Ökologische durchgängigkeit in fließgewässern lebus, den ... · bach kleines fließendes...
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Bach kleines fließendes Gewässer (Schiffbarkeit, Abfluss < 20m³/s, Breite < 3 - 5 m)Breite < 1 m auch Rinnsalpermanent, periodisch oder episodisch wasserführendkennzeichnend sind die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers,die Temperaturverhältnisse, der Sauerstoffgehalt, die Lichtverhältnisse, die im Bach auftretenden Organismen
Graben künstlich angelegtes oder ausgebautes, meist geringfügig fließendes Gewässer(Züge, Graft, Gracht, Fleet, Schloot, Schlot)
Fluss mittelgroßes Fließgewässer (Ober- Mittel- Unterlauf)Strom Unterlauf von Flüssen, die direkt ins Meer münden
Fließgewässer in der Limnologie Fischregionen
Krenal (Quellregion),
Rhithral (Bachregion) ForellenregionÄschenregion
Potamal (Flussbereich) Epi- BarbenregionMeta- Blei/BrachsenregionHypo- Kaulbarsch-Flunderregion
HistorischerHistorischer Fischbestand der LFischbestand der Lööcknitzcknitz
Bedeutenden Einfluss auf den Fischbestand hatte die Nutzung des
Wassers der Löcknitz zum Holztransport und zur Energieerzeugung
(Mühlen)
Holztransport:
- Zerstörung von Uferstrukturen durch Begradigung, Befestigung
und Treidelwege.
- Zerstörung von Sohlstrukturen
- Unterbrechung des natürlichen Abflusses durch gesteuerten
Abfluss (Schwallabfluss)
Historischer Fischbestand der LHistorischer Fischbestand der Lööcknitzcknitz
Mühlen:
- Unterbrechung der ökologischen Durchgängigkeit durch Mühlenstaue
� Mühle am Abfluss des Liebenberger Sees seit 1375
�Mühle am Auslauf des Maxsees seit 1414
(Dy nyge mole by den Maxe)
�Schneidemühle am Kleinen Wall, seit 1662.
�Mühle unterhalb des Zusammenflusses von Liebenberger
Mühlengraben und Löcknitz.
Historischer Fischbestand der LHistorischer Fischbestand der Lööcknitzcknitz
1662 verleiht Friedrich Wilhelm I. seinem Bauschreiber und dem
Leib-Schneider seiner Gemahlin, Johann Schlundt und Johann Berends
das Recht, eine Schneidemühle mit zweyen Gängen uff der Löcknitz
am Kleinen Wall anzulegen.
u.a. legt er fest:
„Ingleichen verbleibt ihnen Sechstens die Fischerei in den Müllenteich
und Fließ, sich derselbst zur Nottdurfft ihrer Haushaltung oder Tisches
daselbst ohn mennigliches Hinderung zu gebrauchen,....
Auch wird ihnen Concediret sich der Fischerey uff der Löckeniz, von der
Spree an biss an die Liebenbergische Mülle zu bedienen, da für sie Jährl.
Vier und zwanzig Thaler wasser Zins in die Hoffrenthey erlegen, und
darnebst kein verbothen Fischerzeug führen sollen.
(Akten der Preußischen Regierung zu Potsdam, Amt Rüdersdorf,
Paket 7/62, O.F. 689)
Historischer Fischbestand der LHistorischer Fischbestand der Lööcknitzcknitz
Diese Verleihung der Fischereirechte auf der Löcknitz an die Klein
Waller Mühlenbesitzer führte in den folgenden 100 Jahren zu
ständigen aktenkundigen gerichtlichen Auseinandersetzungen mit
den Liebenberger Zöllnern, die gleiche Rechte für sich beanspruchten.
Kleinfischereirechte auf der Löcknitz besaßen auch die Köpenicker
und Rahnsdorfer Fischer, die ihnen 1561 von Joachim II. als Ausgleich
für den Verlust der Grünheider Seen verliehen worden waren, da die
Seen Churfürstliche Hegeseen zur Versorgung der Hofküche wurden.
Trotz dieser bewegten Fischereigeschichte widmete
Max von dem Borne in seiner Beschreibung der Fischereiverhältnisse
des Deutschen Reiches (1882) der Löcknitz einen Satz. Er hält
die Fischerei in der Löcknitz für bedeutungslos.
Bau von drei Fischwanderhilfen als naturnahe Beckenpässe durch
den Wasser- und Landschaftspflegeverband „Untere Spree“
Klein Wall
2001 errichtet
Höhendifferenz 1,3 m Gefälle 1 : 48
12 Becken, 60 m lang
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14Hasel Döbel Aland Gründling
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5.
Fischaufstieg in Klein Wall vom 20.03. bis 01.05.2002
Fischaufstieg am Maxsee vom 29.04. bis 18.05. und 01.10. bis 10.10.04
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18Gründling Plötze Ukelei
Blei Güster Karpfen
Graskarpfen Schleie Rotfeder
Flussbarsch Kaulbarsch Hecht
Aal Cyp.Hyb.
Wassertemperatur
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Mühle Kienbaum am Liebenberger See
2004 errichtet
Höhendifferenz 1,5 m
Gefälle 1 : 63
15 Becken, 95 m lang
Fischaufstieg am Liebenberger See vom 01. bis 23.05.2006
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FischartHistorisches Arteninventar
Arteninventar
1992-1994 2002-2006
strömungs-liebend
Barbe, Barbus barbus XHasel, Leuciscus leuciscus X X XDöbel, Leuciscus cephalus X X XAland, Leuciscus idus X X XRapfen, Aspius aspius X X XGründling, Gobio gobio X X XSteinbeisser, Cobitis taenia X X XQuappe, Lota lota X
strömungs-indifferent
Stint, Osmerus eperlanus X XAal, Anguilla anguilla X X XBlei, Abramis brama X X XGüster, Blicca bjoerkna X X XGiebel, Carassius gibelio XPlötze, Rutilus rutilus X X XUkelei, Alburnus alburnus X X XKarpfen, Cyprinus carpio X X XWels, Siluris glanis XBarsch, Perca fluviatilis X X XKaulbarsch, Gymnocephalus cernua X X XZander, Sander lucioperca X X XHecht, Esox lucios X X X
stillwasser-liebend
Bitterling, Rhodeus amarus X X XSchleie, Tinca tinca X X XKarausche, Carassius carassius X X X
Moderlieschen, Leucaspius delineatus X X X
Rotfeder, Scardinius erythrophthalmus X X X
Schlammpeitzger, Misgurnus fossilis X X
Dreistachl. Stichling, Gasterosteus aculeatus X X XNicht
einheimischGraskarpfen, Ctenopharyngodon idella X
Regenbogenforelle, Oncorhynchus mykiss X X
Auswirkungen der Auswirkungen der öökologischen Durchgkologischen Durchgäängigkeit auf den Fischbestand ngigkeit auf den Fischbestand
in der Lin der Lööcknitzcknitz
� Die Anzahl der einheimischen Fischarten stieg von 22 auf 25(Stint, Schlammpeitzger, Giebel)
� Die Anzahl nichteinheimischer Arten stieg von eins auf zwei (Regenbogenforelle, Graskarpfen). Die Anzahl der Individuen dieser Arten sank.
� Die Anzahl der Individuen strömungsliebender Arten ist zu klein.
� Die FAA wirken als langfristiger Lebensraum für strömungsliebende Fische und Wirbellose
� Die Rückkehr der noch fehlenden Barbe, Quappe und Wels wird in Abhängigkeit von ihrer Bestandsentwicklung in den angrenzenden Gewässern erfolgen.
� Der ökologische Zustand der Löcknitz hat sich von „mäßig“ auf „gut“ entwickelt.
Cederbach (Unterlauf) - Prignitz
9,5 km lang Sohle vertieft (1 – 1,5 m unter Flur)2,5 – 4 m Sohlbreite begradigt, verkürzt, Lw bis an die BöschungskanteBöschungsneigung 1 : 2
Name/Ort Querbauwerk Gefälle MQ
(m³s-1)
HQ20
(m³s-1)
ΔH */**
Sohle (m)
Länge (m)
ohne
Nachbett
Viesecke Wehr + Rampe 1 : 40 0,27 2,45 1,20/1,20 48
Grube Sohlgleite 1:40 / 1:200 / 1:40 0,27 2,45 1,15/0,74 10 – 10 - 25,5
Holzwehr Sohlgleite 1 : 40 0,27 2,45 1,17/0,97 46,5
Kletzke II Sohlgleite 1 : 40 0,37 3,31 0,63/0,43 25
Kletzke I Sohlgleite 1:40 / 1:200 / 1:40 0,37 3,31 1,27/0,62 10 – 10 - 33
Ziegenhals Wehr + Rampe 1 : 40 0,42 3,78 1,80/0,90 44
Plattenburg Wehr + Rampe 1 : 40 0,44 3,96 0,90/0,70 36
Haaren Wehr + Rampe 1 : 40 0,44 3,96 1,85/1,30 60
Sigrön Sohlgleite 1:40 / 1:200 / 1:40 0,44 3,96 0,68/0,48 10 – 10 - 15
Querbauwerke im Cederbachunterlauf
Art relative Abundanz Verteilung auf Mesohabitate (%)
April Sept. gesamt LeitbildSohlgleite fließ. Bach Stauberei
chGräben
Hasel 1,5 2,6 2,3 5 - 10 26,9 72,4 0,7
Bachschmerle 31,6 24,6 26,9 > 10 74,2 24,0 1,8
Gründling 46,9 35,9 38,7 > 10 18,9 77,6 3,4
Plötze 2,2 8,3 6,7 > 5 10,3 82,8 6,9
Blei 0,1 0,02 1 100
Hecht 0,8 2,0 1,7 5 45,2 54,8
Flussbarsch 2,7 2,2 2,3 5 1,4 85,9 12,7
Rotfeder 0,1 0,06 1 100
Karausche 0,1 0,03 1 100
Schleie 0,1 0,02 1 100
3-st. Stichling 9,1 23,3 19,4 5 - 10 30,0 67,1 2,9
9-st. Stichling 5,0 1,0 2,0 1 19,2 80,8
Anzahl Fische 1.647 4.592 6.239
Artenzahl 10 10 12
Artendiversität 0,67 0,75 0,73
Artendominanz 78,5 60,5 65,6
Artenliste mit Angaben des relativen Anteils am Fang im April, September und Gesamtfang sowie relative Verteilung der Arten auf die Makrohabitate auf der
Basis des Gesamtfanges.
Fangzusammensetzung im Cederbach. Die Zahlen in den Kreisen geben die Anzahl Fische /100 m Bachlauf an.
1 Im April und September wurden 15 verschiedene Abschnitte des Cederbaches elektrisch befischt.
2 Es wurden etwa 6.200 Fische gefangen, die 12 Arten angehörten. Die ökologisch wertvollsten Arten, weil gewässertypisch: Bachschmerle, Hasel, Gründling.
3 Die Besiedlung der verschiedenen Mesohabitate des Baches unterscheidet sich.
Sohlgleiten: fast ausschließlich Bachschmerlen und Gründlingen. frei fließende Bachabschnitte: neben Gründlingen und Bachschmerlen auch Drei-
und Neunstachlige Stichlinge, Hasel, Plötze Hechte und Flussbarsche.gestauten Bachabschnitten: Anteil der eurytopen Arten (Hechte) steigt. Nebengewässermündungen Einzelexemplare der limnophilen Schleie und Karausche
4 Auf den gut strukturierten Sohlgleiten wurden im April Fischdichten bis zu 20 und im September bis zu 50 Individuen pro Bachmeter registriert. In den übrigen Bachabschnitten betrugen die Abundanzen 3 bzw. 10 Individuen pro
Bachmeter.
5 Die Besiedlung der Mesohabitate variierte in Abhängigkeit von dem Stadium der Gonadenentwicklung, vom Abfluss und von der Wassertemperatur. Bei
geringerem Abfluss konzentrierten sich mehr Fische auf den Sohlgleiten und in deren Auslauf, da hier ganztägig günstigere Sauerstoffverhältnisse herrschen.
Bedeutung der Sohlgleiten für die Fischfauna
Art MG 1 MG 2 MG 3 NK 1 NK 2 NK 3 TS 1 TS 2 QG
VI X VI X VI X VI X VI X VI X VI X X X
Gründling 0,3 0,3
Ukelei 0,5
Plötze 264 88,8 1,6 33,3 61 59 32,5 45,3 111 22,3 75,9 105,5 46,7
Blei 13,3 0,7 2 0,5 1,8 3
Güster 0,4 4,7 3 0,5 4,5
Flussbarsch 13,8 24 7,2 6,3 112,3 35,3 24 18,8 4,8 6,8 20,5 2,7 2
Kaulbarsch 0,3
Hecht 3,8 5 0,8 0,4 1,3 2,3 3 1,8 1,3 0,5 6 8
9-st. Stichling 0,3 1
Aal 0,4 0,7 0,25 1
Karausche 2,5 3 2
Rotfeder 3,3 1,5
Schleie 5 7,5 7,6 2 4,7 1 1 0,3 2,2 3,5 10 23
3-st. Stichling 0,3 1
Gesamtzahl 289 12,5 100 11,2 64,7 8,7 194 98,3 61 46,3 134 27,3 85,4 140 68,3 36
Artenzahl 5 2 6 4 5 3 8 5 6 4 6 3 4 8 5 5
Fischbestand in Meliorationsgräben
Artenarm: insgesamt 14 Artenin den Gräben 9 Arten
Verbindung zum Kanal Eurytope (Plötzen) kommen periodisch in Massen und verdrängen die eigentlich typische Fischfauna
Karauschen, Schlammpeitzger, Moderlieschen, Rotfeder,Stichlinge
Lugkanal Kleine Elster
Art I II III I II III
Befischte Strecke
(m)100 100 100 100 100 100
Plötze 1,25 17,25 13,4 7,33 3,0 0,67
Barsch 9,75 9 3,6 0,67 6,25 5,0
Hecht 1 1 1,2 0,75 1,0
Rotfeder 2 0,89
Schleie 0,75 3,75
Schlammpeitzger 1,75 0,75
Anz. Fische 14,5 31,75 20,2 8,89 10,0 6,67
Anz. Arten 5 5 4 3 3 3
Mühlengraben Graben 1 G 2 Graben 3 G 4 G 5
Art I II III I II I I II I I
Befischte Strecke (m)
100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
Plötze 12,0 12,7 10,8 14,5 9,5 8,0 10,8 12,8 12,0 16,5
Barsch 10,8 10,0 7,2 9,0 8,5 3,0 7,6 8,8 8,0 0,75
Hecht 2,8 2,67 1,0 2,5 3,0 1,0 1,2 0,8 1,14 3,0
Rotfeder 0,5 0,4 1,2 1,43 2,25
Schleie 0,4 1,0 1,0 1,0 1,2 1,2
Schlammpeitzger
Anz. Fische 26,0 25,3 20,0 26,5 22,0 13,0 21,2 24,8 22,6 22,6
Anz. Arten 4 3 4 4 4 4 5 5 4 4
Fischbestand in den Gewässern des Lugbeckens und im Oberlauf der Kleinen Elster
oh Frankenhain uh Frankenhain zw. Bernsdorf und Polzen Graben gesamt
Art 420 m 500 m 680 m 120 m 1720 m
Hasel 1 11 12
Döbel 14 23 37
Bachschmerle 1 39 40
Gründling 3 72 20 95
Ukelei 2 2
Plötze 7 4 77 9 97
Güster 47 47
Barsch 2 12 5 19
Hecht 6 11 19 4 40
Aal 6 7 13
9-st. Stichling 2 2
Bitterling 3 61 64
Karausche
Rotfeder 43 43
Schleie 1 4 2 7
Moderlieschen 48 13 4 65
3-st. Stichling 20 1 21
Gesamtfang 49 202 286 67 604
Ind./100 m 11,6 40,4 42,1 55,8 35,1
Artenzahl 9 10 11 6 16
Fischbestand in der Kremitz
Quellbereich, 50 m oh ist kein Wasser mehr
30 cm hohe Steinschwelle Absperrgitter am Auslauf des Sees
Sohlgleite 40 m unterhalb des Auslaufes des Chossewitzer Sees
Auslaufbauwerk des Teiches an der Jankemühle
Oberhalb Oelsener See
Unpassierbarer Auslaufbereich des Oelsener Sees an der Oelsener Mühle
Durch einen Biberdamm aufge-stauter Oelsebereich (ca. 40 cm)
Stauwehr. Der Sohlabsturz 20 cm.
Mündung des Krügergrabens Mündung der Oelse in die Hochwasser führende Spree.
BefischungsortSchneeberg 1A /
Oe 9Schneeberg 1B
Schneeberg 2 / Oe 8
Grunow / Oe 7
Befischungsdatum
07.09.10 06.09.07 07.09.10 07.09.10 06.09.07 07.09.10 06.09.07 24.10.06
bef. Strecke (m) 400 400 210 830 400 790 300
Gründling 2,0 2,5 0,5
Plötze 0,8 2,3 46,7 4,6 4,8
Blei 0,5 0,3
Barsch 0,5 2,3 0,5 2,5
Zander 0,1
Hecht 3,0 3,0 4,3 2,3 2,3 2,4 1,0 3
Aal 0,3 0,4 0,3
9-st.Stichling 0,5
Rotfeder 1,0 0,4 0,4
Schleie 4,0 1,0 0,4 0,8 0,4 0,3
Karausche 0,3 0,3 0,5 1,0 0,8 0,1
Schlammpeitzger 4,8 1,0 1,2 0,5 0,4
3-st.Stichling 10,8 55,0 57,1 5
Ges.Ind.Zahl/100m
17,5 74,5 112,4 10,2 4,3 11,8 1,7
Ges. Ind.-zahl 69 287 235 77 11 92 5 8
Gesamtartenzahl 7 9 9 7 4 10 3 2
Relative Fangzusammensetzung (pro 100 m) der E-Fischereien in drei verschiedenen Oelseabschnitten in den Jahren 2006, 2007 und 2010. Die Ergebnisse von 2006 sind absolute
Fangzahlen. Die Leit- und typspezifischen Arten sind grün hinterlegt.
Abschnitt Oe 1 Oe 2Typ 11.1
Oe 3 Oe 4 Oe 5 Oe 6 Oe 7 Oe 8 Oe 9Typ 21
Oe 10 Oe 11
Typ 19Abschnitt (quellnah, mittig,
Quelle quellnah mittig mittig mittig mittig mittig mittig mittig spreenah Mündung
Hasel x x x BDöbel x x B xx LAland B x BRapfen x BGründling x x x xxx xxx x xxx T xxx xxx BBachschmerleSteinbeißer x x x x x T x LQuappe B x BBachneunauge x BUkelei x x x x x T x TPlötze x x xx xxx xxx xxx xxx L xxx xxx LBlei x x x x x x x B x x LGüster x x x x x T x TGiebel x x x x x x BKarpfen x x x x x xEurop. Wels x xBarsch x x xx xxx xxx xxx xxx L xxx xxx LZander x x x x x B BKaulbarsch x x x x x T x BHecht x x x xxx xxx xxx xxx T xxx xxx TAal x x x xx xx xx xx xx xx -Neunst. Stichling L/T x xx xx x x x x BBitterling x* x* x* x* B BKarausche B x xx xx xx xx T xx x BRotfeder x x x xx xx xxx xxx T xxx x TSchleie x x x xxx xxx xxx xxx B xxx x TModerlieschen L/T T TSchlammpeitzger x xx xx xxx xxx xxx BDreist. Stichling L/T x x x xxx xxx xxxx xxxx T xxxx xxxx TFischartenzahl 0 0 4 20 16 17 23 24 12 12 19 12 22 25
(xxxx = sehr häufig, xxx = regelmäßig, xx = selten, x = vereinzelt) L = Leitarten, T = typspezifische Arten, B = Begleitarten.
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