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Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 104.02.2003
Einfache Dokumentenverwaltung
Dipl. Ing. Thomas MickleyjwConsulting GmbH
http://www.jwconsulting.de
Hanau, den 04.02.2003
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 204.02.2003
Inhalt
Dokumente und Objektverknüpfung
Klassifizierung, Dokumentenhierachie und Schlagwörter
Aufbau des Dokumentenservers, Langzeitspeicherung und Ausfallkonzept
Einfache Dokumentenverwaltung ohne SAP (Bsp.: Ineos)
Integration von Web-, R/3- und Dokumentenserver (Bsp.: eLab)
Vorteile für das Unternehmen
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 304.02.2003
Inhalt
Dokumente und Objektverknüpfung
Klassifizierung, Dokumentenhierachie und Schlagwörter
Aufbau des Dokumentenservers, Langzeitspeicherung und Ausfallkonzept
Einfache Dokumentenverwaltung ohne SAP (Bsp.: Ineos)
Integration von Web-, R/3- und Dokumentenserver (Bsp.: eLab)
Vorteile für das Unternehmen
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 404.02.2003
Dokumente
Geschäftsdokumente (Anforderungen, Bestellungen, Lieferavis,...)
Spezifikationen, Ausschreibungen, Pflichtenhefte,...
Produktdaten (Produktbeschreibungen, Gebrauchsanweisungen, Bedienungshinweise, Packungsbeilagen, Anwendungsdokumentationen,...)
Arbeitsergebnisse (Forschungsberichte, Analyseergebnisse, Konzepte, Spektren, CAD-Zeichnungen, Konfigurationen, Bilder, ...)
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 504.02.2003
Dokumentenformate
Browserlesbare Formate (z.B. mit plug-ins) html pdf doc, xls, ppt sxw, sxc, sxi jpg, gif, tiff, bmp xml, xsl java mpeg wmp CAD…, z.B. chemische Formeln
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Dokumentenverknüpfung
Geschäftsdokument, z.B. Untersuchungsbericht ist beispielsweise verknüpft mit
Textdokumenten (darunter z.B. Methodenbeschreibung) Bildern Spektren Tabellen Faktura
Dokument, z.B. Methodenbeschreibung ist beispielsweise verknüpft mit
Geschäftsdokumenten Spektren…
D.h. es gilt eine n : m Beziehung.
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Inhalt
Dokumente und Objektverknüpfung
Klassifizierung, Dokumentenhierachie und Schlagwörter
Aufbau des Dokumentenservers, Langzeitspeicherung und Ausfallkonzept
Einfache Dokumentenverwaltung ohne SAP (Bsp.: Ineos)
Integration von Web-, R/3- und Dokumentenserver (Bsp.: eLab)
Vorteile für das Unternehmen
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Dokumentenhierarchie und Schlagwörter
Dokumente können entsprechend eines Thesaurus in einen Hierarchiebaum eingeordnet werden, z.B.
Entwicklungsberichte Anstriche
Wetterfeste Anstriche Innenanstriche
Spezielle Beschichtungen Kunststoffbeschichtungen …
Außerdem oder stattdessen können Dokumente mit Schlagwörtern versehen werden, z.B.
bleihaltig wasserlöslich UV-beständig …
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Dokumentenklassifizierung
Zusätzlich können Hierarchieknoten und Dokumente klassifiziert und mit Attributen versehen werden.
Dokumente können miteinander verknüpft werden z.B. AGB Verfahrensanweisungen Richtlinien …
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 1004.02.2003
Inhalt
Dokumente und Objektverknüpfung
Klassifizierung, Dokumentenhierachie und Schlagwörter
Aufbau des Dokumentenservers, Langzeitspeicherung und Ausfallkonzept
Einfache Dokumentenverwaltung ohne SAP (Bsp.: Ineos)
Integration von Web-, R/3- und Dokumentenserver (Bsp.: eLab)
Vorteile für das Unternehmen
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Aufbau eines einfachen Dokumentenservers
Betriebssystem Windows oder Linux
Einrichtung eines hierarchischen Fileverzeichnisses, z.B. periodisch geordnet.
Wahl geeigneter Datei – Idente, z.B. eineindeutige Nummern und zusätzlich aussagefähiger (ASCII) Beschreibungen. Dabei können die betriebssystemabhängigen Dateilängen ausgeschöpft werden.
Verfügbarkeit des Dokumentenservers im LAN für R/3, Webserver und Dokumentenquellen, z.B. Laborgeräte.
Die Verknüpfung der Dokumente zu den Geschäftsprozessen erfolgt im R/3 oder auf dem Webserver. Zur Wiederauffindbarkeit werden die Informationen auf beiden Systemen synchron gehalten.
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Langzeitspeicherung
Bei Generationswechsel des Betriebssystems ist der Dokumentenserver upzudaten.
Dabei sollte nach längerer Zeit auch eine Umspeicherung der Dokumente auf eine neue Hardware vorgenommen werden.
In größeren Abständen sind die Formate der Dokumente zu prüfen und gegebenenfalls auch upzudaten.
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Ausfallkonzept
Heiße Redundanz z.B. durch: 2. Server Raid-System
Kalte Redundanz z.B. durch: CD oder DVD Kopien 2. Festplatte
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Inhalt
Dokumente und Objektverknüpfung
Klassifizierung, Dokumentenhierachie und Schlagwörter
Aufbau des Dokumentenservers, Langzeitspeicherung und Ausfallkonzept
Einfache Dokumentenverwaltung ohne SAP (Bsp.: Ineos)
Integration von Web-, R/3- und Dokumentenserver (Bsp.: eLab)
Vorteile für das Unternehmen
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 1504.02.2003
Dokumentenverwaltung am Beispiel Ineos
Systematisierung in Baumstruktur
Darstellung und Erreichbarkeit der Dokumente über das Intranet mittels Browser
Einfache Pflege
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Browser
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Dokumentenverwaltung am Beispiel Ineos
Einfache Administration in Excel
Hierarchie ist frei definierbar
Dokumente können zentral oder dezentral gespeichert werden
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Administration in Excel
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Administration in Excel
Pflege des Menübaumes in Excel Aus Excel heraus erfolgt:
Aktualisierung der DatenbankAktualisierung der Benutzeroberfläche
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Inhalt
Dokumente und Objektverknüpfung
Klassifizierung, Dokumentenhierachie und Schlagwörter
Aufbau des Dokumentenservers, Langzeitspeicherung und Ausfallkonzept
Einfache Dokumentenverwaltung ohne SAP (Bsp.: Ineos)
Integration von Web-, SAP R/3- und Dokumentenserver (Bsp.: eLab)
Vorteile für das Unternehmen
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 2104.02.2003
FTP FTP
Integration von Web, R/3 und Dokumentenserver
SAP DokumentenServer
Webbrowser
WebServer
SAPGUI
SAPGUI
SAPGUI
Webbrowser
Webbrowser
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 2204.02.2003
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 2304.02.2003
Zugriff vom Webserver – Dokumente hinzufügen
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Zugriff vom Webserver – Dokumente ansehen
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Zugriff vom SAP R/3 – Anzeige der Dokumente aus Web
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 2604.02.2003
Zugriff vom SAP R/3 – Hinzufügen neuer Dokumente
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 2704.02.2003
Zugriff vom SAP R/3 – Hinzufügen neuer Dokumente
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Zugriff vom Webserver – Dokumente hinzufügen
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Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 3004.02.2003
Vertraulich
Analytisch Technische ServicesIndustriepark Wolfgang GmbH, Rodenbacher Chaussee 4, D-63457 Hanau
Herrn Dr. Elvira SchulzeFE-PCSchöne Straße 1D 63543 Neuberg
Verteiler:Sophia.fischer@degussa.com
Prüfbericht Nr. 1LW.0200459Auftragsdatum: 05.09.2002Auftrags-/Bestellnummer: 87346587658Produktbezeichnung: Forschungsansatz
Freigabe Auftrag: Dr. Eberhard Busker
Es wurden die beiden angelieferten Proben desForschungsansatzes analysiert. Die Ergebnisse entnehmen Sie bitteder Tabelle.
Ergebnisse:
Nr.Labor
ProbenbezeichnungChargeProben-ID
LeistungPrüfgröße / MerkmalSpezifikationPrüfvorschrift
Ergebnis / Ergebnisun-sicherheit
Bemerkung
1LCMS
Fi_73_2002
02000347
Strukuraufklärung LC-MSStruktur
SOP-LCMS-007
Vereinbar mit GlucoseStark verunreinigt
1Chrom
HPLC-ReinheitsbestimmungGehalt
SOP Chrom-005
90 0,5 %
2 Fi_74_2002
02000348
Strukuraufklärung LC-MSStruktur
SOP-LCMS-007
Vereinbar mit Glucose
2Chrom
HPLC-ReinheitsbestimmungGehalt
SOP Chrom-005
99 0,5 %
Bei beiden Proben handelt es sich um Glucose. Wie vermutet ist dieProbe Fi_73_2002 stark verunreinigt.
Key Account: OttoTel. +49 (0) 6181-59-1234Email: otto@degussa.com
Labormanager: Dr. Eberhard BuskerLaborbezeichnung: MassenspektrometrieTel. +49 (0) 6181-59-3946Email: eberhard.busker@degussa.com
Auftragsabschluß: 09.09.2002
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 3104.02.2003
Dokumente können folgenden Objekten zugeordnet werden: Auftragskopf Probe Stammdaten (Dienstleistungen)
Zuordnung Dokumente
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Zugriff vom SAP
Lesend
Schreibend
Zugriff vom Webserver über Browser
Lesend
Schreibend
Zugriffe werden über Berechtigungen gesteuert
Zugriff über Webbrowser und SAPGUI
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Speicherung beliebiger Dokumente
Alle Arten von Dokumenten sind verwendbar
Browser lesbare Formate empfohlen Bilder (jpg, gif, bmp) Acrobat (pdf) Word (doc) Excel (xls) usw.
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Klassifizierung, Dokumentenhierachie und Schlagwörter
Aufbau des Dokumentenservers, Langzeitspeicherung und Ausfallkonzept
Einfache Dokumentenverwaltung ohne SAP (Bsp.: Ineos)
Integration von Web-, R/3- und Dokumentenserver (Bsp.: eLab)
Vorteile für das Unternehmen
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 3504.02.2003
Warum sollten Sie jwConsulting in Ihre Projekte einbeziehen ?
jwConsulting hat Erfahrungen und praxiserprobte Lösungen bei
dem Aufbau einfacher Dokumentenserver
der Verwaltung von Dokumenten mittels SAP R/3 und Webservern
der betriebswirtschaftlich richtigen Verknüpfung von Dokumenten mit Geschäftsprozessen
der Kopplung von SAP R/3 Systemen mit Webservern und der dafür notwendigen Stammdatensynchronisation
der Nutzung von Webbrowsern ohne Lernaufwand
Dipl. Ing. Thomas Mickley jw http://jwconsulting.de Seite 3604.02.2003
Was wäre Ihr Vorteil bei der Einbeziehung von jwConsulting?
Ihr Vorteil wäre
eine professionelle Beratung und Projektarbeit in der Chemie, Pharmazie und Medizin,
web- und/oder SAP R/3 basierte Speziallösungen entsprechend Ihren Anforderungen,
eine garantierte Termineinhaltung und
ein vorher vereinbartes Kostenbudget.
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Einfache Dokumentenverwaltung
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Hanau, den 04.02.2003
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