an alle vordenker
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Seite 1
An alle Vordenker
Kampagne 2014
Seite 2
Inhalt
1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre
2. Potenzial und Zielgruppen3. Vermarktung und Kampagne 20144. Das Produkt PFLEGEprivat 5. Ausblick
Seite 3
1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre
Seite 4
Mehr Ältere, längere Pflege, höhere Kosten
1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre
Seite 5
Der Generationenvertrag in Deutschland ist brüchig. Zukünftig werden die wenigen Jungen für die steigende Zahl der Alten nicht mehr aufkommen können. Für viele ist die Belastungsgrenze schon jetzt erreicht.
Wer zahlt für den demografischen Wandel?1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre
Seite 6
Pflegerisiko ist erschreckend hoch1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre
75%= drei von
vier Frauen!
50%= jeder
zweite Mann!
Das Pflegerisiko im Alter der heute 30-jährigen Männer und Frauen
Seite 7
Pflege-Bahr allein reicht nicht aus1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre
Abhilfe vom Staat?Pflege-Bahr – ein Pflegefall(Berliner Zeitung, 06.01.2014)
Starker Auftritt, schwache Leistung!(Capital 02/2013)Fehlende Beitragsbefreiung frisst
einen Teil der Leistungen auf.(Finanztest 05/2013)
Der Pflege-Bahr boomt!(Sonntag Aktuell, 26.01.2014)
Interesse am Pflege-Bahr steigt!(Süddeutsche Zeitung, 21.11.2013)
Pflege-Bahr ist Verkaufsschlager!(Die Welt, 16.11.2013)
Nicht einmal jeder zweite Deutsche kennt den Pflege-Bahr(Genograph, 06.11.2013)
Seite 8
2. Potenzial und Zielgruppen
Seite 9
Zuwachs an Versicherten
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 20130
20000
40000
60000
80000
100000
120000
140000
26.21738.828
55.438
68.94479.002
89.270
109.763
119.335(davon 4.515 PZ solo)
2. Potenzial und Zielgruppen
Die Erfolgsgeschichte setzt sich auch in 2013 fort
Seite 10
Quelle: SDK Pflege-Studie 2013
Nicht einmal jeder zweite Deutsche kennt den Pflege-Bahr!
2. Potenzial und Zielgruppen
Fördertarif noch weitgehend unbekannt!
Seite 11
2. Potenzial und Zielgruppen
Abschlussalter in der privaten Pflegezusatzversicherung
n= 91Angaben in Prozent
Quelle: Pflegespiegel 2011,Psychonomics
Seite 12
ZG: 35-49 Jahre„Vordenker“
ZG: 50-64 Jahre„Generationensparer“
ZG: 65 Jahre„Letzte Chance“
Ältere, denen die Absicherung ihres Vermögens wichtig ist.
Vorsorgebewusste Jüngere, die ihre Zukunft nicht dem Zufall überlassen
und sich eine vollwertige Absicherung zu günstigen Beiträgen sichern wollen.
2. Potenzial und Zielgruppen
Konzentration auf Zielgruppe 35 bis 49 Jahre
SDK-Kampagne
2014
Seite 13
3. Vermarktung und Kampagne 2014
Seite 14
Das 3-Schichten-Modell der SDK3. Vermarktung und Kampagne 2014
PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS- Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe:
Der Kunde entscheidet selbst, welche Geldleistung er bei ambulanter bzw. stationärer Pflege erhalten möchte.
PFLEGEprivat Fördertarif PZ- Staatliche Förderung in Höhe von 60,- Euro pro Jahr- Keine Gesundheitsprüfung- Mindestbeitrag inklusive staatlicher Förderung 15,-
Euro pro Monat
Pflegepflichtversicherung- Grundsicherung- Leistungen gesetzlich definiert - Beitragssatz ab 01.01.2013: 2,05 % / 2,3 %
(Kinderlose ab 23 Jahren)- Finanzierung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Seite 15
Ansatz: „Vordenker“
Vordenker handeln verantwortungsbewusst:Die kommenden Probleme zur Überalterung unserer Gesellschaft sind allen bekannt. Immer mehr Alte, die Kosten verursachen, immer weniger Junge, die dafür zahlen. Und das Risiko später mal selbst Pflegefall zu werden ist erschreckend hoch. Trotzdem sorgen nur wenige vor. Vordenker gehören dazu und entlasten damit nicht nur Angehörige, sondern sichern sich auch die Vorteile eines frühen Einstiegs.
An alle Vordenker
3. Vermarktung und Kampagne 2014
Seite 16
Ansatz: „Vordenker“ Vorausschauend, in die Zukunft blicken. Planen,
Vorkehrungen treffen, vorsorgen. Nicht einfach auf sich zukommen lassen, sondern rechtzeitig die Weichen stellen. Agieren und nicht erst reagieren, wenn es zu spät ist.
Rechtzeitig Vollmachten erteilen, ob Kontovollmacht, Patientenverfügung, Organspendeausweis o.ä.
Aufgrund der demografischen Entwicklung ist die finanzielle Absicherung für den Pflegefall das Beratungsthema der nächsten Jahre.
3. Vermarktung und Kampagne 2014
Seite 17
Werbemaßnahmen
Musteranschreiben für eigene Anschreibeaktionen und dazugehöriger DINlang Flyer
Poster DIN A1 und A2 (6.003 + 6.004)
Aufkleber für Schaufensterwerbung (6.005)
Poster DIN A1 „Kinder haften für ihre Eltern“(6.015)
Web-Video für den Einsatz im Kundengesprächoder zur Einbindung in Ihrer Website
3. Vermarktung und Kampagne 2014
Seite 18
Druckstücke
Neu: Einleger DIN lang „Vordenker-Kalender“
1.610b – Prospekt DIN lang
1.609 - Prospekt DIN A4
1.609a – Einlegeblatt Pflegesparplan
1.609b (c,d) – Beitragstabelle PZ (PZM)
Sonderdruck „Die Welt“
1.648a – Pflege-Kalkulator (Drehscheibe)
Muster
Bestellbar ab Mitte April
3. Vermarktung und Kampagne 2014
Seite 19
Druckstücke
1.614 – Highlights PFLEGEprivat
1.657 – Pflegeratgeber
1.658 – Beratungsmappe
1.659 – Generationensparbuch
3. Vermarktung und Kampagne 2014
1.660 – Antrag PFLEGEprivat
1.660b – Kurzantrag Fördertarif PZ
Antragsformulare:
Seite 20
Online-Maßnahmen
Drei-Schichten-Rechner zur Ermittlung des Pflegebedarfs sowie Berechnung der Absicherung in drei bzw. zwei Schichtenunter www.makler.sdk.de
Online-Banner für Ihren Webauftritt
3. Vermarktung und Kampagne 2014
Seite 21
Bestellung aller Druckstücke und Werbemittel unter www.makler.sdk.de
-> Verkaufsunterstützung -> Druckstücke/Bestellung
Verkaufsunterstützung und Werbemittel3. Vermarktung und Kampagne 2014
Seite 22
4. Das Produkt PFLEGEprivat
Seite 23
Das 3-Schichten-Modell der SDK
PFLEGEprivat Fördertarif PZ- Staatliche Förderung in Höhe von 60,- Euro pro Jahr- Keine Gesundheitsprüfung- Mindestbeitrag inklusive staatlicher Förderung 15,-
Euro pro Monat
Pflegepflichtversicherung- Grundsicherung- Leistungen gesetzlich definiert - Beitragssatz ab 01.01.2013: 2,05 % / 2,3 %
(Kinderlose ab 23 Jahren)- Finanzierung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Fördertarif PZ und
Ergänzungstarif PS jeweils auch einzeln
abschließbar
PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS- Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe:
Der Kunde entscheidet selbst, welche Geldleistung er bei ambulanter bzw. stationärer Pflege erhalten möchte.
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Seite 24
Alle wichtigen Vorteile im Überblick: Schicht 2 - Fördertarif PZ
Volle staatliche Förderung in Höhe von 60 Euro pro Jahr.
Absicherung aller Pflegestufen - von Pflegestufe 0 (Demenz) bisPflegestufe 3.
Keine Formalitäten - Wir fordern die Zulage für den Vertrag am Ende des Jahres bei der Deutschen Rentenversicherung für den Kunden an.
Keine Gesundheitsprüfung, Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse! (Für Personen, die bereits Leistungen aus der gesetzlichen / privaten Pflegepflichtversicherung beziehen ist kein Versicherungsschutz möglich).
Wartezeit entfällt - bei gleichzeitigem Abschluss der PS-Tarife.
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Seite 25
Wichtig: der Versicherer kann sich entscheiden, ob er die gesetzliche
Staffel übernimmt oder die Prozentsätze der Pflegestufen II, I und 0
HÖHER ansetzt!
Die SDK hat sich für die gesetzliche Staffel entschieden!
Gesetzlich vorgeschriebene Mindeststaffelung der Pflegestufen:
Mit Beginn der staatlichen Förderung ab 2013 hat die SDK einen förderfähigen Tarif entwickelt:
PFLEGEprivat – Fördertarif PZ
Kontrahierungszwang(ausgenommen bereits Pflegebedürftige)
Wartezeit beträgt 5 Jahre
KEINE WARTEZEITEN bei- unfallbedingter Pflegebedürftigkeit!- Abschluss von Tarif PZ in Kombination mit Tarif PS!
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Seite 26
Mindestbeitrag und Mindestleistung
Beim Verkauf von Tarif PZ müssen zwei Anforderungen bei der Beratung beachtet werden:
1. Mindestbeitrag inklusive staatliche Zulage beträgt15,- € pro Monat.
2. Mindestleistung in Pflegestufe 3in Höhe von 600,- € pro Monat.
Aufgrund der Leistungsabstufung in Tarif PZ kostet die Mindestleistung (600,- Euro in Pflegestufe 3) in jüngeren Jahren weniger als der Mindestbeitrag von 15,- Euro pro Monat. In diesen Fällen muss die Mindestleistung entsprechend erhöht werden, sodass der Mindestbeitrag erreicht wird. Für einen 18-jährigen ist das zu versichernde Monatsgeld deshalb z.B. mehr als doppelt so hoch.
Erforderliches Monatsgeld in Pflegestufe 3
Mindestbeitrag 15,- EUR
Mindestleistung 600,- EUR
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Seite 27
Mindestbeitrag 15,- € bei einer Mindestleistung von 600,- € mtl. Bei jungen VN würde die Mindestleistung bspw. schon für 12,- € zu haben sein – das ist aber laut
Gesetzgebung nicht erlaubt. Aus diesem Grunde muss der Versicherer die Leistung erhöhen: entweder die Leistung in Pflegestufe
III ODER die Leistung der anderen Pflegestufen II, I und 0. Die SDK möchte vor allem die extrem teure Pflegestufe III möglichst hoch absichern, andere
Versicherer verwenden das „überschüssige“ Geld lieber für die niedrigeren Pflegestufen:
Auswirkungen unterschiedlicher Leistungsabstufungen
Beide Kalkulationsansätze sind gleichwertig und haben lediglich einen anderen Gedankenansatz.
Pflegestufe SDK Mitbewerber
III 100 % = 870,- € 100 % = 707,- €
II 30 % = 261,- € 60 % = 424,- €
I 20 % = 174,- € 30 % = 212,- €
0 10 % = 87,- € 10 % = 70,- €
Beispiel: Mann EA 35 mit 15,- € Monatsbeitrag
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Seite 28
Mindestbeitrag 15,- € bei einer Mindestleistung von 600,- € mtl. Bei älteren VN kostet die Mindestleistung deutlich mehr als 15,- €. Aus diesem Grunde muss der Versicherer den Beitrag erhöhen
Wenn er nur die Mindestleistung bietet, bleibt der Beitrag (relativ) günstig Wenn er mehr als die Mindestleistung bietet, wird der Beitrag deutlich teurer
Auswirkungen unterschiedlicher Leistungsabstufungen
Beide Kalkulationsansätze sind gleichwertig und haben lediglich einen anderen Gedankenansatz.
Pflegestufe SDK Mitbewerber
III 100 % = 600,- € 100 % = 600,- €
II 30 % = 180,- € 60 % = 360,- €
I 20 % = 120,- € 30 % = 180,- €
0 10 % = 60,- € 10 % = 60,- €
Beispiel: Mann EA 65 mit 600,- € Monatsleistung
Beitrag:34,02 €
Beitrag:48,48 €
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Seite 29
Vorteile einer niedrigen Leistungsabstufung
Günstiger Einstieg in die private Pflegeversicherung für ältere VN und hohe Absicherung in Pflegestufe III für jüngere VN
Niedrige Leistungen in Tarif PZ ermöglichen hohe Restabsicherung in PS-Tarifen, das bedeutet:
Angemessene Vergütung der Vertriebspartner Keine Wartezeiten Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1 Erweitertes, lebenslanges Dynamisierungsrecht, auch nach Eintritt der
Pflegebedürftigkeit
Ziel ist es, neben dem Fördertarif PZ immer auch eine Restabsicherung in Tarif PS zu verkaufen! Somit ergibt sich eine
Absicherung in 3 Schichten…
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Seite 30
Das 3-Schichten-Modell der SDK
PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS- Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe:
Der Kunde entscheidet selbst, welche Geldleistung er bei ambulanter bzw. stationärer Pflege erhalten möchte.
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
PFLEGEprivat Seite 31
Pflegetagegeld-Tarife am Markt sind oftmals sehr statisch und unflexibel:
Marktsituation beim Pflegetagegeld
Was aber, wenn Ihr Kunde eine völlig andere Kombination möchte?
Pflegestufe Anbieter A
III 100 % (1.000,- €)
II 70 % (700,- €)
I 40 % (400,- €)
0 10 % (100,- €)
Pflegestufe Anbieter B
III 100 % (1.000,- €)
II 60 % (600,- €)
I 30 % (300,- €)
0 10 % (100,- €)
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
PFLEGEprivat Seite 32
Völlig flexible Wahl der Monatsgelder möglich
Highlight 1
StationärPflege-stufe
III
II
I
0
Monatliches Pflegegeld
______ Euro
______ Euro
______ Euro
______ Euro
Ambulant
I
Pflege-stufe
III
II
0
Monatliches Pflegegeld
______ Euro
______ Euro
______ Euro
______ Euro
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
PFLEGEprivat Seite 33
Flexibilität durch optionale Anwartschaftsversicherung (AWV)
Ihr Kunde hat die Wahl, ob er die Variante
1. alle Pflegestufen III, II, I und 0 oder
2. die Pflegestufen III, II, I oder
3. die Pflegestufen III und II oder
4. nur die Pflegestufen III
absichern möchten.
Durch eine AWV sichert sich Ihr Kunde das Recht zu einem späteren Zeitpunkt weitere Pflegestufen „nachzuversichern“. Und das selbstverständlich ohne erneute Gesundheitsprüfung.
Highlight 2
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
PFLEGEprivat Seite 34
Funktionsweise der Anwartschaftsversicherung – Teil 1
Umwandlung der Anwartschaft alle 5 Jahre möglich Immer zum Alter 30, 35 ,40, 45, 50, 55, 60 und 65 Jahre Umwandlungstermin ist der 1. des Geburtmonats Antragsstellung 6 Monate vor der gewünschten Umstellung Pflegestufe III muss voll abgesichert werden (worst-case),
restliche Pflegestufen II-0 in AWV Anwartschaftsbeitrag nur 5% vom Tarifbeitrag Einzige Bedingung: keine bestehende Pflegebedürftigkeit
750 €
PS3D + PS2D(AWV)+ PS1D (AWV)+ PS0D (AWV)
500 €
1.000 €
1.500 €
Pflege-stufe
III
II
I
0
Highlight 2
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
PFLEGEprivat Seite 35
Funktionsweise der Anwartschaftsversicherung – Teil 2
750 €
PS3D + PS2D(AWV)+ PS1D (AWV)+ PS0D (AWV)
500 €
1.000 €
1.500 €
Pflege-stufe
III
II
I
0
Pflegestufe EA 35 Jahre
III 1.500,- € 1.500,- €
II 1.000,- € 1.000,- € (AWV)
I 750,- € 750,- €(AWV)
0 500,- € 500,- €(AWV)
Monatlicher Beitrag: 42,56 € 12,95 €
Highlight 2
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
PFLEGEprivat Seite 36
Dynamik ohne Altersbegrenzung – auch im Pflegefall
Alle 2 Jahre wird eine Dynamisierung um 5 % des Monatsgelds angeboten Ohne Altersbegrenzung Auch im Pflegefall Höchstgrenzen: maximal 4.500,- € in PS3D Verfall-Regelung analog BU
(dreimaliger Widerspruch = kein erneutes Dynamisierungsrecht)
Highlight 3
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
PFLEGEprivat Seite 37
Hochwertige Assistance-Leistungen
Assistance-Leistungen Wir organisieren…
Einkaufs- und Haushaltshilfe Tag- und Nachtwache zur Pflegeversorgung Beratung zum behindertengerechten Umbau
Wir vermitteln… Ambulante Pflegedienste Plätze in seniorengerechten Einrichtungen Ärztliche Beratung zur Pflegebedürftigkeit
Highlight 4
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
PFLEGEprivat Seite 38
Nur zwei einfache Gesundheitsfragen („Schwarz-Weiß-Prinzip“)
Highlight 5
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Seite 39
Alle wichtigen Vorteile im Überblick: Schicht 3 - Ergänzungstarif PS Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe.
Unterschiedliche Absicherungen für stationär und ambulant möglich.
Volle Leistung – ohne Kostennachweis: D. h. die SDK leistet unabhängig davon, ob der Pflegebedürftige
zu Hause von einem Angehörigen, einer Fachkraft oder
stationär in einem Pflegeheim gepflegt wird und
unabhängig von den tatsächlich entstehenden Kosten.
Keine Wartezeiten.
Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1.
Umfangreiche Assistance-Leistungen.
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Seite 40
Alle wichtigen Vorteile im Überblick: Schicht 3 - Ergänzungstarif PS Erweitertes lebenslanges Dynamisierungsrecht, damit das versicherte Pflegegeld auch in
Zukunft wertbeständig bleibt - ohne erneute Gesundheitsprüfung, auch nach Eintritt der Pflegebedürftigkeit.
Versicherungsschutz bei Demenz.
Einmalleistung bei Unfall: Auf Wunsch erhält der Kunde bei unfallbedingtem Eintritt der Pflegebedürftigkeit eine Einmalleistung in vereinbarter Höhe.
Vereinfachte Gesundheitsprüfung – nur zwei Fragen.
Mit der AWV der SDK sichert sich Ihr Kunde das Recht, den Versicherungsschutz zu einem späteren Zeitpunkt zu erweitern – ohne neue Gesundheitsprüfung.
Innovationsgarantie: Lebenslanges Wechselrecht bei Einführung neuer Tarife.
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Seite 41
Absicherungsbeispiel für eine optimale Kombination mit dem SDK-Produkt
Durchschnittliche Kosten(Erhebungen im SDK Versichertenbestand)
PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS
PFLEGEprivat Fördertarif PZ
Pflegepflichtversicherung
Durch das flexible Modell der SDK kann Ihr Kunde die Leistungen aus der gesetzlichen Pflege und der geförderten Pflege „maßgeschneidert“ auffüllen.
4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Seite 42
5. Ausblick
Seite 43
Großes Versichertenkollektiv und sichere Beitragskalkulation garantiert stabile Beiträge!
Hoher Marktanteil bestätigt unser Angebot.
Schnelle Leistungsabwicklung.
Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit handeln wir im Interesse unserer Mitglieder. Diese sind gleichzeitig Eigentümer der SDK.
Hohe Kundentreue und Weiterempfehlungsbereitschaft.(siehe Assekurata-Kundenbefragung 2013)
5. Ausblick
SDK – ein starker Partner
Seite 44
Hohe Vorsorgequote weit über MarktdurchschnittDie Vorsorgequote gibt an, wie viel Prozent der Beiträge für zukünftige Verbindlichkeiten
gegenüber den Kunden angespart werden. Von jedem eingenommenen Euro spart die SDK 0,516 € für Gesundheitsausgaben im Alter!
5. Ausblick
SDK – ein starker Partner
Vorsorgequote in % Beiträge ...
48.7 47.9 51.6
201020112012
Branche: 40,2 % 40,5 % 42,6 %
Vorsorgequoten im Vergleich (2012)
SDK 51,59 %
R+V 42,91 %
Allianz 41,77 %
VKB 37,35 %
DKV 41,35 %
Seite 45
Hohe Kundentreue und Weiterempfehlungsbereitschaft(siehe Assekurata-Kundenbefragung 2013)
Hohe Servicequalität der Innendienstmitarbeiter:– Hervorragende Regulierungszeiten zwischen 3 und 5 Arbeitstagen
– Policierungsreife Anträge werden tagesgleich verarbeitet
– Telefonische Erreichbarkeit zwischen 7:30-17:30 Uhr von 87 %
Ausgezeichnetes Qualitäts- und Beschwerdemanagement– kurze Bearbeitungszeiten und sehr niedrige Beschwerde- und Prozessquoten
Die SDK wird regelmäßig mit Bestnoten bewertet
SDK – ein starker Partner 5. Ausblick
Seite 46
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
und viel Erfolg!
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