gbi ebewerbungsportfolio

Post on 29-Jun-2015

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eBewerbungsPortfolio

…eine multimediale Möglichkeit zur

effektiven Bewerbung

I d e e n s a m m l u n g

Wie kann ich mich besser als mit einer herkömmlichen Bewerbungsmappen für meine

Wunschstelle bewerben?

I n h a l t e

PortfolioePortfolio

Zielsetzung

ePortfoliotypen

eBewerbungsPortfolio Allgemeines

Praktisches Beispiel

MaharaErste Schritte

Verlinkung

Verschlüsselung von Sammlungen

Portfolio

>Portafoglio<„Sammelmappe“

Inhalte des Portfolios werden als Artefakte bezeichnet

Portfolio im BildungsbereichSeit den 1990er Jahren im deutschsprachigen Raum

Alternative Assessment-Methode

Portfolio

Werkzeug zur Selbstbestimmung und Selbststeuerung des Lernens

Darstellung der Kompetenzentwicklung

Elaboration eigener Lernstrategien

Transfer zwischen Fachwissen und praktischen Kompetenzen

Grobziel der Portfoliokonzeption

Ziel der Bestrebungen des (e)Portfolios ist, die Studierenden zu bewegen, ihre individuellen Lernneigungen und Kompetenzen zu erkennen und dadurch die Fähigkeit trainiert wird, richtige Entscheidungen für das Berufsleben zu treffen.

(vgl. Hilzensauer 2011: o.S.)

Feinziele der Portfoliokonzeption

• Effektive Gestaltung und Vernetzung von Lehr- und Lernprozessen

• Förderung der Selbstbestimmung und Selbststeuerung der Lernenden

• Individualisierung des Lernens

• Fokussierung von Stärken und Kompetenzen

• Alternative zur herkömmlichen Leistungsbeurteilung

• Prozess- anstatt Produktorientierung

• Nachhaltige Förderung der Medienkompetenz

Feinziel der Portfoliokonzeption

Begünstigung subjektiver und objektiver Einschätzungen aus unterschiedlichen

Betrachtungswinkeln

= R e f l e x i o n

ePortfolio electronic portfolio

• Digitale Sammelmappe• Reflexionsinstrument• PC/Internet• Multimediale Ausdrucksform• Handhabung, Adaptierung und

Speicherung• Gruppenlernprozesse

ePortfoliotypen

Klassifizierung nach Eigentumsstruktur und Orientierung (Prozess- und Produktportfolio)

eBewerbungsPortfolioINHALTE

Persönliche Daten

Ausbildungsweg

Erworbene Abschlüsse

Qualifikationen Berufspraktische und individuelle Stärken

Fähigkeiten

Errungenschaften

Werte

Zielsetzungen

Bisherige Berufserfahrungen

Produkte/Veröffentlichungen

Video- und Audiobeispiel(e)

Fotos

Werkstücke

eBewerbungsPortfolio

• Vergleichbar mit einem ausführlichen Lebenslauf in digitaler Form

• Präsentiert die Eignung der BewerberInnen

• Liefert vielfältige Auskünfte • Demonstriert fachliches und

außerfachliches Know-how

eBewerbungsPortfolio

• Geht über heutzutage gebräuchliche schriftliche Bewerbungen hinaus

• Ist wettbewerbsfähiger als herkömmliche Bewerbungen

• Ermöglicht vielfältige Erweiterungen • Sichert eine verbesserte

BewerberInnenauswahl

eBewerbungsPortfolio

Der Fokus soll auf die Kompetenzen und Ergebnisse gelegt werden, um die Chance

auf die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhöhen!

Zu beachten…

• Einwandfrei funktionierende Technik ist Grundvoraussetzung!

• Computerkenntnisse der potentiellen ArbeitgeberInnen

• Inhalt vor Funktion• Datenschutzgesetz• Urheberrechtsgesetz• Reflexionskategorie verschlüsseln bzw.

kopieren und löschen

Mahara

• Open-Source-Software der Neuseeländischen Bildungsbehörde

• Mahara bedeutet in der Te Reo Māori Sprache ‘Denken’ oder ‘Gedanke’

• Server von mahara.at Donauuniversität Krems

Mahara

• Profil• Blogs, Gruppen…• Artefakte• Ansichten (Zusammenstellung von

Artefakten)• Sammlungen (Zusammenstellung von

Ansichten)• Verschlüsselung• Zugriffs- und Freigabekontrolle – Zeitlimit

Mahara

http://edulearning.at/maharatutorial/allgemeines.html

Tipps für Mahara

• BrowserMozilla Firefox

• Dateienmp3 und flash sind empfehlenswert

• MedienabspielerVLC media player

• Uploadbegrenzung 100MBErweiterung über den Administrator möglich

Alternative

Linksmahara Tutorial German

http://edulearning.at/maharatutorial/was_ist_mahara.html

mahara Donauuniversität Krems

http://www.mahara.at/

mahara

http://mahara.de/

Literaturempfehlungen• Bauer, Reinhard; Baumgartner, Peter (2012): Schaufenster

des Lernens. Eine Sammlung von Mustern zur Arbeit mit E-Portfolios. Münstern, New York, München, Berlin: Waxmann.

• Baumgartner, Peter; Himpsl, Klaus; Zauchner, Sabine (2009): Einsatz von E-Portfolios an (österreichischen) Hochschulen. Online verfügbar unter http://www.peter-baumgartner.at/schriften/pdfs/e-portfolio-projekt-zusammenfassung.pdf, zuletzt geprüft am 10.03.2013.

• Biermann, Christine; Karin, Volkwein (Hg.) (2010): Portfolio-Perspektiven. Schule und Unterricht mit Portfolios gestalten. Weinheim, Basel: Beltz.

• Brunner, Ilse; Häcker, Thomas; Winter, Felix (2009): Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. 3. Aufl. Seelze-Velber: Kallmeyer.

• Hornung-Prähauser, Veronika; Geser, Guntram; Hilzensauer, Wolf; Schafferer, Sandra (2007): Salzburg Research Forschungsgesellschaft (Hg.): Didaktische, organisatorische und technologische Grundlagen von E-Portfolios und Analyse internationaler Beispiele und Erfahrungen mit E-Portfolio-Implementierung an Hochschulen. Online verfügbar unter http://www.fnm-austria.at/projekte/ePortfolio/Dateiablage/view/fnm-austria_ePortfolio_Studie_SRFG.pdf, zuletzt geprüft am 10.03.2013.

• Meyer, Torsten; Mayrberger, Kerstin; Münte-Goussar, Stephan; Schwalbe, Christina (2011): Kontrolle und Selbstkontrolle. Zur Ambivalenz von E-Portfolios in Bildungsprozessen. Wiesbaden: VS.

• Murphy, Ellen Marie (2011): Mahara 1.4 cookbook. Over 50 recipes for using Mahara for training, personal, or educational purposes. Birmingham, U.K: Packt Pub.

• Wiedenhorn, Thomas; Engel, Anja (2008): Das Portfolio in der Unterrichtspraxis. Präsentations-, Lernweg- und Bewerbungsportfolio. Weinheim, Basel: Beltz.

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