In ForMat IonDie Ägypter wussten, dass im Wüstensand begrabene Körper nicht verwesten, weil sie austrockneten. Um einen Körper zu erhalten, der nicht direkt im Sand, sondern in einem Sarg bestattet wurde, entwickelten sie Methoden zur Mumifizierung.

Wie wurde mumifiziert?Leider gibt es keine schriftlichen Aussagen der alten Ägypter über die Methoden der Mumifizierung. Die einzige schriftliche Quelle stammt von dem griechischen Geschichtsschreiber Herodot, der im 5. Jahrhundert vor Christus Ägypten bereiste. Außerdem liefert uns die Untersuchung der erhaltenen Mumien Informationen über die Mumifizierungstechniken, die sich im Laufe der 3000 jährigen Geschichte natürlich verändert haben.

Wichtig für den Erhalt des Körpers war seine Austrocknung, die man mit Hilfe von Natron erreichte. Die inneren Organe wie Lunge, Leber, Magen und Gedärme wurden entnommen und manchmal in besonderen Gefäßen aufbewahrt. Wenn dem Gewebe alle Flüssigkeit entzogen worden war, wusch man den Körper, balsamierte ihn mit wohlriechenden Ölen und wickelte ihn in Leinenbinden ein. Manchmal erhielt der Tote eine Mumienmaske, und immer gab man ihm zum Schutz Amulette mit.

Die Mumifizierung war ein aufwendiger Vorgang, den sich die meisten Ägypter nicht leisten konnten. Der Aufwand kam nur für wohl- habende Leute in Frage und richtete sich danach, wie viel jemand bezahlen konnte.

geHeGehe auf die rechte Seite der Vitrine!

IntenSIveS beobacHtenWoran kann man erkennen, dass die vergoldete Maske einem Mann gehörte, obwohl das auf den ersten Blick nicht so scheint? (Tipp: Betrachte das Kinn!)

Abb. 16 Kindermumie

Die drei Kinder, deren Mumien du in der Vitrine siehst, haben vor ungefähr 2000 Jahren gelebt, als die Römer schon das Land regierten. Ihre Mumien wurden mit ihrer Mutter zu-sammen in einem Grab bestattet. Das rechte Bild zeigt das Porträt der Mutter. Die linke vergoldete Maske war auf einer Mumie in demselben Grab festgebunden und gehörte vielleicht dem Vater.

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Abb. 15 Mumienporträt eines Mannes

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Auch bei uns gibt es große Preisunterschiede für Beerdigungen. Informiere dich zu Hause im Internet über die Kosten für Beerdigungen!

Was meinst du: ist die ausgestellte Kindermumie in der Vitrine mit der vergoldeten Maske die Mumie eines Mädchen oder eines Jungen?

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SucHeSuche im gleichen Raum die Vitrine mit den 4 Kanopen!

Ordne den Gefäßen in der Abbildung die genannten Zahlen zu!

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Die Deckel der vier Gefäße zeigen die vier Schutzgötter der Eingeweide:Duamutef mit dem Hundekopf schützte den Magen(1) Amset mit dem Menschenkopf schützte die Leber (2) Kebehsenuef mit dem Falkenkopf schützte die Gedärme (3)Hapi mit dem Pavianskopf schützte die Lunge (4)

Abb. 17 Kanopen

Abb. 18 Uschebti Abb.19 Uschebtikasten

Welche Blume liegt auf dem Gabentisch in der Bemalung des Uschebtikasten?

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Zu bestimmten Zeiten der ägyptischen Geschichte gab man den Toten kleine mumienförmige Figürchen mit ins Grab. Sie sollten als magisch belebte Abbilder oder Diener des Toten im Jenseits Feldarbeit für ihn übernehmen und entsprechend antworten, wenn er dazu aufgerufen würde. Man nennt sie Uschebti, das heißt „Antworter“.

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In dem Kasten wurden Uschebti-Figürchen aufbewahrt. Die Bemalung zeigt den Verstorbenen kniend vor einem Gabentisch und zwei Gottheiten.

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Die Entnahme von Magen, Leber, Lunge und Darm bei der Mumifizierung war für die Austrocknung des Körpers wichtig. Manchmal wurde auch das Gehirn entfernt. Das Herz war nach der Vorstellung der Ägypter der Sitz des Verstandes und wurde im Körper gelassen.

IntenSIveS beobac H tenDas mittlere der 3 Uschebti in der Vitrine gehörte einem Priester. Es unterscheidet sich in einem wichtigen Merkmal von den anderen beiden. Welches Merkmal ist das?

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Gehe in den Raum mit den großen Sarkophagen und den langen Papyri an den Wänden!

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Suc HeSuche die Darstellung des Totengerichts aus dem Totenbuch der Neferini!

Fr ageWelche Götter erkennst du beim Totengericht?

Abb. 20 Totengericht

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Die Ägypter glaubten, dass sie ihr Leben vor den Göttern rechtfertigen mussten und dass bei einem Totengericht ihr Herz auf einer Waage mit dem Gewicht der Wahrheit geprüft wurde.

Amulette sollten im Leben vor und nach dem Tod Glück bringen und vor Unheil schützen. Ein wichtiges Amulett war die Lebensschleife als Anch-Hieroglyphe. In Darstellungen tragen die Götter oft das Anch-Zeichenals Zeichen der Macht über das Leben in ihren Händen.

An welcher Stelle des Totengerichtes hält ein Gott du das Anch-Zeichen in der Hand?

InForMat IonDer Kopf der toten Ta-Scherit-en Hor war ebenso wie der übrige Körper mit Mumienbin-den umwickelt. Die vergoldete Maske wurde der Mumie über Kopf und Schultern gestülpt.

Abb. 21 Mumienmaske der Ta-Scherit-en Hor

Wenn du wissen möchtest, was oben auf der Maske der Ta-Scherit-en Hor abgebildet ist, dann verbinde die Zahlen in der richtigen Reihenfolge!

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Zeichne einen eigenen Talisman in das Feld!

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Die Sarkophage in diesem Raum sind aus unterschiedlichen Steinsorten hergestellt. Lies die Beschriftungen und nenne 3 Steinarten!

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InForMat IonDie verschiedenen Religionen haben spezielle Vorstellungen und Rituale im Umgang mit dem Tod. Christen und Muslime glauben an das Jüngste Gericht, Buddhisten an eine Wiedergeburt.

Informiere dich im Internet (www.wikipedia.org/wiki/Bestattung) zu folgenden Fragen: Welche Möglichkeiten gibt es in Deutschland, einen Verstorbenen zu bestatten?

Wie stellen sich andere Religionen das Leben nach dem Tod vor, zum Beispiel die Christen oder die Muslime?

Liebe Schülerinnen und Schüler!

Auf eurem Rundgang habt ihr viele Gegenstände aus Gräbern gese-hen. Und dort, in den Gräbern, können wir dem Leben der alten Ägypter begegnen! Das klingt widersprüchlich, aber weil die Ägypter ihren Toten teilweise die gesamte Habe mitgegeben haben, erzählen uns die Grab-beigaben einiges über das Leben und den Alltag zur damaligen Zeit. Dazu erfahrt ihr mehr in einem anderen museumspädagogischen Heft.

beate Mertensbesucher-Dienste der Staatlichen Museen zu berlin

coMPuterAbb.22 Sarkophag des Wennefer

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