portal business mashups mit sap netweaver

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Mashups and portals are both content aggregation technologies. Portals are an older technology designed as an extension to traditional dynamic Web applications, in which the process of converting data content into marked-up Web pages is split into two phases: generation of markup "fragments" and aggregation of the fragments into pages. Each markup fragment is generated by a "portlet", and the portal combines them into a single Web page. Portlets may be hosted locally on the portal server or remotely on another server. Portal technology defines a complete event model covering reads and updates. A request for an aggregate page on a portal is translated into individual read operations on all the portlets that form the page ("render" operations on local, JSR 168 portlets or "getMarkup" operations on remote, WSRP portlets). If a submit button is pressed on any portlet on a portal page, it is translated into an update operation on that portlet alone ("processAction" on a local portlet or "performBlockingInteraction" on a remote, WSRP portlet). The update is then immediately followed by a read on all portlets on the page. Portal technology is about server-side, presentation-tier aggregation. It cannot be used to drive more robust forms of application integration such as two-phase commit (Source: WIKIPEDIA).

TRANSCRIPT

The Portal Experts

Business Mashups im

Unternehmensportal: Beliebige Inhalte,

Dokumente und Applikationen

rollenbasiert bereitstellen

Stefan Bohlmann

Mainz, 21. Oktober 2009

Agenda

Business Mashups

Was hat das mit Web 2.0 zu tun?

Mashups & Portale: Die Zukunft von Portalen

Live-Demo: Mashup mit SAP NetWeaver Portal & btexx easyWCM

Seite 2

Business Mashups

Was ist das genau und brauchen wir das wirklich?

Seite 3

Begriffsdefinition: Mashups (engl.) = Vermischung

Mashup

= Vermanschung

Mash of potatoes

= Kartoffelbrei

To mash

= vermischen

Seite 4

Begriffsdefinition: Mashups sind bekannt aus der Musikwelt

Vorhandenes wird „neu“

zusammengestellt (Re-Mix)

Vergleichbar mit Collagen

aus der Kunst

Seite 5

Business Mashups = „good enough“-Applikationen

Im Gegensatz zu der klassischen Softwareentwicklung, wie

beispielsweise mit Portalen, ist die Entwicklung von Mashups durch

deren schnellere Reaktionszeit und Flexibilität charakterisiert.

Seite 6

Endnutzer aus den eigentlichen Fachabteilungen stellen so genannte

„good enough“ Applikationen zusammen, um ein individuelles Problem

zu lösen, ohne auf die überlasteten IT-Abteilungen warten zu müssen.

Gartner: Enterprise Mashups in 2009 von Platz 6 auf 5 vorgerückt

Top 10 strategische Technologien für 2009

1 - Virtualisierung

2 - Cloud Computing

3 - Servers — Beyond Blades

4 - Web-Orientierte Architekturen (WOA)

5 - Enterprise Mashups 5 - Enterprise Mashups

6 - Spezialisierte Systeme (Appliances)

7 - Social Software und Social Networking

8 - Unified Communications

9 - Business Intelligence

10 - Green IT

Seite 7

Situation in der heutigen IT

Seite 8

Situation in der heutigen IT

� Anwendungsstau in der IT

� Anwendungen können nicht mehr zeitgerecht umgesetzt werden

� Hohe Kosten / Aufwände für

den Support der vorhandenen Anwendungen

� Wirtschaftskrise: Kurzarbeit und Umsetzung nur noch der notwendigsten

Änderungen

� Nicholas Carr: IT doesn‘t matter

� Kaum ein Prozeß kommt ohne IT Unterstützung aus

� IT Normenänderung: Software as a Service, SOA Architekturen,

Web Service im Internet

� IT Anwender Änderungen: Andere Benutzergruppen, andere Zielgruppen

Gewachsenes Know-how und hohe Erwartungen („Digital Natives“)

Seite 9

Ausweg/Lösung

� Neue Rollenverteilung zwischen IT und Fachbereichen

� Neue Kategorien von Software: Business Mashups

� Dezentrale Verantwortung für IT in die Fachbereiche hinein

� Schnelle Erstellung der Anwendung

(Tage statt Monate)

� Wiederverwendung von vorhandenen

Seite 10

Quelle der Grafik: SAP Research, 2009

Funktionen und Inhalten

� Möglichst mit wenig oder gar keiner

technischen Fähigkeit zu erstellen

Was sind Businss Mashups?

Business Mashups …

… integrieren zwei oder mehrere Web-Dienstleistungen in einer neuen

Anwendung. Die Integration kann auf Daten-, Logik- und Darstellungsebene

erfolgen.

Grundsätzlich können sie als Unterbegriff der Composite Applications Grundsätzlich können sie als Unterbegriff der Composite Applications

verstanden werden. Sie verzichten bewusst auf den komplizierten SOA-

Orchestrierungsapparat und lassen sich deshalb als eine Art SOA-Light

bezeichnen.

Daraus leiten sich auch die bevorzugten Einsatzgebiete ab: Während

Composite Apps komplexe Logik und Abhängigkeiten zwischen den Diensten

realisieren, zeichnen sich Mashups durch einfache Overlays,

Kombinationen und kaum zeitliche oder logische Abhängigkeiten aus.

Seite 11

Was sind Business Mashups? Zum Nachlesen, Seite 1/2

Mashups

… bleiben ein Dauerbrenner - auch im laufenden Jahr. Analysten und andere Experten hatten die

Technik bereits im vergangenen Jahr auf der Liste der wichtigen Themen. Bis 2010 sollen sich Web-

Mashups zum dominierenden Modell (80 Prozent) für die Erstellung zusammengesetzter

Unternehmensanwendungen entwickeln, hatte Gartner beispielsweise vor rund einem Jahr orakelt.

Doch blieb es 2008 relativ ruhig um das Hype-Thema. Das könnte sich 2009 ändern. Der Charme der

Mashup-Technik liegt darin begründet, dass Nutzer selbst Anwendungen im Web direkt Mashup-Technik liegt darin begründet, dass Nutzer selbst Anwendungen im Web direkt

zusammenführen können.

Die Popularität von Mashups erklärt sich aus der Leichtigkeit, mit der sie sich erstellen lassen und

damit technische Innovation ermöglichen, wirbt Gartner für das Konzept. Deutsche CIOs sollten

Mashup-Applikationen für 2009 in Erwägung ziehen, wenn sie schnelle und spontane Softwarelösungen

benötigten. Diese neue Klasse von Softwarelösungen ermögliche es, kostengünstige, auch auf

Einzelfälle bezogene Anwendungen zügig einzuführen.

Seite 12

Was sind Business Mashups? Zum Nachlesen, Seite 2/2

Mashups

Aus dem Hype-ThemaWeb 2.0 hätten sich inzwischen Enterprise Mashups als klarer Trend für 2009

herauskristallisiert, beschreiben die Analysten von Techconsult die Entwicklung. Viele Unternehmen

setzten Mashup-Technik bereits intern ein, um die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Über

Unternehmensgrenzen hinaus verwenden die Nutzer Enterprise Mashups allerdings aufgrund von

erheblichen Risiken vorerst nur vereinzelt und eher als Testballon. Inwiefern sich dieser Enterprise-Web

2.0-Trend firmenübergreifend etablieren wird, hängt maßgeblich von der Flexibilität der IT-2.0-Trend firmenübergreifend etablieren wird, hängt maßgeblich von der Flexibilität der IT-

Lösungsansätze und dem Vertrauen der Anwenderunternehmen in diese Technik ab.

Fazit: Mashups bleiben auch 2009 eine charmante Alternative zu aufwändigen und komplexen

Software- und Integrationsprojekten. Allerdings dürfen die Anwender nicht die damit verbundenen

Probleme wie beispielsweise die steigende Komplexität aus den Augen verlieren.

Seite 13

Neue Rollenverteilung – Wer macht was bei Mashups?

Quelle: SAP Research, 2009

Business Mashup versus SOA

Business Mashups nutzen existierende IT-Lösungen,

um Ad-hoc Anforderungen abzubilden

Strategische,

IT erstellte Anwendungen

SOA

Anzahl der Benutzer pro Anwendung

Business Mashups

Key-User erstellte

Anwendungen

SOA

Portal

Legacy Anwendungen

Informationsquellen

Anzahl der Anwendungen

Long Tail – situative App.

Anzahl der Benutzer pro Anwendung

Quelle: IBM

Business Mashups versus SOA

Quelle: SAP Research, 2009

Was wird im Enterprise 2.0 „zusammengemischt“?

� Ein einziger, zentraler Einstiegspunkt

� Zugriff auf alle Prozesse und Informationen

� Web Content & Applikationen unter einem Dach

Dokumente

Collaboration

Seite 17

Portal

Extranet InternetIntranet

Web Content

Applikationen/

Prozesse

Visual/Präsentation Mashups

� Zusammenstellen und Verdrahten

� Bsp.: Anzeigen von Kundendaten,

Beschwerdemeldungen, Aktienkurs

und aktuellen Nachrichten auf einer

Seite

Mashups: Verschiedene Typen

Präsentation

Data & Code Mashups

� Zugriff auf und Transformation von

Informationen

� Bsp.: eine Selektion von Kunden

nach Auftragsvolumen aus dem

ERP-System, ergänzt mit Daten

aus dem CRM-System

Code

Daten

SAP liefert mit SAP NetWeaver eine Plattform für alle Ebenen!

Abwicklung des Prozesses im User Interface Ihrer Wahl

Composite

Applikationen

Plattform

Vorhandene

Landschaft

Quelle: SAP AG

Was ist ein Widget?

� Ein Widget ist eine Mini-Anwendung

oder ein Stück dynamischen Inhalts und

kann einfach auf einer Website platziert

werden

� Widgets werden unterschiedlich

bezeichnet: gadgets, blocks, flakes,

chipschips

� Widgets können in beliebigen

Programmiersprachen oder direkt in

HTML entwickelt werden

� Widgets sind „mashable“, wenn sie

miteinander Daten austauschen können

(= Wiring)

Technische Funktionsweise von Mashups

Quelle: Heise iX Artikel – Enterprise Mashups, Volker Hoyer, SAP Research

Mashup Tools und Plattforms

Quelle: SAP Research, 2009

Übersicht über Mashup Tools (Quelle: i.zdnet.com)

Quelle: ZDnet

Agenda

Business Mashups

Was hat das mit Web 2.0 zu tun?

Mashups & Portale: Die Zukunft von Portalen

Live-Demo: Mashup mit SAP NetWeaver Portal & btexx easyWCM

Seite 24

Was hat das mit Web 2.0 zu tun?

Mashup Beispiele aus dem Internet

Seite 25

Was hat das mit Web 2.0 zu tun?

„Mitmach-Web“

� Alle User sind potentiell auch

Ersteller von Inhalten (User

Generated Content)

� Funktionen werden auch, wie

Inhalte, zur Wiederverwendung Inhalte, zur Wiederverwendung

angeboten (the Web as a

Platform)

� Mashup-Angebot im Internet

wächst täglich*

*3,15 Mashups pro Tag laut

www.programmableweb.com/mashups, in

Summe > 2.900 Mashups (März 2008)

Populäre Mashups im Internet (www.programmableweb.com/mashups)

Gute Mashups im Internet (www.mashupawards.com)

Beispiele für Mashups im Internet (1/5)

Beispiele für Mashups im Internet (2/5)

Beispiele für Mashups im Internet (3/5)

Beispiele für Mashups im Internet (4/5)

Beispiele für Mashups im Internet (5/5)

Buchtipp

„Mashups programmieren“

� Denny Carl, Jörn Clausen, Marco

Hassler, Anatol Zund

� 1. Auflage, Januar 2008

� ISBN 978-3-89721-758-4

� http://www.oreilly.de/catalog/mashupger/

Agenda

Business Mashups

Was hat das mit Web 2.0 zu tun?

Mashups & Portale: Die Zukunft von Portalen

Live-Demo: Mashup mit SAP NetWeaver Portal & btexx easyWCM

Seite 35

Mashups & Portale: Die Zukunft von Portalen

Seite 36

Alles (weiterhin) unter einem Dach im Unternehmensportal

� Ein einziger, zentraler Einstiegspunkt

� Zugriff auf alle Prozesse und Informationen

� Personalisiert und rollenbasiert

� Browserbasierter Zugang

� Single Sign-On

� Kein Aufwand für Softwareverteilung

Extranet

InternetIntranet

Applikationen Prozesse

Informationen

� Kein Aufwand für Softwareverteilung

Seite 37

Portals vs. Mashups (Quelle: Wikipedia.com)

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Mashup_(web_application_hybrid)

Gartner: Die Zukunft von Portalen (1/3)

Seite 39Quelle: ZDnet

Gartner: Die Zukunft von Portalen (2/3)

Seite 40Quelle: ZDnet

Gartner: Die Zukunft von Portalen (3/3)

Seite 41Quelle: ZDnet

Agenda

Business Mashups

Beispiele aus dem Internet

Mashups & Portale: Die Zukunft von Portalen

Live-Demo: Mashup mit SAP NetWeaver Portal & btexx easyWCM

Seite 42

Live Demo

Mashups mit SAP NetWeaver Portal & btexx easyWCM

Seite 43

btexx Software-Lösungen für das SAP NetWeaver Portal

btexx easyWCM 4.0 –

Der Portal Managerbtexx easyWCM 4.0

Der Portal Manager

btexx collaborationManager 1.1

SharePoint für SAPNEU

Seite 44

btexx Software-Lösungen für das SAP NetWeaver Portal

btexx easyWCM 4.0 –

Der Portal Managerbtexx easyWCM 4.0

Der Portal Manager

btexx collaborationManager 1.1

SharePoint für SAPNEU

Seite 45

btexx easyWCM 4: Produktphilosophie

Fokus von

btexx easyWCM 4:

Einfache system-

Seite 46

übergreifende Portal

Orchestrierung

Business Mashups mit SAP NetWeaver & btexx easyWCM

Seite 47

Business Mashups mit SAP NetWeaver & btexx easyWCM

Seite 48

Business Mashups mit SAP NetWeaver & btexx easyWCM

Seite 49

Business Mashups mit SAP NetWeaver & btexx easyWCM

Seite 50

btexx easyWCM 4: Re-Design der Redaktionsoberflächen

Vorteile

� Komfortable Bedienung durch AJAX Technologie (EXT JS)

� Design der Oberflächen kann an das jeweilige Kundenprojekt

angepasst werden.

� Sehr benutzerfreundlich und innovativ („Schwebende Toolbar“)

� Modular. Erweiterbar um kundenspezifische Elemente.� Modular. Erweiterbar um kundenspezifische Elemente.

� Drag & Drop für iViews

Seite 51

btexx easyWCM 4: Komfortable neue Wizard Technologie

Vorteile

� Erneuerung aller easyWCM

Wizards d.h. Site Wizard, Page

Wizard, Content Wizard und

Formular Wizard.

� Hohe Modularität

� Anlegen von externen Content

(SAP ERP, Sharepoint, Wiki,…)

direkt aus easyWCM heraus

anzulegen (Bestandteil der

Content Packages)

Seite 52

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Happy Mashup!

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