360° out-of-home media agentour09 - berlin ströer group | september 2009

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360° out-of-home mediaagentour09 - Berlin

Ströer Group | September 2009

2

Out-of-Home

3

Agenda

□ Mediennutzung im Wandel□ Grundlagenstudie Kreation□ Navigator□ GEO - Targeting□ Virtual Campaign

4

Was hat sich verändert?

>> Internet und Mobiltelefon ist allgegenwärtig und hat die Mediennutzung revolutioniert.

5

Out-of-Home als Teil einer sich verändernden Medienlandschaft

6

Kommunikation zu Zeiten des Öffentlich-Rechtlichen Fernsehens

7

Konkurrenz der Medien um das Zeitbudget des Konsumenten

8

Fragmentierung von Content-Angeboten und bei spezifischen Nutzungen

>> Klassische Medien haben es nicht geschafft die Abflüsse von Usern durch eigene Geschäftsmodelle zu kompensieren.

9

Print reagiert mit Titelkonsolidierung

10

Kanäle

Zeit

Leistungsdaten

>> Gegenläufiger Trend von Kanalvielfalt und Zeitverwendung im Tagesablauf.

Kanäle

Zeit

11

Mobilität in Deutschland steigt weiter

* Studie: MID - Mobilität in Deutschland 2008, **Vergleich MID 2002 – MID 2008

86% sind täglich mobil…* 90 %

3,1 Wege/Person/Tag… 3,4 3.044 Mrd. Gesamt- + 5,6 %**kilometerleistung

2002

2008

12

Treiber der wachsenden Mobilität

Wege zum Einkaufen: +9 %

ÖPNV – NutzungJunge: +15%

Wege in der Freizeit: +8 %

1313

Personenkilometer am Tag

0

10

20

30

40

50

unter500

500 -899

900 -1.499

1.500 -1.999

2.000 -2.599

2.600 -2.999

3.000 -3.599

> 3.600

monatliches Haushalts-Netto-Einkommen in €

Mobilität und Kaufkraft

>> Personen mit höherem Einkommen sind deutlich mobiler.

Quelle: Studie “MID - Mobilität in Deutschland 2002“

1414

Mobilität als Zielgruppenmerkmal

Niedrig< 1x tägl. außer Haus

Hoch> 1x tägl. außer Haus

Mobilität

Hoc

h>

2.00

0 €

Nie

drig

<= 2

.000

Haushalts-Netto-Einkommen

Mobile Stars28,5 Mio. Personen

(44 Prozent)

Couch Potatoes10,5 Mio. Personen

(16 Prozent)

Slow Comfortables7,5 Mio. Personen

(12 Prozent)

Mobile Youngsters18,4 Mio. Personen

(28 Prozent)

Quelle: Verbraucheranalyse 2008: Definition Einkommen hoch (HHNE >2.000€) niedrig (HHNE <=2.000€) / Definition Mobilität hoch (>1 mal tägl. außer Haus) niedrig (weniger als 1 mal tägl. außer Haus)

15

Buchungssituation Out-of-Home (1-7/2009)

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

60%

FinanzenFinanzen TV WerbungTV Werbung KfzKfz Tele-kommunikation

Tele-kommunikation HandelHandel TextilTextil TourismusTourismus

-15,4%

4,3%

-15,7%

-25,5%

-10,2%

37,2%

9,0%

52,0%

-25,0%

55,6%

7,1% 9,6% 7,5%

73,8%

totalOut-of-Home

totaltotal

-2,7%

12,9%

70%

>> Out-of-Home das nach Nielsen am stärksten wachsende Medium, sogar vor Online. Wachstum basiert nicht auf einer einzelnen Branche.

1616

KundeAktivieren

Involvieren

Verkaufen

Kommunikations-Framework

1717

Aktivieren Involvieren

.

………………………………….………………………………………………...

Push- und Pull-Qualität der Medien

>> Plakat hat starke Push-Qualität, Beilagen und Internet-Recherche dagegen setzen aktive Informationssuche voraus.

1818

PULL

PUSH

Push- und Pull-Qualität der Medien

>> Jedes Medium kann beides, Schwerpunkte jedoch unterschiedlich.

1919

KundeAktivieren

Involvieren

Verkaufen

Plakat im Kommunikations-Framework

20

Agenda

□ Mediennutzung im Wandel□ Grundlagenstudie Kreation□ Navigator□ GEO - Targeting□ Virtual Campaign

21

Sunny: Grundlagenstudie Kreation

> Die Kreation ist out of home neben der Planung einer der wichtigsten Faktoren, die über Kommunikationserfolg oder -misserfolg entscheiden.– Generierung von Aufmerksamkeit– Verankerung der Botschaft– Aktivierung von Zielgruppen

>> Die Missachtung out-of-home-spezifischer Gestaltungsgrundlagen reduziert unmittelbar die Werbewirkung der Kampagnen.

22

Sunny: Grundlagenstudie Kreation

> Grundlagenstudie zur Messung der Abhängigkeit der Werbewirkung von der Kreation im Juli 2005:– Durchführung von GfK Marktforschung, Nürnberg – Test von 7 verschieden gestalteten Motivvarianten– Befragung von 2.100 Personen (300 je Motiv)– Differenzierung nach Verkehrsteilnehmer (PKW-Fahrer / Passanten)

>> Über die Grundlagenstudie wurde die Abhängigkeit der Werbewirkungvon der Plakatkreation gemessen.

Quelle: Markt-/ Mediaforschung Ströer Sales & Services; GfK Nürnberg

23

Sunny: Ranking nach gestützter Motiverinnerung:

>> Auffällige Darstellung, Reduktion der Botschaft sowie starke Kontraste entscheiden über die Out-of-Home-Fähigkeit von Plakatmotiven.

Platz 1 Platz 2 Platz 4

Platz 7Platz 5 Platz 6

Platz 3

Quelle: Markt-/ Mediaforschung Ströer Sales & Services; GfK Nürnberg

24

Sunny: Grundlagenstudie Kreation

>> Auffällige Darstellung, Reduktion der Botschaft sowie starke Kontraste entscheiden über die Out-of-Home-Fähigkeit von Plakatmotiven.

Ungestützte Markenerinnerung:

Gesamt 2,7 %

Ungestützte Markenerinnerung:

Gesamt 5,9 %

Differenz:

Gesamt -54,24 %

Quelle: Markt-/ Mediaforschung Ströer Sales & Services; GfK Nürnberg

25

Sunny: Bedeutung der Kreation nach Verkehrsteilnehmern (ungestützt)

>> Gerade bei motorisierten Zielgruppen entscheidet die Kreation über die Nutzung des Kommunikationspotenzials von Out-of-Home-Medien.

Pre PostPassanten Pre PostPKW-Fahrer Pre PostGesamt

10,0%

7,5%

5,0%

2,5%

0%

10,0%

7,5%

5,0%

2,5%

0%

10,0%

7,5%

5,0%

2,5%

0%

Quelle: Markt-/ Mediaforschung Ströer Sales & Services; GfK Nürnberg

26

Agenda

□ Mediennutzung im Wandel□ Grundlagenstudie Kreation□ Navigator□ GEO - Targeting□ Virtual Campaign

27

Out-of-Home Navigator Ab Herbst online verfügbar!

28

Agenda

□ Mediennutzung im Wandel□ Grundlagenstudie Kreation□ Navigator□ GEO - Targeting□ Virtual Campaign

29

Alter

Haushaltsnetto-EinkommenPkw-Zulassungen

Kaufkraft

Status

Haustyp

Ethnische Zugehörigkeit

FamilienstrukturArbeitslosenquote

Freizeitinteressen

Berufl. Status (Student, Rentner etc.)

Produktaffinitäten

POI´s

Consumer Styles

Bisheriges Mikromarketing – Zielgruppenmerkmale

Lebensphase

30

Bisheriges Mikromarketing – Stellenselektion

Zielgruppenselektion nach statistischen Bezirken POI Selektion

31

Marktzelle400 – 500 Haushalte Alter

Geschlecht

Haushaltsnetto-Einkommen

SINUS / SIGMA-Milieus

Pkw-Zulassungen

Kaufkraft

Status

HaustypEthnische Zugehörigkeit

FamilienstrukturArbeitslosenquote

Freizeitinteressen

Berufl. Status (Student, Rentner etc.)

VA Zielgruppen

Produktaffinitäten

POI´s

Consumer Styles

Zielgruppenmerkmale im GEO Targeting

Käuferzielgruppen TdW Zielgruppen

Lebensphase

32

Sinus Milieu Etablierte: Lindt

Quelle: Sinus Milieus; Etabliertes Milieu; stark überdurchschnittlich (Index 125)Quelle: TdW 2009 III; stark überdurchschnittlich (Index 125)

TdW: Verwender Evian stilles WasserKäuferzielgruppe: Nescafè Xpress

Quelle:GfK Consumer Scan; stark überdurchschnittlich (Index 125)

Beispiele Zielgruppenmerkmale

33

GEO-Targeting - MobilitätsverhaltenMarktzellenselektion nach Zielgruppen und Abbilden des Mobilitätsprofils

Frequenzatlas

35

Kaufentscheider Fruchtzwerge SIGMA-Milieus AUDI A4,

abgeglichen mit Kaufabsicht Neuwagen aus TdW

Produktzielgruppen

36

Lokale Zielgruppen-Ansprache

Quelle: Cosmos Privat Index (Basis: Ø Gemeinde); stark überdurchschnittlich überdurchschnittlich unterdurchschnittlich stark unterdurchschnittlich; Zielgruppe Frauen, 20-49J., HHF, 3 Personen und mehr, Entscheider Fruchtzwerge bzw. SIGMA Milieus Audi (Etabliertes Milieu, Aufstiegsorientiertes Milieu, Liberal-intellektuelles Milieu, Modernes Arbeitnehmer Milieu, gewichtet nach Audibestand

> Focus auf Berliner Norden und Osten > Starke Streuung, kein klarer Focus

Mutter Sarah (35 Jahre alt)

Vater Stefan (39 Jahre alt)

Sohn Sven (7 Jahre alt)

Wohnort Berlin Friedrichshain

HHNE 4.000 Euro

Familie Schmidt

38

Kaufentscheider Fruchtzwerge SIGMA-Milieus AUDI A4,

abgeglichen mit Kaufabsicht Neuwagen aus TdW

Sarahs und Stefans Mobilitätsverhalten

Sarah Stefan

40

Selektion relevanter Werbeträger – Berlin Friedrichshain

Sarah Stefan

41

Lokale Zielgruppen-Ansprache

42

Kosten: 61T EuroNetto-RW: 86% GRP: 1.205OTS: 13,9

Quelle: ma 2007 Plakat-Release 2008, Basis Frauen 20-49 Jahre, PLZ 3 Gebiet: 135, 134,131,130,126,125; 124, Männer 30-59 Jahre HHNE 3.000 Euro+, 200er ML Netz + GF; Berlin Stadt

Leistungswerte – Indizierte Beispielrechnung ma Plakat

Kosten: 110TEuroNetto-RW: 87%GRP: 1.206OTS: 13,8

GF Kampagne Fruchtzwerge ML Netz + GF Händler-Kampagne

43

Werbeträger Selektion nach POI

Selektion nach Wohnort Selektion nach Point of Interest

Uni KölnUni Berlin

Szene

44

Werbeträger Selektion Sören

Uni Berlin

Szene

45

Intra- und Intermedialer Vergleich

46

Bruttokosten: 109T Euro 109T Euro GRP: 786 1.880

OTS: 9,4 21,1 Netto-RW: 83% 89%

Target-TKP: 13,61 5,69

Klassische GF Kampagne* GEO-Targeting GF–Kampagne*

Kontaktindex 239

Quelle: ma 2007 Plakat-Release 2008, Budget 109T Euro für beide Planungen, Basis E 14+, *PLZ 3 Gebiet Köln: 135, 134,131,130,126,125; 124, Durchschnittliche GF-Kampagne (1:5000) vs. Belegungsvorschlag konzentrierte Kampagne

Intramedialer Vergleich – Indizierte Beispielrechnung

47

Bruttokosten 109T Euro 112T Euro Netto-RW: 89% 41% GRP: 1.880 224 OTS: 21,1 5,4 Target-TKP 5,69 19,44

GEO-Targeting GF -Kampagne Tageszeitungs-Kampagne

Quelle: ma 2007 Plakat-Release 2008, Budget 109T Euro für OoH, 112T Euro für TZ; Basis E 14+, konzentrierte Kampagne; PLZ 3 Gebiet: 135, 134,131,130,126,125; 124 ma 2008 Tageszeitungen; Format 250 mm 4 Sp, AT, 4c.; Je 8 Belegungen Berliner Morgenpost und B.Z, Gebiet Berlin Stadt;

Intermedialer Vergleich regionale Medien – OoH Indizierte Beispielrechnung

48

GEO-Targeting und Direct Mail

48

49

> GEO-Targeting ermöglicht kleinräumige Kampagnenoptimierung nach allen gängigen Zielgruppendefinitionen und Touch-Points

> Mobilität der Zielgruppe kann über TdW / MID ermittelt und über Routing in die Planung einbezogen werden

> Effizienzsteigerung durch GEO-Targeting Optimierung ist zukünftig messbar

> Durch GEO-Targeting erzielt OOH deutliche Wettbewerbsvorteile gegenüber regionalen Konkurrenzmedien

> Plakat als klassisches Medium und z.B. Direct Mail können effizient und einfach verknüpft werden

Summary

50

Agenda

□ Mediennutzung im Wandel□ Grundlagenstudie Kreation□ Navigator□ GEO - Targeting□ Virtual Campaign

51

Virtual Campaign

52

Was können wir für Sie tun?

53

Was können wir für Sie tun?

Ströer Sales & Services GmbHStröer Allee 1 . 50999 Köln

Tel. 02236 9645-0 . Fax -299Mail info@stroeer.de www.stroeer.de

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