literaturverzeichnis - link.springer.com978-3-540-72569-5/1.pdf · chemische struktur der...
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Immunologie
Janeway CA jr., Travers P, Walport M, Shlomchik MJ (2002) Immunologie. 5. Aufl. Spektrum, HeidelbergGoldsby RA, Kindt TJ, Osborne BA, Kuby J (2003) Immunology. 5th edn. W. H. Freeman, New YorkAbbas AK, Lichtman AH (2005) Cellular and Molecular Immunology. 5th edn. Saunders, PhiladelphiaPaul WE (2003) Fundamental Immunology. 5th edn. Lippincott Williams and Wil-kins, Philadelphia
Zellbiologie
Alberts B, Bray D, Lewis J (2002) The Cell. 5th edn. Garland Science, New YorkLodish H, Berk A, Matsudaira P (2003) Molecular Cell Biology. 5th edn. W. H. Free-man, New York
Biochemie und Organische Chemie
Berg JM, Tymoczko JL, Stryer L (2003) Biochemie. 5. Aufl. Spektrum, HeidelbergVoet D, Voet JG, Pratt CW, Beck-Sickinger AG, Hahn U (2002) Lehrbuch der Bio-chemie. 1. Aufl. Wiley VCH, WeinheimVollhardt KPC, Schore NE, Peter K (2005) Organische Chemie. 4. Aufl. Wiley VCH, Weinheim
Genetik
Lewin B (2007) Genes IX. Jones & Barlett, Boston, Toronto, London, Singapore Knippers R (2006) Molekulare Genetik. 9. Aufl. Thieme, Stuttgart
Literaturverzeichnis
Literaturverzeichnis272
Virologie
Modrow S, Falke D, Truyen U (2003) Molekulare Virologie. 2. Aufl. Spektrum, Heidel berg
Lösungen
➢ Für diejenigen, die es genauer wissen möchten:
Kap. 1
Auf diesem Bild sind zwei Sachverhalte dargestellt:1. Ausschnitt aus der weißen Pulpa der Milz (vgl. Abb. 1.4):– offener Blutkreislauf– PALS (periarteriolar lymphoid sheat)-Region mit B-Zell Follikel– Lymphozyten gruppieren sich um die Zentralarteriole➢ Diskutieren Sie die Folgen und Heilungsaussichten eines Milzrisses!2. Stark vereinfachter Blut- und Lymphe-Kreislauf (vgl. Abb. 1.6).– Antigene treten in peripheren Geweben in die Lymphkapillare über.– Über die Lymphe gelangen Antigene in die Lymphknoten.– Die Lymphgefäße münden überwiegend in das Haupt-Lymphgefäß (Ductus tho-
racicus). – Der D. thoracicus mündet in die linke Unterschlüsselbeinvene. ➢ Diskutieren Sie die Bedeutung der Lymphe für immunologische und nichtim-
munologische Zellen!
Kap. 2
Bild 1: Somatische Umlagerungsreaktionen, die zur Bildung der schweren Immun-globulinkette führen (vgl. Abb. 2.10)Bild 2: Somatische Umlagerungsreaktionen, die zur Bildung der T-Zell Rezeptor alpha-Kette führen (vgl. Abb. 2.18).– alpha- und beta-Kette sind über eine Disulfidbrücke miteinander verbunden.Bild 3: Struktur von MHCI, MHCII, HLA-DM und der invarianten Kette (Ii) (vgl. Abb. 2.23)– Alle α1-Domänen besitzen keine Disulfidbrücke.
Anhang A
Anhang A274
– Die invariante Kette ist ein Typ-II Transmembranprotein. Sie besitzt im Gegen-satz zu Typ-I Membranproteinen eine umgekehrte Membranorientierung. Der N-Terminus ragt in das Cytosol, während der C-Terminus luminal oder extrazy-toplasmatisch ausgerichtet ist.
➢ Diskutieren Sie die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede von Bild 1 und Bild 2!
➢ Beschreiben Sie den funktionellen Zusammenhang, in dem sich die abgebildeten Moleküle von Bild 3 befinden!
Kap. 3
Auf diesem Bild sind vier Zusammenhänge angedeutet:1. die genomische Organisation und die umgelagerten TCRα-Kettengene (vgl. Abb.
2.18).2. der TCR-Komplex (vgl. Abb. 3.2)3. die Ähnlichkeit des T-Zell Rezeptors mit einem Fab Fragment eines Antikörpers
(vgl. Abb. 2.16)4. die Aktivierung einer naiven CD8+ T-Zelle im Rahmen einer Wechselseitigen
Aktivierung von naiver CD4+ T-Zelle und dendritischer Zelle („ping-pong“ Me-chanismus) (vgl. Abb. 3.4, 3.5)
➢ Diskutieren Sie die möglichen Aktivierungswege von dendritischen Zellen im Hinblick auf die Aktivierung von naiven CD8+ T-Zellen!
Kap. 4
Bild 1: B-Zell Reifung (genomische Organisation der Immunglobulingene; umgela-gerte Gensegmente) und B-Zell Aktivierung (vgl. Abb. 4.3):– Die ersten Antikörper die nach der B-Zell Aktivierung gebildet werden, sind IgM
Antikörper. Die Klasse kann sich aber im weiteren Verlauf der B-Zell Aktivie-rung ändern (z.B. nach IgG).
Bild 2: B-Zell Aktivierung und genomische Organisation der schweren Immunglo-bulingene nach somatischer Umlagerung (vgl. Abb. 4.3)➢ Diskutieren Sie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Tafelbilder!
Kap. 5
Bild 1: Makrophagenaktivierung durch LPS; Zielstrukturen der entzündungsför-dernden Cytokine; Aktivierung des Komplementsystems (vgl. Abb. 5.2, 5.5 und 5.11)– Eiter besteht hauptsächlich aus neutrophilen Granulozyten.Bild 2: Aktivierung von naiven CD8+ T-Zellen (vgl. Abb. 5.16)Bild 3: Aktivierung des Komplementsystems über den klassischen, den alternativen und den Lektin-Weg (vgl. Abb. 5.2)
Anhang A 275
Bild 4: Funktion von natürlichen Killerzellen (vgl. Abb. 5.8)– Ly49 bezeichnet eine Familie von killerhemmenden (KIR) und killeraktivie-
renden Rezeptoren der Maus. In dieser Abbildung ist ein killerhemmender Re-zeptor in Kombination mit einem killeraktivierenden Rezeptor (NK-RP1, mu-riner Rezeptor) dargestellt.
Bild 5: Aktivierung von infizierten Makrophagen durch TH1-Zellen (vgl. Abb. 5.12)
– Chronisch infizierte Makrophagen können Fas vermittelt durch TH1-Zellen in die
Apoptose geführt werden.➢ Ordnen Sie die Bilder begründet hinsichtlich der Zugehörigkeit zur angeborenen
bzw. erworbenen Immunität. ➢ Diskutieren Sie die Aussagekraft und die Tragweite der dargestellten Zusammen-
hänge auf den Bildern!
Kap. 6
Bild 1: Modellvorstellung zum Systemischen Lupus-Erythematodes (vgl. Abb. 6.12)– Der Mechanismus zählt zum Typ-III von Hypersensitivitätsreaktionen.– Immunkomplexe werden u.a. durch Erythrozyten abtransportiert und können in
großen Mengen eine Nephritis auslösen.– Neue Ergebnisse liefern erste Hinweise auf eine TLR abhängige, aber T-Helfer-
Zell unabhängige Aktivierung von autoreaktiven B-Zellen in der Maus.Bild 2: Heuschnupfen (vgl. Abb. 6.8):– PALP (PLP, Pyridoxalphosphat, Vitamin B6) ist ein Koenzym, das im Stoffwech-
sel für Decarboxylierungsreaktionen benötigt wird.– Ebenso wie durch Birkenpollen können durch Penicillin (Struktur rechts oben im
Bild) spezifische B-Zellen aktiviert werden (Hapten-Carrier Komplex) und einen Klassenwechsel nach IgE durchlaufen (vgl. Abb. 6.7).
Bild 3: Heuschnupfen (vgl. Abb. 6.8):– Dargestellt ist erster und zweiter Kontakt mit dem Pollenallergen.– Diskutieren Sie die Unterschiede zu Bild 2!Bild 4: Morbus Basedow (vgl. Abb. 6.15):– Der Mechanismus zählt zum Typ-II von Hypersensitivitätsreationen.Bild 5: EAE (vgl. Abb. 6.18)➢ Diskutieren Sie die Aussagekraft und die Tragweite der dargestellten Zusammen-
hänge auf den Bildern!
Kap. 7
In diesem Bild sind verschiedene Sachverhalte dargestellt:1. Phagozytose von mikrobiellen Erregern durch Phagozyten in der Fruchtfliege
(vgl. Abb. 7.1)➢ Diskutieren Sie in diesem Zusammenhang die Bedeutung von TLR4 für Makro-
phagen!
Anhang A276
2. vereinfachter schematischer Aufbau der Zytoplasmamembran➢ Diskutieren Sie in diesem Zusammenhang die Bedeutung der Membranstruktur
für die Phagozytose!3. Aktivierung von Genen über einen NFkB homologen Transkriptionsfaktor (vgl.
Abb. 7.3)➢ Stellen Sie in diesem Zusammenhang die Unterschiede und Gemeinsamkeiten
zwischen dem Toll-Signalweg und dem Interleukin-1 vermittelten Signalweg he-raus.
4. Bildung von antimikrobiellen Peptiden➢ Diskutieren Sie in diesem Zusammenhang die möglichen Wirkungsmechanis-
men dieser Peptide!
Nobelpreise für immunologische Forschung
Jahr Preisträger Land Forschungsgebiet
1901 Emil von Behring Deutschland Serum Antitoxine
1905 Robert Koch Deutschland Zelluläre Immunität gegen Tuberkulose
1908 Elie Metchnikoff,Paul Ehrlich
Russland,Deutschland
Die Rolle der Phagozytose (Metchnikoff) und Antitoxine (Ehrlich) für die Immunität
1913 Charles Richet Frankreich Anaphylaxe
1919 Jules Bordet Belgien Komplement-vermittelte Bakteriolyse
1930 Karl Landsteiner USA Entdeckung der menschlichen Blutgruppen
1951 Max Theiler Süd-Afrika Entwicklung eines Impfst-offs gegen Gelbfieber
1957 Daniel Bovet Schweiz Antihistamine
1960 F. Macfarlane Burnet,Peter Medawar
Australien,Großbritannien
Entdeckung der immunologischen Toleranz
1972 Gerald Edelmann,Rodney Porter
USA,Großbritannien
Chemische Struktur der Antikörper
1977 Rosaly Yalow USA Entwicklung des Radioimmunassays
1980 George Snell,Jean Dausset,Baruj Benacerraf
USA,Frankreich,USA
Haupthistokompatibilitätskomplex(MHC)
1984 George Köhler,Cesar Milstein,Niels Jerne
Deutschland,Großbritannien,Dänemark
Monoklonale Antikörper
1987 Susumu Tonegawa Japan Rearrangement von Genen bei der Antikörperproduktion
1991 E. Donnall Thomas,Joseph Murray
USA,USA
Transplantationsimmunologie
1996 Rolf Zinkernagel,Peter Doherty
Schweiz,Australien
MHC Restriktion
1997 Stanley Prusiner USA Entdeckung von Prionen
2005 Barry Marshall,Robin Warren
Australien,Australien
Entdeckung des Magenbakte-riums Helicobacter pylori
2006 Andrew Fire,Craig Mello
USA RNA-Interferenz
Anhang B
2m 7012/23 Regel 52
AAcetylcholinrezeptoren 217Acetylsalicylsäure 203Acoelomaten 247ADCC 160
antibody dependent cellular –cytotoxicity 157
Adhäsionsmoleküle 102Adipohämozyten 246Adrenalin 208Afferent 12Affinitätsreifung 122Agglutinine 253Agnatha 267AIDS 223Akute-Phase-Proteine 165Albumine 38Allel 52Allelelic exclusion 52, 116Allergene 195Allergie 195Alloantikörper 189Amphiphilie 252Anaphylatoxine 145Anaphylaxie 207Angeborene Immunität
Rezeptoren – 29Angiotensin 206Annelida 247Antigene 7
Thymus abhängige –u. unabhängige 126
Antigenpräsentierende ZellenAPC – 7
AntikörperAufbau – 36Geruestregionen FR1 bis FR4 – 39IgE – 196Schwere u. Leichte Ketten – 38Variable Region – 39
Antikörperklassen 42Antikörpervielfalt 46Antimikrobielle Peptide 252Antiviraler Status 266AP-1 108Apoptose 59, 96
in Lymphozyten – 184Arachidonsäure 203Arterie 15Arteriole 15Aspirin 203Asthma
allergisches – 203Attacin 253Autoimmunerkrankungen
Entstehung – 209genetische Disposition – 209und Infektion – 210
Autophagie 78Autoreaktive T-Zellen
bystander Aktivierung – 213
BB1 B-Lymphozyten 131B7 93B7/CD28 Familie 98Basedowsche Krankheit 218
Index
Index280
CIITAclass-II transactivator – 169
CLIPclass-II associated invariant chain –peptid 76
Coelom 246CR2 131C-reaktive Protein 141, 255Cross-Präsentation 77, 97cSMAC 102CTLA4 93, 99C-Typ Lektin 33Cyanozyten 246Cyclooxygenase 203Cyclosporin A 188Cytokine 150
angeborene Immunität – 152, 153erworbene Immunität – 153
Cytokinrezeptoren 154Typ-I, Typ-II – 156
Cytosin-phosphatidyl-GuanosinCpG-Motiv – 31
Cytoskelett 171
DDAF 150Dalton 37DAMA 254Danger-Signale 111Dausset 67DCs
konventionelle DCs, cDCs – 7Vorläufer-DCs, pre-DCs – 7
Defensine 252Delayed type hypersensitivity
disease 197Dendritische Zellen 6
Aktivierung durch TLRs – 96Desensibilisierung 208D-Gensegmente 47Diabetes mellitus 219diabetischen Komas 219Diacylglycerin
DAG – 108Diapedese 23, 146
Basolateral 45Behring 36Benacerraf 67B-Gedächtnis Zellen 119Blutgefäßssystem 10Blutgruppen
ABO-System – 189Blut-Hirn-Schranke 221Blutmonozyten 8Blutplasma 9Blutplättchen 6B-Zell Aktivierung 119
TLR vermittelt – 132B-Zelle 5
reife – 117unreife – 185
B-Zelle Entwicklung 115B-Zell Toleranz 117
CC1 bis C9 140C1 Inhibitor 150Caspasen 33, 172Cathepsin-L, -S, -F 76CD 24CD1 80CD3 87, 92CD4 87CD4 T-Zellen 173, 175CD5 131CD8 87CD8 T-Zellen 175, 177, 179CD14 8, 161CD19 129CD25 90, 183CD28 93CD40 95CD40L 95CD59 150CD81 129CDR1-CDR3 39Cecropin 252Chemokine 146Cholesterin 165Chymase 205
Index 281
Filament 249FIV
feline immune deficiency virus – 226Flagellen 31Follikel 13follikulär dendritische Zellen
FDC – 11, 122Foxp3 91, 183Fucose 248
Ggap junctions 77Gastrointestinaltrakt 19Gedächtnis Lymphozyten 15Gedächtnis T-Zellen
memory T-cells – 96Globuline 38Gloverin 253GlyCAM-1 24Gnathostomata 267gp41 226gp120 226GPI-Anker 261G-Proteine 106graft versus host disease 194Gram-Färbung 163Granula von Mastzellen
Inhaltsstoffe – 205Granulom 252Granulozyten 246
eosinophile, basophile, –neutrophile 4
Graves disease 218
HHAART
hochaktive antiretrovirale –Therapie 237
hämatopoetischer Stammbaum 4Hämokinin 254Hämozyten 245Hapten-Carrier 198Haut 15HDL 165Heterodimer 31, 145
Diptericin 253Dissoziationskonstante
Rezeptoraffinität – 154Doherty 78Drosocin 253Drosomycin 253Drosophila melanogaster 256Ductus thoracicus 10
EEdelman 36Effektorreaktionen
angeborene u. erworbene –Immunität 137
Effektorzellen 4efferent 12Ehrlich 36Eiter 204Ektoderm und Entoderm 22Eleozyten 246Elk 108Encephalomyelitis 221endogene Antigene 73Endothel 12Enterobakterien 31Entzündung 147Epidemie 3Epidermis 17Epitop 39Ersatzleichte-Kette
surrogate light chain – 115Erworbenen Immunität
Rezeptoren – 35Erythroblastosis fetalis 197Erythrozyten 6exogene Antigene 73experimentelle Encephalomyelitis
EAE – 221Extravasation 146
FFaktor H 150Fas 168FasL 168Fieber 165
Index282
Immune response regionIr-Region – 67
Immunglobulin- 117Immunglobulingene
genomische Organisation – 48Immunkomplexe 7, 59Immunologische Synapse 102Immunozyten 245Immunsystem 1Infektion
opportunistisch – 3iNOS 169insulin dependent diabetes mellitus
IDDM – 219Interferone
Typ-I – 113, 160Interleukin-1 Rezeptor 257Intrakin 237invariante Kette 76Invertebraten 246IP3 108ITAM 92
immunoreceptor tyrosine-based –activation motif 118
ITIM 99
JJanuskinasen 156J-Gensegmente 47
KKapsel 250Keimzentrum 13
somatische Hypermutation – 59Kieferlose
Agnatha – 267Klassenwechsel 56Knock out Mäuse 184Kombinatorische Vielfalt 46Komplementaktivierung
alternativer Weg – 143klassischer Weg – 140Lektin-Weg – 141
KomplementkaskadeRegulation – 149
Heuschnupfen 200Histamin 146, 202Histamin-Rezeptoren 201HIV
Aufbau – 225genomische Organisation – 227human immune deficiency –virus 223, 252therapeutische Ziele – 237
HLA-DM 76HLA-DO 77HLA-E 81HLA-G 81Homing-Rezeptoren
homing von Lympozyten – 23Horror Autotoxicus 209H-Y Antigen 185Hypersensitivitätsreaktionen
Typ I bis IV – 195Hypervariable Region 39
IiC3b 147ICAM 24ICAM-1 102ICOS 100, 101IgA 45IgD 45IgE 45IgG 42IgM 42Ig-Rekombination
Deletion – 55Inversion – 55
IL1 163, 202IL2 Rezeptor 95IL3 202IL5 202IL6 163, 202IL8 164IL12 164IL13 202IL18 164Immunantwort
primär, sekundär – 124
Index 283
Mannan-Binde-LektinMBL – 141
Mannoserezeptor 34MAP-Kinasen
Mitogenaktivierende Kinasen – 105Mastzellen 202
Cytokine der spaeten Reaktion – 202Gewebeverteilung – 206
Mäusecongene – 78
MD2 161Medulla 89Melanin 250Membran-Angriff-Komplex 144
MAC – 139Metschnikow 245MHC
Antigenprozessierungsweg – 72Entdeckung bei der Maus – 66genomische Organisation – 64Haupthistokompatibilitäts- –komplex 63Nomenklatur – 70Peptidbindungseigenschaften – 72Struktur von MHC-I/II – 69
MHC Klasse-I ähnliche Rezeptoren 80
MHC-Restriktion 78Mikrovilli 20Milz 13Milzparenchym 13MIP-1 202Mizellen 163Molecular Mimicry 210Morbus Bechterew 209Mukosa 18Multiple Sklerose 220Myasthenia gravis 215myelin-basic-protein
MBP – 221myeloid 5
NNACHT-Domäne 33Naive B- und T-Zellen 12
Komplementrezepter-2CR2 – 129
Komplementrezeptoren 147CR1, CR3 – 146
Komplementsystem 138Rezeptoren – 34
komplette Freundsche Adjuvans 213konstante Antikörperdomänen 39Kontaktallergie 198Ku70\
Ku80 – 54
LLAG3 111Lamina propria 19Langerhans-Zellen 15LAT 105LDL 34, 165Leader-Peptide 49Legionärskrankheit 261Lektine 24Leukotriene 203Leukozyten 5LFA-3 102lipid rafts 118Listeria monozytogenes 158LMP-2 74LMP-7 74LPS 160
Rezeptorkomplex – 161Lupus erythematodes 197lymphatischen Organen 8Lymphgefäße 9Lymphknoten 11lymphoid 5
MM10 Proteine 82MadCAM 24major-basic-protein 205Makroglobuline 255Makrophagenaktivierung
LPS vermittelt – 160T-Helfer-1 vermittelt – 166, 167, 169
Index284
Physisch 3Pimäre Immunantwort 6Pinozytose 20PIP2 108Plasma 37Plasmatozyten 246Plasmazelle 13, 123plasmzytoide DCs 264Polyadenylierungssignal 124Polymorphismus 64Porter 36Prä-B-Zelle 115Primäre Immunantwort 7Pro-B Zelle 115Prohämozyten 246Proliferation 13Promotor
Immunglobulin – 63Prophenoloxidase 253Prostaglandine 203Proteasen 76Proteinkinase-C
PKC – 110Protein-Tyrosin-Kinasen
PTK – 103Proteoglykane 205Protozoe 138Pseudopodien 256
Scheinfüßchen – 248pSMAC 102Pulpa 15
weiße-, rote- – 14
RRag1/2
Homologe in Invertebraten – 267Randsinus 15Ras/Rac 105reaktive Sauerstoffverbindungen 169Regulatorische T-Zellen
Treg – 91Rekombination-Signal-Sequenz
RSS – 52Respiratorische Entladung 250Retroviren 226
natürliche Antikörper 127, 131natürliche Killerzellen
NK-Zellen – 157Rezeptoren – 35
Nebenhistokompatibilitätsantigeneminor histocompatibility –antigens 194
Nekrose 164NFAT 105NF-κB 105NKT-Zellen 90NOD-like Rezeptoren
NLRs – 31NOD Mäusen 99
Oönozytoide Zellen 246Ontogenese 133Opsin 140Opsonin 36opsonisieren 140
PPALS-Region 14Pandemie 3Papain 41Parenchym 15Pathogenassoziierte mikrobielle Muster
PAMPs – 29, 248Pathogenassoziierte Mustererkennungs-
rezeptorenPRRs – 29, 248
Paul Ehrlich 209Pentraxine 255Pepsin 41Perikard 20Periphere B-Zell Toleranz 187peripheren Toleranz 91Peripoloese 23Peyersche Plaques 19Phagolysosom 168, 249Phagozytose 25, 247Phenoloxidase 250Phospatasen 99Phospholipase-C1 105
Index 285
TCR Genegenomische Organisation – 61
Terminale-Desoxynukleotidyl- TransferaseTdT – 55
TH17 Zellen 113Thanatin 253Thymopoese 89Thymus 20Thymusdegeneration 21TI-2 126TIR-Domäne 257TLR4 259TNF 146, 163, 202Toleranz
periphere – 182zentrale – 87
Toll-like RezeptorenTLRs – 29
Toll-Rezeptor Evolution – 255
Toll RezeptorenImmunregulatoren – 262
Trabekel 15Trabekelarterie 15transgene Mäuse 183Transkriptionsfaktoren
Dorsal – 257MyD88 – 259Pelle – 260
TransmembranproteinTyp-I bis Typ-III – 70
Transplantatabstoßung 187akute – 193hyperakute – 189langsame – 193
Tryptase 205Tumorgenese 183Typ-I Interferone 160, 265T-Zell Aktivierung
bystander Aktivierung – 210T-Zelle 5T-Zellen
alloreaktive – 185CD4/CD8 positive – 110
Rezeptor Editing 117Rezeptoren
des Immunsystems – 29Rezirkulation
von Lymphozyten – 22Rhesus-Faktor 191Ringelwürmer 247ROI 169
SScavenger-Rezeptor 35Schilddrüsenüberfunktion 218Schock 208Sec61-Kanal 78Selektine 23Serpentin-Rezeptoren 155Serum 37severe combined immunodeficiency
SCID – 1Signaltransduktionsweg 156Sinusoid 8siRNA
small interference RNA – 237Snell 67somatische Hypermutation 57, 122Southern blot 46Spezifität 7Sphärulazellen 246Src homologe Domänen
SH1 bis SH4 – 104Stammzellen 4STAT
signal transducers and acitivators –of transcription 157
Stickstoffoxid-SynthaseNOS – 250
Stroma 90swich regions 57Systemischer Lupus erythematodes
SLE – 214
TTabakmosaikvirus 256TCR 60
Index286
VVasoaktiv 196Vasodilatation 203VCAM 24V(D)J- Rekombinasen
RAG-1 und RAG-2 – 52Venolen mit hohem Endothel
HEV – 23Verknüpfungsvielfalt 52V-Gensegmente 47Vomeronasalorgan 83
WWirbellose 246
ZZAP-70 105Zellen
angeborene-/erworbene –Immunität 25
zentrale Toleranz 181Zinkernagel 78Zytolyse 140Zytoskelett 248Zytotoxische T-Zellen
CTL – 170, 171
CD4 T-Zell Aktivierung – 92, 93, 95, 97, 99CD4 u. CD8 – 79CD8 Gedächtniszellen – 96CD8 T-Zell Aktivierung – 96Entwicklung im Thymus – 87naive – 6, 89Treg und Toll – 266γδ-T-Zellen – 90
T-Zell EntwicklungNegativselektion – 89Positivselektion – 88
T-Zell Reifung prä-T-Zell Stadium – 87RAG-1 und RAG-2 – 89TCR editing – 89
T-Zell Rezeptor 60Aufbau – 60
T-Zell Rezeptorkomplex 92T-Zell Rezeptor Vielfalt 60
Uunreife B-Zelle 117
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