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E-Learning im Arbeitsprozess: Was geht - was geht nicht?4. Februar 2010(c) Dr. Daniel Stoller-Schai 2010

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E-Learning im Arbeitsprozess: Was

geht - was geht nicht?

4. Feb. 2010 | Dr. Daniel Stoller-Schai, Head Leadership & Learning e-Services, Corporate Center UBS

Learntec 2010 - Bildungsforum: Berufliche Bildung und

Berufsausbildung - Best Practice aus Unternehmen

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E-Learning im Arbeitsprozess: ein Beispiel

1

Kurs “Cash-Solutions”

“Learning Guide” führt durch den

Lernprozess

Reale Fallbeispiele

Selbtest-Fragen

Lernmaterial auf dem ‘Bankweb’

Existierendes Material:

Webseiten, Präsentationen,

anderes…

Ziel: Basiswissen aufbauen

E-Learning Materialien

Schüsselinhalte werden

durch Experten vermittelt

Ziel: Personalisierung

der Lerninhalte,

Experten mit Inhalten

„verbinden“

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E-Learning im Arbeitsprozess: ein Beispiel

2 2

• Durchgängige Betreuung durch

Lernprozessbegleiter

• Start und Schluss mit E-Meeting

• Expertenrunde via E-Meeting in der Mitte des

Kurses

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E-Learning im Arbeitsprozess: ein Beispiel

3

8 TN am Arbeitsplatz

– Akustik

– Telefon

– Arbeitskollegen

– mit Selbstdisziplin bestimmte

Zeiten (z.B. 6:30 – 8:00)

1 TN an anderem Arbeitsplatz

– positiver

2 TN in Sitzungszimmer

– Durchwegs positiv beurteilt

Beurteilung „Lernen am Arbeitsplatz“ mit dem Learning Guide

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E-Learning im Arbeitsprozess: ein Beispiel

4

Weitere Anmerkungen zu „Lernen am Arbeitsplatz“

– Sauberes Debriefing

– Feedback von anderen

– Fragerunde mit Experten war

toll

– Zeitersparnis

– Anzahl Teilnehmer

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Was heisst Lernen fern vom Arbeitsplatz?

5

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Was heisst Lernen am Arbeitsplatz?

6

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Was heisst Lernen fern vom Arbeitsplatz?

7

Kaffee-Austausch 1:1 Austausch (Coaching)

Team Work Teaching

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Was heisst Lernen am Arbeitsplatz?

Was macht denn der

wieder? Arbeite ich hier

eigentlich alleine?

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E-Learning im Arbeitsprozess: Typologie der Lernorte

9

Quelle: Münch, J.: Lernorte und Lernortkombinationen – Begriffliche und theoretische

Vorklärungen. In: CEDEFOP (Hrsg.): Lernorte und Lernortkombinationen im internationalen

Vergleich. Berlin 1985, 23–38

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E-Learning im Arbeitsprozess: Typologie der Zielgruppen

10

Quelle: Becker, M.; Spöttl, G.; Stolte , A.:ADAPT Heritage - Neue Lernmodelle. Flexible und

akzeptierte Wege zum Lernen für die Arbeitswelt. Nationale Unterstützungsstelle (NU) ADAPT der

Bundesanstalt für Arbeit, Bonn 2001.

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E-Learning im Arbeitsprozess

Was geht nicht

Kein Managementsupport

Kein Konzept

Keine organisatorischen

Massnahmen

Keine Umgestaltung der

Lernmaterialien

Keine Supportstrukturen

Keine Anpassung der Lerninhalte

an die Arbeit

Keine Blended Learning Formen

Was geht

Mr./Ms. „Workplace Learning“

Eine Person (oder ein Gremium),

die selbst anwendet, wofür sie

einsteht (das heisst, die eigene

Erfahrungen mit E-Learning und

Lernen am Arbeitsplatz hat) und

damit als Vorbild voran geht.

11

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E-Learning im Arbeitsprozess

Was geht nicht

Kein Managementsupport

Kein Konzept

Keine organisatorischen

Massnahmen

Keine Umgestaltung der

Lernmaterialien

Keine Supportstrukturen

Keine Anpassung der Lerninhalte

an die Arbeit

Keine Blended Learning Formen

Was geht

Workplace Learning Konzept mit

Vision, Mission, Zielen

Kommunikationskampagne

Richtlinien und Vorgaben zu

Lernzeiten und Lernorten

(innerhalb, ausserhalb des

Unternehmens)

12

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Konzept

13

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E-Learning im Arbeitsprozess

Was geht nicht

Kein Managementsupport

Kein Konzept

Keine organisatorischen

Massnahmen

Keine Umgestaltung der

Lernmaterialien

Keine Supportstrukturen

Keine Anpassung der Lerninhalte

an die Arbeit

Keine Blended Learning Formen

Was geht

Lernorte schaffen (Lerninseln,

Lernen zuhause, mobile Lösungen)

Lernlegitimation schaffen (Lernzeit-

Gutscheine, die frei eingesetzt

werden können)

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Organisatorische Massnahmen

15

Störung: Telefon, Outlook, Kollegen,

Chef, Kunden

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Organisatorische Massnahmen

16

Lernzeit Arbeitszeit Lernzeit okay

Lern-Zeit-gutschein

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E-Learning im Arbeitsprozess

Was geht nicht

Kein Managementsupport

Kein Konzept

Keine organisatorischen

Massnahmen

Keine Umgestaltung der

Lernmaterialien

Keine Supportstrukturen

Keine Anpassung der Lerninhalte

an die Arbeit

Keine Blended Learning Formen

Was geht

Lernmaterial selbstlerngerecht

umarbeiten (Vorbild:

Fernhochschulen)

Selbstlernkompetenz fördern

Lernmotivation ansprechen (Was

sind die typischen Probleme? Was

können wir dagegen machen? Was

vereinbaren wir?)

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Umgestaltung der Lernmaterialien

18

Terminplanung

Zeitplanung

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E-Learning im Arbeitsprozess

Was geht nicht

Kein Managementsupport

Kein Konzept

Keine organisatorischen

Massnahmen

Keine Umgestaltung der

Lernmaterialien

Keine Supportstrukturen

Keine Anpassung der Lerninhalte

an die Arbeit

Keine Blended Learning Formen

Was geht

Online Lerngemeinschaften für die

gegenseitige Unterstützung

(Lernprozessbegleiter für alle sind

auf die Dauer zu teuer )

„Self-Service“ Möglichkeiten

(Frage-Antwort Listen, animierte

Anleitungen, Linklisten etc.)

Motto: „Lernende helfen

Lernenden“

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Supportstrukturen

20

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E-Learning im Arbeitsprozess

Was geht nicht

Kein Managementsupport

Kein Konzept

Keine organisatorischen

Massnahmen

Keine Umgestaltung der

Lernmaterialien

Keine Supportstrukturen

Keine Anpassung der Lerninhalte

an die Arbeit

Keine Blended Learning Formen

Was geht

Lerninhalte müssen einen Bezug

zum aktuellen Arbeitsalltag haben.

Konkrete Fallbeispiele oder

Probleme sollen Gegenstand des

Lernprozesses sein.

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Anpassung der Lerninhalte an die Arbeit

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E-Learning im Arbeitsprozess

Was geht nicht

Kein Managementsupport

Kein Konzept

Keine organisatorischen

Massnahmen

Keine Umgestaltung der

Lernmaterialien

Keine Supportstrukturen

Keine Anpassung der Lerninhalte

an die Arbeit

Keine Blended Learning Formen

Was geht

Präsenzlernen, Selbstlernen

(Bücher und Texte, E-Learning),

kollaboratives Lernen miteinander

kombinieren

E-Learning über verschiedene

„Kanäle“ anbieten

(Desktoprechner, Laptop, mobile

Endgeräte)

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Blended Learning Formen

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25 Source: Mike Sharples, Learning Sciences Research Institute, University of Nottingham

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26

Vielen Dank

Dr. Daniel Stoller-Schai

UBS

Max-Högger-Strasse 81

8098 Zürich

+41 44 238 88 51

daniel.stoller-schai@ubs.com

www.ubs.com

"Conversations make markets –

Neues Lernen als Erfolgsfaktor für

Wertschöpfung"

13. und 14. April 2010, Messe Zürich

www.selc.ch

Twitter: #selc2010

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