ahlwardt, w. - mss. arabes de berlin - die handschriften-verzeichnisse der königlichen bibliothek...
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DIE
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ARABISCHEN HANDSCHRIFTENVON
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KNIGLICHEN BIBLIOTHEKZU BERLIN.
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SIEBENTER BAND.VERZEICHNISSDER
ARABISCHEN HANDSCHRIFTENVON
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VERZEICHNISDER
ARABISCHEN HANDSCHRIFTENDER
KNIGLICHEN BIBLIOTHEKZU BERLINVON
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AHLWARDT.
ERSTER BANDI.
und
II.
BUCH.
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BERLIN.a.
w. schade's buchdruckereiSTALLSCHREIBEKSTR.45/46.
(l.
schade)
1887.
Die Sammlung1.
arabischer
Handschriften,
welche
die
Knigliche
Bibliothek besitzt, enthlt folgende Theile:
Den alten Bestand,Quarto, Octavo).
bezeichnet mit Manuscripta Orientalia (Folio,
schiedenen
Derselbe umfasst einzelne Handschriften der verorientalischen Sprachen, welche seit Begrndung der Die Zahl
Bibliothek bis jetzt theils geschenkt, theils angekauft sind.
der arabischen Handschriften desselben beluft sich auf 620 Bnde.2.
Die Diez'sche
Sammlung, welche der Preussische Legationsrathund trkische Handschriften umfasst.Die arabischen
von Diez imviele persische
Jahre 1817 der Bibliothek vermachte und welche auch
Handschriften darin sind 100 Bnde.3.
Die
Wetzstein'sche Sammlung, von dem frheren Preussischen Consul Wetzstein im Jahre 1852 an die Knigliche Bibliothek ver1.
kauft.4.
Die Zahl der arabischen Handschriften betrgt 184 Bnde.
Die
1.
Petermann'sche Sammlung, von dem
Prof.
Petermann
auf
einer Reise im Orient angekauft und in den Jahren 1853
1857
von
der Kniglichen Bibliothek erworben;
sie enthlt
hauptschlich arabi-
sche Handschriften, und zwar 516 Bnde.5.
Die Sprenger'sche Sammlung, im Jahre 1857 angekauft.in derselben auch viele persische
Es sind
und6.
nicht wenige orientalische
und hindostanische Handschriften Druckwerke; die Zahl ihrer arabischen
Handschriften beluft sich auf 1140 Bnde.
Die
2.
Wetzstein'sche Sammlung, im Jahre 1862 angekauft, enthlt
1934 arabische Handschriftenbnde.7.
Die Minutoli'sche Sammlung, vonProf.
dem
Freiherrn v. Minutoli und
Brugsch
in Persien
zusammengebracht, in den Jahren 1860 und
1861; darin 40 arabische Handschriftenbnde.
vi
VORWORT.8.
Die Die
2.
Petermann'sche Sammlung, im Jahre 1870
angekauft, enthlt
607 arabische Bnde.9.
Schmann'sche Sammlung, im Jahre 1879 erworben.und
Sie ist in
Batavia zusammengebracht
enthlt 272 Bnde, darunter 5 arabische
Handschriften -Convolute.10.
Die
Hamilton 'sehe Sammlung, im Jahre 1882
angekauft,
enthlt
10 arabische Bnde.11.
Die Landberg'sche Sammlung, der Firma
B rill
in
Leiden abgekauft
12.
im Jahre 1884, umfasst 1035 Bnde arabischer Handschriften. Die Sachau'sche Sammlung, im Jahre 1884 angekauft, enthlt zwar hauptschlich syrische, ausserdem aber doch auch noch etwa 30arabische Handschriften.
13.
Die Glas er 'sehe Sammlung, von dem Forschungsreisenden E. Glaser im sdlichen Arabien im Jahre 1885 1886 zusammengebracht und im
Jahre 1887 von der Kniglichen Bibliothek angekauft; 241 arabischeHandschriftenbnde.Handschriften
Die
Zahl
der
arabischen
der
Kniglichen
Bibliothek
im Ganzen auf etwa 6450 Bnde. Von einzelnen Ankufen und einigen Schenkungen und Vermchtnissen abgesehen (unter denen das Diez'sche Legat bei weitem das bedeutendste ist), verdankt die Kniglichebeluft sich also
Bibliothek den grssten Theil der aufgefhrten werthvollen
Sammlungen der
Freigebigkeit und Huld, welche der hochselige Knig Friedrich Wilhelm IV.
und des jetzigen Kaisers Wilhelm Majestt den orientalischen Studien zuzuwenden immer bereit gewesen sind.
Von
diesen
handschriftlich inschriften (No. 1)
Sammlungen sind kurze Verzeichnisse vorhanden, theils dem allgemeinen Erwerbskataloge der orientalischen Handund in den ber einzelne Sammlungen (No. 24, 6 9)
zusammengestellten Aufzeichnungen,
theils
gedruckt,
nmlich von No. 5:Giessen. 1857.
A
catalogue of the Bibliotheca Orientalis
Sprengeriana.
No. 10: Catalogue of the magnificent collection of Manuscripts from HamiltonPalace.
(London. 1882.)
No. 11:
W. Ahlwardt, Kurzes
Verzeichniss der
No. 12: Landberg'schen Sammlung arabischer Handschriften. Berlin. 1885. E. S ach au, Kurzes Verzeichniss der Sachau'schen Sammlung syrischer Handschriften. Berlin. 1885. No. 13: W. Ahlwardt, Kurzes Verzeichniss der Glaser'schen Sammlung arabischer Handschriften. Berlin. 1887. Diese kurzen Verzeichnisse geben allerdings Auskunft ber den Inhalt und einen Anhalt fr die Benutzung; sie sind aber unzureichend, oft unzuverlssig, auch zum Theil
nur auf der Kniglichen Bibliothek der Durchsicht zugnglich.
VORWORT.Aus diesem Grunde wurde schonder arabischen, beschlossenin
vn
den fnfziger Jahren die Her-
stellung eines ausfhrlichen Kataloges theils der anderen Handschriften, theils
Beamter der Bibliothek mit der Arbeit Dieser konnte jedoch das schwierige und umfangreiche Werk nur betraut. langsam frdern und gab es bei seiner Versetzung in einen anderen Wirkungskreis ganz auf. Daneben arbeitete ein anderer Gelehrter an der Katalogisirungein
und
einer der bedeutendsten
Sammlungen
(No. 6): aber auch diese Arbeit
ist
lange
vor ihrer Beendigung eingestellt worden.
Unter diesenertheilt,
Umstnden wurde mirarabischen
im Jahre 1863 der Auftragwelchepoetische
zunchst
diejenigen
Handschriften,
und litteraturgeschichtliche Werke enthalten, genau zu beschreiben: die in's Auge zu fassenden Punkte wurden mit dem damaligen vortragenden Geheimen Rath im Cultusministerium, Dr. Olshausen, festgesetzt. Die Hauptsache sollte sein, die Titel der Werke, die Namen und die Lebenszeit der Verfasser, den Anfang und Schluss der einzelnen Schriften, besondersauch die Eintheilung derselben, mglichst genau anzugeben, auch auf dieVollstndigkeit oder Lckenhaftigkeit oder unrichtige Blattfolge sorgfltig zuachten.bei
Bei der schon damals sehr grossen Anzahl von Handschriften
der
Ausdehnung-
ihrer
Werke bergenommen,
alle
Litteraturgebiete
und wurde von
vornherein
-
obgleich mein Auftrag sich zunchst auf die schne Litteraturin Aussicht
beschrnkte
dass der Katalog die Grundlage fralso Alles zu berck-
eine sptere Literaturgeschichtesichtigensei,
werden mge, dass
was diesem Zwecke dienen knne.bereits gedruckt sei,
Dass eine nicht geringeihre Einrichtung
Zahl der
Werke
solle nicht hindern,
ausfhrlich ebenso wie die der nicht gedruckten zu besprechen, damitsich,
man
auch ohne im Besitz der Druckwerke zu sein, ber den Inhalt rasch
orientiren knne.
Der
in spterer Zeit behandelten
Frage gegenber, ob auch
eine Aufzhlung der auf anderen Bibliotheken befindlichen Handschriften der-
Denn der dafr aufzuwendende Raum werde sehr betrchtlich sein und den Umfang des Kataloges erheblich vergrssern die vorhandenen Kataloge seien nicht immer zuverlssig,selben
Werke
stattzufinden habe, verhielt ich
mich ablehnend.
;
also die
Anfhrungen aus ihnen misslich;verffentlichen
es sei zu erwarten, dass
im Laufe
der Jahre auch die anderen Europischen Bibliotheken ihre Handschriften-
Kataloge
wrden und dass dann, auf Grund aller dieser Arbeiten, eine bersichtliche Zusammenstellung der an verschiedenen Orten vorhandenen handschriftlichen Werke gemacht werden knne. Von diesem Punkte wurde also Abstand genommen, ebenso davon, dass angegeben werde, ob eine Handschrift bereits gedruckt oder welche Arbeiten in Bezug auf dieselbe
viii
VORWORT.seien.
verffentlichtstadt
Ich
hatte
die
Arbeit
in
einer
kleinen
Universitts-
Zwecke vllig unzureichenden Bibliothek zu machen, es war mir unmglich, immer aus eigener Einsicht die betreffenden Schriften kennen zu lernen und nach Hrensagen berichten wollte ich nicht;miteinerfr
solche
ferner stand ja auch in Aussicht, dass ein eigenes
Werk
dieser Art ber kurz
oder lang erscheinen werde.
Hin und her erwogen wurde auch die Frage,
wie die Sammelbnde zu behandeln seien.ist
Es giebt deren verschiedene;
theils
von Werken ber denselben Gegenstand von verschiedenen Verfassern oder auch von einem und demselben Verfasser zusammengebunden oder auch die Schriften eines Gelehrten ber Verschiedenes sind zusammengestellt; theils auch sind kleine Abhandlungen oder Stcke aus grsseren Werken, von einem oder von verschiedenen Verfassern herstammend, in einemeine Anzahl
Bande von kleinerem oder grsserem Umfange vereinigt. Dergleichen Sammelbnde giebt es in der Kniglichen Bibliothek ganz ausserordentlich viel. Fr den Bearbeiter des Kataloges ist es das bei weitem Bequemste, alle in solchen Sammelbnden befindlichen Stcke hinter einander fort zu beschreiben undso sich dieser unliebsamen Last mit
einem Male zu entledigen.
Aber
fr die-
jenigen
,
welche sich ber die auf ein bestimmtes Litteraturfach bezglichenSchriften
und auf der Bibliothek vorhandenen grossen und kleinenfrsieist
und Bruch-
stcke Auskunft in einem Kataloge holen wollen, ntzt jenes
Abthun wenig;
wnschenswerth
,
dass das einzelne
Werk, ob
gross oder klein,
wichtig oder unbedeutend, an der dazu bestimmten Stelle des Faches behandelt
werde.
So wurde denn beschlossen, dasssolle.
in solcher
Weise mit den Sammel-
bnden verfahren werden
Bnde mit 10, 20, 30, ja ihren Fchern unterzubringendereinstigen Leser Ntzlichewill ich aber
Im Laufe der Jahre, als ich eine Unmasse mit 100 kleinen Werken zu verzeichnen und je nachhatte, stellte sich das fr
mich Lstige, fr denheraus.
dieses Verfahrens
immer mehr
Dabei
doch nicht verschweigen, dass einige Wiederholungen und Rcksind.
verweisungen nicht zu vermeiden gewesen
Demich theils
Auftrage
,
die
Handschriften
der
arabischen
Dichter
und
Litteraturgeschichtswerke in der angegebenen Weise zu beschreiben, stimmte
mit Bedenken, theils mit Freudigkeit zu.
Jenes, weil ich frchtete,
dass die Arbeit mich vllig in Anspruchstudien
nehmen und mich meinen Specialmehr und mehr entfremden werde und weil ich glaubte voraussehendassdie
zu
knnen,
Katalogisirung des
ganzen
Handschriften -Vorrathesweil das Katalogi-
mit der Zeit mir obliegen werde; mit Bedenken ferner,sirenleicht fr eine
untergeordnete Beschftigung angesehen wird und das
Maass der Schwierigkeiten, die dabei zu berwinden, und der Entsagungen,
VORWORT.die dabei zu
IX
ben sind, nur von denen gewrdigt werden kann, welche aus eigener Erfahrung solche Arbeit kennen; endlich auch deshalb noch mitBedenken,weildie
Katalogisirung
nicht
an Ort
und
Stelle,
sondern
in
machen war, die Uebersendung der Handschriften lstig und zeitraubend und die mehrmals wiederholte Einsicht derselben Handschrift in bedenklichen Punkten umstndlich und misslich sein werde. Aber ich stimmteGreifswald zu
auch mit Freudigkeit zu, weil ich damit Gelegenheitauf der Kniglichen Bibliothek vorhandenenlichen,
erhielt,
mich mit
allen
auf schne Litteratur bezg-
Werken
und
es
gab deren, wie ich wusste, daselbst sehr vieleals
eingehender bekannt zu machen,
es unter
anderen Umstnden mglich
gewesen wre; dazu kam, dass
ich schon jahrelang
Sammlungen und NotizenWissenleisten.
fr Literaturgeschichte angelegt hatte
und dass
ich hoffen konnte, der
schaft einen nicht unwesentlichen Dienst durch
meine Arbeit zu
Ich
bernahm
also
den Auftrag.
Die Richtschnur, der ich bei
dem
Werke zu
Weise gezogen, aber ausserdem waren mir keine Schranken gesetzt und ich verpflichtete mich selbst, die Arbeit nach Krften zu frdern, behielt mir aber die selbstndige Durchforschung derHandschriften vor.In verhltnissmssig kurzer Zeit hatte ich die arabischen Dichter und
folgen hatte, war in der angegebenen
Gedichtsammlungen und litteraturgeschichtlichen Werke durchgearbeitet, auch einen grossen Theil der versificirten Schriften, welche mit der Poesie nur die Form gemein haben und sich in allen Fchern der Wissenschaften finden, z. B. Grammatiken, Rechtsbcher, Geschichtscompendien in Reimen. Das Werkist
gedruckt unter
dem
Titel:
W. Ahlwardt,
Verzeichniss arabischer Hand-
schriften
der Kniglichen Bibliothek zu Berlin aus den Gebieten der Poesie,Greifswald. 1871.
schnen Litteratur, Litteraturgeschichte und Biographik.
denn schon vielfach ber die mir zunchst gestellte Aufgabe hinausgegangen, und es wurde mir aufgetragen, alle arabischen Handich
Damit war
schriften der Kniglichen Bibliothek in der
besprochenen Weise zu beschreiben,
ohne Rcksicht darauf zu nehmen, ob irgend ein Theil derselben schon von einem Andern behandelt worden sei. So sah ich mich einer Aufgabe gegenber gestellt, deren Schwierigkeit ich mir nicht verhehlte, deren Ausdehnung sehr bedeutend war, und die zu bernehmen frische Manneskraft, Zuversicht
und Muth
erforderlich war.
Vorarbeiten irgend welcher Art lagen mir
wenn man
nicht die
oben erwhnten Nummern- und Erwerbsverzeichnisse so nennen will gar nicht vor. Die Benutzung der ber die arabischen Handschriftensammlungenanderer Bibliotheken gedruckten Kataloge brachte meiner Arbeit wenig Gewinn;b
xsie enthielten
VORWORT.hchstens das, was ich selbst bereits ermittelt hatte, gaben mir
aber ber Fragen, die ich gern beantwortet gesehen htte, keine Auskunft.
Der von Herrn Dr. Pertsch verfasste Katalog der arabischen Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Gotha wrde mir von Nutzen gewesen sein,
wenn
er frher erschienen wre.
Als ich die
Arbeit anfing,
besass
die Knigliche
Bibliothek
etwa
4300 Bnde Arabischer Handschriften.ich, dass auch
Als ich fertig zu sein glaubte, erfuhr
die 2.
lichen Bibliothek
Petermann'sche Sammlung in den Besitz der Knigbergegangen sei auch von dem Erwerb der kleineren Samm;
lungen (Minutoli, Schmann) hatte ichdaher ob, nun auch noch jene
bis dahin Nichts erfahren.
Es lag mir
und ebenfalls auch die noch spter angekauftedavon noch Rckstndige im Verlaufe desfertig zu
zu bearbeiten. Die Beschreibung jener ist seit Landberg'sche Sammlung Jahren fertig, die der Landberg'schen Sammlung zum grssten Theil, undich hoffe es zu ermglichen, das
Druckes fr die einzelnen Fcherwird, auch die in jngster Zeit
machen.
Ob
es
mir mglich sein
erworbenen Handschriften (zumal die Sammlung
No.
13),
deren Zahl etwa 350 betrgt, alle genau zu beschreiben und in
meinem
Kataloge zu bercksichtigen, kann ich nicht ganz bestimmt versprechen; beieinigenist es
aber schon geschehen.
Jedoch auch so
ist die
Zahl der in dem-
selben zur Besprechung gelangenden Handschriftenbnde ber 6100, und
wenn
man
erwgt, dass die arabischen Sammelbnde der Kniglichen Bibliothek in
engerem und weiterem Sinne beraus zahlreich sind, wird man mir wol Glauben schenken, wenn ich sage, dass die Zahl der von mir behandelten Schriftwerke sich auf das Doppelte, auf etwa 12000 beluft. Ich hebe dies hervor, um die grosse Ausdehnung der Arbeit klar zu machen. Dass, bei Befolgung einesanderen Planes,das
Werk
sichsei,
habe in ein Paar Jahren vollenden lassen,
gebe ich zu; dass ich im Stande
von einer grossen Anzahl von Handschriften
ein Verzeichniss binnen kurzer Zeit zu verfassen, habe ich an
derLandbergAber nicht, und
schen Sammlung (1051 Bnde) und der Glaser'schen (241 Bnde) bewiesen:jene habe ich in 16, diese (weit schwierigere) in 9 Tagen beschrieben.
um
eine solche Arbeit handelte es sich in
dem
vorliegenden Falle
ich glaube es mir schuldig zu sein, hier auszusprechen, dass ich ber 20 Jahretglich
mindestens 10 Stunden
dem Werke gewidmet mag,
habe.
Wer
je auch nur
50 Schriftwerke nach den obigen Gesichtspunkten zu untersuchen und zubeschreiben Anlass gehabt haben
wird mir in Betreff der Schwierigkeit
und der Langwierigkeit der Arbeit Recht geben, zumal bei Bercksichtigung des Zustandes, in welchem eine Menge Berliner Arabischer Handschriftensich befindet.
VORWORT.Von dem
xi
grssten Theil des alten Bestandes abgesehen (etwa 400 Biide)
sind alle brigen Einzelsammlnngen erst in den letzten 50 Jahren im Orient auf-
gekauft; die Zeit, in welcher noch gut erhaltene, vollstndigeschriften zu
und
alte
Hand-
haben waren, war lngst vorbei; Franzosen, Englnder, auch wol andere Nationen hatten die Gelegenheit benutzt, den Deutschen war es nicht vergnnt gewesen. Als dann in unserer Zeit bei Einzelnen der Wunsch rege wurde und auch unter Schwierigkeiten zur Ausfhrung kam, Handschriften zu
und Gute meist nicht mehr vorhanden oder doch in bedauerlichem Zustand waren bndereiche Werke vollstndig kaum zu bekommen, fters Hess nur ein vereinzelter und vielleicht fragwrdiger Band sich auftreiben. Die kuflichen Handschriften waren vielfach moderne Abschriften, gewhnlich von Lohnschreibern ebenso schn wie incorrect angefertigt; andere, wenn auch aus lterer Zeit, waren ohne Titel, dazu defect, besonders zu Anfang und auch am Ende; ja, Industrie -Ritter nahmen sich der Sache an, flschten Titel, Anfang und Ende eines Werkes, und fhrten die Kufer grblich irre. Der ussere Zustand der Handschriften, die man zum Kaufe anbot, war auch nicht immer einladend der Einband fehlte ganz oder war halb abgerissen, die Bltter abgegriffen, beschmutzt und schmierig, voll Wurmstich, oft noch unrichtigkaufen, war das Alte; ;
Es sind dies Uebelstnde, die sich nicht ndern lassen; sie sind mit in den Kauf zu nehmen, wenn man nicht berhaupt auf den Kauf verzichten will. Die Hervorhebung dieser Mngel soll kein Tadel fr diejenigengebunden.Gelehrten sein,
welche fr die Knigliche Bibliothek Handschriften einzelnsie
oder in Haufen erstanden haben;
haben dieselben wahrscheinlich ebenso
gut wie wir bemerkt; ihnen gebhrt vielmehr aufrichtigersie
Dank
dafr, dass
trotzdem kauften, was ihnen irgend von litterarischem Interesse zu sein
schien.
Es
ist
dadurch der Kniglichen Bibliothek eine Mannichfaltigkeit vonsich die staunenswerthe
Werken zugefhrt worden, aus denen
Entwicklung derAllerdings,
arabischen Litteratur auf allen Gebieten vortrefflich ersehen
lsst.
auch Doubletten sind in Folge solcher Kufe reichlich vorhanden, besondersin
den Fchern, welche Unterricht und Erbauung betreffen;
sie
sind hufig
und unbedeutend, zumal wenn ihre Abschrift aus neuerer Zeit stammt; aber manche haben doch hohen Werth, sei es zur Textberichtigung, sei esschlecht
zur Vervollstndigung einer lckenhaften Handschrift desselben Werkes.aber, trotz dieser unlugbaren Mngel,die Berliner
Dass
Sammlungen
eine sehr
grosse Anzahl hchst seltener und werthvoller Handschriften aus alter
und
neuer Zeit enthalten, welche sich zum Theil nur in dieser Bibliothek finden, soll keineswegs in Abrede gestellt werden; es fehlt auch nicht an solchenHandschriften, welche vollstndig und tadellos sind; aber der Vorzug dieser
xii
VORWORT.
Sammlung, im Grossen und Ganzen, ist weniger die Vollstndigkeit, die Gte und das Alter der einzelnen Handschriften, als ihr Reichrhum an Schriftwerken kleinen und grossen Umfanges aus allen Zeiten der arabischen Litteratur.Darinliegt fr
den Bearbeiter des Kataloges gerade dieser Sammlungihrem
die grosse Schwierigkeit; er hat sich mit der arabischen Litteratur in
ganzen unglaublich grossen Umfang bekannt zu machen. Er hat ber Namen und Zeit der Verfasser, ber die Titel ihrer Werke, ber deren Inhalt Angabenzu machen: er kann sich dabei auf gedrucktesttzen, sei es dass sie
Werke nur
in seltenen Fllen
Zeiten
behandeln,
ungenau oder unzuverlssig sind, sei es dass sie andere oder dass sie ihm nicht zugnglich sind. Das biblio-
Werk des Hggi liallfa mit seinen in der Regel richtigen, meistens kurzen, Angaben ist eigentlich das einzige Werk, das zu benutzen sich lohnt; es ist daher fr Kataloge und andere Werke in Betreff der litterarischengraphischeNotizendie
Hauptquelle.
Aber ausreichend
ist
es
bei
weitem
nicht;
die
nicht -orthodoxen
Werke
sind wenig beachtet,
ber manche Schriften, wie
die chtjemenischen
Sektenwerke,
deren die Glaser'sche
Sammlung
eine
Menge enthlt, fehlen die Angaben fast ganz. Aus diesem Grunde habe ich es fr nothwendig gehalten, mir biographische und auch bibliographische Sammlungen anzulegen, und habe daher eine sehr grosse Menge darauf bezglicher Handschriften excerpirt, nicht bloss Berliner, sondern auch Oxforder und Pariser, die gesammte Litteratur umgrossefassend, von der alten Zeit an bis auf die neueste, habe sie dann auch, derleichterendiesie
Benutzung wegen, alphabetisch geordnet. Alle meine Angaben ber Zeit und die Namen der Verfasser habe ich dieser Vorarbeit zu danken;
stimmen wol meistens mit denen des Hggi halffa berein, sind aber ausfhrlicher und umfassen einen grsseren Zeitraum.Eine vollstndige Handschrift, die einen Titel und die Angabe desVerfassers hat, bietetist
falls die Schrift
nicht verblasst oder sonst unleserlich
gewhnlich keine besonderen Schwierigkeiten; denn der Inhalt und dieder Anfang und der Schluss des Werkesvor; es
Eintheilung lsst sich feststellen,liegtist
nur noch, ausser der Foliirung, die Durchsicht der Handobsie in sich vollstndig ist
schrift, Blatt fr Blatt, erforderlich,
oder Lcken
hat,
ob
sie vielleicht
verbunden
ist
oder nicht.
Wie aber, wenn das Titelblatt und die Angabe des Verfassers fehlt? oder wenn dazu noch die ersten Bltter oder gar die ersten Papierlagen abhanden gekommen sind? oder wenn der Schluss vermisst wird? oder wenn in der Mitte Lcken sind, und zwar der Art, dass man zweifelhaft wird, ob diefolgendenBlattei-
zu den
voraufgehenden gehren oder zu einem anderen
VORWORT.Werke?Wie, wennTitelblatt
xiii
und Verfasser und Anfang, auch wol Schluss vorhanden sind, so dass Alles in schner Ordnung zu sein scheint und doch, bei aufmerksamer Prfung, sich ergiebt, dass Schwindel und Betrug gebt ist? In solchen Fllen ist das Studium einer Handschrift sehr mhsam und zeitraubend; es ist oft kaum mglich, das Werk und den Verfasser zu bestimmen, von dem sie herrhrt und man bleibt auf Vermuthungen angewiesen. In dieser Lage bin ich hufig gewesen; es ist mir im Verlaufe der Zeit in derRegel gelungen, solche Schriften an der gehrigen Stelle unterzubringen undzu beschreiben,
aber nicht
immer haben meine Bemhungen
Erfolg gehabt.
Dies
gilt
namentlich von kleinen Bruchstcken, die nur wenige Seiten oder
Bltter enthalten, obgleich ich es auch hier an sorgfltiger
Prfung nicht habe
fehlen lassen.eines
Ferner, von der Vollstndigkeit im Ganzen und der Aechtheitich stets
Werkes abgesehen, habesei?
noch meine Aufmerksamkeit daraufschwierig und zeitraubend.
gerichtet,
ob die Folge der Bltter richtig oder ob die Handschrift falsch
gebunden
Auch solche Untersuchunglsst sich,
ist
Der
Umfang der Lcken
bei einigermaassen
ordentlich geschriebenen
Handschriften, gewhnlich genau bestimmen; die Folge der Bltter festzustellenhat bisweilen grssere Schwierigkeiten,Blatt verweisen.falls
nicht Custoden auf das folgende
Man kannEs
ja sagen, es lohne sich nicht,
Mhe, Scharfsinn,
Zeit auf
solche Dinge zu verwenden,
namentlich bei unbedeutenden Schriftstcken.
kommt
das auf den Standpunkt an, den
man einnimmt.
Dem
Litterar-
kann eine ganze Menge von Werken unbedeutend erscheinen, eine Anzahl von Fchern gleichgltig oder unausstehlich sein; aber dem Beschreiber des Vorrath.es von Handschriften, welche eine Bibliothek besitzt, muss eine jede den gleichen Werth haben undhistoriker
oder Litteraturfreund
nach
denselben
Gesichtspunkten,
mit
gleicher
Aufmerksamkeit
behandelt
werden, gleichviel ob dieselbe gross oder klein, wichtig oder gehaltlos ist oder so erscheint. Diesen Standpunkt glaube ich auch nie aufgegeben zu haben.Alle die erwhnten Schwierigkeiten hatte ichreich
mehr oder weniger
erfolg-
wie schon gesagt, hauptschlich durch die nothwendige Bercksichtigung der zweiten Petermann'schen Sammlung der Abschluss der
berwunden,
als,
Arbeit wieder hinausgeschoben werden musste.
Verzgerung.(als Folio,
Ich hatteetc.)
Dann aber kam noch eine neue smmtliche Handschriften immer nach ihren Formaten
Quartodie
bezeichnet.
Nun
aber war in neuerer Zeit die Sitte aufge-
kommen,
Hhe und
Breite des Formates nach Centimetern anzugeben
konnte nicht umhin, dieselbe mitzumachen, aber in anderer Weise. naue Angabe der usseren Grsse einer Handschrift kommt es, wie mir scheint,
und ich Auf die ge-
xiv
VORWORT.als darauf, dass
weniger an
der
Umfang des auf
einer Seite befindlichen
Textes
gemessen werde; aus der Anzahl der Zeilen auf der Seite, aus der Grsse oder Kleinheit der Schrift, aus der Lnge der Zeilen ist ein Anhalt fr die Ausdehnung des ganzen Werkes zu gewinnen. Ich habe daher nachtrglich eine
Messung aller einzelnen Schriften vorgenommen und zwar nach der usseren Gestalt und nach dem Spiegel des Textes; so dass z.B. 19x13; 12x7 m bedeutet, die betreffende Handschrift habe 19 Hhe, 13"" Breite, der Text auf der Seite aber 12"" Hhe und 7"" Breite. Und demgemss habe ich auch das Format so bezeichnet: Folio ist, was usserlich mindestens 30x20"",cra
Quarto, was mindestens 22x14"", Octavo, was mindestens
13x10"" gross
ist.
Diese Messung
mag
j#
Manchem nothwendig
scheinen oder erwnscht sein;
Thatsache
ist,
sie hat
mir mehrere Monate Zeit gekostet.Bltter, auf
Nun
blieb
noch brig, die einzelnen
denen jedes
Schrift-
werk beschrieben war, nach Fchern zu ordnen. Dies wrde nicht allzu viel Zeit erfordert haben, wenn ich in etwa ein Dutzend Hauptfcher, wie Theologie,Jurisprudenz, Geschichte u. s.w., alles dahin Gehrige ohne weitere Ordnung, als
nach der Zeit der Verfasser, htte einreihen wollen. Aber im Interesse derer, welche mein Werk benutzen mchten, hielt ich es fr angemessen, zu derbrigenfcher
Mhe auch noch
diejenige einer systematischen Eintheilung in Haupt-
und Unterfcher zu bernehmen, damit das speciell Zusammengehrige bei einander stehe und es mglichst leicht sei, ber einen bestimmten Gegenstand sich Rathes zu erholen. Ich habe daher den ganzen Stoff in 21 Bchern unterzubringen versucht. Das 1. Buch enthlt Einleitendes und Allgemeines, auf das ganze Litteraturgebiet Bezgliches. Das 2. 6. Buch behandelt Theologie, die Ansichten und Lehren von Gott und gttlichen Dingen (das 2. Buch
Qorn, dasSekten).
3.
Tradition, das7.
4.
Dogmatik, das
5.
Cfik, das 6. Gebet, Aberglauben,
Buch handelt ber Juri sprudenz als Anwendung der Religion auf menschliche Verhltnisse. Das 8. und 9. Buch enthlt Philosophie, als Forschen nach Erkenntniss des Geistes und sittlichem Verhalten des Menschen (das 8. Buch Logik und Metaphysik, das 9. Ethik). Das 10. 14. Buch enthlt Forschungen und Ansichten ber die Natur nnd die Lebenserscheinungen, und zwar das 10. Astronomie, das 11. Mathematik, das 12. Geographie, das 13. Naturlehre, das 14. Medicin. Das 15. 19. Buch behandelt das geistige Leben, wie es in der Sprache und Litteratur zum Ausdruck gelangt (15. Grammatik, 16. Lexicologie, 17. Metrik, 18. Rhetorik, 19. Poesie und Unterhaltungsschriften). Das 20. Buch enthlt Geschichte als das Zusammenfassen von Thatsachen. Das 21. Buch stellt die in arabischer Sprache vorhandenen christli-chen Schriften zusammen.Das
VORWORT.Ueberdie weitere Eintheilung der
xv
einzelnen Bcher hier zu reden,
scheint mir nicht nthig.
Ich mchte nur erwhnen, dass mir gerade diese
sehr schwierig gewordenvielleicht
ist,
und mit dem Zugestndniss, dass mancheStelle,als
Schrift
passender an einer anderen
wo
sie
eingeordnet
ist,
ihrenvoll-
Platz gefunden htte,
um
Nachsicht bitten.
Das Ganze wird mit einemKchertitel
stndigen Verzeichniss der
vorkommenden
und Verfasser- Namen,Die arabischen
unter denen auch die Abschreiber aufgefhrt sind, abschliessen.Ich
habe
jetzt
noch einige Punkte zu besprechen.2,
Bchertitel bestehen in der Regel aus
seltener aus 3 oder 4 Theilen, deren
Ausgnge auf einander reimen.zeichnende,ist
Die Hauptsache daran, das den Inhalt Kennist
der
2.
Theil; der erste
entweder ein ganz allgemeiner Aus-
druck, wie Beleuchtung, Zurechtweisung, oder ein
mehr oder weniger auf
die
Bedeutung und Vortrefflichkeit des Werkes hinweisender,eigenthmlich berhrt.
oft selbstgeflliger,
meistens rhetorischer und bertreibender Ausdruck, der in der UebersetzungIch habe deshalb die Titel nicht bersetzt, wol aber
ber den Inhalt berall Auskunft gegeben.
Was mich davon
abgehalten hat
war aber nicht so sehr der soeben berhrte Umstand, auch nicht die SchwierigVon den etwa 12000 keit des Ausdrucks, sondern hauptschlich folgendes.zu
besprechenden Schriften wrden, nach Abzug der Doubletten, Bruchs.
stcke u.
w.,
doch mindestens 9000
betitelte brig bleiben
;
rechnet
man
auf
die Uebersetzung jedes Titels auch nur 2 Zeilen
was nicht immer ausreichen
wrde dieselbe im Ganzen mindestens 240 Quartseiten des Werkes eingenommen haben, was bei dem ohnehin grossen Umfange des Kataloges unthunlich schien. Zu dem Umschreiben der Verfasser-Namen in lateinischer Schrift habe ich mich, auf den Wunsch des Bibliothek- Vorstandes, und weildrfte so
damit, unter Umstnden, ein besonderer Nutzen verbunden sein kann, verstanden.
Um
Titel
und Verfasser
deutlich erkennen zu lassen,
ist
eine grosse
arabische Schriftart verwendet.
Bei den Verfasser- Namen mit ausfhrlicherer
Genealogie habe ich mich begngt, ihre hauptschlichstenmit dieser Schrift zu bezeichnen.
Namen und Zunamen
Was den AnfangBismillah,
Werke betrifft, so beginnen sie, ausser mit dem meistens mit dem Lob Gottes, in grsserer oder krzerer Ausderbei
dehnung; jenes gewhnlichSchriften.
umfangreichen Werken, dies bei kleineren
Die Angabe des krzeren Anfangs gengt nun keinenfalls, um festzustellen, ob das Werk in der That das so betitelte eines bestimmtenVerfassers
kann Titel oder Anfang geflscht sein. Auch die Angabe des lngeren Anfangs gengt nicht. Trotz erstaunlicher Mannichfaltigkeit in den Wendungen des Lobes Gottessei;sieist
zu
wenig
charakteristisch;
auch
xvi
VORWORT.Werke mit gleichen Worten vorliegendes Werk in der That2.
fangen doch manchescheiden, ob ein
an; wie will
man
da ent-
acht sei?
Die Hauptsache(oder Oou,ber.)
des Anfanges
ist
der
Theil, welcher meistens mit
Jou
Lof
be-
ginnt; hier geht der Verfasser zu seinem eigentlichenes daher fr nothwendig gehalten, ausser den
Thema
Ich habe
Anfangsworten auch diese Haupt-
sache mit anzugeben.
Ausserdem habeRede stehende
ich
den Anfang des eigentlichen Werkes,die Mglichkeit der Feststellung, ob
besonders bei Commentaren, angemerkt,das
umsei,
Werk
wirklich das in
zu geben.
Namentlich bei titellosen
oder fragwrdigen Handschriften habe ich dergleichen Anfnge von verschiedenenKapiteln und Abschnitten gegeben, so bei mehreren Qorn- Commentaren.
Ende eines Schriftwerkes festzustellen, konnten in der Regel nicht ganz knapp gefasst werden. Es ist oft dem wirklichen Schluss noch ein Epilog von mehreren Zeilen hinzugefgt,
Auch
die
Schlussworte, welche nthig
sind,
um
das
der in einigen Handschriften steht, in anderen fehlt; es
ist
also auf Beides
Bedacht zu nehmen gewesen.stehen unter derselben
An
einigen
wenigen Stellen dieses Bandeswelche zu verschiedenenjetzt nicht
Nummer mehrere
Stcke,
Fchern gehren; eine Abtrennung Hess sichist
mehr vornehmen,
es
im Verlauf des Werkes, an der gehrigen Stelle, darauf zurckgewiesen. Die Inhaltsangabe der Werke und ihre Eintheilung im Einzelnen zu geben,also
war, wie
schon oben bemerkt, ein Theil meiner Aufgabe; selbst bei be-
kannteren Werken, glaubte ich, knne die Uebersicht zur Vervollstndigungdes Faches, zu
dem
sie
gehren, nicht schaden, habe dann aber den Druckbeschrnkt.
auf mglichst kleinen
Der kundige Leser kann dergleichen berschlagen, dem weniger kundigen bietet es eine vielleicht willkommene Einsicht und leichtere Zurechtfindimg. Die in dem ersten Buche zusammengestellten Lehrbriefe haben litteraturgeschichtliches Interesse, zumal die
Raum
ausfhrlicheren Studiengnge;
ich
glaube,
dass
sich die darauf
verwendete
Mhe
belohnt, weil durch dieselben eine grosse Anzahl von Schriftstellern,
besonders aus der spteren Zeit,
genauer bekannt wird.
schriften auf hervorragende Werke sind eine in Erscheinung, deren Zusammenstellung hoffentlich auch Anderen erwnschtsein wird.
Auch die Lobmeinen Augen interessante
Nicht selten Regel zu
kommt
es vor, class in einer Handschrift aufallerlei
den ersten
oder besonders den letzten Blttern
Notizen vorkommen, die in der
Werke ausser Beziehung stehen. Die mir wichtiger scheinenden habe ich zu Ende der betreffenden Handschrift angemerkt und sie dann mit andern gleichen oder hnlichen zu Ende des Faches zusammendarin enthaltenengestellt,, in
dem
das sie gehren.
VORWORT.Die Art der Schrift mit Nash!unterlassen,
xvii u. s.
Taliq
w. zu bezeichnen habe ich
und nur das Magrebi
als solches
bezeichnet.
Die Anzahl der inbei
dieser Schrift
geschriebenen Handschriften
ist
nicht gross,ich
weitem dieder
meisten sind in Nashi- Schrift.Schrift zu beschreiben versucht,
Aber dafr habe
die Beschaffenheit
weil demjenigen,
der eine Handschrift zuklein,
gebrauchen vorhat, daran gelegen sein muss, zu wissen, ob die Schrifteng, leserlich, viel oder wenig vocalisirt oder punktirt u.Schrift syrischen oder gyptischen Charakter beizulegen, istlich;s.
w.
sei.
Einer
doch etwas miss-
wol aber kann
man vonAuch
persischer oder trkischer
Hand reden, und
das habe ich gethan.
die in
Jemen geschriebenen Handschriften haben
einen eigenthmlichen Zug.
nur Qorn-Fraghabe ich ausfhrlich zu beschreiben und zu kennzeichnen versucht. mente Diese Bruchstcke sind nach der Folge der Suren geordnet; dieselben nachfast
Die Handschriften mit Kfischer Schrift
der Zeit, in der sie geschrieben worden, zu ordnen, habe ich nicht gewagt.Bei allen brigen Handschrifteninnegehalten.ist
die zeitliche Folge der Abschriftin
Ausgenommenin
sind
die
Flle,
welchen mir von einemist,
Werke, dasschrift aus
mehreren Exemplaren vorhandendes Inhalts
zuerst
eine
Handeine
spterer Zeit zur Bearbeitung in die
Hnde kam.
Nachdem
und der Eintheilung derselben mit Angabe der betreffenden Blattzahl gemacht worden war, ist bei den spter bearbeiteten, auch bei denen ans lterer Zeit, auf jene verwiesen; eineausfhrliche
Beschreibung
Aenderung war in der Regel nicht mehr gut mglich. Die Zeit der Abschrift ist nicht immer zu Ende der Handschriften angegeben, selbst- nicht bei guten und alten, aber in der Regel; sie fehlt meistens, wenn vereinzelte Bnde eines umfangreichen Werkes es sei vorkommen. In solchen Fllen habe ich die Zeit denn gerade der letzte nach eigener Vermuthung angegeben. Zu Anfang jeder Nummer ist die Blattzahl der betreffenden Handschrift
angemerkt; bei einigen, die schon frher paginirt waren, die Seitenzahl.eine Handschrift aus mehreren Stcken besteht,ist
Wennersten
jedesmal bei
dem
derselben
die Blatt-
oder Seitenzahl des ganzen Sammelbandes angegeben.
Nur sehr wenige Sammelbnde finden sich, in denen jedes darin vorkommende Stck fr sich foliirt (oder paginirt) worden ist. Die fr die einzelnen Sammlungen gebrauchten Abkrzungen sind: D. = Diez; Glas. = Glaser; Harn. = Hamilton; Lbg. = Landberg; M. = Manuscripta Orientalia; Min. = Minutoli; Pet. = 1. Petermann'sche Sammlung; Pm. = 2. Petermann'sche Sammlung; Sach. = S ach au;
xvin
VORWORT.1.
= Schmann; Spr. = Sprenger; WE. = Sammlung; We. = 2. Wetzstein'sche Sammlung.Schm.Handschriftenfin
Wetzstein'sche
Die zu D. und M. hinzugefgten Buchstaben bezeichnen das den den Erwerbskatalogeno
(No. 1 und 2)
beigelegte
Format:ist
=
folio,
q
=
quarto,
=
octavo,
z ==
sedecimo.
Unter HKh.ed.
Haji
Khalfa,vol.i
Lexicon
bibliographicum
et
encyclopaedicum,
G. Fluegel,
vn,
Lond. 18351858, zu verstehen.fragliche Punkte,
Fr Auskunft, Belehrung und Mittheilungen berdie Correctur; ich
deren Erledigung schwierig war, bin ich Niemandem Dank schuldig, auch nichtfuir
Aber zu danken habe ich zunchst den Vorstehern der Kniglichen Bibliothek, von dem Geheimen Rath Pertz an bis auf den jetzigen General -Director Herrn Dr. Wilmanns, fr die Bereitwilligkeit, mit welcher dieselben meine vieljhrige Benutzung der ihrer Obhut anvertrauten Schtze zu jeder Zeit gefrdert haben. In noch hherem Grade gebhrt mein aufrichtiger Dank fr das bestndige Wohlwollen und die gtige Nachsicht, deren ich mich im Verlauf der Arbeit whrend eineshabesie allein besorgt.
Vierteljahrhunderts zu erfreuen hatte, den Leitern des Cultus- Ministeriums,
von dem verewigten Minister v. Mhler an bis auf des jetzigen Herrn Ministers Insbesondere bin ich dem Letzteren zu innigem Danke v. Gossler Excellenz.dafr verpflichtet, dass Hochderselbe mir die Mglichkeit gewhrt hat, die in
Greifswald
vollendete Arbeit
ber die einzelnen Handschriften hier an Ort
im Zusammenhange zu revidiren und unter Vergleichung der verschiedenen in Betracht kommenden Werke den Druck zu beschleunigen. Ich schliesse mit herzlichem Danke fr die gttliche Gnade, die mir Kraft und Gesundheit zur Beendigung der Arbeit verliehen hat, und mit der Hoffnung, dass es mir vergnnt sein mge, auch die brigen Bnde in rascher undStelle
Folge
dem Druck
zu bergeben.bei
Mge das Werk wohlwollende Aufnahmeunddie Absicht des Verfassers,
den Fachgenossen findenin
den arabischen Studien
umfassender Weise
zu ntzen, in Erfllung gehen!
BERLIN, den
4. Juli
1887.
W.
Ahhvardt.
I.
Buch.
Allgemeines und Vorbereitendesfr die
einzelnen Feher der arabisehenLitteratur.
1.
Schreibkunde.
2.3.
Bcherkunde.Kritiken (Lobschriften).
4.
Wissenschaftskunde: Uebersicht und Eintheilungder Wissenschaften.
5. 6.7.
Werth des Wissens.Anleitung
zum
Studiren.
Schler und Lehrer.
8.9.
Studiengang und Lehrbriefe.
Fragen aus
allerlei
Wissenschaften.
1.
Schreibkunde.Theil) des 14. Kapitels.
1.120 Bl. 8 vo , 19
We.
1.
Dasselbe handelt von
21 Z.
(20xl5Va; 15xl0 om).Lagen1
im
der Schreibkunst, der Vorzglichkeit derselben
und den verschiedenen Arten des Schriftthums.
Znstand:
ziemlich gnt, doch einzelnefrei
nicht fest
Einband; nicht
von Flecken;glatt,
Bl.
ausgebessert
am
Nach
der
obigenf.
Inhaltsangabe
beginnt
stark. Einband: brauner Rande. Papier: gelb, 3: Verfasser Lederband. Titelu.f.
diese Abtheilung
3
b
:
^**(
w^
*ii j>3 v_*^JI ^yi oixci^o jLX!!
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1
^
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L.
^-J_jjjlj v-Sjj 15*^"' ur**^' ^
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oLx:)
8a
=
',OftJ!
jJ-iL.^ /vi'(JLJ55
Anfang
(nach
dem Bism.)
f.
3b
.jU!
^-fl lfctlj ^.SLdS_j yyoiAj&ii
'yLIaJI
Jyj:
a
j
*UI
Jy^
^
Collationirt.gewandt, nicht ganzvocalisirt.
'iu.Lii^
Zuerst
krzere
Stcke,
Schrift: ziemlichleicht
klein, gedrngt,
dann etwas lngere, von86":
zu
lesen,
gleichmssig ,roth.f.
etwas
Ueber-
schriften
und Stichwrter3 fehlen 6,
Defect und verbunden.f.
a
J
l\*sI
J^aii! _^i
a L^(
j,Aj
Nach8 Bl.
f.
nach
50 8, nachist:
118 wenigstens5. 4. 7. 6.
Die Folge der Bltter
3.
864.
65
ff.
87 b
:
J^l^ t^w^jJu^JwcosJI^'
F. 2" ein Inhaltsverzeichniss, ziemlich ausfhrlich,
88": 89:
hU&I jiy ^US.j^lli+Ji8JI
von ganz neuer Hand (nimmt keinedassdie Bltter
Rcksicht darauf,
verbunden
S/
_^isind).
89 b
:
r^bjj
^j**
1
t ^*ai
^^b
er*
^
F. 2
b
Anfang des Artikels
/*
ber dies
Werk
V
;^ ^.UJeines
bei HKh. HKh. VI, 14069.
F. 120q^lXj;jji
Stck
Sendschreibensfngthier3)
des
an einen Freimd;^JShjL^Ss.^^aJI
an:
Darunter
f.
90 a
92jf
Sendschreiben
Lo|
des q}Ou\
^
zr
LU
463
/io7o
im Namen
von ganz moderner Haud.
No. 24.
SCHREIBKUNDE.2.I)
Pm.f.
30.
Gleich
hinterdrein
folgt
noch
(f.
18 b )
ein
1
- 18.
Dintenrecept.
78B1.8 V , (15) 17Z. (17VsXl2 8 /4j 12 13x9 cm ).
Schrift:
ziemlich
gross,
krftig,
gefllig,
ziemlich
gleichmssig, vocallos.
Ueberschriften u. Stichwrter roth.
Zustand:Anfang.mit
nicht ganz sauber, auch etwas fleckig, besonders zuglatt, dick.
Papier: gelb, Lederrcken. Titel
Einband:f.
Abschrift:
c.
/um:
Nicht bei
HKh.
Pppbd
u.
Verfasser
3":
OiJLaJf
hM- tao j
Swftia^Uf J*
Vstark fleckig, der
3.8)f.
Lbg. 199.110-117.
8, 19Z. (17x12'/:); lSVaXS'/a
Rand zumf.
Theil ausgebessert.
10 cm Zustand: Papier:).
Anfangl\*j 5.. .
(nach|JLo
dem Bism.)
f.
l
b:
a1!
Ju^^lXJS
gelb, auch brunlich, glatt, stark.
Einband:
zusammen
mitjjjtj
17.
Titel
110":
a L*o3!
jjlc
jJJLi
,Jj:
jJI
'ijJUiS
Slj-A^
lb:
Verfasser
AnfangpM! ^aj
(nach
dem Bism.)
f.
110 b
:
Js^
Sie
ist
in
drei
ungezhlte Kapitelxj- JJ>!3. Jocti f.7a:
.;
c
*jyt5i jLOI
i_!j^>.XX3(Jlc _.^i3
*Jj.\)]
J'j*j!
_s-y
^J
*^*
(
Juo3
a&5
i\*.a
vlr^M
*^^
v-jL^JI |j
4.
J
f.3 b
:
oij-Lu
lXjI^s
.
.
.
Ij
>r J 6 Ja 'jLjC uX-jt^sJCollationirt.
al
J^aXil vJi^J lS>jJu:
5. Ji f.5 a
*UI
wo
^
a Sl. JL>3!!
Im Anfangegeflschtist).
fehlt das
1.
und
2. jJoi
(da Bl.
1
y,
^1j
J|
cy^j
der grossen
Schrift
durch solche Linien von
einander getrennt.g^' k**' (^'is k*
Als Schreiber knnte man,f.
wegen der
bei
Der Verfasserwortetin-
nicht genannt.
Er beantdie
8
b
angefhrten Worte, halten den berhmten
dieser kleinendie
Abhandlung berweshalbdie
Schreibkunst
Frage,
Schrift
Schnschreiber ur+ *utX~.U Oj.sb jJsj! jU> 698 Allein die folgenden Bltter dieses /i2981
^^aus
Xj^jwU genannt werde; ferner weshalb
man
sie
Bandes, welche von derselben Hand, obgleichnichtf.
gern
mge und
sie wohlgefalle,
selbst
dem Augeendlich
vollb
so
gross,
geschrieben sind,
tragen
eines Auslnders;
warum Ibn elbawwb gegenviel
31
eine
Unterschrift,
der hervorgeht,*U5
Frhere oder Sptere so
voraushabe
;
dass
der Schreiber heisst:847
,^-ftf
Jyx und
was der Satz bedeutedie beste Schrift
:
Lpjij ^LJI3die, die
g U Ja _^>liest,
im
J.
/i443 dies geschrieben hat.f.
ist
man
und
Auch
32" (4 Zeilen) und 33 (2 Zeilen,
das Uebrige
istf.
Malerei".50: ^Jl
mit leerem Zwischenraum), 34 b (3 Zeilen, dalxsi i
Schluss
g
*&&ajA
zwischen meistens schrg laufendIA0,in
allerlei
Stzesehr
kleiner Schrift)
und 35 (3 ZeilenEbenso auch noch
in
grosser Schrift) sind als Schriftproben derselbenSchrift: ziemlich gross, krftig, gut, etwasvocalisirt.
Hand
anzusehen.
f.
41 b1
Abschrift
c.
900
;u94-
(4 Zeilen) und 42" (2 Zeilen in grosser,mittlerer,
inist
3 in kleiner Schrift;
der
Grund
8.1)f.
Lbg. 825.
blau, die Schrift theils gelb, thes Goldschrift).
1-9", 32-36.
F. 32, 33 b , 34, 35 b , 36
u.
41
leer.
42 Bl.
Fol.,
4 Z. (35
X 26;
22
X 22 cm ).
Zustand:
nicht recht sauber, fleckig
und ausgebessert am Rande undgelb, dick, glatt.
im Rcken.
Papier:
9.18 Bl. 8, 6
Dq. 94.
Einband:Zustand:
rothbrauner Lederband.
Titel
fehlt.
7
Z.
Eseine
ziemlich gut; obengelb,glatt,
sind
Schreibvorlagen
in
sehr grosser,
Papier:
(21x16; 12 13Va X 9 cm). am Rande ein Dintfleck. dnn. Einband: Papier mit
vollendet schner Schrift mit Vocalen.
Zuerst2,
Golddruck.
Art kurzer Stze, dann sdion vonmeistensbisf.
f.
3 andie
Anleitungeinzelnen
zum Arabisch - Schreibendannf.
;
zuerst
das Alphabet,
in
Verbindung zweierf.
Buchstaben ohne Vocale, dannje
Consonanteh,
6.
Dann kommen
7"
mit Vocalen;calen;zuletzt
2 Buchstaben mitbis 18 Wrterin
VoZu-
3 Zeilen in grosser schner Schrift, Sentenzen
16 b
enthaltend; zwischen denselben in kleiner, ebenfalls
sammenhang, hauptschlich kurze Gebete.Schrift:gross
sehr
schner Schrift einige Zeilen, Aus^
und
gefllig.
Um
1100 /i688.
SCHREIBKUNDE.10.18 Bl.
No. 1012.lb
Dq. 93.Z.
Anfang12
f.
:
l\*j ;
.
.
.
(.iL..,
l
^-
i
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l qI{
XJj.c0>
5_J
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(^UUU,
U
8
1
/
gelb, glatt,
>J|
i-iLaftjl
y
iyjtoLLI
f^il
L^JjliXi
^S
J^.'i^\
mit Golddruck.
Der Verfasser hatDielichen
sich mit seinem eigentals
Anleitung
zum Arabisch - Schreiben.die
Namen
nicht
genannt, sondern nur
Einrichtung ganz so wie bei No. 9 beschrieben.
angesehenen Nabater bezeichnet, womit zugleichdas ganze
Die einzelnen Buchstaben- und
2 verin
Werk
gekennzeichnet
ist.
Es bein
bundenen Buchstaben stehen jedes Maldraten,diea
Quasind.
handelt allerhand Schriftzge, die angeblich bei
durch
Goldlinien
gebildet
Gelehrten
und Philosophen frherer Vlker
F. l
b
und 2 sind besonders18 a.
verziert; desgleichen
Gebrauch waren.
Unter denselben steht jedes
16"
Mal der Arabische Buchstabe (oder Ausdruck).etwas grsserals in
Schrift:
Dq.
94.
Um
ll00 /i688.
Es
ist
in
8 Kapitel, jedes
wieder in mehrere
Abschnitte, eingetheilt.
11.80Bl. 4',c.
Mq. 255.
1.gut.
vW
f-
lb
:
6 Z. (22
X
16 cm ).
Zustand:
Papier:band.
gelb,
glatt,fehlt.
dnn.
Einband:
rother Leder-
Titel
2.
VU
f.
2
Es
sind Arabische
Alphabete
in
verschie-
denen Schriftgattungen.f.
1,lb,
2",
2b, 2 b,3=,
16: eJ l&. (^V^ o y> jb Ja& ^^i Li3js> 17 29 -*J Ja&. ^P- >-bj** 30 42 43 50: ^\ sX^Sjj, la&. s^- 51 59 ja^ a^jCi; Ja ijjpi^iuJU^J (^i^j' 5J> 60 70: = 71 80 Ja l^H3b5\
*UC^3.
,J J,b>JI v
'(lies
JU4l)
vW
f-
3a
:
:
v-Sjj**
{
_
J*itj
v^. -?^1
1
~
OJ_*-Jt-si1
,v^jc^i
r
:
,^-^.jj
Jtz*?.
jjxwijl
**s- v '_bUu **==4.
'(j^-jJL^I |j^. o
:
tjixjJu,
1
'
v
-*5J
*
V
L>
f.
4"-Xll(
Die Buchstaben stehen zuerstlos,
einzeln, vocal-
pjj,}
ji^mJI
lX.5>
f
jj^j
ZjXj9 j, Lg*Jbf
^_J-w (>U^
'^j^jJoJ
rJ^I|***^l
li"
'JsUjla
_^jI
^y?Iv
p**^
If
'^-jjLjjj^*- (*^=-l
2'i
So auch
in
der Vorrede
f.
l
b.
>
Ia
'^.liXil
'^^A^yJ-iuvS
No. 1214.
SCHREIBKUNDE.weise in Handschriften finden, sind, soweit ich
'^jLo
r
-J
ff
(23.^5.
f.
b
ohneUeberschrift).7b =
solche mir angemerkt habe, andere als die hierwillkrlich erfundenen.Schrift:schriftc.
vW
f-
ziemlich gross, deutlich, vocallos.
Ab-
1800.
6.
VL
f.
8b :
13.7.
V
L>
f.
10 b
:
1.
Anmerkung. Europische Alphabetewerden behandeltin
und Schriftzge (Griechisch, Lateinisch, Slawisch)bis 343.
Mo. 33,
f.
235
Ueber Himj arische Schriftzgeist
und deren Alphabetf.
eine Notiz in
Mq. 110,
P.
umb.
Ueber Geheimschrift We. 1669,
f.
224" (dem
andere ArtuSJUtl,
Ibn el'arabi beigelegt); eine We. 1780, 4, f. 33 b eine Zeichen;
'u~^>
^i5li
i
i
as>\s^\
TT u= u^Ul
a
schrift,
dies oder das
zu erreichen,ist
We
1653,
2,8.
f.
15
In
We. 203ist.
eine Geheimschrift
vW
12":
an einigen Stellen angewandt, wozu der Schlsself.
103 a
mitgetheilt
Allerlei
darber
in
1.
>osf.
f.
13"::
j*!"*!
u-w J* j^jl
fj
/S &
Mf.
173175.7,f.
Verschiedene
Schriftzge,in
1 3"
LJUCi!13":
1.
xy
f.
2. i.iy
f.
14":
yoi *j_>M p% i L^UCIj, Juit^Jl tLOII /J j* Jkxfl jl&ftfl / j.)
auch nach ihrem Zahlenwerth bezeichnet,
We. 221,Buchstaben
112.
Die Frage, ob diegeschrieben
^I
in
umgekehrter Form,
werden
drfen3,
behandeln
einige
Verse
in
L^ctjji^ XjLJI ota-aii
otjj
Lbg. 808,lichkeit
f.
48 b
.
Verse ber Vergng-
(handelt
ber
vier
verschiedene
Hermes -Ge-
des Schreibersfters vor,z.
und Dauer derB. Spr. 145,f.
Schrift
schlechter).
kommen:
49.
Schlussf.l6 b Jyall
j,
p
^AjJ'iAj
L
L>
JOS,
Ueber
die 6 Aufschriften auf
dem um
das
Dach
^ij
*UI
t
Li
Q
t
SC'-U
sl\S>
^
lijus^
13&I
einer Schule in Elqhira laufenden
Rande
spricht
Spr. 1169, 1,
f.
1.
Nun
folgen noch 3 Reihen Figuren, darunter
14.ist
arabische Erklrungen.
Das WerkEnde;gewesendiesein;
offenbar
hiermit nicht
zu
2.
Anmerkung. Ueber Schrift und Schreib|^>ij!300/
Anzahl
der
Figuren wird grsser
kunst handeln auch folgende Werke:1)
ausserdem wird wenigstens doch
_b^l owi^il Xii?, voncrV~AL jj\
^j Ubs-!
wol noch
ein Jouas alssein.ist
vorhanden gewesen an2)
^A^JI um
912
.
zunehmen
ein
Commentar zu der Qaclde dess.
i_i^JI
^j!
Das Ganze
ein abenteuerliches wichtigfast alle hier
t3)ein
oben No. 3
von ^j-oup- ^c ^ f*sO
thuendes Buch ohne Bedeutung;
732/l331-
vorkommenden Alphabetedimg.
sind
mssige Erfindie sich stellen-
Regezgedicht von \jS\ i\+^
Die Geheimschriften,D. K. BIBL.
JU\
^
^ i^*^-
^jJLfl
oy
,
f
eeo/
1164 .
HANDSCHRIFTEN
VII.
2
104)
SCHREIBKUNDE.SchriftmustergJi _*!
BCHERKUNDE.11)*i'b^i_*i'lH
No. 1416.
Ja
JL&il,
von ^j/l202-
J*U\
^^ fwtiij
Uicvon
j:La3
,*LJt
ykil,
von
599
5)
m&$3B^r?-
f^-ijo
Uuosi*^
Ja
v^j*
um
846
/i442-
Er hatTitel:
einen
Auszug daraus
^
er?
^*
CT?
lX*j>
unterCT?
dem
^LJ\SLail
\Sf&\ gemacht. Lu^j885/i480-
^Jj. j^Ji ^xJi6)>_jL!
^5
f
o/iau.
12) iuUXj!
iJL*3j
j
(Jo^j
vonein
v^oJ^j'
^jjJ! Jo,7) eine
c 5 vlv^ Lfr^' von ^ ^j^JI^LyS o yj! f 692/i293-
^
^-clJt j+e
(***' j'
t
Es
ist
Regez-Gedicht, das auf No.9 Bezug nimmt.13)
ps&N
^-Jjj^39
Abhandlung Ja &, von
er?/i298-
CV14)
fW"/l505-
wA^j',
von
j+s>Jl lX^c
jjji
^
^^X^X\,3,
^Bj^Ji tiicjXll
JJi
lX^ f
698
jU5
3
XclXaII
l^^J'?
y on
8)
Ein Regezgedicht,jbXS!
betitelt:
jLoW 5 (.L^lJ
^Uw
von f^S>\J
^9)
JUS
^1X**o
L^,
^^von
& j*c af732
f-^UL^jOj+3?
nebst einem,JAJI
Commentar von seinem Enkel
/i33i-
Jl^
^Ji
^XJL.J,
f
1061/l651-
Gleichfalls ein Gedicht, betitelt: iloN
15)1 6)
Jl^l^i^lj^voniAA^I^jjc^^xAXsl5jijfcSI
jUXM!
a
J
^X+^/i430,
a
J
Ja *^U 3
von lX*^ ^j
Jw.js?
u?^*^ iiiJd\ wJ2i. fmentar dazu von ihm10)
834
nebst
Com1 7)
selbst.
Die Werke mit dem
Namen
aooji, .>
Ja oUMusik,
^J-\ Q_^
bjjjj
wiUXJi
o>*
l^'
von
handeln, wie es scheint, nicht ber Schriftzeichen,
sondern
Zeichenunter
fr
um ^/^.
Es
ist in
10 Kapitel
getheilt
Noten;^jJlXJS748 /i347
denn
das
anderenl_Uj^jj
vonjjtS>-
und behandelt wahrscheinlich
allerlei
auf
JUS" t^jSSi\ JU>verfasste
^jL=
Geheimlehre der Buchstaben und ZahlenBezgliches ; denn die Geheimwissenschaften
1
Werk
j
pL! ^Ji&j.),
cUwJi (oder auch eU*Jl pl&s-idarunter
welches
waren das eigentmliche Gebiet des Verfassers.
gerechnet
wird,
handelt
ber
Musik.
2.15.f.
Bcherkunde.16.6)f.
Spr. 299.
Pet. 40.41 b -43.
26 b zur Seite.
Format
etc.
wie bei 3.
Verzeichniss einer Anzahl von Schriftendes
Verzeichniss
(o^w-g-s)
der
Schriften
des
L^y
CT?
^*^'all
CT?
L5*y
CT?
CT^"
CT?'
(Elmorted
ben elhosein,dem Zunamen436/io44-
sehr angesehener
(Elhosein ben maner ben muhamm elKallg eccfl elfrisi) + 309 /92i-
Sl'lte,
mit
Du
'1
magdein
ab 'lqsim) f
No.
17.
18.
BCHERKUNDE.17.
11
Mq.
54.
bei
dem oder jenem,
oft
auch bei einer gelehrten
Frau, und Hinzufgung des Isnd bis auf den
Auf
der Rckseite des Vorderdeckels steht
Verfasser des
Werkes herab,eine
hufig mit Hinzusich hier
ein Verzeichniss der Schriften
fgung von Jahreszahlen.^-^eigentlich
Es handelt
1)
des
jJ; LxjLXJ)
um
grosse
Menge
litteratur-
rf.^791
geschichtlicher Angaben, besonders fr
die erste
(Sa'd eddin ettaftznl)geb.716
Hlfte des neunten Jahrhunderts, mit vielfachem
/i316,
t
/l389
5
Zurckgehenv-*dj-&Jl
auf
frhere
Zeiten;
jene
be-
2) des j,lsv4^ tX *^'
CT?
^
schrnken sich aber nicht, wie es nachTitel/ui3-
scheinen
knnte,
auf
die
dem beiden IbnJ. 934 /i527/i46i
(Eserif elgorgni) f
816
el'imd, Vater und Sohn, von denen dieser
im
J. 926 /i5205854
nach anderer Angabe imjener nach d. J.
(geboren
866
/i45 ),
geals
18.175 Bl.8 TO,
Lbg. 224.(21x15;Ecke.
storbenll cm).
ist;
auch nicht auf den Essojutl
19 Z.
14x10 Papier:
dritten, obgleich
von ihm
f.
40
ff.
insofern aus-
Zustand:auchstark.
in der oberen Hlfte wasserfleckig;
zum
Theilglatt,
an
der
unteren
fhrlich geredet wird, als ber seine
Aufnahmesem Eingemacht
gelb,
f.
Einband: brauner Lederbandla
mit Klappe.
unter die Qfis im J.lernen
869
/i464
un(i
Titel
(von spterer Hand):
des
_S\\Ji
genaue
Angaben
werden; sondern esoft
kommen auch noch Andere vor, besonders J^Uwi ^j i\*s-l ^j f*5^'
^^
t{
922
/l516>
f
-
44 *- 95
-
" 144
'
etc -5
und auch9.a
JoMJ^l\ e5L-o ^j l\*^, gegen Ende deshunderts,
Jahr-
kommt
fters vor..jLfM
F. 94
a
95
werdenlX*=5,
mehrere Schriften desVerfasserfehlt.
^
lX*^^j
^ ^
des
^-iU-X^ii\*sl
^-o*J!
bLwjJm
^_*s>,
des
Anfangit^M, iXSJ
(nach|J-wj.
dem
Bisru.)!j
f.
lb
:
J^o
j^glll
^
iA*Jj
V^S ^..
*
UiAam
^j ct*^'
^
c ' des
^^^
er?
J*J.Ls-.S- (J-c
^
lX*^
qJiAJI
(j~-*^i
>-tJf
^g^UI *J ^^-^L-^uN^S?
>>Usttt
Ly^V^a L^Jy^*3 ^j J>c ^j \
^
aivfgezhlt.
Ich glaube daher, dass der eigentein
^JJt ^j/.
lichesei
Titel des Werkesdie
anderer gewesen
und dass
beilufige
Angabe auf
f.
1*
J.*BsiQ
.
.
-U
8iAJu*m
iJLo"^!
iLAjiJ!
,J^E
.cL^ic 8 r
^L& den richtigen Titel enthalten knnte.f.
^LJI
l^W y^AM
_jCj
^j!
^
**^
^L5*!
Schluss
174 b
:
ori
Ji jjjL ^.jmi uiot\il jj ey>-
J^
]
er?
cr^
^
^^iff*&^
SCgSly
CT*
o"*b*
Dereiner
Inhalt dieses
Werkes
ist die
Aufzhlungdie
sehr
grossen
Menge von Werken,dann
meistens
der
Tradition,
der Theologie
Eine Unterschriftder Schlussaufflligist in
ist
weiter nicht vorhanden
berhaupt angehren, selten aus anderen Fchern,in der Regel mit Angabe der Verfasser, dann
seiner Abgebrochenheit ebenso
wie der Anfang; es werden wol einige
derer,
die
ber
sie
Vorlesungen gehrt haben
Stze in dieser Abschrift fortgelassen sein.
12Schrift:vocallos.
BCHERKUNDE.ziemlichgross,krftig,
No. 1821.
etwasc.
rundlich,
Stichwrter roth.
Abschrift
u 80 /i766.
(lies
(^tvJ)
(j^U*! ,.j ...jjJl]
v_a-w^
v^1
Collationirt.
Der Verf. nennt denseinen Freund
lteren
Ibn el'imdund seinenmussalso(so der Titel
und
bittet Gott, ihn
Sohn am Lebenetwa
zu
erhalten:
er
auch in der Vorrede
f.
2% aber
mit:
j^LaJ)
um
900
/u94
herum gelebt und geschrieben
Der Verfasser
heisst:
haben. F. 174 bein
ist
Lehrbrief,3j*aI
ausgestellt
an
Darunter steht die Bemerkung:
o,t
A*=i
-L^t
von
tf y+*
^ ^^^f.
der zuerst kurz seinen auf die Allden zurck-
gehenden Sanad angiebt, dann aberReihe ausfhrlich giebt, vonoliA^i ljkJ' i^'*i)l
175 a
die
'xi* ti\0
&>Uii
3,
jdtLo
jl-jjJ'
iX*c
an
^sin
auf
MohammedTheil
^j cr*"^ und
Zur
Seite:
JjtoLJ!
Ja^;
2u'Ju>j
.^jXJi
Gabrll,
und
zwar
zum/i774-
doppelter
gJI S^JI J^ail
L^TL- ^1*
all
Weise: aus dem Jahr
1188
Anfangv_ SLsUaJ^
f.
lb
(nach
dem
Bism.):
^>:i ^.i
._*0$U!
JUx u* JLLillcxiLlacijl^it
^ji-ry^.
__jJLj
oajj*k^}
19.Verzeichniss
We. 1796.10)f.
jlxJijyJLxJt
oLs^j>oIwjLjO
L?
f^. .
129.
^jLtS
qI/
L*J
iAxjj
tjslaltj
einer
Anzahl
von
AbhandgJI k_JLkt! jcfj u*s>^il J->l
lungen dessifj
a
/>
LjjLs-
q^v'5
L&L JL/keml bs zdeh940/i533-
Dashier
grosse bibliographische
Werkktib
(Ahmed ben soleimn
vielmehr der
oder Ibn keml bs) f
Muctafaleitung
Auszug, ben 'abdallah1068/i667
s.
oder unten desgeleblEineiner
Kgl ali/a f
beginnt
mit
beriji^s-i
diei5
WissenschaftenDieselbe
berhauptzerfllt
20.1)
Spr. 1823.f. 1.
^^JmJS
iOiLX.iw.
in
Kapp., Abschnitte, Schlusswort.1.v_jf.
Verzeichniss von Abhandlungen des
2":f.
&+.^>jj
^*Xxi\ i_mju'
Sil;
(C-xi
iwyliS
I.Jjs
2
a:
j^L^y.,jLil
(Ahmed ben muclih eddinab'Iair tskprl zdeh)
'icm eddin f968/i560-
2. Ju^s
f.
3a
:
JL^Uj
i^asj
L*9
3. J^as
f.
3b
:
jpLwoj xcytojwj
q^iA
*JjI
ij,
21.339 Bl. Fol.,
Mf. 161".
Zustand:gelblich,
fast
33 Z. (30V 3 x20; nur lose Lagen; das 1.
20xl0V3 cm).
4. J.jo
f.
5b
:
qLjj oU^^Xj
j^Jjtii (^>*^J'
Bl. sehr beschdigt,
auch sonst an manchen
Stellen schadhaft.
Papier:Der Text5. Jo^asf.
9a
:
;u
auch grnlich, ziemlich dnn,
oLsO Uj Mj}
|^jJjt!!
glatt.
v^j" ^
gebrunt und dadurch das Papier sprde und brchig.
1. ptU!
f.
9":b:
xLai, ssyi
j'
Einband:
guter brauner Lederdeckel mit Klappe, in einem
Pappfutteral mit Lederseiten.
Titel
u.
Verfasser
f.
1:
2.
r
^UI
f.9
Lpif; *L"! jl (JjJI
oy^
No.
21.
BCHERKUNDE.r
13f.
3.
^d f 1 1.
a:
;
yl! ^y*
f^OJini!
b
SJ>
j j,j
l.JlA
21
(in
14 gjS):
J^^' i^yi jJ.(JLjJI
Lo^olX.
ibji'
wy-wj
^8.jLuf.
4.
r
^Lci
f.
1 1":
r
^Jl j
^_jjbjt u^jly.
22" (in
5gJ3):
.Mftl
_Uyi j
2.3b1
f.
12:f.
^OJ^ ^JuJI Ua:
9.
JU f.23": ,JbJ! JJ>1 *Jb aybJ*uf. f.
I
(^j U^Jol\
Jons1.
1f.
iu^w
10.
24:
j
r
L^!
12:
y&JU e,,..J^
,jLJi
I
i &
2 4": aJ Joe
^^ l^oi Jccij ^JOi ^jSl/viJiJI OJJ_b
f.
25:
JLkAiiJ^
^ ukAXt
2.
r
Lgsi
f.
12:
^
LJ,
fJbt
\
3.
r
Lp! f.l2 b :f.
v LoCli(JLJl crjr^L.^!i^j&Mj yoaG!r**iLwit'.5
2. Jwoi
12":
jiyi
Lju^
LTLt
l.^Loii2. -.Usi
f.
13":
f.
13: _**
^Ul
obbAJL,3. Jwusf.
p u^5>Iit
Usi L~i
13" (in 8 g^IS): u-Lit
r
J
4.J-OS
f.
15":f.
^eV'i r^'r
^
l.S,tA2.
15":15":
X-"Si
ba ;
b^Ui
f.
u^JoN ^1
gLy>^'
ij j
3. jll
f.
16: .^bv^l16: ^tytfl
j .jj^
^ j3
J
4.8,lt
f.
^Jb
J3^i>t
3.3b1.
f.
16":f.
oUH3 ^Jii /j j6" : oljjcVit oLuoi^ ^jj^tXjJI|>L su.tJ^j'
S
i?
Abschrift vomziemlich klein,
J.
1167
(jlafar
(1753).
Schrift:Die
JS
a>J^-
-j>JW
-a2^
Ifl
iwLw
,__s;j^Ujt
deutlich,roth.
gleichmssig, fast vocallos.
Anfnge der Artikelgerahmt.
Der Text
in
rothen Linien ein{
I,
Die nchsten Artikel**is.
f.
9a
:
Flgel
''^JJ-\ c3
j
j,
^Lf
spricht in
der Vorrede seiner Aus-
gabe HKh.
V u.folgt
"VI
ber diese Handschrift.
d3^> f-9 1*^b
5
S?^>
f 1()l-
H**~ v^f.
Dann
ein
Excurs
(*a$j)
f.
336, der
u.
w.^ji>JI
Die
letzten(.^Lw^il
Artikel
sind:
166 b&jiiAS>
so beginnt: j^LlSI *JI qLwj^I jc^Ja
Uj
jUAll
oi ^L>.
a
*\
Jls
^jlc
^^5 jjjjt
iLdjuJS
Diese Stelle
^LLjLJj-It
a i^jJ ji ^i
,^yj e Sjiljtfol
^iU^u
und 177"
(die
des
Ibn haldn
findetIII,
sich in derp.
Quatremit der
2^2aus
letzten Zeilenf.
sind irrthnich wiederholt
mere'schen Ausgabe
86
93
178, Zeile 5
7).
No. 2327.
BCHERKUNDE.ein
15
Esschen
ist
Auszug,3
aus
dem
bibliographi-
27.In diesem
Mo.-
42.
Werke
des H'gi Halifa und geht von.LS'
dem
Artikel _j^=uJI
bis
.SOJt +*j.gut,
Persischeina)
Trkischen
Sammel-
bande sind auchSchrift:vocallos.c.
Persischer Zug,
Paar Arabische Stcke.f.
klein,
gleichmssig,
Die Stichwrter (meistens) roth.
Abschrift
4-7.).
1840.
8, 15 Z. (19VaXl2;
12x6 cm
Der Nachtrag
(JjJt) zu
dem Werke1189
des
fleckig.
Papier:
gelb,
ziemlich
Zustand: wasser-, stark undglatt.
HKh. vonist
^i JjJ] J* oi ^\J fin
/m5
Einband: Pppbd.
Ueberschrift:
erwhnt
We. 296,
f.
5b
.
Jj&$
.J^if
,^-JLf
v^Jf
^U j
24.8V
We. 1835.1)f.
1.
(21Xl4
3
/4
;
18xl2 cm).
Titel:
Verzeichniss von Bchern ber die blich-
stenWissenschaften (d. h. theologische, juristische,philologische, philosophische
und
cufische)
imd
von technischen AusdrckenVerzeichniss der
in denselben. Zuerst:
Abhandhmgen1135
des
Ejjb1071
j^mJ}]1*5 jj
v^5"ijjoi
dann i^oeX^i, voL^i oLsdLuax;Jjjo"3If.
ben ahmedSchrift:vocaUos.
elKalwati, geb. 994 /i586>
1
/i660 5
JJt,
LsUiiAi*
u.
s.
w.
die
von seinem Sohne Ism'il fin 2
/i722 aufgesetzt.
Daran
schliessen sich
7 b einige Stellen,
3 Kolumnen,c.
gross, rundlich, flchtig,
Vorzglichkeit des Gebetes betreffend ; darauf f. 8 b
Abschrift
1200 /i785.
F. l b
und 2
leer.
We.ihnSchriften.
291,
f.
77" steht inseiner
dem
Artikel ber
ein Verzeichniss
hauptschlichsten
SuUf
mj Jl\
,
kurzef.
Anekdoten
enthaltend.
Dies Stck bricht
9 b ab,
mit den Worten:
25.f.
Spr. 299.10b.
Schrift: Trkische Hand,
klein, gefllig, vocaUos.
11.
Umdes
1600
n.
Chr.leer.
Verzeichniss der Schriften des
F. 10 asjiLdt
F. 10 b werden die 14 Arten
^y^" aufgefhrt,sind.
wovon
7
&bjj,
3 ;v>
und 4 xm
(Ibrahim ben hasan elkaurni)geb.1025
b)
f.
/l6165
t
01/l689.
8 V , 17 Z. (Text: 12 '/a
X 6Va cm 14 b16.).
Ueberschrift:
26.
Pet. 225.f.
1".
#JI Lls? vjjJ^j iAU!
Verzeichniss von Bchern, die
Also Rhetorik.
Zuerst behandelt:ist
'x^-i^dt>_jU5'f.
Dies Bruchstckals
entnommenf.
demBricht
Beweisquellen fr sein
Werk
Xl*al!
l
_*S'^XJI
^HirjZ^u^vLpj
(We. 118,
32
a ).
16 b
gegen die Zeiditen gebraucht hat.
ab mit den Worten (Tawil):lebtc>>juixsl Lpjl. UJLsvocalisirt.
Mohammedum m5/l839-
ben gawd essirzi
x*l+ LilLic Lys ljjl Li'
Die Schrift
16c)
BCHERKUNDE.f.
No. 27. 28.
103 -110.
2.
juaw
f.
270 b
:
*U>ytB_jt\j'
j OjiXJ.+xsr xJt
^=-
131
8
vo,
c.
10 Z. (Text: 15
X9
, /ii
V*"'
'**J^pJ>
Ut
.
yp ULptAllediese
276": IlXXs* j+- *^y!j,l*il.,!
'Joe jjissind
'^
^\ diekleiner.
_bLift!
^
D
jL*
^
t
|*Xj
eJLI
iLic
Wrter
roth geschrieben,
Erklrung
f.
277:
vju As
^Jytfl
'JJw.
x; jjtt
derselben schwarz
und etwas
Zuletzt:f.
g^Ut ^'OjU-^jSJI278 a:
coJi o- '_b_Jli_i-=* 'jUX*f
C
UXJ>
US
.
.
.
Je Jtt!
(^Ht-yUlI!
Eintheilung.Schrift: magrebitisch, sehrklein, zierlich, aber un-
t i_jL^>o3i ijj iwJLw ^*s>
'i^tsu^A
deutlich,1 27 /1853
vocallos,(f.
Stichwrter roth.
Abschrift
i.
J.
Der Verfasser H'alil ben elmursid hatdie
282").
Abhandlung des _5vXi_*jwJi(
>i>_JJI _^j!
f
375/ 98 5
F.
280 282* ein Nachtrag zu obiger Schrift,(um1190
erklrt
und dabei auf
die jjJ*JS iOoLXitdies
Bezugvonrty'''' =>'%&,
^o
iX*s>t
dringendeenthlt einf.
Bitten
von Freunden4asu>.
heraus.
Es
IiX* qS *S
... Xt
^jC -oLt ij^S'(J^*J
^* und
&S\pj*\
'ijc1>\
^2
3>
267 a
:
tiSiif.
^JL U5 kJ1s v^&3t
^i
^jj5!
j
S.chluss: oLoiaSUt S$..
{j~.su
^S> s.^ Jpj&i'oLoJ^i.-
iyr^lit 3Ljils
1.
Ju^*
269":
'
vW} ^' A{
,*=>^ ^~* J^2*
^
.
II
A^iL,
.
.
.
oL>U
awiA-tj Ljjt.ct J.
f-*
Dieselbe Schrift.
F. 282 b
.
283"
leer.
No. 2932.
BCHERKUNDE.29.
KRITIKEN (LOBSCHRIFTEN).3
17
Punkte zu Anfang jedes Werkes behandelt
1.
Anmerkung.
werden mssen und welche anderen 4 vorkommenEin kleines Verzeichnissknnen,
Arabischer Schulbcher findet sichf.
We.2
104,
1,f.
1".
2b
.
We. 1717, Dann aucheines
1,
f.
23 b
26;167.
Pm. 658,zu
ber die Notwendigkeit,dasBismillah
Verzeichniss
einer kleinen Bibliothek
zueines Privatmannes Spr. 51,bltter;
am Ende,f.
Anfang
Werkesf.
Schmutz-
brauchen, Pm. 222,
166.
Verzeichniss von 18 Abhandlungen
undBedeutung des Wortes oilc
Ueber
ausserdem von Bchern Mf. 132,Notiz
24
26. der
in Unterschriften
ber
einigef.
besonders
budereicheundLjl*-
von Werken handelt We. 302 am Ende.
Werke Mq. 610,Schriften
16\
Verzeichniss
desf.
^t.t\Jl,
(jj---L!
^J2.
Mf. 132,
21 23.
30.
Ueber verschiedene
WerkeEinige
des ^UjUixJi und deren Abfassungszeit,
A n m e r k u n g.2)
Hieher gehren dieWerke
nach dessen eigenen Angaben We. 1509, f.57\
1)
|yJi*jS
\+?
Anfnge4,
von
Bchern680,f.
und81
Briefen
t
329
/940-
-oLol A^aJi700/i300-
des _x ^J c\+J^3)>-*&*~-jIZj\
Rand. Vom Tadel des Bcher-Ausleihens handeln Pet. 511, f. 26; We. 1236, f. 91; 1237,Pm. 290,f.
S.130 136;
,_*jL*JI
^AaJS um>UitUwl
^Mj\4)
j
des
34 b
.
35;
1238,
f.
57.
Verse
berf.
den122;
^ *al*ali
^j**^
^^v-Ji t 911 /i505"^' von emem UngeJ1
Gegenstand finden sich We. 1709, 11,1780,4,f.
nannten. 5) oULsit1
j
tljJ!
ol&l}>3! von |*$y1
25; Lbg: 346,eines
1,
f.
lb
.
Ein Brief
zur Entleihung
astronomischen Werkes,f.
nebst Antwortfr
Pm. 516,eines
l^ur*^ l?*^ ^"^o^ ^cr? 758 t /l357- 6)5^^1 wOJi^ JJ^jiUjyI jyfll-*=s>Ji;
^*yi\
152".
Eine Frbitteihn
den Besitzerwillen
Buches,
um
von ^JJIdes
?j
^UuN
CJ
*>
Cr?
j+ c
^
1***^'
Qorn20,f.
187 b
.
am Leben zu erhalten Mq. 125, Auch gehren hieher DistichenPm. 654,
^*oii
f7)
885
/i480?
ber BenutzungJic.
frherer
Werke.
'iS\.ji\-
j.
XLbiSI \_a^*j'
von/l611,
zum Lobe1,f.
der Bcher und der Schrift
^.IwJ!
iA*r>i
t
j
T
*>J5 jyj:
um
1020
1.
Ferner Errterung darber, welche
ber Buchhandel.
3.
Kritiken (Lobschriften).welche namhafte GelehrtenSieals
(Es sind darunter Schriftstcke zu verstehen,
Dank
fr UeberJbjJjjj),
sendung eines Werkes den Verfassern berschickten.pl.
heissen
(jajjjji
(oder auch
oLbjJJ oder u^laj', sind
in der
Regel kurz, von Lobeserhebungen
voll, in
gehobener Sprache und
meistens in Prosa. Zur Empfehlung eines Werkes sind bisweilen mehrere Kritiken zusammengestellt.)
31. Mo. 276.1) f. 2.
32.f.
We. 409135.
4P.
42.
Lobsprche Verschiedener auf dasdes
L^lSI !-yj
Lobschreiben
des
>X
>!
v*^- a^
J4* O^in
CT^" t
779/i377,
theils in
u^^i\sij
[
j:^l>JuJ\ auf das^-Jjjl tjoAj s
cH Werk
*JJf
l~A3_)
Ju^iJi
^
J>
Versen, theils
Prosa.D. K. BIBL.VII.
iXgX^U
vom
J. 190 /nss-
HANDSCHRIFTEN
3
18
KRITIKEN (LOBSCHRIFTEN).We. 1473.f.
No. 3342.
39.f.
We. 1473.25-
81".
-39.
Ein Loburtheil ber das) ?r
Lobende Urtheile Verschiedener ber denjJ llw>,
JI
JjL^
j*1H
^jyJi
des
^jAil ^SL^Ji
^aI.
Commentar des ^JLyoLoJI f815
827
/i424)
betitelt:
J* f
A2-
c^yJtil
j5jj, zur
f-^
***^ des ^jLIaSI.
34.Lobverse aiu
Pm. 166.f.
40. We.f.
164.ff.
142" -147
7
desdie
'1^.^Alfijje
02J~wiJIdes
^y-Mvonaus
Lobschriftendes ^AJ.\
auf
das
Werk
XjLasJ! jUI
tt
816 /i4i3 672/l273.
Ibn mlik
UsH
^ ^\J ^ ^UJ826
umtb
850/ 144 ,
^UiJI ^jJi A*^ ^jdem Jahrej^\Sj]/i423
^U*&f.
859
/i454
und
144
ff.
von
35.Mehrere
We. 1473.^{*al'i\f.
,.yi
9.
Lobschriften
auf1
dastX
Werki
iUXJjii 8j**J! des lS4^\
o^
-3
tf?
*^
von/i420-
uJJ\ f.l5P-156'von^^li3 ff.
147 von
^ Ju^" k^/j^l t{j*^-jR ^~t^J;
und/i433;
837
^c)jJu^ ^tJu*und von Unge..
^LSJi ^J^Uit
^' l?/"^ **^ tWe. 1473.f.
823
vom Anfangnannten826f.
des
J..
827
/i423>
146. 146 b827/l424.
147 a 157 b 160 b
a. d.
J.
/l423 U.
36.
39.
41.
We. 1473.f.
Lobschriften Verschiedener auf das
45.
Lobschreiben desdes ,yoUtLi
,
XiLwioJf(lies
A*^ ,-tJiA-K jJu/ 1433
JCli
^.Ls^
(J-c
oi lX^>\ ^j -X^f
830
/h26
und
t
832
/l428-
^ ^ ^\o^*Jt
*k^f) f 837
auf das Regez-Gedicht -S^Ji (ber das Leben
37.f.
WE.3. 4.
19.
des Jjit
^US)des
^^^J^^lXj f 855 /i45i-
Gnstige Urtheile verschiedener Gelehrtenaus
dem Jahredesr
820
/i4i7
und folgenden ber das/i428,
42.f.
Do. 125.79 b -87 b.
Werk
^UJiJOJI
f
832
das betitelt:
Gnstige Beurtheilung
desuX^j>t
Gebetes
i)
f.
247"
(ohne
Bism.
,
dafr
10"- 12.
(Basit):1*5^
Mehrere Lobschreiben^jlSLotSt (j-J^J
auf das
Werk
des
&La^
*>' J
o-L^
Jucoj
q* Ka^Cj
bb>\
f
978
/i57o
gegen Kaffetrinken, das
aJLL3- oiiS>iL-jJL*ii
l! 5-*^-^
ic^*^J-)BI'i
den Titel
hat:
j^il
^^'
j.
'jJ~+Jt
JJ>I
jj.'i.
5
&bj Qi ^g.t.jj!
^p
lj
tf^J
^0
44.3)
Mf. 132.f.
7".
Ein Dankschreiben des aus einer sehr aniA*^s? .-jjjjt j\Xi/i597
Lobverse auf
die Glosse des
gesehenen
Schriftsteller - Familie
stammenden
^LJI
^30!
,W ^^~^j,'(c^-J|^*i
f
1006
^
dem
'Abd elqdir ben seihin
eVaiders
f
1038
/i62
Qor.-Comm.
,-~^^UL
von einem UngeJene belj^**
an einen Zeitgenossen fr ein ihm berschicktes
nannten, nebst prosaischer Einleitung.
Vers und Prosa ausgezeichnetes Werk.
ginnen (Tawil):
;l07/
^ ^**MI C^^^S
Qaclde des Elbcirl, deren Titel
^>j,
aus d. J.
1598 .
nach dem Vorbilde der Qaclde des
Ka'b benTitel
zoheir auf Mohammed.
Dersein;
specielle
47. We. 1473.f.
wird
i>!JI
jlJkcl
gewesen
der unter diesem
40".
Titel bei
HKh.
III
5782
aufgefhrte
Commentar
Lobschreiben Verschiedener auf das
wird daselbst zwar dem jjUist
^er?'
beigelegt, dies
aber verlesen fr uv~-
des
Dass1611-
dies
Werk
hier gemeint sei, geht ausin
der
Bemerkung des Elmohibbia
dem
Artikel
48.10)f.
Spr. 147.247b -250.1).
ber den
'Abd elqdir el'aiderswonachdieser
(f.
164 b
.
165
)
hervor,
verfasst
hat:
FormatVerfasser
etc.
und Schrift wie
Titel
fehlt.
fehlt.
Es
ist
3*
20
KRITIKEN (LOBSCHRIFTEN).49.16)f.
No. 4953.
Spr. 147.274 -278.1).
viU^ili
IsJ
^cOj pA/Oj
LLij>_5
Ja.3? JJ' uiJ'j-S
*jl
FormatVerfasserMdelqdir.
etc.
und Schrift wie
Titel274 b
fehlt.
und
Lobschrift auf den ausgezeichneten GelehrtenSchriftsteller,-y>\.!!
fehlt.
Es
ist
der soeben
in
No. 48 besprochene
ulf^, mit besonderer
Anfang^ji"i\
(nach
dem Bism.)y;
Beziehung auf dessen Verteidigungsschrift fr:
f.
.yc
[>
den
I
&
&L^w
^ JwIJl
Ai3jjs
d.
Bism.)'-*^
281
b:
jJ^J Ij^s'j^*"i
M
3 *Las ^^wvo .SUfj"_J
weichungen im Anfang, ganz so vorhandenes
~
LJUa.
IlXxLs*
.J
.
scheint daher ein Stck desselben
Danketc.,,
frsie
die
Belobigung*seinerist
Schriften
Werkes zu
sein, also
auf
Ibn da'sein zu
gehen.
wie
enthalten,j>LaJI
in
dem
Schriftchen
*,,Js.**JI des u*a>
\
^j Jw*cU^i zu demcr*.-^'
Abschnitt
o*
i
siAxj
L-^^ des
J^LiJI l>*^
,,j
iX*^
um
Spr. 107, Rckseite des Titelblattes; desgleichen,
U55
auch von Anderen,/l742-
We. 310,den Verf.
f.
{
4 Lob"i
verse
auf El'otbi,f.
des
J-f^t^
61.
We. 1553.1)f.
Pm. 469,_Ls=wJI(J^fff.
1\
Lobverse auf die Lexika
1.
und
(j^yiLjl
und
^xaaJi
Pm. N. 17%
Gnstige Beurtheilung des JJsh^yz>- ^j
7
b.
10 Lobverse auf ^i^-JS
a Uif.2b.
des
(um
1190
/i776)
in Betreff des
i^FlG^IiJ>'
"i
^As^tstehen
uS^I
a
j
J^-* f_^.JIf.
764/
1362
We.150,
^-jI
des ^.jJi
^^
i^*
^
a:V
**
Lobsprche auf
-La* des1"
xU\ *LLc
We. 1681,
62.2)f.
Pet. 642.
107-109 b
.
cr auf
^l254b
a;
^
Ferner1,
auf
Acjr.H1
in
We.1677,oSjL^l-*>
f.56
b
58;566,
(.l&>*^
^ J'
in
Pet.
Zwei Lobschreiben aufGedichte des ^J-oj
die
Sammlung
der
f.
auf
SyL^'
Pet.
185, Vorder^X*s>-
>^ i!MPm. 707.f.
^
c
um
1270
/i853-
seite
des
Vorblattes;
auff.
o*+^t;
von
A+>63.Lobgedichtin
#^.iJi
Pm. 269,vonJxe
94 b
ein
krzeresJUwmJ!
Lobschreiben
^jf.
JLwu
an
2*.
^iu>Ubvon^
^A^
Pm. 269,
95.
5 Versen,
iL*
Hieher gehrt auch ein
Werkf1041
des u.! iA*c/i63i5
^J^LUl Ju^-I ^j k^s?iOjAii^aJi
^j!
betitelt:
oSlXvo
J.
x^X*.ii
^ji_yili
,
welches einedie
Sammlung von Lobsprchen
auf1006
Qacide
64.Ein Lobin
Spr. 1218.f.
des
(_5j.JiJI \X*=>-\
ct
j
^suvj-j
(f
/i597) enthlt,.-j *U5
77.
welche auf
}
reimt und den Qdl ^X*s>\
Versen auf ein ungenanntes Werk.
t
1020
/i6ii
verherrlicht.
4.
Wissenschaftskunde
Uebersicht und Eintheilung der Wissenschaften.in
der Mittep.
des
4.
Jahrhundertsdas
d.
H. (um
66.
960
Chr.)
verfasst,
gesammte Gebiet
[iVonnur51
JL^diesem
\JUaS\
yijJ
^Ljsind hier
der Wissenschaften umfassen, gehrt das
Werkdoch
nach
seiner
Anlageals
unddas
Behandlung
grossartigen
Werke
weniger
hieheres
in
Fach
der
Philo-
einzelne Stcke vorhanden.
Obgleich die
sophie;die
wird deshalb dort von demselben
Abhandlungen
der
lauteren Brder,
Rede
sein.
No. 67. 68.
WISSENSCHAFTSKUNDE.67.Lbg. 1051.(23
23
67 Bl.
4',
22
24 Z.
X
13\'a;
c.
18
X 10 cm ).
Zustand:
in
der oberen Hlfte etwas wasserfleckig; imnicht ohne
Ganzen ziemlich gut, doch
Wurmstich; oben
am Rande bisweilen ausgebessert. Papier: gelb, stark, glatt. Einband: Pappband mit Lederrcken. Titelund Verfasserf.
l
a:
lX+.1
^J tXJ5^ *Ui J-.C ^U
*jl*if j^L
V^i
Der
Titel so
auch im Vorwort.
AnfangylJt. . .
(nach
d.
Bism.)Ju.^5...L^i
f.
l
b:
l\*c.
_^j!
Jls
fJiaJi
JJI &U-Jl*^JvC
^jl^!J>->i2i
.
.
Ul
OJ>l
(_5>Ji
^AX-i^
^Jt
^^
^38
,0*:!
J^>
ic L
Jus-t
a
j
sJJ!
Der Verfasser
Mohammedf.
ben ahmedal so etwa
elKowrezmi lebte, nachdes Khalifen Etti'
28 b , vor dem Tode/i002>
+
393
um
das
Jahr
Abu
in diesem dem %9o. 'lhasan 'obeidallah ben ahmed ge-
Er
giebt
widmeten
Werke
eine
Uebersichtdie
berin
die
gesammten Wissenschaften undaber sehr zweckmssig.
jeder
derselben blichen technischen Ausdrcke kurz,
Es
zerfllt inf.
2 xJl**,
deren Uebersicht1. xJliUf.
f.
2 b (u. gleichfalls
1" unten).
2 b (in
6 Kapp.):
Uj
XjujwJ!
^c
g
vW 2. v 3. V U 4. v bl.
f-
27
ba
(inll^*ai):(in
ajisj!
'u
f.
7 J^os):
f.
12" (inl
top related