erweiterte farbverwaltung – farbkonvertierungen und ......• präsentation (auch...
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Erweiterte Farbverwaltung – Farbkonvertierungen und Farbeinstellungen
Aggeliki Lies Educational Architect & Trainer EMEA
Thorsten Brandt Technical Sales Specialist
Themenüberblick
2
• Grundlagen der ICC-Farbverwaltung • Profilwahl und eingebettete Profile • PDF/X-Ausgabemethode • Wiedergabearten • Schwarzpunktkompensation • Probleme beim Drucken mit Schwarz • Fehler bei der Farbverarbeitung
Unsere bisherigen Webinare zum Thema „Farbe“
3
• 3 wichtige Schritte zur Erzielung der richtigen Farbe beim ersten Versuch
• Das ABC zur Erzielung der besten Übereinstimmung für Sonderfarben
Grundlagen der ICC-Farbverwaltung
4
Workflow der ICC-Farbverarbeitung
CMYK-Eingabe
RGB-Eingabe
CMYK Ausgabeprofil
5
L*a*b/XYZ
Verbindungsfarbraum
Zugriff auf Profi-Einstellungen auf dem Fiery DFE
6
Profilwahl und eingebettete Profile
7
Eingebettete ICC-Profile
8
• Moderne Designanwendungen verwenden einen „Arbeitsfarbraum“. – Dies kann ein standardisierter, per ICC-Profil
definierter RGB- oder CMYK-Farbraum sein. – Alle Dateien werden im Kontext des Arbeitsfarbraums
erstellt. • Beim Speichern der Dateien in solchen
Anwendungen empfiehlt sich das Einbetten der Profile.
Arbeitsfarbräume in Adobe Photoshop
9
• Photoshop erfordert die Definition eines CMYK- und eines RGB-Arbeitsfarbraums.
• Photoshop setzt aber nicht voraus, dass alle Fenster in einem der Arbeitsfarbräume vorliegen.
Arbeitsfarbraum von Photoshop
10
Profilabweichung
11
• Wenn eine Datei mit einem abweichenden Profil geöffnet oder Daten aus einer solchen Datei eingefügt werden, weist Photoshop auf die Profilabweichung hin.
Einbetten eines Profils beim Speichern
12
Anzeigen des zugewiesenen Profils in Photoshop
13
Arbeitsfarbräume in Adobe Illustrator
14
• Die Anwendung verwendet Arbeitsfarbräume. • Illustrator unterstützt bezüglich abweichenden
Profilen eine spezielle Option: „Werte beibehalten“ – Die Option bewirkt, dass Illustrator eingebettete
Profile ignoriert.
Option „Werte beibehalten“ von Adobe Illustrator
15
Arbeitsfarbräume in Adobe InDesign
16
• Die Anwendung verwendet Arbeitsfarbräume. • InDesign unterstützt einen breiten Mix an
Farbräumen. Jedem Objekt auf einer Seite kann ein eigenes eingebettetes Profil zugewiesen sein.
Option „Farbeinstellungen für Bild“ in InDesign
17
Verwendung von Arbeitsfarbräumen auf dem DFE
18
• Wählen Sie für neu erstellte Dokumente die DFE-Farbeinstellungen, die Ihrem Arbeitsfarbraum entsprechen.
Möglichkeiten zum Identifizieren eingebetteter Profile
19
• In Designanwendungen von Adobe • Mit Enfocus PitStop
Überprüfen des eingebetteten Farbraums mit Enfocus Pitstop
20
Verwenden eingebetteter Profile auf dem DFE
21
Fiery Standardfarbeinstellungen
22
• Aktivieren Sie die Option „Ggf. eingebettetes Profil verwenden“ im Bereich „RGB“ bzw. „CMYK“. – Sofern ein eingebettetes Profil vorhanden
ist, wird es verwendet. • Wählen Sie „Foto“ als Wiedergabeart.
– Die Einstellung wird für RBG verwendet. – Hinweis: Für CMYK wird diese
Einstellung übernommen.
Option „Ggf. eingebettetes Profil verwenden“ – CMYK
23
• Wenn die Option „Ggf. eingebettetes Profil verwenden“ für CMYK aktiviert wird, wird der CMYK- als LAB-Farbraum behandelt. – In diesem Fall wird die für RGB/LAB
gewählte Wiedergabeart verwendet.
PDF/X-Ausgabemethode
24
• Sie basiert auf der Definition durch die Ghent Working Group (GWG).
• Mit der Ausgabemethode wird das Aussehen einer PDF-Datei standardisiert.
• Der Tag für die Ausgabemethode umfasst ein ICC-Profil, das als Simulationsprofil für die Vorschaudarstellung am Monitor und für die Druckausgabe verwendet wird.
Workflow der ICC-Farbverarbeitung
CMYK-Eingabe
RGB-Eingabe
CMYK
25
Verbindungsfarbraum
PDF/X-Ausgabemethode
Verbindungsfarbraum
RGB ICC-Profil für Monitor
ICC-Profil für Ausgabe
Option „PDF/X-Ausgabemethode“ auf dem DFE
26
PDF/X-Ausgabemethode – CMYK
27
Damit das ICC-Profil verwendet wird, das im Tag für die PDF/X-Ausgabemethode als Quellprofil für CMYK definiert ist, müssen Sie Folgendes tun: • Aktivieren Sie die Option
„PDF/X-Ausgabemethode“.
PDF/X-Ausgabemethode – RGB
28
Um die vollständige Kompatibilität mit der PDF/X-Ausgabemethode zu gewährleisten, müssen Sie Folgendes tun: • Aktivieren Sie die Option „RGB/
LAB- in CMYK-Werte separieren“.
PDF/X-Ausgabemethode
29
• Was spricht dagegen, die Option „PDF/X-Ausgabemethode“ grundsätzlich zu aktivieren? – Es kann zu einer übermäßigen
Komprimierung von Farben kommen.
Wiedergabeart
30
Welche Implikationen hat die Gamut- oder Farbraumkomprimierung?
31
• Bei der Konvertierung von Farben aus einem großen Quellfarbraum (z. B. RGB) in einen weniger umfangreichen Ausgabefarbraum (z. B. CMYK) kann es zu Farbverlusten innerhalb des Gamuts kommen.
RGB
CMYK
Was geschieht mit Farben außerhalb des vom Drucker reproduzierbaren Gamuts?
RGB
CMYK RGB – Quellfarbraum CMYK – Kleinerer Ausgabefarbraum (Gamut des Druckers)
? ?
?
?
?
?
?
?
? ?
?
?
?
?
Gamut- komprimierung
32
Wiedergabeart
33
• Mit dieser Option wird die bevorzugte Art der Gamut- oder Farbraumkonvertierung festgelegt.
Wiedergabeart: Foto
RGB
Farbe 1
Farbe 2
Foto (auch „empfindungsgemäß“) – homogene Farbübergänge unter Beibehaltung der Farbrelationen
RGB – Quellfarbraum CMYK – Kleinerer Ausgabefarbraum (Gamut des Druckers)
CMYK
34
Farbe 1
Farbe 2
Wiedergabeart: Farbmetrisch relativ
RGB
Farbe 1
Farbe 2
Farbmetrisch relativ – Hohe Farbgenauigkeit für Logos und Grafiken
RGB – Quellfarbraum CMYK – Kleinerer Ausgabefarbraum (Gamut des Druckers)
CMYK
35
Farbe 1
Farbe 2
„Farbmetrisch relativ“ und „Foto“ im Vergleich
36 Foto Farbmetrisch relativ
Wiedergabeart: Präsentation
RGB
Farbe 1
Farbe 2
Präsentation (auch „Sättigungsoptimiert“) – für Geschäftsgrafiken
RGB – Quellfarbraum CMYK – Kleinerer Ausgabefarbraum (Gamut des Druckers)
CMYK
37
Farbe 1
Farbe 2
Wiedergabeart: Farbmetrisch absolut
RGB
Farbe 1
Farbe 2
Farbmetrisch absolut – wie „Farbmetrisch relativ“, allerdings mit Weißpunktskalierung für Papierweiß
RGB – Quellfarbraum CMYK – Kleinerer Ausgabefarbraum (Gamut des Druckers)
CMYK
38
Farbe 1
Farbe 2
Empfohlene Verwendung der Wiedergabearten
39
• Foto (auch „Empfindungsgemäß“): Bei dieser Wiedergabeart werden die Farben des Quellfarbraums so komprimiert, dass sie im Ausgabefarbraum (Gamut des Druckers) reproduziert werden können, wobei die Relationen zwischen den Farben erhalten bleiben. Unter theoretischen Aspekten ist dies die beste Wiedergabeart für Fotos.
• Farbmetrisch relativ: Bei dieser Wiedergabeart erfasst die Komprimierung nur die Farben im Quellfarbraum, die sich außerhalb des Ausgabefarbraums befinden. Dies ist die beste Wiedergabeart für Logos und Grafiken.
• Präsentation (auch „Sättigungsoptimiert“): Diese Wiedergabeart gleicht der Wiedergabeart „Farbmetrisch relativ“, allerdings werden alle Farben im Ausgabefarbraum in die Grenzbereiche des Gamuts verschoben, in denen die Farben rein sind. Dies ist die beste Wiedergabeart für Geschäftsgrafiken.
• Farbmetrisch absolut: Diese Wiedergabeart ist ein Sonderfall der Wiedergabeart „Farbmetrisch relativ“, bei dem das „Clipping“ der Farben auf die gleiche Weise erfolgt, ohne dass aber der Weißpunkt des Quellfarbraums in den Weißpunkt des Ausgabefarbraums skaliert wird. Das bedeutet, dass das in der Quelle definierte Weiß in der Ausgabe auch in leeren, nicht bebilderten Bereichen als Farbton reproduziert wird. Diese Wiedergabeart ist in erster Linie für das Proofing geeignet; sie eignet sich nicht für den Produktionsdruck.
Wahl der Wiedergabeart auf dem DFE
40
RGB-Wiedergabeart
41
CMYK-Wiedergabeart
42
Stets farbmetrisch relativ!
Verarbeitungsmethoden: • Komplett (Quell-GCR) • Komplett (Ausgabe-GCR) • Reine Primärfarben
Wiedergabeart bei Verwendung eingebetteter Profile
43
Schwarzpunktkompensation
44
Schwarzpunktkompensation
45
• Der Schwarzpunkt im Quellprofil wird in den Schwarzpunkt des Ausgabeprofils umgesetzt. – Dadurch bleiben die Details in Schattenbereichen
erhalten. – Außer bei besonderen Anwendungen wie dem
Proofing ist dies ein grundsätzlich empfehlenswerter Ansatz.
Schwarzpunktkompensation
46
Quelle = Newsprint ICC
Schwarzpunktkompensation
47
Quelle = Newsprint ICC
Für Proofing
Probleme beim Drucken mit Schwarz
Option „Nur Schwarz für Grautöne“
48
Fehler bei der Farbverarbeitung von Schwarz
CMYK-Eingabe
RGB-Eingabe
CMYK
Ausgabeprofil
49
L*a*b/XYZ
Verbindungsfarbraum
R=128 G=128 B=128
C=0 % M=0 % Y=0 % K=50 %
L*=62 a*=0 b*=0
L*=58 a*=0 b*=0
C=40 % M=30 % Y=30 % K=20 %
C=38 % M=27 % Y=27 % K=22 %
DFE-Einstellungen zur Vermeidung dieses Fehlers
50
• Um sicherzustellen, dass für reinschwarze Objekte (nur K) keine Klickkosten für Farben anfallen, müssen Sie Folgendes tun: – Wählen Sie für „RGB“ die Einstellung: Text/Grafik – Wählen Sie für „CMYK“ die Einstellung: Text/Grafiken/Bilder
Reines Schwarz
51
• Reinschwarz ist definiert als RGB=0,0,0 bzw. als CMYK=0,0,0,100 %.
Schwarz überdrucken
52
• Schwarz überdrucken (für Reinschwarz) – Verwenden Sie diese Option zum Überdrucken von Textobjekten.
Fehler bei der Farbverarbeitung
53
Häufige Ursachen für Fehler bei der Farbverarbeitung
54
• Kalibrierung • Bildverarbeitungseinstellungen • Farbeinstellungen – Wahl des Ausgabeprofils
• Beleuchtung
Kalibrierung: Präzision kontra Konsistenz
55
Kal
ibri
ert
Konstante, aber nicht präzise
Farbe
Konstante und präzise Farbe
Ohne ICC-Profil
Unk
alib
rier
t
Weder konstante noch präzise Farbe
Mit ICC-Profil
Im Mittel präzise, aber inkonsistent
Kalibrierung
56
• Über 30 % der Anwender von Digitaldruckmaschinen kalibrieren ihr DFE nie oder nur im Falle eines Fehlers bei der Farbausgabe.*
• Das fehlende regelmäßige Kalibrieren ist die Hauptursache für Nacharbeiten zur Behebung von Mängeln bei der Farbwiedergabe.
* Quelle: Studie von InfoTrends aus 2015
DFE-Einstellungen
57
1. Bildverarbeitungseinstellungen 2. Quellprofileinstellungen 3. Wahl des Ausgabeprofils – Handelt es sich um ein eigenes (selbst
erstelltes) Profil?
1. Bildeinstellungen
58
2. Quellprofileinstellungen
59
3. Wahl des Ausgabeprofils
60
• Abhängig von der DFE-Konfiguration kann die Wahl des Ausgabeprofils automatisch oder manuell erfolgen.
Start
Au(ragseigenscha(en:
Op3on„MediumabhängigesProfilverwenden“
ak3viert?
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
61
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
62
Start
Au(ragseigenscha(en:
Op3on„MediumabhängigesProfilverwenden“
ak3viert?
Ja
WirdPaperCatalogimAu(ragverwendet?
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
63
64
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
Start
Au(ragseigenscha(en:
Op3on„MediumabhängigesProfilverwenden“
ak3viert?
Ja
WirdPaperCatalogimAu(ragverwendet?
IstdasProfilinPaperCatalogzugewiesen?
Ja
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
65
66
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
Start
Au(ragseigenscha(en:
Op3on„MediumabhängigesProfilverwenden“
ak3viert?
AusgabeprofilzugewieseninPaper
Catalog
Ja
WirdPaperCatalogimAu(ragverwendet?
IstdasProfilinPaperCatalogzugewiesen?
Ja
Ja
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
67
Start
Au(ragseigenscha(en:
Op3on„MediumabhängigesProfilverwenden“
ak3viert?
AusgabeprofilzugewieseninPaper
Catalog
Ja
WirdPaperCatalogimAu(ragverwendet?
IstdasProfilinPaperCatalogzugewiesen?
IstdemPapiertypeinProfilzugewiesen?
Ja
Nein Ja
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
68
69
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
70
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
Start
Au(ragseigenscha(en:
Op3on„MediumabhängigesProfilverwenden“
ak3viert?
AusgabeprofilzugewieseninPaper
Catalog
AusgabeprofilzugewiesenzuPapiertyp
Ja
WirdPaperCatalogimAu(ragverwendet?
IstdasProfilinPaperCatalogzugewiesen?
IstdemPapiertypeinProfilzugewiesen?
Ja Ja
Nein Ja
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
71
Start
Au(ragseigenscha(en:
Op3on„MediumabhängigesProfilverwenden“
ak3viert?
AusgabeprofilzugewieseninPaper
Catalog
AusgabeprofilzugewiesenzuPapiertyp
Ja
WirdPaperCatalogimAu(ragverwendet?
IstdasProfilinPaperCatalogzugewiesen?
IstdemPapiertypeinProfilzugewiesen?
Ja Ja
Nein
Nein Ja
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
72
Start
Au(ragseigenscha(en:
Op3on„MediumabhängigesProfilverwenden“
ak3viert?
AusgabeprofilzugewieseninPaper
Catalog
FarbeinstellungendesStandardprofils
AusgabeprofilzugewiesenzuPapiertyp
Ja
WirdPaperCatalogimAu(ragverwendet?
IstdasProfilinPaperCatalogzugewiesen?
IstdemPapiertypeinProfilzugewiesen?Nein
Ja Ja
Nein
Nein Ja
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
73
Start
Au(ragseigenscha(en:
Op3on„MediumabhängigesProfilverwenden“
ak3viert?
AusgabeprofilgewähltimFenster
„Au(ragseigenscha(en“
AusgabeprofilzugewieseninPaperCatalog
FarbeinstellungendesStandardprofils
AusgabeprofilzugewiesenzuPapiertyp
Nein Ja
WirdPaperCatalogimAu(ragverwendet?
IstdasProfilinPaperCatalogzugewiesen?
IstdemPapiertypeinProfilzugewiesen?Nein
Ja Ja
Nein
Nein Ja
Automatische Wahl des Ausgabeprofils
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Beleuchtung und Metamerie
75
• Erläuterung der Metamerie • Neue Beleuchtungsbedingungen nach ISO – M0, M1 und M2
Metamerie
76
• Zwei Farben, die unter einer bestimmten Lichtquelle gleich aussehen, unterscheiden sich unter anderen Lichtquellen.
Metamerie: Andere Lichtquelle
77
R G B
Wellenlänge (nm)
Farbbeurteilung in D50-Normlichtkabine
78
• Die Farbverwaltung funktioniert nur in einer D50-Normumgebung.
Best Practices für die Beleuchtung
79
• Beurteilen Sie Drucke nur in einer D50-Normlichtkabine. • Verwenden Sie professionelle Leuchtkörper gemäß ISO
3664:2009. • Verwenden Sie für optimale Ergebnisse die Norm M1 zum
Profilieren und Verifizieren von Farben.
Empfohlene DFE-Einstellungen
80
81
sRGB Adobe RGB
Fiery spot color table for Fiery Demo coated
output profi leFiery Demo
CoatedFiery Demo
CoatedFiery Demo
Coated
Black PointCompensation
SourceProfi le
OutputProfi le
Rendering Intent
Photographic PhotographicRelative Colorimetric
Relative Colorimetric
Fiery Demo Coated
RGBNo Embedded Profi le
RGB EmbeddedAdobe RGB
Spot Color
Calibration
CMYKNo Embedded Profi le
CMYKEmbedded
GRACoLColor Space
GrayProcessing
BlackProcessing
© Copyright 2016 | ELECTRONICS FOR IMAGING INC
Separate RGB/Lab to CMYKSource
Fiery Color Flow Chart – Expert Color Management Best Practice Settings
ISO Coated v2ISO Coated v2
K only output for CMYK text/graphics/
images
K only output for CMYK text/graphics/
images
K only output for RGB text/graphics
K only output for RGB text/graphics
* Fiery CMYK processing methods generally use the Relative Colorimetric intent. Always set Full Output GCR for the best color results.
100% K prints as K only
& Overprints (text)
100% K prints as K only
& Overprints (text)
R=G=B=0 prints as K only
& Overprints (text)
R=G=B=0 prints as K only
& Overprints (text)
Zusammenfassung
82
• Grundlagen der ICC-Farbverwaltung • Profilwahl und eingebettete Profile • PDF/X-Ausgabemethode • Wiedergabearten • Schwarzpunktkompensation • Probleme beim Drucken mit Schwarz • Fehler bei der Farbverarbeitung
Ressourcen
83
• Fiery Color Flowchart 2016 und Video • Webseite „Fiery Color Profiler Suite“
– Hier finden Sie Wissenswertes über die Lösung sowie Videos, Ressourcen als Downloads und eine kostenfreie Demoversion.
– Anleitungen – White Paper
• Konfigurieren der Fiery Farbeinstellungen zur Optimierung der Druckqualität
• Entmystifizierung von Farbstandards – FAQ: Farben mit oder ohne UV-Sperrfilter profilieren?
• PANTONE-Bibliotheken als Downloads • Die Experten in unseren Foren:
– Fiery Farb- und Bildbearbeitung – Fiery Color Profiler Suite – https://Learning.efi.com
sRGB Adobe RGB
Fiery spot color table for Fiery Demo coated
output profi leFiery Demo
CoatedFiery Demo
CoatedFiery Demo
Coated
Black PointCompensation
SourceProfi le
OutputProfi le
Rendering Intent
Photographic PhotographicRelative Colorimetric
Relative Colorimetric
Fiery Demo Coated
RGBNo Embedded Profi le
RGB EmbeddedAdobe RGB
Spot Color
Calibration
CMYKNo Embedded Profi le
CMYKEmbedded
GRACoLColor Space
GrayProcessing
BlackProcessing
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Separate RGB/Lab to CMYKSource
Fiery Color Flow Chart – Expert Color Management Best Practice Settings
ISO Coated v2ISO Coated v2
K only output for CMYK text/graphics/
images
K only output for CMYK text/graphics/
images
K only output for RGB text/graphics
K only output for RGB text/graphics
* Fiery CMYK processing methods generally use the Relative Colorimetric intent. Always set Full Output GCR for the best color results.
100% K prints as K only
& Overprints (text)
100% K prints as K only
& Overprints (text)
R=G=B=0 prints as K only
& Overprints (text)
R=G=B=0 prints as K only
& Overprints (text)
Fragen und Antworten
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