aktionsheft über die permakultur - transition allgäu -

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Aktionsheft über die Permakultur- und Transition-Bewegung im Allgäu und darüber hinaus Ausgabe 1 Februar 2012 Wir starten „nachhaltige“ Informationen! Das Aktionsheft dient der Beschreibung und Verbreitung verschiedener Themen und Projekte der Permakultur- und Transition-Bewegung im Allgäu und darüber hinaus. Es soll einen Überblick verschaffen, der Vielfalt bereits laufender Projekte eine Struktur geben und Menschen die Möglichkeit geben mitzuwirken. Herausgeber: Forschungsinstitut für Permakultur und Transition (FIPT) co/ Jochen Koller, Hofenerstr. 5, 87527 Sonthofen, http://www.permakultur-forschungsinstitut.net/ Redaktion: Sebastian Mezger mailto:[email protected] (wenn nicht anders angegeben) Eine vollständige Darstellung aller aktiven Projekte und Personen wird nicht angestrebt und ist auch nicht durchführbar. Das Aktionsheft soll aber mit der Zeit wachsen und vierteljährlich auch gedruckt er- scheinen. Daher ist Ihre und Eure Unterstützung unbedingt wün- schenswert. Ideen, Ergänzungen, Korrekturen und Anzeigenwünsche bitte an die Redaktion. Für die Inhalte externer Quellen wird keine Haftung übernommen. Gemeinsame Apfelernte von Teilnehmerinnen >>> und Teilnehmern des Permakulturzertifikatkurses im Spätsommer 2011 im West-Allgäu >>>>>>>>> in der Nähe von Diepolz, Immenstadt >>>>>>>>>

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Aktionsheft über die Permakultur- und Transition-Bewegung im Allgäu

und darüber hinaus

Ausgabe 1 — Februar 2012

Wir starten „nachhaltige“ Informationen!Das Aktionsheft dient der Beschreibung und Verbreitung verschiedener Themen und Projekte der Permakultur- und Transition-Bewegung im Allgäu und darüber hinaus.

Es soll einen Überblick verschaffen, der Vielfalt bereits laufender Projekte eine Struktur geben und Menschen die Möglichkeit geben mitzuwirken.

Herausgeber: Forschungsinstitut für Permakultur und Transition (FIPT) co/ Jochen Koller, Hofenerstr. 5, 87527 Sonthofen, http://www.permakultur-forschungsinstitut.net/Redaktion: Sebastian Mezger mailto:[email protected] (wenn nicht anders angegeben)

Eine vollständige Darstellung aller aktiven Projekte und Personen wird nicht angestrebt und ist auch nicht durchführbar. Das Aktionsheft soll aber mit der Zeit wachsen und vierteljährlich auch gedruckt er-scheinen. Daher ist Ihre und Eure Unterstützung unbedingt wün-schenswert. Ideen, Ergänzungen, Korrekturen und Anzeigenwünsche bitte an die Redaktion.Für die Inhalte externer Quellen wird keine Haftung übernommen.

Gemeinsame Apfelernte von Teilnehmerinnen >>>und Teilnehmern des Permakulturzertifikatkurses im Spätsommer 2011 im West-Allgäu >>>>>>>>>in der Nähe von Diepolz, Immenstadt >>>>>>>>>

InhaltsverzeichnisSeite

1. Einleitung...............................................................................................................

2. Kurze Einführung in die Permakultur und Transition(town)bewegung...................

3. Übersicht über bestehende Institutionen und Treffen............................................◦ PIA Förderverein Allgäu e.V.◦ Forschungsinstitut für Permakultur und Transition (FIPT)◦ Permakulturakademie im Alpenraum (PIA)◦ Naturwertstiftung◦ Bio-Ring-Allgäu e.V.◦ Bund Naturschutz◦ Permakulturbörse◦ Permakulturinstitut e.V.◦ Permakultur Akademie◦ Österreich

▪ Perma-Norikum▪ Permakultur Austria

◦ Schweiz▪ Permakultur Schweiz

◦ Regionale Netzwerke▪ Permakulturnetzwerk Bayern▪ Permakulturfreunde Allgäu

◦ Permakulturtreffen und -stammtische◦ Treffen von Transition(town)initiativen..............................................................

4. Themen und jeweilige Ansprechpartner.................................................................◦ Gemeinschaftsbildung◦ Energie

▪ Biomeiler.....................................................................................................◦ Bauen...............................................................................................................◦ Alte Pflanzensorten◦ Bäume◦ Getreide............................................................................................................◦ Alte Nutztierrassen◦ Bodenaufbau, Humus, Terra Preta...................................................................◦ Regionale, ökologische und faire Lebensmittelversorgung◦ Sozialgenossenschaften..................................................................................◦ Tauschringe◦ Bedingungsloses Grundeinkommen◦ Regionalgeld◦ Gemeinwohlökonomie◦ Permakulturfortbildungen und -Seminare.........................................................

▪ Permakulturzertifikationskurs▪ Permakulturdiplom

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◦ Wissenschaft und Forschung...........................................................................5. Projekte

Im Allgäu◦ Landkarte◦ Gemeinschaftsgarten in Börlas◦ Das Landsitzprojekt und die Naturwertstiftung in Unterthingau.......................◦ Der Wegmannhof.............................................................................................◦ Biobauernhof und Ferienhof Zörlaut.................................................................◦ Der Archehof Birk in Weitnau...........................................................................◦ Der Kammerlander Hof◦ Demeterhof Schwärzler in Heiligkreuz◦ Biolandhof Friedl in Niederrieden◦ Michels Kräuteralpe◦ Artemisia◦ Rahlenhof Ravensburg◦ Vergessene Künste

Außerhalb des Allgäus◦ Der Tempelhof◦ Lebensraum Kunst Hohenbrunn◦ Der Höllbachhof

Zum Abschluss noch ein paar Worte und Zitate ……………………………………............

Vorläufiger Veranstaltungskalender Mitte Februar bis Mai 2012...................................

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Hier wäre Platz für Ihre Anzeige, z.B. für Ihre Termine des folgenden Quartals.Ab April 2012 wird vierteljährlich auch eine gedruckte Ausgabe „Nachhaltiges Allgäu“ geben.

Verteilung über die Inserenten und Auslagestellen.

Biomeiler Fachtagung 2012 - „Wir erforschen den Biomeiler“

1. Einleitung

Auf der ganzen Welt gedeihen und entstehen immer mehr positive Projekte, deren Philosophie ganz oder in großen Teilen im Sinne der Permakultur beziehungsweise der Transition-Bewegung sind.Um die positive Energie dieser Projekte voll auszuschöpfen und möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen ist eine Dokumentation und Veröffentlichung sehr wichtig. Menschen können sich inspirieren lassen und erfahren welche alternativen naturnahen und sozialen Lebensweisen bereits gelebt werden.Das Aktionsheft dient der Beschreibung und Verbreitung verschiedener Institutionen, Themen und Projekte der Permakultur- und Transitionbewegung im Allgäu und darüber hinaus.Es soll einen Überblick verschaffen, der Vielfalt bereits laufender Projekte eine Struktur geben und Menschen die Möglichkeit geben mitzuwirken.

2. Kurze Einführung in die Permakultur- und Transition(town)-Bewegung

Permakultur:

Die Quelle ist ein Auszug von Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Permakultur

Permakultur ist ein Konzept, das auf die Schaffung von dauerhaft funktionierenden (nachhaltigen), naturnahen Kreisläufen zielt. Ursprünglich auf die Landwirtschaft beschränkt ist sie inzwischen ein Denkprinzip, das auch Bereiche wie Energieversorgung, Landschaftsplanung und die Gestaltung sozialer (Infra-)Strukturen umfasst.Grundprinzip ist ein ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften mit allen Ressourcen.

Eine mögliche Definition:

„Permakultur ist das bewusste Design sowie die Unterhaltung von landwirtschaftlich produktiven Ökosystemen, die die Diversität, Stabilität und Widerstandsfähigkeit von natürlichen Ökosystemen besitzen. Die Philosophie hinter Permakultur ist eine Philosophie, die mit und nicht gegen die Natur arbeitet, eine Philosophie, der fortlaufenden und überlegten Observation und nicht der fortlaufenden und gedankenlosen Aktion; sie betrachtet Systeme in all ihren Funktionen, anstatt nur eine Art von Ertrag von ihnen zu verlangen, und sie erlaubt Systemen ihre eigenen Evolutionen zu demonstrieren.“

−ursprüngliche Definition der Permakultur nach Bill Mollison

Konzept:

Permakulturell gestaltete Lebensräume werden als Systeme aufgefasst, in denen das Zusammenleben von Menschen, Tieren und Pflanzen so miteinander kombiniert wird, dass die Systeme zeitlich unbegrenzt funktionieren und die Bedürfnisse aller Elemente möglichst erfüllt werden. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit nicht nur auf die einzelnen

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Bestandteile (= Elemente), sondern insbesondere auf die Beziehungen zwischen den Elementen und deren optimale Nutzung für den Aufbau produktiver Systeme.Permakulturelles Planen zielt auf die Erhaltung und schrittweise Optimierung des jeweiligen Systems sowohl für kurzfristige Bedürfnisse als auch für nachfolgende Generationen. Das System soll produktiv und anpassbar bleiben. Gleichzeitig wird bestmögliche Berücksichtigung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Bedürfnisse des jeweiligen Systems angestrebt, damit es sich langfristig selbst regulieren kann bzw. durch minimale Eingriffe in einem dynamischen Gleichgewicht gehalten werden kann. Vorbild sind dabei beobachtbare Selbstregulationsprozesse in Ökosystemen wie Wäldern, Seen und Meeren.Das Bildungskonzept der deutschen Permakultur-Akademie wurde im Jahre 2006 in das UNO-Dekadeprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ aufgenommen. Neben neueren Erkenntnissen öffnet sich permakulturelles Lernen ebenso der Wiederentdeckung und Nutzung von 'altem Wissen' aus allen Kulturen und fördert die Verknüpfung beider Erfahrungsschätze zu neuen Strategien. Dieses Bildungskonzept empfiehlt den Beginn mit kleinen überschaubaren Systemen (small scale design). Bevorzugte Lernmethode ist das Action Learning, Denken und Handeln sollen sich abwechseln.

Interessante Links zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Permakultur

Bild: Permakultursystemblume nach David Holmgreen.

Das Herz von Permakultur und Transition ist die Ethik und sind die Gestaltungs-prinzipien.

In der Grafik sind in den Blütenblättern die einzelnen Bereiche der Permakultur dargestellt.

Permakulturwikis:

http://www.permawiki.eu/ http://earthshipaustria.alfahosting.org/permawiki/index.php?title=Hauptseite

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Transition(town)-Bewegung:

Die Quelle ist ein Auszug von Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Transition_Towns

Im Rahmen der Transition Town Bewegung (etwa "Stadt im Wandel") gestalten seit 2006 Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen in vielen Städten und Gemeinden der Welt den geplanten Übergang in eine postfossile, relokalisierte Wirtschaft. Initiiert wurde die Bewegung u.a. von dem irischen Permakulturalisten Rob Hopkins und Studenten des „Kinsale Further Education College“ in Irland. Ausgehend von der Beobachtung, dass die nationale und internationale Politik nicht entsprechend auf die Herausforderungen des Klimawandels und des bevorstehenden globalen Ölfördermaximums ("Peak Oil") reagiert und daher die Kommunen von sich aus mit ersten vorbereitenden Maßnahmen auf eine Zukunft knapper werdender Roh- und Treibstoffe reagieren müssen, initiieren Transition Towns Gemeinschaftsprojekte. Hierzu gehören u.a. Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion von fossilen Energieträgern sowie zur Stärkung der Regional- und Lokalwirtschaft. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch die Gestaltungsprinzipien der Permakultur, die es insbesondere landwirtschaftlichen, aber auch gesellschaftlichen Systemen ermöglichen sollen, ähnlich effizient und resilient zu funktionieren wie natürliche Ökosysteme. Zu den "offiziellen" Transition Towns gehörten im August 2011 nach eigenen Angaben über 450 Gemeinden und Städte, vor allem in der industrialisierten westlichen Welt. Die größte Anzahl von Initiativen findet sich in Großbritannien, da hier die Bewegung ihren Anfang nahm. Mit Ausnahme Afrikas gibt es jedoch auf jedem Kontinent mindestens eine lokale Initiative.

Transition-Town-Initiativen in Deutschland:In Deutschland gibt es einige Dutzend Initiativen, die sich zum größten Teil noch in der Gründungsphase befinden. Die erste deutsche Initiative war als weltweit 107. Initiative die Transition Town Friedrichshain-Kreuzberg. Vier weitere Initiativen, Transition Town Bielefeld, Transition Town Witzenhausen, Emskirchen im Wandel und Transition Town Freiburg, haben inzwischen offiziellen Status erlangt.Einen Überblick über bestehende deutschsprachige Initiativen finden Sie hier bei der sozialen Web-Plattform zur Vernetzung aller deutschen, österreichischen und schweizerischen Transition-Initiativen, -Interessenten und -Aktiven:

Info: www.transition-initiativen.de

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Was unterscheiden nun die Permakultur von der Transitionbewegung? (Verfasser: Jochen Koller)

Das Konzept der Permakultur wurde Ende der 1970er Jahre von Bill Mollison und seinem Schüler David Holmgren entwickelt. David Holmgren öffnete das Konzept und beschäftigte sich seit Jahren mit Peak Oil (Erdölfördermaximum) und machte es publik. Andere Menschen aus der Permakultur wie Rob Hopkins griffen dies auf und entwickelten daraus die Transitionbewegung. Transition ist die Evolution oder ein evolutionärer Ast der Permakultur.

Hauptsächliche Unterschiede:1. Lokale oder regionale Gruppen in Städten und Gemeinden (Initiativen) bei TT statt Einzelpersonen oder Ökodörfern am Land2. Diese Gruppen und Initiativen vernetzen sich und nutzen das Internet.3. Fokussierung auf Peak Oil und Klimawandel als zwei Gesichter eines Problems bei TT. Das umfasst weniger als die Permakultur !!!4. Feiern gehört bei TT explizit dazu (gab es aber auch bei vielen Permakulturisten)5. Schnelle Übersetzung des Transition-Handbuch ins Deutsche (Bill Mollisons Permakulturbuch „A Designer´s manual“ wurde erst nach 22 Jahren ins Deutsche übersetzt).

Grob gesagt: Vom individuellen Handeln zum Wirken in der lokalen, oft städtischen Gemeinschaft. Es gibt keinen wirklichen Unterschied außer dem lokalen Ansatz in der Gemeinde(Ökodorf ist keine Gemeinde, sondern nur Subkultur einer Gemeinde), der gezieltenVernetzung und Kooperation und der Fokussierung auf Peak Oil etc.

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Transtion-Training Allgäu Herbst 2010 - am „Wegmannhof“ Bad Grönenbach

3. Übersicht über bestehende Institutionen und Treffen

Deutschland bzw. ohne nationalen Hintergrund:

PIA Förderverein Allgäu e.V.: http://www.pia-verein.de/

Forschungsinstitut für Permakultur und Transition (FIPT): http://www.permakultur-forschungsinstitut.net/

Permakulturakademie im Alpenraum (PIA): http://www.permakultur-akademie.com/

Naturwertstiftung: http://www.naturwert-stiftung.de/

Bio-Ring-Allgäu e.V.: http://www.bioring-allgaeu.de/

Bund Naturschutz (BUND):◦ Kreisgruppe Memmingen-Unterallgäu: http://www.bund-

naturschutz.de/bnvorort/kreisgruppen/details.html?gruppe=memmingen◦ Kreisgruppe Kempten-Oberallgäu: http://www.bund-

naturschutz.de/bnvorort/kreisgruppen/details.html?gruppe=kempten◦ Kreisgruppe Kaufbeuren-Ostallgäu: http://www.bund-

naturschutz.de/bnvorort/kreisgruppen/details.html?gruppe=kaufbeuren

Permakulturbörse: http://www.permakulturboerse.org/

Permakulturinstitut e.V.: http://www.permakultur.de/

Permakultur Akademie: http://permakultur-akademie.de

Österreich Perma-Norikum: http://www.perma-norikum.net/ Permakultur Austria: http://www.permakultur.net

Schweiz Permakultur Schweiz: http://www.permakultur.ch/

Regionale Netzwerke

Permakulturnetzwerk Bayern: http://permakulturnetzwerkbayern.wordpress.com/

Permakulturfreunde Allgäu: http://permakulturfreunde-allgaeu.de/

Permakultur-Treffen und -Stammtische

Niederbayern:

Region Vilstal, Rottal und Isartal bei Landau – Dingolfing Stammtisch für Permakultur und ein natürliches Leben, jeden 1. Donnerstag im Monat in Mienbach bei Reisbach. www.waldgarten-laimer.de

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Region Straubing – Cham, Bayerischer Wald, Stammtisch für liebevollen Landbau, www.erdenkraft.net

Oberbayern:Gauting bei München, Permakultur Treffen 1 x im Monat im Umweltzentrum Öko & Fair, www.oekoundfair.de

AllgäuDie Permakulturfreunde Allgäu: www.permakulturfreunde-allgaeu.de

Stammtische: In Betzigau: jeden 2. Dienstag im Monat im Gasthof Hirsch, Hauptstr. 7,

87488 Betzigau In Bad Grönenbach: jeden letzten Dienstag im Monat am Wegmannhof:

http://wegmannhof.de/

Berchtesgadener LandRegiostar eG, Termine siehe unter: http://www.regiostar.com/3.0.html

Treffen von Transition(town)-Initiativen:

In Immenstadt: Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat ab 20:00 im Kino-Cafè in der Rothenfels Strasse. http://www.immen-stadtimwandel.de/

Das regionale Netzwerk Transition Allgäu trifft sich in 2012 an folgenden Terminen:7.1.12, 31.3.12, 7.7.12, 6.10.12. Die genauen Informationen finden Sie hier: http://transitionallgaeu.wordpress.com/

In Ochsenhausen entstand Ende 2011 eine neue Transition-Initiative. Gestartet wurde mit einer Filmreihe, weitere Aktionen u.a. Seminare und Vorträge sind bereits geplant.Ansprechpartner: Erwin Keck, Rottumwiesen 10, 88416 Ochsenhausen, Tel.: 07352 9228-0

In Ravensburg: wirundjetzt ist eine Initiative junger Menschen aus der Region Allgäu-Bodensee-Oberschwaben mit dem Ziel, Nachhaltigkeit in der Region zu fördern und Menschen zu begeistern. Weitere Information finden Sie hier: http://wirundjetzt.org/

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Bild:Man(n) kann gar nicht früh genug

anfangen mit dem Sensen! ;-))

4. Themen und jeweilige Ansprechpartner

GemeinschaftsbildungGemeinschaftssuchende im Allgäu haben im August 2011 eine Initiative gestartet. Die Gruppe trifft sich ein Jahr lang. Ziel der regelmäßigen Treffen ist es, gemeinsam die Voraussetzungen für dauerhafte und konfliktfähige Gemeinschaftsbildung zu erforschen. Am Ende des offenen Prozesses könnte eine Kern-Wohngruppe oder andere Gemeinschaftsprojekte stehen.

Die Gruppe ist offen und richtet sich an Menschen, denen Gemeinschaft an Herzen liegt und die bereit sind, sich auf das Abenteuer miteinander längerfristig einzulassen.Kontakt: Meret Eva Windele, Tel.: 08378 – 92 30 90

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Das „ParaDIES“ vom Robert Briechle / Naturwertstiftung in Unterthingau

Energie

Biomeiler Quelle: http://www.biomeiler.at/was_ist_der_biomeiler.html

Der Franzose Jean Pain (1928-1981) entwickelte im Laufe seiner Arbeitstätigkeit als Agronom in der Provence ein geniales System der Verwertung von Baum- und Strauchschnitt.Es gelang ihm, durch in Gang setzen eines natürlichen Verrottungsprozesses, Warmwasser, Warmluft, Biogas und hochwertigen Kompost zu gewinnen, ohne dass dabei Abfall anfiel oder Verbrennung stattfand.

Nebenbei entwickelte er aus dem Holzkompost ein System neuen Gärtnerns, den sogenannten "Anderen Garten", der weder bewässert noch gejätet werden musste. Damit hatte Jean Pain insgesamt ein System erfunden, in dem der ökologische Kreislauf geschlossen war.Das Besondere an diesem System ist auch, dass es nur geringer materieller Ressourcen bedarf um den Biomeiler aufzubauen, in Gang zu setzen und zu nützen.Dadurch ergibt sich eine durch und durch demokratische und autonome Grundkomponente, denn (fast) jede/r kann sich dieses System zu Nutze machen.

Wirkungsweise und Anwendungsmöglichkeiten des Biomeilers:WarmwasserDa im Inneren des Biomeilers Temperaturen bis zu 70 C° entstehen, ist es naheliegend beispielweise seine Warmwasserversorgung oder Heizung daraus zu beziehen (Kapazität je nach Größe des Biomeilers, vom Wintergarten bis hin zum Ein- oder Mehrfamilienhaus).Methan-GasUnter Luftabschluss und Temperaturen über 37 C° wird gebundenes Methangas aus der Biomasse freigesetzt. Dieses leicht brennbare Gas kann beispielsweise in Flaschen gefüllt werden, um damit einen Gasherd, Motor oder eine Gastherme zu betreiben.BiomasseWenn das Material verrottet ist (nach ca. 18 Monaten), ist daraus ein hochwertiger Kompost entstanden. Dieser eignet sich hervorragend zur Anlegung des "Anderen Gartens", wobei er als Dünger und, mit der entsprechend hoch angebrachten Mulchschicht, der Bewässerung des Bodens dient.

Inzwischen gibt es verschiedene Projekte mit Biomeilern. Von folgenden Projekten wissen wir:

1. Hier finden Sie eine Fülle an Informationen rund um das Thema: http://www.biomeiler.at/ & http://native-power.de/

2. Bei der Drachenmühle (http://www.drachenmuehle.de) wurde im Herbst 2011 bereits der dritte Biomeiler in Form eines Workshop gebaut. Weitere Informationen unter: http://biomeiler.blogspot.com/

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Bauen

Strohballenhäuser: http://www.fasba.de/

natürliche Dämmstoffe: http://www.haeuser-in-wolle.com/

Experte und Ansprechpartner: Erwin Keck

Alte Pflanzensorten

ProSpecieRara

Eine 1982 in der Schweiz gegründete, nicht profitorientierte Stiftung. In Deutschland seit 2011 als gemeinnützige Gesellschaft vertreten. Ein Netzwerk zum Schutz gefährdeter Kulturpflanzen (in der Schweiz auch Nutztiere). Inzwischen zur Dachorganisation vieler Anbauer (über 3000 Privatpersonen und Institutionen) geworden, die seltene Pflanzen anbauen und betreuen

Info: http://www.prospecierara.ch

Fructus

Info: http://www.fructus.ch/

Arche Noah: http://www.arche-noah.at/etomite/

Dreschflegel: http://www.dreschflegel-verein.de/

Verein zum Erhalt der Nutzpflanzenvielfalt e.V.: http://www.nutzpflanzenvielfalt.de/

Bäume

Dieses Jahr werden im Allgäu viele Bäume und einige Kilometer Hecken gepflanzt. Weitere Informationen hierzu gibt es ab Frühling 2012 auf der Homepage des Forschungs-Instituts für Permakultur und Transition: http://www.permakultur-forschungsinstitut.net/

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Hier wäre Platz für Ihre Anzeige, z.B. für Ihre Termine des folgenden Quartals.Ab April 2012 wird vierteljährlich aucheine gedruckte Ausgabe „Nachhaltiges Allgäu“ geben.

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Getreide

An dieser Stelle werden wir uns in Zukunft noch mit dem Thema der Erhaltung und Verbreitung alter Getreidesorten beschäftigen.Außerdem hat das Forschungsinstitut für Permakultur und Transition 2011 einen Getreideanpflanzungsversuch gestartet. Über die Ergebnisse wird noch berichtet.Informationen unter: http://www.permakultur-forschungsinstitut.net/allgemein/getreide-pflanzversuch/

Erzeuger von alten Getreidesorten:

Der Rahlenhof:Anbau alter Getreidesorten u.a. Waldstaudenkorn, Emmer, Einkorn, Kamut

Adresse: Bioland-Hof Christof SchaafRahlenhof88214 Ravensburg Tel.: 0751-3529157

Helmut Oehler: http://www.permakulturberatung.de/

Alte Nutztierrassen

Institutionen:

ProSpecieRaraInformationen: http://www.prospecierara.ch

VIEH e.V.Informationen: http://www.vieh-ev.de/

Der Archehof Birk ist seit Juli 2011 anerkannter Archehof. Es werden die vom Aussterben bedrohte Haustierrassen das Original Allgäuer Braunvieh (OBV), das braune Bergschaf und das Augsburger Huhn gehalten.

Informationen: http://www.bio-birk.de/arche-hof/

Von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) gibt es eine Allgäuer Regionalgruppe.

Informationen und Ansprechpartner finden Sie hier: http://www.g-e-h.de/geh/index.php/die-geh-regionalgruppen#Bayern

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Bodenaufbau, Humus, Terra Preta

In 2011 fanden im Allgäu verschiedene Veranstaltungen zu diesen Themen statt.Zum Beispiel eine dreiteilige Vortragsreihe am Wegmannhof u.a. mit Sepp Braun als Referent. Das Thema Humus und Bodenleben wird uns 2012 stark beschäftigen. Veranstaltungen und Versuche werden im Moment geplant.Informationen dazu finden Sie bald auf der Seite des Forschungs-Instituts für Permakultur und Transition.: http://www.permakultur-forschungsinstitut.net/

Institutionen:

Delinat-Institut, Forschungsnetzwerk Pflanzenkohlehttp://www.delinat-institut.org/netzwerk-pflanzenkohle.html

Medien:

Film: Humus die vergessene Klimachance: http://www.humus-derfilm.at/filmtrailer.html

Regionale, ökologische und faire Lebensmittelversorgung

Wir haben eine Erzeuger-Verbrauchergemeinschaft ins Leben gerufen, die sich mit der Zusammenführung von Angebot und Nachfrage kleinteiliger, regionaler ökologischer und sozialer Strukturen beschäftigt. Es soll analysiert werden, welche Lebensmittel regional bereits erzeugt werden und Projekte zur Deckung von Angebotslücken initiiert werden.

Hier stellen wir das Projekt vor:

Warum denn in die Ferne schweifen, sieh, das Gute liegt so nah !

illertaler – EGEinkaufs Gemeinschaft für regionale Öko-Produkte

Rechtsform: coop-Interessengemeinschaft von ökosozialbewußten Verbrauchern in unserer Region.

Philosophie: Gute Produkte – günstig für jedermensch regional – ökologisch – biologisch – ökofair –sozialbewußt – tiergerecht – nachhaltig

Gründungstag: 23.01.2012 (Hans-Jörg, Rolf-Georg, Sebastian)

Standort: 87730 Bad Grönenbach - Kornhofen 1Telefon: 08331-9251632 Mi + Fr 15-18h (Kempter Str. in MM)eMail [email protected]

Aufnahmegebühr: bei fester Teilnahme pro Haushalt einmalig 20 € für die Kontenerstellung zur Probe einen Monat frei ohne Gebühr

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Bestellkaution: Haushalt mit einer Person ca. 50 €Haushalt mit 2 Personen ca. 90 €Haushalt mit 3 Personen ca. 120 €Haushalt mit 4 Personen ca. 150 €Das Geld liegt bei der GLS-Bank auf Festkontound gilt für die festen Warenbestellungen zur Sicherheit der Warenabnahme.Bei Probebestellungen bitten wir um Vorkasse.

Bezugspreise: Einkaufpreise der Hersteller und Lieferanten,Bauern etc., zuzüglich Fracht und Besorgung,incl. amtliche Mehrwertsteuer über ein Ladengeschäft erhalten wir EK-Preise bei einem regionalen Großhändler

Verwaltungskosten: 10-15 % Aufschlag zum Bezugspreis für Aufwandsentschädigung, Lagerkosten und Verlust etc.

Mitarbeit: ehrenamtlich mit angemessener Aufwandsentschädigung, wird gewünscht und ist hilfreich für Alle. Jetzt und für die Zukunft der Gemeinschaft.

Abholpunkt in MM: 87700 Memmingen, Kempter Str. 23Abholzeit: Mittwoch – Freitag von 15 bis 18 Uhr im Laden: http://www.iller-service.de/

Abholpunkt in BadG: 87730 Bad Grönenbach - Kornhofen 1 Abholzeit: nach tel. Absprache bei Sebastian Mezger (mobil: 0176-42050941)

Abholpunkt in Dick: 87700 Memmingen-Dickenreishausen, Unterdorf 58 Abholzeit: nach tel. Absprache.

Abholpunkt in KE: in Planung

Abholpunkt in WA: in Planung

Zustellung: Memmingen u. Umgebung werktäglichBad Grönenbach u. Umgebung donnerstagsKempten mittwochsHaldenwang u. Umgebung montagsObergünzburg und Umgebung freitagsIllertissen und Umgebung dienstags

Liefergebühr: pauschal 5 € (bei Nachbarn nach Absprache)

Produkte: die dem Anspruch bio-regio-fair genügen oder zumindest zwei dieser Kriterien erfüllen. Ausnahmen ohne Biozertifikat werden bei Produkten kleinstrukturierten Betrieben gemacht, die eine Vertrauensvereinbarung unterschreiben und öfters, mindestens zweimal im Jahr von uns besucht werden.

Sortiment: Saisonales Obst und Gemüse – Getreide und Flocken – Käse- Hülsenfrüchte - Reis – Teigwaren –Mineralwasser – Wein – Bier – Limonaden -Obst- und Fruchtsäfte – Backwaren und vieles mehr!

Eure Wünsche werden Maßstab fürs Einkaufen sein

BesorgungsPreise: Die Angebotspreise werden ca. 20-30 % unter dem Verkaufspreis im Bio- und Regionalhandel liegen

Angebotsliste: Jeder Mitmacher erhält eine Grundpreisliste

Aktuelle Angebote: wöchentliche im Internet mit Zugangspasswort unter www.illertaler-EG.de oder bei den angegebenen Abholstellen

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Die bio.regio.faire Lebensmittelversorgung und Selbstversorgung wird in Zukunft Thema verschiedener Veranstaltungen sein und auch in den stattfindenden Permakulturzertifikatskursen behandelt.

Weitere Informationen: Der Bio-Ring-Allgäu hat einen Einkaufsführer zusammengestellt mit

Bezugsadressen für biologische Lebensmittel im Allgäu: http://www.bioring-allgaeu.de/wp-content/uploads/2011/03/bioeinkaufsfuehrer.pdf

Slow Food Convivium Allgäu: http://www.slowfood.de/slow_food_vor_ort/allgaeu IG FÜR, Kemptener Arbeitsgruppe, Treffpunkt Haus Hochland / Soldatenheim

Prälat-Götz-Str. 2, 87439 Kempten, Tel.: 0831 28584, Zeit:19:30 Uhr - 21:30 Uhr, http://www.ig-fuer.de/

Landzunge: http://www.landzunge.info/ http://www.selbstvers.org/forum/ http://selbstversorgerforum.de/ http://www.mundraub.org/ Netzwerk für nachhaltiges Leben bio-regio-fair http://netswerk.at/

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Hier wäre Platz für Ihre Anzeige, z.B. für Ihre Termine des folgenden Quartals.Ab April 2012 wird vierteljährlich auch eine gedruckte Ausgabe „Nachhaltiges Allgäu“ geben.

Verteilung über die Inserenten und Auslagestellen.

Sepp Holzer bei Robert Briechle im DIES / Naturwertstiftung in Unterthingau

Sozialgenossenschaften

MIR Sozialgenossenschaft: http://www.mir-sozialgenossenschaft-allgaue.de/2.html

Tauschringe

Alles zum Thema Tauschringe findet Ihr auf der Hauptseite der Tauschringe: http://www.tauschring.de/hauptseite.php

Regionale Initiativen:

Memmingen: http://www.tauschen-ohne-geld.de/nimm-gib-memmingen Kempten: http://www.tauschring-kempten.de/ Oberallgäu: http://www.tauschring-oberallgaeu.de/ Marktoberdorf – Kaufbeuren: http://www.tauschring-marktoberdorf-kaufbeuren.de/ Mindelheim: http://www.mindeltaler.net/ Lindau – Wangen: http://www.tauschring-liwa.de/

Bedingungsloses Grundeinkommen

Die Gründung einer Initiative Allgäu fand Ende November 2011 in Kempten statt.

Regionalgeld

In der Vergangenheit wurde bereits einmal ein Anlauf gewagt eine allgäuer Regionalwährung zu starten (http://www.allgaeuer.org/). Da das Thema aktueller denn je ist, wird es 2012 Veranstaltungen geben, die dieses Thema wiederbeleben sollen.

Gemeinwohl-Ökonomie

Gemeinwohl-Ökonomie bezeichnet ein alternatives Wirtschaftssystem, das auf Gemeinwohl-fördernden Werten aufgebaut ist. Gemeinwohl-Ökonomie ist ein Veränderungshebel auf wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene – eine Brücke von Altem zu Neuem. Informationen unter:http://www.gemeinwohl-oekonomie.org/

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Hier wäre Platz für Ihre Anzeige, z.B. für Ihre Termine des folgenden Quartals.Ab April 2012 wird vierteljährlich auch eine gedruckte Ausgabe „Nachhaltiges Allgäu“ geben.

Verteilung über die Inserenten und Auslagestellen.

Transition Initiativen Allgäu laden ein - Vortrag mit DiskussionRegionale Wirtschaftsgemeinschaft:

Ökonomieform der Zukunft?Freitag 09.03.2012 19:30

Wegmannhof, Haitzen 7, Bad GrönenbachDownload-Link zur A4-Einladung:

http://transitionallgaeu.files.wordpress.com/2012/02/vortrag_rewig_wegmannhof_09-03-2012.pdf

Permakulturfortbildungen und -Seminare

Permakulturzertifikationskurs

Permakulturdiplom

→ Siehe Veranstaltungskalender am Schluss!

Informationen unter: http://www.pia-verein.de/information/bildungsprogramm/

Wissenschaft und Forschung

Öffentliche Wissenschaft: Informationen unter:

http://www.sciencegarden.de/content/2009-02/oeffentliche-wissenschaft-eine- bastelanleitung

http://de.wikiversity.org/wiki/Wikiversity:%C3%96ffentlicher_Wissenschaftler

5. Projekte

Auf folgender Homepage gibt es eine Landkarte mit einer Auswahl an Permakultur-Projekten:

http://nachhaltigbeobachtet.ch/dossiers/permakultur/karte.html

Hier stellen wir eine kleine Auswahl an bereits gelebten Permakultur-Projekten im Allgäu vor:

Gemeinschaftsgarten in Börlas

http://www.permakultur-koller.de/permakultur_projekte/gemeinschaftsgarten/

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Hier wäre Platz für Ihre Anzeige, z.B. für Ihre Termine des folgenden Quartals.Ab April 2012 wird vierteljährlich auch eine gedruckte Ausgabe „Nachhaltiges Allgäu“ geben.

Verteilung über die Inserenten und Auslagestellen.

Bild:„Worldcafe-Runde“

beim Transition-Trainig im Herbst 2010

Das Landsitzprojekt und die Naturwertstiftung in Unterthingau

Adresse + Kontakt

Oberthingauer Straße 4, 87647 [email protected]

Ansprechpartner Robert BriechleHomepage www.naturwert-stiftung.deWeitere Informationen

Wissenschaftliche Arbeit über das Projekt: Hornstein D., Danner N. (2011): Das Landsitz-Projekt Unterthingau - eine ökologische Perspektive - Filmdokumentation des Projekts auf youtube

Ziel und Planung

- Aufbau einer Familienlandsitz-Siedlung mit einem Mutterhof, um für interessierte Menschen eine wirtschaftsfähige und nachhaltige Alternative zu unserem derzeitigen Lebensstil zu bieten. Damit einhergehend ist die Umwandlung von Grünland in 18 je etwa 1 Hektar große Gärten, die nach Permakulturprinzipien gestaltet und bewirtschaftet werden. Die Größe eines Gartens ist dabei konzipiert für eine Familie bzw. familienähnliche Struktur, die für das ihr anvertraute Land die Verantwortung der fruchtbaren Nutzung trägt. Durch gemeinschaftlich nutzbare Infrastruktur des bereits bestehenden Hofes sollen Ressourcen optimal eingesetzt werden.- Entwicklung und Begleitung von Pilotprojekten.- Veranstaltungen und Seminare

Philosophie eine maximale natürliche Wertschöpfung auf vollkommen nachhaltige Art und Weise, welche Lebensqualität und Vielfalt für Mensch, Tier und Pflanzen, anstatt gewinnorientiertem Konsum bedeutet, zu ermöglichen.

Fläche momentan 1,3 Hektar/ geplant 18 HektarGeschichte und Stand der Dinge

Von Mai 2009 bis Heute wurde auf der Fläche von einem Hektar ein Permakulturgarten angelegt, der als erstes Experimentier- und Anschauungsobjekt dient und die Möglichkeiten aufzeigt, die ein Hektar Land in sich birgt. Viele Menschen haben sich hier bereits einen Eindruck verschafft, sei es durch tatkräftige Mitarbeit, das aufmerksames Hinhören und Hinsehen bei Führungen über das Gelände oder einfach neugierige Blicke von außen.Die Zahl der Kontakte zu Menschen, die sich ein Leben und Wirtschaften auf einem derartigen Landsitz wünschen, ist stetig am Wachsen.

Unterstützung erwünscht in Form von:

Verbreitung der Information, Mitarbeit, Finanzielle Unterstützung (Stiftung), Ansiedlung von Familien/ familienähnlichen Strukturen

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Der Wegmannhof

Adresse + Kontakt Haitzen 7, 87730 Bad Grö[email protected]

Ansprechpartner Manuela und Jürgen WegmannHomepage http://wegmannhof.de/

Programm - Pflanzung großflächiger Bienenweiden- Programme für Kinder und Jugendliche- Praxiskurse, Aktionstage, Vorträge und Seminare - Kulturelle Veranstaltungen

Unterstützung erwünscht in Form von:

Informationen weitergeben, Blütenpatenschaften, mithelfen, Besuch der Veranstaltungen

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Hier wäre Platz für Ihre Anzeige, z.B. für Ihre Termine des folgenden Quartals.Ab April 2012 wird vierteljährlich auch eine gedruckte Ausgabe „Nachhaltiges Allgäu“ geben.

Verteilung über die Inserenten und Auslagestellen.

Transition Initiativen Allgäu laden ein - Vortrag mit DiskussionRegionale Wirtschaftsgemeinschaft:

Ökonomieform der Zukunft?Freitag 09.03.2012 19:30

Wegmannhof, Haitzen 7, Bad GrönenbachDownload-Link zur A4-Einladung:

http://transitionallgaeu.files.wordpress.com/2012/02/vortrag_rewig_wegmannhof_09-03-2012.pdf

Biobauernhof und Ferienhof Zörlaut

Adresse + Kontakt Familie ZörlautFalkatweg 1.87547 Missen-Bö[email protected]

Ansprechpartner Jeanette und Winfried ZörlautHomepage http://zoerlaut.elf24.de/text/Home

Programm Veranstaltungen, Seminare, Workshops, Führungen, Projektwochenenden, Hoftage mit Schwerpunktthemen wie z.B. Energie, Outdoorcooking oder Brotbacken im Lehmofen, Ferienwohnungen für Familien, Anwendung von Permakulturprinzipien (zB. Selbstversorgungsgarten, Gartenlandschaft mit Badesee, Kinderspielplatz, ...)

Philosophie Eine hohe Lebensqualität in jeder Hinsicht und ein enger sozialer Kontakt zu unseren Gästen ist uns sehr wichtig. Ein geschlossener Versorgungskreislauf wird angestrebt (Energie, Rohstoffe, Lebens- und Futtermittel).

Fläche momentan/ geplant 24,5 ha eigen, 3,2 ha dazu gepachtet und 3,33 ha Waldextensiv bewirtschaftet mit Wildniszone

Geschichte und Stand der Dinge

In Familenbesitz in zweiter Generation, Haus und Hof 1890 erbaut, Vollerwerbslandwirtschaft

Unterstützung erwünscht in Form von:

Verbreitung der Information, Teilnahme an Veranstaltungen

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Der Archehof Birk in Weitnau Informationen: http://www.bio-birk.de/

+

Folgende Projekte sollen in Zukunft noch genauer dargestellt werden:

Kammerlander Hof

Demeterhof Schwärzler in Heiligkreuz: www.schwaerzler-hof.de

Biolandhof Friedl in Niederrieden: http://friedls-stadl-leben.de/

Bauernhofkindergarten der Familie Hartmann in Immenthal

Michels Kräuteralp: http://www.kraeuteralp.de/

Artemisia -Allgäuer Kräutergarten -: http://www.artemisia.de/

Rahlenhof Ravensburg

Vergessene Künste: http://www.paradiesgarten.eu/

Projekte außerhalb vom Allgäu

Der Tempelhof - In Gemeinschaft leben -: http://ingele.org/

Lebensraum Kunst Hohenbrunn: http://www.lebensraum-kunst.de

Der Höllbachhof – Forschungs- und Bildungsstätte – und eigene Stiftung: http://hoellbachhof.net

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Zum Abschluß noch ein paar Worte und Zitate

Hoffentlich hat Ihnen unser erstes „Aktionsheft über die Permakultur- und Transitionszene im Allgäu und darüber hinaus“ gefallen und Sie konnten einen kleinen Einblick bekommen wieviel im Allgäu tatsächlich schon aktiv gemacht wird.Wir freuen uns über Ihre aktive Mitarbeit in der Praxis als auch bei der inhaltlichen Gestaltung des Heftes. Anregungen bitte an den Verfasser Sebastian Mezger per Mail schicken: [email protected]

Wir brauchen eine neue Vision; der Grundsatz, daß wir nur im Bündnis mit der Natur,

deren Bestandteil wir sind und von der letztlich unsere Existenz und unsere Lebensqualität abhängen, unser Leben gestalten dürfen,

muss uns in Fleisch und Blut übergehen.

(Aurelio Peccei)

Der Boden ist unsere unverzichtbare Grundlage. Er ist so fundamental, daß wir ohne ihn nicht überleben können. Wenn jemand glaubt, den Boden

“besitzen” zu können, wenn jemand sagt, dieser Boden “gehört” mir, so könnte er ebenso behaupten die Sonne gehöre ihm…

Der Boden ist ein Geschenk der Natur, wie die Luft, die wir atmen, oder das Wasser, dass unseren Durst stillt.

(Satish Kumar)

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Hier wäre Platz für Ihre Anzeige, z.B. für Ihre Termine des folgenden Quartals.Ab April 2012 wird vierteljährlich auch eine gedruckte Ausgabe „Nachhaltiges Allgäu“ geben.

Verteilung über die Inserenten und Auslagestellen.

Projekt „Strohballen-Sauna“

Vorläufiger Veranstaltungskalender Mitte Februar bis Mai 2012

→ Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Garantie gegeben werden→ Informationen über Anmeldepflicht, Gebühren etc. bitte immer beim jeweiligen

Veranstalter erfragen

Februar Termin Information & Anmeldung

Fr. 17. 2. Workshop: "Selbstversorgung: Alles über Pflanzplanung & Pflanzenvoranzucht“

Workshop: „Die Sonne stellt keine Rechnung –einfache Techniken zur Nutzung von Sonnenenergie in Haus und Garten“ mit Erwin Zachl, dipl. Permakulturdesigner

http://www.oeko-und-fair.de

www.bio-ernteland.at

Sa. 18. 2. Gartenlandbauparty von Wir und Jetzt, ab 9 Uhr in der Rosenmühle

Helmy Abouleish, Sekem / Ägyppten und Geseko von Lüpke (Autor Journalist) in der Zukunftswerkstatt Schloss Tempelhof. Themen: Sekem und Kraft der globalen Zivilgesellschaft

http://www.rosenmuehle- ev.de/

http://ingele.org/

Mi. 22. 2. Jahreshauptversammlung Förderverein Nachbarschaftshilfe Region MM in Egelsee

Vortrag und Diskussion mit Josef Feilmeier: „Keine Gentechnik in Futter- und Lebensmitteln – Die einzige Chance für Bauern, Vermarkter und Verbraucher. 20 Uhr, 89278 Nersingen, Rathausplatz 1, Gemeindehalle

Werner Lettmaier

Tel. 08388 374

Do. 23. 2. ca. 8 – 16 Uhr, Für Familien und auch Kinder geeignet: Ausflug mit Betriebsführung zu den Biopionieren Rapunzel in Legau zu. Danach: Möglichkeit zu essen, Kino und Rapunzel-Museum anzuschauen, im dortigen Laden einkaufen. Start: 8 Uhr mit Fahrgemeinschaften im Ökozentrum

http://www.oeko-und-fair.de

24

Fr. 24. 2. Veranstaltungsreihe: „Wandel 2012“ Thema: Wie wir die "alte Zeit" ohne große Schäden überstehen und wie wir die "neue Zeit" vorbereiten können. Im Haus International, Kempten 18:30 Uhr

14 Uhr, Start ins neue Bienenjahr: Führung für Kinder mit unserem Imker an unsere Bienenstöcke, viele Infos zum Leben der Bienen und zur eigenen Honigproduktion im Hausgarten

Saatgut-Festival. Ausstellungen präsentieren Ähren von hundert Sorten Weizen, Weizenverwandte und andere Getreide, und ebenso viele Kartoffel- und Maissorten. Am Markt der Vielfalt nehmen fünfzehn Organisationen teil, hier bekommen Sie Saatgutraritäten für die kommende Saison und viel Information drumherum. Geniessen Sie die feinen Köstlichkeiten von lokalen AnbieterInnen. Vorträge, ein Talk zum Thema Sortenvielfalt und Interviews mit ErhalterInnen runden das Programm ab Eintritt: 1 Euro. 11-17 Uhr, 97346 Iphofen"

http://www.lebenstraeume.i nfo/

http://www.oeko-und-fair.de

Werner Lettmaier

Tel. 08388 374

Sa. 25. 2 Offene Musikbühne Wegmannhof (Jamsession)

http://wegmannhof.de/

Di. 28. 2. Permakultur-Stammtisch Wegmannhof

Transitiontreffen Immenstadt

http://wegmannhof.de/

http://www.immen- stadtimwandel.de/

März Termin Information & Anmeldung

Do. 1. 3. JahreshauptversammlungNachbarschaftshilfe NIMM & GIBMemmingen

Permakultur-Kurs Modul 1 in Ochsenhausen

http://www.tauschen-ohne - geld.de/nimm-gib-memmingen

Erwin Keck

Tel. 07352/9228-11

25

Fr. 2. 3. Permakultur-Kurs Modul 1 in Ochsenhausen

„Ein Neues WIR“ Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck

Erwin Keck

Tel. 07352/9228-11

[email protected]

Sa. 3. 3. Internat. Tag des Artenschutzes Permakultur-Kurs Modul 1 in

Ochsenhausen Themenabend zum Regiogeld,

17 Uhr „Ein Neues WIR“

Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck

Erwin Keck

Tel. 07352/9228-11

http://wirundjetzt.org/

[email protected]

So. 4. 3. „Ein Neues WIR“ Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck

[email protected]

Di. 6. 3. Themenabend zum bedingungslosen Grundeinkommen 20.00 Uhr Kulturscheune Wilhelmsdorf

http://wirundjetzt.org/

Mi. 7. 3. IG Für Vortrag: „Passt die Ernährung unserer Kinder heute? Mit Chefarzt Dr. Herbert Müller, Klinikum Kempten, 19:30 Uhr

Veranstaltung: Unsere Gärten – Schutzgebiete alter Sorten

Stammtisch Tauschring KE im Kempodium in Kempten, 20 Uhr

http://www.ig-fuer.de/

www.kapuzinerhof.de

http://www.tauschring- kempten.de/seiten/stammtisch.html

Do. 8. 3. Permakulturkurs Modul 2 in Ochsenhausen

Permakultur-Stammtisch Tölzer Land um 19.30 Uhr im Pinselhaus Bad Tölz

Veranstaltung: Unsere Gärten – Schutzgebiete alter Sorten

Erwin Keck

Tel. 07352/9228-11

Claudia Kraft,

Tel. 08179/8526

http://www.kapuzinerhof.de/

26

Fr. 9. 3. Permakulturkurs Modul 2 in Ochsenhausen

Vortrag: Regionale Wirtschaftsgemeinschaft mit Jörn Wiedemann (ReWig München)

Erwin Keck

Tel. 07352/9228-11

http://wegmannhof.de/

Sa. 10. 3. Permakulturkurs Modul 2 in Ochsenhausen

Erwin Keck

Tel. 07352/9228-11

Mo. 12. 3. Tempelhof Intensiv Prozess - Wege in Gemeinschaft 2012

19.30 Uhr Wie gestalte ich als Referent/-in Veranstaltungen spannend und lehrreich für alle Beteiligten? Lernverhalten/-typen, Zielgruppen, Raumgestaltung, verschiedene Methoden mit Beispielen besonders aus der Permakultur. Referentin: Claudia Kraft, Gärtnerin, Permakultur-Lehrerin

http://ingele.org/

http://www.oeko-und- fair.de/

Di. 13. 3. Permakultur-Stammtisch in Betzigau

Tempelhof Intensiv Prozess - Wege in Gemeinschaft 2012

Transitiontreffen in Immenstadt

http://permakulturfreunde- allgaeu.de/

http://ingele.org/

http://www.immen- stadtimwandel.de/

Mi. 14. 3. Tempelhof Intensiv Prozess - Wege in Gemeinschaft 2012

19:30 Uhr Film & Vortrag: „Lebendige Vielfalt der Kulturpflanzen: Durch Nutzung das Erbe der Menschheit erhalten!“ Eine der größten Genbanken der Welt befindet in Gatersleben. Einblick und Hintergründe in die Arbeit einer Genbank gibt ein 25 Min.-Film und eine ehemal. Mitarbeiterin: Dipl.-Agr.-Ing. Doris Seibt vom BN Markt Schwaben

http://ingele.org/

http://www.oeko-und- fair.de/

Do. 15. 3. Tempelhof Intensiv Prozess - Wege in Gemeinschaft 2012

http://ingele.org/

Fr. 16. 3. Tempelhof Intensiv Prozess - Wege in Gemeinschaft 2012

http://ingele.org/

27

Sa.17. 3. Bienenkurse mit Marcus Haseitl am Wegmannhof

Ostarafest am Wegmannhof Tempelhof Intensiv Prozess - Wege

in Gemeinschaft 2012

http://wegmannhof.de/

http://ingele.org/

So. 18. 3. Bienenkurse mit Marcus Haseitl am Wegmannhof

Tempelhof Intensiv Prozess - Wege in Gemeinschaft 2012

http://wegmannhof.de/

http://ingele.org/

Di. 20. 3. Ox-21, Filmvorführung: Der Oil-Crash, in Ochsenhausen 20 Uhr

Erwin Keck

Tel. 07352/9228-11

Do. 22. 3. Weltwassertag http://de.wikipedia.org/wiki/ Weltwassertag

Sa. 24. 3. Permakultur-Garten-Seminar in Lechbruck mit Sybille und Michael Maag

www.vergessene- kuenste.de

So. 25. 3. Permakultur-Garten-Seminar in Lechbruck mit Sybille und Michael Maag

www.vergessene- kuenste.de

Mo. 26. 3. 14 – 17 Uhr, Führung durch Naturland Gräfelfing - Der Verband für ökologischen Landbau e.V. ist einer der bedeutendsten Organisationen des Ökologischen Landbaus weltweit mit Zentrale direkt in unserer Nachbarschaft.

http://www.oeko-und- fair.de/

Di. 27. 3. Transitiontreffen in Immenstadt http://www.immen- stadtimwandel.de/

Sa. 31. 3. Transition-Initiative-Allgäu-Treffenabends dann:

Filmvorführung: Ökonomie des Glücks

→ Der Ort wird noch bekanntgegeben

http://transitionallgaeu.word press.com/

http://www.theeconomicsof happiness.org/dieoekonomiedesgluecks

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Hier wäre Platz für Ihre Anzeige, z.B. für Ihre Termine des folgenden Quartals.Ab April 2012 wird vierteljährlich aucheine gedruckte Ausgabe „Nachhaltiges Allgäu“ geben.

Verteilung über die Inserenten und Auslagestellen.

April Termin Information & AnmeldungMi. 4. 4. 10 – 12.30 Uhr, Ostereierfärben mit

Naturfarben für Kinder und Erwachsene.

13.30 – 15.30 Uhr Ostereierschmuck filzen Osterschmuck basteln mit Naturmaterialien mit Kindern und Erwachsenen mit unserer Schaffrau Christine Kasper

16 – 18.30 Uhr, Wir kochen eine Gründonnerstagssuppe - mit 9 Wildkräutern! Für jung und alt und die ganze Familie!

Stammtisch Tauschring KE im Kempodium in Kempten, 20 Uhr

http://www.oeko-und- fair.de/

http://www.tauschring- kempten.de/seiten/stammtisch.html

Di. 10. 4. Permakultur-Stammtisch Betzigau

Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

http://permakulturfreunde- allgaeu.de/

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

Mi. 11. 4. IG Für Filmvorführung: „Gekaufte Wahrheit - Gentechnik im Magnetfeld des Geldes“ Mit Regisseur Bertram Verhaag, 19:30

Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach"

http://www.ig-fuer.de/

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

Do. 12. 4. Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

Fr. 13. 4. Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

Sa. 14. 4. Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

So. 15. 4. Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

Di. 17. 4. Ox-21 Filmvorführung: Monsanto - mit Gift und Genen, Ochsenhausen 20 Uhr

Erwin KeckTel. 07352/9228-11

Fr. 20. 4. Empowered Fundraising Seminar mit John Croft in Tüfingen

[email protected]

Sa. 21. 4. Unterallgäuer Werkstätten Markt in MM

Empowered Fundraising Seminar mit John Croft in Tüfingen

Fahrt nach Freiburg – Führung durch das Öko-Stadtteil Vauban

http://www.uaw-mm.de/

[email protected]

http://www.oeko-und- fair.de/

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So. 22. 4. Unterallgäuer Werkstätten Markt in MM

Landratswahl Empowered Fundraising Seminar

mit John Croft in Tüfingen Fahrt nach Freiburg – Führung durch

das Öko-Stadtteil Vauban

http://www.uaw-mm.de/

[email protected]

http://www.oeko-und- fair.de/

Mi. 25. 4. Tag des Baumes (Baum des Jahres ist die europ. Lärche)/

16 – 18.30 Uhr, Wildkräuterführung mit anschließendem gemeinsamen Verarbeiten und Verkochen

19.30 Uhr, ""Heimische Reptilien"" oder „Fleischfressende Pflanzen“

http://de.wikipedia.org/wiki/ Tag_des_Baumes

http://www.oeko-und- fair.de/

Fr. 27. 4. Landwirte, Imker, Verbraucher und Handel - gemeinsam für ein gentechnikfreies Allgäu! Vortrag von Prof. Dr. Angelika Hilbeck (ETH Zürich) anschließend Gesprächsrunde. Ernst Schwaldt von der www.bodenseeakademie.at kommt. 20 Uhr, 87477 Sulzberg/Kempten, Gasthof „Hirsch“

Werner LettmaierTel. 08388 374

Sa. 28.4. Bienenkurse mit Marcus Haseitl Maifest am Wegmannhof Garten für intelligente Faulpelze

http://wegmannhof.de/

www.vergessene- kuenste.de

So. 29. 4. 10.30 - 12.30 Uhr, Wildkräuter-brunch im Ökozentrum

10.30 – 16 Uhr, "Gartentage im Umweltzentrum – Rund um den Bio-Garten" - Fair-Café geöffnet - Start des Verkaufs von Bio-Jungpflanzen u. -sämereien. Pflanzenflohmarkt und Pflanzen-tauschbörse. Flohmarkt mit Tausch-börse. Bücherverkauf zu Garten-themen. Dokumentarfilm „Humus – die vergessene Klimachance“

Garten für intelligente Faulpelze

http://www.oeko-und-fair.de

www.vergessene- kuenste.de

Mai Termin Information & AnmeldungMi. 2. 5. Stammtisch Tauschring KE im

Kempodium in Kempten, 20 Uhr http://www.tauschring-

kempten.de/seiten/stammtisch.html

Di. 8. 5. Permakultur-Stammtisch Betzigau http://permakulturfreunde- allgaeu.de/

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Mi. 9. 5. IG Für Veranstaltung: „Die Macht unserer Gedanken. Wir werden, was wir denken und fühlen!“ Christina Böttger-Lang, Heilprak-tikerin für Psychotherapie, 19:30

http://www.ig-fuer.de/

Fr. 11. 5. Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

Sa. 12. 5. Weltladentag Internat. Tag des fairen Handels

Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

http://www.weltladen.de/ http://www.tag-des-fairen-

handels.de/ Transition-Bodensee

Tel: 07551 9440839

So. 13. 5. Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

Mo. 14. 5. Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

Di. 15. 5. Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

Ox-21, Filmvorführung: Das Schö-nauer Gefühl, Ochsenhausen 20 Uhr

Themenabend zur *freien Energie* 20.00 Uhr, Kulturscheune Wilhelmsdorf

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

Erwin Keck Tel. 07352/9228-11

http://wirundjetzt.org

Mi. 16. 5. Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

Do. 17. 5. Permakultur-Zertifikats-Kurs in 5 Modulen in Reute bei Stockach

Transition-BodenseeTel: 07551 9440839

Fr. 18. 5. Kochen mit der Sonne – Bau eines Solarkochers und Bau eines Solardörrers

http://www.oeko-und-fair.de/

Sa. 19. 5. Kochen mit der Sonne – Bau eines Solarkochers und Bau eines Solardörrers

http://www.oeko-und-fair.de/

Mo. 21. 5. Welttag für kulturelle Entwicklung http://de.wikipedia.org/wiki/ Welttag_f%C3%BCr_kulturelle_Entwicklung

So. 27. 5. Permakultur-Veranstaltung in der Rosenmühle

http://wirundjetzt.org/

Mo. 28. 5. Permakultur-Veranstaltung in der Rosenmühle

http://wirundjetzt.org/

Di. 29. 5. Permakultur-Veranstaltung in der Rosenmühle

http://wirundjetzt.org/

Mi. 30. 5. Permakultur-Veranstaltung in der Rosenmühle

http://wirundjetzt.org/

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Do. 31. 5. Permakultur-Veranstaltung in der Rosenmühle

http://wirundjetzt.org/

Wie schafft man Wärmefallen? Projekt „Berta“ Österreich

Getreide Pflanzversuch auf dem Wegmannhof mit Einzelpflanzen - Abstand 50cm

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