ahl.abo kulturelle vielfalt im medio.rhein.erft ......das werk einer musiklegende 25 05.10.19...

*NEU: ABO.LIGHT!*Drei Termine wählen,10 % sparen!

Jazz bis Rock

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Kulturelle Vielfalt im MEDIO.RHEIN.ERFT, Bergheim

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Der MEDIO.GUTSCHEIN ist ein Wertgutschein und kann für alle Eintrittskarten eingelöst werden, die im TICKET.SHOP im MEDIO verkauft werden. Sie erhalten den MEDIO.GUTSCHEIN dort und bei der TICKET.HOTLINE 02405 40860.

Räume: [email protected] | Infos: 02271 98685-55 | Tickets: 02405 40860

Tagen | Feiern | ErlebenMEDIO.RHEIN.ERFT

Das Medio liegt direkt neben dem Rathaus in Bergheim und ist ab der Autobahnabfahrt „Bergheim-Süd“ ausgeschildert.

Navigation ( Kaufland):Südweststraße 16, 50126 Bergheim/Erft

MEDIO.RHEIN.ERFTIhre Eventlocation im Rhein-Erft-Kreis

TICKET.SHOP im MEDIOÖffnungszeitenMo-Fr: 15-18 UhrSa: 10-13 Uhr

TICKET.HOTLINE02405 40860 Mo-Fr: 10-18:30 UhrSa: 10-13 Uhr

www.medio-rhein-erft.de facebook.com/MEDIO.RHEIN.ERFT

IMPRESSUMHerausgeber: BM.CULTURA GmbHGeschäftsführung: Dr. Stefan HolzporzProgrammgestaltung: Schobbe VoisRedaktion: Ronja Thiemann, Schobbe Vois, Jana Winter, Dr. Stefan HolzporzLayout: Ronja ThiemannCoverfotos: Simone Cecchetti (Tommy Emmanuel); Ule Kamal Mägdefrau (Beatrix Becker); Boris Breuer (Margie & Bill); Dirk Messner (Max Mutzke) Konrad-Adenauer-Platz 1, 50126 BergheimTelefon: 02271 98685-55 | Fax: 02271 98685-50 Email: [email protected]

Liebe Kulturfreunde,

wie die Zeit vergeht – vor 15 Jahren, im Sep-tember 2004, öffnete das MEDIO.RHEIN.ERFT zum ersten Mal seine Pforten. Seither bieten wir in unserem schönen Haus ein vielfältiges Kul-turprogramm.

Ein wesentlicher Be-standteil unseres Kul-turangebots ist seit 2012 das WAHL.ABO. Es ist ein sehr flexibles System, in dem Sie sich aus 24 Veranstaltungen Ihr persön-liches Abonnement zusammenstellen können. Um den 20%igen Rabatt und weitere ABO-Vorteile zu erhalten, müssen Sie mindestens fünf Veranstal-tungen aus dem ABO-Programm gleichzeitig bu-chen.

Um das Angebot noch flexibler zu gestalten, haben wir uns für dieses Jahr etwas ganz Neues einfal-len lassen – das ABO.LIGHT. Schon beim Buchen von drei Veranstaltungen kommen Sie in den Ge-nuss eines LIGHT-Rabatts von 10 %. Die weiteren Abo-Vorteile bleiben dann allerdings dem regu-lären WAHL.ABO vorbehalten.

Nun sind Sie an der Reihe. Treffen Sie Ihre persön-liche Auslese aus der besonderen Programmviel-falt: von Theater und Kabarett über Rockoper, Folk und Blues bis Jazz und Klassik, von deftig und laut bis filigran und romantisch – Sie haben die Wahl.

Unser Programm soll Sie durch das Jahr 2019 be-gleiten und Ihnen Gelegenheit geben, für ein paar Stunden die Seele baumeln zu lassen, um mit fri-scher Inspiration gestärkt durch den Alltag des Le-bens zu gehen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Magazins und bei der Pro-grammauswahl.

Ihr

Schobbe VoisProgrammgestalter BM.CULTURA

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Inhalt

ABO-Vorteile 04

Klassik & Artverwandtes 05-11

Theater bis Kabarett 13-21

Jazz bis Rock 22-29

Saalpläne, Bestellformular, Bedingungen 30-34

Die Veranstaltungen (chronologisch)

13.01.19 Neujahrskonzert Kammerphilharmonie Rhein-Erft

05

20.01.19 „Still Life“ von Alexander Dinelaris theater FunDaMental

13

14.03.19 Suchtpotenzial ESKALATIOOON!

14

24.03.19 Richard Ernst & die Grammophoniker dt. Film- und Radioschlager

22

05.04.19 Night Of Soulful Blues Kozmic Blue & Steve Baker Band

23

07.04.19 KlassikKontraste: Ein Amerikaner in Paris Sinfonieorchester Bergheim

06

26.04.19 Klaus „Major“ Heuser Band „AND NOW?!“

24

07.05.19 Café Del Mundo Dance of Joy

07

16.05.19 Stunk unplugged Stimmung bleibt!

15

26.05.19 Kölsche Levve Von Offenbach bis Bläck Fööss

08

08.09.19 Sinfoniekonzert: Haydn & Schubert Kammerphilharmonie Rhein-Erft

09

15.09.19 „Mari(n)tim“ von Etienne de Wolf Theaterensemble dell‘Arte

16

20.09.19 Medden us dem Levve Dat weiß do nor, wann do draan rüchs

17

01.10.19 Tina Teubner & Ben Süverkrüp Wenn du mich verlässt, komm ich mit!

18

02.10.19 Elvis – The Show Das Werk einer Musiklegende

25

05.10.19 Rüdiger Baldaufs Trumpet Night feat. Max Mutzke

26

02.11.19 50 Jahre Rockoper TOMMY Flying Circus & theater FunDaMental

27

09.11.19 Margie Kinsky & Bill Mockridge Hurra, wir lieben noch!

19

14.11.19 Beatrix Becker Trio Bridges of Music

10

17.11.19 Tommy Emmanuel Accomplice One

28

22.11.19 Cara A New Breeze In Irish Music

29

28.11.19 Sekt and the City Frisch geföhnt und flachgelegt

20

13.12.19 Prost Onkel Erich! Walter Sittler spielt Erich Kästner

21

22.12.19 J. S. Bach: Weihnachtsoratorium Volkschor BM & Kammerphilh. Rhein-Erft

11

4 WAHL.ABO Magazin 2019

ABO-Vorteile

Sie haben die Wahl!Ganz nach Ihrem Geschmack können Sie sich aus unserem ABO-Programmangebot Ihr persönliches WAHL.ABO zusammenstellen.

Fünf Veranstaltungen wählen, 20 % sparen!Beim gleichzeitigen Kauf von Eintrittskarten für mindestens fünf Veranstaltungen aus unserem Programmangebot erhalten Sie einen Preisvorteil von 20 %. Zusätzlich erhalten Sie Ihren persön-lichen WAHL.ABO-Ausweis, durch den Ihre Ein-trittskarten ihre Gültigkeit erhalten.

Lust auf mehr? ABO-Plus!Zu den – mindestens fünf – bereits gebuchten Terminen erhalten Sie mit Ihrem WAHL.ABO- Ausweis auch später noch den 20-prozentigen Preisvorteil für alle weiteren Veranstaltungen aus dem ABO-Programm 2019.

Mit Freunden Kulturgenießen? ABO-Tandem!Besuchen Sie Veranstaltungen gemeinsam mit Freunden. Für jeweils eine Begleitperson erhalten Abonnenten beim Kauf ihres ABOs oder später einen Preisvorteil von 20 %. Dies gilt auch für ein-zelne Veranstaltungen Ihres WAHL.ABOs.

Das WAHL.ABO ist familien-freundlichBei Veranstaltungen, die mit dem Familienlogo gekennzeichnet sind, erhält ein minderjähriges Familienmitglied des Abonnenten eine kostenlose Karte für den gemeinsamen Veranstaltungsbesuch.

Immer zum VorverkaufspreisSie zahlen als WAHL.ABOnnent immer den um 20 % ermäßigten Vorverkaufspreis – mit ABO-Plus auch an der Abendkasse.

ErmäßigungBei den Veranstaltungen der BM.CULTURA er-halten folgende Personengruppen eine Ermäßi-gung in Höhe von 50 % auf den Einzelkartenpreis: Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre), Schüler und Studenten (bis 27 Jahre), Schwerbehinderte (ab Grad 70), Inhaber der Jugendleiter-Card und des MobilPasses, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger sowie alle Freiwilligendienstleistende. Die entspre-chende Bescheinigung der Ermäßigungsberechti-gung muss unaufgefordert beim Veranstaltungs-einlass vorgelegt werden. Bitte beachten Sie, dass Ermäßigungen nicht aufaddiert werden. Es gilt immer nur die jeweils höchste Ermäßigung.

ÜbertragbarkeitIhre Eintrittskarten sind übertragbar. Falls Sie einen Veranstaltungstermin nicht wahrnehmen können, geben Sie die Eintrittskarte und Ihren ABO-Ausweis einfach an Freunde oder Bekannte weiter.

VorverkaufsstartAls WAHL.ABONNENT erfahren Sie immer zuerst vom neuen Programm und können sich bei Ver-kaufsstart direkt die besten Plätze sichern!

Der Vorverkauf für das WAHL.ABO 2019 beginnt am Montag, den 01.10.2018 um 15 Uhr! Das ABO können Sie im TICKET.SHOP im MEDIO oder bei der TICKET.HOTLINE buchen (S. 31/32).

Das ABO endet automatisch zum Jahresende 2019.

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+++ NEU! +++ ABO.LIGHT: Drei Veranstal-tungen wählen, 10 % sparen!Schon beim gleichzeitigen Kauf von Eintritts- karten für drei Veranstaltungen kommen Sie in den Genuss eines LIGHT-Rabatts von 10 %. Die weiteren Abo-Vorteile bleiben allerdings dem re-gulären WAHL.ABO vorbehalten.

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Klassik & Artverwandtes

Sonntag, 13. Januar 2019, 19 Uhr

NeujahrskonzertKammerphilharmonie Rhein-Erft

Schwungvoll startet das Klassik- jahr 2019 im Medio. Die Kammer-philharmonie Rhein-Erft wird in einer ganz besonderen Salon- orchesterformation Wiener Gas-senhauer und weitere bekann-te Melodien präsentieren. Bei Titeln wie „Wien bleibt Wien“, „Wiener Blut“ oder die „Am-boss-Polka“ und Liedern wie „Man müsste nochmal zwanzig sein“, die „Capri-Fischer“ oder der „Kriminal Tango“ ist für jedes Herz etwas dabei.

Freuen Sie sich auf die weit ge-reiste Sopranistin Anna Herbst. Die exzellente Sängerin wird von der Presse hoch gelobt. Ein ganz besonderes Schmankerl wird si-cherlich das Tanzpaar Nina Hil-lenbrand und Marcel Michalik sein, das die Medio-Bühne in ein glanzvolles Tanzparkett ver-wandeln wird. Es erwartet Sie ein fröhlicher Jahresbeginn mit Esprit!

annaherbst.com kammerphilharmonie-rhein-erft.dechristian-letschert-larsson.de

Einzelkartenpreise:VVK: 16,90 € | 19,50 € | 21,90 €AK: 18,50 € | 21 € | 23,50 €

Spielort: Großer Saal, Platzkarten

Veranstalter: BM.CULTURA und Volks-chor der Stadt Bergheim

Die Presse über Anna Herbst

„Strahlend, überzeugend, lyrisch und berührend“ (Der Opernfreund)

„(...) in lichten Höhen engelsgleich aufblühender Solosopran“ (Kölnische Rundschau)

„Anna Herbsts frischer, nuancenrei-cher Sopran ist eine Entdeckung!“ (Kölner Stadt-Anzeiger)

Mitwirkende:Anna Herbst, Sopran (Foto links)Nina Hillenbrand & Marcel Michalik, TanzKammerphilharmonie Rhein-ErftLeitung: MD C. Letschert-Larsson

Mit freundlicher Unterstützung von:

Die Kölner Sopranistin Anna Herbst ist deutschlandweit etabliert und auch in-ternational sehr gefragt. Sie studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und absolvierte dort den Master in „Historische Instrumente & Ba-rockgesang“. In Lübeck erlangte sie den Master „Opernelitestudio“ mit Auszeich-nung. In diversen Meisterkursen sammel-te sie wertvolle künstlerische Impulse. Anna Herbst war Stipendiatin der Yehu-di Menuhin Stiftung, Preisträgerin beim Bundeswettbewerb Gesang, Finalistin des Liedwettbewerbs der HfMT Köln sowie des Verbandes Deutscher Konzertchöre im „Podium junger Gesangssolisten“.

Konzerte führten sie in die Kölner Phil-harmonie, den großen Sendesaal des WDR, die Tonhalle Düsseldorf sowie nach Frankreich, Italien, Spanien, Liechtenstein und die Schweiz. Auf der Opernbühne war sie u. a. in der Oper Köln in »Orpheus in der Unterwelt«, dem »Freischütz«, dem Theater Aachen in „La descente d’Orphée aux enfèrs“ und dem Theater Lübeck in „Armide“, „Hänsel und Gretel“, „Im Wei-ßen Rössl“ und „Evita“ zu erleben. In Zü-rich sang sie die Hauptrolle der „Silvia“ in ETA Hoffmanns „Liebe und Eifersucht“.

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Sonntag, 7. April 2019, 19 Uhr

KlassikKontraste: Ein Amerikaner in ParisSinfonieorchester Bergheim

Mit dem Konzert KlassikKon-traste entführt Sie das Sinfonie-orchester Bergheim unter der Leitung von Andreas Hilner in das Paris des 19. und 20. Jahr-hunderts – eine aufregende Stadt in einer aufregenden Zeit.

Düster und fragend beginnt die dreisätzige Sinfonie César Francks, um sich dann in die un-terschiedlichsten Klangfarben und Stimmungen zu entfalten. Dramatische und friedliche Klän-ge wechseln in unaufhaltsamer Spannung, bis sich der Kreis schließt und die ruhelose Suche ihr Ziel in strahlenden Melodien voll tiefer Freude findet. Es er-wartet Sie ein spannender und erlebnisreicher Hörgenuss mit allen Facetten des groß besetz-ten Orchesters.

Der zweite Teil des Konzerts be-ginnt sanft mit Claude Debus-sys „Clair de lune“: Still glänzt der Mond über der schlafenden Stadt, bevor sich George Ger-shwins „Amerikaner in Paris" in den Verkehrstrubel der Stadt stürzt und fasziniert ihre Lebens-

freude und Eleganz bestaunt. An jeder Ecke ein neuer Eindruck, ein neues Erlebnis. Paris ist mo-dern! Das Leben pulsiert! Mit Gabriel Faurés „Sicilienne“ aus der Schauspielmusik für „Pelléas et Mélisande“ erklingen sodann weichere, sanftere Töne.

Die musikalische Reise findet ih-ren Abschluss mit einem weite-ren Kontrast: Was wäre die Stadt an der Seine ohne das Chanson? Mal kraftvoll-leidenschaftlich, mal gefühlvoll-zart erklingen die Melodien der großen Edith Piaf, vorgetragen von Laura Toten-hagen, einer außerordentlich vielseitigen, jungen Musikerin, die sich schon früh als Sänge-rin einen Namen machen konn-te: „Non, je ne regrette rien." – Nein, hier gibt es wirklich nichts zu bereuen!

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Veranstalter: SinfonieorchesterBergheim und BM.CULTURA in Kooperation mit dem Volkschorder Stadt Bergheim

Laura Totenhagen

Als Oboistin begann Laura Totenhagen ihren musikalischen Weg u. a. im Bundesjugendorchester. Als Sängerin beeindruckte sie im Bundesjazzorches-ter und in unterschiedlichen Projekten mit klarer, reifer Stimme. Ihre eigenen Formationen wie „Totenhagen“ oder „Of Cabbages And Kings“ beschreiten neue Wege in der Musik. Als jüngste Vokalistin der Montreux Jazz Voice Competition, war sie letzten Juli in der Schweiz zu hören. Mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, ist die vielseitige Laura Totenhagen die perfekte Beset-zung für die Interpretation von Edith Piafs Chansons.

„Was für eine Stimme, fein, diskret, intim, und wie elegant sind die Arrange-ments (…) Laura ist High-End“ (Ulrich Stock, ZEIT-Magazin)

„Ein überragendes Talent“ (General-Anzeiger-Bonn)

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Dienstag, 7. Mai 2019, 20 Uhr

Café del MundoDance of Joy

Einzelkartenpreise:VVK: 19 €AK: 22 €

Spielort: Kleiner Saal, freie Platzwahl

Veranstalterin: BM.CULTURA

„(…) Café del mundo, jene Formati-on, die auf den Bühnen der Republik Furore macht und das „Max“ am Sonntagabend erneut aus seinen Grundmauern hob (…) Diese konge-niale Symbiose von Klassemusikern ist es, die Café del mundo beson-deren Reiz verleiht: Jeder für sich ein prachtvoller Solist, aber im Zusam-menspiel eine Sensation!“

(Peter Heid, Weinheimer Nachrichten)

Freude ist wie die Sonne, die durch die Wolken bricht. Sie ist wie frischer Wind um die Nase, Wärme auf der Haut und Farbe im Grau des Alltags. Und sie ist in jedem Augenblick nur einen Wimpernschlag entfernt. Ihre Wohnung ist die Schönheit des Details und ihr Gewand ist die Einfachheit.

Dance of Joy ist eine Ode an die pure Daseinsfreude, quickleben-dig, frisch und funkelnd – kom-poniert und gespielt von zwei begnadeten Künstlern an der klassischen Flamencogitarre. Jan Pascal und Alexander Kilian sind zusammen Café del Mundo, das poetisch-virtuose Gitarren-Duo mit der magnetischen Aura. In ihrem neuen Album Dance of Joy erzählen sie auf ihren Instru-menten von Himmel und Erde, vom Leben, von Träumen, Mut und Paradiesgärten – und begei-stern mit purer Spielfreude.

cafedelmundo.de

Jan Pascal, Jahrgang 1975, entstammt einer Musikerfamilie. Seine erste Gitarre erhält er von seinem Großvater in Spa-nien, den ersten Unterricht von einem Onkel. Er wächst bei seiner schlesischen Großmutter Edeltraud Bonk (Sopranis-tin und Kirchenmusikerin) auf. Später besucht er das Musikinternat in Müns-terschwarzach, wo er Klavierunterricht bei Pater Domenikus Trautner hat. Nach Unterricht in Gesang bei John Porter und klassischer Gitarre bei Bernhard Weber in Heidelberg gründet er 1996 sein eige-nes Tonstudio. Seine Flamenco-Gitarren-kenntnisse erhält er bei Rafael Cortes und Mariano Martín.

Alexander Kilian, Jahrgang 1987, gilt als gitarristisches Wunderkind. Seine multi-kulturelle musikalische Ausbildung erhält er bei Zaza Miminoshvili. Im Alter von 15 Jahren gewinnt er seinen ersten inter-nationalen Wettbewerb mit dem Stück „Guajiras de Lucia“ von Paco de Lucia. Es folgen zahlreiche Meisterkurse und Kon-zerteinladungen nach Israel, Russland, Georgien, Spanien und Italien. 2011 er-hält er das künstlerische Diplom im Fach Jazz-Gitarre. 2007 lernt er Jan Pascal bei einem Flamenco-Gitarrenworkshop ken-

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Mit freundlicher Unterstützung der:

nen. Es folgen zahlreiche Konzerte und CD-Aufnahmen, über die ein Kritiker schreibt, er fühle sich in das legendä-re „Café Cantante“ versetzt, woraus der Bandname „Café del Mundo“ wird.



Sonntag, 26. Mai 2019, 19 Uhr

Kölsch LevveVon Offenbach bis Bläck Fööss

deutsch-französischen Kompo-nisten, dem Wanderer zwischen den Welten, gefeiert und ge-demütigt – dessen Musik aber nie verschwand. Jeder kennt den schmissigen „Can-Can“ aus „Or-pheus in der Unterwelt“ oder die „Barcarole“ aus „Hoffmanns Er-zählungen“ – Welthits bis heute. Doch wer weiß schon, dass die-se Melodien von einem Kölner stammen? Seine Welterfolge fei-erte der Erfinder der Operette in Paris, doch seine Wurzeln finden sich in Köln. Und Köln wäre nicht Köln, wenn es die Dinge nicht an-ders machen würde: Partizipati-on statt Pomp. Leichtigkeit statt Langweile. Kunst und Unterhal-tung.

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heim einen unterhaltsamen köl-schen Konzertabend mit franzö-sischem Flair. Unterstützt wird der Chor von der Kammerphilhar-monie Rhein-Erft und stimmge-waltigen Gesangssolisten. Berg- heims Musikdirektor Christian Letschert-Larsson hat aus Of-fenbachs Kompositionen Titel aus den Werken „Pariser Leben“ und „Hoffmanns Erzählungen“ ausgesucht. Natürlich darf auch der weltberühmte „Can-Can“ nicht fehlen. Zu der großen musikalischen Zeitreise gehö-ren selbstverständlich auch die wunderbaren Melodien von Willi Ostermann und Gerhard Jussen-hoven. Und spätestens, wenn die Lieder der Bläck Fööss erklingen, weiß das Publikum, dass wir in der kölschen Gegenwart ange-langt sind. Mitsingen ist dann ausdrücklich erwünscht. Freuen Sie sich auf 200 Jahre kölsche Le-bensart!

„Köln ehrt 2019 das Genie der Leichtigkeit – Jacques Offen-bach wird 200 Jahre alt. Die Mu-sikwelt feiert den Geburtstag des

Anlässlich des 200. Geburtstags des Kölner Komponisten Jacques Offenbach (1819 bis 1880) prä-sentieren die BM.CULTURA und der Volkschor der Stadt Berg-



Veranstalter: BM.CULTURA und Volkschor der Stadt Bergheim

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Gefördert vomS Kultur- und Umweltstiftung

der Kreissparkasse Köln

Mitwirkende:NN, SopranChristoph Scheeben, TenorAnsgar Eimann, BaritonMGV Oberaußem „Erholung“Volkschor der Stadt BergheimKammerphilharmonie Rhein-ErftLeitung: MD C. Letschert-Larsson Moderation: Olaf Reichstein & Christoph Samson

Mit ihrem humorvollen Programm „Wenn Männer zu viel singen ...“ sind Christoph Scheeben und Christian Letschert-Larsson am 19.02.2019 außerhalb des WAHL.ABOs im Medio zu Gast.

Tipp der Redaktion

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Sonntag, 8. September 2019, 19 Uhr

Sinfoniekonzert: Haydn & Schubert Kammerphilharmonie Rhein-Erft

Das diesjährige Sinfoniekonzert beginnt mit Haydns viersätziger klassischer Sinfonie Nr. 103 in Es-Dur. Er selbst soll dieses Werk als seine beste Sinfonie bezeich-net haben. Haydn hat sie 1795 während seines zweiten Lon-doner Aufenthalts komponiert. Der Beiname „mit dem Pauken-wirbel“ ist in den ungewöhn-lichen Paukenwirbeln am Anfang und vor dem Schlussteil des er-sten Satzes begründet.

Das bedeutende Trompetenkon-zert in Es-Dur ist Haydns letzte Konzertkomposition. Das drei-sätzige Werk entstand 1796 in Wien, bestellt durch den Wiener Hoftrompeter Anton Weidinger. Er hatte eine Trompete konstru-iert, die mit Hilfe eines Klappen-mechanismus die vollständige chromatische Tonleiter zu blasen erlaubte. Dieser Mechanismus wurde allerdings 1813 von der klangschöneren Ventiltrompete ersetzt. Mit dem musikalisch dankbaren wie technisch an-spruchsvollen Solopart tritt der Trompeter Jan Christoph Semm-

ler wirkungsvoll dem Orchester gegenüber.

Franz Schubert schrieb 1816 mit nur 19 Jahren seine vierte und fünfte Sinfonie. Die viersätzige 4. Sinfonie in c-Moll ist fürwahr eine leidenschaftliche Komposition. Sie beginnt mit einem elegischen Satz mit langsamer Einleitung, worauf ein kämpferisch-pathe-tischer Hauptteil folgt. Der lied-hafte und lyrisch gehaltene zwei-ten Satz bildet dazu einen großen musikalischen Gegensatz. Der dritte Satz ist ein Scherzo mit rhythmisch scharfen Akzenten. Das Finale beginnt ungestüm im piano und wirbelt sich furios vom düsteren c-Moll schließlich durch mehrere Tonarten mei-sterhaft zum strahlenden C-Dur.

Jan C. Semmler wurde in Flensburg geboren und be-kam mit acht Jahren den Wunsch erfüllt, Trompete zu lernen. Mit 13 wurde er

Jungstudent an der Musikhochschule Lü-beck und studierte später an den Musik-hochschulen Hannover, Berlin, München und Basel. 2005 schloss er sein Trompe-tenstudium mit Auszeichnung ab. Des Weiteren prägten ihn zahlreiche Meis-terkurse. Weitere Stationen seiner Lauf-bahn waren die Deutsche Oper Berlin, die Staatsoper München, das Münchener Kammerorchester und die Staatsoper Hannover. Aktuell lebt er in Hamburg und ist als Solist, als Musiker in verschiedenen Orchestern und Ensembles sowie als Leh-rer tätig.





Mitwirkende:Jan Christoph Semmler, TrompeteKammerphilharmonie Rhein-ErftLeitung: MD C. Letschert-Larsson

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Donnerstag, 14. November 2019, 20 Uhr

Beatrix Becker TrioBridges of Music

„Musik ist die gemeinsame Spra-che der Menschheit“ (Henry Wadsworth Longfellow).

Mit ihrem Herzensprojekt Bridges of Music trägt die Berli-ner Musikerin und Komponistin Beatrix Becker diesen Gedanken in die Welt. Sie verbindet in ihren Werken so unterschiedliche Sti- listiken wie Klezmer und Tango, Jazz und Filmmusik; geht auf die Suche nach Klängen und Stim-mungen, in Buenos Aires und der Schweiz, in Jerusalem und New York City und öffnet Begeg-nungsräume mit großartigen Musikern (u. a. Giora Feidman, Noah Hoffeld, Cora Venus Lun-ny).

Je weiter Beatrix Beckers künst-lerischer Weg sie führte, umso deutlicher wurde ihr, wie einfach Musik unterschiedliche Men-schen miteinander in Verbin-dung bringt. Auch und gerade in Zeiten, in denen Verständigung nötiger scheint denn je. Den Anstoß zu Bridges of Music gab ein Auslandskonzert in Istanbul kurz vor dem Militärputsch im

Sommer 2016. Seit diesem prä-genden Erlebnis engagiert sich Becker bewusst für Verständi-gung mit Mitteln der Musik.

2016 gründete Beatrix Becker das Pro-jekt Bridges of Music und unternahm mit Unterstützung der Deutschen Bot-schaft in New York eine Konzert- und Begegnungsreise von New York über Lon-don nach Berlin. Anschließend wählte sie das offizielle Reiseportal der Stadt Berlin als Repräsentantin aus und lud sie zur Präsentation der aktuellen Berlin-Kam- pagne als musikalische Botschafterin nach Istanbul ein.

2017 konzertierte Beatrix Becker an-lässlich des Martin Luther King Tages für die US Botschaft. Neben anderen Bot-schaften, ist sie zurzeit in Kontakt mit der Botschaft von Pakistan, mit den Nieder-landen sowie der Botschaft von Estland. Im Institute For Cultural Diplomacy (ICD) präsentierte sie Bridges of Music wäh-rend des internationalen Symposium Cultural Diplomacy in Germany. Neben der Tätigkeit als Künstlerin und Kompo-nistin arbeitet sie als Dozentin und gibt Kurse in Improvisation und zum Entwi-ckeln von Kreativitätsprozessen.


Spielort: Kleiner Saal, freie Platzwahl


Mit freundlicher Unterstützung der

Pressestimmen„ (...) one of Berlin's finest examples of musical talent (...)“ (Petra Schur-mann/German World Magazine)

„Das Trio verzauberte das Publi-kum mit musikalischer Magie und vermittelte, dass Musik alle Grenzen sprengen und als Brücke zwischen Menschen unterschiedlichster Kultu-ren wirken kann.“ (Staats-Zeitung)

„In ihrer Heimat gilt sie noch immer als Geheimtipp.” (Ronald Klein/tip Berlin)

beatrix-becker.de

Besetzung:Beatrix Becker – Klavier, Klarinetten, KompositionStefanie John – VioloncelloBenjamin Doppscher – Gitarren

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Sonntag, 22. Dezember 2019, 19 Uhr

J. S. Bach: WeihnachtsoratoriumVolkschor der Stadt Bergheim & Kammerphilharmonie Rhein-Erft

Das weltbekannte Weihnachts- oratorium des Genies der Barock-zeit, Johann Sebastian Bach, run-det mit erhabenen Klängen das Klassikjahr 2019 ab und lädt zum besinnlichen Zuhören ein.

Mit dem großen und festlichen Chorsatz „Jauchzet, frohlocket“ wird das Weihnachtskonzert er-öffnet. Bach setzt den Text der Weihnachtsgeschichte sehr ge-nau und abwechslungsreich in Musik um. Das Publikum hört die Hirten eilen, die Engel jauch-zen und sogar das Schaukeln der Krippe. Die Gesangssolisten schildern in Arien und Duetten die Auswirkung der frohen Bot-schaft auf den gläubigen Men-schen. Der Chor preist, wie zu Beginn, auch zum Abschluss den „Herrscher des Himmels“ mit voller Stimmvielfalt.

Genießen Sie zwei besinnliche Stunden mit den Kantaten 1 bis 3 dieses großartigen und musika-lisch anspruchsvollen Werkes mit dem Volkschor der Stadt Berg- heim und der Kammerphilhar-

monie Rhein-Erft unter der Lei-tung des Musikdirektors Chri-stian Letschert-Larsson.

Annabelle Heinen (Sopran) ist Tochter eines Komponisten und einer Malerin. Neben ihrer Ausbildung im Fach Gesang an der Hochschule für Musik und Tanz Köln war sie in vielen Konzertstätten wie dem Kölner Dom, der Oetker Halle Biele-feld und dem Lincoln Center New York zu Gast. annabelleheinen.de

Sibylla Löbbert (Alt) stammt aus Ba-den-Württemberg. Ihr Gesangs-Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln schloss sie 2011 mit dem Diplom in den Bereichen Oper und Oratorium ab. Vervollständigt wurde ihre Ausbildung durch verschiedene Meisterkurse und Workshops.

Joachim Streckfuß (Tenor) wurde in Tuttlingen geboren. Nach einem Ge-sangspädagogikstudium in Freiburg im Breisgau führte er sein Studium an den Musikhochschulen Köln und Aachen fort. Er geht einer regen Konzerttätigkeit nach, die ihn zu Engagements im In- und Aus-land führen.

Erik Sohn (Bass) aufgewachsen in Fried-richshafen am Bodensee, studierte in Köln Musik und Germanistik. Nach dem Staatsexamen studierte er Gesang in Dortmund. Neben seiner Tätigkeit als Klassischer Konzertsänger ist er in der Populären Vokalmusik als Coach gefragt. eriksohn.de




Mitwirkende:Annabelle Heinen – Sopran (links)Sibylla Maria Löbbert – Alt (rechts)Joachim Streckfuß – Tenor (links)Erik Sohn – Bass (rechts)Volkschor der Stadt BergheimKammerphilharmonie Rhein-ErftLeitung: MD C. Letschert-Larsson

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S Kultur- und Umweltstiftungder Kreissparkasse KölnGefördert vom


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Das TEAM hinter den Kulissen

Jana WinterAzubi Veranstaltungskauffrau

Laura FaxelAzubi Veranstaltungskauffrau

Christian CounLtg. Veranstaltungstechnik

Simon DuldhardtVeranstaltungstechnik

Jan RotheAzubi Veranstaltungstechnik

Schobbe VoisProgrammgestalter

Jens RoggeVermietung

Andrea CommanderVermietung

Daniela OttenVermietung

Dr. Stefan Holzporz Geschäftsführung

Olaf PechanLtg. Gebäudetechnik

Alexander LammertzHaustechnik

Scharokh JeddiHaustechnik

Bodo SchulzHaustechnik

Roman Sionkowski Gebäudetechnik

Ronja ThiemannPR/Marketing

Klaus SchollBuchhaltung

EDI Maskottchen

Kolleg*in gesucht!Haustechnik

Angelika BringsHaustechnik

WIR LIEBEN ES, TÄGLICH ZU TAGEN UND FESTE ZU FEIERN. Sie auch?Zum 01.01.2019 suchen wir einen Kollegen oder eine Kollegin für unser Hausmeisterteam. Wir bieten einen abwechslungsreichen Vollzeitjob mit flexiblen Arbeitszeiten in unseren Veranstaltungshäusern.

Melden Sie sich einfach, wenn Sie Interesse haben: [email protected].

Eine vollständige Stellenbeschreibung finden Sie auf www.bm-cultura.de/jobs!

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Theater bis Kabarett

Sonntag, 20. Januar 2019, 19 Uhr

„Still Life“ von Alexander Dinelaristheater FunDaMental

Terry verspricht seinem Freund Jeff, dass er bei einer Fotoausstel-lung in New Yorks Künstlervier-tel jede Menge „heiße Hühner in Cocktailkleidern“ treffen und sie bei einem Gläschen Scham-pus gefügig machen kann. Tat-sächlich trifft er auf Carrie Ann, eine junge Fotografin, die seit dem Tod ihres Vaters unter einer künstlerischen Blockade leidet. Schnell fühlen sie sich zueinan-der hingezogen. Ihre Verbindung wird jedoch schon bald auf eine offenbar unüberwindbare Probe gestellt. Dies bleibt auch Freun-den und Kollegen nicht verbor-gen, die ebenfalls in den Sog des schicksalhaft Unvermeidlichen hineingezogen werden.

Der Autor Alexander Dinela-ris nimmt sich in seinem Stück die großen Lebensthemen vor: Freundschaft, Liebe, Sex, Ab-schied, Trauer, Vergänglichkeit, Würde.

theaterfundamental.de

Alexander Dinelaris ist ein oscarprämierter Drehbuchautor, unter anderem durch „Birdman or The Unexpected Virtue of Ignorance“ und „The Revenant“ (2015) bekannt.

„Still Life“ ist ein Theaterstück über urbane Menschen im ra-santen Großstadtdschungel – in-telligent, humorvoll und warm-herzig.

Es spielen: Alexander Seel, Anika Beer, Axel Gehring, Christof Schulze, Daniela Pardemann, Julia Sobetzko, Lara Ennigkeit, Manon Lacoste, Mirjam Zeiler, Tim Bielen, Nina Maschuw

Bühnenbau: Horst Wittenberg

Technik: Darius Arbabha, Horst Wittenberg

Regieassistenz: Michael Schick

Regie: Axel Gehring

Einzelkartenpreise:VVK: 14 €AK: 14,80 €

Spielort: Kleiner Saal, Platzkarten

Veranstalterinnen: BM.CULTURA und Theaterkonferenz Rhein-Erft

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Donnerstag, 14. März 2019, 20 Uhr

SuchtpotenzialESKALATIOOON

Laut, lustig und natürlich lakto-sefrei wird es mit Suchtpotenzi-al, dem Musik-Comedy Duo um die beiden eskalationsfreudigen Vollblutmusikerinnen Julia Gá-mez Martín und Ariane Müller. Nach ihrem preisgekrönten De-büt-Programm „100 Vol% Alko Pop" (u. a. Prix Pantheon, Ham-burger Comedy Pokal) legt die weibliche Spaß-Guerilla knall-hart nach. Alles eskaliert: hef-tige Konflikte zwischen Veganern und Fleisch-Fanatikern, fastende Frauen im Fitnesswahn, Poli-tiker mit Größenwahn, Smart-phone-Süchtige ohne Netz, para-noide Verschwörungstheoretiker aber auch ganz normale Berliner und Schwaben beim gemein-samen Feiern.

Suchtpotenzial lädt das Publikum zur gemeinsamen Eskalation ein und beantwortet dabei wich-tige, aktuelle Fragen wie zum Beispiel: Wann wurde aus „Sex, Drugs & Rock ’n’ Roll" eigentlich „Selfie, Smoothie & Spotify“? Ist Karma wirklich eine Bitch? Was haben Disney-Filme mit Pornos gemeinsam? Und wie kommen wir endlich zum Weltfrieden, verfickt nochmal?

Die lässige Lösung von und mit Suchtpotenzial: „Statt einsam resignieren, gemeinsam eska-lieren!“ Die temperamentvolle Halbspanierin Julia Gámez Mar-tin aus Berlin mit schwerer Mu-sicalvergangenheit trifft auf die tasten-manische Teufelin Ariane Müller aus Ulm. Das Ergebnis: Schwere Gesangsneurose mit chronischer Albernheit. Braves Damenkabarett war gestern – unwiderstehlicher Charme trifft hier auf gnadenlosen Humor.

suchtpotenzial.com

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Die Ulmer Stadtmusikantin Ari-ane Müller lernte die Berlinerin Julia Gámez Martin 2011 am The-ater Ulm kennen. Beide waren als Gäste bei der Rocky Horror Show und bei Hair auf der Wil-helmsburg engagiert. Im Früh-jahr 2013 schrieben sie ihre er-sten eigenen Lieder, im Sommer war das komplette Programm fertig. Das Projekt Suchtpoten-zial war geboren.

Im selben Jahr wurden sie Fina-listinnen des Troubadour Chan-son-Preises, traten in München beim Kulturpreis der Wirtschaft auf, bei der Comedystube in Tübingen und spielten ihr Pro-gramm auch beim Bundespres-seball in Berlin.

2014 startete gleich mit einem aphrodisierenden Auftakt nach Maß: Der Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg geht an: Suchtpotenzial!



Veranstalterinnen: BM.CULTURA, STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM und die Gleichstellungsbeauftragte der Kreisstadt Bergheim

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Donnerstag, 16. Mai 2019, 20 Uhr

Stunk UnpluggedStimmung bleibt!

12 Mitglieder der legendären Kölner Stunksitzung betreten als Ensemble Stunk unplugged nach dreijähriger Pause wieder die Bühne des Bergheimer Medios. Sie sind das größte Kabarett- Ensemble der Republik und ge-ben Kabarett-Highlights und Lieder aus den letzten Jahren der Stunksitzung zum Besten.

Stunk unplugged ist das Knistern im Publikum, ist die unbändige Bereitschaft ergrauter Alternati-ver und junger Weltbürger, kun-terbunt und multikulti zu sein. Stunk unplugged ist die Dar-stellung einer herausragenden schauspielerischen Leistung, die sich grundsätzlich vom Pseu-do-Humor unterscheidet, der an-sonsten allzu oft versendet wird. Mag der Vortrag noch so locker und fröhlich daher kommen, da-hinter stecken kluge Köpfe, die vorgedacht haben, was das Pu-blikum zum Nachdenken, zum Lachen, zum Jubeln bringen soll.

Alle Unsympathen dieser Welt (von Erdogan über Trump bis Kim) sind Thema und könnten (wenn die Kunstfreiheit nicht Schutz gewähren würde) klagen. Stunk ist auch das: gezielte Majestätsbeleidigung. Das ge-fällt den Zuschauern und hin-dert nicht an Schulz-Jammer und Grünen-Zweifel.

Die Bühne stellt dar, was die Ge-sellschaft bewegt: Lehrerman-gel, Integration, Wohnungsnot, Klimawandel …

Die Themenvielfalt ist bestech- end, der Wechsel von langsam zu schnell lässt den Zuschauer mitfeiern. Trotz aller Härte, am Ende ist Stunk unplugged vor allem eins: Beste Unterhaltung! Frech, frecher, Stunk. Die Live-musik kommt von Josef Piek und Christoph Stupp.

stunk-unplugged.de

Einzelkartenpreise:VVK: 26 € | 28 € | 30 €AK: 28 € | 30 € | 32 €



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„Zu den (...) präsentierten Klassikern zählte auch der Crashkurs Kölsch für Engländer. An „We fair far stay love end“ (Wieverfastelovend) feiert man natürlich im „Brow who's under egg“ (Brauhaus an der Ecke).

(...) Nach drei kurzweiligen Stunden feierte der Saal die Stunker mit Stan-ding Ovations.“

(Kölner Wochenspiegel)

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Sonntag, 15. September 2019, 19 Uhr

Mari(n)tim Theaterensemble dell‘ arte: Eine Kreuzfahrt an den Rand des Verstands

Das Kerpener Theaterensem-ble dell‘arte sticht in See und nimmt seine Gäste mit auf eine Kreuzfahrt der besonderen Art. Kapitän Volker Schlehdorn und Chefstewardess Siggi Stappert begrüßen Sie und die anderen Reisenden an Bord der MS In-sania und versprechen Ihnen eine Zeit voller großer Gefühle, dramatischer Enthüllungen und schicksalhafter Momente.

Dazu gibt es die schönsten Mee-reslieder aus dem letzten Jahr-hundert. Schippern Sie mit un-serem Traum von einem Schiff zu den Perlen des Schlagers, be-suchen Sie das Mädchen von Pi-räus und den unerschütterlichen Seemann, der das Träumen nicht lassen kann und machen Sie ei-nen Abstecher zur Insel Santa Maria. Mari(n)tim ist ein Abend für Herz, Lunge und Leber. Das Gehirn darf einfach mal ein biss-chen Urlaub machen.

Das Theaterensemble dell‘arte setzt sich derzeit aus 15 aktiven Mitgliedern zusammen.

Bereits mehrfach wurde das Ensemble mit dem Rhein-Erft- Theaterpreis für die beste The-aterproduktion ausgezeichnet; zuletzt 2018 für die Produktion „Hysterikon“ von Ingrid Lausund.Weitere ausgezeichnete Insze-nierungen waren „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal, „Hautnah“ von Patrick Marber und „Reigen“ von Arthur Schnitz-ler.

Dell'arte gastiert seit vielen Jah-ren mit seinen Produktionen im Medio und erfreut sich auch hier einer wachsenden Fangemein-de.

theater-dellarte.de

Einzelkartenpreise:VVK: 14 €AK: 14,80 €

Spielort: Kleiner Saal, Platzkarten

Veranstalterinnen: BM.CULTURA und Theaterkonferenz Rhein-Erft


Es spielen: Ilka Dischereit, Sonja Engel, Frauke Göber, Natascha Gollnow-Klein, Tobias Hartmann, Tanja Marachi, Eva Nolte, Silke von Voigt, Jörg Saborowski, Isabelle Schäfer-Kierzkowski, Michael Schulte, Christof Schulze.

Regie: Dennis Witton

Buch: Etienne de Wolf

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Freitag, 20. September 2019, 20 Uhr

Medden us dem LevveDat weiß do nor, wann do draan rüchs

Seit nunmehr 12 Jahren ist das Kölner Kabarett Ensemble Med-den us dem Levve auf den Klein-kunstbühnen in der Region un-terwegs. Die kölsche Sprache in Wort und Musik in ihrer ganzen Vielfalt dem Zuschauer nahe zu bringen, ist seit Anbeginn Ziel der Gruppe gewesen, damit die-se Sprachform nicht verloren geht. Mit ihrem Programm Dat weiß do nor, wann do draan rüchs treffen die Künstler den Nerv der kölschen Seele; denn in vielen Geschichten und Lied- texten finden sich die Besucher wieder. Es sind doch die alltäg-lichen Dinge und Begebenheiten, die oft – wenn man mit offenen Augen und Ohren durch das Le-ben geht – mit ganz viel Humor und Situationskomik verbunden sind.

Erleben Sie eine ganz besonde-re Mischung aus Sprache, Musik und Komik.

meddenusdemlevve.de

(…) Das Kölner Kabarett Ensem-ble Medden us dem Levve be-geisterte bei "Literatur im Takt" im Himmerofer Hof das Publi-kum mit kurzweiligen Verzällcher und kölsche Tönscher. (…) Elfi Steickmann hat unter dem Titel „Immer ess jet“ ein „wunder-bares Buch geschrieben“, wie Pi-anist Andreas Münzel ankündig- te, er selbst habe „e paar Töns-che drunter jesetz“ – und gab mit Wolfgang Nagel, Jörg Weber, Ma-riam Weber, Dirk Schnelle und Horst Weber das titelgebende Lied zum ganzen Programm zum Besten, mit Zeilen wie: „Immer es jet wat net flupp, immer es jet wat dir fählt, immer es jet wat dich quält, jraad wenn de et net bruche kanns passiere su en Saache (…)“.(Bonner Generalanzeiger, 12.07.2017)

(…) Schallendes Gelächter und lauter Applaus – im Kääzmann's in Köln-Bickendorf brachte Med-den us dem Levve in seinem aktuellen Programm „Immer ess jet“ dem Publikum die absurde




Komik des Alltags nahe. (…) Mit selbstverfassten kölschen Lie-dern, Gedichten, Kurzgeschich-ten sowie schlagfertigen Einla-gen und viel kölschem Humor boten die sieben Künstler beste Unterhaltung (...).(Kölner Stadt-Anzeiger, 22.09.2017)

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Mitwirkende:

Wolfgang Nagel – Künstl. Leiter, Gesang, Percussion, Akkordeon

Elfi Steickmann – Kölner Mundartautorin

Andreas Münzel – Piano, Akkordeon, Blockflöte, Gesang

Dirk Schnelle – Bass, Blockflöte, Gesang

Mariam Weber – Gitarre, Percussion, Gesang

Horst Weber – Gesang

J. P. Weber – Musikal. Leiter, Mandoline, Gitarre, Bass, Gesang



Dienstag, 1. Oktober 2019, 20 Uhr

Tina Teubner & Ben SüverkrüpWenn du mich verlässt, komm ich mit!

Tina Teubner, begnadete Komike-rin, überirdische Musikerin, Kern-kompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes, hat die Erziehung ihres Mannes erfolg-reich abgeschlossen und sucht nach neuen Herausforderungen. Die Grenzen zwischen „privat“ und „politisch“ sind nicht mehr aufrecht zu erhalten. Die Welt brennt: Tina wagt den Blick ins Innerste. Mit ihrer rasiermesser-scharfen Intelligenz, ihrem unwi-derstehlichen Humor und ihrer weltumfassenden Herzenswär-me scheucht sie ihr Publikum auf: Nicht kratzen. Waschen.

Tolstoi schreibt: „Alle wollen die Welt verändern, niemand sich selbst.“ Wie wäre es mit fol-gendem Geschäftsmodell: Tina verändert die Welt, Ben muss an sich arbeiten, und das Publikum darf dabei zugucken. Zwei Stun-den Tina Teubner sind so schön wie die erste Liebe und so wirk-sam wie zwei Jahre Couch. Hinge-hen!

Ben Süverkrüp studierte an der Folkwang Hochschule Essen Komposition, Musik-theorie und Klavier.

Er gewann den Kompositionspreis im Bundeshochschulwettbewerb, schrieb eine Oper im Auftrag der Bochumer Sin-foniker, Filmmusiken, Orchester- und Kammermusik, war viele Jahre Mitglied des Quatuor Attaque und folgte Einladun-gen nahezu aller deutscher Fernseh- und Rundfunkanstalten und wichtiger Festi-vals. Zusammen mit seinem Vater, dem Liedermacher Dieter Süverkrüp, entstand die CD „Süverkrüp singt Graßhoffs Bell-man“.

Seit 2001 ist er fester Begleiter von Tina Teubner. Mit ihr bereist er die Klein-kunstbühnen des deutschsprachigen Raumes. 2010 erhielt das Duo den Deut-schen Kleinkunstpreis in der Sparte Chan-son. Zusammen mit Stephan Picard (Vio-line) und Tina Teubner (Rezitation) gibt er Kammermusikabende, zu denen er ohrenöffnende und hirnaktivierende Ge-schichten schreibt. Seit 2012 unterrichtet er Klavier an der Folkwang Hochschule Essen.



Veranstalterinnen: BM.CULTURA und die Gleichstellungsbeauftragte der Kreisstadt Bergheim

Tina Teubner brach dankbar und entnervt ein Studium der Musik- therapie in Wien ab, um danach Geige an den Musikhochschulen Düsseldorf und Münster zu studie-ren. Nach der Reifeprüfung begann sie zu ihrer großen Zufriedenheit, Chansons zu singen und wurde 1993 in Berlin mit dem 1. Preis im Bundes- wettbewerb Gesang des VDMK für Musical/Chanson ausgezeichnet. Mit ihren 13 selbstgeschriebenen Pro-grammen räumte sie schon zahlrei-che Preise ab:

• Dt. Kleinkunstpreis Chanson (2010)• Dt. Kabarettpreis (2001)• Dt. Kleinkunstpreis Förderpreis (1999)• 1. Preis Zarah Chansonwettbewerb (1998)• 1. Preis Westspitzenwettbewerb (1998)

Sie spielt im gesamten deutschen Sprachraum. Und im Radio. Und im Fernsehen. 2006 gab sie ihr Regiede-büt am Düsseldorfer Kom(m)ödchen. 2014 erschien ihr erstes Buch: Män-ner brauchen Grenzen. Ein Erzie-hungsratgeber (Lappan Verlag).

tinateubner.de

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„Tina Teubner war, ist und bleibt die aufregendste, nachhaltigste und unterhaltsamste Frau der deutschen Kleinkunstszene.“ (HSA)



Samstag, 9. November 2019, 20 Uhr

Margie Kinsky & Bill MockridgeHurra, wir lieben noch!

Die beiden passen zusammen wie Pott und Deckel, oder – wie Margie sagen würde – Arsch auf Eimer! Margie Kinsky, die „Pud-dingqueen“, und Bill Mockridge, der „Holzfäller“, sind nicht nur erfolgreiche Comedians, Schau-spieler und Buchautoren, son-dern auch seit 33 Jahren ein glückliches Paar mit sechs pro-peren Söhnen. Die sind mittler-weile flügge und aus dem Haus. Und was nun? Margie und Bill entdecken – nicht ganz freiwil-lig nach Jahrzehnten mit einer turbulenten Familie – ihr neues gemeinsames Leben jenseits von Haushaltsroutine und Lin-denstraße, aber diesseits von Kreuzworträtsel und Senioren-teller.

Doch auch bei zwei Gute- Laune-Botschaftern wie Margie und Bill geht das nicht immer ohne Reibungen ab und so ist einiger Zündstoff vorprogram-miert. Denn es ist gar nicht so einfach, zwei so unterschied-liche Charaktere unter einen Hut zu bringen: Margie, die tempe-ramentvolle Römerin mit dem frechen Mundwerk und der be-

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Einzelkartenpreise:VVK: 20,30 € | 23,60 € | 28 €AK: 22,40 € | 25,40 € | 29,40 €


Veranstalterin: Schönhauser Promotion

dächtige, in sich ruhende Bill mit dem Schalk im Nacken. Das gab Streitthemen genug in über 30 Jahren, aber ihre unkaputtbare Liebe und eine dicke Prise Hu-mor haben ihnen geholfen, sich immer wieder zusammenzurau-fen. Es scheint unmöglich, aber es geht! Wie, das zeigen die bei-den in ihrem urkomischen, scho-nungslosen und kurzweiligen Kabarettabend Hurra, wir lieben noch!.

margie-und-bill.de

Der junge kanadische Schauspie-ler Bill Mockridge kam Ende der 60er Jahre nach Deutschland, wo er nach diversen Zwischen-stationen Anfang der 80er Jah-re am Theater in Bonn landete. Dort hatte er die Idee zur Grün-dung des Improvisationsthea-ters „Springmaus“. Beim Casting für die Urbesetzung begegnete ihm die gebürtige Römerin und damalige Romanistikstudentin Margie Kinsky. Die beiden ka-men nicht nur beruflich son-dern auch privat zusammen und begründeten mit sechs wohl-

geratenen Söhnen eine der um-triebigsten Künstler-„Dynastien“ Deutschlands. Bill stand 25 Jah-re in der Lindenstraße in der Rolle des „Erich Schiller“ an der Seite von Mutter Beimer, ging daneben als Kabarettist mit diversen Soloprogrammen auf Tour und leitete gleichzeitig sein „Springmaus“-Ensemble. Margie gehörte – neben ihrem Job als Mutter – 30 Jahre zum Ensemble, bevor sie sich 2010 mit gut fünf-zig entschied, ihr erstes Büh-nensolo auf die Beine zu stellen. Seither hat sie sich zu einer der beliebtesten Comedykünstlerin- nen der Republik gemausert. Bill und Margie sind beide er-folgreiche Buchautoren und seit 2015 Hauptdarsteller ihrer TV-Familien-Sitcom „Die Mock-ridges“.

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Donnerstag, 28. November 2019, 20 Uhr

Sekt and the CityFrisch geföhnt und flachgelegt

diesem wöchentlichen G3-Gipfel übernimmt Lena als Friseurin naturgemäß die Rolle der Thera- peutin und wäscht Heike und Kati erstmal den Kopf. Kein See-lenstriptease ist zu heiß und kein Wodka zu kalt, um nicht mit einem Brenneisen glattgebügelt zu werden.

Schamlos und ehrlich sezieren die drei sich selbst und blicken ungeschminkt auf ihr Leben: Es ist sauteuer, so billig auszusehen. Nach mehreren Stößchen und Sektchen wachsen die Frauen über sich hinaus und stellen fest: es ist nie zu spät, sich noch ein-mal zu verändern. Haare werden frisch geföhnt, Sorgen flach ge-legt und Träume hoch gesteckt.

Eine Comedy-Revue voll geball-ter Energie, mit viel Sekt, schrillen Kostümwechseln, stimmgewal-tigen Liedern, lustigen Tanzein- lagen und absurd hochtrabenden Dialogen! Wie schön, dass das Sekt and the City-Ensemble sei-nem außergewöhnlich frischen und spritzigen Stil treu bleibt!

Bekannt von Bühne, Film und Fernsehen sind Helena Marion Scholz, Ariane Baumgartner und Meike Gottschalk neben die-ser prickelnden Comedy-Revue deutschlandweit mit anderen Programmen unterwegs. Ein Frauentrio zum Verlieben. Prost!

sekt-and-the-city.de



Veranstalterinnen: BM.CULTURA und die Gleichstellungsbeauftragte der Kreisstadt Bergheim

Buch: Helena Marion Scholz & Meike GottschalkSongtexte: Helena Marion ScholzRegie: Hanno FriedrichChoreographie: Nici Grandison

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Nach „Vier Frauen mit Mumm“ und „The Cat Pack“ trifft sich das Sekt and the City-Ensemble He-lena Marion Scholz, Meike Gott-schalk und Ariane Baumgartner nun zum dritten Mal zu einem turbulenten Mädelsabend!

Die besten Freundinnen treffen sich immer samstags, um über die großen Probleme der Welt zu sprechen: ihre eigenen. Bei

Übrigens: Von den Veranstaltungen in der Reihe „Famose Frauen“ sind auch Männer begeistert! ☺

Freuen Sie sich auf weitere Veran- staltungen aus der Reihe: Anlässlich des Weltfrauentags ist das Musik- Comedy Duo „Suchtpotenzial“ zu Gast (Seite 14) und „Tina Teubner & Ben Süverkrüp“ präsentieren ihr humor-voll-musikalisches Programm „Wenn du mich verlässt, komm ich mit!“ im Medio. Seien Sie dabei! Weitere Infos auf Seite 18.

Tipp der Redaktion



Freitag, 13. Dezember 2019, 20 Uhr

Prost Onkel Erich!Walter Sittler spielt Erich Kästner

Aus dem kleinen Jungen ist ein junger Mann geworden. Man schreibt das Jahr 1919. Der 1. Weltkrieg ist verloren – und schon hat die Politik die Men-schen wieder an der Gurgel. Nahrungsmittel werden knapp, Kohlen fehlen, die Deutschen hungern und frieren. Erich Käst-ner ist von Dresden nach Leipzig gezogen und hat begonnen zu studieren. Dort, wo die erfolg-reiche Produktion „Als ich ein kleiner Junge war“ endet, beginnt der zweite Teil der Ge-schichte:

Walter Sittler erzählt – im En-semble mit sechs Musikern un-ter der Leitung Libor Simas – die Lebensgeschichte Erich Kästners weiter. Gemeinsam begeben sich die sieben Protagonisten auf einen Streifzug durch das Leben eines Moralisten, porträtieren einen „konsequenten deutschen Poeten“ (Hermann Kesten) – in Gedichten, Briefen und Kurzge-schichten. Sie erzählen vom Rausch Berlins in den zwanziger Jahren – und vom Kater, der da-

rauf folgte. Und sie beschreiben die Liebe, die Kästner zeitlebens mit seiner Mutter verband. Und so zählen die Erinnerungen Erich Kästners an gemeinsam mit seinen Eltern verbrachte Weihnachtsabende zu den Hö-hepunkten dieses bewegenden Stücks – mal melancholisch, manchmal ernst, immer aber mit viel Herz und Humor.

Erich Kästner ist einer der wichtigsten Chronisten des ver-gangenen Jahrhunderts, ein humorvoller Beobachter und scharfzüngiger Mahner von nicht bremsbarer Aktualität. Er glaubte, wie die Psychoanalyti-ker, man müsse zur Kindheit zu-rückgehen, um die Neurosen der Menschheit zu heilen. Er glaubte an Erziehung und Bildung, an den Frieden und die Humanität, und predigte sie den Kindern wie den Erwachsenen.

sagas.de/ensemble

Einzelkartenpreise:VVK: 32,80 € | 37,80 € | 42,80 €AK: 35 € | 40 € | 45 €


Veranstalterinnen: BM.CULTURA & STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM

Versprochen ist versprochen!

Wir holen Walter Sittler erneut nach Bergheim: Wer 2017 die beeindru-ckende Aufführung „Als ich ein kleiner Junge war“ erleben durfte, sollte die Fortsetzung nicht verpassen!

Natürlich ist das Stück auch für „Neu-einsteiger“ geeignet – denn dieser musikalisch-literarische Dialog ist auch ohne die Vorgeschichte ein fantastisches Theatererlebnis.

Tipp der Redaktion

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Jazz bis Rock

Sonntag, 24. März 2019, 15 Uhr

Richard Ernst & die GrammophonikerDeutsche Film- und Radioschlager der 20er bis 60er Jahre

Tante Martchen brachte die Sa-che ins Rollen. Als Ernie Wirth seiner Mutter zum 80. Geburts-tag ein musikalisches Ständchen brachte, meinte Tante Martchen: „Ach, wenn der Junge das doch noch mal machen würde.“

Das – damit waren die schöns-ten deutschen Schlager aus der ersten Hälfte des letzten Jahr-hunderts gemeint – quasi die Hits aus der Jugendzeit der an-wesenden Festgesellschaft. Und schon war die Idee geboren: eine musikalische Zeitreise durch die Schlagerwelt jener Zeit mit den unvergesslichen oder manchmal fast vergessenen Liedern aus Film und Radio von den Come-dian Harmonists, Hans Albers, Heinz Rühmann, Freddy Quinn, Caterina Valente und vielen mehr – mit Geschichten und An-ekdoten zu den Interpreten und Songs – gespielt von einer virtu-osen Band mit Michael Bielecke (Klavier), Uwe Cujai (Bass), Ra-mona Even (Gesang), Peter Even (Schlagzeug), Jörn Frederik Klein (Gesang), Manuel Marcos (Gitar-re) und Ernie Wirth (Gesang).

Pressestimmen:

„Der voll besetzte Musiksaal (…) verwandelte sich in ein Ode-on der Goldenen Zwanziger des vorigen Jahrhunderts, als Ernie Wirth und Band (…) die begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörer auf eine musikalische Zeitreise mitnahmen. (…) (Das Publikum) dankte den Musikern mit stehenden Ovationen (…).” (Westfalenpost)

„(…) sprang der Funke so gewal-tig über, dass die Gäste nicht nur rhythmisch klatschten, sondern auch der Aufforderung, in den Refrain einzustimmen, gerne und lautstark folgten. Wer dieses Konzert mit den schöns-ten Songs aus Film und Rund-funk verpasst hat, der hat echt was verpasst.” (Oberbergische Volkszeitung)

„(…) ein wirklich empfehlens-wertes Konzert.” (Oberberg aktuell)

erniewirth.de


Spielort: Großer Saal, freie Platzwahl

Veranstalterinnen: BM.CULTURA & Fachstelle Älterwerden der Kreisstadt Bergheim

Haben Sie sich schon mal ge-wünscht, dass Veranstaltungen auch mal nachmittags stattfinden? Ist es manchmal beschwerlich, abends alleine nach Hause zu gehen?

Nun gibt es das richtige Programm- Format für Sie: Sonntagsnachmit-tags um drei ein Mitsingkonzert im Medio.

Dieses Programm richtet sich aus-drücklich an Interessierte, die in der ersten Hälfte des vergangenen Jahr-hunderts ihre Jugendjahre verbracht haben und natürlich auch an ihre jüngeren Begleitungen. Tauchen Sie ein in die goldene Zeit des Schlagers, singen sie mit und schwelgen in Erin-nerungen an Ihre Jugendzeit.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

Gruß aus der Redaktion

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Jazz bis Rock

Freitag, 5. April 2019, 20 Uhr

Night Of Soulful BluesKozmic Blue & Steve Baker Band

In der Night Of Soulful Blues 2019 präsentiert die BM.CUL-TURA zwei Bluesformationen, die schon lange international unterwegs sind.

Kozmic Blue Maggie Mackenthun erzeugt Gänsehaut – in 25 Jahren bei mehr als 3.000 Konzerten welt-weit. Ob Club-Gig vor 100 oder Festival vor 100.000: jedes Kon-zert mit ihrer Band Kozmic Blue ist eine „explosion of emotion” (Dagblaad Apeldoorn, NL). Sie zeigen einen stilistisch einzig-artigen Mix und sind Freibeu-ter der Genres, fernab des Ge-wohnten! Im Medio werden Maggie (Gesang, Harp), Gerhard (Gitarre, Schlagzeug) und Justus (Cello, Bass) von Martin Doepke (Piano und Hammond) begleitet.

Steve Baker BandMit dem Soloalbum „Perfect Getaway“ legt Steve Baker zum ersten Mal die Rolle des Begleit-musikers ab und zeigt eine stilis- tische Bandbreite, die sich vom Singer-Songwriter über Coun-try, Gospel, Blues und Rock ’n’ Roll bis hin zum Rock erstreckt. An seiner Seite hat Baker eine Reihe hochkarätiger Musiker ge-sammelt: Jan Mohr spielt die Gi-tarre, am Schlagzeug sitzt Björn Puls und der Bass wird bedient von dem Briten Jeff Walker. Ge-meinsam bieten sie die Basis für Steve Bakers unverkennbares Harpspiel.

kozmicblue.destevebaker.de



Spielort: Kleiner Saal, teilbestuhlt, freie Platzwahl


Auszug aus einem Interview der Köl-ner Rundschau mit Maggie Mackenthun:

„Bei diesem Projekt namens Kaschmir lernte ich Gerhard Sagemüller ken-nen, meinen heutigen Mann. Der saß damals am Schlagzeug.“

„Waren Sie als Led-Zeppelin-Cover-band erfolgreich?“

„Wir haben als Vorband für John Mayall, Steve Harley von Cockney Rebel und ähnlichen Kalibern gespielt. Aber als Pärchen in einer Band wurde es zunehmend schwierig. Letztlich haben Gerd und ich dann Kozmic Blue gegründet, die bis heute existieren.“

„Kozmic Blues wiederum ist ein Song von Janis Joplin.“

„Ja, den und Me and Bobby McGee haben mein Mann und ich mal im Ur-laub am Strand gespielt, und so fingen wir an, neben unseren eigenen Songs auch Joplin-Titel zu spielen.“

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Da Kozmic Blue bei der letzten „Night of Soulful Blues“ kurzfristig absagen musste, haben wir sie nun einfach für die nächste Bluesnacht eingeladen.

Im ErftCoast Club sind zudem weitere tolle Acts zu Gast: 26.04.19 | Klaus Heuser Band (S. 24)22.11.19 | Cara (S. 29)

Tipp der Redaktion


Jazz bis Rock

Freitag, 26. April 2019, 20 Uhr

Klaus „Major“ Heuser Band„AND NOW?!“

Handgemachte Musik, entstan-den in dem unverstellten Emp-finden für Authentizität, Unmit-telbarkeit, Nähe und Wärme, in der konsequent gelebten Lei-denschaft für die Sache – das ist die Klaus „Major“ Heuser Band. Damit ist sie ein musikalisch in-tegrer und in Stil und Attitüde absolut authentischer und ver-lässlicher Vertreter der deut-schen Rockszene. Das aktuelle Album „AND NOW?!“ beinhal-tet griffige Songs – von gefühl-voller Ballade bis zum deftigen Rock-Kracher – die von warm at-menden Gitarren getragen wer-den.

Man hört der Band einfach an, dass sie liebt, was sie tut! Und sie schaut nach vorn, lebt bei al-ler Treue zu ihren Roots und mit dankbarem Blick zurück dann doch viel lieber im Hier und Jetzt. Dabei will die Band das Rad nicht neu erfinden, sie setzt auf Be-währtes, auf den großen Kumpel Rockmusik in seiner allumfas-senden Gnade, auf denjenigen also, mit dem man immer schon

Spaß hatte, an dessen Schulter man sich voll Vertrauen lehnt, der euphorisiert, aber bei Be-darf auch Trost spendet. Dabei weiß Klaus Heuser seinen Instru-menten Sounds zu entlocken, die immer ganz nach ihm selbst klingen.

In Keyboarder und Gitarrist Matthias Krauss, Bassist Sascha Delbrouck und Drummer Marcus Rieck – allesamt solistisch starke Akteure – hat er wieder seine be-währte, gewachsene Band um sich versammelt: Musiker, die großartig interagieren, locker gewebte, wie auch stramm ge- zurrte Teppiche als Grundlage für Thomas Heinens starke vo-kale Präsenz ausrollen und die hohe Kunst des Ensemblespiels lustvoll zelebrieren.

heuserband.defacebook.com/KlausMajorHeuserBand

Einzelkartenpreise:VVK: 23,80 €AK: 25 €

Spielort: Kleiner Saal, teilbestuhlt, freie Platzwahl Veranstalterin: BM.CULTURA


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1979 stieß Klaus Heuser zu der bis dato eher unbekannten Band BAP und bekam dort nicht nur seinen Spitznamen „Major“, sondern er-lebte auch eine schier unglaubliche Erfolgsgeschichte. Viele seiner Kom-positionen wurden zu wahren Klassi-kern der deutschen Rockmusik. Sein persönlicher Gitarrenstil und seine besondere Virtuosität machen ihn bis heute zu einem der beliebtesten deutschen Gitarristen.

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Jazz bis Rock

Mittwoch, 2. Oktober 2019, 20 Uhr

Elvis – The ShowDas Werk einer Musiklegende

Die perfekte Illusion der bei-spiellosen Shows des Musikma-giers Elvis Presley gelingt keinem so authentisch wie Oliver Stein-hoff. Seine Bühnenshow mit 12-köpfiger Band kommt einer Zeitreise in das Las Vegas der 60er/70er Jahre gleich. Eine Show für alle Sinne, perfekt inszeniert und musikalisch auf höchstem Niveau. Mit Haut und Haaren taucht Oliver Steinhoff in die Rol-le der Legende Elvis Presley ein. Sein gewaltiges Stimmvolumen sowie Mimik und Bewegung, die dem Original mehr als nur nahe kommen, sind der Garant da-für. In originalgetreuen, maßge-schneiderten Bühnenoutfits von Presleys persönlichem Schnei-der nimmt der charmante Rebell sein Publikum sinnbildlich an die Hand und führt es auf die Reise durch eine perfekte Illusion.

Der US-amerikanische Sänger, Musiker und Schauspieler Elvis Presley (1935 bis 1977) wur-de als „King of Rock 'n' Roll“

durch seinen unnachahmlichen Rhythm 'n' Blues zum erfolg-reichsten und populärsten Solo-künstler seines Jahrhunderts.

Seine Karriere startete 1954 in der Rockabilly-Bewegung; „Heart- break Hotel“ (1956) wurde der erste von über 100 Hits. Spä-ter behauptete er sich in unter-schiedlichen Genres wie dem Rock, Pop, Country, Gospel und Blues. Markenzeichen wurden seine markante, annähernd drei Oktaven umfassende Stimme, seine körperbetonten Bühnen-auftritte sowie seine extravag-ante Kleidung. Mit über 1.300 Konzerten und über 30 Spielfil-men wurde Elvis Presley zum Mythos ganzer Generationen. Zu seinen Lebzeiten veröffentlichte er 89 Alben und verkaufte über 500 Mio. Tonträger. Dabei ver-körperte Elvis den Rock 'n' Roll schlechthin: rebellisch, aggres-siv, sinnlich und schwermütig. (whoswho.de)

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Pressestimmen:

# eine Show der Extraklasse, alle Hits des Kings klingen verblüffend ORIGINAL ...

# es ist Wahnsinn, wie es Steinhoff vermag, ELVIS ins Jetzt zurückzuho-len ...

# röhriges Timbre bei eleganter Stim-me. Eine Dynamik wie eine 6-Gang Schaltung ...

# „Steinhoff ist ELVIS” näher kommt dem echten ELVIS wohl keiner ...

# emotional, stimmgewaltig und immer wieder mitreißend ...

oliver-steinhoff.defacebook.com/oliver.steinhoff.elvis. tribute.artistinstagram.com/oliversteinhoffeta

Einzelkartenpreise:VVK: 31,80 € | 35,80 € | 39,80 €AK: 34 € | 38 € | 42 €



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„Ich habe viele Elvis Darsteller gesehen, aber Oliver Steinhoff ist in meinen Augen der BESTE ELVIS nach ELVIS!“ John Wilkinson (Elvis Gitarrist)



Jazz bis Rock

Samstag, 5. Oktober 2019, 20 Uhr

Rüdiger Baldaufs Trumpet Night feat. Max Mutzke, Joo Kraus & Sebastian Studnitzky

Die Trumpet Night ist ein großar-tiges Zusammentreffen der Stars der Szene. Regie führt dabei Star-Trompeter Rüdiger Baldauf, der Gäste wie Joo Kraus, Seba-stian Studnitzky und Ausnahme-stimme Max Mutzke um sich vereint. Neben Stücken, die die Gäste in der Trumpet Night mit-bringen, hat Baldauf seine Eigen-kompositionen neu arrangiert und den Gastsolisten eigens auf den Leib geschrieben. Vervoll-ständigt wird dieses besondere Konzert von einer ausnahmslos hochkarätig besetzten Band, die alleine schon für sich steht!

Rüdiger Baldauf ist einer der gefragtesten und bekanntesten Trompeter Deutschlands. Viele kennen ihn auch als Trompeter der „RTL-Samstag Nacht Show“ oder „TV Total“. Er ist ständiger Gastmusiker aller deutschen Ra-dio-Big Bands. Er tourte mit Paul Kuhn, Udo Jürgens, dem United Jazz and Rock Ensemble, Shir-ley Bassey, Joe Zawinul, Maceo Parker und wirkte an Aufnah-men mit u. a. bei George Duke, Ray Charles, John Scofield, James

Brown, Seal, Liza Minelli, Dionne Warwick oder Barbra Streisand.

Joo Kraus ist ein bedeutender deutscher Jazztrompeter und Komponist – bekannt und be-rühmt geworden durch das Hip-Jazz Projekt Tab Two. Heute be-dienen sich Musikgrößen wie die Jazzkantine, De-Phazz, Fury In The Slaughterhouse, Kinderzim-mer Productions, Die Happy, Lai-th al Deen, Peter Herbolzheimer, Charlie Mariano, Nana Mous-kouri, BAP oder Tina Turner sei-ner Kunst.

Sebastian Studnitzky musiziert als Trompeter und als Pianist auf internationalem Top-Niveau. Wie wenige andere Instrumenta-listen seiner Generation war er in den Clubs und auf den Festivals weltweit präsent und arbeitete u. a. mit Nils Landgren, Jazza- nova, Nightmares on Wax, Mez-zoforte oder Wolfgang Haffner. Seit 2014 unterrichtet Studnitzky als Professor für Jazz-Trompete an der Hochschule für Musik in Dresden und seit 2017 zusätzlich am Jazz Institut Berlin.




Max Mutzke gehört zweifel-los zu den besten deutschen Pop- und Soulsängern. Mit seiner kraftvollen Stimme kann er mühelos jedes Gen-re bedienen. „Welt hinter Glas“ aus seinem letzten Studioalbum „Max“ war ein Pop-Radio-Hit. Ob Klassiker wie „Me & Mrs. Jones“ mit der NDR Radiophilharmonie, funky stuff mit seiner Band monoPunk oder Fusion-Jazz bei der Trumpet Night – Max Mutzke bereichert jede Show.

Rüdiger Baldauf – TrompeteJoo Kraus – TrompeteSebastian Studnitzky – TrompeteMax Mutzke – StimmeBruno Müller – GitarreChristian Frentzen – KeyboardMarius Goldhammer – BassThomas Heinz – Drums

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Jazz bis Rock

Samstag, 02. November 2019, 20 Uhr

50 Jahre Rockoper TOMMY Flying Circus & theater FunDaMental

1969 erschien mit Tommy ein Konzeptalbum der britischen Rockgruppe The Who, das Rock-geschichte schrieb; denn das Al-bum ist die erste Rockoper über-haupt. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums dieses Meilensteins im Rockolymp haben sich die Rockband Flying Circus und das theater FunDaMental zusam-mengeschlossen und führen die Rockoper in einem einzigartigen Bühnenspektakel auf. Dabei wird die live dargebotene Musik von individuell entwickelten Schau-spielszenen begleitet.

Tommy ist die Geschichte des taubstummen, blinden Tommy Walker, der – isoliert in seiner eigenen Welt – verstörende Er-lebnisse durch Verwandte oder obskure Heilversuche durchle-ben muss. Doch dann entdeckt er sein Talent für das Spielen an Flipperautomaten und wird schließlich umjubelter Weltmei-ster. Nach einem wundersamen Heilungsprozess wird er von im-mer mehr Anhängern als eine Art Messias verehrt.

Zusätzlich zur Aufführung von Tommy präsentiert die Band Flying Circus eine Auswahl der größten Hits von The Who: von ihren ersten Single-Erfolgen wie „My Generation“ und „Substi-tute“ über mitreißende Rock- hymnen wie „Won’t Get Fooled Again“ und „Baba O’Riley“ bis hin zu einigen der größten Werke aus „Quadrophenia“ – der zwei-ten Rockoper der Band – wie „The Real Me“ und „Love Reign o’er Me“.

flying-circus.comtheaterfundamental.de

Tommy gilt als einer der Höhe-punkte im künstlerischen Schaf-fen von The Who und insbeson-dere Pete Townshends, der fast alle Titel des Albums kompo-nierte. Dem Musikalbum folgten die Umsetzung als Film (1975) sowie als Musical und Ballett.

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Einzelkartenpreise:VVK: 21 € | 25 € | 29 €AK: 25 € 29 € | 33 €



Flying Circus hat bisher acht CDs im Spannungsfeld zwischen Hard- und Prog-Rock veröffentlicht und damit hervorragende Kritiken in Magazinen wie „Eclipsed“, „Rocks“ oder „Classic Rock“ erzielt. Unter dem Bandnamen „Thin Crow“ sorgten Michael Dorp, Michael Rick, Roger Weitz, Rüdiger Blömer & Ande Roderigo 2018 mit ihrem großen LED ZEPPELIN-Tribute- Konzert im Medio für Furore.

Das theater FunDaMental ist eine freie Theatergruppe, gegründet 2006 in Brühl. Die Gruppe besteht aus theaterbegeisterten Menschen jeden Alters und bringt klassische und moderne Stücke auf die Bühne. Dabei entsteht alles aus eigenen Rei-hen: Schauspiel, Bühnenbau, Maske, Kostümschneiderei, Requisite, Dramaturgie, Regie & Regieassistenz, Öffentlichkeitsarbeit.

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Jazz bis Rock

Der aus Australien stammende Gitarrist Tommy Emmanuel ge-hört zu den größten lebenden Akustik-Gitarristen. Mit seinem hochvirtuosen Fingerstyle zeigt er seinem Publikum, was man alles aus einer Gitarre heraus-holen kann. Atemberaubende Läufe, rhythmisches Picking, müheloses Wandeln durch sämtliche Tonarten: Es klingt, als spiele ein komplettes Orchester. Bei Kennern ruft er ein ungläu-biges Kopfschütteln hervor, bei Laien ein kindliches Staunen. Tommy Emmanuel – ein Welt-




Sonntag, 17. November 2019, 19 Uhr

Tommy Emmanuel Accomplice One

„Tommy Emmanuel ist der großartigste Gitarrist, den ich jemals gesehen habe.“ (Eric Clapton)

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Mit freundlicher Unterstützung von

star der Gitarrenmusik mit zwei Grammy-Nominierungen und Plattenverkäufen im Millionen-bereich.

Bei seinen Shows, die er pur und unverfälscht als Solist bestreitet, dürfen sich Gitarren-Gourmets und Freunde hochemotionaler Musik gleichermaßen auf ein Fest für die Ohren einstellen.

tommyemmanuel.com

William Thomas „Tommy“ Em-manuel, AM, CGP (* 31. Mai 1955 in Muswellbrook, New South Wales) ist ein australischer Gi-tarrist, Schlagzeuger, Bassist und Songwriter. Er gilt als einer der weltbesten Vertreter des soge-nannten Fingerstyle, einer spezi-ellen Spieltechnik insbesondere für akustische Gitarre. Sein viel-seitiges Repertoire lebt von sehr unterschiedlichen musikalischen Einflüssen, die von der ameri-kanischen Country-, Folk- und Blues-Musik über Jazz, afrika-

nische und lateinamerikanische Stile bis hin zu spanischen und klassischen Elementen reichen.

Emmanuel entstammt einer sehr musikalischen Familie und trug bereits im Kindesalter als Gitarrist zu deren Lebensunter-halt bei. Wesentlichen Einfluss auf seine musikalische Entwick-lung hatte in den frühen 1960er Jahren der US-amerikanische Musiker Chet Atkins, zu dem sich später eine enge persönliche Be-ziehung entwickelte. Als Jugend-licher spielte Emmanuel in den Clubs von Sydney und erlangte als Instrumentalist und leiden-schaftlicher Entertainer schnell große Bekanntheit, die ihn im Laufe der Zeit mit vielen musi-kalischen Größen zusammen-brachte.

Emmanuel gibt jährlich über 300 Konzerte und produziert da-rüber hinaus regelmäßig CDs. Er lebt überwiegend in England und den USA, ist verheiratet und hat drei Töchter.


Jazz bis RockFo

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Freitag, 22. November 2019, 20 Uhr

CaraA New Breeze In Irish Music

Cara steht für die gelungene Ver-bindung von herausragendem Gesang mit gefühlvollen Instru-mentalstücken auf allerhöch-stem Niveau. Virtuose Soli auf dem irischen Dudelsack, rasante Geigenpassagen, ergreifende tra-ditionelle Balladen, Singer-Song-writer und meisterhaftes Spiel auf Gitarre und Bodhrán machen ihre Musik zu einem Erlebnis. Abgerundet durch die charisma-tische Bühnenausstrahlung und die charmant-humorvolle Prä-sentation garantiert Cara musi-kalischen Hochgenuss und beste Unterhaltung.

Dabei schreibt Cara mittlerweile fünfzehn Jahre Erfolgsgeschich-te. Was als „deutsche Irish-Folk Band“ begann, hat sich zu ei-ner der gefragtesten Bands des Genres mit fast ausschließlich selbst geschriebener Musik, in-ternationalem Line-Up und welt-weitem Renommee entwickelt.

Das aktuelle Line-Up bringt Musi-ker aus Schottland und Deutsch-

land zusammen und verbindet die reichen Musiktraditionen ih-rer Heimatländer mit der Irlands zu einem einzigartigen Band-sound. Das „Irish Music Maga-zine“ zählt Cara zu den „hottest Irish music bands on the inter-national circuit“.

Zwei Irish Music Awards holte die Band: 2010 als „Best New Irish Artist“ und 2011 als „Top Group“. Sieben Mal tourte die Band durch die USA, u. a. als einer der Top-Acts beim Milwaukee Irish Fest 2009 (130.000 Besucher) und beim Dublin Irish Fest 2014, dem weltweit größten Irish Fe-stival. Das Publikum huldigt der Band mit Standing Ovations bei Konzerten in Irland, England, Dänemark, Holland, Frankreich, Belgien, der Schweiz, Italien, Österreich und Deutschland.

cara-music.comfacebook.com/caramusic


Spielort: Kleiner Saal, teilbestuhlt, freie Platzwahl



Pressestimmen:

„They boldly go where others fear to tread“ (The Irish Times, Siobhán Long)

„A world class band in top form.“ (Irish Music Magazine, Alex Monaghan)

„played with precision and power...blissful...idyllic“ (Boston Irish Reporter, Sean Smith)

„Brillante Musikerinnen und Mu-siker und eine Schatzkiste voller Ideen. Herrlich.“ (Akustik Gitarre, Patrick Steinbach)

„One of the best groups on any continent.“ (Tony Lawless, TradConnect)

„One of the hottest Irish music bands on the international circuit. Cara have joined the ranks of Solas, Dervish and Altan, big tunes, big ideas and superb playing“(Seán Laffey, Irish Music Magazine)

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SaalpläneSaalpläne

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ahl.abo kulturelle vielfalt im medio.rhein.erft ......das werk einer musiklegende 25 05.10.19...

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