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infoGEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDENNEUSITZ UND SCHWEINSDORF
FEBRUAR/MÄRZ 2017
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2 | GEMEINDEinfo
GEDANKEN ZUM BILD Liebe Leserinnen und Leser,
dankbar zu sein, dafür gibt es täglichAnlässe. Allzu oft verspüren wir nur beigroßen, außergewöhnlichen Ereignis-sen in unserem Leben tiefe, lang an-haltende Dankbarkeit. Dabei übersiehtunser Blick manchmal Dinge, die wirals Selbstverständlichkeiten verstehen,ohne die unser Leben aber viel ärmerund beschwerlicher wäre.Die Dankbarkeit für den Frühling.
Nach den dunklen undgrauen Tagen zeigt sichendlich die Sonne wiedermit ihren wärmendenStrahlen. Und die ersten,zarten, kleinen Boten anWegesrand und in denGärten künden uns vomAufbruch und von neuemLeben. Und auch wir las-sen uns davon anstecken.Die Dankbarkeit für
den Reichtum der Natur,die Früchte, die wir ernten können, dieLandschaften, die wir durchwandern,die Gewässer, die uns erfrischen, dieLuft, die wir atmen. Oder die Dankbarkeit fü̈r die
Gesundheit, dafür, dass wir ohne Beschwerden und Behinderungen,ohne Einschränkungen und Beein-trächtigungen leben dürfen. Oder die Dankbarkeit für unseren
Partner, der uns Liebe und Geborgen-heit schenkt, uns beschützt und un-terstützt, auch und gerade inschwierigen Zeiten.
Die Dankbarkeit für die Familie, fürEltern und Geschwister, die dieselbeWurzel haben und mit uns wachsen,für die Kinder, die unser Leben berei-chern und unsere Gemeinsamkeitenweitertragen. Die Dankbarkeit für Freunde, die für
uns da sind, die Zeit mit uns teilen, unsinspirieren und unterstützen, mit unslachen, aber auch weinen.Dankbarkeit für ein Leben in Frieden,
ohne Konflikte und kriegerische Aus-einandersetzungen, ohneAngst vor sinnloser Zer-störung und Tod. Die Dankbarkeit für
unser Leben in Freiheit, indem wir die wesentlichenEntscheidungen für unserLeben selbst treffen, unsfrei bewegen können undin einem Staat leben, deruns Menschenrechte undMeinungsfreiheit garan-tiert.
Es gibt so unendlich viele Dinge inunserem Leben für die wir eigentlichdankbar sein können und die uns Gottjeden Tag aufs neue schenkt.
Probieren Sie es einmal aus, all dieSelbstverständlichkeiten als Geschenkezu sehen und Sie werden interessanteEntdeckungen machen.
Es grüßt Sie herzlichIhr Pfarrer Markus Dörrer
Die Entdeckung der Dankbarkeit
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GEMEINDEinfo | 3
SPENDEN
-RÜCKBLICK
Spenden-Rückblick auf 2016Es zeichnet Christen aus, dass ihnen das
Hemd nicht immer näher ist als die Hose.Dass sie Solidarität und Mitgefühl zeigen mitMenschen, die sie nicht kennen und dieihnen nicht danken können. Dass sie Anlie-gen unterstützen, von denen sie selbst nichtsoder nicht viel haben. Bei aller Ungerechtig-keit in unserer Welt, aller Gewalt und allerLeiden bilden sie ein oft lebenswichtiges Ge-flecht der Hilfe und Menschenliebe im GeisteJesu. Und sie sorgen dafür, dass Hilfe auchdort hinkommt, wo keine Fernsehkamerasund Benefiz-Shows hinblicken.Vielen Dank all denen, die gespendet
haben in den Gottesdiensten und bei ande-ren Gelegenheiten. Und „Danke!“ auch allen,die durch ihr Kirchgeld unsere Gemeinden fi-nanziell am Leben halten. Das Gute, das Siegetan haben, jede Spende, die Sie gegebenhaben, mag als Segensfunken zu Ihnen zu-rückkehren.
In NEUSITZ wurde gespendet:Kirchgeld 2016 8.670,–– €Kollekten 2.391,–– €Büchse 2.429,–– €Zur freien Verfügung 4.004,–– €Kirche und Kirchenrenovierung 2.720,–– €
Kindergottesdienst u. Jugendarbeit 215,–– €Kirchenmusik 300,–– €Orgelwesen 20,–– €Gemeindearbeit 1.008,–– €Kindergarten 1.076,–– €Friedhof 2.238,–– €Angeordnete Kollekten 2.034,–– €Diakonisches Werk Bayern 1.040,–– €Brot für die Welt 1.243,–– €Sonstige Spenden (z. B. SchnellerSchulen, Fastenhilfe) 362,–– €
Insgesamt 29.750,–– €
In SCHWEINSDORF wurde gespendet:Kirchgeld 2016 3.229,–– €Kollekten 1.529,–– €Büchse 3.228,–– €Kirche 944,–– €Orgel 2.076,–– €Gemeindearbeit 161,–– €Friedhof 4.059,–– €Angeordnete Kollekten 1.592,–– €Diakonisches Werk Bayern 715,–– €Brot für die Welt 608,–– €Sonstiges 50,–– €
Insgesamt 18.191,–– €
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4 | GEMEINDEinfo
KINDERTAGESSTÄTTE
Neues aus der DinogruppeRückblick und Ausblick – Auf der Suche nach Engeln
„Wir wünschen allen Gemeindemitglie-dern ein gesegnetes, gesundes neues Jahr!!“Nun ist sie bereits wieder vorbei, die
schöne, besinnliche Weihnachtszeit. DieseZeit ist im Kindergarten immer besondersschön. Die Augen der Kinder leuchten und esist einfach etwas Besonderes, diese Zeit mitden Kindern zu verbringen. Ein absolutesHighlight war unsere Nikolausfeier mit denKindern. Dieser Tag war ganz den Kindernund ihren Papas gewidmet. Nach einer Fa-ckelwanderung wartete dann der Nikolausauf uns und hatte natürlich eine Kleinigkeitfür jedes Kind dabei. Dies war ein tolles Er-eignis bei uns, an welches auch wir „Großen“noch sehr lange erfreut zurückdenken wer-den. „Danke, lieber guter Nikolaus!“Nach diesem Abend ging es schon mit
großen Schritten auf Weihnachten undsomit auf unsere Weihnachtsferien zu. Nunnach dem Jahreswechsel haben wir uns allewieder im Kindergarten eingefunden und eskann wieder losgehen!Wir freuen uns in der Dinogruppe über
nun 26 Kinder und sind schon ganz gespanntwas wir alles gemeinsam bis zu den Som-
merferien erleben werden. Unser Gruppen-thema: „Engel“ wird uns noch eine Weile be-gleiten, denn schließlich gibt es Engel janicht nur zur Weihnachtszeit. Wir habenschon einiges zu diesem Thema gehört undgemacht und haben uns sogar schon auf Ex-kursion begeben und nach Engeln gesucht.So fuhren wir, aufgeteilt in kleine Gruppen,nach Rothenburg. Dort starteten wir aus ver-schiedenen Richtungen und machten unsauf die Suche. Alle Engel die wir zu Gesichtbekamen wurden fotografiert. So entstandeine wunderschöne Bildersammlung, die wirim Kindergarten ausgehängt haben. Die Kin-der waren so eifrig und voller Freude bei derSache, dass wir ganz schön ausser Pustewaren nach unserem Ausflug, so gingen wirdurch die Straßen und Gassen von Rothen-burg.Jeden Morgen im Morgenkreis beten wir,
neben unserem „Vater unser“ nun auch unserEngelsgebet. Dies ist zwar eigentlich einAbendgebet und man könnte denken, es istvielleicht fehl am Platze, aber die Kinderhaben Freude daran und wer weiß, einmalrichtig auswendig gelernt, begleitet diesesGebet vielleicht auch das eine oder andereKind in die Nacht.
„Abends wenn ich schlafen geh14 Englein um mich steh’n.Zwei zu meiner Rechten, zwei zu meiner Linken.Zwei zu meinen Häupten, zwei zu meinen Füßen.Zwei die mich decken, zwei die mich wecken.Zwei die mich führen, zu den Himmelstüren.“
Mit diesem Abendgebet möchten wir auchIhnen, gute und ruhige Nächte wünschen.
Ihre Dinos
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GEMEINDEinfo | 5
GEMEINDEBÜ
CHEREI
Bilanz zum Jahreswechsel2288 Medien wurden entliehen –36 neue Leser gewonnen
25 Jahre Weltladen RothenburgFair ist mehr …– mehr Gerechtigkeit – mehr Würde –mehr Lebensfreude für alle Menschen
Weltladen Rothenburg ob der TauberKlostergasse 20 (Nähe Jakobskirche) · Tel. 0 98 61/70 06-40 · www.weltladen.de/rothenburg
Unsere Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 14–18 Uhr, Mittwoch 10–12 Uhr, Samstag 10–13 Uhr
Die Bilanz für das Jahre 2016 zeigteine erfreuliche Steigerung der Ausleih-zahlen in der Kinder- und Jugendbüche-rei: insgesamt 2.288 Medien wurdenentliehen, das sind 640 mehr als im Vor-jahr! Und das obwohl die Zahl der akti-ven Leserinnen und Leser mit 115nahezu unverändert blieb. 36 neue Leserkonnten gewonnen werden.Die Bücherei verfügt mittlerweile über
einen Bestand von 2.484 Medien undwie es sich für eine Kinder- und Ju-gendbücherei gehört, sind über 2.000davon natürlich Kinderbücher. Ergänztwird dieses Angebot durch 175 Hörbü-cher und rund 40 Spiele. Den Eltern bie-tet die Bücherei in der Elternbücherei
und mit Bastelbüchern rund 150 Medienan, außerdem eine kleine Auswahl anRomanen. Wie in den letzten Jahren hat sich die
Bücherei am Ferienprogramm der Ge-meinde Neusitz und am Adventmarktbeteiligt. Die MitarbeiterInnen der Bü-cherei waren178 Öffnungsstunden fürdie Leserinnen und Leser, mit den Stun-den für Ferienprogramm, Adventsmarktund Einarbeitung der 81 neuen Medienwaren es insgesamt 193 Arbeitsstunden– und das natürlich alles ehrenamtlich!Das Team der Bücherei freut sich aufviele Leserinnen und Leser auch im Jahr2017 und hofft auf möglichst viele neueBesucher!
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6 | GEMEINDEinfo
EPILEPSIE-SELBSTHILFEGRUPPE
Am 24. Januar 2017 habe ich in Zu-sammenarbeit mit der PsychosozialenBeratungsstelle Nürnberg für Menschenmit Epilepsie, dem Landesverband Epi-lepsie und der Deutschen Epilepsie Ver-einigung in Rothenburg/Tauber eineSelbsthilfegruppe gestartet (im Jakobs-schulhaus in den Räumen der EJSA(Evangelische Jugendsozialarbeit).Der erste Gruppenabend wird amDienstag, 7. Februar, um 19.30 Uhrstattfinden. Die Gruppe trifft sich jedenersten Dienstag im Monat um 19.30Uhr. Die Dauer des Gruppenabends wirdimmer 90 Minuten sein.
Ich bin seit dem siebten Lebensjahrvon Epilepsie betroffen, also seit 56 Jah-ren, 44 Jahre davon als Diakon, unteranderem hier in Rothenburg beimBlauen Kreuz und bei der EvangelischenJugendsozialarbeit. Aber bei mir ist esgelungen, mich mit Medikamenten soeinzustellen, das ich seit zirka 20 Jahrenanfallsfrei bin.Ach ja – bei den Gruppentreffen gibt
es Gesprächsregeln, eine davon möchteich nennen: Wen du hier siehst undwas hier gesprochen wird, bleibt indiesen Räumen!
Siegfried Voß, Tel. 0151/67 49 56 74
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GEMEINDEinfo | 7
ADVENTS- U
ND W
EIHNACH
TSKONZERT
Advents- und WeihnachtskonzertStimmungsvoll-besinnliches Konzert in einer vollbesetzten Kirche
Bis auf den letzten Platz gefüllt war die NeusitzerKirche beim Konzert am 3. Advent. Nach der Begrü-ßung durch Pfarrer Markus Dörrer spannten dieMitwirkenden – Posaunen- und Kirchenchor Neu-sitz, Valentina Kerschbaum, Tamara Reu, Alida Bauer(Violinen), Wolfgang Bauer (Cello), Ruth Baum undSusanne Schulz (Blockflöten), Gerhard Bauer (Con-tinuo) sowie Wolf Burger (Orgel) – einen weitenBogen adventlicher Melodien.Das Publikum dankte den Vortragenden mit lang
anhaltendem Beifall. Am Ausgang bot die Landju-gend Punsch und Glühwein an.Allen Mitwirkenden und Helfern vielen Dank für
ihr Engagement v_r
Fotos: Fritz Vorlaufer
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8 | GEMEINDEinfo
EHRUNGEN
Ehrungen beim Posaunenchor
Im Gottesdienst am 1. Adventssonn-tag, 27. November, wurden ErnstSchröder und Rudolf Glas für 50-jäh-rige Zugehörigkeit zum PosaunenchorNeusitz geehrt. Gerhard Probst als kom-missarischer Leiter des Posaunenchores
überreichte den beiden Jubilaren eineUrkunde und eine Anstecknadel.Wir danken den beiden Bläsern für ihr
ehrenamtliches Engagement und wün-schen ihnen weiterhin Gottes reichenSegen.
Foto: Fritz Vorlaufer
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GEMEINDEinfo | 9
UNSERE KO
NFIRM
ANDEN
NEUSITZam Sonntag, 9. April 2017
Philine Geißendörfer, Hutweg 8Corvin Göller, Am Holzacker 3Marlin Göller, Am Holzacker 3Renee Sophie Herold, Weinbergweg 7Tim Kandert, Södelbronn 8 Florian Klein, Mittelstü� ck 22 Anika Mangold, Mittelstü� ck 2 Larissa Mangold, Mittelstü� ck 2Leonie Maurer, Autobahnmeisterei 4Lea Möhring, Hutweg 16Aaron Nähr, Hutweg 23Marco Neumeister, Södelbronn 7Micha Ströbel, Hutweg 12
SCHWEINSDORFam Sonntag, 23. April 2017
Dennis Ehrmann, Schweinsdorf 23Paul Jü� ttner, Kleiststr. 6, RothenburgMaurice Unger, Schweinsdorf 41Luca Vogt, Am Brechhaus 18
UnsereKonfirmanden2017
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10 | GEMEINDEinfo
WELTGEBETSTAG 2017
Am Beispiel der Philippinen steht dieFrage im Mittelpunkt: „Was ist dennfair?“ Die meisten der rund 100 Millio-nen Einwohner des südostasiatischen In-selstaates profitieren nicht vomwirtschaftlichen Wachstum. Auf demLand haben wenige Großgrundbesitzerdas Sagen, während die Masse der Klein-bauern kein eigenes Land besitzt. Aufder Suche nach Perspektiven zieht esviele Filipinas und Filipinos in die 17-Millionen-Metropolregion Manila. Rund1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr insAusland ab und schuften als Hausange-stellte, Krankenpfleger oder Schiffsper-sonal. Ihre Überweisungen sichern denFamilien das Überleben, doch viele derFrauen zahlen einen hohen Preis: aus-beuterische Arbeitsverhältnisse, körper-liche und sexuelle Gewalt.Mit Merlyn, Celia und Editha kommen
beim Weltgebetstag drei fiktive Frauenzu Wort, deren Geschichten auf wahrenFakten beruhen. Sie laden uns ein, un-seren eigenen Kreis zu öffnen. Im Refor-
mationsjahr 2017 kann das heißen, dasswir andere nach ihren Geschichten fra-gen: zum Beispiel Frauen aus christli-chen Glaubensgemeinschaften, die nochnie beim Weltgebetstag mitgemachthaben, oder geflüchtete Menschen inunserer Nachbarschaft. Wir werden uns zugleich die Frage
stellen, die unsere philippinischenSchwestern uns zumuten: „Was ist dennfair?“ Die Verfasserinnen setzen die Ge-schichten von Merlyn, Celia und Edithain Kontrast zum biblischen Gleichnis derArbeiter im Weinberg (Matthäus 20, 1-16). Als Gegenmodell zur profitorien-tierten Konsumgesellschaft sehen sieauch die indigene Tradition des Dagyawoder Bayanihan: Alle arbeiten gemein-sam und teilen die Ernte. Der Weltgebetstag der philippinischen
Christinnen ermutigt zum Einsatz füreine gerechte Welt.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
WELTGEBETSTAG AM 3. MÄRZ 2017
LITURGIE VON DEN PHILIPPINEN
Das Vorbereitungstreffen für den Weltgebetstag findet statt am Montag,13. Februar, um 20 Uhr im Gemeindehaus Neusitz. Herzliche Einladung analle Frauen, die mitmachen möchten.
Zum Weltgebetstag der Frauen am Freitag, 3. März, um 19.30 Uhr laden dieWeltgebetstagsfrauen aus Neusitz und Schweinsdorf in das Jugendhaus inNeusitz (neben dem Gemeindehaus) ein. Herzliche Einladung an alle Frauenund Mädchen. Es dürfen gerne auch Männer mitkommen.
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GEMEINDEinfo | 11
7 WOCHEN OHNE / SAM
MLUNG
Es findet keine Haussammlung statt!Für Spenden verwenden Sie bitte denbeiliegenden Überweisungsträger!
Wir sind die Zukunft! - Jugendhilfe der DiakonieKinder und Jugendliche brauchen Orientierung und die schützende Gebor-genheit eines Elternhauses. Wenn sie, aus welchen Gründen auch immer, da-rauf verzichten müssen und deshalb aus der Bahn geworfen werden, versuchtdie Jugendhilfe der Diakonie Bayern ihnen, aber auch den Angehörigen, bei-zustehen. Ein wichtiger Schritt eines jungen Menschen ist der Sprung von derSchule ins Berufsleben. In den Einrichtungen der Jugendhilfe werden die jun-gen Menschen von qualifizierten Fachkräften betreut und gefördert und beiihren Entwicklungsschritten begleitet. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittetdas Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 27.03.bis 02.04.2017 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!
20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchenge-meinden für die diakonische Arbeit vor Ort.45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanats-bezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit.35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische WerkBayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wirdauch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert.Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie beim Diakonischen Werk Bayern, im Internet unter www.hilf-uns-helfen.de oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk.
Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.
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12 | GEMEINDEinfo
RÜCKBLICK ADVENTSMARKT
Ein Rückblick in Bildern auf den zwölften Adventsmarkt 2016Sehenswerte Ausstellungen – Der Reinerlös von 5000,– Euro geht in diesem Jahr an die Feuerwehrjugend und den Gestaltungskreis
Wieder einmal war das erste Advents-wochenende ein Anziehungspunkt fürzahlreiche Menschen: Der Neusitzer Ad-ventsmarkt 2016 hatte seine Pfortengeöffnet. Angeboten wurden leckere Plätzchen
und Lebkuchen, Kaffee, Tee, Glühweinund Kuchen. Gebasteltes, Gesägtes, Ge-
nähtes, Gebratenes und hochprozentigGebranntes warteten auf die Besucher.Kunstvoll gestaltete Adventskränze undverschiedene Weihnachtsdekorationenwurden vom Gestaltungskreis angebo-ten. Auch in diesem Jahr bot BurkhardMoser Weihnachtsschmuck aus Zinn -vor Ort gegossen – an.
Fotos: Fritz Vorlaufer
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GEMEINDEinfo | 13
RÜCKBLICK ADVEN
TSMARKT
Ein Rückblick in Bildern auf den zwölften Adventsmarkt 2016Sehenswerte Ausstellungen – Der Reinerlös von 5000,– Euro geht in diesem Jahr an die Feuerwehrjugend und den Gestaltungskreis
Ein bunter Wechsel der Chöre aus denGemeinden sorgte für die musikalischeUmrahmung des Marktes: GesangvereinSchweinsdorf und Posaunenchor Neu-sitz. Eine Bereicherung stellten die Auf-tritte der Montessorischule und derKindergartenkinder dar. Die Feuerwehr-jugend bot Basteln für Kinder im Feuer-wehrhaus an. Auch der Nikolaus mitseinen Engeln hatte seinen Auftritt.Im Rathaus gab es zahlreiche Infota-
feln der verschiedenen Arbeitsgruppenmit umfangreichem Informationsmate-rial, Ausstellungen der Donnerstagsma-
ler, der Holzkugelschreiber von HelmutHeppel und die „Weihnachts-Deko-Aus-stellung“ von Romana Schön rundetendas bunte Ausstellungs-Programm ab.Außerdem kam ein Acrylgemälde derDonnerstagsmaler zur Versteigerung.Alles in allem war es wieder ein Ad-
ventsmarkt, der von den zahlreichen Be-suchern sehr gut angenommen wurde. Der Reinerlös des Marktes – er wurde
von der politischen Gemeinde auf5000,– Euro aufgestockt – kommt indiesem Jahr der Feuerwehrjugend unddem Gestaltungskreis zugute. v_r
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14 | GEMEINDEinfo
JUNGSCHAR / SCHECK-ÜBERGABE
Scheck wurde übergeben Erlös für die Feuerwehrjugend und den Gestaltungskreis
Im Rahmen des Neujahrsempfangs derGemeinde Neusitz wurde der Erlös desAdventsmarktes 2016 an die Jugendfeu-erwehr und den Gestaltungskreis über-geben. Der Betrag wurde von derpolitischen Gemeinde auf die runde
Summe von 5000,– Euro aufgestockt.Unser Bild zeigt die Überreichung des
Schecks an die Vertreter des Gestal-tungskreises und die JugendfeuerwehrNeusitz durch den zweiten Bürgermeis-ter Florian Meyer.
Foto: Markus Dörrer
Am 17. Dezember 2016 fand die Wald-weihnacht der Jungschar statt. Treff-punkt war das Labyrinth an der Kirche in eusitz. Von dort zogen wir gemein-sam in Richtung Wald bei den Fischwei-hern.
Nach einer kleinen Andacht mit Geschichte und dem „Schmü� cken“ einesBaumes fü� r die Tiere mit Futtergaben,gab es noch bei Fackelschein, Punschund Lebkuchen, die Möglichkeit zumGespräch. Foto: Katja Dörrer
Waldweihnacht der Jungschar
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GEMEINDEinfo | 15
SENIOREN
-ADVENTSFEIERN
Adventsfeiern für SeniorenGemütliche Nachmittage mit Zeit zum gemeinsamen Austausch
Auch im letzten Jahr fanden traditio-nell am 2. Adventswochenende die Ad-vents- und Weihnachtsfeiern für dieSenioren unserer Gemeinden statt. Hierzuluden die politische Gemeinde und dieKirchengemeinde gemeinsam ein.Bei Kaffee und Kuchen, sowie heiteren
Geschichten verbrachten die Seniorinnenund Senioren jeweils einen gemütlichenNachmittag, wobei auch viel Zeit zumgemeinsamen Austausch war.Die Schweinsdorfer Advents- und
Weihnachtsfeier fand zum letzten Mal imGasthof „Zum Hirschen“ statt, da dasHaus vor einer kompletten Umstrukturie-rung steht. Der Schweinsdorfer Kirchen-vorstand sorgte für die Bewirtung und andieser Stelle ein herzliches Dankeschönfür die Arbeit.In Neusitz fand die Weihnachtsfeier
wie gewohnt im Gasthof „Böhm“ statt.Für das kulinarische Kuchenbuffet sorg-ten Renate Stolz und Katja Dörrer. Herz-lichen Dank dafür.
Foto: Katja Dörrer
Foto: Doris Schmidt
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16 | GEMEINDEinfo
SIE ERREICHEN UNS
So können Sie uns erreichen Die wichtigsten Adressen und Telefon-Nummern
Kirchfeldring 8, 91616 Neusitz, Telefon neu: 9760319Montag Ruhetag (Mose 2,3)Notfall-Nummer 01 79/1 71 72 93
Telefon 93 48 98, Telefax 8 73 88 82E-Mail: pfarramt.neusitz@elkb.deÖffnungszeiten: Dienstag 15 bis 18 Uhr,
Donnerstag 9 bis 12 Uhr
Brigitte Reißig, Telefon 18 07Christa Schober, Telefon 13 40Christa Albig, Telefon 0 98 67/9 78 92 77
Inge Rübling, Telefon 6117Liselotte Schmidt, Telefon 47 84Christa Dießl, Telefon 47 52
Edeltraud Weininger, Telefon 43 90
Fritz Langenbuch, Telefon 26 78
Ursula Ilgenfritz, Telefon 55 00
Leitung: Gabriele Wiederer, Wernizerstr. 30,91616 Neusitz, Telefon 39 68
Leitung: Helga Hanna, Kreisfeldstraße 1, 91616 Neusitz, Telefon 9 37 47, Fax 9 37 48
Gerhard Probst (kommissarisch), Tel. 8 64 51
Wolf Burger, Telefon 36 15
Fritz Vorlaufer, Telefon 48 59E-Mail: fritzvorlaufer@t-online.de
www.kg-neusitz-schweinsdorf.de
Pfarramt NeusitzPfarrer Markus Dörrer
Pfarramtsbüro Doris Schmidtim Gemeindehaus, Schulgasse 5
Mesnerteam in Neusitz
Mesnerinnen Schweinsdorf
Kirchenpflegerin Schweinsdorf
Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Neusitz
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Schweinsdorf
Kindertagesstätte
Diakoniestation Neusitz
Leitung des Posaunenchores
Kirchenmusiker
Gemeindebrief-Redaktion
Homepage
Der Gemeindebrief wird herausgegebenvon den Evang.-Luth. Kirchengemeinden Neusitz und SchweinsdorfRedaktion: Pfarrer Markus Dörrer (V.i.S.d.P.) · Fritz Vorlaufer (Layout)
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GEMEINDEinfo | 17
GEMEINDEKREISE U
ND VERAN
STALTUNGEN
Kirchenchor Neusitz: Probe montags von 20 bis 21.30Uhr im Gemeindehaus in Neusitz. Leitung: GudrunGross, Telefon 0 98 61/70 06-31. Wir freuen uns überjede neue Sängerin oder neuen Sänger, egal, in wel-cher Stimmlage Sie sind
Gesangverein Schweinsdorf: Chorprobe jeden Diens-tag um 20 Uhr im Gasthof Linden (Keitel-Heinzel), Lin-den 11. Jede(r), der/die Freude am Singen hat, istherzlich eingeladen
Posaunenchor: Probe freitags um 20 Uhr im Gemein-dehaus in Neusitz. Neu- und Wiedereinsteiger will-kommen
Ausbildung am Instrument (ab 7 Jahren). Rück spra-che mit Martin Klüh, Telefon 93 6610
18. Februar: Fasching18. März: Basteln für Ostern
Evangelische Landjugend: Jeden Sonntag um 19 Uhrim Jugendhaus in Neusitz. Verantwortlich: 1. Vorsit-zende: Anna Schaffert, Telefon (0 98 61) 81 29, LukasSchindler
Musikalisches
JungscharNeusitz
Evangelische Landjugend
ü�ber die Änderung der Kasualgebü�hrenfü� r die Kirchengemeinden Neusitz undSchweinsdorf:Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung am 17. September 2016 die Kasu-algebü�hren fu� r die Kirchengemeinden Neusitz und Schweinsdorf geändert.
Die Kasualgebü� hren wurden durch die Landeskirchenstelle in Ansbach ge-prü� ft und kirchenaufsichtlich genehmigt.
Taufen: keine Gebü�hren, Unkostenbeitrag: 20,– Euro(Blumen – Kirche schmü� cken, Messnerin, Organist)
Beerdigungen: 80,- EuroHochzeiten: 100,– Euro
BEKANNTMACHUNG
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GEMEINDEKREISE UND VERANSTALTUNGEN
Nächstes Treffen für das Neusitzer und Schweins-dorfer KiGo-Teams: Am Freitag, 17. Februar 2017, um19.30 Uhr im Gemeindehaus Neusitz.
Kontaktadresse und Informationen:In Neusitz: Gertraud Küstner, Im Dorf 1,
Telefon (0 98 61) 13 75 In Schweinsdorf: Lisa Hahn, Schweinsdorf,
Telefon (0 98 61) 8 63 60 undAnna Schmidt, Schweinsdorf, Telefon (0 98 61) 38 48
Jede Woche geöffnet am Dienstag und Donnerstagvon 15 bis 17 Uhr. Verantwortlich: Bibliothekarin Han-nelore Hochbauer, Schweins dorf. Zu den Öffnungszei-ten sind abwechselnd an wesend: Helga Bayer, ChristaDießl, Katharina Fabi, Karin Hahn, Simone Hertlein,Margarete Litschel, Andrea Schulz, Antje Vorlaufer, Alfred Wegele
Eltern-Kind-Gruppe: Jeden Montag ab 9.30 Uhr imRathaus Neusitz. Leitung: Daniela Guggenberger-Schmidt. Handy: 01 51/29 70 34 90
Mit Leib und Seele: FRAUENGYMNASTIKVormittagsgruppe: jeden Freitag um 8.45 Uhr im Rat-
haussaal in NeusitzAbendgruppe: jeden Dienstag von 19 bis 20 Uhr
im Rathaussaal in Neusitz. Leitung: Marianne Christ
Immer offen für Neueinsteigerinnen!
PatchworkgruppeJeden zweiten Dienstag im Monat um 20 Uhr im Ge-meindehaus Neusitz: 14. Februar und 14. März
GestaltungskreisJeden letzten Donnerstag im Monat um 20 Uhr im Jugendhaus Neusitz
22. Februar, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Neusitz: „ErsteHilfe. Was tun?“ mit Herrn Holzberger, Rotes Kreuz29. März, 20 Uhr, Gemeindesaal Hl. Geist: „Familie undBetrieb“ mit Otto Centmayer
Kindergottes-dienst-Team
Kinder- undJugendbibilothek
Für Elternund Kinder
Veranstaltungenfür Frauen
Kreative Gruppen
Man(n)trifft sich
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GEMEINDEKREISE U
ND VERAN
STALTUNGEN„Nachmittag
der Begegnung“
DiakoniestationNeusitz
Donnerstag, 23. Februar 2017, 14.30 Uhr, im Ge-meindehaus Neusitz: „Die 5. Jahreszeit“. Mit PfarrerMarkus Dörrer
Donnerstag, 23. März 2017, 14.30 Uhr, im Gemein-dehaus Neusitz: „Älter werden ist nicht schwer“. Ge-schichten und Wissenswertes aus der Stadtbücherei.Mit Hannelore Hochbauer
Zu den Nachmittagen der Begegnung sind auch Mit-bürger anderer Konfessionen und jeden Alters herzlichwillkommen!
Betreuungsgruppe für Demenzkranke: 1. u. 3. Don-nerstag im Monat 14 bis 17 Uhr, DiakoniestationSchillingsfürst; 1. und 3. Dienstag im Monat 14 bis 17 Uhr, Ev. Krankenverein, Rothenburg
Gesprächskreis für Angehörige von Demenzkranken;Angehörigenberatung; stundenweise Entlastungpflegender Angehöriger: Ansprechpartnerin RuthBanna, Telefon (0 98 68) 98 84-28
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22 | GEMEINDEinfo
500 JAHRE REFORMATION
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GEMEINDEinfo | 23
UNSERE G
OTTESDO
ENSTE IM
FEBRUAR U
ND M
ÄRZ
5. Februar 2017Ltzt. So. n. Epiphanias
12. Februar 2017Septuagesimä
19. Februar 2017Sexagesimä
26. Februar 2017Estomihi
3. März 2017Freitag
5. März 2017Invokavit
12. März 2017Reminiszere
19. März 2017Okuli
26. März 2017Lätare
St.-Ottilien-Kirche Schweinsdorf8.45 Uhr
Heilig-Kreuz-Kirche Neusitz10.00 Uhr
Pfarrer Peter NoackKindergottesdienst
Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst
Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst
Siegfried Voß u. Elke HeldtKindergottesdienst
Pfarrerin Lieselotte LindnerKindergottesdienst
Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst
Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst
Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst
Pfarrer Peter NoackKindergottesdienst
Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst
Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst
Siegfried Voß u. Elke HeldtKindergottesdienst
19.30 UhrWeltgebetstag 2017
Pfarrerin Lieselotte LindnerKindergottesdienst
Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst
Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst
Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst
SONNTAG, 26. MÄRZ:
Beginn derSommerzeitUhr um eine Stundevorstellen!
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Gedruckt mit freundlicher Unterstützung des Maler- und Stuckateurbetriebs Jursa,Rothenburger Straße 20, 91616 Schweinsdorf
DIE LETZTE SEITE
Herzlichkeit
Die schönen Dinge auf der Weltkann man weder sehen noch hören.
Man muss siemit dem Herzen fühlen.
Helen Keller
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