pfarrblatt 2013/1
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Weihnachten
Vor etwa zwei Jahren begann unserealte Tonanalage, bzw. der Rhrenver-strker zu versagen. Eine Reparatur warzwar denkbar , doch in eine technolo-gisch veraltete Anlage gutes Geld zu
investieren erschien nicht mehr sinn-voll. Noch dazu gibt es fr die Zukunftkeine Gewhr auf weitere Ersatzteilewie Rhren und auerdem kann es aufZeit sehr teuer werden, solches zubeschaffen.
In der Folge errichteten eine Firma ausLinz, sowie eine Firma aus Graz Testan-lagen in unserer Kirche. Solches warnotwendig um dadurch ber eine ArtAusschreibung zur Entscheidungsfin-dung fr eine Anlage zu kommen. Ab
diesem Zeitpunkt bat PfarrmoderatorZvonko Brezovski Gerhard Prochazkaund mich, Josef Schubert, ihn dabei zuberaten. Wir beide konnten aufgrundunserer beruflichen Hintergrundes somanches als Entscheidungshilfe beitra-gen. Beide Firmen erstellten daraufhinihre Angebote und die Pfarre entschiedsich fr die Firma Akustik-Linz. Inweiterer Folge war klar, die Verkabelungder Lautsprecher muss neu gemachtwerden. Fr den Betrieb mit dem alten
Rhrenverstrker waren diese ber einegemeinsame Zuleitung verbundengewesen. Die neue Anlage besitztjedoch ein wesentlich moderneresKonzept zur besseren Sprachverstnd-lichkeit. Hierzu war es aber notwendig,die Lautsprecher in Gruppen aufgeteiltanzusteuern um ber den eingebautenComputer zeitversetzt eine klarereBeschallung im halligen Kirchenschiffzu erreichen.
Bald wurde uns klar, diese Arbeiten
durch eine Firma ausfhren zu lassen,wrde nicht bersehbare Kostenverursachen da keinerlei Unterlagenber die alte Installation vorhandenwaren. Gerhard Prochazka und ichbegannen noch im Jahr 2011 mit derSuche nach den Wegen der Verkabe-lung was nicht gerade einfach war.Wir bestimmten den zur Neuinstallati-on notwendigen Kabeltyp, das ja jetzt
nicht mehr zweiadrig sondern zumin-dest achtpolig sein musste. Durch dasEinziehen des neuen Kabels wurde derPfusch aus den Jahren whrend derRestaurierung der Kirche zu ihrem
Jahrhundertbestehen offensichtlich undbescherte uns im Zuge unserer Arbei-ten immer wieder nicht vorhersehbareSchwierigkeiten. Letztendlich aberhaben wir es mit vereinten Krften,unser geschtzter Pfarrer ZvonkoBrezovski legte zum Abschluss derArbeiten selbst mit Hand an, geschafft.
Es wurden ca. 170 Meter Kabel von unsverlegt. Die Arbeitskosten wrdensicherlich den Kostenrahmen dergesamten Tonanlage weitaus bertref-
fen, wren sie nicht ehrenamtlicherfolgt. Es waren insgesamt 125 Stundenreiner Arbeitsleistung notwendig umdiese Aufgabe zu bewltigen. Nun sindaber die Wege und Anschlussarten dergesamten Anlage nachvollziehbardokumentiert.
Bei der folgenden Inbetriebnahme dergesamten verkabelten Anlage durch dieFirma Akustik-Linz stellte sich jedochdie Unbrauchbarkeit der alten Laut-sprechersulen heraus. Bei den im Jahre
2011 vorausgegangenen Testprobenbeider Firmen wurden neue modernereLautsprechersysteme verwendet. Dieseermglichen eine gerichtete und inihrer Ausbreitungsform bestimmbareBeschallung, die zum einen fr norma-le, wie auch fr festliche Anlsseausreichende Lautstrke und Verstnd-lichkeit, trotz des hohen Echoanteiles(Nachhall) in unserer Kirche bereitstel-len. Die alten Tonsulen lieen einesolche Steuerung durch den neuen
Verstrker nicht zu. Also mussten auchneue Tonsulen angeschafft werden umim gesamten Umfang eine gewnschteund maximal erzielbare Wirkung zuerreichen. Dank Ihrer grozgigenSpenden ist die neue Tonanlage auchschon komplett bezahlt siehe Kosten-aufstellung.
Josef Schubert
Die Neue Tonanlage in unserer Pfarrkircheein Erstellungsbericht
Finanzierung der Tonanlage in der Pfarrkirche
Jahr Ausgaben Einnamen Gesamt2010 0,00 380,00 + 380,002011 3.873,30 5.935,00 + 2.061,702012 8.878,69 4.290,29 4.588,402013 0,00 0,00 2.526,70
Palatschinkenessen
BeiunsinBreitenfeld
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Derdi z
esaneRef ormprozess
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Der dizesane Reformprozess
Die als Mystikerin und Sozialarbeiterin zu Beginn des 20.Jahrhunderts in einer franzsischen Arbeiterstadt wirkende
Madeleine Delbrl stellte fest:Eine Welt, die einmal christianisiert war, scheint sich voninnen her zu entleeren: Zuerst verliert sie Gott, dann den SohnGottes, dann das Gttliche, das er seiner Kirche vermittelt und oft ist es die Fassade, die als letzte einstrzt
Kardinal Christoph Schnborn hat auch im Rahmen seinerVisitation in unserer Pfarre das Zukunftsbild der knftigenPfarrstrukturen vorgestellt. Es baut darauf auf, dass mehrerertliche Gemeinden, die von Laien geleitet werden, mitein-ander eine neue Pfarre bilden sollen. Diese neuen Pfarrenwerden so gro angelegt sein, dass in ihnen mehrere Priesterund Laien im pastoralen Dienst zusammenarbeiten. DiePastoral solle nach dem neuen Konzept insgesamt strkermissionarisch ausgerichtet werden.
Was wird dies fr uns als Pfarre bedeuten? Laut KardinalSchnborn ist es notwendig, unsere kirchlichen Strukturenzu berdenken. Die kirchlichen Strukturen sind dazu da, denMenschen und ihrem Heil zu dienen. Dies ist der Mastab,an dem sie zu messen und auszurichten sind.
Wie Delbrl formulierte, werden wir zuknftig zwar nichtanders glauben, aber vielleicht anders leben mssen. Dafrknnte eine Ausrichtung an den drei wesentlichen Leitbe-griffen der katholischen Soziallehre hilfreich sein: die Perso-
nalitt, als volle Entfaltung der menschlichen Anlagen,Fhigkeiten, Begabungen und Talente, die Solidaritt, dasSozialprinzip des mitmenschlichen Zusammenhalts, derDienst am Nchsten und die Subsidiaritt, die Verantwort-lichkeit und Selbsthilfe fr und innerhalb gesellschaftlicherEinheiten. Unsere Gesellschaft wird immer strker vonAnonymitt, Egozentrik und Individualismus geprgt undzunehmend unverbindlicher und abstrakter. PfarrlichesLeben ermglicht im Gegenzug Gemeinschaftserfahrung.Gemeinschaften sind soziologisch betrachtet Formen desvertrauten Zusammenlebens, die sich auf unterschiedlicheLebensbereiche beziehen. Gemeinschaft drckt einen Solida-rittsgedanken aus, der moderne Gesellschaften zusammen-
hlt.
Im Zuge der Strukturprozessdebatte wurden die Erneue-rungsbewegungen Movimenti als besonders positive Ent-wicklungen hervorgehoben. Solche Laienbewegungen sind
Kleingemeinschaften vonGleichgesinnten. Der Wert
und die Bedeutung solcherBewegungen soll nicht geschmlert werden, allerdings solltedemgegenber im Zuge der Debatte ein bedeutender positi-ver Aspekt pfarrlichen Lebens nicht bersehen werden: Impfarrlichen Spannungsfeld muss man lernen, Konflikte undKompromisse mit anders denkenden Mitmenschen auszuhal-ten und auszutragen, damit gemeinsam Dinge bewegt werdenknnen. Pfarren sind solidarische Komponenten sozialenZusammenhalts und im Prinzip die frei whlbare Optiongesellschaftlicher Integration.
Insbesondere die Katholische Kirche spricht hufig von derNotwendigkeit sowohl zur ffnung als auch zur Integration.
Gleichzeitig erscheinen segmentierte Gruppenbildungendurch kleine Laiengemeinschaften, kategoriale Seelsorge undfremdsprachige Gemeinden als probates Lsungsmittel frheranstehende Vernderungen. Solche fr sich allein durch-aus erfreulichen Vernetzungen knnen aber die eigentlicheBrckenfunktion pfarrlicher Gemeinschaften ohne Anse-hen von sozialer Stellung, Beschftigung, Herkunft undAusbildung - nicht ersetzen und tragen damit zur weiterenSegmentierung der Gesellschaft bei. Beide Elemente sindbedeutend und notwendig, aber eben zwei verschiedeneSeiten einer Medaille.
Nach Delbrl sei auerhalb der Gewissheit von Vernderun-
gen alles brige der Phantasie Gottes zu berlassen, die essich bei uns gemtlich mache. Vielleicht schaffen wir es alsPfarre Breitenfeld, gemeinsam eine phantasievolle Lsung frdie Herausforderungen zu finden. Dabei sollten wir uns vomcommunio-Gedanken leiten lassen, deren Bedeutung auchvom ehemaligen Prfekten der Glaubenskongregation, PapstBenedikt XVI in einem eigenen Schreiben aus dem Jahr 1992an die Gemeinschaft der Bischfe ausgefhrt wurde. Soseien
die verschiedenen Aspekte der als Communio bzw. Ge-meinschaft verstandenen Kirche fr die Glaubenslehre, diePastoral und die kumene von nicht geringer
Tragweite.Probieren lohnt sich allemal. Wir verfgen ja inBreitenfeld ein breites Feld der Talente.
Katharina Weiss
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PfarrcaritasDie Vernderung fngt mit dem Mutzum Hinsehen an, und der Bereitschaftan die Vernderung zu glauben.
Mit diesen Worten von CaritasdirektorDr. Michael Landau hat der Caritasaus-schuss zum Caritas-Informationstreffenam 29. Jnner eingeladen. Einige Men-schen aus unserer Pfarre haben diese
Einladung wahrgenommen und ge-meinsam mit Frau Barbara Binder, derRegionalbetreuerin der Pfarrcaritas desVikariats Wien Stadt, wurde nebengrundstzlichen Informationen zurPfarrcaritas ber bestehende und knf-tige karitative Aktionen in der Pfarregesprochen.
Caritas, oder auch Nchstenliebe, isteine der Grunddimensionen von Kircheund christlicher Lebensfhrung. Dabeiist es wichtig, karitatives Handeln im-
mer unter den zwei Dimensionen derMitmenschlichkeit und der Professio-nalitt anzugehen. Von Seiten derPfarrcaritas wurden durch Frau Binderdie Untersttzungsmglichkeiten vor-gestellt, die die Pfarrcaritas den Pfarrenanbieten kann. Dies sind angefangenvon Schulungen und Workshops auchMaterialien und Kontakte.
Um auf die bereits vorhandene Vielfaltund Flle an karitativen Einstzen un-serer Pfarrmitglieder aufmerksam zu
machen wurden diese von David Neu-ber beispielhaft aufgezhlt und von denAnwesenden noch ergnzt. Dabei wur-de deutlich, dass sehr viel passiert, esaber teilweise noch einer besseren Ord-nung bedarf um den vielen Formen vonEinzelengagement besser unter dieArme greifen zu knnen und somit
auch ein Mehraufwand eingeschrnktwerden kann. Ebenfalls wurde klar, dassunsere Pfarre nicht alle Formen derkaritativen Arbeit abdecken kann undmuss. So gibt es in unseren Nachbar-pfarren und Dekanatspfarren bereitseine Vielfalt an Angeboten, hier solltein Zukunft mehr kooperiert werden.
Eine knftige Mglichkeit Menschen inNotsituationen zu helfen knnte eineCaritas-Sprechstunde sein. Es wird inden nchsten Monaten versucht wer-den, solch eine Sprechstunde auf dieBeine zu stellen. Sollten Sie Interessehaben daran mitzuarbeiten, ich freuemich, wenn Sie sich bei mir oder Mit-gliedern des Caritasausschusses melden.
Zum Abschluss des Caritas-Informati-onstreffens wurde der Besuchsdienstvon Menschen, die aufgrund von kr-
perlichen Gebrechen nicht mehr in dieMesse bzw. zu pfarrlichen Veranstaltun-gen kommen knnen, genauer bespro-chen. Dabei wurde schnell klar, dass dieverschiedenen Gruppen in der Pfarresich hier besonders gut vernetzen soll-ten. Dazu wurden die nchsten Schrittebesprochen. Dazu lade ich Sie / Dichherzlich ein: sollten auch Sie Interessehaben Menschen zu besuchen oder Siebesuchen bereits jemanden und mch-ten sich darber austauschen, dannkommen Sie doch am 12. Mrz 2013
um 18.30 Uhr ins Klarazimmer, Pfarr-hof, 1.Stock zum TreffenBesuchsdienst.
Bettina Erl,
Pastoralassistentin
Zeichen der ZeitKardinal Schnborn hat bei der Abschlussmesse der Visitation in der Predigtbetont, dass Gott in den Zeichen der Zeit wirkt. Carlo Carretto, Ordensbruder derKleinen Brder Jesu von Charles de Foucauld, den ich persnlich kennengelernthabe, schreibt in seinem Buch Ich habe gesucht und gefunden schon vor ca. 30
Jahren ber die Zeichen der Zeit:
Nun glaube ich nicht, dass der Herr seine Kirche zum Besten halten mchte. Dennes ist undenkbar, dass Gott seine Kirche ohne Priester lassen will. Viel mehr wollte eruns drastisch beibringen, dass die Strategie der Berufung gendert werden muss. DerPriester ist mit dem eucharistischen Mysterium verbunden und ohne Eucharistie kannich nicht leben. Das Priestertum ist ein Dienst und der kann von einem Ledigen so gutwie von Verheirateten versehen werden, die im Glauben und der Kirche gefestigt sindund aus der Gemeinschaft kommen, Es fehlt an Unverheirateten, aber nicht an
Priestern. Die Wahl steht beim Bischof. Dazu braucht es Zeit, um dieMenschen nicht vor den Kopf zu stoen. Aber wir knnten anfangen unddafr viel beten.
Wolfgang Zischinsky
Kids for kids
im Advent konnten unsere Erstkommu-nionkinder mit der Spende fr ihre Ns-sesckchen ber 100 Euro an die Kinderdes Karwanhauses bergeben.
Die Freude auf beiden Seiten war riesig,vielen herzlichen Dank euch allen!
!"
Jungscharlager 2013
Wann: 10.17. August 2013
Wo: Langau bei Geras/N.
Kosten: 180 pro Kind, Ermigung ab 2Geschwistern.
Wichtig: am Do, 23.5, findet um 19 Uhrein Elternabend statt.Bitte sptestens bis zu diesem Termin dieAnmeldung inkl. 50 Anzahlung abgeben.
Anmeldung:Christina Hofmann /Veronika Knig / Theresa Kobermann /Bernhard Schnthaler (0699 818 23 758)
jugend@breitenfeld.info
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Mari a
M
ut t erschi cksal ?
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Sonntag, Gemeindemesse, vor 10 Uhr.Ich sitze in der dritten Bankreihe vornelinks und lasse meine Blicke schweifen.Das Kircheninnere beeindruckt durchseine Gre und klassische Schnheit.Die Querwand, die den Altarraum be-grenzt, ist klar und einfach gegliedert.
Am ueren Rand je eine niedrige Tr,die in die Sakristei bzw. in die Marienka-pelle fhrt; in der Mitte ffnet sich derRaum und der Blick fllt auf den prchti-gen Hochaltar, flankiert von je einemSeitenaltar (Altarbilder: Geburt bzw. TodChristi); gelungen ist die Adaptierungdes Altarraumes aus dem Geist des 2.Vatikanischen Konzils, Ambo und Altar-tisch, auf dem der Priester die Eucharistievor den Augen der Glubigen vollzieht.Neu ist zwischen dem Haupt- und rech-ten Seitenaltar die Aufstellung einer fastlebensgroen schlichten Marienstatuemit dem Jesuskind auf ihrem Arm sit-zend. Ein Mutterschicksal, denke ich.Wie lange wird diese tiefe Verbundenheitzwischen Mutter und Kind von Seitendes heranwachsenden Jesus noch dau-
ern?Aus dem Kind in Bethlehem ist ein Kna-be geworden, der noch geborgen ver-borgen in seinem Elternhaus in Nazarethlebt. Doch auf einer Pilgerreise nach Je-rusalem verlieren die Eltern den zwlf-jhrigen Jesus auf dem Rckweg aus denAugen. Voll Angst und Sorge suchen sieihn und finden ihn nach drei Tagen in
Jerusalem, im Tempel sitzend, inmittenunter den Lehrern, fragend, antwor-tend Den Vorwurf seiner Eltern, sie
htten ihn unter Schmerzen gesucht,wird der Zwlfjhrige mit der provokan-ten Frage parieren:
Warum habt ihr mich gesucht? Wusstetihr nicht, dass ich in dem sein muss, was
meines Vaters ist? (Lk 2,41-52)
Seines Vaters?
Doch sie verstanden nicht das Wort, daser da zu ihnen sprach. Seine Mutter aberbewahrte all das in ihrem Herzen ( Lk2, 51-52).
30-jhrig verlsst Jesus seine Familie undHeimatstadt; er tritt in der ffentlichkeitauf und verkndet seine Botschaft. DieLeute folgen ihm in Scharen. Aber alsseine Mutter und seine Brder ihn ein-mal persnlich sehen und sprechen wol-len, erfahren sie eine herbe Enttu-schung: Wer ist meine Mutter, wer sind
meine Brder? Und er lie seine Blickeschweifen ber die rings um ihn her sa-en und sprach:
Sieh da, meine Mutter und meine Br-der. Denn wer den Willen Gottes tut, derist mir Bruder und Schwester und Mut-ter ( Mk 3, 32-35)
Diese Worte hat Maria nun verstanden:aus dem Knaben ist ein Mann geworden,der in seinem Leben dem Ruf eines An-deren folgt und sie tritt zurck, beob-achtet von ferne seine Auftritte, sorgt
sich um ihn, ahnt schlielich Unheil undSchreckliches, das ihm widerfahrenwird
Aber als dann die Katastrophe ber ihnhereinbricht
gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt,gestorben und begraben, hinabgestiegenin das Reich des Todes (ApostolischesGlaubensbekenntnis), da ist sie wieder anseiner Seite und ihre Arme umfangen ihn wie damals in Bethlehem. Mein Blickgleitet von diesem rechten Seitenaltarzur Mitte zurck
Die Messe beginnt.
Elisabeth Dahm
Sommer-Vorschau:
8.Juni 17.00Uhr
JahreskonzertderPfadfinderfanfare
gemeinsammitPfarrchorBreitenfeld
undSpiritBeat,
inderPfarreMariaNamen
23.Juni
Pfarrfest
Montag, 19. bisFreitag,23. August
FuwallfahrtnachMariazellAnmeldunginderPfarrkanzleibzw.b
ei
DiakonDr.MaxAngermann
Ich lasse meine Blicke schweifen
Maria
Rosenkranzgebet:
Freitagum7,00UhrinderMarienkape
lle.
Samstagum7,30UhrinderMarienkape
lle.
SonnundFeiertagum8,00Uhrinder
Kirche.
Friedensgebet:
Dienstagum17.30UhrinderMarienkapelle
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FreitaginderFastenzeit:Fr
hmesseentfllt,
18.30UhrKreuzwegmitanschli
eenderAbendmesse
JugendCLUB:JedenFreitagab
19Uhr,EingangUhlplatz6
(ausgenommenindenFerien)
MINI-Stunde:jedenMittwoch
von18.30bis19.30istAnfnge
rstunde
Pfarrk
ale
nder
Mrz
Mai2
013
7
MrzFr, 1. 16.00 Uhr kumenischer Weltgebetstag der Frauen
18.00 Uhr Kreuzweg mit anschlieender Messe
So, 3. 9.30 Uhr Laudes
10.00 Uhr Festmesse mit Kinderwortgottesdienstund besonderer Gestaltung anlsslich des40. Geburtstags von Pfarrer Zvonko,anschlieend Agape im Pfarrsaal
19.3020.30 Oase der Stille(Achtung: ausnahmsweise findet die Oase in der
Pfarre Marien Namen statt, Hippgasse 31)
Mo, 4. 19.30 Uhr Gebetstreffen gestaltet von der Assisirunde
Di, 5. 19.00 Uhr Bildungswerk:Der kumenische Dialog muss weiter gehen
Mi, 6. 14.00 Uhr Youcat fr Senioren 60+Was und warum wir glauben
Do, 8. 18.00 Uhr Kreuzweg mit anschlieender Messe
So, 10. Fastensuppensonntag
9.30 Uhr Laudes
10.00 Uhr Hl. Messe: Vorstellgottesdienst der Firmlinge,anschlieend Fastensuppenessen im Pfarrsaal
19.3020.30 Oase der Stille, Marienkapelle
Mo, 11. 19.00 Uhr Bibelrunde, FranziskuszimmerDi, 12. 9.0011.00 Eltern-Kind-Treff, Franziskuszimmer
15.00 Uhr Geburtstagsmesse
18.30 Uhr Treffen Besuchsdienst, Klarazimmer, 1. Stock
19.00 Uhr Freundeskreis, Franziskuszimmer
Do, 14. 19.00 Uhr Elternabend Erstkommunion
Fr, 15. 18.00 Uhr Kreuzweg mit anschlieender Messe
18.00 Uhr Dekanatsjugendkreuzweg
Sa, 16. 9.00-12.00 Erstkommunionvorbereitung
So, 17. 9.30 Uhr Laudes
10.00 Uhr Hl. Messe zum ThemaSchpfungsbewahrungmusikalisch gestaltet
vomJugendchor mit Kinderwortgottesdienst19.3020.30 Oase der Stille, Marienkapelle
Di, 19. 19.00 Uhr Glaubenskurs
Mi, 20. 14.00 Uhr Youcat fr Senioren 60+Was und warum wir glauben
19.00 Uhr Straenkreuzweg gem. mit Pfarre Altlerchenfeld
Fr, 22. 18.00 Uhr Kreuzweg mit anschlieender Messe
So, 24. Palmsonntag
9.30 Uhr Palmweihe am Bennoplatz mit anschlieenderMesse in der Pfarrkirche
19.3020.30 Oase der Stille, Marienkapelle
Mo 25. 19.00 Uhr Bibelrunde, Franziskuszimmer
Do, 28. Grndonnerstag
8.00 Uhr Laudes
18.30 Uhr Liturgie des letzten Abendmahles anschlieendAnbetung des Allerheiligsten in der Marienkapelle
Fr, 29. Karfreitag(Pfarrkanzlei geschlossen)
8.00 Uhr Laudes, anschlieend bis 14.00 Uhr Anbetungdes Allerheiligsten in der Kapelle
14.1514:45 Andacht Die 7 letzten Worte Jesu am Kreuz
15.00 Uhr Karfreitags Liturgie vom Leiden und Sterben Jesuanschlieend Anbetung vor dem Hl. Grab bis 18Uhr
Sa, 30. Karsamstag
8.00 Uhr Laudes20.30 Uhr Feier der Osternacht mit Feuerweihe,
Speisensegnung
So, 31. Ostersonntag
9.30 Uhr Laudes
Messen wie an Sonntagen,Speisensegnung nach allen Hl. Messen!
AprilMo, 1. Ostermontag (Pfarrkanzlei geschlossen)
9.30 Uhr Laudes
10.00 Uhr Hl. Messe
Di, 2. 19.00 Uhr Bildungswerk
Mi, 3. 14.00 Uhr Youcat fr Senioren 60+Was und warum wir glauben
So, 7. 10.00 Uhr Hl. Erstkommunion, Kindermesse
Mo, 8. 19.30 Uhr Gebetstreffen gestaltet von der Assisirunde
Di, 9. 9.0011.00 Eltern-Kind-Treff, Franziskuszimmer15.00 Uhr Geburtstagsmesse, Franziskuszimmer
Fr. 12. 18.30 Uhr Hl. Messe der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen
Mo, 15. 19.00 Uhr Bibelrunde, Assisizimmer
Di, 16. 19.00 Uhr Glaubenskurs
Mi, 17. 14.00 Uhr Youcat fr Senioren 60+ (Franziskuszimmer)Was und warum wir glauben
So, 21. 10.00 Uhr Hl. Messe mit Kinderwortgottesdienst
Mo, 22. 19.00 Uhr Bibelrunde, Franziskuszimmer
Mo, 29. 19.00 Uhr Bibelrunde, Assisizimmer
MaiMi, 1. 19.15 Uhr Feierliche erste Marienandacht
Pfarrkanzlei geschlossen!
Sa, 4. 19.15 Uhr Marienandacht
So, 5. 10.00 Uhr Hl. Firmung mit Kinderwortgottesdienst
Mo, 6. 19.30 Uhr Gebetstreffen gestaltet von der Assisirunde
Di, 7. 19.00 Uhr Bildungswerk
Mi, 8. 14.00 Uhr Youcat fr Senioren 60+
Do, 9. Christi Himmelfahrt
Messen wie an Sonntagen, Keine Vorabendmesse
Fr. 10. 19.15 Uhr Marienandacht nach der Abendmesse
Pfarrkanzlei geschlossen!
Mo, 13. 19.00 Uhr Bibelrunde, Franziskuszimmer
Di, 14. 9.0011.00 Eltern-Kind-Treff
15.00 Uhr Geburtstagsmesse
Sa, 18. 19.15 Uhr Marienandacht
So, 19. Pfingstsonntag
10.00 Uhr Messe mit Kinderwortgottesdienst
Mo, 20. Pfingstmontag
8.30 Uhr Hl. Messe
10.00 Uhr Hl. Messe
Alle anderen Messen entfallen.
Di, 21. 19.00 Uhr Glaubenskurs
Mi, 22. 14.0016.00 Youcat fr Senioren 60+ Was und warum wirglauben
Fr, 24. Lange Nacht der Kirchen
Sa. 25. 17.00 Uhr Jahreskonzert der Pfadfinderfanfare gemeinsammit Pfarrchor und Spirit Beat, Pfarrsaal
19.15 Uhr Maiandacht im Anschluss an die Abendmesse
So, 26. Dreifaltigkeitssonntag
Mo, 27. 19.00 Uhr Bibelrunde, Assisizimmer
Do, 30. Fronleichnam
9.00 Uhr Fronleichnamsprozession, Pfarrkirche; Musik:Blechissimo
10.00 Uhr Feldmesse, Dankmesse derErstkommunionskinderam Uhlplatz Musik: Spirit Beat
Fr, 31. 19.15 Uhr Feierliche letzte Marienandacht
JugendCLUBFr, 1.3.Do,8.3.Fr, 15.3.Fr, 22.3.
Do,5.4.Fr, 19.4.Fr, 3.5.
jeweilsab19Uhr
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Impressum:
VERLEGER (MEDIENINHABER) und HERAUSGEBER:Pfarramt Breitenfeld,1080 Wien, Florianigasse 70.
REDAKTION: Pfarrmoderator Mag. Zvonko BrezovskiSchriftfhrer: Dr. Franz Karnel, Tigergasse 32/3, 1080 Wien
HERSTELLER: digitaldruck.at, 2544 Leobersdorf
ERKLRUNG NACH 25, ABS. 4, MEDIENGESETZ 1981:Das Pfarrblatt der Gemeinde Breitenfeld Wien 8/Hl. Franz von Assisi ist dasKommunikations- und Informationsblatt mit franziskanischer Zielrichtung derim Titel genannten Pfarrgemeinde Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.
OFFENLEGUNG NACH 25, ABS. 1- 3, MEDIENGESETZ 1981:Pfarramt Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.
sterreichische Post AG / Sponsoring PostVerlagspostamt 1080 Wien / GZ: 02Z032641 S
Spendenkonten:Jeweils ERSTE BANK, Blz.: 20111
Pfarramt Breitenfeld: Nr. 096-02224Pfarrcaritas: Nr. 096-02720
Renovierung: Nr. 096-02631VK-Rumnien: Nr. 042-37889
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Telefon 405 14 95Fax 405 14 95/10
E-Mail: pfarre@breitenfeld.info,Homepage: http://www.breitenfeld.info
http://facebook.com/PfarreBreitenfeldhttp://facebook.com/Jugend.Breitenfeld
Pfarrkanzleistunden:
Mo. 1620 Uhr, Mi. 1617 UhrFr. 9.3012.30 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Die Homepage ist eines unserer wich-tigsten Instrumente in der ffentlich-keitsarbeit. Seit Beginn der Nuller Jah-re begleitet uns unsere Homepage intreuer Weise und hielt dabei viele Men-schen am neuesten Stand, das Pfarrge-
schehen betreffend.Doch nun ist die uns bekannte Home-page in mehrerlei Hinsicht in die Jahregekommen und vergangenen Herbsthaben sich Pastoralassistentin BettinaErl, David Neuber und Walter Knizakdieser anstehenden Herausforderunggestellt und versucht ein neues Konzeptauf die Beine zu stellen. Im Vorder-grund stand dabei stets der Wunschnach mehr Partizipationsmglichkeitenfr unsere ehrenamtlichen Mitarbeite-
rInnen bei der Gestaltung der Inhalteunserer Webprsenz. Dabei sollte einmglichst einfach zu bedienendes Con-tent-Management-System gewhlt wer-den, damit in Zukunft viele Menschen,auch Nicht-Experten schne und ge-
stalterisch ansprechende In-halte produzieren knnen, umso die Welt immer auf demLaufenden zu halten. Fr dieneue Homepage selbst wurdedann Wordpress als Inhaltsver-
waltungssoftware gewhlt. Siesoll einerseits die zuvor er-whnten Kriterien erfllenund andererseits auch ein mo-derneres Design aufweisen.
Wichtig ist, dass die Homepa-ge sowie das dahinterstehendeKonzept einen flieenden Pro-zess darstellt und auch weiter-hin Vernderungen im Ausse-hen und Gestaltung mit sich ziehenwird. Fr uns stand die konzeptionelle
Neuorientierung, weg von wenigen In-haltsmachern, hin zu vielen Beteiligtendie diese Homepage gemeinsam gestal-ten und ihr so ein vielseitiges Gesichtgeben ein hnliches, welches auchunser Pfarrleben zeigt!
Wir hoffen euch auch in Zukunft aufzufriedenstellende Art und Weise die
neuesten Informationen auf diesemWege zukommen lassen zu knnen. Wirfreuen uns ber Wnsche, Anregungenund Beschwerden, sowie natrlich auchber Lob.
David Neuber
Die neue Pfarrhomepage
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