informer magazine produktinfo
Post on 29-Mar-2016
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So geht’s INFORMER MAGAZINE: LOKAL KAUFKRAFT ERREICHEN.
Was interessiert Menschen? Vielfach Menschen! Das gilt gerade im lokalen Raum, wo man sich meist sogar
von Angesicht zu Angesicht kennt. Die lokale Tages- und
Wochenpresse bedient das aktuelle Informations-Bedürfnis.
Die INFORMER MAGAZINE zeigen die Menschen, die mit den
Ereignissen der aktuellen Zeit in Verbindung stehen: Ein
People-Magazin für die lokale Nahwelt!
Gelesen wird im Bildungsbürgertum, bei den einkommens-starken Familien!Und das ist die Zielgruppe, die wir mit unserem Printmedi-
um konkret ansprechen. Die schnelle Informationsaufnahme
über das Tagesgeschehen geschieht heute vor allem durch
technische Medien. Die INFORMER MAGAZINE bedienen das
Bedürfnis nach lesbarer Unterhaltung. Sie liefern lokale
Gesellschafts-Themen. Sie konkurrieren daher nicht mit den
klassischen Informationsmedien und dem hektischen Alltag.
Prima, oder?
Netzwerke bilden braucht viel Zeit ... oder einen, der sich damit auskennt! Ein lokales Magazin wie die INFORMER MAGAZINE ist ein
Dienstleister, ein elegantes Instrument für die lokale Kom-
munikation. Die INFORMER MAGAZINE haben ihre Aufgabe
darin, Menschen und deren Aktivitäten publik zu machen
– institutionelle, ehrenamtliche oder kommerzielle Akti-
vitäten. Das geschieht auf allen Seiten, sowohl im Text, als
auch im werblichen Teil.
Darüber hinaus passiert auch viel außerhalb der gedruckten
Ausgabe – durch die Menschen, die im Umfeld des Magazins
aktiv sind, durch Veranstaltungen und durch Vernetzungen
im ganz klassischen Sinne, von Mensch zu Mensch. INFOR-
MER MAGAZINE sind sozusagen lokales öffentliches Leben.
Und zwar eines mit Multi plikator-Effekt. Und vor allem eines,
an dem jeder teilhaben kann!
Von Spezialisten vor Ort gemacht
Das Medien-Konzept
INFORMER MAGAZINE ist
in 15-jähriger Markter-
fahrung entwickelt
worden. Heute setzen
Lokal- und Regional-
Verlage dieses Konzept
mit Hilfe des INFORMER
Systems erfolgreich um.
Diese Verlage sind Spezi-
alisten und Kenner ihrer
lokalen Netzwerke, ihrer
Besonder- und auch Ei-
genheiten. Diese Kennt-
nis, resultierend aus oft
jahrelanger Erfahrung
im lokalen Markt, ist
eine der wichtigsten
Voraussetzungen, ein
Instrument wie die
INFORMER MAGAZINE
im Dienste einer lokalen
Community einsetzen zu
können.
was? MENSCHEN IN DER NÄ UND JEDE MENG
Ganz vorne in der Medien-EvolutionDie rasante Entwicklung in der Medienwelt macht vor den
lokalen Medientypen nicht halt. Die INFORMER MAGAZINE
waren schon bei ihrem Debüt vor über 15 Jahren eine Inno-
vation und sind es durch stetige Fortentwicklung bis heute
geblieben: Die INFORMER MAGAZINE – Vorreiter einer neu-
en Mediengattung.
Bspw. bei der geschickten Verquickung von Zielgruppen-
und Wirkdauer-Optimierung: spezialisiert auf eine hohe
Abdeckung der lokalen „Kaufkraft“ erzielen die INFORMER
MAGAZINE zudem eine ideale Wirkdauer von bis zu einem
Monat.
?ÄHE, UNTERHALTUNG GE NETZWERK ...
Lokale Print-Medien zwischen Wirkdauer, Kaufkraft und Reichweite ...
Die Tages- und Wochenpresse: Der aufl agenstärkste Player im lokalen Umfeld. Doch die Ziel-
gruppe ist meist breit gefächert und geht quer durch alle Einkommenschichten. Ihre Wirkdauer
ist entsprechend auf den Erscheinungstag begrenzt.
Stadtmagazine, Veranstaltungskalender haben ein Wirkspektrum von einem Monat, Quar-
talsmedien auch darüber hinaus – gerade bei Letzteren bedient die Aufl age von meist nur we-
nigen tausend Exemplaren den Markt lediglich marginal. Der reine Auslagevertrieb verursacht
unkalkulierbare Streu-Varianzen in der Zielgruppen-Genauigkeit.
Die INFORMER MAGAZINE: Die Zielgruppe heißt „kaufkräftige Qualitätskäufer“ (s. Seite 4–5).
Und mit ihr wird aufl agenstark einen Monat lang kommuniziert.
-
Reichweite
Wirkdauer
)
----
))))
Quartalsmagazine
Stadtmagazine (mtl.
INFORMER MAGAZINE
Wochenpresse
Tageszeitung
Kaufkraftstarkschwach
MONAT
TAG
für wen? Für die Entscheider
Zielgruppe: 25 –59 Jahre, im oberen Drittel der Gesellschaft und meistens Frauen … … managen das Leben ihrer Familie vor Ort … interessieren sich für
lokale Nahfeld-Informationen … treffen in überproportional hohem
Maß die Kaufentscheidungen … entscheiden über fi nanzielle Vor-
haben, die das Wohl der Familie betreffen … stöbern! In Geschäf-
ten, in Angeboten und auch in Magazinen.
… und Qualitätskäufer, nicht Discount-Jäger …… und die treffen ihre Kaufentscheidung anhand qualitativer Beur-
teilungen. Daran orientieren wir uns in der Darbietung des lokalen
Geschehens: Entspannte Unterhaltung in hochmoderner Magazin-
Qualität. Ein qualitatives Niveau, das sich im Besonderen für Quali-
tätsanbieter eignet.
Medien-entwicklung mit Wissenschaft
INFORMER MAGAZINE waren
schon beim Start 1993 ein No-
vum im lokalen Medien-Markt.
Seither halten wir nicht still und
sind permanent mit der Weiter-
entwicklung unseres Produktes
beschäftigt.
Heute untersuchen wir bspw. in
Zusammenarbeit mit universi-
tären Forschungseinrichtungen
in Fokus-Gruppen, welche An-
forderungen die Zielgruppe der
oberen Einkommensschichten
an ein Lokal-Magazin stellt.
Und nicht nur der Leser steht
bei unseren konzeptionellen
Überlegungen im Fokus: auch
die Kommunikationsbedürf-
nisse des lokalen Marktes
entwickeln sich im Wandel
der Medienwelt stetig – ein
zukunftsorientiertes Medium ist
für seine Community nutzbar
und hilft, Kommunikation ein-
fach und elegant zu gestalten.
Open Magazine
Die INFORMER MAGAZINE
begreifen sich als Plattform
für Kommunikation im lokalen
Markt.
Der Inhalt entsteht durch den
Markt und seine Akteure! Durch
die Geschäftsleute, die Gewer-
betreibenden, die Politiker, die
Lehrer, Ärzte, durch die Bürger
ihres Stadtteils. Das Leben pas-
siert vor Ort – die INFORMER
MAGAZINE sind dabei so eine
Art Dienstleister und machen
die Information auf unterhalt-
samem Wege für die anderen
verfügbar.
Heute schon stellen sich Struk-
tur und Gestaltung des Maga-
zins auf diese Anforderungen
ein. In der Zukunft wird ein
technisch ausgebauter Service
dafür sorgen, dass die Mitge-
staltung der Inhalte immer
einfacher wird.
die relevanten Themen
... mit Interesse für das lokale Umfeld, das entsteht, wenn …… die Ausbildung abgeschlossen ist und die Karriere beginnt, eine
gemeinsame Wohnung bezogen wird, das erste Kind unterwegs ist
– kurz: wenn man beginnt, sich nieder zu lassen. Fortan entwickelt
sich ein Informationsbedarf zum Geschehen und zu Angeboten des
unmittelbaren Lebensumfeldes 1 , es steigen die Wünsche paral-
lel mit den Möglichkeiten, das eigene Wohnumfeld und seine Mobi-
lität zu gestalten 2 , die Freizeitplanung erfolgt eher zielgerichtet
und ausgesucht 3 und Gesundheit und Vorbeugung für die ganze
Familie beginnen, zunehmend eine Rolle zu spielen 4 .
LokalMAGAZINTEIL 1
Was machen die Menschen im loka-
len Umfeld? Ob in Gewerbe, Handel,
Gemeinde, Politik, Schule, Vereine,
überall sind Menschen aktiv und
bewegen etwas. Das bewegt die
INFORMER MAGAZINE und wird
gezeigt – in Magazin-Qualität.
LifeStyleMAGAZINTEIL 2
Beauty, Mode, Lebenswelten, Haus
und Garten, Mobililät: Die INFORMER
MAGAZINE zeigen die aktuellen nati-
onalen und internationalen Trends –
und wo diese vor Ort zu fi nden sind,
welche lokalen Fachleute bei der
Umsetzung helfen können usw.
FreizeitMAGAZINTEIL 3
Aus der Vielzahl der Angebote fi ltern
wir Empfehlenswertes heraus. Das
können, aber müssen nicht nur die
„Blockbuster“ sein: Qualität zählt.
Ein optimales Umfeld, um „mitten-
drin“ wahrgenommen zu werden.
GesundheitSUPPLEMENT
Gesundheit, Wellness, Fitness, Prä-
vention, Dentalprothetik, Hörgeräte,
Sehhilfen, Orthopädie, Schmerzthe-
rapie, Raucherentwöhnung, u.v.m…
Der VITALITY INFORMER liefert
eine lebensnahe Aufbereitung und
vor allem die Konnektierung solch
essentieller Themen zu Anbietern
und Experten im direkten Umfeld.
Eine sehr dienliche Informations-
quelle Gesundheits-Verantwort-
lichen der Familie.
Kernverbreitung auf Basis exakter KaufkraftindizierungINFORMER MAGAZINE erscheinem jeweils in einen zusammenhängenden Wirtschaftsraum.
Innerhalb dieser Region werden mit modernen Geo-Marketing-Methoden die sublokalen
Räume ermittelt, die die stärksten Konzentrationen von Besser- und Spitzenverdiendern
aufweisen. Fundierte Analysen bilden später die Grundlage für die Arbeit der Distributions-
Spezialisten, die vor Ort die INFORMER MAGAZINE an die jeweiligen Haushalte liefern.
Mit dieser direkten Zustellung werden die oberen Einkommensklassen des jeweiligen
Wirtschaftsraumes abgedeckt – beginnend bei den oberen 10% bis zu einer Aufl agengrö-
ßenordnung, mit der dann das gesamte obere Drittel der lokalen Einkommensschichten er-
fasst wird.
Teilausgaben stiften Identität Gebiete mit Konzentrationen hoher Kaufkraftindizes werden je nach Gegebenheiten zu Teil-
ausgaben zusammengefasst. Jetzt können vermehrt sublokale Themen berücksichtigt wer-
den. Das bietet Chancen bei der Standortentwicklung – und generiert starkes Identifi ka-
tions-Potential für eine sublokale Gemeinschaft.
w MIT ORTS-KENN
UND ..
for free!
Information an sich ist schon
lange öffentliches Gut. Mehr
sogar, die „Öffentlichkeit“
nimmt zunehmend Teil an
deren Aufbereitung und Zu-
sammenstellung. Trägermedien
werden durch die Konsumenten
zunehmend als Service verstan-
den. Moderne Medienkonzepte
sind daher für den Konsu-
menten kostenlos.
Das Angebot an Information ist
riesengroß und Konsumenten
können wählen. Die Darbie-
tungsform spielt dabei eine
Rolle. Qualität zählt! Und ganz
gewiss auch die logistische Fra-
ge: „Wie komme ich da dran!?“
Ein Magazin, das monatlich
nach Hause geliefert wird, hat
den entscheidenden Vorteil,
aktiv um die Gunst des Lesers
buhlen zu können. Ein ganz
wesentlicher Schritt ist damit
nämlich bereits getan: Den
potentiellen Leser auf das An-
gebot aufmerksam zu machen!
Im Zentrum: Geomarketin
Mit Hilfe moderner Methode
Distribution der INFORMER MA
lassen, sondern gezielt auf da
Leserschaft des lokalen Wirtsc
bei schaut die Methodik gar n
sondern lokalisiert die Zielgru
indexierung einzelner Wohnge
es ist davon auszugehen, sollt
»Schlossallee« ausgezogen sein
milie Meier, ähnlich kaufkraftst
preise verändern sich in der Re
HAUSHALTE als Basis
FREIE LIEFERUNG NACH HAUSE
Stative an Stätten öffentlicher Begegnung Der lokale Auslagevertrieb ist in Form von Stativ-Systemen
mittlerweile bundesweit gut organisiert. Die Stative helfen
dabei, das Angebot strukturiert darzubieten. Nicht zuletzt
aufgrund des ungewöhnlichen Formates nutzen die INFOR-
MER MAGAZINE dabei ein eigenes, extra gelabeltes Fach.
Und weil das so gut organisiert ist, wird auch jede Woche
nachgelegt. Einen Monat lang, volle Wirkung!
Fein-AbstimmungDoch damit nicht genug, durch eine zusätzliche freie Ausla-
ge werden all die Orte abgedeckt, die von den Stativ-Syste-
men nicht erfasst werden, jedoch zu den point-of-interests
unserer Kaufkraft-Zielgruppe gehören. Dazu zählen bspw.
Apotheken, Ärzte, Rechtsanwälte, gehobener Einzelhan-
del, E-Kultur-Einrichtungen, usw.
Die werden pro INFORMER-Gebiet ganz individuell ermittelt
und mit eigenen Touren belegt.
wie & wo?NTNIS, KOMBINIERTER DISTRIBUTION
.. MODERNEM GEO-MARKETING!
stativ-gestützt frei positioniertng
en des Geomarketing wird die
AGAZINE nicht dem Zufall über-
as Klientel einer kaufkräftigen
chaftsraumes eingegrenzt. Da-
nicht auf einzelne Individuen,
ppen-Affi nität über Kaufkraft-
ebiete und Straßenzüge. Denn
te Familie Müller mal aus der
n, dass der Nachmieter, die Fa-
tark sein wird. Kauf- bzw. Miet-
egel nicht so schnell.
AUSLAGE als Ergänzung
IM ÖFFENTLICHEN RAUM
Flächen- angebot
aktions.FORMAT2.1 EXTENDED
[140 mm × 100 mm]
Die kleinere Ausgabe der »EXTENDED«. Eine aufmerksamkeitsstarke Platzierung am
Fuß der Seite. Für Aktions- und Produkt-Werbung, die sofort greifen soll.
LOKAL. LIFESTYLE. VITALITY. KULTUR&FREIZEIT.
präsenz.FORMAT1.2 REGULAR[92 mm × 100 mm]
Mit dem Format 2Spalten/100 sicherlich der Klassiker unter
den Formaten. Der Allrounder für jedwede Form der Präsenz-
werbung. Damit liegen Sie vor Ort immer richtig.
LOKAL. LIFESTYLE. VITALITY. KULTUR&FREIZEIT.
präsenz.FORMAT1.1 BASIC[92 mm × 50 mm]
Manchmal ist weniger auch einfach genau das Richtige!
LOKAL. LIFESTYLE. VITALITY. KULTUR&FREIZEIT.
Für Handel, Handwerk und Dienstlei-stungen vor Ort ...... kommt es darauf an, Präsenz zu zeigen. Und zwar kontinuierlich
in angemessenem Rhythmus, z.B. monatlich. Die Größe steht hierbei
nicht im Vordergrund. Es ist ja auch nicht Aufgabe der Anzeige, sehr
viele Einzel-Botschaften zu vermitteln. Vielmehr soll sie zeigen: „Wir
sind hier!“ Denken Sie bei der inhaltlichen Ausgestaltung Ihrer Anzei-
ge daran: sie kann nicht alles transportieren, was Sie Ihrem Klientel
gerne mitteilen wollen. Zu diesem Zweck nutzen Sie ja auch andere
Kommunikations-Varianten Ihres Marketing-Mix: z.B. Internet, Flyer,
Schaufenster, event usw. Eine Anzeige macht überhaupt erst einmal
aufmerksam und aktualisiert die Botschaft! Denn sie „geht“ zu den
Leuten hin. Wenn Sie sich jetzt auf eine Kernbotschaft konzentrieren,
reicht oft auch ein kleines Format!
Nun, für eben diesen Einsatz sind die Anzeigenformate, insbesondere
im Lokal-Teil, entsprechend zugeschnitten. Wie die Geschäfte vor Ort
auch, konkurrieren sie miteinander. Jedoch alle in einer Gewichtsklas-
se! Das fi nden wir fair.
2.0 Aktionen & ProdukteEinen Schritt nach vorne gehen.Ihre Aktion fi ndet in einem begrenzten Zeitraum statt. Ihre Absatzwer-
bung soll konkret ein bestimmtes Produkt unterstützen. Sie wollen mit
dieser Botschaft schnell zum Rezipienten gelangen. Ist das der Fall,
sollten Sie sich auf der Bühne mal eben nach vorne drängeln und et-
was lauter in die Zuschauerreihen rufen. Ihre Bühne ist das Magazin,
und nach vorne begeben Sie sich mit einem Format, das schon auf
Grund seiner Größe etwas „lauter“ ruft, als die anderen.
Dabei erfüllt das Format aber durchaus noch einen ganz anderen
Zweck: Es bietet Raum! Raum, den Sie brauchen, um Produkte oder
Aussagen auch ansprechend wirken zu lassen.
Eingebettet sind solche Formate im Umfeld von LifeStyle oder Ge-
sundheit. Hier beschäftigt sich der Leser aktiv und somit aufgeschlos-
sen mit Produkt- und Dienstleistungsinformation. Absatzorientierte
Werbung ist in diesem Kontext prima aufgehoben.
1.0 Präsenz
UNSERE KLEINE ORIENTIERUNGSHILFE:
Das EIGNUNGSBAROMETERAuf dieser und der nächsten Seite stellen wir Ihnen unsere Anzeigenformate vor. Ein „Eignungsbarometer“ hilft Ihnen
dabei, Ihre inhaltlichen Wünsche schon bei der Formatwahl zu berücksichtigen. Denn es sagt Ihnen auf einen Blick, für
welchen Bereich des Magazins ein Format optimal geeignet ist. Die Einordnungen:
= PERFEKT = GUT = KANN MAN MACHEN = EHER NICHT
LOKAL.STYLE.FREIZEIT.VITALITY.
aktions.FORMAT2.2 DOUBLE-EXTENDED[284 mm × 100 mm]
Die klassische Fuß-Anzeige ist nicht nur allein wegen ihrer Größe
häufi g DAS augenfällige Element einer Seite, sondern eben auch
wegen der typischen Platzierung am Fuß:
blattbreit und 100 mm hoch.
Gibt’s übrigens auch als Titelplatzierung!
(s. Anzeigenkategorie 4, primetime.FORMATE)
LOKAL. LIFESTYLE. VITALITY. KULTUR&FREIZEIT.
3.0 Klassisch in DIN ...... für die Vielwerber mit den tollen Motiven!Ihre Vorlagen sind ja meist schon fertiggestellt. Sei es im Rahmen der Kampagne durch
die hauseigene Agentur oder als Anzeigenmotiv vom Hersteller. Natürlich meist in DIN
A4. Oder sonstigem annähernden DIN-Format. Das ist nun mal Deutsche-Industrie-Norm.
Haben wir nicht erfunden. Haben wir aber berücksichtigt:
Unsere dinFORMATE heißen zwar nicht A4, A5 oder A6, entsprechen aber deren Propor-
tionen. Und weil heute sowieso alles digital ist, können wir ohne großen Aufwand mit
Ihren DIN-Vorlagen ein kampagnentreues Motiv in unserem Magazin umsetzen. Trotz
Zeitungsformat!
din.FORMAT3.2EXTRA[140 mm × 200 mm]
Eines der beliebtesten Formate zur
Umsetzung von Kampagnen-Motiven.
Nahe am DIN-A5-Format lassen sich auch
A4-Motive problemlos ohne inhaltlichen
Eingriff umsetzen. Die Wirkung von
Typografi e und bildlichen Darstellungen
bleibt uneingeschränkt erhalten.
Übrigens: Unser 1/1-Format eignet sich
ebenfalls hervorragend zur Umsetzung
von DIN-Vorlagen. Wirkung garantiert!
(s. rechte Seite bei den primetime.
FORMATEN)
LOKAL. LIFESTYLE. VITALITY. KULTUR&FREIZEIT.
din.FORMAT3.1 MEDIUM[92 mm × 130 mm]
Bildstarke Kampagnen-Motive lassen sich auch ohne weiteres
in diesem DIN A6-nahen Format darstellen. Natürlich ist immer
auf den Lesetext zu achten. Denn der darf eine gewisse Größe
nicht unterschreiten. Jedoch auch hier keine Sorge: Unsere
Grafi ker achten auf sowas!
Besonders geeignet für die klassischen Magazin-Viertelseiten.
LOKAL. LIFESTYLE. VITALITY. KULTUR&FREIZEIT.
4.0 Primetime!Wie zur besten Sendezeit!Mit den Premium- Formaten platzieren Sie sich in die erste Reihe.
Die Plätze sind rar und gerne belegt. Es empfi ehlt sich, voraus-
schauend zu buchen!
4.8
4.7
4.2
4.5
4.1
GGGGGGGGGAAAAAAAAANNNNNNNNNZZZZZZZZZSSSSSSSSSEEEEEEEEEIIIIIIIIITTTTTTTTTEEEEEEEEENNNNNNNNN-----FFFFFFFFFOOOOOOOOORRRRRRRRRMMMMMMMMMAAAAAAAAATTTTTTTTTEEEEEEEEEDie Ganzseiten-Formate sind nicht nur die Instrumente mit größtmöglichem Raum, sie sorgen zweifelsohne für enormen Impact! 4.3: 1/1-SEITE INNEN · 4.4: RÜCKSEITE · 4.5: 2/1-SEITE
Herausragende Platzierungen. Und darum auch selten!4.7: TITEL-FUSS · 4.8: TITEL-TEXTTEIL
TTTTTTTTTIIIIIIIIITTTTTTTTTEEEEEEEEELLLLLLLLL------FFFFFFFFFOOOOOOOOORRRRRRRRRMMMMMMMMMAAAAAAAAATTTTTTTTTEEEEEEEEE
Extravagant im Format und immer allein platziert mit direktem Textanschluss! Hochfl exibel im Einsatz.4.1: 1/2-SEITE HOCH · 4.2: 1/2-SEITE QUER
HHHHHHHHHAAAAAAAAALLLLLLLLLBBBBBBBBBSSSSSSSSSEEEEEEEEEIIIIIIIIITTTTTTTTTEEEEEEEEENNNNNNNNN------FFFFFFFFFOOOOOOOOORRRRRRRRRMMMMMMMMMAAAAAAAAATTTTTTTTTEEEEEEEEE
4.3 & 4.4
magazine
Technik & TermineTECHNISCHE ANGABEN
SATZSPIEGEL: B 284 mm × H 410 mm
SPALTEN: 6 Spalten, 44 mm Breite, 4 mm Zwischenschlag
GANZSEITENFORMAT: B 284 mm × H 405 mm
FORMATBREITEN:
Spalten 1 2 3 4 5 6
mm 44 92 140 188 236 284
DRUCKVERFAHREN: Heatset Rollenoffset
RASTER: 60 L/cm
TONWERTZUNAHME:
BUNTFARBEN SCHWARZ40% 80 % 40% 80 %
13 % 11 % 16 % 13 %
TERMINE
Der ERSCHEINUNGSTERMIN liegt jeweils vor dem Ersten eines Monats.
ANZEIGENSCHLUSS (DISPOSITIONSSCHLUSS): ca. 14 Tage vor Monatsende. Für Son-
derveröffentlichungen können hiervon abweichende Termine gelten.
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS: ca. 12 Tage vor Monatsende.
DRUCKVORLAGEN
Aufgrund der direkten digitalen Druckplattenbelichtung können nur digitale Vorla-
gen verarbeitet werden. Als bevorzugtes Datenformat empfehlen wir:
Druckfähige PDF-Dateien (eine entsprechende Jop-Option zur Erstellung der PDFs
kann angefordert werden).
Alternativ sind möglich: EPS DATEN (Schriften eingebundenen) oder OFFENE DA-
TEN der Programme InDesign, QuarkXPress, Illustrator, Freehand (jeweils MAC/PC;
Schriften und platzierte Bilder sind mitzuliefern; bitte legen Sie Farbausdruck oder
PDF zur Ansicht/Kontrolle bei! Durch den Konvertierungs-Aufwand können Herstel-
lungskosten entstehen)
BILDQUALITÄTEN: Halbtonaufl ösung 300 dpi / Strichelemente 1200 dpi
SONDERFARBE: Sonderfarben in Euroskala separiert; Farbmuster und Angabe
der Prozentwerte in Euroskala beifügen; geringfügige Abweichungen bleiben
vorbehalten.
WWW.INFORMER-MAGAZINE.DE
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