pft g5 super - mischpumpe betriebsanleitung
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BETRIEBSANLEITUNG (Artikelnummer der Bedienungsanleitung: 00 00 83 70) (Artikelnummer der Maschine - Stückliste 00 00 79 40)
MISCHPUMPE
PFT G 5 SUPER
WIR SORGEN FÜR DEN FLUSS DER DINGE
PFT G 5 SUPER 1 Allgemeines Stand 03.2006
Sehr geehrter PFT-Kunde
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Kauf. Sie haben gut gewählt, da Sie Qualität eines
Markenproduktes aus gutem Hause schätzen.
Die Mischpumpe PFT G 5 SUPER ist auf dem neuesten technischen Stand. Sie wurde
so funktionsgerecht gestaltet, damit sie bei den rauhen Baustellenbedingungen ein
treuer Helfer ist.
Diese Betriebsanleitung sollte ständig am Einsatzort der Maschine aufbewahrt werden
und griffbereit sein. Sie informiert Sie über die verschiedenen Funktionen des Gerätes.
Vor Inbetriebnahme der Maschine ist die Betriebsanleitung gründlich zu studieren, da
wir für Unfälle und Materialzerstörungen, hervorgerufen durch falsche Bedienung,
keine Haftung übernehmen.
Bei richtiger Bedienung und pfleglicher Behandlung wird Ihnen die Mischpumpe
PFT G 5 SUPER ein treuer Gehilfe sein.
Die Mischpumpe PFT G 5 SUPER entspricht den strengen Sicherheitsbedingungen
der Bauberufsgenossenschaft (BBG) und verfügt über deren GS-Abnahme.
Knauf PFT GmbH & Co. KG Postfach 60 D-97343 Iphofen
Telefon 09323/31-760 Telefax 09323/31-770 Internet www.pft.de
PFT G 5 SUPER 2 PFT-Verkaufsmitteilung Stand 03.2006
Erstinspektion nach Auslieferung
Eine unabdingbare Aufgabe aller Monteure, welche die Mischpumpe PFT G 5 SUPER
ausliefern, ist die Prüfung der Maschineneinstellung am Ende des ersten Spritzgan¬
ges. Während der ersten Laufzeit können sich die Werkseinstellungen verändern.
Werden diese nicht rechtzeitig, gleich nach der Inbetriebnahme korrigiert, so sind Be¬
triebsstörungen zu befürchten.
Grundsätzlich sind von jedem Auslieferungsmonteur nach erfolgter Übergabe und
Einweisung der Mischpumpe PFT G 5 SUPER, also nach etwa zwei Betriebsstunden,
folgende Kontrollen bzw. Einstellungen durchzuführen:
1. Wassersicherheitsschalter
2. Pumpendruck, Rückstaudruck
3. Überdruckventil am Kompressor
4. Luftdüsenrohrabstand (Spritzbild)
5. Luftsicherheitsschalter
6. Kompressordruckschalter
7. Fernsteuerschalter
8. Druckminderer
9. Motorschutzschalter
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PFT G 5 SUPER 3 Inhaltsverzeichnis Stand 03.2006
Allgemein 1
Inhaltsverzeichnis 3
Übersicht 4
Wasser-Luft-Armatur 5
Bedien- und Anzeigeelemente 6
Schaltschrankaufkleber 7
Funktionsbeschreibung 8
Grundlegende Sicherheitshinweise 9
Einstellwerte 11
Mörtelpumpe 12
Inbetriebnahme 15
Mörtelkonsistenz / Spritzgeräte und Düsen 20
Arbeitsunterbrechung 20
Maßnahmen bei Arbeitsende und Reinigung 21
Checkliste 23
Maßnahmen bei Stromausfall / Wasserausfall 26
Beseitigung von Schlauchverstopfungen 25
Maßnahmen bei Frostgefahr 26
Transport 26
Wartung 28
Zubehör 29
Schaltpläne 30
Ersatzteillisten 34
Technische Daten 48
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PFT G 5 SUPER Übersicht
4 Stand 03.2006
1. Motoranschlusskabel
2. Motorkippflansch
3. Mischpumpenmotor
4. Zellenrad
5. Schutzgitter mit Sackaufreißer
6. Materialbehälter
7. Zellenradanschlußkabel
8. Zellenradgetriebemotor
9. Pumpensystem TWISTER
10. Mischrohr mit Wechselflansch
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PFT G 5 SUPER Wasser- Luftarmatur
5 Stand 03.2006
1. Luft vom Kompressor 2. Luftdrucksicherheitsschalter 3. Kompressorabschaltung 4. Luft zum Spritzgerät 5. Druckerhöhungspumpe AV3 6. Wassersicherheitsschalter 7. Schmutzfängersieb 8. Wasseranschluß von Leitung oder Faß 9. Manometer Wasservordruck
10. Manometer Wassernachdruck 11. Ablaßhahn 12. Ablaßhahn 13. Magnetventil 14. Wasserentnahmeventil 15. Wasser zum Mischrohr 16. Druckminderer 17. Wasserdurchflußmesser 18. Wasserzähler
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PFT G 5 SUPER Bedien- und Anzeigeelemente
6 Stand 03.2006
1. Kontroll-Lampe orange „Drehrichtung"
2. Hauptwendeschalter
3. Kontroll-Lampe orange „Wasserdruck"
4. blaue Drucktaste, Pumpenmotor Rückwärtslauf
5. Kontroll-Lampe orange „kein Material"
6. Taster mit Kontroll-Lampe „Betrieb EIN / AUS"
7. Kontroll-Lampe rot „Störung"
8. CEE-Steckdose 7x16A rot für Pumpenmotor
9. CEE-Steckdose 4x16A rot für Rüttler
10. CEE-Steckdose 4x16A rot für Kompressor
11. CEE-Steckdose 4x16A schwarz für Zellenradmo-tor
12. Schuko-Steckdose blau, Dauerstrom
13. Hauptstromanschluß 32A
14. Wasservorlauftaste
15. Wahlschalter Kompressor
16. Wahlschalter Wasserpumpe
17. Wahlschalter Zellenrad
18. Fernsteuersteckdose 42V
19. Blindstecker 4-polig
20. CEE-Steckdose 3x16A 42V weiß für Füll¬ standmelder
21. CEE-Stecker 3x16A 42V weiß für SILOMAT-Anlage
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PFT G 5 SUPER Schaltschranksymbole
7 Stand 03.2006
Antriebe
Sternradmotor
Wasserpumpe
Kompressor
Rüttler
Hinweise
Steuerung von Hand
Steuerung automatisch
Wasser
Luft
ix. 40
Störungen
Motorschutzschalter ausgelöst
Kein Material
Wasserdruck fehlt
falsche Drehrichtung
Bei Frostgefahr Wasser ablassen
Nicht in die laufende Maschine greifen
Maximaler Betriebsdruck 40 bar
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PFT G 5 SUPER 8 Funktionsbeschreibung Stand 03.2006
Die Mischpumpe PFT G 5 SUPER ist eine kontinuierlich arbeitende Mischpumpe für
fabrikmäßig vorgemischte Werktrockenmörtel. Sie kann sowohl mit Sackware als auch
mittels Übergabehaube oder Einblashaube befüllt werden.
I Beachten Sie bitte die Verarbeitungsrichtlinien der Materialhersteller. •
Die Maschine besteht aus tragbaren Einzelbauteilen, die schnellen, bequemen Trans¬
port bei kleinen, handlichen Abmessungen und niedrigem Gewicht gestatten.
Beim Betrieb sind folgende Punkte zu beachten:
1. Anschluß Baustrom - Schaltschrank
2. Anschluß Schaltschrank - Pumpenmotor
3. Anschluß Schaltschrank - Sternradmotor
4. Anschluß Schaltschrank - Kompressor
5. Anschluß Kompressor - Luft-Wasser-Armatur
6. Anschluß Wassernetz - Luft-Wasser-Armatur
7. Anschluß Luft-Wasser-Armatur - Luftschlauch
8. Anschluß Luftschlauch - Feinputzgerät
9. Anschluß Mischrohr - Mörteldruckmanometer
10. Anschluß Mörteldruckmanometer - Mörtelschlauch
11. Anschluß Mörtelschlauch - Feinputzgerät
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PFT G5 SUPER Grundlegende Sicherheitshinweise
9 Stand 03.2006
In der Betriebsanleitung werden folgende Benennungen bzw. Zeichen für beson¬
ders wichtige Angaben benutzt:
HINWEIS:
Besondere Angaben hinsichtlich der wirtschaftlichen Verwendung der Maschine.
ACHTUNG!
Besondere Angaben bzw. Ge- und Verbote zur Schadensverhütung.
ACHTUNG!
Die Maschine ist nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsge¬
mäß, sicherheits- und gefahrenbewußt unter Beachtung der Betriebsanleitung zu
benutzen! Insbesondere sind Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können,
umgehend zu beseitigen. Zur bestimmungsgemäßen Benutzung gehören auch das
Beachten der Betriebsanleitung und die Einhaltung der Inspektions- und Wartungs¬
bedingungen, siehe Seite 10, Pos. 20
Um Ihnen die Bedienung unserer Maschinen so leicht wie möglich zu machen,
möchten wir Sie kurz mit den wichtigsten Sicherheitsregeln vertraut machen. Wenn
Sie diese beachten, werden Sie lange mit unserer Maschine sicher und qualitätsge¬
recht arbeiten können.
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PFT G 5 SUPER Grundlegende Sicherheitshinweise
10 Stand 03.2006
1. Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine beachten und in lesbarem Zu¬ stand halten!
2. Mindestens einmal pro Schicht ist die Maschine auf äußerlich erkennbare Schäden und Mängel zu prüfen! Bei sicherheitsrelevanten Änderungen der Maschine oder ihres Be¬ triebsverhaltens diese sofort stillsetzen und die Störung der zuständigen Person melden!
3. Keine Veränderungen, An- und Umbauten an der Maschine, die die Sicherheit nicht ge¬ währleisten, ohne Rücksprache mit dem Lieferer vornehmen! Das gilt auch für den Ein¬ bau von ungeprüften "Sicherheitseinrichtungen"!
4. Ersatzteile müssen den vom Hersteller festgelegten technischen Anforderungen entspre¬ chen. Das ist bei Original-PFT-Teilen immer gewährleistet!
5. Nur geschultes oder unterwiesenes Personal einsetzen. Die Zuständigkeit des Personals für das Bedienen, Rüsten, Warten und Instandhalten ist klar festzulegen!
6. Zu schulendes, anzulernendes, einzuweisendes oder im Rahmen einer allgemeinen Aus¬ bildung stehendes Personal ist nur unter Aufsicht einer erfahrenen Person an der Ma¬ schine zu beschäftigen!
7. Arbeiten an elektrischen Ausrüstungen der Maschine dürfen nur von einer Elektrofach-kraft oder von unterwiesenen Personen unter Aufsicht einer Elektrofachkraft gemäß den elektrotechnischen Regeln vorgenommen werden.
8. Ein- und Ausschaltvorgänge, Kontrollanzeigen gemäß der Betriebsanleitung sind zu be¬ achten.
9. Wenn die Maschine bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten komplett ausgeschaltet ist, muß sie gegen unerwartetes Wiedereinschalten gesichert werden (z.B. Hauptschalter verschließen und Schlüssel abziehen oder am Hauptschalter Warnschild anbringen).
10. Vor dem Reinigen der Maschine mit dem Wasserstrahl sind alle Öffnungen abzudecken, in welche aus Sicherheits- und Funktionsgründen kein Wasser eindringen darf (Elektro-motore und Schaltschränke). Nach dem Reinigen Abdeckungen vollständig entfernen.
11. Nur Originalsicherungen mit vorgeschriebener Stromstärke verwenden! 12. Schaltschrank muß während des Betriebes geschlossen bleiben. 13. Auch bei geringfügigem Standortwechsel ist die Maschine von jeder externen Energiezu¬
fuhr zu unterbrechen. Vor Wiederinbetriebnahme ist die Maschine wieder ordnungsge¬ mäß an das Netz anzuschließen.
14. Die Maschine ist möglichst waagrecht und standsicher aufzustellen und gegen ungewollte Bewegungen zu sichern.
15. Die Förderleitungen sind sicher und nicht über scharfe Kanten geknickt zu verlegen! 16. Vor dem Öffnen von Förderleitungsverbindungen ist Drucklosigkeit herzustellen! 17. Beim Beseitigen von Verstopfungen muß sich die handelnde Person so aufstellen, daß
sie von austretendem Mörtel nicht getroffen werden kann. Außerdem ist eine Schutzbrille zu tragen. Andere Personen dürfen sich dabei nicht in der näheren Umgebung der Ma¬ schine befinden!
18. Wenn ein Dauerschalldruckpegel von 85 dB(A) überschritten wird muß geeignetes Schallschutzmittel zur Verfügung gestellt werden.
19. Bei Spritzarbeiten ist, falls erforderlich, geeigneter Personenschutz zu tragen: Schutzbril¬ le, Sicherheitsschuhe, Schutzbekleidung, Handschuhe, evtl. Hautschutzcreme und Atem¬ schutz
20. Durch einen Sachkundigen ist die Maschine mind. einmal jährlich zu überprüfen.
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PFT G 5 SUPER Einstellwerte
11 Stand 03.2006
Sicherheitsschalter
Wasser Luft Kompressor
Maschine einschalten 2,2 bar 1,5 bar 2,0 bar
Maschine ausschalten 1,9 bar 1,9 bar 3,0 bar
Kompressor-Sicherheitsventil
4,0 bar gegen vollkommen geschlossene Luftleitung (werkseitig eingestellt und mit Rändelschraube gesichert)
Druckminderventil
1,9 bar bei maximalem Durchlaß (1500 l/min)
Motorschutzschalter
Transformator Rüttler/Kompressor Wasserpumpe Zellenrad Mischermotor
Zeitrelais
Rüttler Leerlaufsicherung Leerlaufsicherung
Leistung
0,75 kW 5,5 kW
Einstellung 6 /6 sec ca. 5 sec
ca. 150sec
Einstellwert 0,8 A 16A 1,9 A 2,2 A 12A
Bezeichnung Q2 Q3 Q4 Q6 Q7
Skalenwert Bezeichnung Bemerkung 6 K7 Impuls-Pause 5 K8 bei Übergabehaube 10 K10 bei SILOMAT-Betrieb
Abstand-Luftdüsenrohr
Der Abstand zwischen Luftdüsenrohr und Putzdüse sollte stets dem Lochdurchmesser der Putzdüse entsprechen; z.B.: 14 mm Feinputzdüse = 14 mm Abstand.
Drehrichtung des Zellenradmotors
Das Zellenrad arbeitet normalerweise drehrichtungsunabhängig. Bei der Verwendung einer SILOMAT-Förderanlage empfehlen wir eine Drehrichtung im Uhrzeigersinn (Werkseinstellung). In diesem Fall ist gleichzeitig gewährleistet, daß auch der Pum¬ penmotor in richtiger Richtung läuft.
Zellenrad
Abstand Zellenrad zum Trichterboden: Werkseitig ca. 8 mm
Faustregel:
1,5 x Durchmesser des größten Kornes des Werktrockenmörtels. Ggf. kann Zellenrad-Distanzscheibe (Art.-Nr. 20 10 19 00) für grobkörnigen Putz eingebaut werden.
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PFT G 5 SUPER Mörtelpumpe
12 Stand 03.2006
Die Mischpumpe PFT G 5 SUPER ist serienmäßig mit dem Pumpensystem
TWISTER D6-3 ausgerüstet.
Rotor und Stator sind Verschleißteile, die regelmäßig überprüft werden müssen.
Druck
Faustformel:
pro m Förderschlauch (25 mm) 1,0 bar dynamischer Druck (bei Gipsputz)! pro m Förderschlauch (35 mm) 0,2 - 0,3 bar dynamischer Druck (bei Fließestrich)!
Der Rückstauprüfdruck sollte mindestens 40% vom Förderprüfdruck betragen!
Beispiel: 30 bar Förderdruck (mit Wasser) sollten ca. 20 bar Rückstaudruck bei ausgeschalteter Maschine ergeben.
ACHTUNG! Die Verwendung eines Mörteldruckmanometers ist gemäß Unfallverhütungsvorschrift der Bauberufsgenossenschaft zwingend vorgeschrieben. Mit den PFT-Mörteldruckmanometem kann die putzgerechte Mörtelkonsistenz schnell und einfach kontrolliert werden. Der Mörteldruckmanometer gehört zum Lieferumfang Einige Vorteile des Mörteldruckmanometers: - Genaue Einregulierung der richtigen Mörtelkonsistenz - Stetige Kontrolle des richtigen Förderdruckes - Frühzeitiges Erkennen einer Stopferbildung bzw. einer Überlastung des Pumpen¬
motors - Herstellung der Drucklosigkeit - Dient in hohem Maß der Sicherheit des Bedienungspersonals - Lange Lebensdauer der Pumpenteile
PFT-Pumpenteile
Neue Pumpenteile sollten vor und nach dem ersten Spritzgang, bei einer Förder¬ schlauchlänge von 10 m, einen Förderdruck von ca. 15 bzw. 30 bar bringen und einen Rückstaudruck von ca. 10 bzw. 14 bar halten. Um den Rückstaudruck zu kontrollieren, empfehlen wir, den PFT-Druckprüfer mit Kupplung und Ablaßhahn (Art.-Nr. 20 21 68 10) zu verwenden. Beim Einbau/Ausbau der Mörtelpumpe ist darauf zu achten, daß: - der Hauptwendeschalter während der Montage ausgeschaltet ist. Weiter ist darauf zu achten, daß: - in neuer Stator und eine neuer Rotor sich einlaufen müssen und echte Druckwerte
sich erst nach einem Spritzgang feststellen lassen. - Pumpenteile, die weder den notwendigen Förderdruck bringen noch den notwendi¬
gen Rückstaudruck halten, verschlissen sind und ausgetauscht werden müssen.
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1
PFT G 5 SUPER Mörtelpumpe
13 Stand 03.2006
Bei Einsatz von nachspannbaren Pumpen ist darauf zu achten, daß
- der Hauptwendeschalter während der Montage ausgeschaltet ist,
- der Mantel an den Enden gleichmäßig übersteht,
- der Zapfen [1] sich zwischen den Spannbacken befindet, so daß sich der Schne¬ ckenmantel nicht mehr bewegen kann,
- alle Schrauben der Spannschelle gleichmäßig angezogen werden,
- die Zugankerschrauben bei Gummistatoren nicht übermäßig stark angezogen wer¬ den und die Mantelenden in den Flanschen satt und zentrisch aufliegen,
- ein neuer Mantel und eine neue Schnecke sich einlaufen müssen und echte Druckwerte sich erst nach einem Spritzgang feststellen lassen,
- Pumpenteile, die trotz Nachspannens weder den notwendigen Förderdruck brin¬ gen, noch den notwendigen Rückstaudruck halten, verschlissen sind und ausge¬ tauscht werden müssen.
Kontrollieren des Förder- und Rückstaudruckes
- 10 m Förderschlauch anschließen, - am Schlauchende den Druckprüfer mit Ablaßhahn ankuppeln, - Ventil öffnen, - Maschine einschalten und nur Wasser laufen lassen, bis Wasser am Ablaßhahn
austritt (Schlauch entlüften lassen), - Ventil schließen, - Pumpe gegen Druck laufen lassen, bis Druck nicht mehr steigt, - Maschine abstellen, - wird der erforderliche Druck nicht erreicht, muß die wartungsfreie Pumpe ausge¬
wechselt werden, - die nachspannbare Pumpe mit Spannschelle kann nachgezogen werden oder muß
auch ausgewechselt werden - den Rückstaudruck kontrollieren. Im Schlauch soll nun ein Rückstaudruck von ca. 20 bar- von der Schneckenpumpe (bei TWISTER D6-3)- gehalten werden.
HINWEIS:
Der Prüfdruck mit Wasser sollte ca. 5 bis 10 bar über dem zu erwartenden Mörtelför¬ derdruck liegen!
Beispiel:
20 m Förderschlauch (25 mm 0) mit Gipsmörtel erfordert ein Abdrücken der Pumpe auf ca. 25 - 30 bar.
Bei ungünstiger Stellung der Schnecke im Mantel fließt das Wasser mit deutlichem Gluckern in den Behälter zurück. Durch erneutes Ein- und Ausschalten der Maschine -Vorgang eventuell mehrmals wiederholen - die Stellung finden, in der die Schnecken¬ pumpe abdichtet.
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PFTG5SUPER 14
Mörtelpumpe Stand 03.2006
HINWEIS!
1. Stator TWISTER D6-3 bis 30 bar Betriebsdruck einsetzbar.
2. Die mögliche Förderentfernung hängt maßgeblich von der Fließfähigkeit des Mör¬ tels ab. Schwere, scharfkantige Mörtel besitzen schlechte Fördereigenschaften. Dünnflüssige Materialien besitzen gute Fördereigenschaften.
3. Werden 30 bar Betriebsdruck überschritten, so ist es empfehlenswert, dickere Mörtelschläuche zu verwenden.
4. Um Maschinenstörungen und erhöhten Verschleiß am Pumpenmotor, Pumpen¬ welle und Pumpe zu vermeiden, sind Original
PFT-Rotore
PFT-Statore
PFT-Pumpenwellen
PFT-Mörteldruckschläuche
PFT-Spannschellen
zu verwenden.
Diese sind aufeinander abgestimmt und bilden mit der Maschine eine konstruktive Einheit. Bei Zuwiderhandlungen tritt nicht nur der Garantieverlust ein, auch ist mit schlechter Mörtelqualität zu rechnen.
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A
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PFT G 5 SUPER Inbetriebnahme
15 Stand 03.2006
- Transport der Baugruppen so nah wie möglich zum Verarbeitungsobjekt (Zusammenbau siehe Transport)
- Feststellrolle vor Inbetriebnahme der Maschine arretieren.
- CADDY am G 5 SUPER Materialbehälter aushängen und bedienerfreundlich neben der Pumpeneinheit stellen
- Wasserleitungsanschluß mit %" Schlauch herstellen. Zuleitung öffnen, um die Schlauchleitung zu entlüften und von Verschmutzungen zu reinigen. Zuleitung schließen.
- Wasserschlauch am Wassereingang der Wasserpumpe anschließen.
Entwässerungsventile an Wasserarmatur schließen
- bei einem Wasserdruck unter 2,5 bar kann die eingebaute Wasserpumpe zur Druckerhöhung benutzt werden.
Hand
- Wasserpumpe läuft immer (zur Schlauchreinigung)
0
- Wasserpumpe ist ausgeschaltet
Automatik
- Wasserpumpe läuft synchron zur Mischpumpe (bei Wasserversorgung aus Wasserfaß)
ACHTUNG!
Beim Arbeiten aus dem Wasserfaß muß der Saugkorb mit Filtersieb (Arti-kelnr. 20 47 50 00 ) vorgeschaltet werden (Wasserpumpe entlüften).
Die Maschine darf grundsätzlich nur an einen Baustromverteiler mit 32A und vor¬ schriftsmäßigen Fl-Schutzschalter angeschlossen werden. Das Verbindungskabel muß der Ausführung H07 RN-F 5x4,0 mm2 entsprechen. Bei 5-poligem Anschluß steht die Schuko-Steckdose zum Anschließen von 230V Verbrauchern, (Handlampe usw.) zur Verfügung.
Grundsätzlich empfehlen wir, das PFT-Stromkabel 5x4,0 mm2, 50m mit CEE-Stecker und Kupplung (Artikelnr. 20 42 39 00) zu verwenden.
Bevor der Schaltschrank mit Strom versorgt wird, müssen folgende Punkte beachtet werden: - Hauptwendeschalter ausschalten (Stellung „0", absperrbar) - Wasserpumpenschalter, Zellenradschalter und Kompressorschalter auf Stellung „0"
drehen - Blindstecker ziehen
Pumpenmotor (7-poliger Stecker) und Zellenrad (schwarzer Stecker) am CADDY an¬ schließen
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PFT G 5 SUPER Inbetriebnahme
16 Stand 03.2006
Kompressor am Wahlschalter ausschalten
Schaltschrank mit Strom versorgen
Folgende Schritte sind nun durchzuführen: Hauptwendeschalter auf Stellung I Leuchtet rote Kontroll-Lampe „Drehrichtung ändern", läuft die Mischpumpe PFT G 5 SUPER nicht an. Drehrichtung am Hauptwendeschalter ändern.
Bei falscher Drehrichtung sind folgende Schritte durchzuführen:
Der Hauptwendeschalter wird in Nullstellung durch Schieben des Wahlblättchens nach links oder rechts in eine Voreinstellung arretiert. Damit ist die Drehrichtung gewählt. Steht der Schalter auf links kann der Schalter zwar zurück auf Null geschaltet werden, ist aber für die Stellung rechts gesperrt. Auf den Blättchen ist eine Ziffer aufgedruckt, die anzeigt, in welche Stellung der Schalter arretiert ist. Pumpe niemals trocken laufen lassen (Blindstecker ziehen).
Achtung! Während der Maschinenvorbereitung und des Betriebes darf die Gitterabdeckung nicht entfernt werden.
Erlischt die Lampe „Drehrichtung" nicht, siehe Störung und Abhilfe.
Grünen Drucktaser „EIN" betätigen.
Schalter für Wasserpurnpe auf Automatik.
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PFT G 5 SUPER Inbetriebnahme
17 Stand 03.2006
Wasservorlauftaste (1) betätigen (Wasserpumpe läuft), voraussichtliche Wassermen¬ ge am Nadelventil (2) einregulieren.
Wasserschlauch vom Wasserdurchflußmesser am oberen Wassereingang des Misch¬ rohrs anschließen.
Wasservorlauftaste kurz betätigen. Es muß in der Mischzone so viel Wasser beim Anfahren vorhanden sein, daß der Kopf des Rotors bedeckt ist (auf Wasserverlust achten, evtl. Schneckenpumpe defekt).
Wasserstand kontrollieren (kann bei abgekipptem Pumpenmotor erfolgen)
ACHTUNG!
Beim Entfernen des 7-poligen Anschlußsteckers des Mischpumpenmotors wird der Steuerstromkreis unterbrochen (Wiederanlaufsperre). Bei erneuter Inbetriebnahme muß der grüne EIN-Taster wieder betätigt werden.
Zellenradschalter kurz auf "Hand" schalten. Das Zellenrad kann auf die Stellungen
HAND
0
AUTOMATIK
geschaltet werden.
HAND
Zellenrad läuft immer bei angeschlossener und eingeschalteter Maschine. In dieser Stellung kann der Mischzone, bei stehender Pumpe, Material beigegeben werden. Dies nennen wir "Einsumpfen"! Bei schweren oder dispersionsgebundenen Materialien empfiehlt es sich "einzusumpfen" und dabei den unteren Wasseranschluß an der Mischzone kurzfristig zu öffnen, damit das überschüssige Wasser austreten kann. (Der Steuerstromkreis muß durch Entfernen des Blindsteckers unterbrochen sein).
WICHTIG!
Bei der Pumpeneinheit TWISTER D 6-3 muß generell eingesumpft werden!
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PFT G 5 SUPER Inbetriebnahme
18 Stand 03.2006
NULL Zellenrad ist ausgeschaltet und somit die Materialzufuhr zur Mischzone unterbrochen. Z. B. zum Reinigen der Mischzone mit Mischerreiniger oder Abdrücken der Pumpe.
AUTOMATIK Zellenrad läuft synchron zur Mischpumpe und wird mit der Luftsteuerung oder Fernbe¬ dienung ein- und ausgeschaltet.
ACHTUNG! Bei betriebsbereiter Maschine nie Schutzgitter entfernen!
Mörteldruckmanometer am Druckflansch ankuppeln.
Beschicken des Vorratsbehälters mit Trockenmörtel.
Zellenradschalter (1) auf Automatik stellen. Blindstecker (2) einstecken. Maschine ist nun in Betrieb. Am Mörtelauslaufflansch kann nun die Mörtelkonsistenz überprüft wer¬ den (noch keinen Mörtelschlauch ankuppeln). Bei laufendem Motor die Wassermenge auf ca. 10 % über Nenneinstellung einregulieren. Nenneinstellung ist diejenige Was¬ sereinstellung, bei der der Mörtel die richtige, in sich verlaufende Konsistenz erhält; z.B.: Knauf-MP 75 - Nenneinstellung ca. 650 bis 750 l/h
Bei Mörtelaustritt ggf. Wasserzugabe zur optimalen Konsistenzeinstellung durch Ein¬ stellen der Wassermenge mittels Regelventil korrigieren - ersichtlich am Kegel des Wasserdurchflußmessers. Verdrehen des Handgriffes im Uhrzeigersinn bewirkt weni¬ ger Wasserdurchfluß, entgegengesetzt mehr Wasserdurchfluß.
Roten Drucktaser „AUS" betätigen (Maschine bleibt stehen).
Luftschlauch an Luftarmatur und Spritzgerät ankuppeln
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PFT G 5 SUPER Inbetriebnahme
19 Stand 03.2006
Kompressor einschalten
Alle benötigten Mörtelschläuche miteinander verbinden und zur Vermeidung von Stop¬ fern mit Wasser durchspülen (Wasser nicht in den Schläuchen stehenlassen). Hierzu Übergangsstück (im Werkzeugbeutel) verwenden.(Siehe dazu Seite 21). Bei unbekannter Mörtelqualität ca. 3 Liter dünnflüssige Kalk- oder Gipsschlämme in den ersten Schlauch nach der Maschine eingießen.
ACHTUNG!
Auf saubere und korrekte Verbindung der Kupplung achten.
Schläuche mit dem Mörteldruckmanometer verbinden und nochmals auf die Mörtel¬ schlauchdichtung achten.
Spritzgerät (Feinputz- oder Quetschventil-Spritzgerät) am Mörtelschlauch anschlies-sen.
Grünen Drucktaser "EIN" drücken und Lufthahn am Spritzgerät öffnen. Die Maschine läuft nun an; mit dem Putzen kann begonnen werden. Zunächst fließt am Spritzgerät dünnes Material aus, danach tritt der Mörtel in der rich¬ tigen Konsistenz aus. Ggf. kann mit Hilfe des Nadelventils nachreguliert werden.
Durch Öffnen und Schließen des Lufthahns am Spritzgerät kann die Maschine nun ein- und ausgeschaltet werden.
HINWEIS: Wird ohne Luft gearbeitet (z.B. beim Pumpen von Fließestrich) so wird die Maschine über eine 42V-Fernsteuerung ein- und ausgeschaltet. Hierzu muß der Blindstecker von der Anbausteuerkupplung entfernt und der Steuerstecker der Fernsteuerung an¬ geschlossen werden.
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PFT G 5 SUPER 20 Mörtetkonsistenz / Spritzgeräte und Düsen / Arbeitsunterbrechung Stand 03.2006
Mörtelkonsistenz
Die richtige Mörtelkonsistenz ist erreicht, wenn das Material auf der zu spritzenden Fläche ineinander verläuft (wir empfehlen von oben nach unten auf Wandflächen auf¬ tragen). Bei zu geringer Wassermenge ist ein gleichmäßiges Mischen und Spritzen nicht mehr gewährleistet; es kann zu einer Stopferbildung im Schlauch kommen und es tritt ein hoher Verschleiß an den Pumpenteilen auf.
Spritzgeräte und Düsen
Je nach Mörtelkonsistenz sind Düsen mit 10, 12, 14, 16 oder 18 mm einzusetzen. Größere Düseneinsätze ergeben geringere Anwurfgeschwindigkeiten und damit weni¬ ger Rückprall. Kleinere Düsen ergeben eine bessere Zerstäubung. Wichtig ist, daß der Abstand zwischen Luftdüsenrohr und Düsenöffnung dem Durchmesser der Düse ent¬ spricht (siehe auch Seite 11).
Arbeitsunterbrechung
Hinsichtlich Pausen sind die Richtlinien der Materialhersteller unbedingt zu beachten.
Vor längeren Unterbrechungen ist es zweckmäßig, die Pumpe zu reinigen. Dabei ent¬ sprechend Punkt Seite 21- Maßnahmen bei Arbeitsende und Reinigung verfahren.
Jedes Unterbrechen des Spritzvorganges bewirkt eine geringe Unregelmäßigkeit in der Konsistenz des Materials, was sich jedoch wieder von selbst normalisiert, sobald die Maschine kurze Zeit gearbeitet hat. Deshalb nicht bei jeder Unregelmäßigkeit die Wasserzufuhr verändern, sondern abwarten, bis sich die Konsistenz des am Spritzge¬ rät austretenden Materials wieder einreguliert hat.
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PFT G 5 SUPER Maßnahmen bei Arbeitsende und Reinigung
21 Stand 03.2006
ACHTUNG! Vor Demontage der Schneckenpumpe und Öffnen des Motorkippflansches muß un¬ bedingt darauf geachtet werden, daß Pumpe und Schläuche drucklos sind. Die Anzeige des Mörteldruckmanometers ist zu beachten.
Bei Arbeitsende Materialzufuhr (Zellenrad) abschalten (Zellenradschalter auf Stellung "0" drehen!) (1)
Mischrohr leerfahren
Roten Drucktaser „AUS" drücken.(2)
Kompressor ausschalten (3) und Hahn am Feinputzgerät öffnen.
5-polige Kupplung am Schaltschrank ziehen
Mörtelschlauch abkuppeln (nur drucklos)
Schnellverschluss (1) am Motorkippflansch lösen und Motor abkippen
Mischwendel (2) entnehmen und reinigen
Mischzone mit Spachtel säubern.
Reinigerwelle und Mischrohrreiniger mit den Schabern nach unten einsetzen. Motorkippflansch zuklappen und mit Schnellverschluß arretieren, 5-polige Kupplung am Schaltschrank anschließen Grünen Drucktaser „EIN" drücken ca. 5 -10 sec. laufen lassen bis Mischrohr gereinigt ist. Roten Drucktaser „AUS" drücken, Mischerreiniger ausbauen. Gereinigten Mischwendel einbauen. Motorkippflansch zuklappen und mit Schnellverschluß arretieren.
Zur Reinigung werden die Schläuche inklusive Mörteldruckmanometer am Wasser¬ entnahmeventil mit Hilfe des Übergangsstücks (im Werkzeugbeutel) angeschlossen. Dadurch wird die Pumpe geschont. In den Schlaucheingang muß vorher eine wasser¬ getränkte Schwammkugel hineingedrückt werden.
Anschließend Wasserventil öffnen bis die Schwammkugel am Schlauchende austritt.
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PFT G 5 SUPER Maßnahmen bei Arbeitsende und Reinigung
22 Stand 03.2006
Bei unterschiedlichen Schlauchdurchmessern müssen die Schläuche separat mit den entsprechenden Schwammkugeln gereinigt werden.
Bei starker Verschmutzung diesen Vorgang wiederholen.
Das Feinputzgerät separat unter fließendem Wasser reinigen
Wasseranschlußventil schließen
den Wasserschlauch durch Öffnen des seitlichen Wasserventils drucklos machen und anschließend vorsichtig abkuppeln
Nun den Stromanschluß lösen.
Wird die Maschine voraussichtlich mehrere Tage nicht benutzt, ist der Materialbehälter zu entleeren. Dazu ist die Behälterreinigungsklappe zu öffnen und eventuell das Zel¬ lenrad herauszunehmen.
ACHTUNG! Vor Demontage des Behälterreinigungsdeckels muss der Hauptwendeschalter ausge¬ schaltet bzw. der Stromanschluß gelöst sein.
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PFT G 5 SUPER Checkliste
23 Stand 03.2006
Wie können Probleme bei der Mischpumpe PFT G 5 SUPER vermieden bzw. schnell behoben werden ?
Störung Ursache Abhilfe Maschine läuft nicht an! Wasser
Wasserdruck zu niedrig -Manometer zeigt weniger als 2,2 bar an
- Wasserzuleitung überprüfen - Schmutzfängersiebe säubern - Druckerhöhungspumpe anschal¬
ten Maschine läuft nicht an! Strom
-Stromzuleitung in Ordnung? -Fl-Schutzschalter ausgelöst? -Hauptschalter eingeschaltet? -Störungslampe leuchtet auf? -Motorschutzschalter ausgelöst? -Selbsthaltetaste nicht gedrückt? -Schütz defekt? -Sicherungen defekt? -Wassersicherheitschalter verstellt? -Pumpe festgefahren?
Maschine läuft nicht an!
Maschine läuft nicht an!
Luft -Kein ausreichender Druckabfall in der Fernsteuerung durch verstopfte Luftleitung oder Luftdüsenrohr
-Luft-Sicherheitsschalter verstellt -Kompressor angeschlossen und eingeschaltet?
Verstopfte Luftleitung oder Luftdü¬ senrohr reinigen !
Maschine läuft nicht an! (Durchflußmesser zeigt nicht an)
Material -Zu viel verdicktes Material im Trich¬ ter oder Mischzone
-Zu trockenes Material in Pumpenteil
Evtl. Trichter zur Hälfte entleeren und neu anfahren ACHTUNG! Vorher Hauptschalter ausschalten und Stecker ziehen
Wasser läuft nicht! (Durchflußmesser zeigt nicht an)
-Magnetventil (Bohrung in Membrane verstopft)
-Magnetspule defekt -Druckmindererventil zugedreht -Wassereinlauf am Pumpenrohr verstopft
-Nadelventil zugedreht -Kabel zum Magnetventil defekt
Pumpenmotor läuft nicht an! -Pumpenmotor defekt -Anschlußkabel defekt -Stecker oder Einbausteckdose de¬ fekt
-Motorschutzschalter defekt oder hat ausgelöst
Stehenbleiben nach kurzer Zeit! -Schmutzfängersieb verschmutzt -Druckminderersieb verschmutzt -Schlauchanschluß bzw. Wasserlei¬ tung zu klein
-Wasseransaugleitung zu schwach oder zu lang
Siebe reinigen oder erneuern und Wasseranschluß vergrößern
evtl. zusätzliche Druckerhöhungs¬ pumpe vorschalten
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PFT G 5 SUPER Checkliste
24 Stand 03.2006
Maschine schaltet nicht ab - Luftdrucksicherheitsschalter stellt oder defekt
- Luftschlauch defekt oder Dichtun¬ gen defekt
- Lufthahn am Spritzgerät defekt -Kompressor bringt zu wenig Leis¬ tung
-Luftleitung am Kompressor nicht angeschlossen
ver- - Luftdrucksicherheitsschalter ein¬ stellen Luftschlauch auswechseln oder Kompressor überprüfen
Mörtelfluß setzt aus (Luftblasen)
- schlechte Mischung im Mischrohr - Mischwendel defekt - Motorklaue defekt -Einlauftrichter am Mischrohr ist naß geworden
- Material verklumpt und verengt den Mischrohreinlauf
Mehr Wasser zugeben Wenn dies nicht hilft, Mischwendel säubern oder ersetzen Mischrohreinlauf trocknen und neu beginnen Motorklaue ersetzen
Mörtelfluß „Dick-Dünn" - zu wenig Wasser -Wassersicherheitsschalter ver¬ stellt oder defekt
-Mischwendel defekt; kein Original PFT Mischwendel
-Druckminderer verstellt oder de¬ fekt
- Rotor abgenutzt, defekt - Stator abgenutzt oder bei Spann¬ schelle zu locker gespannt
- Spannschelle defekt (oval) - Mörtelschlauchinnenwand defekt - Rotor zu tief im Druckflansch -keine Original PFT-Ersatzteile
Bei zu wenig Wasser Wassermenge ca. Vz Minute um 10% höher stellen und dann langsam zurückdrehen auf normale Einstellung oder Pum¬ penteile nachspannen bzw. ersetzen sonstige Ursachen beheben
Mörtelschlauch ersetzen Mischwendel und Motorklaue kon¬ trollieren
Hochsteigen von Wasser im Mischrohr während des Betriebes
Die Störungslampe leuchtet auf
- Rückstaudruck im Mörtelschlauch höher als Pumpendruck
- Rotor oder Stator verschlissen
- Schlauchverstopfung durch zu dicken Mörtel (hoher Druck durch zu niedrigen Wasserfaktor)
Überlastung -Motorschutzschalter (16 A) ausge¬ löst (Pumpenmotor)
-durch Festfahren der Pumpe mit trockenem Material
-Wegen zu geringer Wassermenge - Motorschutzschalter (2,5 A) aus¬ gelöst (Zellenradmotor)
-Verdichtetes Material im Trichter Motorschutzschalter hat ausgelöst
Stator nachspannen oder Evtl. auch Rotor ersetzen Schlauchstopfer beseitigen
ersetzen
Schutzschalter wieder einschalten, Mischrohr reinigen und beim Anfah¬ ren Wasserzulauf erhöhen
Trichter und Zellenrad säubern
Lampe „Drehrichtung ändern" leuchtet
-Zuleitung zu dünn 5x4mm2
-Zuleitung zu lang 50m Kabel -1 Phase fehlt -Spannung zu niedrig -falsche Drehrichtung
Drehrichtung am Wendeschalter tauschen
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PFT G 5 SUPER Beseitigen von Schlauchverstopfungen
25 Stand 03.2006
ACHTUNG!
Gemäß Unfallverhütungsvorschrift der Bauberufsgenossenschaft müssen die mit dem Beseitigen von Verstopfungen beauftragten Personen aus Sicherheitsgründen eine Schutzbrille tragen und sich so aufstellen, daß sie von austretendem Mörtel nicht getroffen werden.
- Zellenradmotor ausschalten (1) - Pumpenmotor kurz rückwärts laufen lassen, dazu: - Hauptwendeschalter umlegen (Drehrichtungslampe leuchtet) (2) - Auslauföffnung des Pumpenrohrs mit Folie abdecken - blauen Drucktaster "Rückwärtslauf" (3) drücken (Wasserzufuhr ist automatisch
unterbrochen) bis Druck am Mörteldruckmanometer auf 0 bar sinkt - Mutter am Druckflansch leicht lösen damit evtl. Restdruck vollständig entweichen
kann - Schlauchkupplung lösen und Schlauch reinigen Zum Ausdrücken des Restmörtels aus den Mörtelschlauch siehe Seite 25 Schlauchreinigung
Maßnahmen bei Stromausfall/Wasserausfall
ACHTUNG!
Vor dem Öffnen der Kupplungen sicherstellen, daß die Schläuche drucklos sind (An
zeige am Mörteldruckmanometer beachten)!.
Maßnahmen bei Stromausfall
Die Mörtelschläuche müssen sofort gereinigt werden. Die Reinigung kann am Wasserentnahmeventil erfolgen. Dazu ist das Putzstück (liegt im Werkzeugbeutel) zuerst am Mörtelschlauch und dann am Wasserentnahmeventil anzuschließen. Durch Öffnen des Wasserventils Mörtel herausdrücken und anschließend mit wassergetränkten Schwammkugeln säubern.
Zugankerschrauben lösen, Pumpe entfernen, Rotor aus dem Stator herausdrücken und sorgfältig reinigen. Druckflansch oder Nachmischer (ROTOMIX oder ROTO-QUIRL) reinigen. Mit Wasser und Spachtel die Mischzone und den Mischwendel säubern. Anschließend die Pumpe komplett zusammenbauen und betriebsbereit herrichten.
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PFT G 5 SUPER Maßnahmen bei Wasserausfall, Maßnahmen bei Frostgefahr, Transport
26 Stand 03.2006
Maßnahmen bei Wasserausfall
Mittels Saugkorb (Artikeinr. 00 00 69 06) Maschine aus einem Behälter mit sauberen Wasser versorgen.
Maßnahmen bei Frostgefahr
Nach dem Reinigen der Maschine:
Wasserzufuhr unterbrechen
Mischwendel herausnehmen
Wasserentnahmeventil öffnen, Wasserdruck im Schlauch ablassen
Wasserzuleitung schließen, Wasserschlauch abklemmen und entleeren
Ablaßhähne an der Wasserarmatur öffnen
Luftschlauch am Spritzgerät entfernen und diesen am Wassereingang befestigen
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PFT G 5 SUPER Maßnahmen bei Wasserausfall, Maßnahmen bei Frostgefahr, Transport
27 Stand 03.2006
Hauptwendeschalter einschalten und grünen Drucktaster "EIN" drücken
Luftkompressor einschalten
Wasservorlauftaste drücken. Das Wasser wird nun mit Druckluft aus der Armatur geblasen! (bei 1,5 bar ca. 1 Minute lang)
Mischpumpe durch Hochklappen des kompletten Pumpenteiles entleeren. Mörtelschläuche abkuppeln und entleeren. Die Maschine ist nun bis auf einen geringen Rest innerhalb der Schneckenpumpe vollkommen entleert. Dennoch ist die Maschine am nächsten Tag vorsichtig anzufahren.
Transport
Zuerst Hauptstromkabel ziehen, danach alle anderen Kabelverbindungen lösen.
Wasserzuleitungen entfernen
Mischrohr bei Bedarf aushängen
Die G 5 besteht aus drei Einheiten (CADDY, Mischrohr, Materialbehälter), die separat transportiert werden müssen.
ACHTUNG!
Vor dem Öffnen der Kupplungen sicherstellen, daß die Schläuche drucklos sind (Anzeige am Mörteldruckmanometer beachten)
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PFT G 5 SUPER Wartung
28 Stand 03.2006
Filter des Kompressors je nach Betrieb wöchentlich ausklopfen. Bei starker Verschmutzung sind die Filter zu erneuern
Hinweis: Rauhe Filterseite nach innen!
Messingsieb im Wassereinlauf täglich kontrollieren.
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PFT G 5 SUPER Zubehör
29 Stand 03.2006
PFT Einblashaube für G 5 (Artikelnr. 00 04 43 34)
Die PFT Einblashaube dient zur Beschickung des Trockenmaterials in die G 5 SUPER mit Hilfe der SILOMAT-Anlage. Bei Leermeldung im G 5 SUPER- Trichter bleibt die Putzmaschine stehen.
PFT Übergabehaube für G 5 (Artikelnr. 00 07 17 48)
Die PFT Übergabehaube dient zur Beschickung der G 5 SUPER direkt vom Silo / Container mit Trockenmaterial. Bei Leermeldung im G 5 SUPER- Trichter bleibt die Mischpumpe stehen.
ROTOMIX D-Pumpen kpl. mit 35-er Kupplung (Artikelnr. 20 11 80 00)
Nachmischer zum besseren Aufschließen und Durchmischen des Materials. Direktantrieb durch Zapfen des Rotors. Inhalt ca. 1,2 I
Die Richtlinien der Materialhersteller sind unbedingt zu beachten!
ROTOQUIRLII kpl. mit 35-er Kupplung (Artikelnr. 20 11 84 00)
Nachmischer zum besseren Aufschließen und Durchmischen des Materials. Direktantrieb durch Zapfen des Rotors. Inhalt ca. 4,2 I
Die Richtlinien der Materialhersteller sind unbedingt zu beachten!
Zellenrad-Distanzscheibe für grobkörnigen Putz (Artikelnr. 20 10 19 00)
Erhöht den Abstand des Zellenrades zum Boden des Materialbehälters um 3 mm.
Einsatzdüse für Wassereinlauf mit Geka-Kupplung (Artikelnr. 20 21 58 00)
Zum besseren Eindüsen des Wassers in die Mischzone bei geringem Wasserfaktor.
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PFT G 5 SUPER Schaltplan
30 Stand 03.2006
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PFT G 5 SUPER Schaltplan
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PFT G 5 SUPER Schaltplan
32 Stand 03.2006
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PFTG5SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Behälter mit Rahmen
33 Stand 03.2006
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Behälter mit Rahmen
34 Stand 03.2006
28 27 26 25 24 23
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Telefon 09323/31-760 Telefax 09323/31-770 Internet www.pft.de
PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Behälter mit Rahmen
35 Stand 03.2006
Pos. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51
Stck. 1 1 1 1 1 1 1
2 2 6 6 4 4 1 1 1 2 2 2 2 2 2 4 4 2 4 2 2
1 1 1 1
2 2
1 1 1 1 1 1
2 1 1 1 1 1 1 2 1 1
2
Artikel-Nr. 20 10 17 10 00 04 64 73 20 10 18 10 00 00 73 61 20 20 61 00 20 10 10 10 00 04 56 47 20 20 78 10 20 20 64 00 20 20 63 14 20 20 72 00 20 20 99 61 20 20 91 10 00 04 25 87 00 00 83 61 20 42 87 00 20 20 78 00 20 20 72 00 20 56 66 15 00 00 69 47 00 00 82 65 20 20 72 10 00 00 85 85 20 20 72 10 00 00 83 91 20 48 33 08 00 00 86 37 00 00 83 89 00 00 82 34 00 00 90 89 20 43 09 44 20 43 09 30 00 00 81 38 00 00 83 58 00 00 90 88 20 20 79 50 00 00 82 35 00 00 23 58 00 01 04 62 00 00 25 84 00 00 82 65 00 01 13 86 20 20 72 10 00 04 58 48 20 20 96 01 20 10 11 02 00 03 91 79 00 02 26 01 00 02 26 04 00 02 26 02 20 20 62 00
Artikelbezeichnung Zellenradringmutter M24 Zellenrad G 5 tiefgezogen RAL2004 Zellen radbefestigungsteller Schutzgitter G 5
Skt.Schraube M8 x 20 DIN 933 verzinkt Klappsplint D 4,5 mit Ring Antistaublech G 5 c (tiefgezogen) RAL9002 Skt.-Schraube M 8 x 25 DIN 933 verzinkt Skt-Mutter M 8 DIN 934 verzinkt Flachrundschraube M8 x 16 DIN 603 verz. Sicherungsmutter M8 DIN 985 verzinkt Skt-Schraube M12 x 20 DIN 933 verzinkt Federring B 12 DIN 127 verzinkt Getriebemotor 0,75kW ca. 28U/min ZFQ38 R Motoranschlußkabel 2,4m CEE-Stecker 4x16 CEE-Stecker 4 x 16A 7h schwarz Nr. 253 Skt.-Schraube M 8 x 30 DIN 933 verzinkt Sicherungsmutter M8 DIN 985 verzinkt Tragegriff klappbar 250mm Rad mit Nabe D=500mm Karosseriescheibe 10,5x30x4 Sicherungsmutter M 10 DIN 985 verzinkt Skt.-Schraube M10x85 DIN 931 verzinkt Sicherungsmutter M 10 DIN 985 verzinkt Lagerbock Rad G 5 Rillenkugellager 6005 2RS Blindstopfen GL 55 x 3-5 Klemmblech Lagerbock G 5 Fahrgestell G 5 RAL 2004 Doppelstop-Lenkrolle D=230mm Tragkraft 3 Gegenmutter Skintopverschraubung PG 16 Skintopverschraubung PG 16 Skt-Schraube M10x25 DIN 561 verzinkt Endkappe (PVC) 60 x 35 Lenkrolle 230mm Tragkraft 300kg Ringmutter M8 DIN 582 verzinkt Putzlochdeckel G 5 RAL 9002 Dichtscheibe Reinigungsöffnung D=173mm Kunststoffgriff 25x12 Arretierungshebel Arretierungshebel G 4 1 Raste RAL2004 Karosseriescheibe 10,5x30x4 Arretierungshebel G 4 mit Gummikappe RAL Sicherungsmutter M 10 DIN 985 verzinkt Materialbehälter G 5 tiefgezogen RAL9002 Skt.-Schraube M10 x 45 DIN 933 verzinkt Dichtung Auslauföffnung Nachrüstsatz Abstreifer Zellenrad G 5 Flachrundschraube M6 x 20 DIN 603 verzinkt Klemmblech für Abstreifergummi Abstreifer für Zellenrad G 5 Sicherungsmutter M6 DIN 985 verzinkt
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Mischrohr
36 Stand 03.2006
27 26 25 24 23 22 21 20 19
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Mischrohr
37 Stand 03.2006
Pos. Stck. Artikel-Nr. Artikelbezeichnung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
1 1 1 1 1 1 1 1
2 2 3 1 4 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 4 2 1 2 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 2 2
00 00 83 63 20 42 88 00 00 04 67 95 20 10 35 10 20 10 06 50 20 10 09 00 20 1010 10 20 10 12 02 20 20 99 21 20 20 11 00 20 20 17 00 20 20 16 50 20 20 99 20 20 10 42 15 20 10 42 30 20 10 42 14 20 11 30 00 00 00 88 62 20 20 07 90 00 00 17 92 00 04 16 64 20 20 99 21 20 11 87 80 20 20 72 00 20 20 78 01 20 10 29 01 20 20 78 00 20 20 85 22 20 10 08 01 20 20 99 71 20 54 76 02 20 20 99 74 20 20 85 19 20 10 08 03 20 10 08 04 20 10 08 02 00 04 76 21 00 06 18 58 00 02 32 71 20 20 72 00
Motoranschlußkabel 2,3m mit CEE-Stecker CEE-Stecker 7 x 16A 6h rot Nr. 742 Getriebemotor ZF38 5,5kW 400U m Neigungsschalter RAL2004 Mischwendel G 4/G 5 aufgepanzert RAL2004 Mischrohr mit Zylinder ohne 101000 Dichtung Kippflansch G4 Moosgummi 20 x 1 Klappsplint D 4,5 mit Ring Gelenkbolzen Motorkippflansch verzinkt Bundmutter M16 DIN 6331 verzinkt Geka-Kupplung 1" IG Dichtung Geka-Kupplung (VPE=50Stück) Geka-Kupplung Blinddeckel Skt-Mutter M16 DIN 934 verzinkt Saugflansch f. D-Pumpe m. O Ring LA 200 O-Ring für Saugflansch D 117x5 Saugflansch D-Pumpe (für O Ring) LA=200 Rotor D6-3 Stator TWISTER D6-3 Kupplung 35M-Teil 1 1/4" IG mit Dichtung Doppelnippel 1 1/4" x 60 Nr. 23 verzinkt. Druckflansch D-Pumpe G 4 verzinkt 11/4" IG Bundmutter M16 DIN 6331 verzinkt Zuganker M16x360 verzinkt 1 Satz = 2 Stück Sicherungsmutter M8 DIN 985 verzinkt Skt.-Schraube M 8 x 35 DIN 933 verzinkt Schutzrohr für Mitnehmerklaue G4 Skt.-Schraube M 8 x 30 DIN 933 verzinkt Splintbolzen 8 H11 x 58 x 54 mit Scheibe Schnellverschluß mit Sicherung Korbmutter Schnellverschluß M14x1,5 Spannstift 5x36 DIN 1481 Spannschraube für Schnellverschluß Spannstift 8x40 DIN 1481 Hebel Schnellverschluß Rückholfeder Arretierung Schnellverschluß Kippflansch G 54 mit Rohrbügel RAL2004 Mitnehmerklaue mit rundem Fangtrichter Skt-Schraube M8 x 40 DIN 933 verzinkt Sicherungsmutter M8 DIN 985 verzinkt.
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Schaltschrank innen
38 Stand 03.2006
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Schaltschrank innen
39 Stand 03.2006
Pos. Stck. Artikel-Nr. Artikelbezeichnung
1 2 3 4
5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
1 1 1 1
2 1 1 1 1 4 1 4 3 1 1 1 1 1 3 4 1 1 1 1 3 3 1 1 2 2 4 4
1 1 1 1 1 1 1
1
00 00 71 34 00 03 62 49 20 44 45 00 20 42 51 00 00 02 20 66
20 42 66 10 00 00 85 18 20 42 6610 20 42 72 00 00 05 38 86 00 05 38 35 00 05 38 81 00 05 38 36 00 05 38 34 00 05 38 32 00 05 38 31 00 05 38 39 00 05 38 43 00 05 38 30 00 00 22 50 20 45 91 01 00 00 22 51 00 05 38 30 00 05 38 42 00 05 38 39 20 45 55 00 20 45 56 00 20 45 52 00 20 45 52 01 20 43 09 30 20 43 09 44 20 43 09 20 20 43 09 41 20 42 85 01 20 42 86 05 20 42 86 06 20 42 98 00 20 42 86 07 20 42 86 04 20 42 64 00 20 42 59 00
Schaltschrank G 5 SUPER Verschluss Schaltschrank (Doppelbart) Schlüssel für Schaltschrank CEE-Gerätestecker 5 x 32A 6h rot Nr. 391 CEE-Anbausteckdose 4 x 16A 7h Schwarz 500V Flanschmaß 87 x 71 mm Neigung 20° Typ: 123/B CEE-Anbausteckdose 4 x 16A 6h rot Nr.144, Flansch 71 x 87 CEE-Anbausteckdose 7 x 16A 6h rot Nr.2443 CEE-Anbausteckdose 4 x 16A 6h rot Nr.144, Flansch 71 x 87 Schuko-Anbausteckdose 16A blau Nr. 10436 LED - Widerstand-Vorschaltelement für 42V Kontaktelement 1 Schliesser M22 Leuchtelement weiss 12-30V Kontaktelement 1 Öffner M22 Befestigungsadapter für Schalterelemente Leuchttaster Ein/Aus Doppeldruck Tastmembrane Eckig für Doppeldrucktaster IP 67 M22-T-DD Drucktaster ohne Tastplatte M22 Tastplatte für Drucktaster blau/Reset M 22 Tastmembrane Rund Für Drucktaster IP 67 M22-T-D Kontrolllampe Stecksockel gelb ohne Glühlampe Fronteinbau Glühlampe 42V 2W Stecksockel BA 9 S Kontrollampe Stecksockel rot ohne Glühlampe Fronteinbau Tastmembrane Rund Für Drucktaster IP 67 M22-T-D Tastplatte für Druckschalter schwarz Flüssigkeit M22 Drucktaster ohne Tastplatte M22 Hand-O-Automatikschalter 400V Drehknopf Hand-O-Automatik Hauptwendeschalter Knebelgriff für Hauptwende-Schalter Art. Nr. 20455200 Skintopverschraubung PG 16 Gegenmutter Skintopverschraubung PG 16 Skintopverschraubung PG 9 Gegenmutter Skintopverschraubung PG 9 Blindstecker 4-polig, HAN 3A Tüllengehäuse 4 + 5-polig abgewinkelt Stifteinsatz 4-polig HAN 3A Anbausteuerkupplung 4-polig HAN 3A mit Buchseneinsatz Buchseneinsatz 4-polig, HAN 3A Anbaugehäuse 4/5-polig, HAN 3A/HA 4 CEE-Anbausteckdose 3 x 16A 12h weiss Nr. 1272 CEE-Gerätestecker 3 x 16A 12h weiss Nr.2516
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40 Stand 03.2006
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Schaltschrank innen
41 Stand 03.2006
Pos. Stck.
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6 1
7 1
8 2
9 1
10 1
11 1
12 1
13 1
14 1
15 1
16 1
17 1
18 1
19 1
20 1
A r t i k e l - N r
20 45 27 21
20 45 27 51
20 45 27 00
00 0017 58
20 44 73 10
20 44 81 20
00 00 93 71
00 00 93 70
00 00 93 71
20 45 04 10
20 44 71 00
20 44 66 10
20 44 66 10
20 44 66 10
20 44 66 10
00 00 93 68
20 41 93 10
20 45 31 01
00 00 93 60
00 01 20 40
Artikelbezeichnung
Zeitrelais 42V 5-160 S mit Sofortkontakt
Phasenfolgerelais 200-500V m. 2 Wechsler
Zeitrelais 42V, 1,5-30 sec.
Impuls-Pausenrelais 42V 10sec. taktend
Luftschütz DIL ER 31, 42V
Koppelrelais 42V 2 Wechsler
Motorschutzschalter 10-16A PKZM 0-16
Motorschutzschalter 1,6-2,4A PKZM 0-2,4
Motorschutzschalter 10-16A PKZM 0-16
Hilfskontakt 31 DIL M Aufbau
Luftschütz DIL 0M 42V
Luftschütz DIL EM 10 42V 50Hz/48V 60Hz
Luftschütz DIL EM 10 42V 50Hz/48V 60Hz
Luftschütz DIL EM 10 42V 50Hz/48V 60Hz
Luftschütz DIL EM 10 42V 50Hz/48V 60Hz
Motorschutzschalter 0,6-1 A PKZM 0-1
Sicherungsautomat 16A einpolig
Betriebsstundenzähler 42V
Steuertransformator 400V 42V (100VA) ohne Feinsicherung
Hilfskontakt 11 DIL E
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Wasserarmatur
42 Stand 03.2006
5 6 7 8 9 12 13 K 15
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Wasserarmatur
43 Stand 03.2006
Pos. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59
Stck. 1 1 1 1 2 2 1 1 1 1 1 1 4 4 4
1 1 1 1 1 1 1 1 1
2
1 1 1 2
2
1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1
Artikel-Nr 00 07 27 86
20 20 36 21 20 20 3610
20 20 34 10
2018 3310
20 18 32 00 2018 34 00 20 18 50 04
2018 51 10
00 02 35 85 00 00 1127
00 00 11 30
20 20 62 00
20 20 93 00 20 20 71 07
20 20 32 56
20 20 36 20
00 01 09 61
20 15 20 11 20 15 20 10
20 20 16 91
20 44 76 01
00 0011 28
20 21 36 12
20 20 53 00
20 20 51 11
20 20 31 07
20 15 60 10 20 20 25 01
20 19 04 10
20 20 40 00
20 19 03 20 00 01 99 13 00 00 93 67
00 01 96 07
00 01 96 06
20 20 87 01
20 20 72 00
20 20 61 00
00 04 80 16
00 03 92 86
00 04 05 80
00 04 04 26
00 04 04 28
20 15 61 00
20 20 17 00
20 20 09 00 20 21 52 00
20 20 38 00
00 00 28 11
00 01 14 92
20 20 31 05
20 20 09 00
20 20 17 00
20 20 25 01 20 21 36 14
00 06 88 93
Artikelbezeichnung Wasserzähler 1/2" max 10bar Winkel 3/4" IG 1/2" IG Nr. 90 verzinkt. Winkel 1/2" IG-AG Nr. 92 verzinkt. Doppelnippel 1/2" x 80 Nr. 23 verzinkt.
Reduzierstück 1 • AG -1/2" IG Kunststoff O-Ring 28 x 3,5 DIN 3771-NBR 70 Kegel (WDFM Typ 1500) Wasserdurchflußmesser 150-1500 l/h kpl. Kunststoff röhr 150-1500 l/h Reduziermuffe 1" IG 3/4" IG Nr.240 verzinkt. Verschraubung 1" Messing Druckerhöhungspumpe AV3 PK65N Sicherungsmutter M6 DIN 985 verzinkt. U-Scheibe B6,4 DIN 125 verzinkt Skt.-Schraube M5 x 16 DIN 933 verzinkt. Doppelnippel 1" x 40 Nr. 23 verzinkt. Winkel 1" IG-AG Nr.92 verzinkt Dichtung 1" für Schmutzfänger Fy 30 Siebeinsatz ES 30-1" A Schmutzfänger Fy 30-1" A m. Sieb Saughochdruckkupplung 1" AGM. Dichtung Druckschalter Typ FF4-4 0,22-4bar Verschraubung 3/8" Messing Wasser-/Luftschlauch 1/2" x 500mm Reduziernippel 1/2" AG 3/8" IG Nr.241 verzinkt Reduziernippel 3/4" AG 1/2" IG DIN 3523 Nippel 1/2"AG flach mit Überwurfmutter 3/4" Fiberdichtring 24 x 18 x 2 Schlauchklemme 20-23 Schlauchverschraubung 1/2" AG Tülle 1/2" T-Stück 1/2" IG 1/2" IG 1/2" AG Nr.134 v Kugelhahn 3/8" AG mit Tülle 10mm Manometer 0-16 bar 1/4" hinten, D = 50mm Manometer 0-4 bar 1/4" hinten, D = 50mm Druckminderventil Armaturenblock rotguss G 5 Magnetventil Armaturenblock G 5 Skt.-Schraube M8 x 16 DIN 933 verzinkt. Sicherungsmutter M8 DIN 985 verzinkt. Skt.Schraube M8 x 20 DIN 933 verzinkt. Halterung Rotgussarmatur CADDY G 5 RAL2004 Armaturenblock Rotguss DK 06 FN-1/2" E Handgriff für Regelventil Rotguss O-Ring 6 x 1,5 DIN 3771 -NBR 70 O-Ring 18 x2,5 DIN 3771-NBR 70 Regelventileinsatz kpl. Rotguss Ablassventil Armaturenblock Rotguss Verschlußstopfen m.O-Ring R 1/4" f.D06FN Dichtung Geka-Kupplung (VPE=50Stück) Geka - Kupplung 1/2" AG Absperrhahn 1/2" ohne Entleerung Winkel 1/2" IG-AG 45° Nr.121 verzinkt Rohrmutter G 1/2"
Langgewindemuffe 1/2" x 80 Nr. 536 verzinkt. Nippel 1/2" konisch mit Überwurfmutter 3 Geka-Kupplung 1/2" AG Dichtung Geka-Kupplung (VPE=50Stück) Schlauchklemme 20-23 Wasser-/Luftschlauch 1/2" x 1800mm Schlauchtülle 1/2" flach Überwurfmutter
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Luftarmatur
44 Stand 03.2006
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Luftarmatur
45 Stand 03.2006
Pos.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
Stck. Artikel-Nr
1 20 20 36 03
1 20 20 21 01
2 20 19 04 00
2 20 20 25 00
1 20 2136 12
1 20 20 67 00
1 20 20 9315
1 00 00 82 59
1 20 44 76 00
1 20 44 76 00
1 20 20 17 00
1 20 20 10 00
1 00 00 82 56
1 00 00 82 58
1 00 00 86 01
1 00 00 82 58
1 00 00 82 57
Artikelbezeichnung
Winkel 3/8" IG Nr. 90 verzinkt
EWO-Kupplung V-Teil 3/8" AG
Schlauchverschraubung 3/8" AG Tülle 1/2"
Schlauchklemme 20-23 VPE=10ST
Wasser-/Luftschlauch 1/2" x 500mm
U-Scheibe B 17 DIN 125 verzinkt
U-Scheibe B 21 DIN 125 verzinkt
Rückschlagventil 3/8"IG
Druckschalter Typ FF4-4 0,22-4bar
Druckschalter Typ FF4-4 0,22-4bar
Dichtung Geka-Kupplung (VPE=50ST)
Geka-Kupplung 3/8" AG
Verlängerung 3/8" x 100 Nr.526 verzinkt
T-Stück 3/8"IG 3/8"AG 3/8"IG Nr. 133
Doppelnippel 3/8" x 100 Nr. 23 verzinkt
T-Stück 3/8"IG 3/8"AG 3/8"IG Nr.133
Winkel 3/8" AG Nr. 94 verzinkt
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Kompressor und Rahmen CADDY
46 Stand 03.2006
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PFT G 5 SUPER Ersatzteilliste Baugruppe Kompressor und Rahmen CADDY
47 Stand 03.2006
Pos. Stck. Artikel-Nr. Artikelbezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
1 1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
1
1
6
6
2
2
2
1
2
1
00 00 82 18
00 00 83 87
00 00 83 88
20 20 36 50
2013 47 00
20 1312 00
00 00 85 64
20 42 79 00
20 20 20 00
20 10 23 00
20 10 23 20
20 20 86 03
00 00 82 54
20 20 61 00
20 20 72 00
00 00 82 20
00 00 88 69
20 20 72 00
20 20 78 10
20 20 61 00
20 20 93 13
20 20 72 00
00 04 80 60
00 00 93 12
00 00 88 68
Fahrgestell CADDY G 5
Gummischürze CADDY G 5
Klemmleiste Gummischürze CADDY G 5
Winkel 1/4" IG-AG Nr. 92 verzinkt.
Dichtring 13x20x2
Sicherheitsventil 3,5bar mit Dichtring
Luftkompressor K2 Kabellänge 650mm
CEE-Stecker 4 x 16A 6h rot Nr. 252
EWO-Kupplung M-Teil 1/4" AG nicht sperrend
Reinigerwelle
Mischrohrreiniger D-und R-Pumpen
Schnellbefestiger m. Kappe 20s x N 2 7
Ersatzrolle 230 x 85 Abdeckung RAL2004
Skt.-Schraube M8 x 20 DIN 933 verzinkt.
Sicherungsmutter M8 DIN 985 verzinkt.
Halterung Wasserzulauf G 5
Halterung mit Drehriegel rechts CADDY G5
Sicherungsmutter M8 DIN 985 verzinkt.
Skt.-Schraube M8 x 25 DIN 933 verzinkt.
Skt.-Schraube M8 x 20 DIN 933 verzinkt.
U-Scheibe B 8,4 DIN 125 verzinkt.
Sicherungsmutter M8 DIN 985 verzinkt.
Halterung Wasserdurchfl rund G 5 RAL2004
Klemm blech M8 La=25mm
Halterung mit Drehriegel links CADDY G 5
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PFT G 5 SUPER Technische Daten
48 Stand 03.2006
Antrieb
Drehzahl
Stromaufnahme
Stromanschluß
Absicherung
Strom aggregat
Wasseranschluß
Pumpenleistung
Förderweite
Betriebsdruck
Korn pressorleistung
Maße und Gewichte
Dauerschalldruckpegel
Pumpenmotor
Zellenradmotor
Pumpenmotor
Zellenradmotor
Pumpenmotor
Zellenradmotor
TWISTER D6-3 Z
P.8-1,5
max. bei 25 mm 0
max. bei 35 mm 0
Einfüllhöhe
Trichterinhalt
Trichterinhalt mit Aufsatz
Länge über alles
Breite über alles
Höhe über alles
Pumpenmotor
Mischpumpenmodul
Behältermodul
Steuermodul CADDY
Gesamtgewicht
400V
50Hz
5,5 kW
0,75 kW
400 U/min
28 U/min
11,5 A bei 400 V
2,2 A bei 400 V
400 V Drehstrom
32 A
3 x 2 5 A
Mind. 25 kVA
% Zoll mind. 2,5 bar
ca. 22 l/min
ca. 85 l/min
30 m
50 m
Max. 30 bar
0,25 Nm3/min
900 mm
110 Liter
240 Liter
1150 mm
650 mm
1520 mm
49 kg
81 kg
117 kg
85 kg
283 kg
77±1 dB(A)
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WIR SORGEN FÜR DEN FLUSS DER DINGE
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