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Hergen RiedelPreCal Presse Contor im Alten LandSteinkirchen, Deutschland
Elke PohlBerlin, Deutschland
ISBN 978-3-658-05077-1 ISBN 978-3-658-05078-8 (eBook)DOI 10.1007/978-3-658-05078-8
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Natio-nalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufb ar.
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VVORWORT
Liebe Leserinnen und Leser,
um es gleich vorweg zu sagen: Im Koalitionsvertrag 2014 zwischen CDU, CSU und SPD führt die Suche nach dem Begriff „Wirtschaftswissenschaften“ zu keinem Treffer. Den-noch zeigt der Vertrag, wie und mit welchen Schwerpunkten die Politik bei Bildung und Forschung „in Deutschlands Zukunft investiert“. Der Wirtschaftswissenschaftler findet so Indizien dafür, wie die Politik bestimmte (Zukunfts-)Branchen und Trends bewertet – und fördert. Grundsätzlich gilt dabei: Akademische und berufliche Bildung sind zu verzah-nen. Das heißt für Wirtschaftswissenschaftler, dass die akademische Ausbildung ohne Praktika, werkstudentisches Engagement oder Auslandseinsatz nicht auskommt. Zudem stecken Wirtschaftswissenschaftler in einem weiteren Dilemma. Ihre Kompetenz sollte über den Tellerrand des Faches hinausreichen – und gleichzeitig spezialisiert sein. Viele Ansprüche, die es zu erfüllen gilt.
Explizite Zukunftsfelder für die deutsche Politik sind Forschung für die Gesundheit der Menschen, Energieversorgung, Klima und Ressourcen, die Energie- und Klimaforschung, die nukleare Sicherheits- und Entsorgungsforschung, die Rohstoffforschung und die Mobi-litätsforschung. Auch diese Zukunftsfelder werden ohne Wirtschaftswissenschaftler und -innen nicht auskommen, stetig wird Nachwuchs gesucht. Auch die demografische Ent-wicklung spielt den Absolventen in die Karten. Derzeit ist jeder fünfte BWLer über 50 Jah-re alt. Bei den Volkswirten sind es vier von zehn. Diese ältere Generation schaut oft (noch) skeptisch auf die jährlich über 55.000 Absolventen, die ihr wirtschaftswissenschaftliches Studium nach durchschnittlich 6,7 Semestern beenden. Mit viel Theorie und zu wenig Praxis? Nehmen Sie Ihr berufliches Leben in die Hand und zeigen Sie, dass Sie der Praxis durchaus gewachsen sind! Vielleicht kann Ihnen dieses Buch im ersten Findungsprozess etwas helfen.
Viel Erfolg wünscht
Ihr Dr. Hergen H. Riedel
VI INHALT
Inhalt
Vorwort V
1 Der Arbeitsmarkt für Wirtschaftswissenschaftler 11.1 Der Einstieg in den Beruf 81.2 Funktionsbereiche der Unternehmen 131.3 Interview: Karrierecoach Robert Baric 18
2. Top-Arbeitgeber – Wer sind die Besten? 212.1 Trendence Graduate Barometer Deutschland 212.2 Arbeitgeberranking von WirtschaftsWoche und Universum 222.3 Great Place to Work 23
3. Arbeitsmarkt nach Branchen 273.1 Automotive 273.2 Bauwirtschaft 303.3 Chemische Industrie 333.4 Elektroindustrie 353.5 Energiewirtschaft 36
3.6 Special Finanzdienstleistungssektor: Breites Tätigkeitsfeld mit guten Aufstiegschancen 40
3.6.1 Banken als Arbeitgeber 403.6.2 Versicherungen als Arbeitgeber 463.6.3 Weitere Finanzdienstleistungen 483.6.4 Neue Tätigkeitsfelder in der FDL-Branche 50
3.7 Informationstechnologie und Telekommunikation (ITK) 543.8 Logistik 593.9 Maschinenbau 613.10 Medien 633.11 Metallgewerbe 663.12 Nahrungs- und Genussmittel 68
VIIINHALT
3.13 Special Konsumgüterindustrie 703.13.1 Die Situation der Branche 703.13.2 Aktuelle Herausforderungen 743.13.3 Arbeitsmarkt und Einsatzfelder 753.13.4 Einstiegsmöglichkeiten 763.13.5 Verdienstmöglichkeiten 80
3.14 Öffentlicher Dienst 813.15 Pharmaindustrie 843.16 Textilwirtschaft 863.17 Touristik 873.18 Personal- und Unternehmensberatung 88
3.19 Special Consulting 923.19.1 Das Berufsbild des Unternehmensberaters 923.19.2 Einstieg, Anforderungen und Verdienst 933.19.3 Selbstständigkeit 983.19.4 Struktur und Situation der Branche 983.19.5 Outplacementberatung 1033.19.6 Inhouse Consulting 1043.19.7 Steuerberater 1063.19.8 Wirtschaftsprüfer 109
3.20 Werbewirtschaft 1113.21 Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung 113
4 Die wichtigsten Dos & Don’ts für Ihre Bewerbungsstrategie 116
Verzeichnis der Inserenten und Unternehmensporträts 119
Über die Autoren 121
Stichwortverzeichnis 123
„Wir bilden innerhalb des Verkaufsteams Spezialisten aus, behalten aber unsere Generalisten.“
sales 8 | Erfolgsmotor Mittelstand
18 | Warum B-to-B-Kunden wirklich kaufen
40 | Effiziente Mitarbeiter-Rekrutierung
business
Heft 03.12 › 21. Jahrgang › März 2012 › www.salesbusiness.de
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März 2012 | 114. Jahrgang
FORMOPTIMIERUNG in der Fahrzeugentwicklung
LEICHTE und geräuschoptimierte Festsattelbremse
GERÄUSCHWAHRNEHMUNG von Elektroautos
/// BEGEGNUNGEN
Walter Reithmaier TÜV Süd Automotive
/// INTERVIEW
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ISSN 0001-2785 10810
Steinbeis Executive Magazin 01 I 2012Business+ Innovation
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1
DER ARBEITSMARKT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
Deutschlands Wirtschaft und Arbeitsmarkt sind 2014 in guter Verfassung. Was das Wachstum angeht, hält es eine Spitzenposition im europäischen Vergleich. Durch indus-trielle Wertschöpfung, Strukturreformen und Innovationspolitik ist es gelungen, sowohl Wettbewerbsfähigkeit als auch ein hohes Beschäftigungsniveau zu sichern.
Zugleich steht das Land vor erheblichen Herausforderungen: Deutschland hat im interna-tionalen Vergleich ein geringes Investitionsniveau; Defizite existieren im Bereich der Infra-strukturen, unter anderem im Verkehrsbereich und bei den Informations- und Kommuni-kationstechnologien, wie Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel im „Jahreswirtschaftsbericht 2014“ betont. So gibt es eine wachsende Spaltung auf dem Arbeitsmarkt, der Niedriglohn-sektor hat sich seit den 1990er Jahren erheblich ausgeweitet. Die deutsche Energiever-sorgung befindet sich in einem grundlegenden Umbau. Der Bevölkerungswandel stellt die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit gut ausgebildeten Fachkräften auf die Probe.
Um diese Probleme zu lösen, müssen laut Gabriel unter anderem folgende Probleme an-gegangen werden:
■ Ein staatlicher Ordnungsrahmen muss intelligent mit marktwirtschaftlichen Pro-zessen kombiniert werden.
■ Die Geld-, Fiskal-, Lohn- und Investitionspolitik muss gute Rahmenbedingungen für eine intelligente Innovations- und Bildungspolitik setzen.
■ Die Binnennachfrage als wichtige Stütze der konjunkturellen Entwicklung muss durch Bürokratieabbau, Erleichterungen für Unternehmensgründungen und von Patentanmeldungen oder durch intelligente Arbeitszeitmodelle unterstützt werden.
■ Die strukturellen Haushaltsdefizite müssen reduziert werden, ohne dass dies zulasten von Zukunftsinvestitionen geht.
■ Die Energiewende, die sich an den gleichrangigen Zielen Klima- und Umweltverträg-lichkeit, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit orientiert, muss vorangetrieben werden.
■ Es sind flexible, atmende Arbeitsmärkte und Arbeitszeitmodelle nötig, ein neues Modell von „Flexicurity“, das Flexibilität auf tariflich gesicherte Standards aufsetzt.
1
H. Riedel, E. Pohl, Berufseinstieg für Wirtschaftswissenschaftler,DOI 10.1007/978-3-658-05078-8_1, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014
2 1 DER ARBEITSMARKT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
Für das Jahr 2014 geht die Bundesregierung von einer Zunahme des Bruttoinlandspro-dukts von 1,8 % aus, nach nur 0,4 % im Jahr 2013.
Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland (preisbereinigt)
Linie braun: Verlauf vierteljährlich, in Preisen des Vorjahres, saison- und kalenderbereinigt
Linien orange: Jahresdurchschnitte, in Preisen des Vorjahres; Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent
Balken orange: Veränderungen in Prozent, saison- und kalenderbereinigt
112
110
108
106
104
102
100
98
4
2
0
–2
Proz
ent
4,0
3,30,7 0,4 1,8
ñ5,1
Veränderungen gegenüber dem Vorquartal
Inde
x (2
005
= 10
0)
Vierteljahr2009
Vierteljahr2010
Vierteljahr2011
Vierteljahr2012
Vierteljahr2013
Vierteljahr2014
1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4.
Quelle: Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts bis 3. Quartal 2013, Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen
Die Erwerbstätigkeit steigt voraussichtlich um 240.000 Personen auf nunmehr 42,1 Mio.
Erwerbstätigenquoten in Deutschland
Insgesamt Frauen 55 bis 64 Jahre
80
75
70
65
60
55
50
45
402005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Prozent
Daten: jeweils 2. Quartal, Alterstruktur: insgesamt/Frauen jeweils 20 bis 64 Jahre
Quelle: Eurostat, Arbeitskräfteerhebung
3
Die günstigen Wachstums- und Gewinnaussichten der Unternehmen lassen Beschäftigung und Löhne steigen.
Was die Fachkräftesituation betrifft, hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag im Herbst 2013 im Rahmen seiner Konjunkturumfrage unter 20.000 Unternehmen festge-stellt, dass die Lage nach wie vor angespannt ist. 37 % haben zuletzt im Fachkräftemangel ein Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden Monaten gesehen. Das ist der Höchstwert seit Beginn dieser Fragestellung im Rahmen der DIHK-Konjunkturum-frage zu Jahresbeginn 2010. Hier steht die Bauwirtschaft an der Spitze – mit 54 % sorgt sich mehr als jedes zweite Unternehmen um seine Fachkräftebasis. Bei den Dienstleistern sind es 41 %, in der Industrie 29 % und im Handel ebenfalls 29 %.
Anteil der Unternehmen, die im Fachkräftemangel ein Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung sehen (in %)
40
35
30
25
20
15
10
5
0
16
2730
3234 35 34
32 32
36 3733
Jahr
esbe
ginn
201
0He
rbst
201
0Ja
hres
begi
nn 2
011
Früh
som
mer
201
1He
rbst
201
1Ja
hres
begi
nn 2
012
Früh
som
mer
201
2He
rbst
201
2Ja
hres
begi
nn 2
013
Früh
som
mer
201
3He
rbst
201
3Ja
hres
begi
nn 2
014
Quelle: DIHK
Jedes vierte Unternehmen kann offene Stellen länger als zwei Monate nicht besetzen, weil passende Arbeitskräfte fehlen. Am häufigsten bleiben offene Stellen derzeit in der Bau-wirtschaft länger vakant (28 %), im Handel sind es mit 17 % am wenigsten. Kleine und mittlere Unternehmen mit 10 bis 200 Mitarbeitern sind dabei am stärksten betroffen. 2014 steigt das Risiko „Fachkräftemangel“ aufgrund der guten Konjunktur in der deut-schen Wirtschaft. Um Fachkräfte zu binden, steht die Intensivierung der Aus- und Weiter-bildung aus Sicht der Betriebe an der Spitze: Mehr als jedes zweite Unternehmen setzt auf den eigenen Nachwuchs und die Qualifikation der Mitarbeiter.
1 DER ARBEITSMARKT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
4 1 DER ARBEITSMARKT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
Wie wollen Sie zukünftig auf eventuelle Fachkräfteengpässe reagieren? nach Beschäftigtengrößenklassen – in % (Mehrfachantworten möglich)
70
60
50
40
30
20
10
01 bis 9 10 bis 19 20 bis 199 200 bis 999 1.000 und mehr
3338
3135
13
31
4442
2732
17
36
6055
2929
21
40
6665
43
2420
51
6367
62
2324
57
mehr Ausbildung mehr Weiterbildung Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Einstellung von Fachkräftenaus dem Ausland
Einstellung von Auszubildendenaus dem Ausland
Steigerung derArbeitgeberattraktivität
Beschäftigung/Einstellung ältererMitarbeiter ausweiten
4 6 7 6 7
Quelle: DIHK
Wie wollen Sie zukünftig auf eventuelle Fachkräfteengpässe reagieren? nach Wirtschaftszweigen – in % (Mehrfachantworten möglich)
70
60
50
40
30
20
10
0Gesamt Industrie Bau Handel Dienstleister
5251
3330
18
40
6158
3128
20
41
56
47
18
2621
33
5551
2930
10
34
4748
37
31
18
42
mehr Ausbildung mehr Weiterbildung Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Einstellung von Fachkräftenaus dem Ausland
Einstellung von Auszubildendenaus dem Ausland
Steigerung derArbeitgeberattraktivität
Beschäftigung/Einstellung ältererMitarbeiter ausweiten
6 6 8 4 6
Quelle: DIHK
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6 1 DER ARBEITSMARKT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
An zweiter Stelle folgt die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, mit der Unternehmen Fachkräfte gewinnen und halten wollen, vor allem mit Bezahlung, Arbeitsplatzqualität und flexibler Arbeitszeitgestaltung. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewinnt in den Betrieben mehr und mehr an Bedeutung. Waren es 2007 noch 15 %, die als Reaktion auf Fachkräfteengpässe die Vereinbarkeit erleichtern wollten, hat sich dieser Anteil mittler-weile mehr als verdoppelt. Auch die Ausweitung der Beschäftigung älterer Mitarbeiter sowie die Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland nehmen deutlich zu. Um be-triebsinternes Wissen nicht mit dem Ausscheiden älterer Mitarbeiter zu verlieren, werden altersgemischte Teams gebildet oder ältere Mitarbeiter als Ausbilder oder Berater einge-setzt. Zudem wird mit Aktivitäten zur Gesunderhaltung von älteren Beschäftigten auf die Folgen der demografischen Entwicklung reagiert.
Wirtschaftswissenschaftler sind gefragt
Der Arbeitsmarkt für Wirtschaftswissenschaftler bleibt weiterhin erfreulich stabil.
Gesucht werden Wirtschaftswissenschaftler sowohl für operative als auch für strategi-sche Aufgaben. Sie arbeiten als Fachkräfte in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Logistik, Controlling, Finanz- und Rechnungswesen, Buchhaltung und Personalwesen. Weitere Ein-satzgebiete sind die kaufmännische Sachbearbeitung und allgemeine Verwaltung, Revisi-on, Kundenberatung, Steuerabteilung, Statistik, Marktforschung, Öffentlichkeitsarbeit, Vermögensverwaltung, Qualitätsmanagement, Vertragsmanagement und die wissen-schaftliche Mitarbeit. Auch Stellen in der Geschäfts- oder Projektleitung und als Assisten-ten der Geschäftsführung oder des Vorstands kommen infrage. Betriebswirte werden ne-ben Informatikern am häufigsten gesucht. Das zeigt unter anderem die Studie „Staufen-biel JobTrends Deutschland 2014“. Knapp die Hälfte der Unternehmen (49 %) gab auf die Frage „Welche Studienrichtung fragt Ihr Unternehmen bei Bewerbern besonders nach?“ an: Betriebswirtschaftslehre. Danach folgen ganz allgemein „Absolventen der Wirtschaftswis-senschaften“ (47 %). Auch Absolventen der Volkswirtschaftslehre (21 %) rangieren unter den Top Ten der gefragten Fachrichtungen bei Arbeitgebern, die Absolventen suchen, so die Studie. Betriebswirte werden in vielen unterschiedlichen Branchen gesucht. Viele der gemeldeten Stellen, die sich direkt an Betriebswirte richten, werden von Zeitarbeitsunter-nehmen gemeldet, die in verschiedenen Branchen tätig sind. Hinzu kommen Jobs aus dem öffentlichen Dienst und dem Bildungssektor. Auch von Unternehmensberatungen, der IT-Branche, dem Großhandel, Dienstleistungsfirmen sowie der Rechts- und Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung werden explizit Betriebswirte gesucht. Weitere Einsatzbereiche gibt es bei Energieversorgern, im Lobbying und in der Forschung.
Gefragte Qualifikationen
Folgende Anforderungen stellen Arbeitgeber an arbeitswillige Absolventen: internationale Flexibilität auf einem zunehmend globalen Markt und solides fachliches Können mit der Bereitschaft, ständig dazuzulernen.
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