aktuelle ausgabe fürstenfeld, feldbach, radkersburg april 2012

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Folge 2/55 • RM 06A036969K • Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Postentgelt bar bezahlt • Auflage FFR 31.850 • www.dieoststeirische.at APRIL 2012 © Valua Vitaly - Fotolia.com Grazerstrasse 3 8200 Gleisdorf T 03112 - 2313 www. neffe.at Testtage bei 2-Rad Neffe 13. und 14. April Probefahren der neuen Modelle von HONDA und VESPA Flohmarkt für Bekleidung und Helme Große Auswahl an Mopeds und Rollern J AGD- MESSE im Trauteum Trautmannsdorf bei Bad Gleichenberg Waidmanns Heil 20.-22. APRIL 2012 Eintritt: Vorverkauf 4,00 € Kasse 5,00 € Mit der Eintrittskarte können Sie jeden Tag auf die Messe kommen. Karten unter: Günter Macher T 0664/5103788 • [email protected] Fr. 20.4. ab 13:00 Uhr Sa. 21.4. und So. 22.4. ab 09:00 Uhr

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Aktuelle Ausgabe Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg April 2012

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Folge 2/55 • RM 06A036969K • Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Postentgelt bar bezahlt • Auflage FFR 31.850 • www.dieoststeirische.at APRIL 2012

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Grazerstrasse 3 • 8200 Gleisdorf T 03112 - 2313 • www. neffe.at

Testtage bei 2-Rad Neffe13. und 14. April

Probefahren der neuen Modelle vonHONDA und VESPA

Flohmarkt für Bekleidung und HelmeGroße Auswahl an Mopeds und Rollern

JagD- messe

im Trauteum Trautmannsdorf

bei Bad gleichenberg

Waidmanns Heil20.-22. april 2012

Eintritt: Vorverkauf 4,00 € • Kasse 5,00 €Mit der Eintrittskarte können Sie jeden Tag auf die Messe kommen.

Karten unter: Günter Macher T 0664/5103788 • [email protected]

Fr. 20.4. ab 13:00 Uhrsa. 21.4. und so. 22.4. ab 09:00 Uhr

2 Die Oststeirische

Die Oststeirische

Ab April öffnet die e-Lu-gitsch-Stromerlebniswelt wieder die Tore. Die Ener-gie Strom von der Erzeu-

gung über die Verteilung bis zur sinn-vollen Nutzung wird dort erlebbar gemacht. Über den Winter wurden wieder viele Neuigkeiten dazuge-baut. So gibt es neu das Erlebnis Licht statt Watt, bei dem das Einsparpotenzial

von neuer Beleuchtung ins richtige Licht gesetzt wird.Ein weiterer neuer überdachter Schwerpunkt ist die Aktion „Good-bye-Stand-by“.Wie mit einfachen Mitteln dem nicht genutzten Strom der Garaus gemacht werden kann und wie einfach das in fast jedem Haushalt durchgeführt werden kann, wird hier präsentiert.

Das größte Potenzial bei der Einspa-rung von Energie haben noch im-mer Elektrogeräte. Da es jetzt auch bei der Unterhaltungselektronik das „Energiepickerl“ gibt, lohnt sich ein Blick auf dieses immer. Wie hoch das Einsparpotenzial mit neuen Geräten ist wird in Vergleichstabellen darge-stellt und auch die dazupassenden Geräte werden präsentiert.Neu auch, dass es jeden Mittwoch um 16.00 Uhr eine Führung gibt. Füh-rungen sind während der Woche je-derzeit möglich, wenn Sie sich unter 03152/25540 oder unter [email protected] vorher anmelden.

Feldbach/GniebinG:

In dIe Welt des stroms eIntAuchen!

Die Oststeirische 3

Von allen anderen mensch-lichen Beziehungen unter-scheidet sich eine Freund-schaft wie folgt.

Freundschaften basieren zum Ge-gensatz von Bekanntschaften auf Liebe. Im Vergleich zu Liebenden oder verheirateten Paaren sind Freundschaften frei von Eifersucht, frei von Kritik und Unmut. Freund-schaften basieren auf keinen recht-lichen Grundlagen wie ein Vertrag mit einem Geschäftsfreund oder eine durch das Gesetz gebundene Ehe. Freundschaften werden frei geschlossen, frei gegeben und frei ausgeübt.

FÜr MIcH STEHT EINE FrEUNDScHAFT AUF DrEI SäULEN.

SyMPATHIE Empfinde ich für jemanden Sympa-thie, habe ich auch die Fähigkeit, Freude und Leid mitzufühlen, und eine scheinbar grundlose Zunei-gung gibt mir das Gefühl der in-neren Verwandtschaft. Der bloße Anblick fremden Leidens, fremder Trauer oder fremden Glücks oder der bloße Gedanke daran erweckt in mir unmittelbare analoge Ge-fühle, wie die des Leidenden oder Glücklichen.

ToLErANZ UND AKZEPTANZ …ist eine unbedingt notwendige Säu-le, um den Erhalt einer Freundschaft tragen zu können, da kein Mensch dem anderen gleichen kann. Das bedeutet für mich, dass ich mit Neu-gier und Interesse auf den anderen

zugehe, ich kann mich dadurch besser kennen lernen, da mir mein Gegenüber meine Eigenschaften spiegelt. Ich selbst kenne nur mei-nen Weg, ein Freund kann mir an-dere Wege zeigen.Weiters heißt das auch, den ande-ren auch mit seinen schwachen Seiten zu akzeptieren. Ich hege z.B. eine gewisse Bewunderung für meine Freunde, die mit Intelligenz, Verlässlichkeit und Kraft gesegnet sind, aber ich berücksichtige auch, dass der Intelligente auch Fehler machen kann, der Verlässliche auch etwas vergessen kann oder der Starke schwach sein kann. Das ist oft ein Prüfstein für eine Freund-schaft!

GEBEN UND NEHMENIst eine Freundschaft einseitig, weil man nur gibt, dann fühlt man sich irgendwann ausgenutzt, unsere Er-wartungen wurden nicht erfüllt, und es folgt Enttäuschung.Also sollten wir uns klar sein, mit wem wir eine Freundschaft eingehen: mit einem Menschen, der bedürftig ist, oder mit jemandem, wo geben und nehmen möglich ist.

AUF DEN PUNKT GEBrAcHTWahre Freunde betrügen sich nicht, nutzen sich nicht aus und lügen sich nicht an. Freunde stellen sich nicht nach. Freunde sind stolz auf den Erfolg des Anderen, aber auch niedergeschlagen durch dessen Misserfolg. Freunde kümmern und sorgen sich umeinander, sind jeder-zeit bereit, zu helfen. Wahre Freund-schaft wird nur schwer erworben, aber in ihren guten Tagen erzeugt

wahre Freundschaft einen rausch-zustand der Ekstase. Ich habe zwei wahre Freunde; das sind zwei Menschen, auf die ich mich zu allen Zeiten hundert-prozentig verlassen kann, die ver-schwiegen, ehrlich, zuverlässig sind, die immer für mich da sind, die ich mitten in der Nacht herausläuten kann – die mich immer unterstüt-zen und immer ehrlich zu mir sind. Die mich nicht hintergehen, die mir nichts Böses wünschen, die mir zu-hören, die mitfühlen und die meine Nächsten sind. Ihr reinhard WernbacherHerausgeber & chefredakteur

PS: Wir konnten einen perfekten Start der Oststei-rischen in den bezirken Fürsten-feld, Feldbach und Radkers-burg hinlegen, der unsere erwartungen bei weitem erfüllte. danke an unsere inserenten/-innen, die uns diesen Start ermöglicht haben und uns ihr Vorschuss-Vertrauen entgegen-gebracht haben und – ich hoffe – auch weiterhin geben werden. auf Wunsch unserer Kunden und leser werden wir ab herbst unser Verbreitungsgebiet auf hartberg und Oberwart ausdehnen.

editORial:

hAben sIe eInen WAhren Freund?

Die OststeirischeFO

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4 Die Oststeirische

Die Oststeirische

Zur Eröffnung der 3. Filiale der Juweliere Koller & Koller gratu-lierte Bürgermeister

Kurt Deutschmann sehr herzlich. Das Angebot im neuen „Trend-store“ in der Bürgergasse ist eine komplett neue Ausrichtung und setzt auf die aktuellsten Trends. Mit Marken wie Thomas Sabo, Fossil oder Nominations wen-det sich die Fa. Koller & Koller an das junge Publikum. Im Jahr

1992 hat Uhrmachermeister Horst Koller mit einer Mitarbeiterin die Firma gegründet. Im Jahr 2001 entstand der neue Firmenname Koller & Koller. 2012 wurde die Ju-welier Koller GmbH, deren Inha-ber Horst und Dagmar Koller sind, gegründet. Neben Bürgermeister Kurt Deutschmann gratulierte auch Amtskollegin christine Sie-gel aus Bad Gleichenberg sowie eine Abordnung des Feldbacher Zonta clubs.

beim Bürgermeistertref-fen der „raabtal radl Wirte“ in Feldbach wur-de von obmann Josef

Fuchs und Geschäftsführer Mag. Hannes rinnerhofer über interna-tionale und überregionale Mar-ketingmaßnahmen und laufende Aktionen berichtet. Der heurige Höhepunkt ist wieder der am 1. Mai stattfindende „Radio Steier-mark Genuss radltag“, eine der größten radveranstaltungen des

bei der traditionellen Kro-bath-Hausmesse und dem gleichzeitig statt-gefundenen Josefimarkt

der Agrarunion Südost erwartete die Besucher eine breite Palette an Neuigkeiten. Die Fa. Krobath prä-sentierte u.a. ihre neuen Sanitäraus-stattungen, innovative Neuerungen für Heizsysteme und energiesparen-de Anlagen für alle Hausgrößen. Die Agrarunion stellte ihre zahlrei-chen Produktneuheiten auf dem Landwirtschaftssektor vor sowie ku-linarische Besonderheiten aus der region.

Feldbach:

JuWelIere Koller & KollereröFFnet 3. FIlIAle

Geschäftsführer dagmar und horst Koller sowie Storeleiterin Ricky lang und Kathrin Riegerbauer.

Feldbach:

trAdItIonellehAusmesse beI KrobAth

Werben wirkt

in der…

www.dieoststeirische.at

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Die Oststeirische 5

Die Oststeirische

der Start der oststeirischen in den Bezirken Fürstenfeld, Feldbach und radkersburg ist gelungen, und unsere Erwartungen sind mehr als erfüllt worden.

Die vielen positiven rückmeldungen aus Wirtschaft, Politik und der Bevölkerung haben uns in unserm Vor-haben, ein qualitativ hochwertiges Magazin für die oststeiermark zu machen, bestärkt. Es erfüllt mich mit Stolz, auf der Straße angesprochen zu werden, und mit den Menschen über unser Magazin zu diskutieren.

Der leichte Gegenwind unserer Mitbewerber zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und ver-hindert damit, dass wir uns auf die faule Haut legen. Wir werden ab Herbst unser Verbreitungsgebiet auf Hartberg und oberwart ausdehnen.

Danke an die Inserenten/-innen und redakteure/-innen, die mich bei meinem Start unterstützt haben und mir ihr Vertrauen entgegengebracht haben und – ich hoffe – auch weiterhin schenken werden.

Ihr Günter MacherT 0664 - 510 37 88

PS: in unserer Gegend gibt es so viele Menschen, die besonderes leisten, wertvolle ideen und tolle Veran-staltungen. Wir wollen diese Schätze unserer Region sichtbar machen, und unsere Volks-Reporterinnen sind die bindeglieder zwischen den Menschen und unserem Magazin!Wir wollen damit jedem Verein, jeder Organisation, Gemeinde, Schule und Firma die Möglichkeit geben, einen beitrag mit Foto in der „Oststeirischen“ unterzu-bringen.Sie senden diesen text mit den Fotos (getrennt!) an:

[email protected]

VORWORt:

lIebe leserInnen, und lIebe leser

Jahres in der Steiermark. Der Start erfolgt in Gleisdorf. Entlang der Strecke auf dem r 11 nach Feldbach lo-cken zahlreiche Genuss- und Labestationen mit radio-Liveeinstiegen. In der Europastadt Feldbach erwartet den emsigen radlern neben Musik und steirischen Köstlichkeiten die große Verlosung des Gewinnspieles. Neu ist auch die Strecke für Kinder von Fehring nach Feldbach, wobei die Kinder im Konvoi radeln und von Sicherheitskräften begleitet werden. Mag. Hannes rin-nerhofer und die Sprecher der „raabtal radl Wirte“ sehen dem großen Event zuversichtlich entgegen und hoffen auf schönes Wetter.

bürgermeister Kurt deutschmann mit Vzbgm. erwin Klobasa, den Vertriebsleitern der Fa. Krobath Rudolf Ranftl und Martin Greiner

sowie andreas Mittendrein vom Roten Kreuz Feldbach.

Mit über 10.000 Besuchern gehören diese beiden Fir-menpräsentationen zu den größten Tagesmessen der region. Außerdem boten die Krobath-Hausmesse und der Josefimarkt der Agrarunion Südost viele Attraktio-nen, ein tolles musikalisches rahmenprogramm samt Vergnügungspark an.

Feldbach:

trAdItIonellehAusmesse beI KrobAth

Feldbach:

bürgermeIster-treFFen der rAAbtAl rAdl WIrte

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LOKALes

VoLKSMUSIK, TANZ UND ALLE KULINArIScHEN ScHMANKErLN rUND UM DEN APFEL: DAS APFELBLÜTENFEST IM „HocHGArTL“ MITTEN IM APFELDorF PUcH WIrD, WIE JEDES JAHr, DIrEKT UN-TEr DEN BLÜHENDEN APFELBäUMEN GEFEIErT. HEUEr WErDEN AM SoNNTAG, 29. APrIL, AB 10 UHr DIE „NEUJoHr GEIGEr“ So-WIE „ZENZ MIT PUTZ, STINGL UND KErN“ AUFSPIELEN UND ZUM „BLÜTEN-FrÜHScHoPPEN“ LADEN.

der Schnaps ist schon ge-brannt und der Apfelsaft gefüllt: die obstbauern an der Apfelstraße sind für die Besucher des Blütenfestes

gerüstet. Sie müssen nur noch den Tanz-boden im „Hochgartl“, dem ehemaligen Pfarrhausgarten, aufschlagen. Wenn sie dann noch auf der blühenden Wiese die Tische und Bänke aufgestellt haben, werden wieder hunderte Festbesucher unter den blühenden Apfelbäumen essen, trinken und tanzen. Eine rund-wanderstrecke zwischen den Apfelgär-ten lädt zur gesunden Bewegung ein, mit gemütlichen Pferdekutschen und Traktor-Gespannen geht es rund um das Dorf. Die kulinarischen Schmankerln aus der „Genussregion oststeirischer Apfel“ rei-

chen vom Apfelstrudel bis zum Apfelsekt, vom Mostschaumbraten bis zum besten Apfelschnaps, dem „Abakus“. Der Duft der Bäume vermischt sich beim Apfel-blütenfest mit Zimt und Vanille: Bei allen Marktstandln kocht und bruzelt es, da werden Apfelspalten herausgebacken und Spagatkrapfen verkostet. Schnäpse, Säfte, Honig und Most: ein wahres Schla-raffenland tut sich für Naschkatzen und Feinschmecker auf.

Höhepunkt des heurigen Festes ist der erste Auftritt der „Genuss Apfel Botschaf-ter“ (11.30 Uhr), das sind junge Apfelbäu-erinnen und -bauern, die zusammen mit dem Publikum lustige Spiele mit äpfeln machen. Eine Trachten-Modenschau (14 Uhr) und die Verlosung von wertvol-len Warenpreisen runden das Fest ab.

infos: t 03177-2222 oder

www.apfelstrasse.at

aPFelland:

FrühlIngsgeFühle beIm tAnZ unter blühenden ApFelbäumen

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Die Oststeirische

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BiLDUNG

unser Alltag verlangt von uns allen viel Aufmerk-samkeit, also Wach-samkeit und Aufnah-

mebereitschaft für die Situation, in der wir uns gerade befinden. Wir richten ganz automatisch unsere Aufmerksamkeit auf jene Dinge, die im Moment gerade wichtig sind. So ist zum Beispiel für den Autofahrer der große Hund an der Leine seines Herrchens auf dem Gehsteig nicht so wichtig wie für eine Mutter, die zu Fuß mit ihrem Kleinkind auf die bei-den zugeht.Diese Aufmerksamkeit, die von uns im Verkehr, im Alltag, im Beruf und im sozialen Umfeld verlangt wird, kostet uns Kraft. Von Zeit zu Zeit überkommt uns das Gefühl, „unse-re Batterie aufladen“ zu müssen. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass nur wenige von uns gelernt haben, sich sinnvoll zu entspannen, um wie-der Kraft schöpfen zu können.Auch von unseren Kindern verlan-gen wir Aufmerksamkeit – wenn sie uns zuhören sollen, im Straßen-

verkehr, in der Schule und bei den Hausaufgaben. Wir verlangen von den Kindern Konzentration, also die Fähigkeit, einem Menschen, einem Gegenstand oder einer Tätigkeit über einen bestimmten Zeitraum ungeteilte Aufmerksamkeit zu wid-men. Konzentration ist untrennbar mit dem Lernprozess verbunden. Je besser man sich beim Lernen kon-zentrieren kann, desto besser kann der Lernstoff erfasst werden.Erwachsene überschätzen oft die Konzentrationszeit von Kindern. Im Alter von 5 bis 7 Jahren braucht ein Kind nach ca. 15 Minuten Konzent-ration eine Pause, um entspannen zu können. Im Alter von 10 bis 12 Jah-ren liegt die Konzentrationsspanne bei ca. 25 Minuten. Die anschlie-ßende Pause ist äußerst wichtig für Psyche und Gehirn. Das Gehirn ist erst wieder nach einer Pause, also nach der Entspannung, in der Lage, Neues aufzunehmen. Der Wechsel von Konzentration und Entspannung kann erlernt und ge-übt werden. Dafür bieten wir Kurse

an, in denen Kinder und Jugendli-che lernen und erkennen, wie gut sie mit ihren Aufgaben umgehen können, wenn sie Konzentration und Entspannung in richtiger Abfol-ge erleben. Unser Konzentrations-training „Konzentriert geht’s garan-tiert“ (MKT) richtet sich an Kinder, die in der Schule leicht ablenkbar sind und auch bei den Hausaufga-ben Probleme haben. Neben der bereits erwähnten Konzentration und Entspannung lernen die Kinder außerdem einen reflexiven Arbeits-stil, ein Training aller Sinne sowie Motivation und Selbstbewusstsein. Das Training findet an vier Nachmit-tagen für jeweils 120 Minuten statt. Für nähere Infos besuchen Sie unse-re Homepage www.beclever.co.at oder rufen Sie uns an.

leRnen:

KeIne KonZentrAtIon ohne entspAnnung

beclever lerninstitutRingstraße 8 / altstadtgasse8330 [email protected]

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Die Oststeirische

DAS UNTErNEHMEN cIM coNSULTING - 24-STUNDEN-PFLEGE BIETET SEINEN KUNDEN EIN INDIVIDUELL ZUGEScHNITTENES NETZ AN SoZIALEN DIENSTLEISTUNGEN, orIENTIErT AN DEN JEWEILIGEN BEDÜrFNISSEN JEDES EINZELNEN. WIr BIETEN SoWoHL ALTENPFLEGE ALS AUcH BEHINDErTENBETrEUUNG rUND UM DIE UHr AN.

nach wie vor steigt der Bedarf an 24-Stunden - Betreuern, die rund um die Uhr für einen pflege-

bedürftigen Angehörigen sorgen und Ihnen und Ihrer Familie den All-tag erheblich erleichtern. oft ist der Spagat zwischen Job, Haushalt und Pflege eines nahen Angehörigen nur unter erheblicher physischer und psychischer Belastung für die Familie zu schaffen. Wir von cim consulting legen gro-ßen Wert darauf, dass nicht nur die Pflege gewissenhaft und sorgfäl-tig durchgeführt wird, sondern vor allem, dass die Menschlichkeit im Vordergrund steht. Unsere Erfah-rung zeigt, dass viele der Pflege-kräfte meist wie Familienmitglieder behandelt und vollständig in die Familiengemeinschaft integriert werden. Wir suchen unsere Betreuer sehr sorgfältig aus und legen gro-ßen Wert auf Verlässlichkeit, Hilfsbe-

reitschaft und Freude im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen. Unser Personal kommt vorwiegend aus osteuropa und wird vor ort akquiriert. Gute Deutschkenntnisse und langjährige Pflegeerfahrung sind bei uns Grundvoraussetzung und werden von uns mittels eines persönlichen Gesprächs überprüft. Ein älterer oder behinderter Mensch ist eben nicht nur ein Kostenfaktor, sondern ein wertvolles Mitglied un-serer Gesellschaft. Speziell unsere Senioren haben viel für unser Land geleistet und es mit aufgebaut. Deshalb ist es uns ein großes Anlie-gen, diesen Menschen im letzten Abschnitt ihres Lebens etwas zu-rückzugeben. Dazu gehört, einen pflegebedürftigen Menschen nicht sofort in ein Pflegeheim zu geben, sondern zu versuchen, ihm das all-tägliche Leben in seiner gewohnten Umgebung so komfortabel und an-genehm wie möglich zu gestalten.

inFOS: 24-Stunden-Pflege für zu HauseSehr gute deutschkenntnisse, verlässlich, freundlich

Tel: 0676-9053956 oder [email protected]

www.cim-consulting.com

WAS WIrD HEUTZUTAGE IN EINEr GLEISDorFEr VoLKSScHULE GELEHrT?!Ein Leben ohne Hektik, Stress und Multitasking ist in unserer Zeit schon fast nicht mehr möglich. Je-der kämpft um sein Hab und Gut, um den Wohlstand und alles, was man so für ein halbwegs ange-nehmes Leben braucht. Und in der Zwischenzeit muss man ja auch noch auf das leibliche Wohl ach-ten. Kaum einer hat noch Zeit, sich hinter den Herd zu stellen und ein gutes SELBST gekochtes Mahl zuzu-bereiten. Wozu auch, denken sich so manche Menschen?! Es gibt ja mittlerweile schon in jeder grö-ßeren Stadt sogenannte Schnell-imbissketten wie Burger King und McDonalds. Bei Letzteren war ich auch vor längerer Zeit mit meiner Tochter, weil sie es sich gewünscht hatte. Als wir unser Essen hatten und auch einen Sitzplatz gefun-den hatten, sagte plötzlich meine Tochter zu mir, „Papa, stimmt es, dass im McDonald‘s Essen PLASTIK drinnen ist?“ Völlig erstaunt und aus allen Wolken fragte ich sie, wie sie drauf käme. Meine Tochter gab mir zur Antwort: „Das hat die Frau Lehrerin zu uns gesagt!“ Da frag ich mich nun, WAS da in der Volksschule Gleisdorf wirklich ge-lehrt wird???!!! Mit welchem Hinter-gedanken erzählt man so etwas kleinen Kindern?! Es ist mir schon klar, dass diese restaurantketten nicht überall gern gesehen sind (auch nicht in Gleisdorf); aber gibt es dennoch einer Lehrerin das recht, so etwas öffentlich von sich zu geben, nur weil sie viel-leicht selber dagegen ist und ein Problem damit hat??!! Soviel ich weiß, ist McDonalds eine der am strengsten kontrollierten restau-rantketten und darum möchte ich von mir aus mal behaupten, dass da mit Sicherheit KEIN Plastik im Es-sen ist. In diesem Sinne – Mahlzeit.

Ein besorgter Gleisdorfer Vater! Name der redaktion bekannt.

leserbrIeF

24-stunden-pFlege - der mensch steht Im mIttelpunKt

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Die Oststeirische

In den letzten Jahren entwickelte sich die Gemeinde Gniebing-Weißen-bach immer mehr zur Wohngemein-

de in unmittelbarer Nähe zur Bezirksstadt Feldbach.

Bauplätze in guten Lagen, gute Infrastruk-tur (öffentliche Verkehrsanbindungen, Geh- und radwege, öffentliche Spielplät-ze usw.) sowie reges Vereinsleben in den ortschaften machen Gniebing-Weißen-bach lebenswert.

Voll aufgeschlossen in ruhiger, leichter hanglage angrenzend zu einem großen Spielplatz. bus- sowie Geh- und Radwe-ganbindung vorhanden.

je m2 18 Euro - provisionsfrei T 03152/2551-0www.gniebing-weissenbach.at

GniebinG-WeiSSenbach:

Wohnen In gnIebIng-WeIssenbAchDIE GEMEINDE GNIEBING-WEISSENBAcH, ZENTrAL GELEGEN ANGrENZEND AN DIE BEZIrKSHAUPTSTADT FELDBAcH, BIETET NEBEN ZAHLrEIcHEN BAUPLäTZEN AUcH BETrEUTES WoHNEN FÜr SENIorEN.

günstIge bAuplätZe In bester lAge

Die Oststeirische 11

seit kurzem gibt es auch Betreutes Wohnen für Senioren, direkt im Zentrum von Gniebing. Die ersten Wohnungen wurden bereits übergeben und bezogen, weitere Wohnungen mit 40

bzw. 60 m2 stehen noch zur Verfügung.

neu:betreutes Wohnen

Die Oststeirische

12 Die Oststeirische

ob verborgene oderoffe-ne, es sind unvermeid-bare Prozesse in Bezie-hungen.

Vielen von uns dreht es den Magenum, wenn sie nur daran denken, an Streit, Konflikt. Das ist auch gut zu verstehen, denn der Konflikt ist von negativen Gefühlen begleitet und braucht als Treibstoff Wut, Zorn, Ag-gression und Schuld.

Was tun, wenn nun die Wut hoch-steigt?

Es ist ratsam, zu überlegen, ob es einem wirklich wert ist, um diese Sa-che zu kämpfen, oder ob es besser ist, die Konfrontation zu vermeiden. Kommt es zur Konfrontation, hängt der Verlauf des Konfliktes vom Ver-halten der beteiligten Personen ab.Jeder Mensch hat eine bestimmte Art, sich in Konflikten und Streit zu verhalten. Sind die beteiligten Men-

schen sehr starr und der Streit ist festgefahren, so beginnt meist das Anschwärzen. Das heißt den oder die Kontrahenten schlechtmachen und versuchen, möglichst viele Menschen auf die eigene Seite zu ziehen. Die Lösung rückt damit in weite Ferne.

Lösungsorientiertes Handeln kann mit diesen Fragen gefördert wer-den: Wie selbstsicher bin ich, wie-achtsam bin ich, bleibe ich respekt-voll oder werde ich beleidigend, höre ich zu, lasse ich ausreden? Wieund was fühle ich und warum? Ist esein immer wiederkehrender Streit? Was kann ich beitragen, dass eine Lösung für alle möglich wird?Ein Konflikt kostet immer Energie undKraft, beeinflusst unsere Gedanken-welt und unser Wohlbefinden sehr stark. Bei einer Beendigung des Kon-fliktes, in dem ein Sieger glaubtzu brillieren, haben alle verloren, tiefes

Leid ist meist die Folge. Bei einer ge-meinsam herbeigeführten guten Lö-sung gewinnen alle Beteiligten.

Gelöste Konflikte stärken das Selbst-bewusstsein und den Selbstwert, er-leichtern Veränderung und stärken Verbindungen, beleben die Kreati-vität, klären Zwischenmenschliches, fördern die Weiterentwicklung.

Jeder einzelne Beteiligte trägt die Verantwortung für sein Verhalten. Das eigene Verhalten kann man immer ändern und so zum eigenen Wohlbefinden beitragen. Bei sehr verhärteten Konflikten braucht es manchmal die Unterstützung durch-Dritte. Ein faires und respektvolles Miteinander zahlt sich immer aus.

Ich wünsche Ihnen konstruktive Kon-flikte und ein gutes Gefühl im Bauch.

Ihre Andrea [email protected]

lebenSluSt:

KonFlIKte

BewUsstseiN

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Der Ursprung aller Konflikte zwischen mir und meinen Mitmenschen ist, dass ich nicht sage, was ich meine, und dass ich nicht tue, was ich sage.Martin Buber (1878-1965), jüd. Religionsforscher u. -philosoph

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BewUsstseiN

geschwollene, brennende Augen, Niesan-fälle, Juckreiz, Atemnot - die Pollensaison ist eröffnet. Für die Betroffenen ein oft jahr-zehntelanger Albtraum.

Für uns sind Allergien „Assoziativerkrankungen“, deren Ursache ein „Schock-Erlebnis“ im Leben des Betroffe-nen ist. Von der Ursache bis zum Ausbruch durchläuft die „Allergie“ fünf Stadien:1.) Am Beginn steht ein körperliches/psychisches Schock-Ereignis. 2.) Zum Zeitpunkt des Eintritts des Er-eignisses werden alle Sinneswahrnehmungen gespei-chert und setzen sich im Unterbewusstsein als »Trauma-zusatzinformation« (TZI) ab.3.) Irgendwann aktiviert ein „Schlüsselreiz“ (Düfte, Mu-sik, Pflanzen, Personen, Umgebung, Berührung etc.) die TZI. 4.) Der Körper reagiert nun auf die durch die TZI ausgelöste Erinnerung und das Gehirn assoziiert das erlebte Schock-Ereignis. 5.) Es kommt zu einer „Ab-wehrreaktion“ = „allergische reaktion“. Nicht Allerge-ne, sondern im Unterbewusstsein liegende Inhalte, die gelöscht werden können, lösen sog. Allergien aus. Durch Erkennen und Beseitigen der Ursachen kann unserer Erfahrung nach unter bestimmten Vorausset-zungen jeder dazu bereite Mensch von Allergien und/oder anderen Krankheiten geheilt werden. Über Heilmöglichkeiten informieren wir Sie gerne nach tel. Terminvereinbarung (0664-9259477) in einem kostenlosen Info-Gespräch (ca. 30min.).

NEU: Wellness für Körper-Geist-Seele (Energiekörper-reinigung, ca. 90 Minuten). Terminvereinbarung: 0664-9259477

Das Institut GLF begleitet Sie auf Ihrem Weg in ein neues Lebensgefühl. Gottfried & Edith

inStitut[GlF] FÜR anGeWandte lebenSFReudeGottfried Maria Schweighofer u. edith Schoiswohl 0664-9259477, [email protected]

lebenSluSt:AllergIen und WIe mAn sIe losWIrd

Im Frühling gibt es Stellen im Wald, die stark nach Knoblauch duften. Dort wächst der Bärlauch, manchmal in großen Familien, denn wenn er erst

einmal irgendwo heimisch geworden ist, breitet er sich gerne üppig aus.Er fördert nicht nur die Verdauung, sondern verhindert auch Arteriosklerose und senkt den Blutdruck und kann somit sogar Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen.

HAUpTEiGENScHAfTEN: adstringierend, anregend, an-tibiotisch, blutreinigend, entzündungshemmend, harn-treibend, schleimlösend.

ANWENDUNGSGEBiETE: Bronchitis, Frühjahrsmüdigkeit, Verdauungsstörungen, Galle treibend, Bluthochdruck, Arteriosklerose, cholesterinspiegel senkend, Stoffwechsel anregend.Der Bärlauch kann nicht getrocknet werden, denn dann gehen seine Wirkstoffe verloren. Daher verwendet man ihn am besten frisch. Als Tee ist er wegen seines zarten Knoblaucharomas nicht so geeignet, dafür umso mehr für die Frühjahrsküche (bei Salaten, Aufstrichen, Pesto etc.) Man kann Bärlauch am besten als Tinkturanwen-den. Um eine Bärlauch-Tinktur herzustellen, übergießt man Bärlauch-Blätter in einem Schraubdeckelglas mit Korn oder Weingeist, bis alle Pflanzenteile bedeckt sind, und lässt die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen. Dann abseihen und in eine dunkle Flasche ab-füllen. Von dieser Tinktur nimmt man ein bis dreimal täg-lich 10–50 Tropfen ein. Wenn die Tinktur zu konzentriert ist, kann man sie mit Wasser verdünnen.

iDENTifiziErUNG DES BärlAUcHS: Die Blätter riechen eindeutig nach Knoblauch. Ist das bei angetroffenen Blättern nicht der Fall, handelt es sich nicht um Bär-lauch. ähnliche Blätter, die nicht nach Knoblauch duf-ten können das giftige Maiglöckchen oder die ebenso giftige Herbstzeitlose sein.

harald binder, Spa Manager Falkensteiner hotel & Spa bad Waltersdorf

KRÄuteR:

bärlAuch (AlliUM URsiniUM)

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14 Die Oststeirische

ZUTATEN:6 Wachteleier Mehl, ei und Semmelbrösel zum Panieren Pflanzenfett

FÜr DAS BärLAUcH-PÜrEE:300 g Kartoffeln1/8 l Milch 50 g butter Salz Weißer Pfeffer Muskatnuss eine handvoll bärlauch

Für das Bärlauchpüree Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen, bis sie zerfallen. Noch heiß durch die Kartoffelpresse drücken, heiße Milch und Butter unterrühren und die Masse durch

ein Sieb streichen. Mit Salz, weißen Pfeffer aus der Müh-le und frischer Muskatnuss abschmecken. Kurz vor dem Anrichten den frisch pürierten Bärlauch (mit etwas rind-suppe!) unterrühren. Alternativ können Sie Bärlauchpes-to verwenden. Das Erdäpfelpüree in eine Spritztüte fül-len und in der Tellermitte anrichten.

Die Wachteleier für 2 Minuten und 45 Sekunden im Was-ser wachsweich kochen. In Eiswasser abschrecken und vorsichtig schälen. Mit Mehl, verquirltem Ei und Semmel-brösel panieren und in heißem Fett schwimmend aus-backen.

Eier auf das Püree setzen und servieren. Dazu passt Schnittlauchsoße.

Guten Appetit

buchtiPP:

heIlWIrKung der WAchteleIer

Die Heilerfolge des Uzejir Imsirovicvon Siegrid hirschISBN Nr.: 978-3-902134-18-9Erschienen: September 2011Format: 15 x 16 cm, 48 S.Autor: hirsch Siegrid

KOchtiPP:

WAchteleI AuF bärlAuchpüree

die hübsch gezeichneten Eier der Wachtel wiegen nur etwa 10 bis 12 Gramm. Bislang eher den Liebhabern der Gourmet-Küche bekannt, werden

die Eier zu einer immer beliebteren Alternative bei Hühnerei-Allergikern und all jenen, die sich ge-sund ernähren wollen.

Nur die wenigsten wissen, dass Wachteleier ein Jungbrunnen sind. Sie steigern die Vitalität, stär-ken das Immunsystem, sorgen für Wohlbefinden und pflegen die Haut. Ihr Vitamin- und Mineral-stoffgehalt ist höher als bei Hühnereiern.

VoLKSHEILKUNDEWachtelsuppe war eine günstige Arznei, denn Wachteln »wuchsen« ja fast vor der Haustüre und ließen sich leicht einfangen. Die Wachtelsuppe brachte kranke Nieren zum Funktionieren und sollte auch bei Blähungen und einem verhärte-ten Bauch wirken. Hildegard von Bingen empfahl Wachteln als Stärkungsmittel.

In der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts ver-schrieben viele ärzte bei Durchfallerkrankungen von Kindern Eigelb. Es wirkte, auch wenn niemand wuss-te, warum. offenbar transportieren Eier schützende Antikörper in den Darmtrakt. Als man später Versu-che mit extrahiertem Eigelb durchführte, wurden in 96 % der Eier tatsächlich Antikörper gefunden.

WachteleieRMedizin in deR eieRSchale

KrAFtpAKete Im mInIAturFormAt

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GesUNDheit

Die Oststeirische 15

Die Oststeirische

es gibt leidenschaftliche Ka-tastrophen-Trompeter, die erzählen andauernd, was in

dieser Welt alles schlecht läuft. Als ob wir das nicht selbst wüssten. Aber was schließen wir daraus? Und was tun wir dann? Eben! Das interessiert

mich viel mehr. Zum Glück hat die oststeiermark eine hohe Dichte an sehr inspirierten Menschen.

Eine plausible Ansicht besagt, dass Bildung heute der Angelpunkt unse-rer Gesellschaft sei. Das hat knifflige Seiten, aber auch sehr klar nachvoll-ziehbare Bedingungen. Dass unser Schulsystem eine millionenschwere Zusatzwirtschaft in Sachen Lernhilfe nötig macht, ist ärgerlich. Werden wir das hinkriegen? Wir sollten.

Ich gebe ein praktisches Beispiel. Bei erfolgreichen Unternehmern fra-ge ich ganz gerne: Warum bleiben Sie mit Ihrem Betrieb hier, statt in ein Billiglohn-Land abzuwandern? Die Antworten fallen sehr unterschied-lich aus. Bildungsniveau und hohe Kompetenzen spielen aber immer eine zentrale rolle.

Andreas Kindermann von Wollsdorf leder erklärte es mir so: Für zentrale Arbeitsbereiche braucht er Leute mit erheblicher Sachkenntnis, um die Qualität zu liefern, wie sie an-spruchsvolle Kundschaft erwartet. In einem anderen Land bekäme er vielleicht billigere Arbeitskräfte, müsste aber in deren Qualifikation viel investieren, bis sie das Level hät-ten, das er benötigt.

Ich denke, dieser Zusammenhang lässt sich leicht begreifen und kann auch auf andere Branchen umge-legt werden. Im Kulturbereich gilt das gleichermaßen. ohne Wissbe-gier und die Laune, eigene Mög-lichkeiten zu erweitern, stagniert al-les und beginnt wegzubrechen.

Ihr Martin Krusche

kunst ost: vision 2050www.van.at/kunst/ost/2050/glosse/

zuVeRSicht:

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16 Die Oststeirische

LOKALES

Als Mutter erinnere ich mich gerne an frü-her, als wir Kinder noch aus Löwenzahn, Gänseblümchen und anderen Wiesen-blumen Kränze für die Haare binden konnten. Hier war die Initialzündung,

Haare – Blumen?Der Veranstaltungskalender ist voll mit Aktivitäten, aber oft stellt sich die Freude bei Groß und Klein nicht gleichermaßen ein. Dabei könnte folgende Anleitung helfen: Wenn die Kids beschäftigt sind, haben Eltern bzw. Großeltern etc. auch ihr Vergnügen. Blütenzauber soll die Fantasie der Kinder anregen durch Sehen, Hören, Schmecken oder Fühlen. Als Vor-bild für unsere Kinder muss es heißen: Blütensaft cont-ra künstliche, kohlesäurehaltige Erfrischungsgetränke, Wald- oder Blütenhonig gegen Haselnuss-Brotaufstrich eines italienischen Süßwarenherstellers usw.Die Faszination von natürlichem, unverbindlichem Ge-meinschaftssinn durfte ich mal im Norden erleben - das herrliche Sommersonnenwendefest – ein Fest für die ganze Familie. Selbstverständlich ist diese Leich-tigkeit nicht zu kopieren, aber vielleicht gelingt es uns,

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mit Asiagarten inklusive Koi-Beratung & Verkauf und fernöstlichen Gau-menfreuden.

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Lauter Kräutertöpfchen und was uns die Natur auf den Teller zaubert!

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blütenZAuber – eIn Fest Für dIe gAnZe FAmIlIeIMMEr WIEDEr TAUcHT DIE FrAGE AUF: WESHALB MAcHT GABrIELE SoFIE DIESEN ZAUBEr?

6. MAi 2012, 11.00 UhR, hAUptplAtz FüRstenFelD

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Katharina Kohlliebliche blüten mit allen sinnen genießen!Katharina wird ihre Blütencocktails mit viel Liebe und Leidenschaft anbieten, und wer mehr von ihren Ideen kosten möchte, kann gerne zu ihrem ersten ei-genen Hoffest am 11.8.2012 in die größte weinbautreibende Gemeinde des Bezir-kes –nach Großwilfersdorf – kommen.

toUrismUsverband Grosswilfersdorf (unter der leitung von sabina heinrich)

mit verlockenden Salatvariationen,übrigens war sie maßgeblich an der Ge-staltung des schönsten Blumendorfs der Steiermark beteiligt.

eine eigene Interpretation mit vereinten Kräften auf die Beine zu stellen. Die Idee wurde übrigens von un-serem Großwilfersdorfer Bürgermeister Johann Ursch-ler gemeinsam mit mir getragen, welcher sich beson-ders stark für die Familien hier im ort macht. Leider musste aufgrund der Größe der Event nun kurzfristig nach Fürstenfeld umziehen, was dem Engagement aber keinen Abbruch tut.So wollen wir uns mit Blu-men schmücken, Gesun-des und Gutes essen und uns an der Natur erfreu-en.Ich freue mich ganz be-sonders, im nächsten Be-richt die teilnehmenden Kindergärten mit ihren Erzieherinnen und die Gastronomie vorstellen zu dürfen.

Ihre Gabriele Sofie

6. MAi 2012, 11.00 UhR, hAUptplAtz FüRstenFelD

LOKALES

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S U S U M A AFRIKA - Die große Seele Afrikas: Sonntag, 22. April

Heuer feiern gleich mehrere Weizer Leitbetriebe der Elekt-roindustrie Jubiläen: Die Knill Holding feiert 300 Jahre und die Stadt feiert gemeinsam mit Pichler Werken, Energie Steiermark, Andritz Hydro, Siemens Transformers und Elin Motoren 120 Jahre Elektroindustrie. Diese Jubiläen wur- den zum Anlass für eine internationale Woche im Kunst-haus unter dem Motto „art meets ener- gy“ genommen. Während der ganzen Woche, die mit einer Festveran-staltung und einer Tesla- Show am 21. April eröffnet wird, werden sich die Weizer Betriebe der Elektroindustriebran-che und auch das Weizer Energie-Innovations-Zentrum mit einigen seiner Leitbetriebe im Kunsthaus prä- sentieren und neben Informationen und Model- len (z.B. ein Wasser-kraftwerk) auch sehenswerte Innovationen präsentieren.

SoNNTAG, 22. April, 18 UHrSUSUMA AfriKA - DiE GroSSE SEElE AfriKAS! SUSUMA AFrIKA ist ein Feuerwerk afrikanischer Kultur und Lebensfreude für alle Generationen: Musiker, Tänzer, Artisten, clowns und Geschich- tenerzähler aus Westafrika zeigen eine Show voller Poesie, rhythmus und Leiden-schaft. In der live gespielten Klangkulisse afrikanischer Musik- instrumente entstehen unvergessliche Bilder und Geschichten aus der Seele eines faszinierenden Kon-tinents. Kunstfertige Artistik und Jonglagen, das Feuer afrikanischer Trommeln, Songs voller Lebensfreude, Komik aus dem Alltagsleben Af- rikas, rituelle Tänze, mystische Geschichten der westafrikanischen Kultur und die bunte Parade der Asafo-Krieger werden präsentiert von inter- national prämierten Künstlern (z.B. Embassy Gold Award) aus dem Volke der Ga.

MoNTAG, 23. April, 20 UHrKoNzErT: cArlA BlEy, STEVE SWAlloW & ANDy SHEppArD - „TrioS“Als Arrangeurin ihrer Bigband oder für charlie Hadens Music Liberation orchestra galt die aus oakland Kali-fornien stammende Jazz Pianistin carla Bley lange als die Virtuosin. Mit „Escala- tor over the Hill“ veröffentlichte sie 1971 eine der wenigen Jazz opern und setzte damit neue Maßstäbe, bevor sie Ende der 1970er ihre ganz persönliche Art von Easy Listening entwickelte. Mit ihrem hochkarätigen Trio, dem Bassisten Ste- ve Swallow, u.a. auch Bandmitglied im John Sco- field Trio, und dem eng-lischen mit dem britischen Jazz Award ausgezeichneten Tenor-Saxofonisten Andy Sheppard kommt die 2009 mit der German Jazz Trophy ausgezeichnete Künstlerin auf Einla- dung des Kulturvereines „kukuk“ im rahmen seines 10-Jahre-Jubiläums nach Weiz.

DiENSTAG, 24. April, 20 UHrBrASiliANiScHE NAcHT - SAMBA, cApUEirA, zUMBA UND MEHr Genießen Sie einen wunderschö-nen brasiliani- schen Abend im Kunsthaus Weiz mit Flavia N. & So de Sacanagem, capueira- und Sambatän- ze-rInnen und dem von Barbara Woath mitge- stalteten Pro-grammteil „Samba meets Zumba“. Flavia N stammt aus rio de Janeiro, sie begann ihre Karriere als Balletttänzerin, choreogra- phin und Musikerin. Sie komponiert eigene

ArT MEETS ENErGy INTErNATIoNALE WocHE IM KUNSTHAUS WEIZ AB 21. APrIL

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GEorG GrATzEr & AMriDAN

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4 loKAlE – 4 BANDS –

frEiEr EiNTriTT!

Gesundheit

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S U S U M A AFRIKA - Die große Seele Afrikas: Sonntag, 22. April

Songs in sehr attraktiver, eigenständiger Art. Edison Tadeu Da Silva ist in Sao Paulo gebo- ren und lebt seit 1987 in Europa. Der Percus- sionist arbeitete als Sideman in verschiedenen Bands wie SUPErMAX, mit Alegre correia, Shakira, Harry Stoyka und vielen mehr. Mit seiner Band „So de Sacanagem“ präsen-tiert er gemeinsam mit Fagner Wesley, Stefan oser, robert Stützle, Bri Pelzmann und Philip- pe seine Kompositionen und Arrangements.

MiTTWocH, 25. April, 20 UHrGEorG GrATzEr & AMriDANDas 2002 von Georg Gratzer gegründete Quartett Amridan entführt sein Publikum auf eine musikali-sche Weltreise mit Schwerpunkt Indien. Die originä-ren Musiken verschiedener Länder sind dabei nicht nur durch ihr Instru- mentarium vertreten, sondern auch durch spezielle Spiel- und Kompositionstech-niken. Kombiniert mit Elementen des Jazz und der klassischen indischen und europäischen Musik ent-steht so eine sehr ursprüngliche Form der Weltmusik. Mit Georg Gratzer (Woodwinds, Gesang) auf der Bühne stehen Thomas Mauerhofer (Gitarre), raul Sengup- ta (perc., Tabla), Klemens Bittmann (Violine, Mandola) und Hina Sarojini (Tanz).

DoNNErSTAG, 26. April, 20 UHrcArl pAlMEr BAND - EiN „EMErSoN, lAKE & pAlMEr-ABEND“carl Palmer gilt als einer der besten Drum- mer der Musikgeschichte. In den 70er Jahren gründete er zusammen mit Keith Emerson und Greg Lake das legendäre classic-rock Trio Emerson, Lake & Palmer. In den 80er Jahren stürmte er die charts mit ASIA. Pal- mer steht nach wie vor für präzises Drum- ming und unvergleichliche Geschwindigkeit, auf der anderen Seite aber auch für absolut differenzierte, gefühlvolle Fills. Mit Stuart clayton am Bass und Paul Bielatowicz an der Gitarre hat er sich zwei hochklas-sige Mitmu- siker geangelt. Der Abend unter dem Motto „A Night of Emerson, Lake & Palmer“ prä- sen-tiert Songs aus dem bekanntesten Album „Pictures at an Exhibition“.

frEiTAG, 27. AprilfiNAlE iM KUNSTHAUSViErTEl: 4 loKAlE,4 BANDS, frEiEr EiNTriTT!Den würdigen Abschluss findet die inter- nationale Woche mit einem musikalischen Feuerwerk in den Lokalen im Kunsthaus- viertel ergänzt um internatio-nale Kulinarik im Plotzhirsch im Alten rathaus. Ab 20 Uhr spielen bei freiem Eintritt Made Gimbal und Paul Schabereiter reaggaemusik im café Weberhaus und die Fernando Paiva Group Lateinamerikani-sches und Jazziges im café LifeArt. Ab 21 Uhr sorgt countrywolf im Es- prit für Stimmung und ab 22 Uhr treten die oldSchoolBasterds im Plotzhirsch auf.

Karten: Ö-Ticket-Stellen, Kulturbüro im Kunsthaus

ArT MEETS ENErGy INTErNATIoNALE WocHE IM KUNSTHAUS WEIZ AB 21. APrIL

20 Die Oststeirische

dieses Thema ist aufgrund der ansteigenden Mobi-lität und reisefreudig-keit unserer Gesellschaft

von immer größerer Bedeutung. Grundsätzlich haben Fluggäste An-sprüche gegen Fluggesellschaften aus der Annullierung, Umbuchung oder Verspätung von Flügen. Diese ihnen theoretisch zustehenden An-sprüche müssen jedoch auch prak-tisch durchgesetzt werden können. Zur Durchsetzung dieser Ansprüche ist die EG-Verordnung Nr. 261/2004 v. 11.02.2004 behilflich.

Dieser Verordnung entsprechend haben Fluggäste in den Fällen der Nichtbeförderung, der Annullie-rung und Verspätung des Fluges Mindestrechte, welche in dieser Verordnung verankert sind. So müs-sen etwa bei Nichtbeförderung Fluggäste zunächst gegen eine entsprechende Gegenleistung zum freiwilligen Verzicht auf die Buchun-gen bewegt werden.

Ebenso sind bei der Annullierung eines Fluges den betroffenen Fluggästen vom ausführenden Luftfahrtunternehmen Unterstüt-zungsleistungen wie etwa die voll-ständige Erstattung der Flugtickets, ein Rückflug zum ersten Abflugort

zum frühest möglichen Zeitpunkt oder auch Speisen und Getränke im angemessenen Verhältnis zur Wartezeit anzubieten. Dasselbe gilt für den Fall der Verspätung eines Fluges.

Darüber hinaus haben Fluggäste einen Ausgleichsanspruch, welcher je nach Distanz zwischen Abflugort und Abflugziel bis zu € 600,00 be-tragen kann. Unbeschadet davon kann der Fluggast weitergehenden Schadenersatz, welcher ihm durch die Nichtbeförderung gegen sei-nen Willen, die Annullierung oder Verspätung des Fluges entstanden ist, nach den Vorschriften des je-weils anzuwendenden rechtes be-gehren.

Allerdings stellt sich zur praktischen Durchsetzung dieser Ansprüche immer wieder die Problematik, wel-ches Gericht dafür überhaupt zu-ständig ist; dies ist gerade dann von erheblicher Bedeutung, wenn der Fluggast in einem anderen Staat wohnhaft ist als das Flugunterneh-men seinen Sitz hat. Die Flug-gastrechtever-ordnung enthält diesbezügl ich keine spezielle

Zuständigkeitsnorm; grundsätzlich kann man als Verbraucher im Sin-ne der EuGVVo seine Ansprüche am Gericht des eigenen Wohnsit-zes geltend machen; der Abschnitt über die Zuständigkeit bei Verbrau-chersachen ist jedoch nicht bei rei-nen Flugreisen anzuwenden.

Nunmehr hat der EuGH mit Urteil vom 09.07.2009 (c-204/08) entschie-den, dass für eine auf die Fluggast-rechteverordnung gestützte Klage auf Ausgleichszahlung nach Wahl des Klägers auch das Gericht des Abflugs- oder des Ankunftsortes des Flugzeuges (entsprechend der Vereinbarung zwischen den Streit-teilen) örtlich zuständig ist, wodurch die praktische Durchsetzung von Ansprüchen erheblich erleichtert wird.

Zur Abklärung der Möglichkeit der Geltendmachung derartiger An-sprüche steht Ihnen meine Kanzlei gerne zur Verfügung.

Ihr Peter Imre

Recht:

FluggAstrechte

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Mag. Peter imre, imre & Schaffer, Rechtsanwälte und Verteidiger in Strafsachen, 031 12 / 22 61, [email protected], www.rechtsanwalt-stmk.at

Die Oststeirische 21

reiseN

roM, HAUPTSTADT ITALIENS, DEr SAGE NAcH VoN roMULUS UND rEMUS GEGrÜN-DETES, AUF SIEBEN HÜGELN ErBAUTES PoLITIScHES ZENTrUM DES rÖMIScHEN rEIcHS.

gut einen Tag braucht man, um das „antike rom“ zu erkunden. Das Kolosseum hat Johann

Wolfgang von Goethe 1786 tref-fend beschrieben: „Wenn man das ansieht, scheint wieder alles andre klein, es ist so groß, daß man das Bild nicht in der Seele behalten kann; man erinnert sich dessen nur kleiner wieder, und kehrt man da-hin zurück, kommt es einem aufs neue größer vor.“ Von dort geht es, inklusive Abste-cher zum einstigen Mittelpunkt des Lebens, dem Forum romanum über die Bocca della Verità und den cir-cus Maximus, über den Tieber ins einstige Arbeiterviertel Trastevere. Hier wird man in den zahlreichen restaurants noch mit dem alten la-teinischen Gruß „Salve“ willkommen geheißen.

Einen weiteren Tag braucht man für den Vatikan mit seiner Basilika Sankt Peter im Vatikan und die vatikani-schen Museen. Von der Kuppel des

Petersdoms, hat man neben einen perfekten Panoramablick über den Petersplatz und die vatikanischen Gärten die beste Aussicht über ganz rom. Der Dom selbst fasziniert durch seine enorme Größe. So mancher Engel im Inneren der Basilika ist gute zwei Meter groß.Über die vatikanischen Museen er-reicht man die Sixtinische Kapelle, in der auch das Konklave abgehalten wird.

Stärken kann man sich nach einem Spaziergang, vorbei an der Engels-burg, zum Beispiel auf der Piazza Navona, dem Platz mit seinen drei Brunnen. Wer noch Energie hat, spaziert anschließend noch über die Via condotti, in der man sämt-liche Designer der Welt findet, zur Spanischen Treppe, dem belieb-testen Treffpunkt von Touristen und römern.

Hat man noch einen dritten Tag zur Verfügung, kann man sich glücklich

schätzen, gibt es doch noch unzäh-lige Plätze. Wenn nicht, sollte man auf jeden Fall versuchen, vorher noch zwei weitere Plätze zu besu-chen. Den campo de‘ Fiori, wo täg-lich (außer sonntags) einer der be-liebtesten Märkte Roms stattfindet und man die besten Pizzastücke roms bekommt, die in einer kleinen Bäckerei am rande des Platzes gemacht werden. Und der Pflicht-besuch des Fontana di Trevi. Wer den Brunnen aus Fellinis „La Dolce Vita“ kennt, wird erstaunt sein, wie klein der Platz rund um den riesigen Brunnen ist. Ein Volksglaube sagt, dass es Glück bringt, Münzen mit der linken Hand über die rechte Schulter in den Brunnen zu werfen. Eine Münze führt zur rückkehr nach rom, zwei Münzen dazu, dass man sich in eine/n römer/in verliebe. Eine Münze sollte man also opfern, um früher oder später in die ewige Stadt zurückzukehren. Und spätes-tens dann erscheint einem das Ko-losseum größer, als man es in Erin-nerung hat.

ReiSen:

romRichard Mayr

22 Die Oststeirische

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In Österreich steuerpflich-tige Personen können be-stimmte Kosten für ihre un-terhaltspflichtigen, nicht

haushaltszugehörigen Kinder bei ih-rer Einkommensteuererklärung bzw. Arbeitnehmerveranlagung steuer-lich absetzen bzw. Freibeträge oder Absetzbeträge beantragen.

Leistet der Steuerpflichtige den gesetzlichen Unterhalt für ein nicht seinem Haushalt angehöriges Kind, kann ein Unterhaltsabsetzbetrag von monatlich € 29,20 beantragt werden. Wird für mehrere Kinder der gesetzliche Unterhalt geleistet, erhöht sich der monatliche Unter-haltsabsetzbetrag für die weiteren Kinder.

Der Unterhaltsleistende kann für je-des nicht haushaltszugehörige Kind einen Kinderfreibetrag von € 132,00 beantragen, wenn er den gesetzli-chen Unterhalt für mehr als 6 Mona-te im Kalenderjahr für dieses Kind leistet.

Im rahmen der Sonderausgaben kann der Steuerpflichtige Ausga-ben wie z.B. bestimmte Versiche-rungsprämien, Kirchenbeitragszah-lungen, die er für sich, seinen (Ehe-)Partner oder ein Kind leistet, gel-tend machen.

Als außergewöhnliche Belas-tungen können die tatsächli-chen Kosten oder im Gesetz bereits festgelegte Werte für

ein Kind berücksichtigt werden wie z.B. Krankheitskosten, Kosten für die auswärtige Berufsausbildung von Kindern, Kinderbetreuungskosten oder Kosten für ein behindertes Kind.

Diese Ausführungen stellen nur ei-nen Überblick über die derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen dar und müssen im konkreten Fall auf die steuerliche Absetzbarkeit über-prüft werden.

SteueRn:

berücKsIchtIgung Von unterhAltspFlIchtIgen, nIcht hAushAltsZughörIgen KIndern beI der persönlIchen eInKommensteuererKlärung bZW. ArbeItnehmerVerAnlgung

Mag. astrid Weicher Schwarz & Weicher Steuerberatung GmbhRingstraße 8, 8330 Feldbach03152 67 [email protected]

herr Landeshauptmann-Stv., Tourismusreferent Hermann Schützenhöfer eröffnet gemeinsam mit den Steiermark-card-Kooperationspartnern

Steiermark Tourismus, Kleine Zeitung und raiffeisen-Lan-desbank Steiermark symbolisch die 1. Saison der Steier-mark-card.

Die wertvolle Karte wurde in einem Tresor aus dem 18. Jahrhundert des Grazer Schlüsselmuseums, einem Stei-ermark-card Partnerbetrieb, deponiert. Mit 4 Schlüsseln wurden die Geheimverschlüsse entsperrt und die Karte ihrer Bestimmung übergeben …

… 86 steirische Ausflugsziele erwarten ihre Besucher

„JetZt geht´s los!“ Die neUe steieRMARK-CARD stARtet Mit 1. ApRil in Die sAison

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Viele erbrechtliche Proble-me entstehen aus Unkennt-nis der rechtslage. So glau-ben beispielsweise viele

Ehepaare, dass der überlebende Ehegatte auch ohne Testament al-les erbt, und bedenken nicht, dass neben dem Ehegatten auch die Verwandten in gerader Linie - auch die Kinder aus erster Ehe - sowie die Geschwister erbberechtigt sind. oder Lebensgefährten errichten kein Testament, weil sie irrtümlich annehmen, dass sie ein gesetzli-ches Erbrecht haben. Für den über-lebenden Partner kann das ruinöse Folgen haben. Wenn keine letztwilli-ge Verfügung vorliegt, hat er keiner-lei erbrechtliche Ansprüche. Aber auch zwischen Eltern und Kindern können testamentarische Verfügungen sinnvoll sein, um zu verhindern, dass es zu einer Zer-

splitterung des Vermögens kommt. Besonders wichtig ist das, wenn ein Unternehmen zur Erbmasse gehört - sein Bestand kann durch die Auf-teilung zwischen mehreren Erben gefährdet sein. Zu beachten ist, dass auch bei Vor-liegen eines Testaments Ehegatten und Kinder jedenfalls Anspruch auf den Pflichtteil haben. Dieser beträgt die Hälfte des gesetzlichen Erbteils. Der Pflichtteil ist in Geld auszuzahlen. WIE ErrIcHTE IcH EIN GÜLTIGES TESTAMENT?Für die Errichtung eines gültigen Testamentes gibt es folgende Mög-lichkeiten:Das Testament ist gültig, wenn es zur Gänze vom Errichter handgeschrie-ben und von diesem auch unter-schrieben wird. Ehegatten müssen in diesem Fall daher jeder für sich ein eigenes Testament errichten.Wird das Testament nicht vom Er-richter selbst geschrieben oder mit Schreibmaschine oder computer verfasst, so ist die Unterschrift von drei Zeugen notwendig. Hier ist zu beachten, dass es sich um „unbeteiligte“ Zeu-gen handeln muss.Grundsätzlich ist die Mit-

wirkung eines Notars nicht vorge-schrieben. Sie ist jedoch sehr zu empfehlen, da ein unrichtig oder unklar formuliertes Testament schon oft zu großen Problemen und vor al-lem vielen Streitigkeiten geführt hat.Es kommt mitunter auch zu Prob-lemen und Streitigkeiten in Verlas-senschaftsverfahren, wenn (über-gangene) Erben die Echtheit eines solchen Testaments oder die Testier-fähigkeit des Erblassers anzweifeln. Dagegen kann man sich durch Er-richtung und Verwahrung des Tes-taments bei einem Notar absichern. Durch die Eintragung im Testa-mentsregister durch den Notar wird weiters sichergestellt, dass das Tes-tament im Verlassenschaftsverfah-ren auch tatsächlich vorgelegt wird und die letzte, gültige Fassung pro-blemlos aufgefunden und nicht be-seitigt oder verloren werden kann. Darüber hinaus kann der Notar im Streitfall die Testierfähigkeit des Erb-lassers bezeugen.

nOtaR:

eIn testAment VerFAssen

Öffentliche notare Mag. Michaela Künzel-PainsippMag. Kurt Painsipp8330 Feldbach, bürgergasse 40t 03152/4050-0

man nehme „Frühlingserwachen, herrliches Wetter, oster-Urlaub und Lust auf Freizeit-Erlebnisse“. Ein perfektes rezept zum Auftakt der Steiermark-card.

Ab 1. April eröffnet die Steiermark-card die Saison und viele der Steiermark-Card-Ausflugsziele die Türen und Tore für Besu-cher. Insgesamt stellen 86 Ausflugsziele aus allen steirischen regionen ihre Angebote den Steiermark-card-Besitzern bis 31. oktober zur Verfügung. Nach der All-inclusive-Idee wird einmal bezahlt, danach können alle Angebote – einmalig oder sooft man möchte - gratis genützt werden. Erhältlich ist die Steiermark-card um € 69,-- für Erwachsene und um € 33,-- für Kinder bei über 350 Verkaufsstellen in der ganzen Stei-ermark. Die genauen Öffnungszeiten aller Ausflugsziele und weitere Informationen auf www.steiermark-card.net.

„JetZt geht´s los!“ Die neUe steieRMARK-CARD stARtet Mit 1. ApRil in Die sAison

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Die Oststeirische

sonntag 13. Mai

Beginn: 17:00 Uhr

mit Vulkanland Jazzband & Ulrike tropper

Karten: € 7,00

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SIE SIND WILD, SIE SIND ScHÖN UND VIELE VoN IHNEN SIND IN FrEIEr NATUr VoM AUSSTErBEN BEDroHT: IN DEr „TIErWELT HErBErSTEIN“, DEM GrÖSSTEN Zoo IM SÜDEN ÖSTErrEIcHS, HA-BEN 500 WILDTIErE AUS ALLEN ErDTEILEN EIN SIcHErES, ArTGErEcHTES ZUHAUSE GEFUNDEN. GESTALTErIN rENATE roSBAUD GIBT IN IHrEr NEUESTEN DoKUMENTATIoN EINZIGArTIGE, LUS-TIGE UND ÜBErrAScHENDE EINBLIcKE IN DAS LEBEN DEr TIErE – ZU SEHEN AM SoNNTAG, 15. APrIL 2012, UM 16.35 UHr IN orF 2.

Von Affe bis Zebra – re-nate rosbaud begab sich mit ihrem Filmteam auf eine spannende rei-

se durch den Tierpark Herberstein: Die Kameramänner Klaus Ibitz und Gerd Zengerer haben Puma und Löwe hautnah bei der Fütterung gefilmt, sind auf Tuchfühlung mit Affen und Luchsen gegangen und blickten Bären, Bisons und Wölfen direkt ins Antlitz. Entstanden ist ein aufregender und interessanter Film

mit vielen Höhepunkten: So beglei-tet der Zuschauer etwa mit Hilfe ei-ner Krankamera die blitzschnellen Geparden bei der Jagd – durch die spezielle Kameratechnik nur weni-ge Zentimeter von den schnellsten raubkatzen der Welt entfernt! Tiere aus allen Erdteilen haben in Herberstein ihr Zuhause – eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiter der Tierwelt: Doris Wolkner-Steinberger, Leiterin des

Tierparks, sowie Zoologen, Tierärz-te und Tierpfleger berichten in der Dokumentation über ihre verant-wortungsvolle und abwechslungs-reiche Arbeit. Darüber hinaus er-zählen Menschen aus der ganzen Welt – wie Mercy aus Kenia, Dave aus Australien, Pamir aus Indien, Bolor aus der Mongolei, cyndi aus den USA und Martin aus der West-steiermark – ihre ganz persönlichen Geschichten über die Tiere ihrer Heimatländer.

V.l.n.r.: Kameramann Klaus ibitz, zoologischer leiter & zootierarzt der tierwelt herberstein dr. Reinhard Pichler, Geschäftsführerin der tierwelt herberstein doris Wolkner-Steinberger, Gestalterin Renate Rosbaud, leiter der Krankamera Michael Mikula, Kameraassistent Manfred Klöckl und Kameramann Gerd zengerer

„Von AFFe bIs ZebrA –dIe tIerWelt herbersteIn“

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lechner-Sonnek: „landesre-gierung setzt auf drüberfahren – Sparen bei der bildung heißt Sparen bei der zukunft!“

betroffene aus der ganzen Steiermark haben sich am Grazer Hauptplatz ge-

troffen um gemeinsam lautstark gegen die von SPÖ und ÖVP geplanten Schulschließungen zu protestieren – vollste Unterstüt-zung weiterhin sicherten ihnen dabei Vorort die Grünen zu: „die landesregierung setzt auf drü-berfahren – aber so geht’s nicht!“ brachte es die Grüne Bildungs-sprecherin LAbg. Ingrid Lechner-

Sonnek bei der Kundgebung auf den Punkt: „Wer bei der bildung ,spart‘, spart bei der zukunft!“ Lechner-Sonnek kritisierte heute neuerlich, dass „die Landesregie-rung jeglichen Plan – insbeson-dere einen Bildungsplan – vermis-sen lasse. Pädagogische Ziele, die Interessen der SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen spielen bei ihren Überlegungen keine rolle!“

grüne unterstütZung gegen schulschlIessungen

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sportliche optik und mus-kulöse Kurven lassen den Ligier IXo ganz schön er-wachsen aussehen. Das

Platzangebot im Fahrgastraum und der große Kofferraum lassen uns schon im Gedanken in den Urlaub fahren.

Die Innenausstattung bei den IXo lässt keine Wünsche offen, das Ar-maturenbrett ist funktionell sehr

bedienerfreundlich, und die Anzei-geninstrumente sind übersichtlich angeordnet.

Die zweifarbigen Ledersitze, die In-nenverkleidung und die gebürstete Aluminium-optik der Zentralkonsole, lassen so manchem Fahrgast das Herz höher schlagen. Durch das hö-henverstellbare Lenkrad lässt sich die Sitzposition noch besser auf den Fahrer abstimmen.

Der laufruhige, geräuscharme und durchzugkräftige DcI-tronic-Motor gibt ein Sicherheitsgefühl – nicht zu-letzt wegen seiner gut durchdach-ten Knautschzone.

Der Kleine ist ein wahrer Großer in der Premium-Fahrzeugklasse.Der Flitzer macht einfach nur Spaß.

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Informationen unter: www.ligier.at

IXo – eIn „KleIner“gAnZ gross

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hobbY-reporterInnen gesucht!

„Die oststeirische“ sucht für ihre weiteren Ausgaben re-porterInnen aus dem gesamten Verbreitungsgebiet.Sie können uns zu allen Themen und Events ihre Berich-te schicken, je größer die Vielfalt, desto besser für das Magazin.Wir wollen damit jedem Verein, jeder organisation, Gemeinde, Schule und Firma die Möglichkeit geben, einen Beitrag mit Foto in der „oststeirischen“ unterzu-bringen.

INTErESSANTE MENScHEN UND NEUE IDEENIn unserer Gegend gibt es so viele Menschen, die Be-sonderes leisten, wertvolle Ideen und tolle Veranstaltun-gen. Wir wollen diese Schätze unserer region sichtbar machen, und unsere Volks-reporterInnen sind die Bin-deglieder zwischen den Menschen und unserem Ma-gazin!

VoLKS-rEPorTErIN WErDEN IST EINFAcH:Sie gehen mit offenen Augen durch Ihre Heimat.Sie haben eine Digitalkamera.Sie finden einen besonderen Menschen oder Event.Sie machen ein bis drei Fotos.Sie schreiben einen Text (ca. 700 Zeichen) unformatiert In Word Schriftart Times New roman, 11 pt.

Sie senden diesen Text mit den Fotos (getrennt!) an:

[email protected]

ALLEr GUTEN DINGE SIND DrEI - UND DA IST ES, DAS DrITTE ALBUM DEr JUNGEN, FrEcHEN ALPENyETIS MArIo, ANDrEAS UND cHrISToPH.

sogar reinhold Messner würde begeistert mit-klatschen, denn die „Erben“ des sagenum-wobenen Schneemenschen lassen mit ihrer dritten Produktion „Sexy Typen Alpenyetis“

sogar das ewige Eis schmelzen. Zwölf Titel auf einen Streich und buchstäblich für jeden Geschmack ist etwas dabei. Von der heimlichen Steirer-Hymne „He Dirndl, ich bin dein Märchenprinz“ über ein „Hütten-Medley“, das discoerprobte „Sexy Hexy“ bis hin zum Peter-Alexander-Medley. Bei „Mandolinen um Mit-ternacht“ oder „Hier ist ein Mensch“ schütteln die Alpenyetis gar schmissige Klänge vom legendären Altmeister des charmes aus dem ärmel.

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„seXY tYpen“ Von den AlpenYetIs Is out noW!

Die Oststeirische 31

GesUNDheit

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iMprESSUM: Die oststeirische ist ein unabhängiges Monatsmagazin für die oststeiermark und erscheint in einer Gesamtauflage von 65.850. He-rausgeber: WV Buch-Kunst-Musik Ver-lag GmbH, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 8041 Graz. Medieninhaber: rein-hard Wern bacher. redaktion: rein-hard Wernbacher, chefredakteur Tel. 3118 51613, [email protected] www.dieoststeirische.at. Lekto-rat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & co KG, Graz/Austria

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