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Anna Lena GransOlten 07.09.2018
„Intensive Interaction“
soziale und emotionale Bedeutung von Kommunikation
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Anna Lena Grans
Rehabilitationspädagogin M.A.
• Intensive Interaction Co-ordinatorin
• Wissenschaftliche Referentin
(Rehavista GmbH)
• Doktorandin
(Humboldt Universität zu Berlin)
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Was Sie erwartet
Grundlagen zu Intensive Interaction
Prinzipien von Intensive
Interaction
Fortschritte Ergebnisse
aus der Praxis
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Grundlagen zu Intensive Interaction
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Intensive Interaction
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Personenkreis
• Für Menschen mit schweren oder schwersten Behinderungen und Autismus entwickelt (jeglicher Altersstufen)
• heterogene Personen, die sich in ihren Fähigkeiten stark unterscheiden
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Personenkreis
GEMEINSAMKEIT: kommunikative und sozial-interaktive Beeinträchtigungen
• fehlenden oder kaum ausgebauten Fähigkeiten zur vorsprachlichen und sprachlichen Kommunikation sowie sozialen Interaktion
• Menschen, die sich nicht oder nicht ausreichend über ihre Lautsprache mitteilen können und Verhaltensauffälligkeiten zeigen
• stereotype und sich wiederholende, selbststimulierende oder auch selbstverletzende Tätigkeiten als Barriere für Interaktion
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Personenkreis
Andere Perspektive:
Relevant für Personen, deren Signale wir als Lehrer, Therapeuten, Eltern etc. nicht verstehen und bei denen wir Schwierigkeiten haben, sie als sozial und
kommunikativ wahrzunehmen
(vgl. Nind, Hewett 2001, 6)
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Intensive Interaction
Technische Funktion von Kommunikation
soziale-/ emotionale Kommunikation
Fundamente von Kommunikation
Direktives Unterrichten
Nicht direktive Interaktion
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Zwillinge Unterhaltung am Kühlschrank
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Phatic Communication /„Smalltalk“
• Geselligkeit / Soziabilität
• Um Gefühle zu teilen
• Äußerungen, die ausschließlich soziale,
bindende Funktionen haben:
• z.B. Herstellen und Aufrechterhalten einer
freundlichen und harmonischen Atmosphäre
in zwischenmenschlichen Beziehungen
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Intensive Interaction
Funktionale Kommunikation
Ziel und Ergebnisorientierte
Kommunikation
Soziale Integration
Bindung
Zwischenmenschliche Kommunikation
Imperative Form (bedürfnisorientiert)
(Tomasello 2009)
Deklarative Funktion
(Tomasello 2009)
30-35% 65-70%
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Fundamente der Kommunikation
Nähe zulassen, Nähe einer Person genießen
Konzentration und Aufmerksamkeitsspanne
entwickeln
Kontakt aufnehmen und Aufmerksamkeit halten
Durchführung von Aktivitäten
/Interaktionen mit einer Personen erlernen und
ausbauen
Anspannung und Erregung kontrollieren
lernen
Körperkontakt gebrauchen und
verstehen
Augenkontakt gebrauchen und
verstehen
Mimik gebrauchen und verstehen
Wechselseitigkeit (turn-taking) erlernen
Andere nonverbale Kommunikation gebrauchen und
verstehen
Laute und Sprache gebrauchen und
verstehen
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Fundamente der Kommunikation - Emotionen
Wissen, dass andere sich für einen
interessieren – lernen, sich für andere zu
interessieren
Zeit mit anderen Personen genießen –
Bindung / Bonding
Zuneigung und Einstimmung
Selbstsicherheit – sich sicher, geborgen fühlen
Eigene Gefühle erkenn und in anderen sehen
Selbstachtung und Selbstwahrnehmung
Allmählich Gefühle verstehen
Anderen vertrauen
Empathie - sich für die Gefühle anderer interessieren, sie
kennen
Entwicklung der rechten Hemisphäre
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Intensive Interaction
…ist ein Ansatz, der Menschen mit frühem kommunikativen
Entwicklungsstand helfen kann:
Nähe und gemeinsame Zeit mit anderen Menschen zu teilen und zu
genießen,
Spaß an der Gemeinsamkeit zu haben,
dabei Interaktion sowie kommunikative Prinzipien kennen zu lernen.
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Eltern-Kind-Interaction
• 1:1 Situationen
• dynamische, fließende, vergnügliche Aktivitäten
• Kind ist als aktiver und akzeptierter Teilnehmer der Interaktion
• Sensitives und responsives Verhalten der Eltern
• Emotionen durch Abstimmen und Spiegeln, Synchronisieren und in Gleichklang bringen
→ Eltern und Kinder tun dies intuitiv!
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Video: Eltern-Kind-Interaktion
Still Face Experiment
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Still Face Experiment
• ist hilflos
• versucht auf sich aufmerksam zu machen
• kann seine Emotion nicht regulieren, überfordert
• wird aggressiv
→Was passiert, wenn diese Erfahrungen immer gemacht werden???
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FAZIT
• Die Fundamente von Kommunikation sind die Grundlage für Kommunikation und Sprachentwicklung
• Die Techniken der Eltern-Kind-Interaktion stellen die Lerngrundlage dar
• Intensive Interaction entschlüsselt und nutzt die zentralen Techniken aus der Mutter-Kind-Interaktion
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Prinzipien von Intensive Interaction
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Beziehungsgestaltung
Ziel
„Follow the child‘s lead.“
Folge den Impulsen und Bedürfnissen des Kindes.
„Bring the child into a shared
world.“
Mache dem Kind die soziale Welt
schmackhaft
Grundhaltung
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Prinzipien von Intensive Interaction
• Gegenseitiges Vergnügen, emotionale Empathie
• Gemeinsame Freude und Spaß
• Aufgaben – und Zielfreiheit in der Interaktion
• Interaktiver Prozess, der um seiner selbst willen vollzogen wird – ohne vorsätzliches Ziel
• Fehlerfreie Umgebung
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Durchführung von Intensive Interaction
Warte darauf, dass die Person zuerst
etwas tut, vor allem am Anfang – dann
reagiere Höre mit all
deinen
Sinnen
Beobachte genau!
Kleine Ergebnisse -
versuche nicht zu leiten und zu
viel zu wollen
Tune-In!
Minimalismus
Pausen zulassen, warte ab!
Imitiere, kopiere, steige ein – das ist
eine Art zu antworten
Stelle eine Aktivität her, indem du nach Möglichkeiten suchst, um der Person eine
Reaktion zu geben
Mach’
nicht
zu viel!
Relax
Habe Spaß!
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Den Einstieg finden - Beziehungsaufbau
• Unterstellte Intentionalität
• den Verhaltensweisen wird intentional kommunikative Bedeutsamkeit zugemessen
• auf sich aufmerksam machen
• gemeinsames „Gesprächsthema finden“
• Nähe und Körperkontakt zulassen
• „Probieren geht über studieren!“
Matthew
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„turn-taking“ bei Intensive Interaction
Person macht etwasBezugsperson
antwortetPerson antwortet auf 2
Bezugsperson antwortet auf 3
Bezugsperson beobachtet undwartet
Bezugsperson macht etwas
Person antwortetBezugsperson
antwortet auf 2Person antwortet auf 3
(Möglichkeit 1)
(Möglichkeit 2)
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Dialogaufbau
• Wiederholungen, spiralling
• die Erweiterung des kommunikativen Repertoires ergibt sich aus der ständigen Wiederholung von bisher erfolgreichen Aktivitäten und neuem (feinfühligem) Input
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Fortschritte und
Ergebnisse aus der Praxis
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Ergebnisse
• Anstieg der Interaktionsversuche
• Anstieg der Toleranz sowie des responsiven Verhaltens bei körperlicher Nähe
• Anstieg des sozialen Lächelns
• Aufbau und Erhalt von Blickkontakt
• Gesteigerte Nutzung von Lauten
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Ergebnisse
• Intensivierung der geteilten Aufmerksamkeit
• isolierte Verhaltensmuster werden durch sofortige Einbindung in soziale Interaktionen aufgebrochen
• Stereotypien und selbstverletzendes Verhalten nehmen ab
• gestiegene Kommunikationsfertigkeit in Verbindung mit der Anwendung von Intensive Interaction
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Fortbildungs-Möglichkeiten
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Fortbildungsmöglichkeiten
Auf den ersten Blick scheint es so einfach, ABER eine Fortbildung ist wichtig!
• Tiefe Auseinandersetzung mit der frühkindlichen Entwicklung
• Genaues verstehen der Techniken von Intensive Interaction
• Analysieren der eigen Technik in der Ausbildung und im Team
• …
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Intensive Interaction in Deutschland
• Institutsgründung März 2017
• Gründerinnen: Anna Lena Grans, Franca Hansen, Sarah Klug
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Intensive Interaction in Deutschland
• Hat zwei Schwerpunkte:
1. Unterstützte Kommunikation2. Intensive Interaction
• deutscher Vertreter von Intensive Interaction
• sichert die Qualität nach englischem Standard
• Fortbildungen im deutschsprachigen Raum
• deutsche Veröffentlichungen (zB. Handbuch)
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Fortbildungsmöglichkeiten
• Einführungskurs Intensive Interaction (ein Tag)
• Praxiskurs Intensive Interaction (Einführungskurs plus drei Tage)
• Co-Ordinator Course in England
• Perspektivisch: In-House-Schulungen Intensive Interaction
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Kontakt
Institut für Unterstützte Kommunikationund Intensive InteractionHammoor 432339 Espelkamp
www.uk-intensiveinteraction.de
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!