eric clapton loopen
Post on 03-Feb-2022
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TRANSCRIPT
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CLAPTON Unplugged
LOOPEN So lernt ihr
loopen!
InterviewsIDA MAE
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[5 ]2021
D: I 7,50 A: F 8,50 BeNeLux: F 8,70 CH: SFR 12,00 I: F 10,10 ESP: F 10,10
Tests + MARTIN DJR-10E StreetMaster + GUILD Parlor P240-Memoir+ SIGMA DM-15E-AGED & 000DM-15E-AGED + TAKAMINE PTU561SP+ PIGTRONIX Infinity 3 + VOX VHQ1 WH u.v.m.
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John WilliamsonWALTZING MATILDA
KansasDUST IN THE WIND
Songs
ORIGINAL
SONG
Editorial
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LÄSSIG LOOPEN!
Liebe Leserinnen und Leser,
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der Mensch ist ein soziales Wesen und so ist es kaum verwunderlich, dass wir auch im musikalischen Bereich gerne interagieren. Eric Clapton und Andy Fairweather-Low an der Gitarre und Nathan East am Bass etwa waren bei Claptons Unplugged-Album eine per-fekt harmonierende Saiten-Einheit, was noch heute zu beeindrucken weiß.
Nun hat nicht jeder eine perfekte Backing-Band mal eben so zu Hand, wenn ihn die Muse der Inspiration küsst. Für den eignet sich der Looper als Hilfsmittel, denn damit kann man zumindest mit sich selbst um die Wette spielen – und zwar Loop um Loop!
Unser CD-Chef Martin Weiß zeigt euch daher Schritt für Schritt, wie das funktioniert – im Heft, auf unserer CD und in den dazugehörenden Down-loads und natürlich im Tutorial-Video auf unserem Youtube-Kanal „guitar Magazin“. Und jetzt übergebe ich das Wort an meinen geschätzten Kolle-gen Oliver Strosetzki, der als leitender Redakteur künftig die Geschicke bei
guitar acoustic mitlenken wird. Stro-setzki, übernehmen Sie!
Zunächst einmal möchte ich mich bei dir, Stephan, der gesamten Re-daktion und unserem Verleger Thilo M. Kramny für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bedanken. gu-itar acoustic und guitar haben mich in meiner Jugend und darüber hinaus in meinem musikalischen Grundver-ständnis zutiefst geprägt und meine Leidenschaft für das schönste Instru-ment der Welt Ausgabe um Ausgabe aufs Neue befeuert. Deshalb ist es mir eine besondere Ehre, nun die Positi-on des leitenden Redakteurs zu über-nehmen und die Begeisterung, die ich durch dieses Magazin erfahren habe an euch, liebe Leserinnen und Leser, weiterzugeben.
Aber jetzt genug geredet, viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe und ich freue mich auf diese besondere Reise mit euch!
Stephan & Oliver (v.r.)
PS: Wir arbeiten stets daran, guitar acoustic für euch zu verbessern, deswegen brauchen wir in unserer aktuellen Leserumfrage auf www.guitaracoustic.de eure Meinung – was können wir besser machen, was findet ihr besonders spannend, wo zwickt es noch? Um euch die Teilnahme zu versüßen, könnt ihr zudem eine Ovation Folklore 12 String und ein Ovation Cajon im Gesamtwert von über 2.500 € gewinnen.
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Inhalt
● INTERVIEWS & WORKSHOPS
14 Interview: Ida Mae
16 Interview: Rodney Crowell
18 Interview: Oliver Hartmann
22 Interview: James McMurtry
24 Acoustic-Legends:
Eric Clapton
36 Workshop-Special:
Looper
● WORKSHOPS 44 Basic:
Akkordvariationen & Dreiklänge
46 Ukulele:
Bob Brozman –
„Ukulele Spaghetti“
48 Classic Corner:
Joaquin Turína –
„Soleares“, Teil 2
24 Acoustic-Legends
Eric Clapton
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66Takamine PTU561SP
62Guild P-240 Memoir
60Martin DJR-10E StreetMaster
52Striebel Jazz 17“
56Udo Amps Da Capo 75
72 Pigtronix Infinity 3
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Inhalt
22Interview: James McMurtry
14 Interview: Ida Mae
18 Interview: Oliver Hartmann
● TEST & TECHNIK 52 Acoustic Dreams: Striebel Jazz 17“
56 Acoustic Dreams: Udo Amps Da Capo 75
60 Martin DJR-10E StreetMaster
62 Guild P-240 Memoir
64 Sigma DM-15E Aged & 000M-15E Aged
66 Takamine PTU561SP
68 U-Turn Flow-M-S & Traffic-M-C
70 Elite Acoustics GigMix 4–1
72 Pigtronix Infinity 3 Deluxe Stereo Double Looper
74 Vox VH-Q1
● SONGS 80 Lorde – „Solar Power“
83 Hartmann – „Shadow In My Eyes“
90 John Williamson – „Waltzing Matilda“
93 Kansas – „Dust In The Wind“
● RUBRIKEN 3 Editorial
6 CD-Inhalt & Downloads
7 CD-Booklet
8 Acoustic-News
12 CD-Rezensionen
55 Giveaway: Ovation Europe Special Folklore & Cajon Siamese Oak
76 Händlerverzeichnis
77 Abo-Anzeige
78 Letzte Saite/Anzeigenindex/ Impressum
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„Das hätte mächtig nach hinten losgehen können!“
Interview Ida Mae
14 guitar acoustic
Stephanie und Chris Turpin veröffentlichen als Ida Mae nach dem erfolgreichen Debütalbum Chasing Lights (2019) nun ihr zweites Album Click Click Domino.
Wieso die Aufnahmen riskant und einzigartig für sie waren, erfahrt ihr im Interview.
W as hat sich bei euch in den letzten zwei Jahren seit ihr euem Debütalbum Chasing Lights getan?
Stephanie: So unglaublich viel! Wir sind kurz vor Chasing Lights von Lon-don nach Nashville, Tennessee gezo-gen und sind seitdem ununterbrochen getourt. Von der kleinen Kneipe in Mississippi bis hin zum Stadion-Gig in New York im Vorprogramm von Greta Van Fleet haben wir einfach alles ge-spielt. Natürlich waren wir auch in Europa unterwegs – bis Corona uns einen Strich durch die Rechnung ge-macht hat. Am Anfang waren wir sehr enttäuscht, da wir mitten in der Tour
abbrechen mussten, obwohl New Or-leans als nächstes auf dem Tourplan stand. Als wir dann jedoch akzep-tierten, dass wir nur ein kleiner Teil des großen Ganzen sind, wurden wir zunehmend dankbar für die Ruhe – wir waren ja die letzten Jahre kon-stant unterwegs. Außerdem hatten wir davor schon geplant, wenn wir von der Tour zurück sind, das neue Album in Angriff zu nehmen. Chris hat dann das komplette Recording-Equipment besorgt und wir haben die Aufnahmen innerhalb von zwei Mona-ten in unserem Haus in Nashville über die Bühne gebracht. Chris: Wir hatten Glück, dass wir die Aufnahmen so lange aufgeschoben
haben. Die meisten Songs für Click Click Domino habe ich in Hotels und buchstäblich auf der Rücksitzbank vom Auto geschrieben. Natürlich muss man sich dann auch um Inter-views, Artwork und die Postprodukti-on kümmern – das hat uns im posi-tiven Sinne abgelenkt.
Wie habt ihr die Lieder vom Status des Entwurfs in einen fertigen Song umgewandelt?Chris: Das war unglaublich schräg, da ich ja doch irgendwie nicht viel Zeit für das Songwriting hatte. Wenn mir beim Soundcheck ein gutes Riff einge-fallen ist, oder mir gute Songideen kamen, dann habe ich das natürlich
M usikalische Stern-stunden sind ebenso selten wie scheu. Will man sie erzwin-gen, sträuben sie
sich. Jagt man ihnen nach, laufen sie im selben Tempo davon. Man muss sie aus dem Blick verlieren, sie vergessen, sich frei machen. Dann kommen sie hin und wieder von ganz allein – das erfährt Eric Clapton auf eindrucksvolle Weise: Was zum bestverkauften Sin-gle-Live-Album aller Zeiten werden soll, ist bei den ersten Proben in sei-nem Haus keineswegs erfolgsorien-tiert aufgebaut. „Ich wollte noch nicht mal, dass es überhaupt ein Album wird“, sagt Eric über seinen Auftritt bei MTV Unplugged und verrät: „Für mich war das bloß eine Fernsehsen-dung, die mir mein damaliger Mana-ger ans Herz gelegt hatte.“
Doch je näher damals der Tag im TV-Studio rückt, desto stärker wächst in Eric der Reiz. Zum einen gefällt ihm der Gedanke, Coversongs seiner alten Blues-Helden wie Robert Johnson oder Big Bill Broonzy darbieten zu können, ohne sich damit den Kritikern auszu-setzen. Es ist ja nur ein Fernsehauf-tritt. Und zum anderen betrachtet er seine Songauswahl als eine Art Fotoal-bum seines Lebens: Er wechselt bei der Setlist jene Stücke, die ihn als Tee-nager zum Gitarrenspiel gebracht ha-ben, mit aufgefrischten Höhepunkten
seiner Karriere und aktuellen Eigen-kompositionen. Der wichtigste Grund für Eric, an Unplugged teilzunehmen, liegt jedoch tiefer in seinem Herzen als all seine Blues-Helden und Freude am Musizieren – in einem Winkel, den kein Sonnenstrahl zu erreichen ver-mag: Nur zehn Monate zuvor war sein vierjähriger Sohn Conor bei einem Sturz aus dem Fenster ums Leben ge-kommen. In der Zeit danach hatte sich Eric nach Antigua geflüchtet, sich selbst gesucht, teilweise gefunden und den Verlust zu verkraften versucht. MTV Unplugged wird seine Ablenkung, sein Nahziel, sein Sinn. Die zentrale Rolle während der Vorbereitung spielt sein Gitarrist Andy Fairweather Low, den Eric rückblickend als das „Rück-grat von Unplugged “ bezeichnet. In
der Woche vor der Aufzeichnung kommt Andy täglich zu Claptons Haus; die beiden trinken Tee und gehen Erics Songwünsche durch. Der bescheidene Andy entpuppt sich einmal mehr als perfekter Sidekick für den Großmei-ster: Behutsam arrangiert er die Songs für zwei Akustikgitarren, strickt sie für ein Konzert ohne Verstärkung oder Ef-fekte um und schneidet sie passgenau auf die reduzierte Bandbesetzung zu. „Oft zeigte er sogar mir, welchen Part ich spielen sollte“, erinnert sich Eric.
Andys VerdienstDass Erics Songzusammenstellung in nur wenigen Tagen aufgeht, ist neben Andy vor allem der Klasse seiner Mit-musiker zu verdanken – denn die sind wahrhaftig keine Quereinsteiger, die er zufällig auf dem Tupper-Abend ken-nengelernt hat. Drummer Steve Ferro-ne, später etatmäßiger Schlagzeuger bei Tom Pettys Heartbreakers, schickt während der ersten gemeinsamen Probe seinen Roadie in den Musikla-den mit der Anweisung: „Kauf’ alles, was du siehst.“ Aus gutem Grund. „Eric spielte einige Songs auf einer Klassikgitarre, die noch mal deutlich leiser klingt als eine Westerngitarre“, erklärt er. „Mein Roadie brachte Sha-ker und Triangeln mit. Der Durch-bruch gelang mir schließlich mit soge-nannten Thunder Rods oder auch Hot Rods, denn mit denen bekam ich auf
Als Eric Clapton am 16. Januar 1992 die Bray Studios im englischenWindsor betritt, ist es für ihn bloß ein Fernsehauftritt. An eine Platte hat er keinen
Gedanken verschwendet und nur wenige Tage mit seiner Band geprobt.Auf dieser Ungezwungenheit gedeiht sein Jahrhundert-Werk Unplugged.
POSTBOTE DES BLUES
Acoustic-Legends Eric Clapton
24 guitar acoustic
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Workshop-Special Looper
36 guitar acoustic
Das Video zum Workshop findet ihr auf unserem
Youtube-Kanal „guitar Magazin“
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Workshop Basic
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Mit der Workshop-Reihe „Basic“ haben wir speziell für Anfänger ein Paket mit wichtigen Grundla-gen und Übungen zum Thema Liedbegleitung geschnürt. Ziel ist der Aufbau einer soliden Rhythmus-Gitarre, mit der ihr eure Lieblings-Songs einfach und mit viel Spaß spielen könnt.
Heute befassen wir uns wie-der mit dem Thema Ak-kord-Variationen und Drei-klänge. In vier neuen Bei-
spielen zeigen wir euch, wie man inte-ressante dreistimmige Akkorde in A-Dur über das ganze Griffbrett ver-teilt. Damit könnt ihr aus euren Songs demnächst noch mehr herausholen. Das Ergebnis ist ein erweitertes Har-monie-Spektrum und bringt dadurch
Martin Weiß
studierte an der Hochschule der Künste in Arnheim.Seit 1996 ist er als Live- und Studio-Gitarrist welt-weit unterwegs. Er spielte mit internationalen Künst-lern wie Gloria Gaynor, Johnny Logan, Chris de Burgh. 2002 komponierte und produzierte er das Acoustic-Latin-Jazz-Album Coming Home der Band Hermosa. Seit 2005 ist er für guitar und seit 2010 für guitar acoustic in Aktion – dort erfüllt er die Rolle des CD- und Noten-Chefs. www.martin-weiss.info
AKKORD-VARIATIONEN & DREIKLÄNGE, TEIL II
Das Video zum Workshop findet ihr auf unserem
Youtube-Kanal „guitar Magazin“
TRACK
17 – 20
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viel mehr Leben in die Song-Beglei-tung. Nachdem ihr alle Beispiele durchgespielt habt, versucht, die neu-en Griff-Typen abzuspeichern und für euer nächstes Song-Projekt anzuwen-
den. Die vier Beispiele beinhalten Grund-Dreiklänge, die von der A-Dur-Tonleiter abstammen. In Beispiel 1 bestehen die Akkorde A, Bm, C#m, D, E, F#m und G#mb5 jeweils aus Grund-
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JOE STRIEBEL JAZZ 17“
Königreich der KlängeIm oberbayerischen Wolfratshausen fertigt Joe Striebel bereits seit 2002 Premium-Gitarren –
frei nach dem Motto: „Custom Guitars Made In Bavaria“. Dass der gelernte Gitarrenbauer, sein Handwerk nicht nur als Beruf, sondern als „Berufung“ versteht, zeigt die Jazz 17“.
Test & Technik Acoustic Dreams
52 guitar acoustic
Solar Power – Lorde Song Song Lorde – Solar Power
80 guitar acoustic
Die neuseeländische Sin-ger-Songwriterin Lorde begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Kompo-nieren und wurde im sel-
ben Jahr von ihrem ersten Manager Scott MacLachlan entdeckt, nachdem er ein Video von Lorde bei einer jähr-lichen Talentshow der Belmont Inter-mediate School gesehen hatte. Im Al-ter von 13 Jahren unterschrieb sie ei-nen Vertrag bei der Produktionsfirma Universal. 2012 veröffentlichte sie ihre EP The Love Club auf der SoundCloud-Plattform, die mehr als 60.000 Mal di-gital heruntergeladen wurde. Das Al-bum erreichte Platz 1 in ihrem Land und ergatterte Platz 25 der Billboard 200. Ihre erste Single „Royals“ schaffte es bei ihrem Debüt auf Platz 1 in Neu-seeland 2013 und blieb neun Wochen lang in den Billboard Hot 100 – als jüngste Künstlerin seit 1987. Sie ge-wann 2014 die Grammy-Awards als
„Song of the Year“ und „Best Pop Solo Vocal Performance“ mit der Single „Royals“ und ist damit die drittjüngste in der Grammy-Geschichte. Im Sep-tember 2013 veröffentlichte sie Pure Heroine, ihr erstes Studioalbum, das sich weltweit ca. 1,5 Millionen Mal verkaufte. Lorde unterzeichnete einen Vertrag mit Songs Music Publishing, um Songs für andere Künstler kompo-nieren zu können. Sie komponierte für den Soundtrack „The Hunger Games: Mockingjay-Teil 1“, die Single „Yellow Flicker Beat“und wurde beim Golden Globe als „Bester Originalsong“ nomi-niert. Am 10. Juni 2021 veröffentlichte sie mit „Solar Power“ die erste Single aus ihre dritten gleichnamigen Album im Digital- und Streaming-Format.
Für „Solar Power" haben wir euch eine kompakte Begleit-Gitarre arran-giert. Der Song ist einfach strukturiert und lebt von der perkussiven Rhyth-musgitarre mit abgedämpften 16-tel-
Lorde− Solar Power −
Solar Powerist auf dem Album:
Solar Power2021
Schlägen. Die Strophen-Powerchords B5, A5 und E5 sind bequem in der fünften und siebten Lage zu greifen. Mit dem Handballen leicht abgedämpft bekommen die Powerchords noch mehr rockigen Drive. Im Refrain könnt ihr die Akkorde A, B, E5 klingen las-sen. Das gleiche gilt für das lange Ou-tro. In Beispiel 1 seht ihr das optimale Anschlag-Pattern der Refrain-Ak-korde. Mit Hilfe der Symbole oberhalb der Tabulatur könnt ihr genau die Auf- und Abschläge des Patterns verfolgen. Achtet auf eine konstante 16-tel-An-schlagbewegung, damit ihr den ge-samten Song flüssig begleiten könnt. Viel Spaß mit dem Lorde-Hit. ●
TRACK 1
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Das Video zum Song findet ihr auf unserem
Youtube-Kanal „guitar Magazin“
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