access 8.0 grundlagen willkommen zur veranstaltung des hochschulrechenzentrums der universität...
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ACCESS 8.0 Grundlagen
Willkommen zur Veranstaltung des Hochschulrechenzentrums der Universität Essen
Diese Seiten stellen die Inhalte der Einführung zum selbständigen Nachschlagen zur Verfügung.
Copyright © 1998
Hochschulrechenzentrum Universität GH Essen
Alle Rechte vorbehalten
HRZ
2
Ist ein System, das große Datenmengen in Tabellen speichert und verwaltet.
Stellt Werkzeuge zur
– Auswertung,
– Analyse,
– Bearbeitung und
– Präsentation der Daten bereit.
Was ist ein Datenbankprogramm? HRZ
3
Eine relationale Datenbank besteht aus mehreren
Tabellen.
Mit sogenannten Schlüsselfeldern können Sie
Verknüpfungen zwischen den Tabellen erstellen.
Die Datenmengen können dadurch gering gehalten
werden, da Sie die Daten nicht doppelt führen
müssen.
Was ist eine relationale Datenbank? HRZ
4
Die normalisierte Datenstruktur:
Beispiel für eine relationale Datenbank HRZ
Artikel-Nr Artikelname Lieferanten-NrMenge pro BestelleinheitEinzelpreis
ALG-001 Bleistifte 1 100 0,20 DM
ALG-002 Briefumschläge (10 Stk) 2 50 5,00 DM
ALG-003DIN A4 Papier (500 Blatt) 3 50 23,85 DM
ALG-004 Post-It Notes 656 1 60 9,80 DM
ALG-005 Post-It Notes 657 1 60 10,40 DM
EDV-001 Bildtrommeln 3 5 249,00 DM
EDV-002 Disketten (3,5 Zoll) 3 1000 1,20 DM
EDV-003 Laser Labels (25 Blatt) 3 10 35,90 DM
Lieferanten-Nr Lieferantenname Straße Postleitzahl Ort Lieferzeit/Tag
1 Bürobedarf Werner Sommergasse 55129 Mainz 5
2 Das Papierhaus Engelstraße 17 60148 Frankfurt 8
3 Schnuppe Systemhaus Hauptstr. 11 20127 Hamburg 3
Tabelle Artikel ohne Daten-redundanz
Tabelle Lieferanten
5
HRZObjekte einer ACCESS-Datenbank
Tabellen
Abfragen
Formulare
Berichte
Ist eine Sammlung von Daten über ein bestimmtes Thema. Jede Zeile entspricht ein Datensatz und jede Spalte ist ein Datenfeld.
Mit einer Abfrage können Daten aus einer oder mehreren Tabellen ermittelt werden.
Formulare dienen zur Ansicht, Ein- gabe und Bearbeitung von Daten.
In Berichten fassen Sie die Daten aus den Tabellen zusammen.
6
HRZObjekte einer ACCESS-Datenbank (2)
Makros
Module
Mit Hilfe von Makros können Sie immer wiederkehrende Arbeiten automatisieren.
Erweiterung der Automatisierung der Datenbank mit der einer Programmiersprache Visual Basic.
7
HRZStart-Dialogfenster
8
HRZÜbung 1.9
Die Übung steht in der Seminarunterlage auf S. 11.
9
HRZDatenbank mit dem Assistenten erstellenMit dem Assistenten können Sie eine
komplette Datenbank erstellen.Eine Datenbanklösung mit einer um-
fassenden Sammlung vorgefertigten Tabellen, Berichten und Formularen.
Aus dem Start-Dialogfenster wird der Datenbank-Assistent aufgerufen oder über die Tastatur mit STRG und N.
10
HRZDatenbank manuell erstellen Aus dem Start-Dialogfenster wird der
Programmstart über das Optionsfeld Leere-
Datenbank aktiviert oder über das Symbol
NEU in der Standardsymbolleiste. Das auf dem Bildschirm erscheinende
Datenbankfenster repräsentiert von nun an die Datenbank.
11
HRZDatenbank manuell erstellen (2)
12
HRZÜbung 2.5
Die Übungen 1 und 2 stehen in der Seminarunterlage auf S. 17.
Jeder Seminarteilnehmer kann in dem Verzeichnis benannt wie sein Nachname unter H:\TempCip\AccessKurs\ eigene Datenbanken erstellen.
Beispiel:
H:\TempCip\AccessKurs\Terzenbach
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HRZTabelle erstellen
In einer Tabelle werden alle Daten zu einem Thema erfaßt.
Tabellen können mit einem Tabellenassistenten erstellt werden. Der Vorteil ist, daß Sie aus vordefinierten Datenfeldern alle oder nur bestimmte auswählen.
In der Entwurfsansicht kann eine Tabelle erstellt werden, wenn Sie die den Typ und die Eigenschaften der Datenfelder kennen.
14
HRZDer Primärschlüssel einer Tabelle Der Primärschlüssel stellt das Datenfeld dar, über
das– ein Datensatz einer Tabelle eindeutig identifiziert
werden kann.– Beziehungen zwischen Tabellen erstellt werden
können. Der Primärschlüssel kann aus einem Datenfeld
(Einfacher Primärschlüssel) oder aus mehreren Datenfeldern bestehen (Zusammengesetzter Primärschlüssel), wenn damit ein Datensatz eindeutig identifiziert werden kann.
15
HRZDer Primärschlüssel einer Tabelle (2)
Personal Nr. Nachname Vorname301 Hansen Klaus302 Schulz Ferdinand303 Borchert Josef304 Schulz Martin305 Hansen Sepp
Personal Nr. Nachname Vorname301 Hansen Klaus302 Schulz Ferdinand303 Borchert Josef304 Schulz Martin305 Hansen Sepp
Zusammengesetzter PrimärschlüsselEinfacher
Primärschlüssel
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HRZTabellen mit dem Tabellen-Assistenten erstellenAus einer Reihe von vordefinierten Datenfeldern
können Sie auswählen. Die Tabellen können in eine neue oder in eine bestehende Datenbank eingefügt werden.
Datenbankfenster: Register Tabellen - Neu Menü: Einfügen - Tabelle Symbol: Neues Objekt
17
HRZÜberlegungen zum logischen Tabellenentwurf
In einer Datenbank befinden sich die Daten zu
einem Thema in einer tabellenartigen Struktur,
genannt auch Relation. Sie ist gekennzeichnet
dadurch, daß– alle Datensätze vom gleichen Typ sind
– alle Datenfeldinhalte keine Mehrfacheinträge erlauben
– kein Datensatz in einer Tabelle zweimal existiert.
18
HRZÜberlegungen zum logischen Tabellenentwurf (2)
Werden die Daten physisch in eine Datei gespei-chert, so können dann folgende Probleme auftreten:
Datenredundanz: – Gleiche Informationen werden mehrfach gespeichert
Dateninkonsistenz: – Bei mehrmals gleichen Informationen an verschiedenen
Stellen kann es zu Differenzen bei der Eingabe, bzw. zwischen den Daten kommen.
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HRZTabellen manuell erstellen über die DatenblattansichtÜber die direkte Eingabe der Daten in der Daten-
blattansicht analysiert ACCESS beim Speichern der Tabelle die Daten und weist die entsprechen-den Datentypen zu. Der Feldname kann über das Kontextmenü umbenannt werden.
Datenbankfenster: Register Tabellen - Neu Menü: Einfügen - Tabelle Symbol: Neues Objekt
20
HRZPrimärschlüssel erzeugen
Ist beim Speichern der Tabelle noch kein Primärschlüssel gesetzt worden, erscheint ein Dialogfenster mit zwei Möglichkeiten:
Primärschlüssel automatisch erzeugen lassen: – ACCESS fügt automatisch ein Feld mit Namen ID ein
und vergibt den Typ AutoWert.
Keinen Primärschlüssel erzeugen lassen:– Schaltfläche NEIN betätigen. Hinweis! Wenn jedoch
Beziehungen zwischen Tabellen erzeugt werden möch-ten, so müssen Sie einen Primärschlüssel definieren
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HRZPrimärschlüssel erzeugen (2)
In der Datenblattansicht kann kein Primärschlüssel festgelegt werden. Dies kann nur in der Entwurfs-
ansicht geschehen. Primärschlüssel manuell erzeugen lassen:
– Auf den entsprechenden Feldnamen aus dem oberen Teil dieser Ansicht zeigen und das Symbol Primär-schlüssel drücken.
Primärschlüssel entfernen: – Auf die entsprechenden Zeile setzen und das Symbol
Primärschlüssel drücken.
22
HRZDatensätze im AutoFormular eingeben
Datensätze können am übersichtlichsten mit Hilfe eines Formulars eingeben. Darin wird jeweils nur ein datensatz angezeigt. Das AutoFormular wird erstellt durch:– Geschlossene Tabelle über das Datenbankfenster:
Register Tabellen -Tabelle markieren und dann das Symbol Neues Objekt - AutoFormular betätigen
– Geöffnete Tabelle: Das Symbol Neues Objekt - AutoFormular betätigen.
23
HRZÜbung 3.10
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 32 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 33 beschrieben.
Jeder Seminarteilnehmer kann in dem Verzeichnis benannt wie sein Nachname unter H:\TempCip\AccessKurs\ eigene Datenbanken erstellen.
Beispiel:
H:\TempCip\AccessKurs\Terzenbach\Büro.mdb
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HRZGrundlagen der Tabellen-bearbeitung Tabellenteile markieren Datenfelder hinzufügen und entfernen Datensätze hinzufügen und entfernen Feldinhalte bearbeiten / rückgängig machen Feldinhalte suchen / ersetzen Rechtschreibprüfung Anzeige der Tabelle verändern
25
HRZÜbung 4.10
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 45 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 45 beschrieben.
26
HRZSortieren und Filtern von Datensätzen
Beim Sortieren werden alle Datensätze der Tabelle alphabetisch oder numerisch sortiert. Die physikalische Reihenfolge auf dem Datenträger bleibt hier unberührt.
Beim Filtern werden nur die Datensätze angezeigt, die bestimmte Kriterien erfüllen; die restlichen Datensätze werden ausgeblendet.
27
HRZFiltermethoden im Überblick
ACCESS kennt vier Filtermethoden. Welche Filter Sie einsetzen, hängt davon ab, nach welchen Bedingungen und nach welcher Sortierreihenfolge Sie die Daten anzeigen lassen möchten.
Datensätze können Sie sowohl in der Datenblatt-ansicht als auch in der Formularansicht filtern.
Die Filtermethoden lassen sich auch kombinieren. Somit haben Sie die Möglichkeit, einen Filter aus bereits gefilterten Datensätzen zu erstellen.
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HRZ(1) Auswahlbasierter Filter
Schneller Filtervorgang zur Anzeige von Daten-sätzen, die den gleichen Inhalt in einer Spalte (einem Datenfeld) aufweisen. Den einzelnen Wert, den Sie filtern möchten, klicken Sie an und betätigen das Symbol für den auswahlbasierten Filter.
Beispiel: Anzeige aller Verkäufer der Region Nord.
Mit dem auswahlausschließenden Filter können Sie alle Datensätze anzeigen lassen, die einen bestimmten Inhalt nicht beinhalten.
29
HRZ(2) „Filter nach“-Methode
Auswahl von Datensätzen, die in einer Spalte (einem Datenfeld) mehrere mögliche Werte beinhalten können. aufweisen. Über das Kontext-menü haben Sie die Möglichkeit, nach mehreren Kriterien zu filtern.
Beispiel:
Alle Verkäufer der Region Nord oder Süd
Alle Verkäufer mit dem Anfangsbuchstaben K oder L.
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HRZ(3) Formularbasierter Filter
Auswahl von Datensätzen, die in mehreren Spalten (Datenfelder) mehrere Kriterien erfüllen. Ein Formular hilft Ihnen bei der Formulierung der Kriterien. Klicken Sie hierfür auf das Symbol für den formularbasierten Filter.
Beispiel:
Alle Verkäufer mit dem Anfangsbuchstaben K oder L und der Region Ost
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HRZ(4) Spezialfilter / Sortierung
Auswahl von Datensätzen, die in mehreren Spalten (Datenfelder) mehrere Kriterien erfüllen, die zusätzlich sortiert werden können. Ein For-mular hilft Ihnen bei der Formulierung der Kri-terien. Klicken Sie hierfür auf das Symbol für den formularbasierten Filter und anschließend auf das Symbol für die Sortierung.
Beispiel:
Alle Verkäufer Region Nord mit der Verkäufer-Nr größer gleich 4 aufsteigend sortiert nach Verkäufername
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HRZBedingungsausdruck
Ein Bedingungsausdruck setzt sich aus Operatoren und Platzhalter zusammen. Dazu können Sie noch die UND/ODER-Verknüpfung benutzen.
Diese Merkmale sind in der Seminarunterlage ab S.49 beschrieben.
Der angegebene Filter wird mit der Tabelle gespei-chert. Sie erkennen an dem eingedrückten Symbol für die Filterung und in der Statuszeile.
33
HRZÜbung 5.10
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 55 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 55 beschrieben.
34
Unterschiede zwischen Filter und Abfrage
Filter AbfrageAuswahl derDaten
Das Filternerfolgt aus einerTabelle zeilen-weise.
Eine Abfrage kann aus eineroder mehreren Tabellenzeilenweise / spaltenweiseerstellt werden.
Speicherung Der Filter wirdmit der Tabelleabgespeichert.
Die Daten werden in einer dyna-mischen Ansicht (Dynaset)zusammengefaßt. Jederzeit kanndie Abfrage neu gestartetwerden.
Verwendung Zur schnellenund einfachenAuswahl vonDatensätzen.
Zur Auswahl von Datenfeldern,die mehrere Bedingungenerfüllen müssen.
HRZ
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HRZMit einer Abfrage können Sie ... Daten aus mehr als einer Tabelle ansehen und bearbeiten. Eine Auswahl von Feldern treffen, die Sie sehen möchten. Datensätze sortieren lassen. Berechnungen durchführen. Eine Gruppe von Daten gleichzeitig aktualisieren, löschen,
pflegen oder an einer anderen Tabelle anhängen. Eine Grundlage für eine weitere Abfrage, ein Formular, einen
Bericht oder ein Diagramm schaffen. Nach doppelten Datensätzen suchen (Duplikatsuche). Nach Datensätzen suchen, die keinen übereinstimmenden Da-
tensatz in einer zweiten Tabelle besitzen (Inkonsistenzsuche).
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Abfragearten HRZ
Art der Abfrage Beschreibung
Auswahlabfrage Wählt eine Gruppe von Daten aus eineroder mehreren Tabellen aus.
Parameterabfrage Während der Ausführung der Abfragekann ein Kriterium festgelegt werden.
Aktionabfrage Der Datenbestand wird in einem Schrittgeändert.
Kreuztabellen-abfrage
Gruppiert Daten mit unterschiedlichenBerechnungsmethoden.
Pivot-Tabellen-abfrage
Erweiterte Kreuztabellenabfrage mit zu-sätzlichen Gruppierungs- und Layout-funktionen.
SQL-Abfrage Abfrage, die mit der Datenbank-Abfra-gesprache SQL erstellt wird.
37
Auswahlabfrage mit dem Assistenten erstellen
HRZ
Mit Hilfe des Auswahlabfrage-Assistenten können Sie schnell eine Abfrage erzeugen. Diese können Sie dann in der Entwurfsansicht weiterbearbeiten.
Gestartet wird der Assistent
aus dem Datenbankfenster oder
durch das Menü Einfügen - Abfrage oder
durch das Symbol Neues Objekt: Abfrage
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Auswahlabfrage manuell erstellen HRZ
Aktivieren Sie entweder
das Datenbankfenster oder
das Menü Einfügen - Abfrage oder
das Symbol Neues Objekt: Abfrage
und wählen den Eintrag Entwurfsansicht.
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Entwurfsansicht HRZ
Name und Abfragetyp
FeldlisteTabellenanzeige-
bereich
Entwurfsbereich: Aufbau der Abfrage
Entwurfsbereich: Aufbau der Abfrage
Trennlinie
40
HRZAbfrage mit mehreren Kriterien
UND-Verknüpfung:Die Bedingungen in einer Zeile werden durch
UND miteinander verknüpft. Nur wenn alle Bedingungen erfüllt sind, wird der Datensatz in das Ergebnis aufgenommen.
ODER-Verknüpfung:Die Bedingungen in zwei Zeilen werden durch
ODER miteinander verknüpft. Wird die Be-dingung einer Zeile mit Ja beantwortet, wird der Datensatz in das Ergebnis aufgenommen.
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HRZKriterien mit Objektnamen, Datum, Uhrzeit, und Text
Syntax Erläuterung Beispiel
Objekte [ ] Namen von Feldern, Berichtenoder Formularen sind in ecki-gen Klammern zu setzen.
[Preis]-30
Datum,Uhrzeit
# ACCESS erkennt automatischdas gültige Datumsformat undsetzt die Eingabe zwischen zweiRauten.
#12.04.98#
Text “ “ ACCESS erkennt automatischden Text und setzt die Eingabein Anführungszeichen.
“Heute“
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HRZVergleichsoperator WIE
WIE “[A-D]*“ Alle Namen mit demAnfangsbuchstaben A bis D.
WIE “K*“ Alle Namen, die mit K beginnen.
WIE “#*“ Der Feldinhalt muß mit einer Zif-fer beginnen, anschließend kön-nen beliebig viele Zeichen folgen.
WIE “####“ Suche nach Feldinhalten mit einervierstelligen Nummer.
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HRZLogische Operatoren
Logischer Op. Syntax Bedeutung
UND Regel 1 und Regel 2
Beide Regeln müssenerfüllt sein.
ODER Regel 1 oder Regel 2
Mindestens eine Regelmuß erfüllt sein.
NICHT Nicht Regel Die Regel darf nicht er-füllt sein.
ZWISCHEN ZwischenWert 1 und Wert 2
Die Eingabe muß zwi-schen beiden Wertenliegen.
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Berechnete Felder HRZ
Mit Hilfe von arithmetischen Operatoren werden in ACCESS Berechnungen durchgeführt. Sie können z.B. der Abfrage ein neues Feld hinzufügen, das diese Berechnung durchführt.
Beispiel:
Mehrwertsteuer:[Einzelpreis]*0,16
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Textfelder verknüpfen HRZ
Mit den Verknüpfungszeichen & können Sie Textfelder verknüpfen. Es kann z.B. der Vor- und Nachname in einer Spalte angezeigt werden.
Formel:
[Nachname]&“, “&[Vorname]
Anzeige:
Meier, Kurt
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Ausdrucks-Editor HRZ
Komplexere Ausdrücke können Sie mit Hilfe des Ausdrucks-Editors erstellen. Dort erhalten Sie Listen von Tabellen, Abfragen, Formularen, Be-richten, und Funktionen, die Sie sich zeigen lassen können. diese dienen als Grundlage für eine Formel.
Setzen Sie den Cursor in die Zelle, in der die Formel stehen soll und drücken das Symbol Aufbauen oder nutzen Sie das Kontextmenü.
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HRZÜbung 6.13
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 68 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 69 beschrieben.
48
Der AutoBericht HRZ
Für den Ausdruck von Daten stellt ACCESS sogenannte berichte zur Verfügung. Mit Hilfe der AutoBericht-Funktion haben Sie die Möglichkeit, für eine Tabelle oder eine Abfrage einen einfachen Bericht zu erstellen.
Markieren Sie im Datenbankfenster die Tabelle oder Abfrage und klicken auf das Symbol Neues Ob-jekt: AutoBericht.
ACCESS erstellt einen Bericht und blendet die Sei-tenansicht ein.
49
Datensätze in mehrere Spalten verteilen
HRZ
Bei Berichten wird im Dialogfenster Seite Einrich-ten ein zusätzliches Register Spalten zur Verfü-gung gestellt.
Dort können Sie die Spaltenzahl und die Verteilung auf der Seite bestimmen.
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Daten ohne Feldnamen drucken HRZ
Bei Berichten wird im Dialogfenster Seite Einrich-ten das Register Ränder zur Verfügung gestellt.
Dort können Sie über das Kontrollfeld Nur die Daten drucken die Feldnamen unterdrücken.
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HRZÜbung 7.6
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 75 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 75 beschrieben.
52
Allgemeine Bearbeitung der Datenbankopjekte
HRZ
Die Datenbankobjekte können Sie im dem Daten-bankfenster über die einzelnen Register markieren und
umbenennen kopieren und löschen aus- und einblenden.
Im Datenbankfenster können Sie die Ansicht und die Anordnung der Objekte festlegen.
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HRZÜbung 8.7
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 80 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 80 beschrieben.
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Tabellenstruktur bearbeiten HRZ
Jede Tabelle besitzt eine einheitliche Datenstruktur mit den Eigenschaften für die einzelnen Daten-feldern.
Gründe für die Veränderung der Tabellenstruktur können sein:
Speicherplatz reduzieren und Verarbeitungszeit beschleunigen
Beschreibungen von Datenfeldern zur Dokumen-tation
Erleichterungen / Hilfestellungen zur Datenein-gabe
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Entwurfsansicht einer Tabelle HRZ
Feldeingabebereich
Feldeigenschaften- bereich
Informationsbereich
56
Datenfelder hinzufügen und bearbeiten
HRZ
Ein Datenfeld besteht aus aus einem Feldnamen, Datentyp und optional aus einer Beschreibung.
Ein Feldname darf max. 64 Zeichen lang sein und darf keine Sonderzeichen enthalten.
Mit dem Felddatentyp bestimmen Sie, welcher Typ von Information in dem Datenfeld gespeichert werden soll. Aus einer Liste kann der entsprechen-de Typ ausgewählt werden.
Die Liste der Datentypen ist auf S. 84 beschrieben.
57
Besonderheiten beim Erzeugen des Primärschlüssels
HRZ
Bei der Definition des Primärschlüssels wird ein Index ohne Duplikate erzeugt.
In einem Datenfeld mit Primärschlüssel ist zu jedem Datensatz ein Eintrag notwendig.
Die geöffnete Tabelle ist nach dem Feld mit dem Primärschlüssel sortiert.
Es kann nur ein Primärschlüssel vergeben wer-den, aber nicht jede Tabelle benötigt einen Primär-schlüssel.
Primärschlüssel sind zur Definition von Bezie-hungen zwischen Tabellen notwendig.
58
Feldeigenschaften festlegen HRZ
Mit den zusätzlichen Feldeigenschaften verbessern Sie die Funktionalität der Tabellen. Es können z.B. Formate definiert, die Lesbarkeit erhöht oder Fehlermeldungen bei einer Falscheingabe angezeigt werden.
ACCESS zeigt nur die Feldeigenschaften für das aktuelle Feld an.
Welche Feldeigenschaften es sind, hängt vom Datentyp ab.
Der Informationsbereich gibt eine kurze Be-schreibung.
59
Nachschlagelisten HRZ
Mit der Nachschlageliste können Sie ein Datenfeld des Typs Text, Zahl, Ja/Nein mit Werten aus anderen Tabellen / Abfragen oder selbstdefinier-ten Listen verknüpfen.
Dies geschieht in der Entwurfsansicht entweder manuell oder mit Hilfe des Assistenten.
60
HRZÜbung 9.13
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 98 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 99 beschrieben.
61
Indizierung HRZ
Um auf einen Datensatz direkt zuzugreifen, ohne jeden Datensatz der Tabelle vom Anfang bis zum Ende zu lesen, können Indizes verwendet werden. Das Indizieren beschleunigt das Sortieren und Suchen erheblich.
Im Hintergrund verwaltet ACCESS für jeden Index eine Indextabelle. In dieser Tabelle wird von jedem Datensatz der Inhalt des indizierten Datenfelds sowie die Satznummer vermerkt.
Bei Änderungen und Hinzufügen von Datensätzen wird die Indextabelle automatisch aktualisiert.
Ein Index wird erzeugt, sobald ein Primärschlüssel definiert worden ist.
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Arten von Indizes HRZ
Die verschiedenen Arten von Indizes sind lassen, je nach Problemstellung, miteinander kombinieren.
Index mit Duplikaten In einem indizierten Datenfeld können Sie mehrere iden-tische
Einträge vornehmen. Index ohne Duplikate
In einem indizierten Datenfeld kann nur ein Eintrag einmal vorkommen.
Einfacher Index Der Index ist auf ein Datenfeld beschränkt.
Zusammengesetzter Index Der Index ist auf mehrere Datenfelder verteilt. ACCESS
sortiert erst nach dem ersten Indexfeld und dann nach allen weiteren.
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Einfachen Index erstellen HRZ
In der Entwurfsansicht der Tabelle markieren Sie das Datenfeld, für das Sie den Index definieren möch-ten.
Im Eigenschaftsfeld INDIZIERT wählen Sie die Art des gewünschten Indexes aus:Ja (Duplikate möglich) oderJa (ohne Duplikate)
64
Zusammengesetzten Index erstellen HRZ
In der Entwurfsansicht der Tabelle klicken Sie das Symbol Indizes, für das Sie den Index definieren möchten.
Primärschlüssel Einfacher Index
Zusammengesetzter Index
Indexeigen- schaften
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Eigenschaften des Indexes festlegen HRZ
In unteren Fensterbereich legen Sie die Eigenschaf-ten des Indexes fest:
Primärschlüssel Der Index kann mit JA als Primärschlüssel definiert wer-
den.Eindeutig
Der Ja-Eintrag entspricht dem Index ohne Duplikate.Nullwerte ignorieren
Bei ja werden fehlende bzw. leere Datenfelder vom Index ausgeschlossen
66
HRZÜbung 10.5
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 104 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 104 beschrieben.
67
Beziehungen zwischen Tabellen HRZ
Um Datenredundanz und Dateninkonsistenz zu vermeiden, muß die Datenstruktur normalisiert sein. Dies erreichen Sie durch den Aufbau von Beziehungen zwischen den Tabellen.
Beziehungen sind notwendig, um Daten aus unterschiedlichen Tabellen mit Abfragen
auszuwerten.Berichte aus mehreren Tabellen bzw. Abfragen anzu-
fertigen.Datensätze verschiedener Tabellen in einem Formular zu
bearbeiten.
68
Die drei Beziehungsarten HRZ
Die Beziehung zwischen zwei Tabellen ist abhängig von der Aufteilung der Tabellen und vom defi-nierten Primärschlüssel.
Grundsätzlich erkennt ACCESS in der Datenbank automatisch, ob zwischen den verknüpften Ta-bellen eine 1:1- oder 1:n-Beziehung vorliegt. Bei einer m:n-beziehung kann ACCESS die Bezie-hung nicht feststellen.
69
(1) Eins-zu-Eins-Beziehung (1:1) HRZ
(1) Eins-zu-Eins-Beziehung (1:1)
Ein Tanzschüler besitzt einen Mitgliedsausweis.Ein Mitgliedsausweis ist genau einem Tanz-
schüler zugeordnet.
besitztTanzschüler Mitgliedsausweis1 1
70
(2) Eins-zu-Viele-Beziehung (1:n) HRZ
(2) Eins-zu-Viele-Beziehung (1:n; n:1)
Ein Tanzschüler ist genau einer Altersstufe zu-geordnet.
Ein er Altersstufe gehören mehrere Tanzschüler an.
ist zugeordnet
Tanzschüler Altersstufe1n
71
(3) Viele-zu-Viele-Beziehung (m:n) HRZ
(3) Viele-zu-Viele-Beziehung (m:n)
Ein Tanzschüler ist an mehreren Tanzkursen be-teiligt.
Ein er Tanzkurs setzt sich aus mehreren Tanz-schülern zusammen.
beteiligt anTanzschüler Tanzkursnm
72
Referentielle Integrität HRZ
Bei einer relationalen Datenbank handelt es sich standardmäßig bei Beziehungen zwischen Tabellen um lose Verbindungen.
Wird ein Datensatz aus der Mastertabelle gelöscht, so existieren die Details zu dem gelöschten Datensatznoch in der Detailstabelle. Bei einer Abfrage werden die Details nicht mehr angezeigt.
Dieses Problem wird mit der referentiellen Integri-tät gelöst. Es wird eine feste Verbindung aufgebaut, d.h. bei jeder Veränderung wird quergeprüft, ob eine Verletzung vorliegt.
73
Vorüberlegungen zur Definition von Beziehungen
HRZ
Die verbundenen Datenfelder brauchen nicht den glei-chen Namen haben. Maßgebend sind gleicher Feldda-tentyp und Feldgröße mit entsprechendem Feldinhalt.
Bei einem Datenfeld mit dem Typ AutoWert muß mit der zu verknüpfenden Tabelle der Typ Zahl mit der Feldgröße Long Integer definiert sein.
Durch Indizierung von verbundenen Datenfeldern wird die Arbeit beschleunigt.
Zusätzlich bei der referentiellen Integrität Die Haupttabelle muß einen Primärschlüssel oder einen
eindeutigen Index ohne Duplikate haben. Die Beziehung muß auf dem Datenfeld Primärschlüssel
bzw. des Indexes basieren.
74
Beziehungsfenster HRZ
75
HRZÜbung 11.8
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 115 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 115 beschrieben.
76
Auswahlabfragen mit mehreren Tabellen
HRZ
In der Entwurfsansicht erscheint das Dialogfenster Tabelle einfügen. Markieren Sie die entsprechen-den Tabellen und fügen diese zu.
Die gewünschten Datenfelder mit der Maus in den unteren Entwurfsbereichs ziehen.
77
Verknüpfungseigenschaften bei Abfragen mit mehreren Tabellen
HRZ
Standardmäßig hat das Ergebnis nur Datensätze, bei denen der Inhalt der verknüpften Datenfelder gleich ist.
Oft ist es notwendig, alle Datensätze aufzulisten, un-abhängig davon, ob ein Datenfeld einer verknüpf-ten Tabelle leer ist.
Durch einen Doppelklick auf die Verknüpfungslinie haben Sie die Möglichkeit, die entsprechende Verknüpfung zu wählen.
78
Verknüpfungseigenschaften HRZ
ExklusionsverknüpfungFügt die Datensätze aus zwei Tabellen in die Abfrage ein,
wenn die Werte der verknüpften Datenfelder gleich sind.
Links-InklusionsverknüpfungFügt alle Datensätze aus der Mastertabelle in die Abfrage ein,
auch wenn die Werte der verknüpften Datenfelder der Detailtabelle fehlen.
Rechts-InklusionsverknüpfungFügt alle Datensätze aus der Detailtabelle in die Abfrage ein,
auch wenn die Werte der verknüpften Datenfelder der Mastertabelle fehlen.
79
Abfragen mit Funktionen HRZ
Mit Hilfe von Funktionen können Berechnungen durchgeführt werden. Das Ergebnis in der Abfrage wird nicht in der zugrundeliegenden Tabelle ge-speichert.
Über das Symbol wird in der Entwurfsansicht eine weitere Zeile für die Funktion eingefügt. Aus einem Listenfeld kann die entsprechende Funktion ausgewählt werden.
80
Parameterabfrage HRZ
Beim Ausführen der Abfrage können Sie über ein Dialogfenster den Wert eingeben, wonach die Datensätze überprüft werden.
In der Entwurfsansicht müssen Sie das entsprechen-den Auswahlfeld in der Zeile Kriterien mit eckigen Klammern [ ] versehen.
Zwischen den eckigen Klammern können Sie wahl-weise einen beliebigen Text eingeben, der im Dia-logfenster oberhalb der Eingabe plaziert wird.
81
Aktionsabfrage HRZ
Durch Auswahlabfragen erfahren die Daten in den Tabellen keine Änderung. Bei den folgenden beschriebenen Aktionsabfragen ist es anders.
TabellenerstellungsabfrageAbfrage zum Erstellen neuer Tabellen aus dem Ergebnis der Abfrage.
AktualisierungsabfrageAbfrage zur Änderung von Datensätzen.
AnfügeabfrageAbfrage, um vollständige Datensätze aus einer Tabelle in eine zweite Tabelle einzufügen.
LöschabfrageAbfrage, um Datensätze aus der abgefragten Tabelle zu löschen.
82
Kreuztabellenabfrage HRZ
Mit Hilfe dieser Abfrage können Sie zusammengefaßte Werte eines Feldes anzeigen und nach einer Kategorie gruppieren. Kreuztabellenabfragen können Sie manuell oder mit dem Assistenten erstellen.
Eine Auswahlabfrage kann nur zeilenweise gruppieren. Die Kreuztabellenabfrage kann zeilenweise und spal-tenweise gruppieren.
83
Assistenten zur Duplikatsuche und Inkonsistenzsuche
HRZ
Mit Hilfe des Assistenten zur Duplikatsuche können Sie nach doppelten Datensätzen suchen lassen.
Mit Hilfe des Assistenten zur Inkonsistenzsuche können Sie eine Mastertabelle oder Abfrage nach Datensätzen abfragen, die keinen übereinstimmenden Datensatz in einer zweiten Detailtabelle oder Abfrage hat.
Aus dem Datenbankfenster unter dem Register Abfrage und der Schaltfläche Neu können Sie den entspre-chenden Assistenten aufrufen.
84
HRZÜbung 12.11
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 128 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 129 beschrieben.
85
Standardformulare erstellen HRZ
Durch eine ganz individuelle Gestaltung der Formulare, können Sie Ihre Daten für die Datenansicht vorbereiten.
Individuelle Gestaltung mit Hilfe von Grafiken, Objekten und mit verschiedenem Layout für die Darstellung der Daten.
Einfache, unkomplizierte Dateneingabe. Vermeiden von fehlerhaften Eingaben. Steuerelemente zur Datensatzauswahl.
86
Formulare erstellen mit... HRZ
AutoFormularErstellen eines Formulars mit allen Datenfeldern der ausge-wählten
Tabelle oder Abfrage. Formular-Assistent
Bestimmte Datenfelder können ausgewählt werden und die grafische Gestaltung des Formulars wird bestimmt.
Diagramm-AssistentMit dem Assistenten wird ein Diagramm erzeugt, daß sich bei einer
Datenänderung in der Tabelle bzw. Abfrage sich auto-matisch anpaßt. Pivot-Tabelle
Erstellen eines Formulars mit einer Excel-Pivot-Tabelle. Entwurfsansicht
Bearbeiten eines neuen Formulars dur eine ganz individuelle Gestaltung.
87
Layout-Möglichkeiten eines Formulars
HRZ
Einspaltige DarstellungEs wird immer nur ein Datensatz spaltenweise dargestellt.
Tabellarische DarstellungDiese Datensätze werden zeilenweise dargestellt und ermöglicht
das Anzeigen mehrerer Datensätze. Datenblattdarstellung
Die Daten werden werden in der Datenblattansicht dargestellt. Diese Layout gleicht der Datenblattansicht einer Tabelle.
Block-DarstellungJeder Datensatz wird zusammenhängend als Block dargestellt.
Hauptformular mit UnterformularDiese Formularart eignet sich zur Darstellung von Daten mit den
dazugehörigen Details. Diagramm
Grafische Darstellung der Daten.
88
AutoFormular erstellen HRZ
Mit dem AutFormular können alle Datenfelder in den drei Ansichten Einspaltige Darstellung, Tabellarische Darstellung und in der Datenblattansicht dargestellt werden.
Aus dem Datenbankfenster über das Register Formular und der Schaltfläche Neu haben Sie die Auswahl, eine Darstellung w.o. beschrieben auszuwählen.
Nachbesserungen können in der Entwurfsansicht durch-geführt werden.
89
Formular mit dem Assistenten erstellen
HRZ
Mit dem Assistenten können ausgewählte Datenfelder in den vier Ansichten Einspaltige Darstellung,Tabellarische Darstellung,Datenblattansicht oder in der Block-Darstellung dargestellt werden.
Aus dem Datenbankfenster über das Register Formular und der Schaltfläche Neu haben Sie die Möglichkeit, den Assistenten aufzurufen.
Nachbesserungen können in der Entwurfsansicht durch-geführt werden.
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Hauptformular mit Unterformular erstellen
HRZ
In einem Formular sollen Daten aus mehreren Tabellen dargestellt werden.
Im Hauptformular wird der Datensatz aus der Masterta-belle und im Unterformular werden die Daten ange-zeigt.
Dieses Formular eignet sich zur Ansicht von Tabellen mit einer 1:n-Beziehung.
Beim ersten Schritt des Formular-Assistenten muß erst die Mastertabelle und dann zum Zweiten die Detailtabelle angegeben werden.
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Diagrammformular erstellen HRZ
In einem Diagramm können Zahlenreihen übersichtlich dargestellt werden.
Dies geschieht mit Hilfe des Diagramm-Assistenten.
Schritt 3: Bei der Auswahl von Datums/Uhrzeit-Feldern kann nach
Zeitangaben gruppiert werden.Bei der Datenreihe kann festgelegt werden, ob oder wie
die Datenreihe zusammengefaßt wird.
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HRZÜbung 13.7
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 139 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 139 beschrieben.
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Entwurfsansicht von Formularen HRZ
LinealLineal
TextfeldBezeichnungsfeld
Bereichshöhe
Bereichsbreite
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HRZÜbersicht von Steuerele-menten Textfeld:
In diesem Feld erfolgt die Datenanzeige vom Typ Text oder Zahl.
Bezeichnungsfeld:Dieses Feld stellt die Beschriftung des Textfeldes
dar und ist damit verknüpft. Nachschlageliste:
Ist ein Datenfeld aus der Tabelle als Nachschlage-liste definiert, so erscheint es im Formular auto-matisch als Listenfeld mit den entsprechenden Auswahlmöglichkeiten.
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HRZArten von Steuerelementen
Gebundenes Steuerelement: Dieses Steuerelement ist stets mit einem Datenfeld
einer Tabelle oder Abfrage verknüpft, um Inhalte anzuzeigen, einzugeben oder zu aktualisieren.
Ungebundenes Steuerelement:Werden verwendet, wenn beschreibender Text oder
grafische Objekte dargestellt werden sollen. Berechnete Steuerelemente:
Diese Steuerelemente sind mit einem Ausdruck verbunden, der einen bestimmten Wert errech-net.
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HRZSteuerelemente bearbeiten
Mit Hilfe einer Toolbox können Sie unterschiedliche Arten von Steuerelementen in einem Formular bear-beiten:
KombinationsfeldVerbindet die Merkmale eines Listen- und eines Textfelds.
Sie können Text in das Textfeld eingeben oder einen Eintrag aus dem Listenfeld auswählen, um einem zugrundeliegenden Feld einen Wert hinzuzufügen.
Listenfeld Zeigt ein Listenfeld mit Bildlaufleiste und einer Liste von
Werten an. Sie können in der Formularansicht zum Eingeben eines Werts in einen neuen Datensatz oder zum Ändern des Werts in einem vorhandenen Datensatz aus dieser Liste auswählen.
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HRZÜbung 14.9
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 147 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 147 beschrieben.
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HRZBerichte
Mit Hilfe von Berichten können die Daten wirkungsvoll als Dokumente dargestellt werden:
AutoBerichtErstellen eine Berichts mit allen Datenfeldern aus
Tabellen oder Abfragen. Berichts-Assistent
Erstellen eine Berichts mit ausgewählten Datenfeldern aus Tabellen oder Abfragen und die Bestimmung von gra-fischen Elementen.
Diagramm-AssistentErzeugen eines Diagramms in einem Bericht.
EntwurfsansichtGanz individuelle Gestaltung eines Berichts.
Etiketten-AssistentErstellung von Adreßetiketten.
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HRZLayout-Möglichkeit eines BerichtsMit Hilfe von Berichten können die Daten wirkungsvoll als
Dokumente dargestellt werden: Einspaltige / vertikale Darstellung
Die Datensätze werden einzeln untereinander angezeigt. Tabellarische Darstellung
Die Datensätze werden zeilenweise angezeigt. Gruppierte Darstellung
Mit der Gruppierungsfunktion eines ausgewählten Daten-felds können Sie zwischen verschiedenen Layout-Mög-lichkeiten wählen.
Block-DarstellungBlockweise Zusammenfassen von Datensätzen.
DiagrammGrafische Darstellung als Diagramm.
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HRZÜbung 15.9
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 155 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 155 beschrieben.
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Entwurfsansicht von Berichten HRZ
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HRZArten von Steuerelementen
Gebundenes Steuerelement: Dieses Steuerelement ist stets mit einem Datenfeld
einer Tabelle oder Abfrage verknüpft, um Inhalte anzuzeigen, einzugeben oder zu aktualisieren.
Ungebundenes Steuerelement:Werden verwendet, wenn beschreibender Text oder
grafische Objekte dargestellt werden sollen. Berechnete Steuerelemente:
Diese Steuerelemente sind mit einem Ausdruck verbunden, der einen bestimmten Wert errech-net.
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HRZWeitere Funktionen einfügen
Über das Menü Einfügen haben Sie die Möglichkeiten, Datums- und Zeitangaben, sowie Seitenzahlen einzufügen.
Über das Symbol Textfeld in der Toolbox fügen Sie an der gewünschten Stelle in dem Bericht ein Textfeld ein.
Klicken Sie auf das Textfeld und geben nach dem Gleichheitszeichen die entspre-chende Funktion ein.
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HRZÜbung 16.6
Die Übung1 (Datenbank Büro) ist in der Seminarunterlage auf S. 161 beschrieben.
Die Übung2 (Datenbank Sport) ist in der Seminarunterlage auf S. 161 beschrieben.
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