innovation und kvp (kontinuierlicher betrieblicher verbesserungsprozess)
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Folie 1
© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle
Innovation und KVP (kontinuierlicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)betrieblicher Verbesserungsprozess)
Ziel ist die ständige Verbesserung in allen Bereichen des Ziel ist die ständige Verbesserung in allen Bereichen des Unternehmens, oft unter dem Begriff „KAIZEN“ Unternehmens, oft unter dem Begriff „KAIZEN“ (=ständige Verbesserung).(=ständige Verbesserung).
KAIZEN ist der Oberbegriff für sämtliche KAIZEN ist der Oberbegriff für sämtliche Verbesserungsaktivitäten in allen Bereichen des Verbesserungsaktivitäten in allen Bereichen des Unternehmens.Unternehmens.
KVP ist eine Aufgabe innerhalb von KAIZEN zur KVP ist eine Aufgabe innerhalb von KAIZEN zur ständigen Verbesserung der eigenen Arbeit in kleinen ständigen Verbesserung der eigenen Arbeit in kleinen und kleinsten Schritten (dies kann in Einzel- oder auch und kleinsten Schritten (dies kann in Einzel- oder auch Gruppenarbeit geschehen)Gruppenarbeit geschehen)
Folie 2
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Gestaltungsarbeit mit KVPGestaltungsarbeit mit KVP KVP ist mit kleinen Schritten erfolgreich und kann mit KVP ist mit kleinen Schritten erfolgreich und kann mit
geringem finanziellem Aufwand realisiert werden.geringem finanziellem Aufwand realisiert werden. KVP soll Arbeitsabläufe, -methoden, -verfahren und –prozesse KVP soll Arbeitsabläufe, -methoden, -verfahren und –prozesse
der Arbeitsplätze und Arbeitsumgebung sowie Qualität der der Arbeitsplätze und Arbeitsumgebung sowie Qualität der Produkte/Dienstleistungen ständig verbessern und Produkte/Dienstleistungen ständig verbessern und Verschwendung aller Art minimieren.Verschwendung aller Art minimieren.
KVP findet in Verwaltung und Produktion statt.KVP findet in Verwaltung und Produktion statt. KVP schließt alle Mitarbeiter in die Gestaltungsarbeit und die KVP schließt alle Mitarbeiter in die Gestaltungsarbeit und die
Verantwortung mit ein.Verantwortung mit ein.
KVP ist eine Managementphilosophie, die den KVP ist eine Managementphilosophie, die den Mitarbeiter als den Spezialisten seiner eigenen Tätigkeit Mitarbeiter als den Spezialisten seiner eigenen Tätigkeit sieht und deshalb diese am besten sieht und deshalb diese am besten Verändern/Verbessern kann. Verändern/Verbessern kann.
Folie 3
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
KAIZENKAIZENKundenorientierungKundenorientierung Kanban Kanban
TQC (umfassende Qualitätskontrolle)TQC (umfassende Qualitätskontrolle) Qualitätssteigerung Qualitätssteigerung
MechanisierungMechanisierung Fehlerlosigkeit Fehlerlosigkeit
AutomatisierungAutomatisierung Kleingruppenarbeit Kleingruppenarbeit
QC-QualitätszirkelQC-Qualitätszirkel Kooperation der Kooperation der ManagementebenenManagementebenen
ArbeitsdisziplinArbeitsdisziplin Entwicklung neuer Produkte Entwicklung neuer Produkte
TPM (umfassende Produktivitätskontrolle)TPM (umfassende Produktivitätskontrolle) Vorschlagswesen Vorschlagswesen
KVP ist eine besondere Form der Zusammenarbeit mit mehr KVP ist eine besondere Form der Zusammenarbeit mit mehr Selbstorganisation. DieseSelbstorganisation. Diese
Verhaltensveränderung muss vom Management vorgelebt und von den Verhaltensveränderung muss vom Management vorgelebt und von den MitarbeiternMitarbeitern
erlebt und übernommen werden. erlebt und übernommen werden.
Folie 4
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Anforderungen an die Führungskräfte durch KVP:Anforderungen an die Führungskräfte durch KVP:
Handlungskompetenz bei KVPHandlungskompetenz bei KVPFa
chlich
e
Kom
pete
nz
Soziale Kompetenz
Methodische
Kom
petenz
Prozesse
Verfahren
Produkte
Qualität
Fehleranalyse
FMEA
JIT
KVP
Teamarbeit, Kommunikation, Vorbild, Coach
Folie 5
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Ziele des KVPZiele des KVP
Vermeidung jeglicher Verschwendung, Erhöhung des Anteils an der Vermeidung jeglicher Verschwendung, Erhöhung des Anteils an der Wertschöpfung, Erhöhung des Kundennutzens und Verbesserung des Wertschöpfung, Erhöhung des Kundennutzens und Verbesserung des BetriebsergebnissesBetriebsergebnisses
Im Einzeln werden folgende Ziele des KVP verfolgt:Im Einzeln werden folgende Ziele des KVP verfolgt:
Erhöhung der Produktivität (z. B. durch Senkung von Stillstands- Erhöhung der Produktivität (z. B. durch Senkung von Stillstands- und Ausfallzeitenund Ausfallzeiten
Einsparung von Kosten bzw. gewinnen von liquiden Mitteln (z. B. Einsparung von Kosten bzw. gewinnen von liquiden Mitteln (z. B. durch Bestandssenkung)durch Bestandssenkung)
Erhöhung der Flexibilität (z. B. durch intelligente Erhöhung der Flexibilität (z. B. durch intelligente Organisationskonzepte)Organisationskonzepte)
Erhöhung der Qualität (z. B. Vermeiden von Ausschuss und Erhöhung der Qualität (z. B. Vermeiden von Ausschuss und Nacharbeitszeiten)Nacharbeitszeiten)
Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und der Mitarbeitermotivation (z. Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und der Mitarbeitermotivation (z. B. durch Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Erhöhung der B. durch Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Erhöhung der Arbeitssicherheit) Arbeitssicherheit)
Erhöhung der Kundenzufriedenheit (z. B. Verbesserung der Erhöhung der Kundenzufriedenheit (z. B. Verbesserung der Servicequalität und der Reaktionsfähigkeit)Servicequalität und der Reaktionsfähigkeit)
Folie 6
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Innovation und KVP (kontinuierlicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)betrieblicher Verbesserungsprozess)
Im Einzeln werden folgende Ziele des KVP Im Einzeln werden folgende Ziele des KVP verfolgt:verfolgt:
Abbau von Verschwendung jeder ArtAbbau von Verschwendung jeder Art Erhöhung der Verfügbarkeit der BetriebsmittelErhöhung der Verfügbarkeit der Betriebsmittel Verbesserung der logistischen AbläufeVerbesserung der logistischen Abläufe Verbesserung der TeamfähigkeitVerbesserung der Teamfähigkeit Erhöhung der Verantwortlichkeit der MitarbeiterErhöhung der Verantwortlichkeit der Mitarbeiter Identifikation der Mitarbeiter mit dem ProduktIdentifikation der Mitarbeiter mit dem Produkt Fortlaufende intensive QualifizierungsprozesseFortlaufende intensive Qualifizierungsprozesse
Folie 7
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Methoden und Instrumente des KVP und ihrer Methoden und Instrumente des KVP und ihrer nachhaltigen Wirkungen. nachhaltigen Wirkungen.
Umsetzung von KVPUmsetzung von KVP1.1. Problem konkret beschreiben, wie z. B. Identifikation der Problem konkret beschreiben, wie z. B. Identifikation der
VerschwendungVerschwendung2.2. IST-Zustand ermittelnIST-Zustand ermitteln3.3. Bewerten der ProblemeBewerten der Probleme4.4. Alternative Lösungen suchen und Bewertung der Alternative Lösungen suchen und Bewertung der
erarbeiteten Lösungenerarbeiteten Lösungen5.5. Erarbeiten eines UmsetzungsplanesErarbeiten eines Umsetzungsplanes6.6. Schnelle eigenverantwortliche Umsetzung der favorisierten Schnelle eigenverantwortliche Umsetzung der favorisierten
Lösung und begleitendes ControllingLösung und begleitendes Controlling
Mögliche Probleme bei der Umsetzung von KVPMögliche Probleme bei der Umsetzung von KVP Visualisieren der Zielvereinbarung und der ErfolgeVisualisieren der Zielvereinbarung und der Erfolge
Folie 8
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Innovation und KVP (kontinuierlicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)betrieblicher Verbesserungsprozess)
Methoden und Instrumente des KVP Methoden und Instrumente des KVP und ihrer nachhaltigen Wirkungen. und ihrer nachhaltigen Wirkungen.
Umsetzung von KVPUmsetzung von KVPDas Verständnis von KVP in Unternehmen Das Verständnis von KVP in Unternehmen ist sehr unterschiedlich. Manche ist sehr unterschiedlich. Manche Unternehmen stellen BVW mit KVP gleich. Unternehmen stellen BVW mit KVP gleich. In anderen Unternehmen ist KVP in festen In anderen Unternehmen ist KVP in festen Arbeitsteams verankert. Dritte Arbeitsteams verankert. Dritte Unternehmen setzen auf temporäre Unternehmen setzen auf temporäre interdisziplinär zusammengesetzte interdisziplinär zusammengesetzte Projektteams. Der Schlüssel zum Erfolg liegt Projektteams. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Verknüpfung der verschiedenen in der Verknüpfung der verschiedenen Ansätze.Ansätze.
Folie 9
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
1.1. Probleme konkret beschreiben, wie z. B. Probleme konkret beschreiben, wie z. B. die Identifikation die Identifikation der Verschwendungder Verschwendung
Was? Wozu?Was? Wozu?
(Zweck)(Zweck)
Was passiert, wenn man auf … verzichtet?Was passiert, wenn man auf … verzichtet?
Was ist es?Was ist es?
Wozu wird es benötigt?Wozu wird es benötigt?
Was soll damit geschehen?Was soll damit geschehen?
Was verstehen Sie unter Verschwendung?Was verstehen Sie unter Verschwendung?
Warum? Warum? Welche?Welche?
(Notwendigkei(Notwendigkeit)t)
Warum ist es notwendig?Warum ist es notwendig?
Warum wird das getan?Warum wird das getan?
Warum wird es so und nicht anders getan?Warum wird es so und nicht anders getan?
Welche Tätigkeit können aus ihrem Blickwinkel Welche Tätigkeit können aus ihrem Blickwinkel entfallen?entfallen?
Welche Tätigkeiten wären in einem anderen Team Welche Tätigkeiten wären in einem anderen Team besser aufgehoben und können daher verlagert besser aufgehoben und können daher verlagert werden?werden?
Welche Maßnahmen sind aus ihrer Sicht in ihrem Welche Maßnahmen sind aus ihrer Sicht in ihrem Arbeitsbereich produktivitätssteigernd?Arbeitsbereich produktivitätssteigernd?
Welche Defizite sehen sie in Bezug auf Informationen?Welche Defizite sehen sie in Bezug auf Informationen?
Welches sind die häufigsten Kundenreklamationen, Welches sind die häufigsten Kundenreklamationen, die ihre Arbeit betreffen?die ihre Arbeit betreffen?
Folie 10
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
1.1. Probleme konkret beschreiben, wie z. B. die Probleme konkret beschreiben, wie z. B. die Identifikation Identifikation der Verschwendungder Verschwendung
Wo? Welche?Wo? Welche?
(Ort/Stelle)(Ort/Stelle)
Wo findet es statt?Wo findet es statt?
Warum findet es dort statt?Warum findet es dort statt?
Wie können welche Teile an welchem Ort kombiniert Wie können welche Teile an welchem Ort kombiniert werden?werden?
Welche Leerlaufzeiten erkennen Sie in ihrem Welche Leerlaufzeiten erkennen Sie in ihrem Arbeitsbereich?Arbeitsbereich?
Welche unproduktiven Tätigkeiten sehen sie in ihrem Welche unproduktiven Tätigkeiten sehen sie in ihrem Arbeitsumfeld?Arbeitsumfeld?
Welche Leerzeiten treten in ihrem Welche Leerzeiten treten in ihrem Zuständigkeitsbereich auf?Zuständigkeitsbereich auf?
Welche Qualitätsprobleme sind ihnen in ihrem Welche Qualitätsprobleme sind ihnen in ihrem Arbeitsbereich bekannt?Arbeitsbereich bekannt?
Wann? Wann?
(Reihenfolge/(Reihenfolge/Zeitpunkt)Zeitpunkt)
Wann ist der geeignetste Zeitpunkt gekommen?Wann ist der geeignetste Zeitpunkt gekommen?
Wann wird etwas durchgeführt?Wann wird etwas durchgeführt?
Warum wird es zu diesem Zeitpunkt durchgeführt?Warum wird es zu diesem Zeitpunkt durchgeführt?
Könnte es zu einem anderen Zeitpunkt besser Könnte es zu einem anderen Zeitpunkt besser durchgeführt werden?durchgeführt werden?
Wann sollen Teamsitzungen durchgeführt werden?Wann sollen Teamsitzungen durchgeführt werden?
Folie 11
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
1.1. Probleme konkret beschreiben, wie z. B. die Probleme konkret beschreiben, wie z. B. die Identifikation Identifikation der Verschwendungder Verschwendung
Wer?Wer?
(Operator/(Operator/Nutzer)Nutzer)
Wer verrichtet diese Tätigkeit?Wer verrichtet diese Tätigkeit?
Warum verrichten diese Personen die Tätigkeit?Warum verrichten diese Personen die Tätigkeit?
Welche speziellen Kenntnisse muss diese Person Welche speziellen Kenntnisse muss diese Person besitzen?besitzen?
Wie viele Personen führen die gleiche Tätigkeit aus?Wie viele Personen führen die gleiche Tätigkeit aus?
Wer trägt Probleme aus anderen Bereichen in ihren Wer trägt Probleme aus anderen Bereichen in ihren Arbeitsbereich hinein?Arbeitsbereich hinein?
Wie? Welche? Wie? Welche?
(Methode/(Methode/VorgehensweiVorgehensweise)se)
Wie wird es durchgeführt?Wie wird es durchgeführt?
Warum wird es in dieser Form durchgeführt?Warum wird es in dieser Form durchgeführt?
Welchen besseren Weg gibt es eventuell?Welchen besseren Weg gibt es eventuell?
Welche Kosten werden entstehen?Welche Kosten werden entstehen?
Welche Vorteile wird es bringen?Welche Vorteile wird es bringen?
Welche Möglichkeiten sehen sie zur Verbesserung der Welche Möglichkeiten sehen sie zur Verbesserung der Informationsweitergabe und des Berichtswesens?Informationsweitergabe und des Berichtswesens?
Folie 12
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Inhaltliche Themen können beispielsweise sein:Inhaltliche Themen können beispielsweise sein: Verringerung nicht wertschöpfender Tätigkeiten (z. B. Verringerung nicht wertschöpfender Tätigkeiten (z. B.
Nacharbeit, Reparatur)Nacharbeit, Reparatur) Vereinfachung der Abläufe, Fertigungsmethoden Vereinfachung der Abläufe, Fertigungsmethoden
optimierenoptimieren Minimierung der VerlusteMinimierung der Verluste Verminderung ungeplanter Ausfallzeiten von MaschinenVerminderung ungeplanter Ausfallzeiten von Maschinen Verlängerung von Lebensdauer- /Zykluszeiten von Verlängerung von Lebensdauer- /Zykluszeiten von
Produkten und EinrichtungenProdukten und Einrichtungen Reduzierung des Aufwandes an Wasser, Luft, EnergieReduzierung des Aufwandes an Wasser, Luft, Energie TaktzeitoptimierungTaktzeitoptimierung Handllingsverbesserung in allen BereichenHandllingsverbesserung in allen Bereichen
Mögliche Methode: GruppengesprächeMögliche Methode: Gruppengespräche
Untersuchungsschwerpunkte werden definiert und Untersuchungsschwerpunkte werden definiert und festgelegt festgelegt
Folie 13
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
3. Bewertung der Probleme3. Bewertung der Probleme
Beispiel: Beispiel: Ursachen für auftretendes Problem Ursachen für auftretendes Problem
ermittelnermitteln
Mögliche Methode: Punktebewertung, Mögliche Methode: Punktebewertung, Ursachen- Ursachen- Wirkungs-Diagramm, Wirkungs-Diagramm, Paretodiagramm. Paretodiagramm.
Folie 14
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)
4. Alternative Lösungen suchen und Bewertung der erarbeiteten 4. Alternative Lösungen suchen und Bewertung der erarbeiteten LösungenLösungen
Beispiel: Beispiel: Was muss getan werden, um vom Ist-Zustand zum Soll-Zustand zu Was muss getan werden, um vom Ist-Zustand zum Soll-Zustand zu
kommen?kommen?Was muss verändert werden, um die Ursachen abzustellen?Was muss verändert werden, um die Ursachen abzustellen?Welche Lösung hat die größte Wirkung?Welche Lösung hat die größte Wirkung?
Mögliche Methode: Brainstorming, Punktebewertung, GruppengesprächMögliche Methode: Brainstorming, Punktebewertung, Gruppengespräch
Nach dem die Ursachen gründlich untersucht wurden, geht es an Nach dem die Ursachen gründlich untersucht wurden, geht es an die Verbesserung. Hierzu geht die Gruppe vor Ort und nimmt die die Verbesserung. Hierzu geht die Gruppe vor Ort und nimmt die Verbesserung schriftlich auf. Verbesserung schriftlich auf.
Anschließend werden weitere Lösungsansätze ermittelt und Anschließend werden weitere Lösungsansätze ermittelt und aufgeschrieben. Bereits ermittelte Verschwendungspunkte werden aufgeschrieben. Bereits ermittelte Verschwendungspunkte werden systematisch abgearbeitet und mit Lösungsvorschlägen belegt. Auf systematisch abgearbeitet und mit Lösungsvorschlägen belegt. Auf diese Weise werden die mit den Verschwendungspunkten diese Weise werden die mit den Verschwendungspunkten beschriebenen Flipcharts als Speicher für Ideen verwendet und in beschriebenen Flipcharts als Speicher für Ideen verwendet und in die Abarbeitung mit einbezogen. die Abarbeitung mit einbezogen.
Die Umsetzbarkeit der zunächst gefundenen Lösungen wird vor Die Umsetzbarkeit der zunächst gefundenen Lösungen wird vor ihrem Einsatz mit den fachbezogenen Experten diskutiert und dann ihrem Einsatz mit den fachbezogenen Experten diskutiert und dann zur Umsetzung empfohlen. Es wird eine Rangreihe der Vorschläge zur Umsetzung empfohlen. Es wird eine Rangreihe der Vorschläge gebildet, die sich an den zu erwartenden Verbesserungen und dem gebildet, die sich an den zu erwartenden Verbesserungen und dem Umsetzungszeitpunkt orientieren.Umsetzungszeitpunkt orientieren.
Folie 15
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)
Die Lösungen bezüglich der Prozessveränderung werden simuliert und Die Lösungen bezüglich der Prozessveränderung werden simuliert und und beiund bei
erfolgreichem Abschneiden eingesetzt. Hierbei wird nach der PTCA-Regelerfolgreichem Abschneiden eingesetzt. Hierbei wird nach der PTCA-Regelverfahren.verfahren.
PA T
CHeute gültige
StandartsQualitätsbewusstsein
Zeit
Verb
ess
eru
ng
P = Planen Schritte 1 bis 5 des KVP-Workshops
T = Tun Schritt 6 des KVP-Workshops
C = Checken Schritt 6 des KVP Workshops
A = Aktion Schritt 6 neuen Standart gemeinsam
vereinbaren und beschreiben
Folie 16
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)
5. Erarbeiten eines Umsetzungsplanes5. Erarbeiten eines Umsetzungsplanes
Beispiel: Beispiel:
Wer hat was, mit wem, womit, bis wann etwas zu tun?Wer hat was, mit wem, womit, bis wann etwas zu tun?
Wie und wo ist die Veränderung zu messen und mit Wie und wo ist die Veränderung zu messen und mit dem Ist-Zustand zu vergleichen?dem Ist-Zustand zu vergleichen?
Wie ist die Reaktion, wenn etwas schief geht?Wie ist die Reaktion, wenn etwas schief geht?
- Nach der Beratung über die Lösungsvorschläge Nach der Beratung über die Lösungsvorschläge geht das KVP-Team an die Formulierung des geht das KVP-Team an die Formulierung des Maßnahmenkataloges. Die gefundenen Maßnahmenkataloges. Die gefundenen Maßnahmen werden aufgelistet und bewertet, Maßnahmen werden aufgelistet und bewertet, jeder einzelnen Maßnahme werden die jeder einzelnen Maßnahme werden die zuständigen Teammitglieder zugeordnet und der zuständigen Teammitglieder zugeordnet und der Ablauf terminiert. Ablauf terminiert.
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)
6. Schnelle eigenverantwortliche Umsetzung 6. Schnelle eigenverantwortliche Umsetzung der favorisierten Lösung und begleitendes der favorisierten Lösung und begleitendes ControllingControlling
Beispiel: Beispiel: Wie ist das Ergebnis des Tests bei der Wie ist das Ergebnis des Tests bei der
Neuerung?Neuerung?Ist die Neuerung voll einsatzfähig?Ist die Neuerung voll einsatzfähig?Wurde das Ziel erreicht?Wurde das Ziel erreicht?Sind Nachbesserungen erforderlich?Sind Nachbesserungen erforderlich?Kann die Neuerung zum Standard werden?Kann die Neuerung zum Standard werden?
Mögliche Methode: Checkliste, Präsentation, Mögliche Methode: Checkliste, Präsentation, Abschlussgespräch Abschlussgespräch
Folie 18
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Mögliche Probleme bei der Umsetzung von Mögliche Probleme bei der Umsetzung von KVPKVP
Fehlende Motivation der MitarbeiterFehlende Motivation der Mitarbeiter Fehlende Unterstützung durch FührungskräfteFehlende Unterstützung durch Führungskräfte Komplizierte OrganisationsstrukturKomplizierte Organisationsstruktur Unzureichende Qualifizierung der in den Unzureichende Qualifizierung der in den
Verbesserungsprozess involvierten PersonenVerbesserungsprozess involvierten Personen Fehlende Zeit für KVP-AktivitätenFehlende Zeit für KVP-Aktivitäten Fehlende Anreize zu KVPFehlende Anreize zu KVP Personalanpassung durch KVP-VorschlägePersonalanpassung durch KVP-Vorschläge Kein Feedback auf Ideen der MitarbeiterKein Feedback auf Ideen der Mitarbeiter Lange Umsetzungszeit von Vorschlägen und Ideen Lange Umsetzungszeit von Vorschlägen und Ideen
der Mitarbeiterder Mitarbeiter
Folie 19
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Die Präsentation ist der Höhepunkt eines KVP-Die Präsentation ist der Höhepunkt eines KVP-Workshops. Es werden Ergebnisse vorgestellt und mit Workshops. Es werden Ergebnisse vorgestellt und mit Vorgesetzten diskutiert.Vorgesetzten diskutiert.
Es sollte eine Atmosphäre der Offenheit und des Es sollte eine Atmosphäre der Offenheit und des Vertrauens herrschen. Hierzu ist eine Schulung der Vertrauens herrschen. Hierzu ist eine Schulung der Mitarbeiter notwendig (Moderatorenschulung). Mitarbeiter notwendig (Moderatorenschulung).
Folie 20
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)
Beispiel für einen PräsentationsablaufBeispiel für einen Präsentationsablauf
ThemaThema zuständigzuständigAllgemeines zum Einstieg:Allgemeines zum Einstieg:-Workshop-ZieleWorkshop-Ziele-UntersuchungsbereichUntersuchungsbereich-TeilnehmerTeilnehmer
ModeratorModerator
Ist-Situation und Ergebnisse:Ist-Situation und Ergebnisse:-Schwerpunkte der ArbeitSchwerpunkte der Arbeit
ModeratorModerator
Vorgehensweise des KVP-Teams:Vorgehensweise des KVP-Teams:-Tägliches Vorgehen (Aktivitäten)Tägliches Vorgehen (Aktivitäten)
TeammitgliederTeammitglieder
Detaildarstellung:Detaildarstellung:-Ist-Situation bezüglich Qualität, Ist-Situation bezüglich Qualität, Termine, Produktivität, Termine, Produktivität, VerschwendungVerschwendung-Layout vorher/nachherLayout vorher/nachher-Lösungen/MaßnahmenLösungen/Maßnahmen
TeammitgliederTeammitglieder
Folie 21
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)
Beispiel für einen PräsentationsablaufBeispiel für einen Präsentationsablauf
ThemaThema zuständigzuständigErgebnisse:Ergebnisse:-Ist / SollIst / Soll-Davon bereits umgesetztDavon bereits umgesetzt-Erkannte PotentialeErkannte Potentiale
TeammitgliederTeammitglieder
Besichtigung vor Ort:Besichtigung vor Ort:-Erkundung der Erkundung der UntersuchungsbereicheUntersuchungsbereiche-Diskussion vor OrtDiskussion vor Ort
TeammitgliederTeammitglieder
Abschluss:Abschluss:-Diskussion der ErgebnisseDiskussion der Ergebnisse-Absprachen bezüglich der Absprachen bezüglich der UmsetzungUmsetzung-Schlusswort durch Vorgesetzten Schlusswort durch Vorgesetzten erforderlicherforderlich
Moderator / Moderator / TeammitgliederTeammitglieder
Folie 22
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Visualisierung der Zielvereinbarung und Visualisierung der Zielvereinbarung und der Erfolgeder Erfolge
Optische Reize einsetzen. KVP-Ziele und die Optische Reize einsetzen. KVP-Ziele und die Erreichung geplanter Aktionen auf einer KVP-Tafel.Erreichung geplanter Aktionen auf einer KVP-Tafel.
Folie 23
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Seite 17 GrafikSeite 17 Grafik Seite 18 GrafikSeite 18 Grafik
Folie 24
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Die sieben Arten der VerschwendungDie sieben Arten der Verschwendung1. Überproduktion1. Überproduktion - Vorräte kosten Geld (Material, - Vorräte kosten Geld (Material,
Platz, Lohn)Platz, Lohn)
- Vorräte erfordern das Verlassen - Vorräte erfordern das Verlassen des Arbeitsplatzesdes Arbeitsplatzes-Vorräte benötigen FlächeVorräte benötigen Fläche-Vorräte behindernVorräte behindern-Vorräte verdecken Probleme z. B. Vorräte verdecken Probleme z. B. hohe Maschinenausfälle, hohe Maschinenausfälle, schwankende Programmeschwankende Programme
2. Zeitverschwendung an der 2. Zeitverschwendung an der Maschine (Warten)Maschine (Warten)
- Anlagennutzung ist nicht optimal- Anlagennutzung ist nicht optimal
- Komplizierte Abläufe- Komplizierte Abläufe-Schnittstellenprobleme in der Schnittstellenprobleme in der SoftwareSoftware-Wartezeit wegen fehlenden Wartezeit wegen fehlenden MaterialsMaterials-Wartezeit wegen fehlender Wartezeit wegen fehlender InformationInformation
3. Zeitverschwendung beim 3. Zeitverschwendung beim TransportTransport
-Schnittstellenprobleme in der Schnittstellenprobleme in der SoftwareSoftware-Wartezeit wegen fehlenden Wartezeit wegen fehlenden MaterialsMaterials-Wartezeit wegen fehlender Wartezeit wegen fehlender InformationInformation
Folie 25
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Die sieben Arten der VerschwendungDie sieben Arten der Verschwendung4. Verschwendung bei der 4. Verschwendung bei der Bearbeitung (unnötige Bearbeitung (unnötige Prozesse)Prozesse)
-Umständliche Handhabung wegen -Umständliche Handhabung wegen fehlender Vorrichtungenfehlender Vorrichtungen-Lange Reaktionszeiten bei Lange Reaktionszeiten bei QualitätsproblemenQualitätsproblemen-Falsche Angaben in den Falsche Angaben in den ArbeitspapierenArbeitspapieren-Anlagennutzung ist nicht optimalAnlagennutzung ist nicht optimal
5. Verschwendung im Umlauf 5. Verschwendung im Umlauf (hohe Bestände)(hohe Bestände)
-Vorräte benötigen Platz-Vorräte benötigen Platz-Lagerhaltung kostet GeldLagerhaltung kostet Geld-Lagerhaltung verursacht unnötiges Lagerhaltung verursacht unnötiges SuchenSuchen-Lagerhaltung macht FIFO schwierigLagerhaltung macht FIFO schwierig-Lagerhaltung verlangt Lagerhaltung verlangt Zwischenlagerung und Zwischenlagerung und Materialbewegungen im Betrieb, Materialbewegungen im Betrieb, daher Beschädigungsgefahrdaher Beschädigungsgefahr
6. Verschwendung bei den 6. Verschwendung bei den Bewegungen (Suchen)Bewegungen (Suchen)
-Material und Werkzeuge die zu weit Material und Werkzeuge die zu weit entfernt sindentfernt sind-Schlecht organisierte ArbeitsabläufeSchlecht organisierte Arbeitsabläufe-VerwechslungVerwechslung-Mangelhaftes Layout, Unordnung, Mangelhaftes Layout, Unordnung, Fehlende Dokumente Fehlende Dokumente
Folie 26
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Die sieben Arten der VerschwendungDie sieben Arten der Verschwendung
7. Verschwendung in Form 7. Verschwendung in Form fehlerhafter Teile fehlerhafter Teile (Arbeitsfehler)(Arbeitsfehler)
-Zusätzlicher Transportaufwand-Zusätzlicher Transportaufwand-Unklare Angaben in den Unklare Angaben in den ArbeitspapierenArbeitspapieren-Häufiger Zeitdruck durch EngpässeHäufiger Zeitdruck durch Engpässe-Zu viel Nacharbeit bzw. AusschussZu viel Nacharbeit bzw. Ausschuss
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)
Die 14 bekanntesten Problemlösungswerkzeuge:Die 14 bekanntesten Problemlösungswerkzeuge:
1.1. BrainstormingBrainstorming
2.2. Strichliste oder PrüfbogenStrichliste oder Prüfbogen
3.3. Pareto-Diagramm oder A-B-C-AnalysePareto-Diagramm oder A-B-C-Analyse
4.4. Stärken-/SchwächenanalyseStärken-/Schwächenanalyse
5.5. Ursachen-Wirkungs-DiagrammUrsachen-Wirkungs-Diagramm
6.6. HistogrammHistogramm
7.7. VerlaufdiagrammVerlaufdiagramm
8.8. FlussdiagrammFlussdiagramm
9.9. StreudiagrammStreudiagramm
10.10. QualitätsregelkarteQualitätsregelkarte
11.11. Portfolio-AnalysePortfolio-Analyse
12.12. KonkurenzanalyseKonkurenzanalyse
13.13. Chancen-/RisikenanalyseChancen-/Risikenanalyse
14.14. WertanalyseWertanalyse
Folie 28
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
Zusammenfassend lässt sich feststellen:Zusammenfassend lässt sich feststellen:
KVP stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des KVP stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens durch ständige Verbesserung.Unternehmens durch ständige Verbesserung.
Diese kleinen, schrittweisen Verbesserungen, die Diese kleinen, schrittweisen Verbesserungen, die in der Regel nur geringe Investitionen fordern, in der Regel nur geringe Investitionen fordern, führen zur Verbesserung der Qualität von führen zur Verbesserung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen, zu einer Produkten und Dienstleistungen, zu einer höheren Produktivität und zu niedrigeren Kosten.höheren Produktivität und zu niedrigeren Kosten.
Die Mitarbeiter aller Unternehmensebenen sind Die Mitarbeiter aller Unternehmensebenen sind einbezogen, die Unternehmensprozesse einbezogen, die Unternehmensprozesse kontinuierlich den sich ändernden kontinuierlich den sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen.Rahmenbedingungen anzupassen.
Folie 29
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Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Innovation und KVP (kontinuierlicher betrieblicher Verbesserungsprozess)Verbesserungsprozess)
10 Grundregeln10 Grundregeln
1.1. Seien sie bereit, ihr herkömmliches Denken aufzugeben.Seien sie bereit, ihr herkömmliches Denken aufzugeben.
2.2. Denken sie darüber nach, wie etwas gemacht werden kann, Denken sie darüber nach, wie etwas gemacht werden kann, und fragen sie nicht warum es nicht gemacht werden und fragen sie nicht warum es nicht gemacht werden kann.kann.
3.3. Keine Ausrede! Stellen sie alles Bisherige in Frage.Keine Ausrede! Stellen sie alles Bisherige in Frage.
4.4. Besser eine 50%-Lösung sofort als eine 100%-Lösung nie.Besser eine 50%-Lösung sofort als eine 100%-Lösung nie.
5.5. Korrigieren sie Fehler sofort.Korrigieren sie Fehler sofort.
6.6. Suchen sie nach Lösungen, die möglichst wenig kosten.Suchen sie nach Lösungen, die möglichst wenig kosten.
7.7. Die Fähigkeit zur Problemlösung entwickelt sich erst Die Fähigkeit zur Problemlösung entwickelt sich erst durch die Probleme selbst.durch die Probleme selbst.
8.8. Fragen sie mehrmals nach und finden sie die wahren Fragen sie mehrmals nach und finden sie die wahren Problemursachen heraus.Problemursachen heraus.
9.9. Zehn Leute lösen ein Problem besser als ein einzelner Zehn Leute lösen ein Problem besser als ein einzelner Spezialist.Spezialist.
10.10. KVP hat kein Ende.KVP hat kein Ende.
Folie 30
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Anwendung von Methoden der Entgeltfindung und Anwendung von Methoden der Entgeltfindung und der kontinuierlichen betrieblichen Verbesserungder kontinuierlichen betrieblichen Verbesserung
Aspekte ergonomischer ArbeitsplatzgestaltungAspekte ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung
Aufgabe der Ergonomie ist die Anpassung technischer Aufgabe der Ergonomie ist die Anpassung technischer Umgebung (Maschinenwelt) und der Arbeitsbedingungen an Umgebung (Maschinenwelt) und der Arbeitsbedingungen an die Dimensionen, Eigenschaften und Fähigkeiten des die Dimensionen, Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen am Arbeitsplatz. Auch der Mensch ist anpassbar, Menschen am Arbeitsplatz. Auch der Mensch ist anpassbar, wie z. B. bei der Einstellung oder beim richtigen wie z. B. bei der Einstellung oder beim richtigen Personaleinsatz (Kleinwüchsige als Kanalarbeiter, 2m-Personaleinsatz (Kleinwüchsige als Kanalarbeiter, 2m-Männer als Fensterputzer)Männer als Fensterputzer)
Folie 31
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Aspekte ergonomischer ArbeitsplatzgestaltungAspekte ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung
Anpassung von Mensch und Arbeit (Abb. 1)Anpassung von Mensch und Arbeit (Abb. 1)
MenschMensch ArbeitArbeit
EigenschaftenEigenschaften ArbeitsbedingungenArbeitsbedingungen
FähigkeitenFähigkeiten PRÜFUNGPRÜFUNG
MotivationMotivation
Eignung des MenschenEignung des Menschen Anforderungen der ArbeitAnforderungen der Arbeit
JA JA ANPASSUNGANPASSUNG JA JA
NOTWENDIG?NOTWENDIG?
Verbesserung der EigenschaftenVerbesserung der Eigenschaften Verbesserung derVerbesserung der
Durch z.B. Training, ÜbungDurch z.B. Training, Übung NEIN NEINArbeitsbedingungenArbeitsbedingungen
QualifizierungQualifizierung Z. B. ArbeitsgestaltungZ. B. Arbeitsgestaltung
EFFEKTIVEREFFEKTIVER
MITARBEITEREINSATZMITARBEITEREINSATZ
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Aspekte ergonomischer ArbeitsplatzgestaltungAspekte ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung
Bei der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung steht jedoch die Bei der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung steht jedoch die Anpassung nachAnpassung nach
ergonomischen Gesichtspunkten im Vordergrund. Bei der ergonomischen Gesichtspunkten im Vordergrund. Bei der ArbeitsplatzgestaltungArbeitsplatzgestaltung
werden im Wesentlichen werden im Wesentlichen zwei Ziele verfolgt zwei Ziele verfolgt WirtschaftlichkeitWirtschaftlichkeit und und HumanitätHumanität..
Um dies zu gewährleisten müssen folgende Kriterien erfüllt werden:Um dies zu gewährleisten müssen folgende Kriterien erfüllt werden:
Eine wirtschaftliche Mengenleistung (hohe Stückzahl je Eine wirtschaftliche Mengenleistung (hohe Stückzahl je Zeiteinheit)Zeiteinheit)
Optimale QualitätOptimale Qualität Geringe zusätzliche Kosten (niedrige Fixkosten des Geringe zusätzliche Kosten (niedrige Fixkosten des
Arbeitssystems)Arbeitssystems) Eine erträgliche Belastung und Beanspruchung des ArbeitendenEine erträgliche Belastung und Beanspruchung des Arbeitenden Eine Gewährleistung der vorgeschriebenen Arbeitssicherheit und Eine Gewährleistung der vorgeschriebenen Arbeitssicherheit und
des Arbeitsschutzesdes Arbeitsschutzes
Ergonomische Einflussgrößen und Auswirkungen siehe Seite 21 Ergonomische Einflussgrößen und Auswirkungen siehe Seite 21 Abb. 13Abb. 13
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Anwendung von Methoden der Entgeltfindung und der Anwendung von Methoden der Entgeltfindung und der kontinuierlichen betrieblichen Verbesserungkontinuierlichen betrieblichen Verbesserung Aspekte ergonomischer ArbeitsplatzgestaltungAspekte ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung
Ergonomische Aspekte berücksichtigt selbstverständliche Forderungen Ergonomische Aspekte berücksichtigt selbstverständliche Forderungen wie einewie eine
Optimale Körperhaltung bis hin zu einem „Wohlfühlen“ am Arbeitsplatz. Optimale Körperhaltung bis hin zu einem „Wohlfühlen“ am Arbeitsplatz. WeiterWeiter
sind arbeitsphysiologische und bewegungstechnische Gesichtspunkte undsind arbeitsphysiologische und bewegungstechnische Gesichtspunkte und
psychologische Aspekte wie Licht und Farbe zu berücksichtigt.psychologische Aspekte wie Licht und Farbe zu berücksichtigt.
Der Schutz des Menschen vor Überforderung oder gar Schädigung steht Der Schutz des Menschen vor Überforderung oder gar Schädigung steht ist erstesist erstes
Merkmal einer menschengerechten Gestaltung der Arbeit und damit Merkmal einer menschengerechten Gestaltung der Arbeit und damit Gestaltungsziel.Gestaltungsziel.
Voraussetzung zur Verwirklichung dieses Zieles ist die Kenntnis darüber, Voraussetzung zur Verwirklichung dieses Zieles ist die Kenntnis darüber, welchewelche
Auswirkungen die Ausführung der Arbeit auf den Menschen haben, sowie Auswirkungen die Ausführung der Arbeit auf den Menschen haben, sowie diedie
Anwendung dieser Kenntnisse bei der Gestaltung der Arbeitssysteme.Anwendung dieser Kenntnisse bei der Gestaltung der Arbeitssysteme.
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Anwendung von Methoden der Entgeltfindung und der Anwendung von Methoden der Entgeltfindung und der kontinuierlichen betrieblichen Verbesserungkontinuierlichen betrieblichen Verbesserung Teilgebiete der Arbeitsplatzgestaltung Abb. 3Teilgebiete der Arbeitsplatzgestaltung Abb. 3
Arbeitsplatzgestaltung
Gestaltung des Arbeits-platzes unter Berück-
sichtigung von:
Gestaltung vonGeführten Werkzeugen
Und Stellteilen
Gestaltung der Arbeits-umgebung
Anthropometrie
Arbeitsphysiologie
Arbeitspsychologie
Informationstechnik
Sicherheitstechnik
Organisation
Schall
Mechan. Schwingungen
Klima
Beleuchtung
Farbe
Stäube, Gase, Dämpfe
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Antropometische ArbeitsplatzgestaltungAntropometische Arbeitsplatzgestaltung
Anthropometrische ArbeitsplatzgestaltungAnthropometrische Arbeitsplatzgestaltung
Anthropometrie ist die Lehre von der Ermittlung und Anthropometrie ist die Lehre von der Ermittlung und Anwendung derAnwendung der
Körpermaße des Menschen.Körpermaße des Menschen.
Die anthropometrische Arbeitsplatzgestaltung verfolgt das Ziel Die anthropometrische Arbeitsplatzgestaltung verfolgt das Ziel derder
förmlichen und geometrischen Anpassung von Elementes desförmlichen und geometrischen Anpassung von Elementes des
Arbeitsplatzes and die Körpermaße des Menschen. Arbeitsplatzes and die Körpermaße des Menschen.
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Bewertung von VerbesserungsvorschlägenBewertung von VerbesserungsvorschlägenEigeninteresse der MA an VerbesserungenEigeninteresse der MA an Verbesserungen
Verbesserungsvorschlag ist jede brauchbare oder Verbesserungsvorschlag ist jede brauchbare oder umsetzbare Idee, die auf eine positive umsetzbare Idee, die auf eine positive Veränderung des Ist-Zustandes abzielt.Veränderung des Ist-Zustandes abzielt.
Verbesserung des Ist-ZustandesVerbesserung des Ist-Zustandes Wirtschaftliches Arbeiten durch den VorschlagWirtschaftliches Arbeiten durch den Vorschlag Neue Maßnahmen in einem BereichNeue Maßnahmen in einem Bereich Anregung zu noch nicht angedachten VerbesserungenAnregung zu noch nicht angedachten Verbesserungen
Statt Wirtschaftlichkeit können auch andere Werte wie Statt Wirtschaftlichkeit können auch andere Werte wie Imagenutzen oder Arbeitssicherheit angesprochen werden. Sie Imagenutzen oder Arbeitssicherheit angesprochen werden. Sie können technische, organisatorische, kaufmännische oder können technische, organisatorische, kaufmännische oder soziale Sachverhalte beeinflussen.soziale Sachverhalte beeinflussen.
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Bewertung von Bewertung von VerbesserungsvorschlägenVerbesserungsvorschlägen
Der VV ist abzugrenzenDer VV ist abzugrenzen Von der aus dem Arbeitsvertrag Von der aus dem Arbeitsvertrag
hervorgehenden oder abgeleiteten hervorgehenden oder abgeleiteten Verpflichtung des AN seinen Arbeitsplatz Verpflichtung des AN seinen Arbeitsplatz ständig zu optimieren, weshalb ständig zu optimieren, weshalb Verbesserungen im eigenen Aufgabenfeld in Verbesserungen im eigenen Aufgabenfeld in der Regel nicht honoriert werden.der Regel nicht honoriert werden.
Von technischen Erfindungen im Sinne des Von technischen Erfindungen im Sinne des AN-ErfindungsgesetzesAN-Erfindungsgesetzes
Vom KVPVom KVP
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Bewertung von Bewertung von VerbesserungsvorschlägenVerbesserungsvorschlägen
Der AN muss entscheiden, ob er den VV an das BVW gibt und Der AN muss entscheiden, ob er den VV an das BVW gibt und lange auf ein Ergebnis wartet, oder ob er den Vorschlag bei lange auf ein Ergebnis wartet, oder ob er den Vorschlag bei einem KVP-Workshop einbringt und eine schnelle Umsetzung einem KVP-Workshop einbringt und eine schnelle Umsetzung erfolgen kann.erfolgen kann.
Viele MA entscheiden sich für die schnelle Umsetzung im KVP, Viele MA entscheiden sich für die schnelle Umsetzung im KVP, auch wenn hier oftmals keine Prämien ausgezahlt werden. Dies auch wenn hier oftmals keine Prämien ausgezahlt werden. Dies zeigt sowohl die hohe Motivation und Eigeninitiative der MA als zeigt sowohl die hohe Motivation und Eigeninitiative der MA als auch die Reformbedürftigkeit des bisherigen BVW-Systemes.auch die Reformbedürftigkeit des bisherigen BVW-Systemes.
Die Bewertung von VV welche auf eine interne oder Die Bewertung von VV welche auf eine interne oder außerbetriebliche Verbesserung abzielen ist sehr schwierig, hier außerbetriebliche Verbesserung abzielen ist sehr schwierig, hier müssen das gesamte Ausmaß der Auswirkungen eingeschätzt müssen das gesamte Ausmaß der Auswirkungen eingeschätzt und die Grundlagen der Duchführbarkeit beurteilt werden. und die Grundlagen der Duchführbarkeit beurteilt werden. Zusätzlich muss eine Bewertung in Geld erfolgen.Zusätzlich muss eine Bewertung in Geld erfolgen.
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Bewertung von VerbesserungsvorschlägenBewertung von Verbesserungsvorschlägen
BewertungsmaßstäbeBewertungsmaßstäbe
Die Maßstäbe zur Bewertung der Faktoren sind die zu vergebenden Die Maßstäbe zur Bewertung der Faktoren sind die zu vergebenden Punkte bzw. die zu errechnende Prämie.Punkte bzw. die zu errechnende Prämie.
BewertungsfaktorenBewertungsfaktorenOftmals sind diese unternehmensspezifisch, allgemeingültig ist Oftmals sind diese unternehmensspezifisch, allgemeingültig ist jedoch das es monetär-bewertbare und nur indirekt monetär-jedoch das es monetär-bewertbare und nur indirekt monetär-bewertbare Bewertungsfaktoren gibt.bewertbare Bewertungsfaktoren gibt.
Originalität,Originalität, die schöpferische Leistung, die Neuartigkeit des die schöpferische Leistung, die Neuartigkeit des Verfahrens, Verfahrens, der Arbeitsmittel, usw. der Arbeitsmittel, usw.
Durchführbarkeit,Durchführbarkeit, technisch-, organisatorisch-, technisch-, organisatorisch-, wirtschaftlich mögliche Umsetzbarkeitwirtschaftlich mögliche Umsetzbarkeit
Reifegrad,Reifegrad, wie weit ist die Umsetzbarkeit bereits gegeben ist. wie weit ist die Umsetzbarkeit bereits gegeben ist.
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Bewertung von VerbesserungsvorschlägenBewertung von Verbesserungsvorschlägen
KorrekturfaktorenKorrekturfaktoren
- die Stellung des Vorschlagenden innerhalb der - die Stellung des Vorschlagenden innerhalb der Unternehmenshirarchie (je Höher desto niedriger Unternehmenshirarchie (je Höher desto niedriger die Prämie)die Prämie)
- die ‚Nähe‘ des Vorschlagenden zum - die ‚Nähe‘ des Vorschlagenden zum Organisationsbereich oder –prozess (je näher, Organisationsbereich oder –prozess (je näher, desto niedriger die Prämie)desto niedriger die Prämie)
- das Maß der Kreativität, den Neuigkeitswert - das Maß der Kreativität, den Neuigkeitswert des Vorschlagesdes Vorschlages
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Bewertung von VerbesserungsvorschlägenBewertung von Verbesserungsvorschlägen
Bewertungskriterien für Vorschläge mit Bewertungskriterien für Vorschläge mit errechenbarem Nutzenerrechenbarem Nutzen
Sie beziehen sich auf Sie beziehen sich auf materiellematerielle Bereiche wie z. B.: Bereiche wie z. B.:
Zeiteinsparung bei der Fertigung von Teilen an Zeiteinsparung bei der Fertigung von Teilen an MaschinenMaschinen
Zeiteinsparung beim Transport von TeilenZeiteinsparung beim Transport von Teilen Einsparung an Kapitalbindungskosten im LagerEinsparung an Kapitalbindungskosten im Lager Einsparung an Kapitalbindungskosten in der MontageEinsparung an Kapitalbindungskosten in der Montage Einsparung an RüstkostenEinsparung an Rüstkosten Einsparung an Werkzeugkosten oder VorrichtungskostenEinsparung an Werkzeugkosten oder Vorrichtungskosten Einsparung an Materialkosten durch Einsparung an Materialkosten durch
VerschnittoptimierungVerschnittoptimierung
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Bewertung von Bewertung von VerbesserungsvorschlägenVerbesserungsvorschlägen
Bewertungskriterien für Bewertungskriterien für Vorschläge mit Vorschläge mit nichtnicht errechenbarem errechenbarem NutzenNutzen
Sie beziehen sich auf Sie beziehen sich auf immaterielleimmaterielle Bereiche wie z. B.:Bereiche wie z. B.:
ArbeitsschutzArbeitsschutz BetriebsschutzBetriebsschutz WerbungWerbung betriebliche Zusammenarbeitbetriebliche Zusammenarbeit Soziale Maßnahmen und EinrichtungenSoziale Maßnahmen und Einrichtungen
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Bewertung von VerbesserungsvorschlägenBewertung von Verbesserungsvorschlägen
Die wichtigeste Bezugsgrundlage ist die Die wichtigeste Bezugsgrundlage ist die Nettoersparnis für das Unternehmen durch die Nettoersparnis für das Unternehmen durch die Umsetzung des VV in einer bestimmten Periode. Umsetzung des VV in einer bestimmten Periode. Dies bedeutet:Dies bedeutet:
GesamtersparnisGesamtersparnis- Durchführungskosten- Durchführungskosten
(Investitionen, (Investitionen, Prozessumstellungen, …) Prozessumstellungen, …)
= Nettoersparnis= Nettoersparnis
Der MA erhält einen bestimmten Prozentsatz Der MA erhält einen bestimmten Prozentsatz dieser Ersparnis. Die Prämienhöhe kann aber auch dieser Ersparnis. Die Prämienhöhe kann aber auch anhand eines Punktesystems ermittelt werden. anhand eines Punktesystems ermittelt werden. Dies findet besonders bei VV mit nicht Dies findet besonders bei VV mit nicht berechenbarem Nutzen Anwendung.berechenbarem Nutzen Anwendung.
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Punktebewertungsplan für Vorschläge ohne errechenbaren NutzenPunktebewertungsplan für Vorschläge ohne errechenbaren Nutzen
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Prämierung nach Faktorenbewertung Leistungsaufwand (Ausführungsreife)Prämierung nach Faktorenbewertung Leistungsaufwand (Ausführungsreife)
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Bewertung von Bewertung von VerbesserungsvorschlägenVerbesserungsvorschlägen PrämienartenPrämienarten
AnerkennungsprämieAnerkennungsprämie, sie honoriert die umsichtige , sie honoriert die umsichtige und interessierte Mitarbeit des Einreichers, und interessierte Mitarbeit des Einreichers, Anwendung bei relativ niedrigem Netto-Nutzen für Anwendung bei relativ niedrigem Netto-Nutzen für das Unternehmen, bzw. nicht umgesetzte das Unternehmen, bzw. nicht umgesetzte Vorschläge. Sie kann in Geld oder Sachzuwendungen Vorschläge. Sie kann in Geld oder Sachzuwendungen gewährt werden.gewährt werden.
VorprämienVorprämien, sie werden gewährt, wenn die , sie werden gewährt, wenn die Verbesserung mit hinreichender Sicherheit Verbesserung mit hinreichender Sicherheit Einsparungseffekte erwarten lässt, der realisierbare Einsparungseffekte erwarten lässt, der realisierbare Netto-Nutzen jedoch erst nach der Einführung, Netto-Nutzen jedoch erst nach der Einführung, Erprobung und Neuerung berechenbar ist. Es folgt Erprobung und Neuerung berechenbar ist. Es folgt darauf eine Endprämie.darauf eine Endprämie.
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