gewerbefest winterswick bürgerwindräder … · aufgefordert, gedanken und ge- ... zum...
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Das Stadtmagazin für Rheinberg
Kostenlos an alle Haushalte
Rheinbergs
unabhängig, parteilosAusgabe Nr.4 3 /08September – Oktober – November
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Gewerbefest WinterswickBürgerwindräder
KastanienfestDie mutigen 4
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V.i.S.d.P.: Ludger Jackowiak und Martin Kleintges-Topoll
Alle Informationen dieser Ausgabe sind ohne Gewähr. Für fehlerhafte Angaben über-nimmt der Verlag keine Verantwortung. Inhaltliche Fehler oder fehlerhafte Farbwiedergabeinnerhalb der Anzeigen werden vom Verlag nicht entschädigt, wenn mangelhafteAnzeigenvorlagen geliefert wurden und/oder eine Anzeigenfreigabe nicht oder nichtrechtzeitig erfolgt ist. Dieses Stadtmagazin und die darin enthaltenen Beiträge undAbbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mitausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers.Eine Vervielfältigung ohne Einwilligung des Herausgebers ist strafbar.
Erscheint 1 x im Quartal (4 x jährlich) in einer Auflage von15.000 Exemplaren und wird kostenlos an alle RheinbergerHaushalte verteilt.
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gerne bei uns ein !!!
Die Redakteure Martin Kleintges-Topoll und Luja haben einiges „aufgepickt“.
Werden SieMit-Autor!
Wir suchen Rheinberger/innen,die etwas zu erzählen haben.Jeder, egal ob jung oder alt, istaufgefordert, Gedanken und Ge-schichten zu Papier zu bringen.Dabei interessieren uns nicht dieganz großen Themen, sondern diealltägliche Beobachtungen,Anekdoten, beachtlichen Ne-bensächlichkeiten oder auchgeschichtliche Querverweise.Schön, wenn das Geschriebene miteinem gewissen Unterhaltungs-oder Informationswert aufwartenkann. Schreiben Sie, wie Ihnen
Es entsteht ein Buch, undSie können zu den Autoren gehören.
der Schnabel gewachsen istund wie die Tinte Ihren Füll-federhalter verlässt.Der Berka-Verlag wird 1 Jahrlang Ihre Beiträge sammelnund die lesenswertesten davonin einem Buch mit einemfesten Einband rechtzeitigzum Weihnachtsfest 2009veröffentlichen.
Geschenkidee …Zum Kastanienfest werden wir erstmals den von Peter Meul-mann fotografierten Kalender2009 vorstellen. FaszinierendeRheinberger Ansichten sind auf dem hochwertig produzierten DIN A3-Format zu bewundern.Der Kalender wird danach in derFotoschmiede Meulmann verkauftund kann bei uns im Verlag zu19,90 EUR telefonisch bestelltwerden.Telefon 0 28 02/7 02 28
... oder lieber doch selbst behalten.Januar-Motiv Orsoy; Tanz im Schnee
Liebe Mitrheinberger/innen, liebe Gäste der Stadt,
viele Bürgerinnen und Bürger haben das Biergartenthema derSommerausgabe dazu genutzt, sich einmal in der Aussengastro-nomie Rheinbergs „weiterzubilden“. Einige Leser sind mit demFahrrad sogar regelrecht auf Biergarten-Tour gewesen.So war es ja auch gedacht. Hier von uns ein „Dankeschön“ sicher auch im Namen der Wirte.Zu unserem kombinierten Foto- und Geschichten-Wettbewerb sindzahlreiche Einsendungen eingegangen, von denen wir hier die4 Gewinnerplatzierungen vorstellen. Der Original EM-Ball ausunserem Tippspiel mit dem Sportshop Nagels hat seinen Besitzergewechselt. In dieser Ausgabe weisen wir auf viele Veranstaltungenhin, die bis zu unserer Dezember-Ausgabe stattfinden werden.Ein Planer für das 5. Gewerbefest im IndustriegebietWinterswick und ein Vorbericht zum Kastanienfest gehörendeshalb zum Inhalt.Die Stadt Rheinberg wird uns, beginnend mit dieser Ausgabe,stets mit einer Seite „Amtliche Bekanntmachungen“ informieren.Mit einem Bericht zu den Bürgerwindrädern starten wir in eineReihe zum Thema „Erneuerbare Energien“. Erfahren Sie auch auserster Quelle die Wahrheit über die Bedeutung und Entstehungder Skulptur inmitten des Römerkreisels und fiebern Sie mit beiunseren „Tierisch mutigen 4“. Mit einem wunderbaren Gedichtüber den „Notenboom“ erfreut uns Gerd Altenhövel.Wer bei dem Leserinnen-Beitrag zum „Missgeschicke auf demDach“ nicht schmunzeln muss, ist Anwärter für die königlicheHofwache. In zwei Seiten ist Musik drin: Wir berichten über dasSalon & Swing Orchester und das Musical „Gloria“.Interessantes gibt es auch über das neue „Therapiezentrumam Wall“ zu lesen. Nicht ganz uneigennützig sind unsereVorschläge zu interessanten Geschenkideen.Wir bedanken uns bei den Lesern für ihre Aufmerksamkeit undihre Ideen und bei den Anzeigenkunden für ihren Investitions-willen, der ein Fortbestehen des Stadtmagazins garantiert.
Jetzt aber viel Spaß beim Stöbern.
Martin Kleintges-Topoll und Luja
Senden Sie Ihren Beitrag an dieRedaktion (siehe Impressum).Fragen Sie uns, wenn Sie nähereInformationen wünschen.
Dank an die Firma Elliot für die Drachen auf dem Titelbild.
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Vielleicht geht Ihnen hierein Licht auf, wie Ihrenächste Lampe aussieht.Die Ausstellung istganztägig offen.
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Unter neuer Führung werdenhier die Soßen noch selbstgemacht. Lassen Sie es sichbei leckeren Gerichten gutschmecken.
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Im Praktiker-Baumarkt werdenHandwerkvorführungengezeigt. Lehrreich und unterhalt-sam zugleich. Nicht nur für Profis!
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Was man sonst nur hoch oben am Himmelerblicken kann, stellt sich der Wohnfuchsdirekt vor die „Haustür“. Eine sehens-werte Segelflugzeug-Ausstellungerwartet die Besucher.
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Vor dem frisch eröffneten Casino gibtes Oldtimer zu bewundern. Hier findetauch eine Verlosung von Sachpreisenstatt. Kommen – Gucken – Gewinnen.
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Da spielt die Musik.Die „Budberger“spielen auf der Bühne vorder Waschstraße Schlager,Pop und Oldies. Hier istauch die Anmeldung fürden Kindertrödelmarktund Durstlöschstation.
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Während sich die „Kleinen“ auf derHüpfburg vergnügen, dürfen sich die „Größeren“ bei „Benzingesprä-chen“ rund ums Auto ereifern.Das Autohaus Elsner hat auch denPKW für die Klex-Aktion gestiftet.
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An diesem Tag ist der Einkauf hierum 20% günstiger. Den lecke-ren Waffeln wird kaum jemandwiderstehen können.Von hier aus gehen auchLuftballons in die Luft.Die Fahrt im Kinderkarussel„rundet“ den Besuch ab.
Ein Tag voller Spannung,
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Am neuen Standort wird ein echtesAuto mit der Basteltechnik „Dekopatch“beklebt. Buntes Treiben im selbstge-filzten Nomadenzelt.
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Live-Musik für die Ohren undGegrilltes für den Magen. DieKinder hüpfen auf der Hüpfburgoder lassen sich schminken.Da bleibt kein Wunsch offen.
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PS-satt. Formel 3000-Rennwagen undPorsche-Oldtimer-Traktoren sind bei Kulkaausgestellt. Wer sich am Bierwagen Mutangetrunken hat, sollte trotzdem die AC-Cobrasdort stehen lassen.
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Die drei Firmen Dünnwald GmbH, Spe-dition Gasch und der Sportshop Nagelsbieten Action pur. Kampfsportvor-führungen und Cartfahren auf denDünnwaldbergen sind angesagt. Damuss man sich schon mal unter demFallschirm mit Gegrilltem, Kaffee undKuchen und unbedingt mit den unver-gleichlichen Spreewaldgurken der
Spedition Gasch stärken.Der Klimatisch Rheinberginformiert über Fotovoltaik.Bereits am Samstagabend
spielen die „Zauberlehr-linge“ auf. Einlass 19.30 Uhr(3,- EUR an der Abendkasse).Am Sonntag stehen die Türenoffen zum Erkundschaften derRettungsfahrzeuge.Face-Painting und Hüpf-burg stehen auf demProgramm. Grillstand undBierwagen wollen erobertwerden. Alte Verbands-kästen werden gegen neueausgetauscht. Erste-Hilfe-Taschen für das Fahrradgibt es zu kaufen.
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im „Auf“Wind
Von der Ideenfindung, überBauvoranfragen, Baugenehmigungund schließlich der Errichtung derWindräder haben diese privatenInitiatoren und Investoren dasgesamte Projekt selbst ausdem Boden gestemmt. Sämt-liche Planungen und die kompletteFinanzierung erfolgte ausschließlichdurch sie. Die Akzeptanz derRheinberger/innen für diesesVorhaben konnte dadurch gestei-gert werden, dass auf die Errich-tung von Großanlagen wegen derUmweltauswirkungen wie Beschat-tung, Verlärmung, Veränderungdes Landschaftsbildes verzichtetwurde. Die Gesamthöhe der Wind-räder beträgt daher „nur“ 98 m.
Seit Dezember 2003 versorgennun virtuell die 5 Bürgerwindräder,von denen vier auf RheinbergerStadtgebiet und eines auf angren-zendem Alpener Stadtgebiet ste-hen, ca. 3.000 Haushalte mitStrom. Es lief aber nicht von An-fang an alles rund. Die Investoren
hatten in den Anfangsjahren miteinigen Anlaufschwierigkeiten undUnwägbarkeiten zu kämpfen, diedazu geführt haben, dass dieWirtschaftlichkeit des Betriebesder Windkraftanlagen in Fragegestellt wurde. So musste beispiels-
weise das Programm neu geschrie-ben werden, welches durch Abschal-tung sicher stellt, das keineAnwohner durch Beschattungbelästigt werden. Den ständigwechselnden Lichteinfall der sichaus den unterschiedlichen Tages-
und Jahreszeiten ergibt, galt es zuberechnen, um die sich darausergebenden Stillstandzeiten aufein Minimum zu reduzieren.Diese und andere Probleme sindnun gelöst, und seit 2 Jahrenschreiben die Betreiber schwarze
Zahlen. Auch für dasJahr 2008 freut mansich bereits über guteWinderträge.Die 5 Windkraftanla-gen arbeiten mit sehrunterschiedlichemWirkungsgrad.Die beiden äußerenAnlagen erzeugen oftdeutlich mehr Strom.In den vergangenen 2Jahren konnten nicht,wie man vielleicht
vermutet, die Herbstmonate, son-dern der Wintermonate mit demmeisten Wind aufwarten. Im Jahr2007 wurden die ursprünglich kal-kulierten 7,8 Mio. kWh mit tat-sächlich erzeugten 8,7 Mio.kWh deutlich übertroffen.
Diese Entwicklung zeigt, das sichEngagement für die Umwelt lang-fristig auszahlt. Es muss ja auchnicht gleich eine Windkraftanlagesein, die man errichtet, aber fürjeden Haushalt gibt es eineVielzahl von Möglichkeiten,umweltbewusst und zugleichkostensparend zu investieren.
Unser Tipp:Eine kostenloseImpulsberatungdurch den Klima-tisch Rheinberghilft, den Bedarfzu klären undbei Beratungs-
gesprächen die richtigen Fragenzu stellen.
Kontakt Klimatisch:jens.harnack@rheinberg.de,Telefon: 0 28 43/171-4 93oder kontakt@klimatisch-ev.de,infos unter www-klimatisch-ev.de
Bürgerwind!?Mit dem Ziel, nicht über teuren Strom, Atomkraft und die negativen Klima-beeinflussungen zu schimpfen,sondern selbst Verantwortungzu übernehmen, versammeltensich im Januar 2001 ca. 120Interessierte, aus denen dann25 die „BürgerwindräderRheinberg“ gründeten.
Gesamt-Monatserträge 2007
Rosige Zeitenfür den
von Kai Wokcaj
Anika Hastermann
Buchspalte
Roland Kühnen
Tierischespalte
Vor-gelesenDaniel Glattauer:
Gut gegen NordwindGoldmann-Verlag, 222 Seiten, 7,95 EURISBN 978-3-442-46586-6
Emmi Rothner kündigt per E-Mailein Abo der Zeitschrift „LIKE“,doch durch einen Tippfehler lan-den die Nachrichten alle bei LeoLeike, der Emmi nach mehreren E-Mails über den Fehler aufklärt. Esbeginnt ein außergewöhnlicherBriefwechsel unter Unbekannten.Mit der Zeit entwickeln sich Gefüh-le füreinander, doch vor einemTreffen schrecken beide zurück.Denn Emmi ist verheiratet und Leomuss noch eine gescheiterteBeziehung verarbeiten.Und können diese Gefühle einerBegegnung überhaupt standhal-ten? Ein zauberhafter und sehrschöner Roman über totale Fremd-heit und unverbindliche Intimität.
Kommentar einer Leserin:Das Thema ist hochaktuell. Esist ein geistreicher, vor Witz undIronie sprühender Liebesroman, dermich so gefesselt hat, dass ich ihnbinnen 12 Stunden verschlungenhabe.
Anm. d. Red.: Anika Hastermann ist 23 J.und hat ihre Prüfung zur Buchhändlerinim Mai dieses Jahres abgelegt.
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FaszinationGartenteichHolen Sie sich die Natur in Form einesTeiches nach Hause. Kein Garten isthierfür zu klein. Haben Sie bereitseinen Teich, dann wissen Sie, dass ererst durch Fische lebendig wird. Koissind z.B. so zahm, dass sie das Futteraus der Hand nehmen. Hier sind einpaar einfache und wichtige Tipps,damit sich Ihre Fische wohlfühlen unddas Wassernicht „kippt“.Füttern Sieein ausge-wogenes undnährstoff-reiches Futter wie z.B.„Tetra Pond Koi-Sticks“ immer an der gleichen Stelle.Nur soviel Futter wie die Fische inwenigen Minuten fressen. Ein ausge-wogenes Futter beugt Mängelerschei-nungen und einer schleichendenÜberdüngung vor. Bei Billigfuttern inKlarsichtbeuteln gehen viele Nährstof-fe und Vitamine bei der Lagerung ver-loren. Rüsten Sie Ihre Fische auch fürden Winter mit entsprechendem Fett-futter. Mit „Algufin“ oder „Aqua-Safe“ sorgen Sie für artgerechteWasserbedingungen ohne zuviel Chlorund Schwermetalle.
Anmerkung der Redaktion:Infos zu „Tetra Pond“ und zum Thema„Teich“ gibt’s vom Futterhaus-Team.
Karin KaiserNadine Kaiser
KosmetikspalteFüßespalte
ProfessionelleHilfe für die HautDurch verschiedene Belastungenwie Allergien, Rauchen, Umwelt,Nahrung, falsche Pflege etc. mussunsere Haut immer wieder insGleichgewicht gebracht werden.Hier helfen reichhaltige, auf denHauttyp abgestimmte kosmetischeBehandlungen ohne oder mitmedizinischer High-Tech wie zumBeispiel Ultraschall. Wohlfühlbe-handlungen ergänzen die Pro-gramme. Auch die „Herren derSchöpfung“ sind zunehmend ankosmetischer Pflege interessiertund genießen, meist erstmaligdurch einen Geschenkgutscheindas Verwöhn- und Behandlungs-programm für die Haut.
Anmerkung der Redaktion:Karin Kaiser bietet seit nunmehr 10 Jahrenkosmetische Behandlungen in Wallach an.Auf diesem Wege möchte sie sich beiallen Kunden für das langjährige Vertrauenherzlich bedanken.
Drücktder Schuh?Im Laufe unseres Lebens legen wirdurchschnittlich mehr als 160.000km zu Fuß zurück. Zu langes Stehenauf hartem Boden, falsche Fuß-und Nagelpflege aber auch die oft-mals mangelnde Beachtung unsererFüße führen in zunehmendemMaße zu kleinen bis großen Fuß-problemen. Neben dem herkömm-lichen Behandlungsrepertoire einerFußpflegepraxis gibt es speziell aufIhre Wünsche und die AnsprücheIhrer Füße abgestimmte Angebote.
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VerschenkenSie kein Geld!Unsere Steuereinnahmen sprudelnwie nie zuvor. Der Staat hat allein imersten Quartal diesen Jahres schonknapp 120 Millionen Euro Steuernkassiert, davon entfallen knapp 40Millionen auf Lohn- und Einkom-mensteuer. Das sind ca. 10% mehrals im Vorjahr und die Tendenz istweiter steigend.
Die Steuerzahler verschenken jedesJahr mehrere Millionen Euro anSteuern. Häufigster Grund: DieSteuererklärung wird einfach nichtabgegeben. Dabei ist die früher gel-tende zweijährige Ausschlussfristzur Abgabe der Steuererklärungeninzwischen aufgehoben worden –und zwar rückwirkend ab dem Jahr2005! Diese Möglichkeit und vielesandere zu aktuellen Themen wiezum Beispiel zur gekürzten Pendler-pauschale oder zur Verschärfungder Abzugsfähigkeit des häuslichenArbeitszimmers sollten wahrge-nommen werden, denn:
Wer will dem Staatfreiwillig Geld schenken?
Anmerkung der Redaktion:Die Wallacher Steuerberaterin gibt Ihnengerne weitere Tipps und steht Ihnen zurBeratung jederzeit zur Verfügung.
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Möglichstkein SchulstressDie Sommerferien sind fast vergessenund Ihre Kinder befinden sich schonwieder im vollen Schulstress.Vorberei-tung auf eine Arbeit, erste Freude understes Leid nach einer Arbeit trifft jetztdie Familien.
Da nur zwei oder drei Klassenarbeitenim Halbjahr geschrieben werden, führtdie erste „5“ zu einem enormen Stressfür Ihr Kind, das schulmäßig dannleicht den Boden unter den Füßen ver-lieren kann. Und darunter leidet auchdie ganze Familie.
Hier können unsere erfahrenen undmotivierten Nachhilfelehrer für Abhilfesorgen.Mit gezielter, individueller Hilfeunterstützen sie Ihre Kinder dabei,Wissenslücken zu füllen und neuenStoff zu begreifen und den Schulalltagmit weniger Stress zu erleben. Jetzt istdie richtige Zeit einzugreifen, denn derGroßteil des Schuljahres liegt noch vorIhnen. Jetzt können Sie mit gezieltenUnterrichten Ihr Kind vor zu großemDruck in der Schule bewahren. Wirbieten Ihnen jetzt eine kompetenteBeratung und Ihren Kindern einenzweistündigen, kostenlosen Probe-unterricht, so dass Sie und Ihre Kindersich gut beraten für eine professionelleNachhilfe entscheiden können.
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Rund umden FußTagtäglich laufen und stehen wirauf unseren Füßen. Sie müssenunser Gewicht tragen und werdendabei oft missachtet. Immer mehrMenschen haben Fußprobleme, diesehr schmerzhaft sind.
Hiergegen kann man aber etwastun: Wichtig ist zunächst gutesSchuhwerk. Es ist darauf zu achten,dass die Schuhsohlen und -absätzenicht „schief“ abgelaufen sind, umunter anderem Rückenprobleme zuvermeiden. Hilfreich bei speziellenFußproblemen sind auf den Fußangepasste und maßgefertigte Ein-lagen oder orthopädische Schuhzu-richtungen. Gerade im Sportbereich,wie zum Beispiel Jogging, NordicWalking oder Golfen, sind indivi-duell gefertigte Einlagen immerhäufiger gefragt.
Anmerkung der Redaktion:.Der Schuhtechnik- und Orthopädiemeisterführt seinen Betrieb auf der Beguinenstr.schon seit 10 Jahren.
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Qualitativgutes EssenWer auf gutes Essen Wert legt,weiß, dass dafür vor allem die Qua-lität der Zutaten maßgeblich ist.Frische ist daher nur eines der Zau-berwörter.Wer also z.B. einen gutenRinderbraten für die Schwieger-mutter braten will, geht zum hie-sigen „Fleischerfachmann“.
Ihr Fleischerfachge-schäft hier vor Ortbietet Ihnen kurzeWege und hoheQualität von Tierenaus der heimischen
Region, dadurch bedingte Frische-Garantie. Kleine Betriebe verbindenindividuelle Ideen und lange Tradi-tionen. Genaueres Hinschauenlohnt sich, denn auch Qualität mussnicht teuer sein. Im Fachbetrieb istauch das persönliche Gespräch mitden Kunden von großer Bedeutung.So sollte es eine Selbstverständlich-keit sein, Fragen z.B. zur richtigenZubereitung, Verträglichkeit etc.direkt vor Ort zu stellen und vomFachpersonal qualifizierte Antwor-ten zu bekommen.
Anmerkung der Redaktion:Die Landfleischerei wurde in diesemJahr beim Fleischwurstpokal mit Goldund von der CMA mit dem goldenenBand ausgezeichnet.
SabineBelzSteuerberaterin
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Telefon 0 28 02/7 01 06Fax 0 28 02/70 58 05
E-Mail: www.steuerfuechsin.deInternet: belz@steuerfuechsin.de
LandfleischereiFamilie A. TepaßFamilie A. TepaßZu finden auf den Wochenmärkten:Wesel / Großer Markt Mi. 8-13 UhrWesel-Feldmark Do. 8-12.30 UhrWesel-Flüren Fr. 8-12.30 UhrAlpen Fr. 14.30-18.00 UhrWesel / Großer Markt Sa. 7.30-13 Uhr
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Lothar Gardemann mit „Nesmuk“
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Roller fahren –Kosten sparenDa darf sich die Automobilbranchenicht wundern, wenn bei denhohen PKW-Kraftstoffverbräuchenstatt eines Zweitwagens ein Rollerangeschafft wird. Abgesehen vonden deutlich niedrigeren Anschaf-fungskosten kommt auch beimUnterhalt eines Motorrollers Freu-de auf. Diese flotten Zweiräder sindnicht nur steuerbefreit sondernzudem mit Versicherungskosten ab70,- EUR im Jahr unschlagbar gün-stig. Verbräuche von ca. 2 Liternauf 100 km sind realistisch.
Technisch sind diese kompaktenFlitzer auf dem neuesten Stand.Flink und wartungsfrei fährt sichder Roller sommers wie winters.Neben Winterrädern lässt sich die-ser mit allem ausstatten, was es beiden „großen Brüdern“ auf zweiRädern auf dem Markt gibt.Mit der enspannten Sitzpositionlassen sich auch herrlich längereAusfahrten genießen, ohne einschlechtes Gewissen haben zumüssen, der Umwelt oder derGeldbörse Schlechtes geschadetzu haben.
Peter van Heertum sitzt richtig
Fahrradspalte
Ralf Piotrowski
Gourmetspalte
selten: Tankleere bei Motorrollern
Auf MessersSchneideNesmuk, das schärfste Messer derWelt kommt nicht aus Asien, son-dern wird in Wunstorf, der Stadtam Steinhuder Meer, von LarsScheidler handgefertigt. In vielenTV-Berichten ist bereits über die
unglaubliche Schärfe dieses edlenSchneidwerkzeuges berichtet wor-den. Die Klinge des Messers zähltsagenhafte 200 Lagen.
In seiner Grundform entspricht„Nesmuk“ dabei einem 3.500 Jahrealten Messertypen. Lars Scheidlerhat dieses „Ur-Messer“ neu inter-pretiert und ihm die perfekte Ba-lance, funktionale Vollkommenheitund ein zeitloses Design verliehen.
Ein solches Meisterwerk kann manim Weinhaus nicht nur betrachten,sondern auch anfassen. Gänsehautist dabei garantiert. Diese Raritätist schier unerschwinglich, jedochwechseln Exemplare aus derNesmuk-Janus-Reihe für deutlichweniger Bares ihren Besitzer.
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Der Pilz des MonatsDer erste besondere Speisepilz desJahres ist der Pfifferling. Beim Ein-kauf sollte man besonders daraufachten, dass die Pilze trocken undfrisch sind. Feuchte Pilze verderbenschnell und wiegen vor allem mehr.Kleine Pilze sind von besserer Quali-tät und kosten meist nicht mehr alsdie Großen.
Pfifferlinge können nicht gezüchtetwerden, daher der Preis von 8,- bis10,- Euro/kg. Da der Pilz bei uns lei-der immer seltener wird, darf er inDeutschland nur für den Eigenbe-darf gesammelt werden.Vor der Ver-wendung müssen Pfifferlinge gutgeputzt, dürfen aber nicht gewa-schen werden. Beim Waschen wür-den die Pilze sich zu sehr mit Wasservollsaugen. Mit einem feuchten Tuchwischt man die Kappe ab, mit einemspitzen Messer entfernt man dieErde zwischen den Lamellen.Pfifferlinge können roh nicht geges-sen werden. 2-3 Tage halten sie ineiner Papiertüte.
Gut gesattelt –gut geradeltMaßgeblich für eine bequeme Rad-fahrt ist die Sitzposition. Dazu ge-hört neben der Lenkerstellung undder Sitzhöhe auch die Sattelkon-struktion. Mit unserem Hinterteilfedern wir beim Radeln die meisteLast ab – ein Grund also bei derSattelwahl keinen Kompromiss ein-zugehen.
Der Sattel sollte sich dem Popoanpassen können, um den größtenKomfort zu gewährleisten. Dafürsind die Lederausführungen ambesten geeignet, aber auch Gel-oder Foamsattel leisten teilweisegute Dienste. Man sollte sich dieZeit nehmen, verschiedene Modelleauszuprobieren und weniger aufdie Optik, als auf das Sitzgefühlund die fachmännische Beratungdes Verkäufers setzen.Sattelstützfederungen vermittelneher ein schwammiges Fahrgefühlund auch auf Sattelbezügen sitztman rutschig.
Ein Ufo?, Ein Football?Dieser Damensattel verhindert Kleiderfalten!!
Anmerkung der Redaktion:Peter van Hertum nimmt sich alle Zeit,für die Zusammenstellung derindividuellen Radlösung.
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In lockerer Atmosphäre präsentieren die drei „ELKOKI’s“ zum Kastanien-fest ihre flotte Straßenmodenschau auf der Poststege/Kamper Straße.ELvira Sikorski, KOrnelia Marzian und KIrsten Neugebauer zeigen bereitszum dritten Mal aktuelle Trends für Damen und Herren vons.Oliver sowie von Cecil und Street One, die wieder von Mitarbeitern undFreunden des „modischen Dreigestirns“ auf dem Laufsteg dargeboten
werden. Seit 2004 findet man ELKOKIauf der Kamper-, seit 2007 zusätzlich aufder Gelderstraße. „Wir haben uns inRheinberg verliebt und sind hier super-nett aufgenommen worden“, so KirstenNeugebauer. Besonderer ELKOKI-Service:Hose original gekürzt – kostenlos !!!
inbegriffen die 1. Orsoyer Fahrrad-börse – der beliebte Vatertagsfrüh-schoppen an Christi Himmelfahrtsowie der von Nah und Fern gutbesuchte Weihnachtsmarkt am2. Advent stehen unter der Regieder Werbegemeinschaft. In Koope-ration mit der Rheinberger Werbe-gemeinschaft wurde im Jahr 2007
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in Orsoy
Seit 1983 ist dieWerbegemeinschaftin Orsoy eineingetragener Verein„Wir sehen uns als eine aktiveGemeinschaft, die den StandortOrsoy stärken will“, so Udo Bonn,seit September 2007 Vorsitzenderder Werbegemeinschaft Orsoy e.V.Das man in diesem Jahr auf 25Jahre zurückblicken kann, machtschon ein bißchen stolz. Als be-sonders erfreulich stellt sich aberheraus, dass noch viele der dama-ligen Gründerunternehmen auchheute noch dabei sind. „Als kleinesDankeschön machen wir auf jedenFall noch was für unsere Mit-glieder“, so Schriftführer NorbertKubik, was es aber genau ist, wirdan dieser Stelle nicht verraten.
40 Mitgliedsbetriebe zählt dieOrsoyer Werbegemeinschaft heute.Veranstaltungen wie der jedes Jahram 1. Mai statffindende Blumen-markt – im letzten Jahr übrigens
gemeinsam ein Schaufensterwett-bewerb ausgerichtet. So lebendigsoll es auch in Zukunft weiter-gehen, hat man doch die ein oderandere Idee schon „in petto“. Die
25 JahreWerbegemeinschaftOrsoy e.V.
Der Vorstand:von links Udo Bonn,Doris Hillebrandsund Norbert Kubik.Hans-WernerSchmitt war zumFototermin leiderverhindert.
Zum Kastanienfestdie wahrscheinlich kleinste
Straßenmodenschau der Welt
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und mehrÖffnungszeiten während der
Bauphase nur Sa. 10.00-18.00 Uhr
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Werbegemeinschaft Orsoy e.V. prä-sentiert sich jetzt auch im Internetmit einer neuen Homepage. InZukunft findet man hier alles unterwww.wir-in-orsoy.de
Inh. Udo Bonn
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Bald ist es schon wieder soweit.Der Herbst steht schon vor der Türund somit auch das Kastanienfest,welches den Besuchern aus Rhein-berg und Umgebung auch indiesem Jahr einiges bietet.
Die „Kastanienwaagen“ öffnenam Sonntag, dem 12. Oktober2008 ab 11.00 Uhr die „Tore“ ander „Skaterkuhle“ neben demAlten Rathaus. Es darf also in denbevorstehenden Wochen wiederfleißig gesammelt werden. ZuSpitzenzeiten wurden übrigenssage und schreibe elf TonnenKastanien entgegengenommen.
„Es ist ein Familienfest“, so FrankTatzel, Vorsitzender der Rheinber-ger Werbegemeinschaft, „weil oftschon im Vorfeld Oma und Opamit ihren Enkelkindern den Sonn-tagsausflug zum gemeinsamenKastaniensammeln nutzen und
diese dannselbstverständlichauch zusammen in Eimern, Kistenusw. zu uns bringen.“
Ein tolles Programm für Jung undAlt im Innenstadtbereich rundum den Großen Markt lädt beihoffentlich schönem Herbstwetterzum Verweilen ein. Elkoki präsen-tiert bei ihrer wahrscheinlich klein-sten Straßenmodenschau der Weltaktuelle Damen- und Herrenmode(siehe auch Extra-Artikel auf Seite8). Auch die Rheinberger Ge-schäftsleute öffnen ab 13.00 Uhrzum „Verkaufsoffenen Sonntag“ihre Pforten.
„Leute höret die Geschicht“ heißtes dann, wenn der weitgereiste,weltberühmte Schlangenbändiger,Bärendompteur und BänkelsängerJüppchen Hahnebolz – aliasGünter Gall – mit seinen Bänkel-liedern, Moritaten, Volksballadenund Geschichten mit Gitarre,Dulcimer und „viel Gedöns“ fürgute Stimmung sorgt.
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Kastanienfest
Zum 6. Mal am 12.10.2008
Foto
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Günter Gall bereichertdas Kastanienfest
mit seinen Beiträgen
DAS PROGRAMMZUM KASTANIENFEST 2008
ab 11.00 UhrKastanienwaagen geöffnet
Lecker, lecker, lecker:Fisch Mehrholz sorgt mitverschiedenen Fischgerichtenfür das leibliche Wohl
Großer Bauernmarkt mitObst und Gemüse, Gewürzenaus aller Welt, Kräuterbonbons,Bungeespinne, Kinderkarussell,Landbäcker mit Holzofen,Tiroler Spezialitäten, Kunst-handwerkern
ab 13.00 UhrVerkaufsoffener Sonntag
GanztägigBänkelsänger JüppchenHahnebolz – alias Günter Gall– sorgt im Innenstadtbereichmit seinen Liedern, Moritatenund Balladen für Erheiterung.
Eventuelle Programm-Änderungen sindvorbehalten und könnenzeitnah der jeweiligenTagespresseentnommenwerden.
Das allseits beliebte Kastanienfestder Rheinberger Werbegemeinschaft e.V.soll im Oktober wieder viele Besucher indie Berka-Stadt locken …
Der Berka-Verlag bietet zum Kastanienfest
erstmalig seinen exklusiven „RHEINBERGER
KALENDER 2009“ an.
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Die „Musikalische Gesellschaft Rheinberg“ lädt herzlich ein:
Fr. 19.9.2008 · 20.00 Uhr · Stadthaus, Raum 249 Puccini: „La Bohème“Musikvortrag zum 150. Geburtstag des Komponisten
So. 26.10.2008 · 20.00 Uhr · Stadthalle Eine musikalische Reise durch EuropaKonzert des deutschen Musikrates
So. 16.11.2008 · 20.00 Uhr · Stadthalle Klavierabend: Stepan Simonian
Kochen mit demBürgermeisterDie Lokal Nachrichten und das Stadtpanorama präsentieren die Kochbuch-Aktion„So kochen wir am Niederrhein“. Schon der Titel verrät, was es mit diesem„KochKulturBuch“ so auf sich hat: Wir, das sind Sie, die Bürgerinnen und Bürgervom Niederrhein – Menschen, die gerne kochen und essen und die sich auch malin die Kochtöpfe gucken lassen und ihre Lieblingsrezepte verraten möchten. DurchIhre Mitwirkung, zu der Sie das Stadtpanorama und die Lokal Nachrichten und der„alcorde verlag“ einladen, wird dieses Kochbuch zu einem kulinarischen Ortder Begegnung. Rezeptformulare und alle weiteren Infos hierzu gibt’s bei denLokal Nachrichten/Stadtpanorama oder beim alcorde-Verlag, � 02 01/8 40 78 72.
Auch die Bürgermeister aus Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn und Rhein-berg kochen mit. Hans-Theo Mennicken zeigt seine Kochkünste live in der Küchen-ausstellung des „Wohnfuchs“ in Winterswick am Mi., 17.9.2008, 19.30 Uhr. DerWohnfuchs Rheinberg stellt hierfür 2 Eintrittskarten zur Verfügung. Wer alsoLust hat, dabei zu sein, schickt bis zum 14.9.2008 eine Postkarte an: Der Wohn-fuchs, An der Neuweide 39, 47495 Rheinberg. Das Los entscheidet. Viel Glück !!!
ist Ansichtsache ...
Poster signiert, 70 x 50 cm
ohne Rahmen nur 8,- EUR
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... und deshalb gibt es die von Lujaangefertigte Illustration der Rhein-berger Innenstadtansicht signiertund nummeriert auch als hoch-wertiges Poster mit oder ohne Rah-men zu kaufen.Die leichten Rahmen mit Acrylver-glasung werden vom Zeichnereigenhändig individuell in denFarben der Stadt Rheinberg unddes Berka-Verlages auf Bestellungcoloriert. Es sind übrigens bereitsüber die Hälfte der auf 500 Stücklimitierten Poster während einesTages des Stadtjubiläums und inNachbestellungen über Mund-zu-Mund-Propaganda verkauft wor-den. Wenn Sie selbst Freude andem Motiv haben, oder jeman-den kennen, der sich über diesesBild freuen würde, greifen Sie zu,
solange der Vorrat reicht undsolange „ein Luja“ noch erschwing-lich ist. Wir vom Berka-Verlag ver-kaufen das Poster außer an unse-rem „Firmensitz“ an der Walla-cher Straße 43 in Wallach, auchdurch die Buchhandlung Schifferund das Budberger Service-Center.
Falls Sie direkt bei uns einPoster kaufen möchten, rufen Siebitte kurz vorher an, denn eskönnte sein, dass wir bereits fürdie nächste Ausgabe des Stadt-magazins unterwegs sind.
Berka-Verlag Tel. 02802/70228E-Mail: mkleintopoll@t-online.de
Kontakt: Klaus NeumannBuchhandlung Schiffer-NeumannHolzmarkt 10-12, RheinbergTelefon 0 28 43/20 06
Kontakt: Andrea Peters u. Vera HeckertBudberger Service-CenterRheinberger Straße 84 A, BudbergTelefon 0 28 43/16 02 22
Ich habe eine Vogelspinne auf derHand gehabt. Das war sehr auf-regend. Die Spinne fühlte sich sehrweich an. Ich durfte auch noch aufeine Drüse der Spinne drückenund es kam der Faden den die Vogel-spinne für das Spinnennetz verwen-det hätte. Die Vogelspinnen machenkein Netz um Insekten damit zufangen, sondern damit ihr Terrariumsauber bleibt, da das Netz nichtverrotten kann. An den 8 Beinen sindje 2 kleine Krallen. Die Vogelspinnenhaben 2 Köperkugeln. Die vordereKugel ist hart und die hintere istweich mit Fell drauf.
Meine Aufgabe war es, einen Froschzu küssen!!! Es sollte der Korallen-finger-Laubfrosch sein. Ich habe ihnaber nicht geküsst, aber 3 x malso getan als ob. Er lebt in denRegenwäldern Australiens. Zur Zeitist er sehr von der austrocknendenSonne bedroht. Diese Fröschefindet man in ihrer Heimat Australiensehr häufig auf den Klos, denn sielieben die glatten Oberflächen.Korallenfinger-Laubfrösche fressenInsekten und Spinnen. Diese Frosch-art gehört zu den Lurchen. DerFrosch hat sich glitschig angefühlt.Es war zu erst sehr spannend. Mannwusste ja nicht, wie sich der Froschverhält. Nach einer Weile war es abertotal cool den Frosch auf der Handzu halten. Ich hätte ihn gerne mitnach Hause genommen.
Ich habe ein Pantherchamäleongefüttert, das war total cool. DasPantherchamäleon frisst am lieb-sten Wanderheuschrecken, dieaber immer lebendig sein müssen,weil die Wanderheuschrecken sonstschnell verwesen und das Chamäleondas ekelig fände. Die Panthercha-mäleons fressen nur frisches Fleisch.Ich musste erst eine Wanderheu-schrecke mit einer großen Pinzettefangen und die dann dem Panther-chamäleon unter die Nase halten.Die Augen von dem Chamäleonguckten genau auf die Wanderheu-schrecke – es schielte! Dann kamseine Zunge und „schwapps“ klebteein Flügel daran. Das Pantherchamä-leon lebt auf der Nordhälfte vonMadagaskar.Der wissenschaftliche Name ist Furcifer Paradalis.
Als erster war ich dran. Ich sollte eineAmurnatter von einem Behälter inden anderen tragen. Das war sehrspannend. Die Schlange war sehrschwer und tierisch lang.Sie war schwarz und ein bißchen gelb.Eines Tages fand ein Mann eineAmurnatter in einem Wald in derLeucht. Er wusste, dass sie nicht hier-her gehört und rief die Polizei.Der Polizist brauchte mehrereStunden, um die Natter einzufangenund brachte sie in den TerraZoo.Die Amurnatter war ledrig und glatt.Insgesamt hat es viel Spaß gemacht.
und die Amurnatter
und der Froschkuss
und die Vogelspinne
und das Pantherchamäleon
Hey Kumpels! Die von der Redaktion haben uns fürdiese Ausgabe in den TerraZoo geschickt, damit wir daMutproben machen sollen. Die haben echt ganz schönharte Aufgaben für uns gehabt. Ein bißchen Schiss hattenwir schon, aber die haben das nicht gemerkt. Man mussaber keine Angst haben, nur vorsichtig sollte man sein!Alles klar? Dann lest doch mal!
Eure Kinderredaktion
Danke TerraZoo!
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Wir bedanken uns
ganz ausdrücklich
bei all den hier
aufgeführten
Unternehmen für die
Unterstützung durch
Insertation oder
Beiträge in dieser
Ausgabe.
Liebe Geschäftsleute,wir konnten nicht alleRheinberger Unternehmender Innenstadt für eineMitarbeit ansprechen.Wer in der nächstenAusgabe dabei sein möchte, wendet sich bitte an die Redaktion.
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Illustration © lujanach einer Luftaufnahmevon K.-H. Kröll
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Hallo zusammen – Ich bin’s, die schwungvolle,farbenfrohe Skulptur inmitten des neu gestal-teten Kreisverkehrs an der Römerstraße!Mir gefällt es prächtig hier,wenngleich ich ehrlich gesagtetwas erstaunt bin, immer wiederaus den Gesprächen der Men-schen, die hier zu Fuß vorbei fla-nieren, mich mit dem Rad oder imCabrio umkreisen, zu hören, ich seieine bunte Underbergflasche. Dahat man in der Zeitungsbericht-erstattung und anderen Verlaut-barungen doch etwas durcheinan-der gebracht. Erstens bin ich vielgrößer als das kleine Underberg-Portionsfläschen, zweitens nichtmit hellbraunem Papier umwickeltund drittens verschließt mich keinegrüne Sammelkappe mit rotenInitialen. Abgesehen davon hatman mich auch nicht mit einemKräuterdigestif gefüllt und folglichwird sich somit bei meinem Ver-zehr bestimmt keine wohltuendeWirkung für den Magen einstellen.Alles Unsinn also!? Das nun auchwieder nicht, denn als vor mittler-weile 2 Jahren mein Erfinder dieAusschreibung zur Kreisverkehrs-gestaltung, dessen Wettbewerbfreundlicherweise von der FirmaUnderberg unterstützt wurde, stu-dierte und aus Inspirationszweckeneinem dieser besagten kleinenFläschchen das Papier vom Leiberiss um das Deckelchen zu lüften,fiel ihm auf, wie dynamisch dieHülle seitlich abstand und wieallmählich eine Vielfalt „ge-sunder“ Düfte dem Flaschen-inneren entwichen.
In diesem Moment dachte er: „Dashat was!– Das ist doch richtig ein-ladend.“„Rheinberg, die einladendeStadt, begrüßt Bürger undGäste mit seiner bunten Viel-falt, Kraft und Leichtigkeit.Das wirkt wie ein Strauß bunter,duftender Blumen und kann für dieEntfaltung guter Ideen stehen.“ Die Bedeutung der Traditionsfirmamit dem „U“ für die Entwicklungder Stadt ist nicht von der Hand zuweisen, doch war es meinem Gestal-ter wichtig zu zeigen, dass es inRheinberg zusätzlich noch vieleandere kreative, innovative undnach vorne gerichtete Entwicklun-gen gibt. So stellt der ehemaligeFlaschen- körper in der Entwurfss-kizze eher eine Vase dar, in der sich– ausgedrückt durch meine 9farbig-transparenten „Blüten“ –schöne, spannende Dinge ent-wickeln.
Übrigens habe ich kein Problemdamit, wenn Leute bei meinemAnblick verständnislos den Kopfschütteln und etwas von „Viel zubunt und modern für Rheinberg“brummeln. Die Geschmäcker derMenschen sind unterschiedlich.Ich freue mich jedenfalls darüber,hier sein zu dürfen und denBesuchern Rheinbergs ein Will-kommenszeichen zu sein.
Euer „Gruß aus Rheinberg“
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Ich bin doch keine Underberg-Flasche!
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Kein Problem gab es mit der Musikder 50er bis 90er Jahre; aber wassollte es denn für die ersten Jahr-zehnte sein? Schnell war klar:„Annodazumal“ gab es die so-genannten „Salonorchester“, diein Café-Häusern und sonstigenEtablissements das Publikum er-freuten. Und so wurde für dasSchulkonzert ein kleines „Salon-orchester“ aus sieben Musikernzusammengestellt, das gerade ein-mal zwei Programmpunkte bei-steuerte: ein Potpourri aus „DieLustige Witwe“ von F. Léhar undden allseits bekannten „Radetzky-
Marsch“ von Johann Strauß sen.;beides in einem sehr getragenenTempo.
Dem Publikum hat´s gefallen. Daswar insofern von entscheidenderBedeutung, als die positive Reso-nanz quasi zu einem „Weiter-machen“ aufforderte. Und sonahm dann die Entwicklung desanfänglich noch „Salonorchesterdes Amplonius Gymnasiums“genannten Ensembles ihren Lauf:Recht schnell erweiterte sich dasRepertoire: Mittlerweile umfasstes weit mehr als 100 Titel aus denBereichen Klassische Salonmusik,Musik der 20 Jahre, Ragtimes,Jazz, Tangos, Latin- und Rock- undPop–Titel. Bald folgten eigeneKonzertauftritte in Rheinbergund darüberhinaus. In den folgen-den Jahren wurde u.a. in den Part-nerstädten in Sachsen und Frank-reich konzertiert, aber auch einKonzertbesuch in Ungarn standauf dem Programm. Bereits fünf
Mal hat das Orchester mittlerweilezum „Kurkonzert in Bad Neuen-ahr“ aufgespielt und wird diesauch im November dieses Jahreswiederholen. Großer Beliebtheiterfreut sich die traditionell alljähr-lich stattfindende „Musik imGlashaus“ am letzten Sonntagvor den großen Ferien im Außen-foyer des Stadthauses.
Heute gehören dem Orchesterca. 25 Musiker undMusikerinnen inden BereichenStreich-, Holz-und Blechblasin-strumente sowieSchlagzeug, Akkor-deon und Klavier an.Das Ensemble ist dankbardafür, dass es die Räumlichkeitenseines „Heimathafens“ AmploniusGymnasiums weiterhin für Probenusw. nutzen kann.
Das Jubiläumskonzert aus An-lass des „20-Jährigen“ findet amSamstag, 13. September um 20.00Uhr in der Stadthalle in Rheinbergstatt. Auch diesmal ist es demOrchester wieder gelungen, einenäußerst attraktiven „Special guest“
für das Ereignis zu engagieren:Das professionelle und ambi-tionierte Ensemble „BirdlandFour“, feat. Manny van Dits“wird die Zuhörer auf höchst unter-haltsame Weise verzücken; dabeigeht es aber nicht nur um Jazz undSwing; bekannt ist das Ensemblefür die äußerst vergnüglichen undimmer auch gut gelaunten Darbie-tungen. Davon konnten sich u.a. in
den letzten Jahren die Gästeauf großen Kreuzfahrt-
schiffen wie derM.S. Europa undanderen überzeu-gen; Manny van
Dits trägt den Ehren-titel „Traumschiff-
trompeter“. Auf jedenFall ein Beitrag musikalischer
und showmäßiger Spitzenklasse!Der Eintritt zu dieser Veranstal-tung beträgt 8,– Euro im Vorver-kauf und 10,– Euro an der Abend-kasse. Vorverkauf beim Kultur-büro der Stadt Rheinberg, in derBuchhandlung Schiffer-Neumannund bei G.A. Komossa.
Für die Bewirtung an den Tischensorgt das Team des Restaurants„Zur Alten Apotheke“.
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20 Jahre Salon & Swing Orchester Rheinberg
Angefangen hat alles mit programmatischen Über-legungen für ein Schulkonzert am Amplonius GymnasiumRheinberg im Jahr 1988; damals sollten alle Jahrzehntedes 20. Jahrhunderts musikalisch zur Geltung kommen.
Auftritt zur„Musik im Glashaus“ 2008
„Birdland Four“
Um die Förderung jungerKomponisten und Künstler amlinken Niederrhein kümmertsich der Verein „FiKuK 20/21“ .
Am Samstag, dem 29. November2008 startet FiKuK 20/21 mit pro-fessionellen Künstlern in derRheinberger Stadthalle die Urauf-führung des Musicals „Gloria“.
Gloria, ein mitreißendes,positives Musical!Unberechenbar, boshaft, frech undsehr draufgängerisch, so ist dasWaisenmädchen Gloria bekannt,das bereits aus unzähligen Adop-tivfamilien verschoben wurde. Alswieder einmal eine Familie es mitihr nicht mehr aushält, sind ihreBetreuer vom Jugendamt amRande ihrer Kräfte. Sie stellenGloria ein Ultimatum; drei Familienwerden ihr noch zur Auswahlgestellt, wenn sie dort wiederscheitert, gibt es wenig Hoffnung.Wird Gloria diese Chance nutzen?Findet sie sich in der Welt der „Rei-chen und Schönen“ bei der Familievon Adolfino zurecht oder wird
sie im bürgerlichen Haushalt Fußfassen und ihren eigenen Weg fin-den? Auf ihrer Reise trifft Gloriaauf das wandlungsfähige Straßen-mädchen Lucy – die ihr zeigt, wasFreundschaft heißt – auf vertrauteund fremde Menschen, auf andereKulturen und auf Jasper, einegroße Liebe, der von einem fahren-den Buchladen träumt. Obwohl ihrviel an Aufmerksamkeit entgegen-gebracht wird, stößt sie dochvielen Menschen, die sich um siebemühen, vor den Kopf. Zuletztscheint alles vergebens und auchJasper schwebt in großer Gefahr.Nur wenn Gloria versteht, dass imLeben Toleranz, Einsatz, Verläss-lichkeit und Liebe zählt, wird alleseine aussichtsreiche Zukunft bringen.
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Gemischtes
GLORIA
DAS MU
SICAL
Hotline Kartenvorverkauf 02841 - 880 888 2Online buchen unter www.gloria-das-musical.de
Premiere 29. November 2008·
Kulturzentrum Rheinkamp · Moers 10. Januar ‘09 20.00 Uhr · Kulturhalle · Neukirchen-Vluyn29. November ‘08 20.00 Uhr · Stadthaus Rheinberg 5. Dezember ‘08 20.00 Uhr · Kulturzentrum Rheinkamp · Moers
6. Dezember ‘08 20.00 Uhr ·
Komposition:
R.D., L.V.und B.P. Thöne
Leonie V. Thöne
Libretto& “Lu
cy”
Pr29 N b ‘08 20
KatrinLièvre
“Gloria
”
LL
Dinah Berowska
“Frl. Jolante”
HotOnlin
Richard Resch
“Jasper”
J.C.Puff
“Vater”
y”y”
Sebastian Coors
“Levin”
Noémi Schröder
“Mutte
r”
Michael Kemper
Regie & Choreographie
Aufführungstermine Sa. 29.11.08 · 20.00 UhrStadthalle RheinbergFr./Sa. 5.+ 6.12.08 · 20.00 UhrKulturzentrum RheinkampSa. 10.1.09 · 20.00 UhrKulturhalle Neukirchen-VluynInfos: Fikuk 20/21 e.V.Telefon 0 28 41/880 888 2
Stadthalle erlebtUraufführung
3-fache VerstärkungGleich drei frischeAuszubildende ste-hen jetzt im Dienstedes Teams derMesse Niederrheinmit dem BerufsbildVeranstaltungs-kauffrau/mann undVeranstaltungs-techniker.
Die Messe Niederrhein unddie Fußballwelt teilen sich dieLehr-Aufgaben mit weiteren Ko-operationspartnern um den umfangreichen Ausbildungsanforde-rungen optimal gerecht werden zukönnen. Sina Späth, 20 Jahre,hat aus dem hessischen Butzbachin der Nähe von Gießen, den Wegan den Niederrhein gefunden undwird in der 3-jährigen Ausbildungjeweils 2 x wöchentlich die Berufs-schule in Mülheim besuchen undan 3 Tagen in der Messe arbeiten.In Ihrer Ausbildung zur Veranstal-tungskauffrau wird sie fit ge-macht in den Bereichen Konzep-tion, Planung von Events undHallenaufbau.Das Gleiche gilt für AlexanderRost, 22 Jahre, der zum Veran-staltungskaufmann ausgebildetwird.Allerdings wird der Mönchen-
voller Tatendrang:v.l.: Alexander Rost, Sina Späth und Frank Eschenröder.Herr Koopmann, dahinter, freut sich darüber.
gladbacher Lehrling wegen derkürzeren Entfernung die Schultagein Düsseldorf absolvieren.Den handwerklichen Beruf desVeranstaltungstechnikers hatFrank Eschenröder, 23 Jahre,aus Gahlen gewählt. Seine Aus-bildungsinhalte umfassen alles,was zum Standaufbau gehört.Herr Seidel von der Messe Nie-derrhein trägt die Verantwortungfür die fachgerechte Ausbildungund Unterstützung der 3 „Neu-linge“, die in Herrn Koopmannstets einen zusätzlichen Ansprech-partner finden.
Wir wünschen allen Beteiligten eine lehrreiche, angenehmeAusbildungszeit und hoffenspäter von guten Abschluss-prüfungen berichten zu können.
G.A.KOMOSSAAUDIO ·VIDEO·ELECTRONICS47495 Rheinberg · Orsoyer Staße 11Tel. 02843/2570 · komossa@komossa.com
www.komossa.com
Rote Kartefür dumm und dämlich!Geräte der Unterhaltungs- elektronik tragen heute zwangsläufig einen Prozessor in sich. Selbst-verliebte Technikfreaks aus Fernost programmieren uns einen Bedienungswahn-sinn, den kein normaler Mensch braucht. Noch im Karton benötigen viele Geräte schon ein Update undnoch eins und noch eins ...Das heißt: Es gibt ein Leben nachdem Kauf. Welche Mediabudekann da schon helfen? DieserService kostet Qualifikation unddie gibt es leider nicht umsonst.Freuen Sie sich, wenn Sie einenordentlichen Händler haben.
G.A.Komossa
gedichtet & geschichtet
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echtwahr!
... das dachte sich auch der Mann,den ich wohl am besten kenne.Endlich einmal allein zu Hause– das Kind im Kindergarten und dieFrau bei der Nachbarin – war dieGelegenheit für ihn günstig, diedringend notwendige Reparatur amSchornstein des kürzlich erworbenenHauses vorzunehmen.„Kein Problem“, dachte derselbsternannte aber bis dato unerfahrene Handwerker, „Das mach ichdoch mit Links!“. Material und Werkzeug hatte er beisammen nur –wie sich später zeigen wird – seine Sinne nicht so recht.Mit Turnschuhen an den Füßen, einem Flachpinsel zwischen den Zähenund in der Rechten den Eimer mit Bitumenspachtel haltend gings hinaufauf das Steildach. In 12 Metern Höhe setze er sich rittlings aufden Giebel und begann alsbald mit dem Abdichten des Kamins. DieArbeit schritt schnell voran und gelang soweit auch ganz gut – da warja auch nicht viel falsch zu machen! Stolz auf die erbrachte Leistungschaute er triumphierend in die Weiten Niederwallachs.Begeistert stellte er fest, dass er alle Straßen Niederwallachs ausmachenkonnte – alle 3!!! Aber auch von der Strukturierung der Felder zeigte ersich fasziniert. So saß er dort oben und genoß einige Minuten inVerzückung. Dieses Spiel von Sonne und dunklen Wolken an diesemApriltag war aber auch wirklich atemberaubend. So weit – so gut, aberdunkle Wolken haben nun mal die Eigenschaft, sich heftig zuentleeren. Das taten diese dann auch ausgiebig, und im Nu war derMann, der vergessen hatte vom Dach abzusteigen, klatschnass. „Jetztaber nix wie runter“ dachte er sich, – zu spät! Die nassen Dachziegelboten keinen ausreichenden Halt für eine sicheren Abstieg.So war er verdammt, das Unwetter dort oben auszuharren.Er klammerte sich wegen des kräftigen Windes fest an „seinen“ Kaminund musste nun 20 Minuten – die ihm wie Stunden vorkamen – indieser Position verharren. Als sich dann nach einer gefühlten Ewigkeitwieder die Sonne zeigte, zeigten sich auch Nachbarn und Passanten die„natürlich rein zufällig“ mal draussen nach dem Rechten schauenwollten. Peinlich! Als auch die Ehefrau mit Kind dem Schauspiel gegen-wärtig wurde, war das Dach soweit abgetrocknet, dass der gute Mannden Abstieg wagen konnte. Da war die Familie wieder glücklich vereint.Noch heute wird der Mann häufig mit „Na, mal wieder das Dachrepariert“ begrüßt. Egal – der Kamin jedenfalls hält bis heute.
Jutta Jackowiak
Die wahre Geschichte
Immer schön den Überblick behalten ...
erzählt von Jutta Jackowiak
Der Kamin
Der „Handwerker“ will nicht erkannt werden.*Die Frau
*Name ist der Redaktion bestens bekannt.
Be ons op den Hoff, an die groote Poort, näwen die neue Mur, no die Stroot, dor steht enne Boom,enne Notenboom.
Dä Boom es en Gedech,wie enne schöne Droom.Hei es so alt wie ech,over sewenzeg Johr on wie hei dor henkomdat war so:
Ich wor en Jöngske,vier Johr wor ich alt,et wor Hervsdag, on aw on tu al kalt.
Dor kom min Vader on min Opamet Perd on Wage on se hadde achter dropen Bömke gelaje
„Dat Bömke", sägge se,„dat es för Dech.Et löt Dech Din Läwe langnit mehr em Stech!"
Se micke en Lock, dor kom hei dann drenangebonde an enne Stock,dat hat sinne Senn.
Ich dä Waterschlauch ene Hand,Iiet dat Lock voll lope, bis anne Rand.
Leserbeitrag von Gerd Altenhövel und Hannelore Hemmers
Dann kom no dä Wenterdat Fruchjohr.Dat Bömke word grün. Et wor en Pracht, herrlichantusiehn.
Op ens fiele die Bombe rond öm dat Hüss.Van dat Dack floge die Pannemet Radau on Gedüss.
Dat Bömke äwer wordlangsam enne Boom.Krieg on Bomben hat heioverston. Die Nööt, die dor wore, för völ Kender enne Droom.
So steht hei nau dornoch en hondert Johr,an die Poort näwendie Mur no die Stroot.
Dä Notenboom
Das platte Gedicht
Fotos: Handwerker
Gerd Altenhövel mit Enkelin Pia.Im Hintergrund ein Notenboom aber nicht dä Notenboom.
Foto
: Urs
ula
Jack
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Christian PetersSteuerberaterDiplom Finanzwirt
Es istIhr gutes Rechtanspruchsvollzu sein !
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Ausstellung von Bilderndes Rheinberger Malersund EhrenringträgersHein Hoppmann (1901-1982)
anlässlich der Rheinberger Stadtjubiläen 2008vom 16. bis 30.10.2008.
Veranstaltungsort: KunsthalleRheinberg, Orsoyer Straße 8,47495 Rheinberg. Veranstalter:E. Hackstein und HeimatvereinRheinberg in Verbindung mitder Stadt Rheinberg und derKunsthalle Rheinberg.
Viele Bilder des bekanntenImpressionisten finden sichauch heute noch in Rheinberg.So konnten dankenswerter-weise Rheinberger Bürgerinnenund Bürger als Leihgeber fürdiese Ausstellung gewonnenwerden. Auch die Stadt Rhein-berg wird aus ihrer umfang-reichen Sammlung einige Bilderdes Künstlers beisteuern.Ergänzt wird die Hoppmann-Ausstellung durch eine Auswahlvon Bildern der KünstlerinRotraud Vaupel, einer TochterHein Hoppmanns.
Ausstellungseröffnung:Do. 16.10.2008, 19.00 Uhr,Kunsthalle Rheinberg
Öffnungszeitender Ausstellung:Di.-Fr. 10.30 bis 13.00 Uhr und15.30 bis 19.00 Uhr. Sa. 10.00bis 16.00 Uhr. Am 18. und19.10.2008 ist von 11.00 bis17.00 Uhr geöffnet.
Die Umsetzung desTourismuskonzeptesRheinberg schreitetvoran …
Im Rahmen der Marketingoffen-sive für Rheinberg wurde dasblau/grüne Logo entwickelt, dasimmer mehr Plakate und Ver-öffentlichungen der StadtRheinberg ziert und als Tattoobei der Stadt zu bekommen ist.Die farblich angepasste Touris-muskarte mit ihren ausgewähl-ten Informationen und Kontakt-adressen für die Planung einesAufenthaltes in Rheinbergfindet bei Touristen und Messe-gästen gleichermaßen regenZuspruch.
Diese Karte enthält ebenfallsHinweise auf die attraktivenPauschalen für Gäste und Ein-heimische, die das Team Stadt-marketing in Zusammenwirkenmit dem Heimatverein Rhein-berg e.V. und einigen Freizeitan-bietern bzw. Gastronomen ent-wickelt hat. Die Angebote wer-den auf der Homepage derStadt Rheinberg und in einereigenen Broschüre „AttraktiveAngebote“ veröffentlicht. DasWerbematerial für Rheinbergfindet den Einsatz ebenfalls aufMessen und Veranstaltungenwie z.B. auf der Nieder-rheinischen Touristik- und Freizeit-messe oder dem Stadtfest,präsentiert am eigenen Messe-stand der Stadt Rheinberg.
Durch eine gezielte Werbung fürunsere „Attraktiven Angebote“sehen wir immer häufigerGruppen, die sich durch Rhein-berg führen lassen, um an-
schließend einen gemütlichenkulinarischen Ausklang ineinem Café oder einer Gast-stätte zu erleben.
Zur Zeit werden vom TeamStadtmarketing Informations-stelen für Gäste entwickelt, diein den nächsten Wochen amStadthaus, am Terrazoo, an derMesse Niederrhein und in Orsoyaufgestellt werden.
Der bei Touristen beliebteOrtsteil Orsoy kann nun durchinformative Führungen desHeimatvereins neu entdecktwerden. Das Team Stadtmarke-ting hat sich dafür eingesetzt,dass der Anlegesteiger in Orsoyfür die Schifffahrt mit Förder-mitteln der Euregio Rhein-Waalneu konzipiert wurde. Es han-delt sich um eine stationäreAnlage, die bei Hochwassernicht mehr abgebaut werdenmuss und daher fast dasgesamte Jahr über genutztwerden kann.
Die Gäste auf dem Rheindeichin Orsoy erhalten seit neuestemauch gezielte Informationenzum Freizeitangebot in Orsoyund Rheinberg im ehemaligenFahrkartenhäuschen auf demDeich. Die Orsoyer Kultur- undTourismusinitiative „Kult(o)ur-fenster“ bietet diesen Service –vor allem am Sonntag – beischönem Wetter an.
Um den Tourismus in Rheinbergweiterhin zu fördern und auszu-bauen, ist das gemeinsameZusammenwirken aller krea-tiven Köpfe auch zukünftigunerlässlich.
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Stadt-Info
Sitzungstermine derAusschüsse und des Ratesder Stadt Rheinbergim Stadthaus
September 2008
Di. 16.9.08 / 17 Uhr / Zi. 249Haupt- und Finanzausschuss
Mi. 17.9.08 / 17 Uhr / Zi. 249Wahlausschuss
Mi. 24.9.08 / 17 UhrRat in der Stadthalle
Oktober 2008
Mi. 15.10.08 / 17 Uhr / Zi. 249Bau- und Planungsausschuss
Mi. 29.10.08 / 17 Uhr / Zi. 249Ausschuss für Familien,Soziales und Senioren
November 2008
Di. 4.11.08 / 17 Uhr / Zi. 249Ausschuss für Personal undOrganisation
Mi. 5.11.08 / 17 Uhr / Zi. 249Ausschuss für Stadtmarketingund Kultur
Di. 11.11.08 / 17 Uhr / Zi. 249Rechnungsprüfungsausschuss
Do. 13.11.08 / 17 Uhr / Zi. 249Ausschuss für Schulen und Sport
Mi. 19.11.08 / 17 Uhr / Zi. 249Jugendhilfeausschuss
Do. 20.11.08 / 17 Uhr / Zi. 249Stadtentwicklungs-und Umweltausschuss
Di. 25.11.08 / 17 Uhr / DLB, Bahnhofstraße 160Betriebsausschuss
Mi. 26.11.08 / 17 Uhr / Zi. 249Bau- und Planungsausschuss
Dezember 2008
Di. 2.12.08 / 17 Uhr / Zi. 249Haupt- und Finanzausschuss
Di. 9.12.08 / 17 UhrRat in der Stadthalle
TERMINE
Aus dem Stadthaus …
Freitag, 21. November 200820.00 Uhr in der Stadthalle
Tempo, Tricks & Tolle TypenVarietéshow der Spitzenklasseanlässlich der 775-Jahr-Feiermit Unterstützung derKulturstiftung derSparkasse am Niederrhein
Der BürgermeisterStadhaus · Kirchplatz 10 · 47495 Rheinberg� 0 28 43/171-0 · Fax 0 28 43/171-4 80 · www.rheinberg.de
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30-12.00 Uhr, Mo.-Mi. 13.00-16.00 UhrDo. 13.00-17.00 Uhr. Besonderer Bürgerservice: Sa. 10.00-12.00 Uhr
Weitere Termine des Kulturbüros(Theater, Kabarett …) finden Sieauf dem Veranstaltungskalender(Seite 22 und 23)
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Vermischtes
Zahnklinik Niederrhein 1. Fachklinik für Implantologie am linken
Schöne Zähne vom Niederrhein ® Das Original
PATIENTENABEND „ZAHNIMPLANTATE“
DIENSTAG, 23.09.200819:30 UHR · ZAHNKLINIK NIEDERRHEIN, RHEINBERGREFERENT: DR. FRANK VAN STRAELEN MSCMASTER OF SCIENCE – IMPLANTOLOGIE
Gartentechnik MaschinenbauHauptbetrieb: Hermesweg 1-7 · 47665 Sonsbeck-Hamb · Tel. 02838/9138-0Zweigbetrieb: Saalhoffer Straße 17 · 47495 Rheinberg · Tel. 02843/5191
Wer heutekostenspa-rend in einemzugewiesenenWaldstück mitder Kettensäge arbeiten möch-te, um sein eigenes Kaminholzzu besorgen, muss einenBrennholzschein vorlegen.Der Motorsägenkurs-NRWbietet günstige Schulungendurch erfahrene Praktikeran. In einem Grund- undAufbaukurs A (110,-EUR), der nach Bestehendas Sägen an liegendem Holzberechtigt, werden u.a. unter-schiedliche Schnitt-Technikenbehandelt und die Beurteilung vonSpannungen im Holz vermittelt.
Im Aufbaukurs B (125,- EUR)wird dann die Baumbeurtei-lung und die Baumfällung imSchwachholz gelehrt.Es stehen Fälltechniken und dieBedeutung von Fallkerb, Bruchlei-ste und Bruchstufe sowie Ent-astungstechniken auf dem Plan.Die jeweils 2-tägigen Kurse wer-den in kleinen Gruppen bis maxi-mal 6 Teilnehmern wohnortnahabsolviert. Termine können flexibelabgesprochen werden. Für die Teil-nahme an diesen Kursen wirdneben einer guten körperlichenVerfassung eine eigene Ket-tensäge und die richtige Schutz-
kleidung ver-langt. Dazu gehö-ren Schnitt-schutzhose,Schnittschutz-
schuhe/-Stiefel sowieHelm mit Gesichts-und Gehörschutz – allesDinge, die man sich ineinem guten Fachhandelmit fachmännischer Bera-tung besorgen sollte.Ist „die Lizens zum Sägen“erst mal in der Tasche, suchtman sich ein geeigentesRevier in der Nähe.
Dann heisst es nur noch „Viel Spaß“ und „Gut Holz“.Weitere Informationen auch unterwww.motorsaegenkurs-nrw.de
Die Lizenzzum Sägen
„Deutschland gegen Spanien“, das war bekanntlich die Final-Partie der Fußball-Euro 2008. Es gingen zugegeben nicht viele rich-tige Einsendungen zu unserem Gewinnspiel ein, welches wir inZusammenarbeit mit dem Sportshop Nagels durchgeführt hatten.
Der „perfekte Tipper“ und somit als Gewinner ermittelt wurdeKarsten Braciak aus Alpsray. Der 35-jährige Mönchengladbach-Fan ist ein Fußball-Kenner, versuchte er doch lange Jahre als Torwartdes SV Millingen „den Kasten sauber zu halten.“ Heute kickt erimmer noch gerne bei den „Alten Herren“ mit.
Den Original-EM-Ball, den ihm jetzt Michael Nagels überreichte,stiftet er übrigens zum Jahresende der Aktion „Lichtblicke“der NRW-Lokalradios bzw. hier vor Ort „Radio KW“.Der Erlös wird somit einem guten Zweck zugute kommen.
Eine tolle Geste, wie wir finden.
und für Karsten Braciak1:0für Spanien
Karsten Braciak (links) und Michael Nagels –Ballgefühl wie die Profis!
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Seit Anfang Augustbilden am Außenwall 114die Physiotherapie-Praxis Leon Swinkels und die Ergotherapie-Praxisvon Anna Neuhaus und Susanne Tuschen das„Therapiezentrum amWall“.
Damit besteht nun eine Anlauf-stelle für verschiedenste Thera-pie-Bedürfnisse die den Bewegungs-apparat des Menschen betreffen.Der niederländische Diplom-Physiotherapeut LeonSwinkels ist bereits seit 1994in Rheinberg therapeutischtätig.Ursprünglich behandelteer in der Xantener Straße 22.2 Jahre später stand bereits eineVergrößerung in das Unter-geschoss des Pflegeheims amWiesenhof an. Durch ständigeGesundheitsreformen wandelte
sich der Anspruch in der Physio-therapie hin zu mehr Eigenver-antwortung der Patienten. EinTrainingsraum statt vieler ein-zelner kleiner Behandlungs-räume war nun gefordert. Am
Außenwall 114 fand er dannim Jahre 2003 die idealen
Bedingungen für die Um-setzung seiner Angebote
für Prävention, Therapieund Rehabilitation.
2007 wurde ein Umbau erforder-lich, um die Trainingsfläche zuerweitern. Hier stehen heute aufca. 140 qm Fläche u.a. Chip-
karten-gesteuerte High-Tech-Geräte wie Kraft- oder Cardio-stationen.Trainingsmöglichkeiten unterfachlicher Anleitung warenstets mehr gefragt. Ende 2007wurde der Gesundheits-sportverein Rheinberg e.V.„Pro Aktiv“ gegründet, der mitdem 10-köpfigen Swinkels-Team intensiv zusammenarbeitetund sich ständig wachsender Mit-gliederzahlen erfreut.Als im April 2008 Räumlichkeitendes Obergeschosses frei wurden,nutzten die beiden Ergotherapeu-tinnen Anna Neuhaus undSusanne Tuschen die Gunstder Stunde . Die Idee zum Thera-piezentrum war geboren, um
Therapiezentrum am Wall
Hand in Hand für das Wohl derPatienten zu sorgen.In der Ergotherapie-Praxis werdensowohl Kinder als auch Er-wachsene behandelt. Die the-
rapeutischen Schwer-punkte sind sehr unter-
schiedlich gesetzt worden. Wäh-rend Susanne Tuschen unteranderem hauptsächlich erwach-sene Patienten mit Schlaganfall,
Demenz oder Multipler Sklerosebehandelt, bietet Anna Neuhausneben speziellen Therapien beiRheuma und Arthrose derHand auch die Beratung undBehandlung von Kindern miteinem Ad(h)s (Aufmerksamskeit-Defizit-Syndrom) an. Sowohl für diePhysiotherapie-Praxis Leon Swin-kels als auch für die Ergotherapiegilt, dass die Therapiestundenauch in häuslicher Umgebungdurchgeführt werden können.
Die drei „Chefs“: v.l. Anna Neuhaus, Leon Swinkels und Susanne Tuschen
In der Ergotherapie: Da will man gleich mitmachen!
Links: Beim Zirkeltraining.Wenn die Säule aufhört zu blubbernwerden die Geräte gewechselt.
Außenwall 114: Eine gute Adresse mit vielen Parkplätzen
Hier wird was bewegt
Au enwall 114 47495 RheinbergTelefon 0 28 43/ 9 59 94 55 Telefax 0 28 43 / 9 95 94 56
info@ergotherapie-rheinberg.dewww.ergotherapie-rheinberg.de
Leon SwinkelsPraxis für Physiotherapie
Staatlich anerkannter Dipl.Physiotherapeut (NL)Bobath-Therapeuth und PRT-Therapeut
Parkplätze direkt am Haus
Außenwall 11447495 Rheinberg
Tel. (02843) 94 74Fax (02843) 94 76
Prävention · Therapie · Rehabilitation Anna Neuhaus & Susanne Tuschen
Therapiezentrum
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Bitte schickt uns weiterhinInfos und Unterlagen zuEuren Events, Aktionenund Veranstaltungen, diehier Euerer Meinung nachaufgeführt werden müssen.
Um mehr Veranstaltungen präsen-tieren zu können, führen wir nach-folgend die Haupt-Veranstalterausführlich auf, um unter „Wo“(den Ort) und „Wer“ (den Veran-stalter) die Angaben nur noch inKurzform aufzulisten.
Alle Angaben ohne Gewähr –Änderungen vorbehalten !!!
Die Veranstalterdaten:
Kulturinitiative Schwarzer Adler(nachfolgend abgekürzt mit KI)Baerler Str. 96, 47495 Rheinberg,Schwarzer Adler, � 0 28 44/24 58 www.schwarzer-adler.de
Stadt Rheinberg – Kulturbüro� 0 28 43/171-2 70 oder0 28 43/171-4 84Stadthalle RheinbergKirchplatz 10, 47495 Rheinbergwww.rheinberg.de
Messe Niederrhein GmbHAn der Rheinberger Heide 5,47495 Rheinberg� 0 28 43/9 24-1 00E-Mail: info@messe-niederrhein.dewww.messe-niederrhein.de
Musikalische GesellschaftRheinbergFrau Lore RabeBreslauer Straße 16� 0 28 43/5428www.musikalische-gesellschaft.de
Do. 11.9.2008 · 19.30 UhrDie Geschichte desHauses UnderbergWo: Alte KellnereiWer: VHS Rheinberg
Fr. 12.9.2008 · 20.00 UhrRocknacht mit „Zauberlehrling“Wo: Ossenberger SchützenzeltWer: Ossenberger Schützen
Sa. 13. bis Di. 16.9.2008Schützenfest in OssenbergWo: Festwiese + Zelt OssenbergWer: Ossenberger Schützen
Sa. 13. bis Mo. 15.9.2008Orsoyer KirmesWo: Schützenwiese OrsoyWer: Bürgerschützen Orsoy
Sa. 13.9.2008 · 10-15 UhrKinder-Kleider- undSpielzeugmarktWo: Rheinberger Str. 377Wer: Kindergarten Orsoy
Sa. 13.9.2008 · 20.00 UhrJubiläumskonzert 20 JahreSalon&Swing OrchesterRheinbergWo: Stadthalle RheinbergWer: Salon&Swing Orchester
Sa. 13.9.2008 · ab 18.00 UhrSchwuLesben-PartyWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
So. 14.9.2008 · 17.00 UhrThomas Seyffert – Fotografie Ausstellungseröffnung desKünstlers. Er präsentiert Arbeitenzum Thema „Meer“ (bis 7.12.08)Wo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
Do. 17.9.2008 · 19.30 UhrMeditation – Was ist das?Möglichkeiten und Grenzen Wo: Stadthaus, Raum 144Wer: VHS Rheinberg
Fr. 19. bis Di. 23.9.2008Schützenfestund Kirmes in BorthWo: Festwiese BorthWer: St. Evermarus-Bruderschaft
Fr. 19.9.2008 · 20.00 UhrPuccini: „La Bohème“Musikvortragzum 150. Geburtstag des KomponistenWo: Stadthaus, Raum 249Wer: Musikalische Gesellschaft
Sa. 20.9.2008 · 20.00 Uhr„Zauberlehrling“Rockkonzert anlässlich des100-jährigen DRK-BestehensWo: DRK-Halle am MelkwegWer: DRK Rheinberg
So. 21.9.2008 · 11 bis 18 UhrGewerbefest WinterswickWo: Gewerbegebiet WinterswickWer: Gewerbebetriebe Winterswick
So. 21.9.2008 · 15.00 UhrMundartnachmittag„Dumools on vandaag“Wo: Kath. Pfarrheim „Altes
Zollhaus“ am RheindammWer: Örschauer Plattsprääkers
Mi. 24.9.2008 · 15-16.30 UhrKleine DraconologieKinder ab 7 Jahreerfahren alles, wassie schon immer überDrachen wissen wollten.Wo: Stadtbibliothek RheinbergWer: Stadtbibliothek Rheinberg
Do. 25.9.2008 · 20.00 UhrDie Drei von der TankstelleMusikalische Komödie nachdem gleichnamigen FilmWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Sa. 27.9.-So. 28.9.2008Hobby Creativ –Hobby- und FreizeitmesseWo: Messe NiederrheinWer: Messe Niederrhein GmbH
So. 28.9.2008 · 11.00 UhrRWE Städte-DuellRheinberg gegen VoerdeRheinberger Teams (Vereine,Schulen, Nachbarschaften etc.)treten auf 24 Fahrrad-Ergometernin die Pedale und versuchen dieVoerder Teams zu überholen.Infos: RWE Städte-Duell
Telefon 02 01/8 42 24-74
Fr. 3.10.2008 · 10 bis 18 UhrNostalgie- u. Sammlermarkt Wo: Messe NiederrheinWer: Messe Ndrrh. GmbH
Sa. 4.10.2008 · 21.00 UhrOldie-PartyWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
So. 5.10.2008 · 20.00 UhrMAP-JazzKathrin Scheer & Band Wo: Alte KellnereiWer: MAP-Team
So. 12.10.2008 · 11-18 UhrKastanienfestWo: Innenstadt RheinbergWer: Rheinberger
Werbegemeinschaft e.V.
So. 12.10.2008 · 16.30 UhrKindermusical derev. KirchengemeindeWo: Ev. Kirche RheinbergInfos: Günter u. Annette Schäfer
Telefon 0 28 43/90 56 01
Fr. 17.10.2008 · 20.00 UhrBlues-Rock-KonzertHenrik Freischlader BandWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
Fr. 17.10.2008 · 20.00 UhrMusik-Comedy„Hot Love in Stereo“ nmit Evi & das TierWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
RheinbergerSeptember bis November ‘08
Rheinberger
Bitte schickt uns weiterhinInfos und Unterlagen zuEuren Events, Aktionenund Veranstaltungen, diehier Euerer Meinung nachaufgeführt werden müssen.
Sa. 18.10.2008 · 11-18 UhrSo. 19.10.2008 · 19-18 Uhr12. Hobby-Handwerkermarkt Wo: Foyer der Hauptschule BorthWer: KAB St. Evermarus
So. 19.10.2008 · 20.00 UhrIch habe fertigMusical von Tankred SchleinschockWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Do. 23.10.2008 · 16.30 UhrKabarett mit Pause & AlichDie rheinische Ausgabe derMarx-Brothers. Versponnen undbekloppt wie eh und je.Wo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
So. 26.10.2008 · 10-18 UhrNostalgie- u. Sammlermarkt Wo: Messe NiederrheinWer: Messe Ndrrh. GmbH
So. 26.10.2008 · 17.00 UhrPlatero und ichAndalusische Lyrikfür Erzähler und 2 GitarrenWo: Ev. Kirche RheinbergWer: Kulturbühne Rheinberg
So. 26.10.2008 · 17.00 UhrJubiläumskonzertWo: Ev. Kirche OrsoyWer: Chorgemeinschaft Orsoy
Do. 30.10.2008 · 15.00 UhrTischlein deck DichMärchen nach denGebrüdern GrimmWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Sa. 1.11.2008 · 21.00 UhrOldie-PartyWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
So. 2.11.2008 · 20.00 UhrKabarett: Carmela de Feo in„Komm sei mein!“Der heißeste Flirt seit Erfindungdes AkkordeonsWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
Di. 4.11.2008 · 20.00 UhrMi. 5.11.2008 · 20.00 UhrHerbert Knebel’s Affentheater „Love ist in Sie Er“Wo: Stadthalle RheinbergWer: KI Schwarzer Adler
Do. 6.11.2008 · 20.00 UhrJesus Christ Superstar Wo: Stadttheater KrefeldWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Sa. 8.11.2008 · 11-18 UhrSo. 9.11.2008 · 11-18 UhrLichterfestWo/Wer: Krauthaus Heesenhof
Mi. 12.11.2008 · 20.00 UhrGescheiter scheiternKabarett mit Volker SurmannWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Sa. 14.11. bis So. 16.10.2008Modellbau WestAlles zum ModellbauWo: Messe NiederrheinWer: Messe Niederrhein GmbH
Sa. 15.11.2008 · ab 18.00 UhrSchwuLesben-PartyWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
Sa. 16.11.2008 · 20.00 UhrBlues-Konzert mitJohn Primer & BandWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
Mi. 19.11.2008 · 15.00 UhrMundartnachmittagWo: Ev. Alten- und Pflegeheim
am OstwallWer: Örschauer Plattsprääkers
Sa. 22.11.2008 · 10-18 UhrNostalgie- u. Sammlermarkt Wo: Messe NiederrheinWer: Messe Ndrrh. GmbH
Sa. 22.11.2008 · 20.00 UhrBlues-Rock-KonzertHamburgBluesBandfeat. Chris FarloweWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
So. 23.11.2008 · 20.00 UhrMAP-JazzDaniel Ziegler + BandWo: Alte KellnereiWer: MAP-Team
Mo. 24.11.2008 · 15.00 UhrRobin HoodMusical nach demBuch von Howard PyleWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
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St. Martinin RheinbergDer hl. Martin reitet imNovember durch die Stadt-teile. Die genauen Termineder einzelnen Martins-komitees entnehmen Sie bitteder Tagespresse.
Advent- undWeihnachtsmärkteAufgrund der guten Resonanzim Vorjahr werden wir auchin diesem Jahr wieder eineAuflistung der RheinbergerWeihnachtsmärkte in unserernächsten Ausgabe für Siebereitstellen.
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Foto- und Geschichten-Wettbewerb „Mein Baum“
Stark „Motiviert“
Der KirschbaumGroß und kräftig steh’ ich hier,und geb' Schutz für mancherlei Getier.Im Frühjahr blüh' ich aus voller Kraft und schenk euch später „rote Kirschen" mit viel Saft.Mancher Vogel labt sich dran und pickt eine nach der anderen an.Viele Kinderhände kommen auchund füllen sich den Bauch.So geht es Jahr um Jahr,ich kann euch erzählen wie es war!
Der Baum Baum, du faszinierst mich!Deine Stärke, deine Schönheit, deine Majestät,können mir Gefühle einflössen.Ich lehne mich an dich, fühle deine Stärke,höre das Rauschen der Blätter im Wind,sehe das Licht des Himmels durch deine Krone.Du wächst und veränderst dich,passt dich den Gezeiten an.Du lebst in Symbiose mit Mensch und Tier.Wir sollten viel lernen von dir.Aufrecht leben mit erhobenen Haupt.
Bei unserem Leser-Wettbewerb mit der Fotoschmiede Meulmannhaben vier kreative Frauen die ersten vier Plätze belegt, welche mitje 100 gedruckten Postkarten des eigenen Motivs belohnt wurden.Die vielen nicht unbekannte Hobbyfotografin Hildegard Henseler istdabei mit dem Foto einer uralten Weide in den Rheinwiesen und ihremGedicht „Der Luftballon im Baum“ als Siegerin hervorgegangen.Peter Meulmann von der Fotoschmiede hat der Gewinnerin dieses Motivvergrößert und gerahmt. Allen Teilnehmern danken wir für ihren tollen Einsatz und die zahlreichen Einsendungen.
Gewinnertypen. l. : Carla Rötgens aus Wallach (2.Platz), Jurymitgleid Peter Meulmann,Siegerin Hildegard Henseler (Stadtmitte), Helga Poppe aus Orsoy (4. Platz) und JurymitgliedMartin Kleintges-Topoll. Es fehlt: Helga Sandmann (3.Platz)
Dieser Baum hat Hildegard Henseler zusammen mit ihrem Gedicht,welches wir aus Platzgründen hier nicht abdrucken können, zum„Gesamtsieg“ verholfen. Herzlichen Glückwunsch!
Carla Rötgens
Der Beitrag in Wort und Bild von CarlaRötgens passt perfekt zueinander. Ein Baum mit knackig roten Kirschenund ein Gedicht „zum Anfassen“, war der Jury der 2. Platz wert.
„Bei unseren sonntäglichen Fahrradtouren sind wir des öfteren an diesen Bäumen
vorbei geradelt. Endlich hatte ich mal den Foto-apparat dabei. Ich finde, dass diese Bäume
viel Ruhe und Stille ausstrahlen.“...
... schrieb uns Annette Sandmann und hat mitdiesem fantastischen Motiv aus den Rheinauen
den 3. Platz erzielt.
Hildegard Henseler
Helga Poppe
Annette Sandmann
Ein Baum mit beneidens-wertem Blick auf das andere
Rheinufer und ein Gedicht voller Bewunderung verhalf
Frau Poppe zum 4. Platz
Leser-Wettbewerb
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