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RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 19 13./14. Mai 2011
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Nach einem himmlischen Beziehungsspaß („Harry & Sally“) kommt jetzt eine göttliche Musical-Ko-mödie auf die Bühne: Am heutigen Freitag hebt sich im TiC-Atelier der Premierenvorhang für„Non(n)sens“. Gast-Regisseur Raik Knorscheidt inszeniert dasMusical um fünf ehrwürdige Schwestern, die unverhofft auf derBühne landen. Schauplatz der turbulent-frechen Musikshow, dieüber zehn Jahre am Off-Broadway begeisterte und mit mehr als5.000 Inszenierungen als das meistgespielte Kleinkunst-Musicalder Welt gilt, ist das Kloster des Ordens der Kleinen Schwestern.An dem sonst so besinnlichen Ort ist die Hölle los, denn nachdem Genuss einer Fischsuppe sind alle Ordensschwestern an Ver-giftung gestorben. Alle? Nein, fünf Nonnen haben überlebt,denn sie hatten sich unbemerkt aus dem Kloster „gestohlen“ -zum Bingo-Spielen! Nach dem grausigen Fund steht das Nonnen-Quintett vor einem Problem: Ihr Kloster ist pleite - wie also dieVerblichenen würdig beerdigen? Da hat „das himmlische Quin-tett“ eine Idee: Sie wollen eine Benefiz-Gala veranstalten. DerHaken: Bei ihrer Show läuft nicht alles wie geplant, auch wenndie Schwestern alle Register ihres Könnens ziehen...Karten gibtes telefonisch unter 47 22 11 oder online unter tic-theater.de.
Premiere Göttlicher Spaß mit TiC-NonnenLiebe Leser
Ups, „Freitag der 13te“ -da wollen wir uns dochmal „keinen Kopf ma-
chen“ und ganz optimistischdurch den Tag gehen. KollegeMatthias Müller tut das ohne-hin, denn er hat seine PortionPech bereits vergangenenFreitag abbekommen.
„Foto und Bericht machen“lautete der Auftrag, mit demim Gepäck er um 19 Uhr diePicobello-Aktivisten der Sud-bürger zurück vom Müllsam-meln am Odenwaldhaus er-wartete. Müller hielt Aus-schau nach Sudbürger-ChefinSabine Böttcher & Co., nur: Siekam nicht! Anderthalb Stun-den hielt der Kollege wackerStellung, dann schaute er indie Sudberger Dorfkneiperein. Und: Sabine Böttcherwar zwar nicht da, ansonstenaber saßen die Sudbürgerlängst gemütlich am Stamm-tisch beieinander. Den Müllhatten sie zuvor an der Flie-gerwiese zusammen getra-gen, um dann „inkognito“ insOdenwaldhaus „einzuflie-gen“ - weil Sabine Böttchernicht zum Stammtisch konnte,hatte Kollege Müller die wei-teren Picobellisten ohne Müll-säcke, Handschuhe & Co. nichtidentifizieren können.
Dumm gelaufen, denn fürsFoto war’s damit zu spät, aberzum Glück hatten die Sudbür-ger Aufnahmen gemacht, so-dass Sie heute trotz des Mül-ler-Pechs etwas von der ver-späteten Picobello-Aktion aufder CW-Seite 8 lesen können.In diesem Sinne wünschen wirIhnen an diesem Pech-Freitagauf jeden Fall auch ein Happy-End,
Ihre Cronenberger Woche
Millionen-Mensa Nächste Woche fertigMit der Mensa der Realschule Ho-henstein wurde in der vergangenenWoche die erste von 14 neuenSchulküchen fertig, welche dasGebäudemanagement Wuppertal(GMW) aktuell für insgesamt 17Wuppertaler Schulen baut. Undwie steht es mit der Kantine fürdas Schulzentrum Süd? Nach An-gaben von Thomas Lehn, demGMW-Manager für Schulen, steht
der 1,5-Millionen-Euro-Anbau amJung-Stilling-Weg unmittelbar vorder Fertigstellung - Ende nächsterWoche soll Übergabe sein.
Die Küllenhahner Schulküchewird mit insgesamt 254 Plätzendie größte Schul-Mensa der Stadtsein. Die über 1.500 Schüler desCarl-Fuhlrott-Gymnasiums (CFG)und der Friedrich-Bayer-Realschu-le (FBR) werden ihr Mittagessenin Intervallen wahrscheinlich in ei-nem Zeitkorridor zwischen 12 und14 Uhr in der Mensa einnehmen.FBR-Leiter Hartmut Eulner rech-
net damit, dass sich die Zahl dertäglichen Essen bei 500 einpen-deln wird. Die Kosten werden - jenach Gericht - zwischen 2,80 und3,80 Euro liegen.
Betrieben wird die Mensa allerVoraussicht nach durch das Hoch-schulsozialwerk (HSW), die ent-sprechenden Verträge sind nachWorten von CFG-Leiter Karl W.Schröder unterschriftsreif. DieEinweihung der Schulkantine pei-len die beiden Schulen für den Be-ginn des neuen Schuljahres nachden Sommerferien an.
Otto Quabeck feiert„90sten“ Seite 2
Gratulation:
Benefizkonzert fürKinder-Projekt Seite 5
CronenBerg:
Löwen & Cats aufTitelkurs? Seite 11
Rollhockey:
Fendrich-Konzert& Varieté Seite 12
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Cronenberg. „Freitag, der 13te”gilt gemeinhin nicht unbedingt alsein Glücksdatum. Otto Quabeckkann sich jedoch kaum beklagen:Der Cronenberger, der am Freitag,dem 13. Mai 1921, zur Welt kam,feiert am heutigen Freitag, dem13ten, seinen 90. Geburtstag. Undzwar noch ziemlich „rüstig” undmit Ehefrau Luise in der eigenenWohnung in Neukuchhausen - fürOtto Quabeck war der vermeintli-che Unglücks-Geburts-Tag keinschlechtes Omen. Und auch nichtfür seine Heimat Cronenberg: Derpassionierte Amateurfilmer hatseinem Stadtteil und seinen Men-schen zahlreiche Filme geschenkt.
In ihnen hat Otto Quabeck in denletzten vier Jahrzehnten das Dör-per Leben und Arbeiten, die Cro-nenberger Romantik aus Schieferund Fachwerk sowie die Hofschaf-ten und Ortsteile festgehalten. An-trieb des Filmemachers war dieLiebe zur Natur und zu seiner Hei-mat. Wenn ein paar Euro durchden Verkauf von Filmen für dieKosten zurückflossen, war OttoQuabeck vollauf zufrieden; seinegrößte Freude war es jedoch, wenner mit seinen Impressionen schöneMomente bereiten konnte.
Als der gelernte Werkzeugma-cher, der zuletzt in verantwortli-cher Position in einer Firma an derHastener Straße tätig war, Endeder 1970er Jahre in Ruhestandging, hatte Otto Quabeck endlichdie Zeit, um sich der Filmerei in-tensiv zu widmen. Ob in den ge-liebten Bergen oder in den Dünenan der Nordsee, ob auf der Werk-zeugkiste oder beim Glockengie-ßen in der Eifel, ob an der Schwe-bebahn, in der Gelpe, im Zoo oderzuletzt an der Sambatrasse - OttoQuabeck hatte seine Kamera fastimmer im Gepäck. Den Wechselzur digitalen Technik schaffte derDörper auch mit Ende „70“ ohneProbleme, weiter schnitt Quabeckseine Filme selbst, unterlegte siemit Musik, für den Text sorgtendie Sprecher Erich Erlenkäuserund Dr. Jürgen Blankenagel.
Für seine Impressionen erhieltder Amateurfilmer nicht nur Dan-kesbriefe von Christina Rau undOberbürgermeister Peter Jung, dasdamalige Mitglied des Wupperta-ler Filmamateur-Klubs gewannauch Preise: 1986 gewann Otto
Quabeck mit seinem Film überden Manuelskotten den damaligenGA-Filmpokal, ein Jahr später be-legte er damit beim NRW-Landes-wettbewerb den 2. Platz - 1988zählte Otto Quabeck in der Sparte„Dokumentarfilm” zu den Teilneh-mern am Bundes-Film-Festival inOffenbach. Nachdem er die Eröff-nung der Samba-Trasse filmischbegleitete, legte Otto Quabeck dieKamera zur Seite - „einmal mussman ja aufhören”, sagte er.
Ein Film über die Schweiz müss-te noch digitalisiert werden, das istjedoch nicht der größte Wunschvon Otto Quabeck: „Dass wir nochschön Zuhause bleiben können”,hofft das Urgestein, das bereits 83Jahre in seiner NeukuchhauserWohnung lebt, davon 63 Jahre mitEhefrau Luise. Und natürlich, dassdas Ur-Enkelchen, das für EndeJuni erwartet wird, gesund ist,wünscht sich Otto Quabeck. Wirdrücken die Daumen!
Wort zum SonntagLiebe Leserinnen und Leser!
„Cronenberg trifft Irland“ - wer wollte,konnte sich am vergangenen Sonntagbeim WIC-Fest gedanklich und ge-schmacklich nach Irland entführen las-sen. Irland – die grüne Insel, wo es dasbekannte Guinness zu trinken gibt, derIrish-Folk zu Hause ist und wo es fast sohäufig regnet wie im Bergischen Land.Irland – das ist aber auch die Insel derMönche.
Nachdem Irland christlich wurde, ver-breitete sich die Frohe Botschaft auf derInsel so schnell, dass überall Mönchsor-den und Klöster entstanden. Schon baldbrachen die ersten Mönche von Irlandaus auf, um den Glauben zu verkünden.Einige, wie der Heilige Brendan und sei-ne 12 Gefährten, segelten nach Westen,in Richtung Amerika. Andere, wie derHeilige Columban und seine 12 Gefähr-ten, segelten nach Osten zum europäi-schen Festland. Dort missionierten sie
nach ihrer Ankunft weiter, gründetenKlöster und brachten so das Christen-tum keltischer Prägung auf das europäi-sche Festland. An der West-küste Irlands steht heute einDenkmal für diese Mönche. Eszeigt drei Mönche in einemkleinen Ruderboot, ein Kreuzals Mast ragt in den Himmel.
Der biblische Kronzeuge desAufbruchs und Sich-Aufma-chens ist Abraham. In seinerGeschichte kommt etwasWichtiges zum Ausdruck: dieKraft, aufzubrechen, Neueszu wagen entsteht aus dembedingungslosen Vertrauenauf Gott. Zu glauben wie Ab-raham oder wie es die irischenMönche im Frühmittelaltergetan haben, heißt: sich auf-machen ohne alle Sicherheiten, weilman sich von Gott auf einen Weg ge-stellt sieht. Heißt unter Umständen los-lassen, was vertraut ist.
Wer sich in dieser Weise aufmacht,bleibt nicht mehr der alte Mensch. Sobesingt es auch die Liedstrophe: „Brich
auf, bewege dich, denn nurein erster Schritt, verändertdich, verändert mich, brichauf, bewege dich.“ Darumgeht es auch beim Glauben -Ich mache mich auf einenWeg, der mich verändert undzu einem neuen Menschenmacht. Glauben bedeutetAufbruch, sich aufmachen.Nicht an seinem angestamm-ten Platz sitzen oder stehenzu bleiben, sondern aufzu-brechen und sich aufzuma-chen. Sich aufmachen, auf-brechen gehört zum Leben.Wer nicht aufbricht, erfährtnichts Neues. Wer nicht auf-
bricht, macht keine Fortschritte.
Es grüßt Sie herzlichIhr Thomas Hoppe
Pfarrer Thomas Hop-pe ist Pfarrer der Ev.Gemeinde Cronen-berg.
Die Kamera stets imGepäckPreisgekrönter Amateurfilmer Otto Quabeckbegeht heute seinen 90. Geburtstag.
So kennen in viele: Otto Qua-beck mit Kamera in der Hand.
Musik auf dem Küllenhahn„Sonare“ mit Witz und Charme
Ein außergewöhnliches klassisches Konzert gab es zuletzt in derReihe „Musik auf dem Küllenhahn“ zu hören. Das „Ensemble So-nare“ spielte vor gut besuchtem Haus im Gemeindehaus an derNesselbergstraße französische und italienische Barockmusik ausder Zeit um 1700. Udo Mertens (Flöte), Adelheid Rhiele (Violine),Agnes Buntrock (Violoncello) und Elisabeth Stoffels-Noll (Cemba-lo) überzeugten auf ganzer Linie - begleitet durch die informati-ve Moderation von Udo Mertens bot das Quartett Musik von Ar-cangelo Corelli (1653-1713), Francois Coupin (1668-1733), Leonar-do Vinci (1690-1734) und Elisabeth-Claude Jacquet de la Guerre(1664-1729). Jede dargebrachte Komposition hatte eine eigeneÜberschrift, welche die Zuhörer kurzweilig und teilweise witzigzum Schmunzeln brachte. So ganz nebenbei erfuhr man auch dieGeschichte, wie Corelli zum Fuße des Parnass ging, dort von denMusen empfangen wurde undseine „Vergöttlichung“ erfuhr.Das Publikum war begeistertund bekam eine Zugabe: Ba-rockmusik in CD-Qualität mitansprechender Moderationwird eben nicht alle Tage aufdem Küllenhahn dargeboten.Das machte vielen BesuchernLust auf mehr... (mue)
Das Duo Sono & Klarinettist Bern-hard Wagner geben am 15. Mai
i.d. Reihe „Musik auf dem Küllenhahn“ein Konzert. Ab 17 Uhr werden an derNesselbergstr. 12 u.a. Werke von Moz-art, Rudin, Bruch zu hören sein. DerEintritt ist frei.
Nächstes Konzert
Konzert für Lettland-HilfeJohanneskirche. Zugunsten derLettland-Hilfe der evangelischenGemeinde findet in der Johannes-kirche am 15. Mai ein Benefizkon-zert statt. Eva Budde (Sopran),Marco Schmidt (Gitarre), FlötistinChristine Göbel und der Chor der
Johanneskirche werden Werke vonBach, Ibert, Rheinberger, Guilia-no, Golombeck und anderen sin-gen und spielen. Der Eintritt in derKirche an der Altenberger Straße25 ist frei, um Spenden für dieLettland-Hilfe wird gebeten.
Sonntagskaffee im GemeindehausOrtsmitte. Freundliche Menschenund nette Unterhaltung bei Kaffee,Tee und Kuchen - das gibt’s wie-der am 22. Mai in der Ortsmitte.Wo? Na, im Gemeindehaus an der
Hauptstraße 37, denn die Evange-lische Gemeinde Cronenberg lädtdann wieder zur „Cafeteria für Je-dermann“ ein. Café-Zeit wird von15 bis 17 Uhr sein.
Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 13./14. Mai 2011
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ImpressumDie „Cronenberger Woche“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenbergund der oberen Südstadt.
Vertrieb:Echo Verlags-GmbHPostfach 120 368, 42333 Wuppertal
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Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard KokeAnzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH & Co. KG,
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin
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Notdienste:Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)Sa. 14.05. Bären-Apotheke, Sonnborner Str. 110, Sonnborn ✆ 2 74 10 69So. 15.05. Steinbecker Apotheke, Cronenberger Str. 1 ✆ 42 15 77Mo. 16.05. Löwen-Apotheke, Kocherstr. 10, Ronsdorf ✆ 46 42 02Di. 17.05. Europa-Apotheke am Wall, Wall 1, Elberfeld ✆ 45 40 87Mi. 18.05. Markt-Apotheke, Gathe 92, Elberfeld ✆ 45 15 43Do. 19.05. Tannenberg-Apotheke, Friedrich-Ebert-Str. 96 ✆ 30 05 22Fr. 20.05. Elch-Apotheke, Erbschlöer Str. 12-14, Ronsdorf ✆ 46 15 56
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Nun bist du angekommenund schaust auf uns herab.
Wilma Eugenie Bialluchgeb. Herberts
* 12.11. 1920 † 07.05. 2011
Tief bewegt und traurig halten wir inne und nehmen Abschiedvon unserer Schwiegermutter, lieben Oma
und warmherzigen Uroma.
In unseren Herzen wirst Du immer in Erinnerung bleiben,Deinen Willen werden wir in Ehren halten.
Otto RaschPeter und Petra
mit Yannik und RicoJochen und Maike
mit Jona
Traueranschrift: Otto Rasch, Spitzenkamp 10, 33790 Halle/Westfalen
Die Beisetzung findet am Dienstag, dem 17. Mai, um 13 Uhr von der Kapelledes ev. Friedhofes Wuppertal-Cronenberg, Solinger Straße, aus statt.
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Gestaltungsformen kennenzuler-nen oder auch, um sich zum The-ma „Garten“ auszutauschen. Amersten Gartenpforte-Wochenendebeteiligen sich folgende Besitzer:Gerhard und Gudrun GelbrichDer Gelbrich-Garten an der Ober-heidter Str. 73 bietet auf 790 Qua-dratmetern viele Pflanzen undSträucher, einen naturnahen Gar-tenteich, Natursteinpflasterwege,ein Gewächshaus und am 110 Jah-re alten Schieferhaus eine Früh-stücksterrasse. Der Gelbrich-Gar-ten ist am 14. und 15. Mai jeweilsvon 11 bis 18 Uhr geöffnet. MehrInfos: Tel. 47 06 34.Waldpädagogisches ZentrumBurgholz (WPZ) Das ArboretumBurgholz bietet auf 250 HektarWald mehr als 100 fremdländischeNadel- und Laubbaumarten. DasWPZ an der Friedensstraße 69 be-teiligt sich nur am 15. Mai von 11bis 13 Uhr an der Aktion. Mehr In-fos unter www.wpz-burgholz.deThomas Rücker, Haus ZillertalDer 3.000 Quadratmeter großeBauerngarten mit Kräutern, Erd-beeren und Blumen kann am 14.Mai (12-20 Uhr) und 15. Mai (11bis 20 Uhr) besichtigt werden. Na-türlich empfiehlt sich das Café-Re-staurant auch für eine stärkendeRast auf einer Gartenpforte-Rund-tour. Mehr Infos: Tel. 40 28 29.
En Stöck Familligengeschichte (II)En denn 1920er Joahren gong et dann metWietschaft un Bierverlag widder. Och nu wuer-den Päd un Wagen wiie äs Transportmeddel en-gesatt. Äwer dat wor dann baul vörrbie. Derraul Göebel schafften sech 1928 et ierschteTransportauto aan. Em Üerwerschten Dall woarderr Opa ald lang en iegene Instution. NoCruembreg gehuert he baul ald genau sue wiede Reformiede Kerke oder et Krings Eck.
He wor bie denn Lüüden guet gelieden un se hadden och grueten Re-spekt vörr em. Doch och nu gov et vörr sinne Familleg wiie schwoareTieden, denn do kräg bie derr Obrigkiet en Keäl et Sagen van demmhütt kiener mieh gett wieten will. De verrückte Keäl makten allen et Le-wen grousam schwoar. Alle hatten Angst vörr em. Guede Tieden gov etvörr useren Opa säilen. Ech hann en nit mieh kennen geliehrt, denn alshe 1946 de Uuogen tuue gedonn heet, woar ech noch lang nit geboa-ren un minne Muoder grad 14 Joahr ault. Doch wat he met sinnen Hängen geschaffen heet, is bie us iene langeFamilligentraditiuen. De Gäste soten oft en derr Wietschaft un kanng-den denn Spruek: Hast in der Heimat du die Wahl, trink Goebels Bier imOberdahl. Dann vergongen en paar Joahr un minne Muoder liehrdenen Jongen uet dem Suerlangk kennen. Em Jo-ahr 1954 wor dann Hochtied un baul koemminne Schwester op de Weilt. Minn Bruoderwuerd 1959 geboahren un drei Joahr späderech.
User Vader wor, merr küen et sagen, an dieStell van userem Opa getreden. Als Suerlängerhatt he et em Dall te iersch nit iiefach, äwernoh ‘ner gewissen Tied wor he bie denn Lüü-den guet aangesen, un üewerall mouten se enrechteg guet lieden. Do wor he och nit miehderr Keäl uet demm Suerlangk. Offwall he jogenau wie wir Blome hitten, wor he vörr allederr Goebels Ferdi. Wir woren förr de Lüüt ochde Goebels Blagen.
Ferdinand Blome
Vertäll merr i’enen ...
Jetzt wissen die CW-Leser, warum Ferdi-nand Blome „Goe-bels Ferdi“ genanntwird...
Trickdiebstahl vereitelt?Nach Feierabend hatein Polizeibeamter amMontag möglicher-weise einen Trickdieb-
stahl vereitelt.
Dem zufällig vorbeikommendenBeamten in Zivil fiel an der Ober-heidter Straße ein Mann auf, dersich zunächst ungewöhnlich zwi-schen Recycling-Containern „he-rumdrückte“ und anschließend aneinem Haus klingelte und um einGlas Wasser bat.
Ob es sich dabei um einen Trickhandelte, um in die Wohnung derSeniorin zu gelangen, ist unbe-kannt, denn die 84-jährige ließdem Mann keine Chance: Sie gabihm zwar das Glas Wasser, schlossjedoch zuvor ihre Haustüre - „rich-tig so“, lobt Cronenbergs Polizei-chef Manfred Hakenbeck das Ver-halten der Dörperin.
Derweil vom Kollegen herbeige-rufene Polizisten kontrolliertenden Südländer und stellten bei sei-ner Überprüfung fest, dass es sichbei ihm um einen polizeibekann-ten Mann handelte.
Sperrmüll in Sudberg & Co.
Cronenberg. Der Ortsteil Sudbergund die angrenzenden Bereichesind am kommenden Dienstag, 17.Mai, mit der Sperrmüll-Abfuhr ander Reihe. Neben dem südlichenDörper Ortsteil erfolgt die Abho-lung auch in Rottsiepen, Berghau-sen, am Möschenborn sowie ander Kohlfurther Brücke.Alle Straßen stehen im Abfallka-
lender 2011 (Wuppertal-West).
Foto-Workshopauf der Burg
Cronenberg. Motive erkennenund Fotoaufnahmen kreativ gestal-ten, das können Foto-Interessierteam 21. Mai auf Schloss Burg: FotoHuppert bietet hier zwischen 10und 16.30 Uhr einen Kreativ-Workshop an. Die Teilnahmekos-ten betragen 99,90 Euro, nähereInfos und Anmeldungen gibt‘s di-rekt beim Huppert-Team in derCronenberger Straße 330 oder un-ter Telefon 40 11 99.
Online sind die Dörper Foto-Ex-perten unter www.foto-huppert.dezu erreichen.
Ihr 20-jähriges Jubiläum hieltdie „Eierpunschmädels“ natür-lich nicht davon ab, am 1. Ad-ventswochenende 2010 „aufTour“ zu gehen: Die erste Etap-pe führte die unternehmungs-lustigen Dörperinnen nach Wis-mar, wo sie den per Segelschiffeintreffenden Nikolaus mit inEmpfang nahmen. EigentlichesZiel der Jubiläums-Weihnachts-markt-Tour war jedoch Schwe-rin. Klar, wohin es hier die Eier-punschmädels auch zog - aufden Weihnachtsmarkt dermecklenburg-vorpommerschenLandeshauptstadt, natürlich!Vom Riesenrad aus nahmen sieden zauberhaften Markt und Schwerin von oben unter die Lupe, wieder am Boden war ein Fotomit der CW vor dem Schweriner Märchenschloss netterweise auch bei der „Jubi-Tour“ obligatorisch- ob vor oder nach dem Eierpunsch ist nicht überliefert. Wie auch immer, das Ziel der 21. Advents-reise steht derweil fest: Nachdem hohen Norden geht’s indiesem Jahr in den Süden nachUlm - wenn die CW wieder mitdabei sein darf, werden Sie an-schließend an dieser Stelle da-von hören und sehen. Urlaubgeplant? - CW nicht vergessen!
Eierpunschmädels mit der CW auf Tour
Offene Gartenpforte startetCronenberg. Auch 2011 beteili-gen sich Gartenbesitzer im CW-Land an der Aktion „Offene Gar-tenpforte“. Dabei können Interes-sierte an drei Wochenenden in(Privat-)Gärten hineinschauen, um
Seite 4 LESERBRIEFE + KLEINANZEIGEN 13./14. Mai 2011
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• Leserbriefe • Leserbriefe •
Betr.: „Rather Straße: Wir sindkeine Bauverhinderer“, CW v.29.4.2011
Sehr geehrter Herr Bezirksbürger-meister von Wenczowsky,
als es bei einer öffentlichen Anhö-rung um die Angelegenheit „Be-bauung Rather Straße“ ging, warich leider verhindert! Durch mei-nen schriftlichen Einwand gegendiese Bauvorhaben gestatten Siemir, meine Stimme in dieser Formerheben zu können.Die Interessenten, die von irgend-
woher kommen, um in Cronenberggrünes Land aufzukaufen, unter-pflügen bzw. bebauen zu wollen,haben keine Pupillen - sondern da-für Dollar-Zeichen in den Augen!Von „grünenden Bergen“ kannbald niemand mehr sprechen,wenn diese Bauwut schon in denGrüngürteln stattfindet!
Der Landeigner von heute han-delt nicht im Sinne des Eignersvon gestern, der diese Grünflächenzur Landwirtschaft nutzte, aberwohl den Umbruch in der Land-wirtschaft damals nicht kommensah! Nimmer aber hätte er sein
Land für alles Geld der Welt einsthergegeben!
Ich sehe hier zumindest die Lan-desregierung in der Pflicht, diesenzum Naherholungsgebiet gehör-denden Grüngürtel aufzukaufen!Man bedenke, wenn auch JöckersWiesen, die ja auch im Gesprächsind, bebaut werden sollten undsich mit der Bebauung „Rath“ ver-einigten, dann bliebe anstatt „Grü-nender Berge“ über denen sich derHimmel blaut, Autogase, Rußpar-tikel und grauer Himmel! Der, der hier am Rath steht und in
die wunderschöne Landschaftschaut, dem werden die Augenfeucht, und der hegt den großenWunsch, dass dieses Bild auch sei-nen Enkeln erhalten bliebe!
Karl-Heinz DickingerOveniusstraße 25
Rather Straße „Bau-wut im Grüngürtel“
Drin, was drauf steht
Cronenberger Woche
Das Forum für Ihre Leserbriefe
Im Rah-m e nder Mit-glieder-v e r -s a m m -l u n gdes Bür-gerver-eins derE l b e r -f e l d e rS ü d -s t a d tschauteder Vor-s i t zen-d eR a l p hHagemeyer in seinem Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr: Be-suche der Bonnard-Ausstellung und des Landtages sowie die Be-teiligung am Elberfelder E-400-Jubiläum, eine Führung durchSchloss Burg und das traditionelle Martinsgans-Essen waren nureinige der Aktivitäten - umso erstaunlicher, dass Kassiererin Bri-gitte Hagemeyer in ihrem Kassenbericht einen Überschuss ver-künden konnte. Entsprechend „überstanden“ Vorsitzender RalphHagemeyer und sein Vorstand die Wahlen durchweg mit einstim-miger Zustimmung. Mit Johannes Schlottner wählte die Ver-sammlung im Kirchsaal des Reformierten Gemeindestifts an derBlankstraße zudem erstmals einen 2. Stellvertretenden Vorsitzen-den. Kaum weniger glatt ging die Erhöhung des Mitgliedsbeitra-ges von zuvor 8 auf neuerdings 12 Euro im Jahr durch. Im Hin-blick auf die notwendige Sanierung des Turmes der Christuskir-che setzte der Bürgerverein ein Zeichen: Die Anwesenden sam-melten für die Sanierungskasse, summasummarum sagte der Ver-ein 500 Euro für die Christuskirche zu. Die Mitgliederversamm-lung beschloss ein Vortrag von Matthias Haschke, Geschäftsfüh-rer der Wuppertal Marketing GmbH, zum Döppersberg-Umbau.
Südstadt Bürgerverein traf sich in großer Harmonie
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überhaupt etwas entstehen kann“,blickt der 52-Jährige zurück,schon bald war jedoch alle Skepsisverflogen: Das Arbeiten mit denKindern, ihr Eifer, ihre Dankbar-keit - „es war wunderbar, die Kin-der sind richtig drauf eingestie-gen“; ein Schüler, erinnert sichWerner Dickel, habe iin nach einpaar Tagen umarmt - „wie bei ei-nem Papa, das war rührend“.
Insgesamt erhalten im Rahmenvon „Musica en los Barrios“ rund200 Kinder und Jugendliche ausden Armenvierteln von Managuakostenlosen Musik-Unterricht. DerCronenBerg-Initiator begleitete inManagua 15 Schüler in Gruppenund Einzelunterricht im Geigen-spiel; eine Schülerin indes unter-richtete Werner Dickel: und zwarin Spanisch.
Bis zum Sommer ist der Geigen-Unterricht gesichert, wie es an-schließend weitergeht, steht (noch)in den Sternen. Zumal auch die In-strumente in einem beklagenswer-ten Zustand sind, möchte WernerDickel mit dem heutigen Benefiz-konzert und einem zweiten am 14.Juli Geld für die Musikschulesammeln. Der Erlös geht direkt andie Musikschule, versichert Wer-ner Dickel. Im Frühjahr 2012 willder Musik-Professor erneut nachManagua. Mit dabei wird aller Vo-raussicht nach GeigenbaumeisterErhard Buntrock sein - da es in Ni-caragua keine Geigenbauer gibt,
wollen Dickel und Buntrock einenWorkshop geben, damit sich dieMusikschule anschließend bei derInstandhaltung der Instrumenteselbst helfen kann.
Damit aus der Initiative für dieMusikschule in Managua etwaswird, hoffen die Mitwirkenden desheutigen CronenBerg-Konzertes,dass nicht nur viele Besucher um19.30 Uhr in der katholischen Kir-che an der Hauptstraße 96 seinwerden - Werner Dickel & Co.hoffen auch, dass es kräftig imSpendensäckel klingelt. Wer mehrzu „Musica en los Barrios“ wissenmöchte, kann sich gerne mit Wer-ner Dickel unter Telefon 0177-14672 41 in Verbindung setzen.
Meinhard Koke
Cronenberg. Künstlerisch ist einKonzert in der Reihe „Musik aufdem CronenBerg“ stets außerge-wöhnlich (gut), das Konzert amheutigen 13. Mai ist es aber nochaus einem anderen Grund: Cro-nenBerg-Initiator Werner Dickelund das Isserlis-Quartett ladenheute Abend zu einem Benefiz-konzert in die katholische KircheHl. Ewalde ein. Mit dem (hoffent-lich hohen) Erlös möchten WernerDickel und seine Mitstreiter dasMusik-Projekt „Musica en losBarrios“ in Nicaragua unterstüt-zen.
Im Februar/März reiste der Pro-fessor an der Wuppertaler Musik-hochschule auf eigene Kosten indie Hauptstadt Managua: Für fünfWochen engagierte sich Dickelhier für ein Projekt des Vereins„Pan y Arte“, das 1994 unter an-derem von dem bekannten Schau-spieler und Moderator DietmarSchönherr ins Leben gerufen wur-de. „Musica en los Barrios“ bietetin einer Musikschule sowie inSchulen in den Armenvierteln vonManagua kostenlosen Unterrichtfür Kinder und Jugendliche. Wer-ner Dickel nutzte sein Frei-Se-mester, um die nicaraguanischenKinder ins Geigenspiel einzufüh-ren.
„Am Anfang war ich skeptisch,was man erreichen kann, wie manan die Kinder rankommt und ob
CronenBerg Hilfe für die Kinder in den „Barrios“In der Konzert-Reihe gibt es heute Abend und am 14. Juli zweiBenefizkonzerte für ein nicaraguanisches Musik-Projekt.
...mit Sitz in Münster ist eine deut-sche Nichtregierungsorganisationzur Förderung von Kulturprojektenin Nicaragua. Den Vorstandsvorsitzhatte bis 2006 Dietmar Schön-herr inne, nun bekleidet ihn derBremer Ex-Bürgermeister Hen-ning Scherf. Pan y Arte meint,dass Kunst und Kultur ebenso wich-tig zum Leben sind wie Nahrungs-mittel. Mehr Infos unterwww.panyarte.org. Das zweiteBenefizkonzert im Rahmen von„Musik auf dem CronenBerg“findet übrigens am 14. Juli in derJohanneskirche statt.
Pan y Arte e.V. ...
Schnappschuss aus Nicaragua: CronenBerg-Initiator Werner Di-ckel beim Geigen-Unterricht mit einem Mädchen aus Managua.
Einbruch inVereinsheim
In der Zeit vom 6. biszum 8. Mai wurde indas Vereinsheim einesSchäferhundevereins
am Oberheidt eingebrochen. Deroder die Täter entwendeten eineSchreckschusswaffe und zerbra-chen ein Sparschwein - das war al-lerdings geleert. Hinweise zu dem Einbruch an die
Polizei unter 247 13 90 (Cronen-berg) oder 284-0 (Präsidium).
Wettkrähen beiNaturfreunden
Greuel. Der Rassegeflügelzucht-verein (RGZV) Sudberg e.V. ver-anstaltet am 22. Mai zum 17. Malsein Wettkrähen. Auf dem Geländedes Cronenberger Naturfreunde-hauses am Greuel 27 werden sichdabei ab 8.30 Uhr zehn gemeldeteKräher einen lautstarken Wettstreitam idyllischen Greuel 27 liefern.Es siegt der Hahn mit den meistenWeckrufen.
Im Rahmen des Wettkrähenszeigt der Rassekaninchenzuchtver-ein R 50 Cronenberg eine Auswahlseiner rassigen Zuchterfolge - einAusflug zum Naturfreundehausam Greuel lohnt sich also für Tier-liebhaber sowie Familien mit Kin-dern gleich doppelt!
Mastweg DRKhat sonntags aufMastweg. Mit Beginn des MonatsMai hat das DRK Kinder- und Ju-gendzentrum zweimal im Monatauch sonntags geöffnet. Die nächs-ten Termine vor den Sommerferiensind am 29. Mai, 5. und 19. Junisowie 3. und 31. Juli.
Das DRK-Zentrum Mastweg 29hat an diesen Sonntagen jeweilsvon 13 bis 17 Uhr geöffnet. Infosgibt’s unter Telefon 47 02 80.
Sonnenschein und frühsommerlicheTemperaturen - besser konnte derRahmen des Kinderfests der CDU Cro-nenberg kaum sein. Und so herrschtevergangenen Samstag munteres Trei-ben rund um den Sudberger Reistallvon Jil Flocke, schließlich war das Fest-Wetter nicht die einzigen Attraktion:
Ponyreiten, Hüpfburg, Schnurrrad so-wie kostenlose Würstchen und Ge-tränke - was will man mehr?! Viel-leicht ein Eis - aber auch dafür wargesorgt: BundestagsabgeordneterJürgen Hardt hatte Patrizio Morrealevon Eis Meran engagiert und spen-dierte Eis-Gutscheine. Am Ende wa-ren denn nicht nur die kleinen Besu-cher, sondern auch CDU-Fraktion-schefin Claudia Schmidt zufrieden:„Wir hatten gar nicht mit so viel Zu-lauf gerechnet“, freute sie sich.
Cronenberg. Folgende Ju-gendliche werden am Wo-chenende im CW-Land konfir-miert:
14. Mai, 15.30 Uhr. Ev.Südstadt-Gemeinde, Jo-hanneskirche:Judith Falley, Jessica Forst-hoff, Jana-Marie Franken,Joe Hölterhoff, LauraKraus, Darlin Kröner, JensMatthey, Pierre Pahlke, Ali-na Petzold, Delia Sanque,Karlo Sanque, LennartSchlösser, Niels Wörheide.
15. Mai, 9.30/11.30 Uhr,Ev. Gemeinde Cronenberg(Gruppe Süd), Reformierte Kir-che:Katrin Aktas, Yvette Baaske, Chia-ra Barthel, Laura Baumann, MirjaBergmann, Toni Birkenheuer, Lu-kas Blum, Marielouise Dirks, Phil-ipp Drebes, Carina Fütterer, JulianGard, Evelyn Glesel, Kim Hen-ckels, Jannik Hensel, Niklas Holt,Alexander Holtmann, Joshua
Hoppe, Vanessa Eberhardt, TobiasKaiser, Philipp Kalcker, FabienneKruse, Tessa Laskowski, MichelleLützenkirchen, Niklas Merl, JanaNithammer, Nils Probach, Jonas
Putsch, Nils Riedel, PatricSchmahl, Andrè Schneider,Laurenz Schneider, LukasScholz, Leon Schwafferts,Lara Seidler, CarolineSteinheuer, Maike Strauch,Marcel Thomas, MerleTimm, Noro Töpel, LaraUnglaub, Joshua Wein,Nils Zamzow, Anna Zollen-berg
15.Mai, 10 Uhr, Ev. Süd-stadt-Gemeinde, Christuskir-che:Leonorac Faubel, Vincent Heller,Thomas Hermann, Janic Jacobsen,Katharina Kirschbaum, VictoriaKirschbaum, Ulrike Klaus, RonjaMaaßen, Anja Neureiter, Nils Schell-hammer, Pascal Schmitz, JuliaScholz, Jalina Stachelhaus, Lina Tei-fel, Linda Waßong, Jaqueline Zan-der.
Alles Gute für den weiteren Lebensweg, eure CW!
CDU Wochenend & Sonnenscheinbeim Kinderfest
Konfirmationen 2011
Bereits am 1. Mai wurden im Gemeindehaus der Evangeli-schen Gemeinde Küllenhahn folgende Jugendliche konfir-miert: Lukas Annaker, Fabian Keller, Fynn Minuth und CelineWilke. Die CW gratuliert nachträglich herzlich!
Wir gratulieren unserer Chefin
Frauke Remarkzur bestandenen
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• Sabine Pilz • Kerstin Di Santo• Stefanie Brückner • Sandra Schmitz• Anika Giesen • Gaby Zick• Simone Lüdorf
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Lieber Lukas, alles Gute zur Konfirmationwünschen Dir von ganzem Herzen
Mama und Papa
zu deiner Konfirmationwünschen wir Dir
alles Liebe und Gute
Mama, Papa& Schwester Caro
Lieber Leon,
Rund um die Familie Rund um die Familie
Liebe MichelleZu Deiner Konfirmation am 15. Mai inder Reformierten Kirche gratulierenwir Dir von ganzem Herzen.Wir wünschen Dir einen wunderbarenTag und alles Liebe & Gute für Deinweiteres Leben.
Deine Mama & Papa,
Bruder Dominic und Oma & Opa
Zu Deiner Konfirmation wünschen wir Dir alles Liebeund viel Spaß am Sonntag.
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Martina BlumbergEs weht der Wind ein Blatt vom Baum,von vielen Blättern eines.Das eine Blatt, man merkt es kaum,denn eines ist ja keines.Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von meinem Leben, drum wird dies eine Blatt alleinmir immer, immer fehlen.
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Ein Hauch von „iri-schem Frühling“wehte am Muttertagdurch Cronenberg,
als die „WiC“ anlässlich des ver-kaufsoffenen Cronenberg-Sonn-tags zu ihrem diesjährigen Früh-lingsfest rief. Und das nahmen vie-le Besucher an: der WiC-Markt
unter dem Motto „Cronenbergtrifft Irland“ zeigte sich sehr gutbesucht.
Bei kulinarischen Spezialitätenwie Guinness-Bier gab es auch iri-sches „auf die Ohren“: Neben der„Peddy-Pellmann Band“ spieltedie Irish-Folk-Formation „Catal-pa“. Dazu verkaufte die Jugend-
WiC-Sonntag Die Sonne brannte, das Frühlingsfest brummte
Guinness und Muttertagsveilchen - eine Kombination, die ankam.
feuerwehr Kuchen für ihr Jubilä-ums-Zeltlager nächstes Jahr, derPickverein „Grüne Eiche“ bot Bierund Kottenbutter feil und dieSchachfreunde Vonkeln baten„zum königlichen Sport“. Dane-ben sorgte die „WiC“ nicht nur fürkühle Getränke und Deftiges vomGrill - allen Mütter wurde zumMuttertag auch mit Veilchen gratu-liert.
„Ich bin hochzufrieden mit derResonanz“, freute sich WiC-Vor-sitzender Michael Ackermann überden regen Andrang. Als positivhob Ackermann auch das Zusam-menspiel der Vereine auf demWiC-Fest hervor: „Es ist in unse-rem Sinne, das die Vereine engerzusammenarbeiten“. Problema-tisch erwies sich indes der Terminam Muttertag, den die WiC vonder Stadt zugewiesen bekommenhatte. An anderen Tagen haben an-
dere Wuppertaler Stadtteile ihreverkaufsoffenen Sonntage - unnö-tige Konkurrenz.
Doch der Muttertag war keinGrund, vom großen Geschehenfern zu bleiben. Schließlich fuhrennoch englische Oldtimer zumFrühlingsfest auf. Eine Besonder-heit war der Informationsstand derFreiwilligen Feuerwehr Cronen-berg (FFC). Löschzugführer DirkJacobs und Christian Mews vonder Berufsfeuerwehr informiertenüber Brandmelder. Daneben warbder Förderverein der FeuerwehrCronenberg e.V. um Mitglieder:Jeder Neuzugang an diesem Tagebekam als Geschenk einen Gratis-Feuermelder - verkaufsoffenerSonntag am Muttertag konnte alsoverschmerzt werden... (jlk).Eine Bilder-Galerie zum verkaufs-offenen WiC-Sonntag ist untercronenberger-woche.de eingestellt.
Konnten mit dem Besuch des WiC-Frühlingsfests vollauf zufrie-den sein: WiC-Chef Michael Ackermann (hi.) sowie Angelika Her-berts und Ricardo Behne vom Vorstand der Werbegemeinschaftstrahlten mit der Sonne um die Wette.
Einbrecher in der KircheIn der Zeit von Montag, 9. Mai, gegen 19.30 Uhr undDienstagmorgen waren Einbrecher in der Friedenskirche ander Hahnerberger Straße am Werk: Die Unbekannten bra-chen die Türen zu mehreren Räumen auf, darunter auch des
Büros der Kirche, und durchsuchten sie. Gestohlen wurde aber wohlnichts.Vermutlich hatten sich der oder die Täter vor Schließung des evangeli-
schen Gotteshauses in der Friedenskirche versteckt und anschließendeinschließen lassen. Hinweise zu dem Einbruch sind an die Polizei Cro-nenberg (Telefon 247 13 90) oder das Polizeipräsidium (284-0) erbeten.
MusikalischeLesung
Ortsmitte. Begleitet von dem be-kannten Wuppertaler Free-JazzerDietrich Rauschtenberger stelltHeiner Bontrup am 26. Mai seinHörstück „Eine italienische Reise -Der Abend kommt als Kubist“ alsBuch in der Cronenberger Buch-handlung Nettesheim vor.
Die musikalische Lesung beginntum 19.30 Uhr, der Eintritt kostet 5Euro. Karten gibt es unter Telefon47 28 70 oder direkt bei Nettes-heim an der Hauptstraße 17. MehrInfos auch unter nettesheim.com.
Stammtisch mitNeu-Förster
Küllenhahn. Nachdem er im Aprilpassen musste, kommt der neueFörster der städtischen Cronenber-ger Wälder nun Ende Mai nachKüllenhahn: Am 24. Mai stellt sichRevierförster Jan Frieg auf Einla-dung der Cronenberger Bürgerver-eine im Rahmen eines Bürgerver-eins-Stammtisches vor.
Das zwanglose Treffen im CaféSchwarz an der Küllenhahner Stra-ße 199 beginnt um 19.30 Uhr, In-teressierte sind herzlich willkom-men, Jan Frieg kennenzulernen.
HdJ Spell88beim Festival
Wuppertal. „Musicaldirektor“Martin Ribbe und sein Ensemble„Spell 88“ geben am 23. Mai ein„Auswärtsspiel“: Um 19.30 Uhrwird die Gruppe der Evangeli-schen Gemeinde Cronenberg ihrletztjähriges Musical „Godspell“beim Festival „Junges Theater“ imHaus der Jugend in Barmen auf-führen.
Musical-Fans aus dem CW-Land,die miterleben möchten, wie derletztjährige Erfolg im „fernen“Barmen ankommt, erhalten Kartenan der Abendkasse.
Lichtscheid Pläne liegen ausLichtscheid. Die Stadt beabsichtigt, auf Lichtscheid einen weiterenBaumarkt und einen Lebensmitteldiscounter zuzulassen. Da auf demGelände neben der BEK-Verwaltung an der Oberbergischen Straße bis-lang nur industrielles Gewerbe zulässig ist, muss für die Vorhaben derRegionalplan für den Regierungsbezirk Düsseldorf geändert werden.
Im Zuge des Verfahrens zur Regionalplanänderung liegen die entspre-chenden Planunterlagen bis zum 3. Juni zur Einsichtnahme öffentlichaus oder können auch im Internetangebot der Bezirksregierung Düssel-dorf (www.brd.nrw.de/wirueberuns/Amtsblatt/2011/Amtsblatt_14-_2011.pdf) eingesehen werden. Im Rathaus Barmen sind die Unterlagenim Geodatenzentrum (Eingang Große Flurstaße, Zimmer C-078) ein-sehbar.
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Chorleitung: Artur Rivo
Mannenkoor Gouda’s LiedertafelChorleitung : Prof Han Louis Meijer
Gesamtleitung: Chordirektor Heinz Rolf Fliersbach
Am Samstag, dem 4.6.2011, Beginn: 17 Uhr, Einlass: 16.15 Uhr
Eintrittspreis: 16,00 €Vorverkauf bei: Cronenberger Woche, Schreibwaren Biedebach,
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Während der Woche eröffnetean der Hauptstraße 79 das Ge-nerationennetzwerk seine neu-en Geschäftsräume auf der Bü-roetage von SteuerberaterKlaus Gotthardt. 2006 hatte In-haberin Monika Kasten dasNetzwerk als Hilfeleistung ge-gründet, um Jung und Alt einwenig näher zusammen zu füh-ren. „Der Mensch steht bei unsan erster Stelle“, erläutert Kas-ten ihr Konzept. Hauptaugen-merk des Generationennetz-werks ist die Alltagsbegleitungdementer Menschen. Hier wer-den die Personen durch ausge-bildete Alltagsbegleiter nach §87b (SGB) betreut. Familienhilfe bei Krankheit der Mutter oder alleinstehenden älteren Menschenwird, wie auch die Alltagsbegleitung, direkt mit den Krankenkassen abgerechnet. Viele weitereDienstleistungen, wie Einkaufshilfe, Gartenpflege, Begleitung zu Kultur und Natur, leisten die Mit-arbeiter 50+ und bringen somit reichlich Lebenserfahrung mit ein. Aus der pflegerischen Erfahrungmit ihrer Mutter war seinerzeit die Idee zu dem einzigartigen generationenübergreifenden Netz-werk entstanden. Inzwischen hat sie sich einen breiten Kundenstamm aufgebaut, der ihre herzlicheund niveauvolle Arbeit zu schätzen weiß. Speziell viele Senioren sind dankbar, wenn jemand beider täglichen Bewältigung der Herausforderungen des Alltags unter die Arme greift. Darüber hi-naus vermittelt das Generationennetzwerk Partner aus dem Bereich Beratung, Pflege und Hand-werk. Gerade bei Letzteren weiß Inhaberin Monika Kasten, dass hier oft Ressentiments der Älterengegenüber Fremden bestehen. Ein weiteres Standbein ist die Kinderbetreuung. Ist ein Kind krank(nur bei leichter Erkrankung), sind Schule und Kindergärten geschlossen oder stehen Überstundenan, dann sorgt das Generationennetzwerk für eine zuverlässige und altersgerechte Betreuung desNachwuchses. Ein flexibler kurzfristiger Service, den übrigens nicht nur Familien, sondern auch Fir-menchefs für die Betreuung des Nachwuchses ihrer Angestellten in Anspruch nehmen können. Te-lefonisch erreicht man das Generationennetzwerk unter 250 39 55 oder 0178-3 888 886. Zudem fin-det jeweils am ersten Mittwoch im Monat ab 18.30 Uhr ein Stammtisch in der Färberei (Stennert 8in Oberbarmen) statt. Handwerker sind hier herzlich willkommen, um sich vorzustellen.
Generationennetzwerk eröffnet Büro „em Dorpe“
Eine besondere Schar ehemali-ger Schüler traf sich in der ver-gangenen Woche im Hotel zurPost: Nicht nur eine Klasse, son-dern vielmehr Ehemalige meh-rerer Schülergenerationen derfrüheren Volksschule Sudbergfeierten Wiedersehen. IreneEvertsbusch hatte im vergange-nen Jahr die Idee zu dem Tref-fen: Bei der Feier der Diamante-nen Konfirmation traf sie erst-mals ihren ehemaligen Mitschü-ler Hans-Otto Vohwinkel wie-der, der zuvor 30 Jahre lang inBrasilien gelebt hatte. Noch aufder Feier wurde das Schul-Tref-fen beschlossen, anschließendbekannte Ehemalige angesprochen und so kamen nun 13 Sudberger Ex-Pennäler zusammen. Senio-rin war die 85-jährige Rosemarie Höltgen-Harkort, die zwischen 1932 und 1940 an der Hintersud-berger Straße die Schulbank drückte; als „Nesthäkchen“ stieß Renate Hinsche, die erst 1954 aufSudberg eingeschult wurde, zu der fröhlichen Runde. Dass trotz der Zeitspanne dennoch alle Teil-nehmer im Bilde waren, dafür sorgte unter anderem ein Poesie-Album aus ihren Schüler-Tagen, dasIrene Evertsbusch mitgebracht hatte. Hans-Otto Vohwinkel gab zudem alte Dönekes in SudbergerPlatt zum Besten. Am Ende des Treffens waren sich die ehemaligen Dorfschüler einig: Das war eineschöne Zeit an der Hintersudberger Straße, man lernte nicht nur zusammen, nach dem Unterrichttobte man auch gemeinsamdurch die Hofschaftten undspielte miteinander - „das warnoch ein Zusammenhalt“, blick-te Irene Evertsbusch zurück.
Sudberger Dorfschüler feierten Wiedersehen
Sudbürger „Picobello-Tag“ nachgeholt
Bürgervereinbesucht Sonder-
schauSüdstadt. Am 25. Mai bietet derSüdstädter Bürgerverein eine Füh-rung durch die Sonderschau mitWerken des Künstlers GustavWiethüchter im Von-der-Heydt-Museum an.
Wer den führenden Maler desrheinischen Expressionismus, derin der Nazi-Zeit verfemt war, ken-nen lernen möchte, kann sich fürdie Führung (Beginn: 16 Uhr)noch anmelden. Die Teilnahmekostet nur den Museumseintritt (7Euro). Anmeldungen sind unterTelefon 42 03 43 möglich.
Bibeldetektiveziehen um
Ortsmitte. Aufgepasst! Die Bibel-detektive der Evangelischen Ge-meinde Cronenberg ermitteln am21. Mai nicht im KindergartenKarl-Greis-Straße. Ab 9.30 Uhrwird die Spurensuche vielmehr inder Solinger Straße 4a (KleinesHäuschen) aufgenommen.
Am vergangenen Freitag war eswieder so weit. Rund 20 Sud-bürger machten heuer bei dervierten „Picobello-Aktion“ desBürgervereins mit, um die Wäl-der rings um Sudberg von Unratund wilden Abfallbergen zu be-freien. Man schwärmte zur Flie-gerwiese, nach Hintersudberg,zum Jöferweg, rund um dieEndhaltestelle und zur Bären-kuhle aus. „In den Straßen undWohngebieten ist es schon vielsauberer geworden“, lautetedie einhellige Meinung nachrund zwei Stunden beim an-schließenden Treffen zum Um-trunk im Odenwaldhaus. Den-noch: Ein Anhänger und zig blaue Säcke voll Abfall trugen die fleißigen Helfer auch so noch zu-sammen. Der „Hit“ waren unzählige leere Flaschen, zu den Kuriositäten zählten ein Motorradtorsound sogar ein Autositz. Besonders fleißig waren die jungen Sudbürger, wurde am Ende gerne nochmal von den Erwachsenen betont. Wenn die AWG alles abgeholt hat, steht einer Tour an Pfingstenrund um Sudberg nichts mehrim Wege. (mue)
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Jubiläumsnadel für 50 Jahre CTG
„Das gehört zur Vereinskultur“, sagte Bärbel Vitt, Vorsitzendeder Cronenberger Turngemeinde (CTG) am Mittwoch - weil GiselaStratmann aus gesundheitlichen Gründen nicht an der CTG-Jah-reshauptversammlung teilnehmen konnte, schauten Bärbel Vittund CTG-Oberturnwart Volker Lüdorf mit Blumen bei der 78-Jäh-rigen in Herichhausen vorbei, um ihr die goldene Jubiläumsnadelder CTG zu verleihen. Damit ehrt die Turngemeinde die 50-jähri-ge CTG-Mitgliedschaft von Gisela Stratmann, die noch bis vor we-nigen Monaten jeden Donnerstag zur Gymnastik-Gruppe in derTurnhalle Am Hofe zählte. „Du hast immer aktiv am Vereinslebenteilgenommen“, zählte Bärbel Vitt schmunzelnd ab, dass GiselaStrtamann wohl drei/vier Übungsleiter „verschlissen“ haben müs-se: „Solche Vereinstreue wird immer seltener.“ Insofern warendie Turnschwestern Doris Schiffmann, die ebenso in diesem Jahrihre 50-jährige CTG-Mitgliedschaft feierte, und Ingeborg Chee(41 CTG-Jahre) sowie die aktuelle Übungsleiterin Edeltraud Keilgerne gekommen, um mit Gisela und Samuel Stratmann sowieSchwester Edith Krieger auf das stolze Jubiläum anzustoßen.
Um „Sachwerte statt Geldwerte“, ging es am letzten Donnerstagauf der Infoveranstaltung, zu der Peter Börgener und sein Teamvon KB2 geladen hatten. Im gediegenen Ambiente des Cronen-berger Festsaals konnten sich die Gäste von den neuen Anlage-möglichkeiten des Versicherungs- und Finanzmaklers vom Rat-hausplatz 8 informieren. Wer bis dato sein Geld in Lebensversi-cherungen oder Sparverträge gesteckt hat, staunte nicht schlecht,als ihm die Referenten die Renditechancen von sicheren Immobi-lienanlagen erläuterten, die bis zu vierfach höher ausfallen alsklassiche Geldmarktanlagen. Als ideale Anlageobjekte empfehlendie KB2-Finanzpartner zurzeit - je nach Geldbeutel - Seniorenpfle-geheime, denkmalgeschützte Häuser oder Eigentumswohnun-gen. Dabei können Peter Börgener und sein Team auf einen Poolvon deutschlandweit über 1.000 Immobilienobjekte zurückgrei-fen, die allesamt vorab über ein Exposée einzusehen sind. Wohl-gemerkt, der Kunde hat nach Vertragsabschluss nichts mehr mitVermietung, Instandhaltung oder Abrechnung zu tun, diese Auf-
gaben werden samt und sonders von externen Gesellschaftenübernommen und sind bereits in der Rendite eingerechnet. Als in-flationsgeschützte Anlageform mit steuerlichen Vorteilen undFörderungen werden nach Worten von Peter Börgener aus100.000 Euro in 20 Jahren so leicht knapp 250.000 Euro, währendbei einer Lebensversicherung mit einem Garantiezins von 1,75Prozent aufgrund der Inflation nach 20 Jahren nur noch eine rea-le Kaufkraft von gut 60.000 Euro vorhanden sei. Kein Wunder,dass inzwischen viele Kunden auf diese neuen Anlageformen aus-gewichen sind, die sich vor allem im Alter bezahlt machen. Weite-re Informationen bekommt man in einem unverbindlichen Ge-spräch vor Ort oder unter der Rufnummer 47 67 95 sowie im Inter-net unter www.kb2-vfm.de.
KB2 empfiehlt Renditeobjekte, die sich wirklich lohnen
Wuppertal. Wie bereits berichtet,ist Ex-TiC-Chef Ronald F. Stürze-becher beruflich zurück in Wup-pertal. Nachdem der Cronenbergernach seinem Ausscheiden an derBorner Straße zwischenzeitlich dieÖffentlichkeitsarbeit des Stadt-theaters Gießen leitete, engagiertsich Ronald F. Stürzebecher nunfür das im Oktober 2010 eröffneteKammerspielchen. Bei seinemWuppertal-Comeback inszeniertder TiC-Begründer aktuell an derWestkotter Straße 27 in Barmendie Komödie „Rache ist süß“.Nicht das einzige Projekt des 62-Jährigen: Ronald F. Stürzebecherhat nun das Theater-Studio (TS)Wuppertal im Kammerspielchengegründet.
Gemeinsam mit dem Schauspie-ler Hans Richter, in der Stadt nochbestens als Mitglied des Schau-spielhaus-Ensembles und durchseine Arbeit am TiC bekannt, willStürzebecher angehende Schau-spieler in Atemtechnik, Sprechenund Rollenarbeit schulen. ZurZielgruppe zählen allerdings auchMenschen, die im Alltag auf derBühne stehen und „sprechintensi-ve Berufe“ bekleiden, wie Lehrer,Juristen, Politiker oder auch Spre-cher von Organisationen und Ver-einen. „Im Verlaufe meiner gesam-ten Theaterkarriere legte ich im-mer großen Wert auf die Bühnen-sprache“, berichtet Ronald F. Stür-zebecher gegenüber der CW: „Vie-le meiner ehemaligen Schützlingeam TiC haben sich das zunutzeund sich von mir unterrichten las-sen.“
Seine Ausbildung durch heraus-ragende Lehrer und seine Freudeam Unterrichten in diesem Bereichwill sich Ronald F. Stürzebechernun selbst mit dem Theater-Studioim Kammerspielchen zunutze ma-chen: „Unsere Angebote wendensich an Menschen, die aus berufli-chen Gründen ihre Sprech-Technikverbessern müssen“, erklärt der62-Jährige: „Dank einer individu-ellen Arbeit ist es möglich, in kur-zer Zeit beachtliche Resultate zuerzielen.“ Wer sich für TS interes-siert, kann mit dem Theater-Studiounter Telefon 47 15 05 Kontaktaufnehmen. Mehr Infos auch unterwww.ts-wuppertal.de.
Ex-TiC-Chef gründetTheater-StudioGemeinsam mit Schauspieler Hans Richterhat Ronald F. Stürzebecher eine Schulefür Atemtechnik und Sprechtraining am„Kammerspielchen“ eröffnet.
Jahrzehntelang in Cronenbergaktiv, jetzt bereichert Ronald F.Stürzebecher das kulturelle Le-ben in Barmen.
Autoknacker doppelt aktivNachdem erst am 1. Mai bei einem Pkw die Seitenscheibeeingeschlagen und dann ein I-Pad, ein Handy und ein Lap-top entwendet wurden, waren am vergangenen Sonntag er-neut „Automarder“ in Cronenberg aktiv: Bei einem in Höhe
des katholischen Friedhofes an der Hauptstraße geparkten Ford Fiestawurde gegen 17.10 Uhr ebenfalls eine Seitenscheibe eingeschlagen. Aus dem Pkw wurden ein I-Pod und ein I-Phone im Werte von insge-
samt 1.000 Euro gestohlen. Die Besitzer waren nach eigenen Angabennur für etwa zehn Minuten auf dem Friedhof. Zuvor, zwischen 15 und16 Uhr, wurde bei einem in der Rhönstraße auf Küllenhahn geparktenOpel Astra die Seitenscheibe eingeschlagen. Hier entwendeten die un-bekannten Täter eine Brieftasche aus dem Auto.
In dem Zusammenhang bittet die Polizei Cronenberg nachdrück-lich, keine Dinge von Wert, Portemonnaies, wichtige Papiere oderauch Schlüssel, im Auto zurückzulassen - auch nicht versteckt. Hin-weise zu den beiden Autoaufbrüchen sind unter Telefon 247 13 90 (Po-lizei Cronenberg) oder 284-0 (Präsidium) erbeten.
Mit Gelpe-Verein zur StationSüdstadt. Der Gelpe-Verein wirft am morgigen 14. Mai einen Blick indie neue Station Natur & Umwelt. Wer sich für den Öko-Vorzeigebauan der Jägerhofstraße 229 interessiert, ist herzlich dazu eingeladen, um10 Uhr an der Station zu sein. Und übrigens auch mit ins Restaurant„Haus Neuenhof“ zu kommen, denn hierhin geht’s im Anschluss zu ei-nem gemütlichen Gedankenaustausch.
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Am 22.5. weiht der BürgervereinKüllenhahn in Erinnerung an
sein verdientes, verstorbenes Ehren-mitglied Friedel Senger eine Bankein. Treffpunkt dazu ist um 11 Uhr amehem. Bahnhof Burgholz.
Karten f.d. „Konzert mit Freun-den“, das der Cronenberger
Männerchor und der holländischeMannenkoor Gouda’s Liedertafel am4.6. (17 Uhr) i.d. Histor. Stadthalle ge-ben, sind zum Preis von 16 € bei derCW, Kemmannstr. 6, erhältlich.
Am 28.5. lädt die Station Natur & Umweltzum großen Umweltfest ein. Von
14-18 Uhr wird dabei ein großes, bun-tes Programm mit Musik, einer Greif-vogel-Show, Ponyreiten und einerganzen Reihe von Spielen & Aktionensowie Essen & Trinken a.d. Jägerhofstr.229 geboten.
Die Ev. Gemeinde Cronenberg sucht dieAdressen von Menschen, die vor 50, 60
oder 65 Jahren in Cronenberg konfirmiertwurden. Der Grund: Am 19.6. findet einegroße Feier der Goldenen, Diamante-nen und Eisernen Konfirmationi.d. Ref. Kirche statt. Wer jemandenkennt, kann sich im Gemeindeamt(Hauptstr. 36) oder unter Tel. 247 1410 melden.
Urbane Naturen“, unter dieser Über-schrift wird am 15.5. (11.45 Uhr) eine
Foto-Ausstellung von WolfgangKamm im Dt. Werkzeugmuseum inRS-Hasten eröffnet. Interessierte sindzu der Vernissage herzl. in der Cleffstr.2-6 willkommen.
Nassfilzen können Interessierte am28.5. (14-17 Uhr) bei einem Kurs
der Kunstwerkstatt Wuppertal-Süderlernen. Wer sich ganz speziell fürdas Filzen von Schultüten interes-siert, ist am 18.6. (13-17 Uhr) i.d.Kunstwerkstatt a.d. Küllenhahner Str.37 richtig. Infos & Anmeldungen un-ter Tel. 47 63 57 oder online unterkunstwerkstatt-ws.de.
Wer am 23.6. (Fronleichnam) mit der Ev.Gemeinde Cronenberg eine Fahr-
radtour entlang der Wupper nachLeichlingen machen möchte, kannsich unter Tel. 47 27 30 informieren +anmelden.
Der Bürgerverein der Elberfelder Süd-stadt bietet vom 30.6.-3.7. eine 4-Tage-
Fahrt nach Brüssel an. Wer Interessea.d. Mitfahrt hat, kann sich unter Tel.64 33 30 informieren + anmelden.
Zum Spiele-Abend laden die Natur-Freunde Cronenberg am 19.5. in
ihr Haus am Greuel 27 ein. Beginn: 19Uhr.
Die Ismail-Çoban-Stiftung lädt am heuti-gen 13.5. (20 Uhr) zu einer Lesung
mit Memduhevket Esendal i.d. Tau-nusweg 9 ein. Interessierte sind dazuim Ateliershaus von Ismail Çoban will-kommen. Eintritt: 5 € (erm. 3 €), mehrInfos unter ismail-coban-stiftung.de.
Der Jugendchor von Spell88 singt am22.5. im Gottesdienst i.d. Friedenskirche
(Beginn: 11.15 Uhr) den 6-teiligen Jazz-Zy-klus „Resurrection Jazz“.
Biker, die am 29.5. mit der CW und Mo-torrad-Sicherheitstrainer Mat-
thias Marsch zu Burgen und Schlös-sern im Bergischen fahren möchten,können sich unter Tel. 0172/26 16 269anmelden. Teilnahmekosten: 89 €.
Achtung: Die Bibel-Detektive derEv. Gemeinde Cronenberg treffen
sich am 21.5. im Kleinen Häuschen(Solinger Str. 4a) und nicht wie ge-wohnt im Kindergarten Karl-Greis-Str.. Beginn: 9.30 Uhr.
Noch bis zum 15.6. können CW-Leser mitder Anzeige von Foto-Media Hen-
sel in der letzten CW-Ausgabe 20 €bei einer Konfirmations-Fotoserie spa-ren. Mehr Infos zu der Aktion beiHensel i.d. Hauptstr. 1.
Der SV Neuenhof trifft sich am 20.5. zurJahreshauptversammlung. Be-
ginn: 19 Uhr i.d. Bad-Gaststätte „HausNeuenhof“.
Zum Deutschen Bundestag ist vom 16.-21.5. eine Ausstellung i.d. Elberfelder
Rathaus-Galerie zu sehen. U. a.Computer-Terminals informieren überdas Parlament.
Wir gratulieren: Ramona Reicheund Klaus Proebsting feiern
ihre 25-jährigen Dienstjubiläen beider Stadt. Birgit Meyer ist sogar be-reits 40 Jahre in Diensten der Stadt tä-tig!
WAS
WANN
WO„em Dorpe“
Am 1. Mai fand aufder Anlage desReitvereins Sud-berg e.V. in Wup-pertal die Abnah-me von Basis-päs-sen, Reitabzeichender Klasse IV und IIIsowie von Longier-abzeichen der Klas-se IV statt. Dabeiwurde den Reiterndas Basiswissenrund ums Pferd ab-gefragt. Alle Teil-nehmer zeigtensich gerüstet: Ins-gesamt erhielten20 Teilnehmer dieUrkunde für denbestanden Basispass. Auch die Prüfungen für das Reitabzeichen IV und Reitabzeichen III in Dressur,Springen und einer Theorieprüfung verliefen erfolgreich: Die Richter bestätigten allen Teilnehmernein Bestehen mit überdurchschnittlich guten Wertungsnoten. Darüber konnten sich natürlich auchdie Ausbilder Anne Sand, Karin Pudor und Angelika Möllmann freuen. Da sich der Reitverein Sud-berg erfolgreich im Voltigiersport engagiert, wurden durch Heike Hundt und Karin Pudor aucherstmals im Verein Übungsleiter an der Longe geschult. Ergebnis: Alle fünf Übungsleiter absolvier-ten ihre Prüfung und erhielten das Longierabzeichen der Klasse IV. Interessierte Reiter, Voltigiererund solchen, die es werden wollen, können sich gerne mit der Reitverein-Vorsitzenden Britta Pan-del-Rood unter der Telefon 40 35 94 in Verbindung setzen.
Reitverein Erfolgreiche Abzeichenabnahme
Über 850 Kinder verwandeltenden Sportplatz des SSV Sudbergkürzlich wieder in eine bunteSpielwiese. In Zusammenarbeitmit der AOK Rheinland und derKindertagesstätte Carl-Schurz-Straße hatte der SSV eine ge-lungene Veranstaltung auf dieBeine gestellt, die allseits nurauf Lob stieß. Der Bewegungs-tag entstand aus dem Unter-stützungsprojekt „AKTIVE KI-TA“ der AOK Wuppertal undwird getragen vom „STARKE-KIDS“-Netzwerk der AOKRheinland/Hamburg. „Bewe-gung ist das Fundament für ei-ne gesunde, ganzheitliche Ent-wicklung des Menschen“, hatten sich die Veranstalter auf die Fahne geschrieben und hierzu einenvielfältigen Bewegungsparcours aufgebaut, der neben Geschicklichkeit und sportlicher Aktivitätauch jede Menge Spaß bereitete. Und weil zu Bewegung auch eine passende Ernährung gehört,spendierte der Kaufpark Cronenberg reichlich Obst, das kostenlos verteilt wurde. Zudem sorgtender „Lecker Imbiss“ mit Pizzabrötchen und das Wassermobil der Wuppertaler Stadtwerke dafür,dass keiner verhungern und verdursten musste. Ein Dankeschön ging auch an den reibungslosenShuttleverkehr der WSW, mit dem Kinder und Eltern von der Ortsmitte nach Sudberg gelangten.
Bewegungstag Jede Menge sportliche Aktionen
Gleich zwei Bezirksmeister kom-men in diesem Jahr von der Ber-gischen Schützengilde. In derDisziplin „Zimmerstutzen auf-gelegt“ sicherten sich ManfredWandel und Michael Gohlkejeweils in ihren Altersklassenden Titel. Gohlke, der in der„Alterklasse“ gestartet war,konnte mit 275 Ringen seinenVorjahrestitel erfolgreich vertei-digen. Wandel, der erstmals indieser Disziplin gestartet war,konnte mit 278 Ringen auf An-hieb die Konkurrenz in der „Se-nioren-Klasse“ auf die Plätzeverweisen. Nun geht es für diebeiden Dörper „Schützenköni-ge“ nach Bad Kreuznach, wo im Sommer die Landesmeisterschaften warten. Zwischenzeitlich ge-wann die Zimmerstutzen-Mannschaft der Kohlfurther auch das Pokalschießen auf der OhligserSportwoche klar und deutlich.
Volltreffer Zwei Titel für Kohlfurther Schützen
Wer sich über die aktuellenEreignisse der KickendenVäter des SSV Sudberg infor-mieren möchte, dem sei absofort die neugestaltete Ho-mepage der Jungs ans Herzgelegt: Das Team um PeterBackhaus ist in Sudberg in-zwischen zu einem nichtmehr wegzudenkenden Fak-tor in Sachen sportlicher Ak-tivitäten im Altherrenfuß-ball-Bereich sowie gesell-schaftlicher Veranstaltungengereift. Alles weitere findenInteressierte online unterder Adresse www.kickende-vaeter.net.
Sudberg Kickende Väter mit neuer Homepage
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Play-Off-Halbfinale RSC Herren:Samstag - 14. Mai - 15.30 Uhr
RSC - Germ. Herringeneventuell 3. Spiel am 15. Mai um 15.30 Uhrin der Alfred-Henckels-Halle
Bundesliga-Saison 2010/11
Trau Dich in die Höhle der Löwen!
Am morgigen Samstagkönnen die Löwen desRSC Cronenberg denEinzug ins Finale um
die Deutsche Rollhockey-Meister-schaft perfekt machen: Nach demüberraschend klaren 4:1 in Herrin-gen benötigt das Team von SvenSteup nur noch einen zweitenSieg, um das Finale zu erreichen.Dies soll morgen oder spätestensam Sonntag geschafft werden.
Herringen wird im ersten Spielauf Kevin Karschau verzichtenmüssen, der aufgrund einer Tät-lichkeit gegen Jens Behrendt die„Rote Karte“ erhielt. Ob beimRSC nach überstandener Erkran-kung Benni Nusch wieder mit vonder Partie sein kann, wird sichkurz vor dem Spiel entscheiden.RSC-Trainer Sven Steup zeigt sichoptimistisch: „Wir dürfen Herrin-gen keinesfalls unterschätzen, ha-ben aber eine gute Chance, wenndie Mannschaft an die Leistungaus dem Hinspiel anknüpfenkann.“ Sollte der RSC das morgigeMatch verlieren, so haben die Lö-wen nach dem Modus „best ofthree“ an gleicher Stelle und zugleicher Zeit am Sonntag einezweite Chance.
Im Hinspiel in Herringen legtendie Gastgeber in der gut besetztenHammer Sporthalle furios los, so-dass Löwen-Keeper Basti Wilkmehrfach gefordert war. Nichts zuhalten gab es beim Herringer Füh-rungstreffer durch Ex-National-spieler Dominik Brandt. Anschlie-ßend kam der RSC besser insMatch und durch Mark Wochnikkurz vor der Halbzeitpause zumwichtigen 1:1-Ausgleich.
Als die Löwen nach der Pauseschneller spielten, bekamen sie dasSpiel besser in den Griff. Ein herr-licher Treffer von Jan Velte zum2:1 sorgte für die notwendige Si-
cherheit. Zwar bekam Basti Wilknoch einiges zu halten, doch dieFührung des RSC hielt nicht nur -nach dem zehnten HerringerTeamfoul verwandelte Marco Ber-nadowitz sogar den folgenden Di-rekten sicher zum 3:1. Nach einerAuszeit versuchten die Gastgeberzwar noch einmal alles. Doch JanVelte mit seinem 4:1 in der vor-letzten Minute sorgte für die end-gültige Entscheidung. Anschließend kam es auf Herrin-
ger Seite zu einigen unschönenSzenen, für die die Germanen dreiKarten kassierten und in Unterzahlweiterspielen mussten. So endetedas Spiel mit einem Powerplay derLöwen. Um die Emotionen nichtüberkochen zu lassen, gingen dieLöwen allerdings nicht mehr aufTorejagd.
RSC-Herren: Wilk, Lützenkirchen,Haupt, Coelho, Bernadowitz (1),Wochnik (1), Velte (2), Behrendt, Boo-gers, Paczia.
RSC Löwen stehenvor dem FinaleinzugRollhockey Mit einem 4:1 in Herringenschuf das Steup-Team eine Top-Ausgangs-lage für das morgige zweite Halbfinale.
Traf in Herringen zweimal: RSC-Routinier Jan Velte.
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten sichder FC Kray und derSsV Sudberg in den
letzten Wochen. Nun scheint es so, als behiel-ten die Essener die Nase vorn: Am letzten Wo-chenende kamen die Schwarz-Blauen nichtüber ein 1:1 bei der Tgd Essen-West hinaus,während Kray keine Mühe gegen eine schwa-che Elf aus Adler Osterfeld hatte.
Die Kicker von Alfonso Del Cueto gingenzwar in Führung und waren fast über die ge-samte Partie dominierend. Doch Essen-Westreichte eine Chance zum Ausgleich. Danachstemmten sich die Gastgeber mit aller Machtgegen die drohende erneute SSV-Führung und
retteten den für sie wichtigen Punkt im Ab-stiegskampf über die Zeit. „Wir haben alles ge-geben“, erklärte SSV-Trainer Del Cueto, „aberauf der Asche, bei der Hitze und dem Staub wargegen die kämpferische Truppe einfach nichtmehr drin“.
Besonders ärgerlich aus Sudberger Sicht: diezwei roten Karten für Marcel Hellmeister undSebastian Koppelberg. Zudem verletzte sichnoch Rene Hildebrandt und so stehen Del Cue-to für das kommende Spiel in Vohwinkel nur13 Spieler zur Verfügung, sodass auch Co-Trai-
ner Ralph Geven erneut das Trikotüberstreifen muss. Neben ManuelFresen und Zobair Kahli ist auchNacho Gonzales immer noch ver-
letzt. Dennoch wollen Trainer und Mannschaftweiter am möglichen Aufstieg festhalten. Dochdafür ist ein Sieg in Vohwinkel nötig, die mit-ten im Abstiegskampf jedoch jeden Punkt be-nötigen.
Am 18. Mai geht es dann im Halbfinale desKreispokals gegen den FC Wülfrath weiter.Zwar sind beide Teams bereits für den Nieder-rheinpokal qualifiziert, dennoch würde DelCueto gerne wieder den Kreispokal an die Rie-delstraße holen. Anstoß ist um 19.30 Uhr inder Heinz-Schwaffertz Arena.
Pokal Sudberg empfängt den FC WülfrathNach dem Landesliga-Spiel gegen Vohwinkel
warten die Kalkstädter im Kreispokal.
Eine Rechnung offenhatte der CronenbergerSC noch mit dem ESCRellinghausen. Im
Hinspiel kassierten die Grün-Wei-ßen eine 0:4-Schlappe gegen denTabellendritten. Am letzten Wo-chenende folgte nun die Revanche:Dank der Treffer von Fryziel, Pa-land und Kasparek siegte der CSCmit 3:0. Lediglich in den ersten 20Minuten hatten die Gastgeber einProblem mit dem variablen Spiel,nach dem 2:0 (35.) hatte man Spielund Gegner im Griff.
Am Sonntag steht mit der TgdEssen West ein unbequemer Geg-ner ins Haus. Die Essener stelltenzuletzt dem SSV Sudberg ein Beinim Aufstiegsrennen und müssennoch kräftig Gas geben, um sichaus dem Abstiegsstrudel zu befrei-en. Anstoß ist um 15 Uhr an derHauptstraße.
Derweil dreht sich in Cronenbergdas Personalkarussell. Bereits vor14 Tagen musste Jens Perne nachinternen Querelen den Verein ver-lassen. Er wird höchstwahrschein-lich in der kommenden Saisonwieder für den TSV Ronsdorfspielen. Des weiteren werden Mar-tin Osei und Fathi Kurt den Vereinzum Saisonende verlassen. Doch
der CSC hat bereits einige Neuver-pflichtungen in der Tasche. AusHeiligenhaus werden Ferat Ural(Stürmer) und Dominik Jung (Ab-wehrspieler) zum CSC stoßen. Zu-dem wird das Team um SaschaGöcke und Samir El Hajjaj er-gänzt. Spektakulärster Neuzugangist jedoch Fasil Arafkas, der nacheinigen „Exiljahren“ beim FCWülfrath wieder zurück an dieHauptstraße kommen wird.
Kehrt kommende Saison zurückzum CSC: Fasil Arafkas.
CSC revanchiert sichCronenberg schlägt Rellinghausen mit 3:0. RSC-Cats Mit einer Hand „an der Schale“
Die Dörper Cats kön-nen am Wochenendeden deutschen Meis-tertitel verteidigen:
Nach dem 7:2-Sieg im ersten Fina-le in eigener Halle benötigen dieRollhockeyspielerinnen des RSCeinen zweiten Sieg, um „die Scha-le“ erneut ins Dorf zu holen. Aller-dings müssen die Cats auswärtsbeim TuS Düsseldorf antreten,
Nach dem Modus „best of three“wird das zweite Finale am morgi-gen Samstag (16.30 Uhr) in derRollsporthalle Eckenerstraße an-gepfiffen. Sollten die Cats verlie-ren, kommt es am Sonntag (15.30
Uhr) zum dritten Finale. „Es wirdsehr schwer, aber nicht unmög-lich“, blickt RSC-Trainer MichaelWitt auf das Wochenende.
Ein Topspiel erlebten die Zu-schauer beim ersten Finale am ver-gangenen Samstag in der Alfred-Henckels-Halle. Die Partie begannstürmisch mit Pfostenschüssen aufbeiden Seiten. In der dritten Minu-te setzte Beata Geismann zu einemSolo an, das dem RSC die Führungeinbrachte. Beim 2:0 spielte dieRSC-Torjägerin die DüsseldorferAbwehr aus, anschließend rückteCats-Torhüterin Carolin Reinert inden Fokus: Bei heftigen Düssel-
dorfer Attacken rettete sie mehr-fach. Dass sich die Gästeabwehrdann auf RSC-Spielmacherin Bea-ta Geismann konzentrierte, nutzteBianca Tremmel aus: Zweimalstaubte sie ab und schraubte dieCats-Führung zur Halbzeit auf 4:0hoch.
Gleich nach der Pause schafftendie Gäste durch Daniela Paczia auskurzer Distanz das 1:4. Mit einemherrlichen Angriff zum 5:1 durchBeata Geismann gab der RSC je-
doch die passende Antwort. Alsdie Gäste nach einem Weitschussvon Nationalspielerin Jenny Del-gado erneut Hoffnung schöpften,war es wiederum Beata Geismann,die auf 6:2 erhöhte. In der Schluss-minute verwandelte Kelly Heescheinen Direkten zum 7:2-Endstand.
RSC-Damen: C. Reinert, Gouder deBeauregard, Runge, Tremmel (2),Behnke, L. Reinert, Geismann (4),Heesch (1), Stoll.
Nach dem 7:2-Sieg im ersten Finale entscheidet sich am Wochenende inDüsseldorf, wer Rollhockey-Meister wird.
Bianca Tremmel in Bedrängnis, aber dennoch mit zwei Treffern.
...konnten 125 Kinder der Fußballschule „Mittelpunkt“ in denOsterferien erleben. Seit neun Jahren betreibt Ex-WSV-StürmerFerenc Schmidt zusammen mit Jürgen Jankowski die Fußballschu-le in Erkrath. Neben vielen Tipps rund ums Spiel mit dem Leder-ball lernen die Kinder hier auch jede Menge Sozialkompetenzen,wie Teamfähigkeit, Respekt, Verantwortungsbewusstsein und To-leranz. Highlight des viertätigen Kurses ist stets der Tag mit pro-minenten Fußballern. In diesem Jahr konnte Ferenc Schmidt seineSchüler mit einem Besuch von Michael Ballack überraschen. AlsBonbon erhielten die Kinder ein persönliches Foto mit dem Natio-nalspieler von Bayer Leverkusen. Die Cronenberger FotografinAnke Nölle begleitete den Aufenthalt der Kinder und konnte da-bei auch den ein oder anderen Kicker des Cronenberger SC ablich-ten, so wie hier Cedric Drein (kl. Foto). Auch in den Sommer- undHerbstferien sind wieder Kurse geplant. Willkommen sind alleKinder und Jugendlichen im Alter von 5-16 Jahren. Anmeldungenund Infos sind über fussballschule-mittelpunkt.de oder unter Tele-fon 0211/179 055 90. Fotos: www.fotografie-noelle.de
CSC-Nachwuchs Einen Tag mit Michael Ballack...
Dass der Vorstand des SSV Germania 1900 alle Hände voll zu tunhat, das zeigte sich nicht nur bei der Jahreshauptversammlung desVereins am Mittwochabend in der Gaststätte Rigi Kulm: „Wir sindkein Feierabendvorstand“, bekräftigte Geschäftsführer FriedhelmBursian (re.) hinsichtlich der aktuell 1.357 Mitglieder, die den Kül-lenhahner Klub zum zehntgrößten Sportverein im Tal machen.Viel „Arbeit“ gab es auch während der Versammlung: Als „wichti-ge Sitzung“ hatte der bisherige 1. Vorsitzende Michael Rammin sieeröffnet - er und der 2. Vorsitzende Frank Pahl kandidierten „ausprivaten und persönlichen Gründen“ nicht erneut. Zum neuen 1.Vorsitzenden wählte man den Leiter der Tischtennisabteilung,Thomas Janssen (li.), der „Bestehendes weiter entwickeln“ möch-te. Schließlich ist der Verein schuldenfrei und gut aufgestellt. „Wirhaben nicht alles, aber vieles richtig gemacht“, zog Friedhelm Bur-sian ein knackiges Fazit. Er sowie der bereits seit 18 Jahren in die-ser Funktion tätige Hauptkassierer Dirk Hofmann (2.v.l.) wurden inihren Ämtern bestätigt. Zum 2. Vorsitzenden wurde FriedhelmSteinbrink (2.v.r.) gewählt, den Ältestenrat bildet - derzeit noch al-
lein - Hilmar Krüger. Nach 20 Jahren ohne Preisanpassungen wurde zudem eine Beitragserhöhung beschlossen.
SSV Germania 1900 Wechsel an der Vereinsspitze
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Es blieb als Relikt des im Krieg zerstörten und dann schließlichabgerissenen Cronenberger Rathauses erhalten: das Steinkreuzvon der Turmspitze. Nachdem es in den letzten Jahrzehnten anverschiedenen Orten schlummerte, ist es nun wieder für alleCronenberger „zum Anfassen“ da: Vor dem historischen Schie-ferhaus an der Ecke Herichhauser Straße/Hauptstraße, in demsich im 19. Jahrhundert das erste „dörper“ Rathaus befand,weihte der Cronenberger Heimat- und Bürgerverein (CHBV)am vergangenen Sonntag den neuen Standort des Rathaus-kreuzes ein. CHBV-Chef Rolf Tesche und BezirksbürgermeisterMichael-Georg von Wenczowsky bedankten sich bei den vielenHelfern, die den neuen Aufbau ermöglichten. So übergab dieFamilie Kaufmann (Metzgerei Kaufmann) das Turmkreuz vorJahren aus einer Gastronomie an Karl-Heinz Dickinger; Archi-tekt Friedrich W. Figge entwarf das Design des Metallsockelsnach Originalbildern der historischen Turmspitze; die FirmaGisbert Krämer fertigte den Metallträger unentgeltlich an undCronenberg-Historiker Walther Friedrichs verfasste den Textfür die Infotafel direkt neben dem neuen Denkmal. Nicht zuvergessen die Familie Häuschen, denen das „alte Rathaus“ heute gehört: „Um Tradition zu bewahren, muss man aus Tradition etwasNeues machen“, erklärte Heinz Häuschen: „Ich habe sofort ‚Ja‘ gesagt.“ Michael-Georg von Wenczowsky würdigte das Kreuz-Denk-mal als Zeichen der ehemaligen Selbstständigkeit Cronenbergs: „Immer weniger kann hier im Dorf abgewickelt werden“, spielte derDörper Bürgermeister auch auf die aktuelle Bürgerbüro-Debatte an: „Das Kreuz zeigt, dass man mal alles hier machen konnte“. EineBilder-Galerie zu der Einweihung findet sich unter cronenberger-woche.de
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Der Spaß am SpaßVarieté Et Cetera lädt zum Sommerprogramm.
Noch bis einschließlich 19. Juni rockt und rollt, trickst und tanzt es im Bo-chumer Varieté Et Cetera - mal im sanften Adagio und dann mit unge-bremster Power.
Sammy Tavalis als Moderator, Komiker und Musiker sowie „spiritusrector“ des Ensembles, zählt zu den Komödianten, bei denen Fantasie, mu-sikalisches Können und Pantomime sowie der Spaß am Spaß am laufendenBand Lachsalven hervorrufen. Unabhängigdavon, ob er seine zwei Fingerpuppenüber die Gitarre wirbeln lässt, als „Ein-Mann-Samba-Band“ zum Gitarrenspiel dieHüften wirbelt oder als twistender Säug-ling das Kinderzimmer unsicher macht –Tavalis stellt unter Beweis, dass reinerNonsens hochklassig sein kann. StefanieBonse beherrscht bravourös die Kunst derBoleadoras – den Tanz mit Schleuderku-geln, die auf den Holzboden knallen unddie gesteppten Rhythmen mit dem trocke-nen Trommeln der Bolas mischen.
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Weitere Infos rund um das Et Cetera gibt’s unter der Rufnummer 0234/13003 oder im Internet unter www.variete-et-cetera.de Unter unseren Lesernvergeben wir 5x2 Freikarten für dieShow am Sonntag, dem 22. Mai, um 19Uhr. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag 11 Uhr, bei derCW unter verlosung@cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefon-nummer und Stichwort nicht vergessen!) oder sich am Montag, 16. Mai, inder Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW melden.Stichwort: Et Cetera
Rainhard Fendrich in der Stadthalle
„Meine Zeit“ heißt sein neues AlbumAm 26. Mai kommt der österreichische Sänger Rainhard Fendrich in die His-torische Stadthalle am Johannisberg.
Über vier Jahre nach der letzten Studio- CD „hier + jetzt“ beweist RainhardFendrich mit dem neuen Album, dass er sich immer wieder zu neuen künst-lerischen Höchstleistungen motivieren kann. Mit seinem aktuellen Album„Meine Zeit“ reflektiert Fendrich als wacher und kritischer Beobachter dasGeschehen in seinem Umfeld: „Liedermacher zu sein heißt für mich, auchimmer ein Spiegel seiner Zeit und seiner eigenen Persönlichkeit zu sein.“Früher feierte Fendrich große Erfolge mit Titeln wie „Macho Macho“ undschrieb damit über Themen, über die er sich heute nicht mehr den Kopfzerbrechen will. Seine Prioritäten haben sich geändert. Fendrich will an-ecken, polarisieren, provozieren und vor allem zum Nachdenken anregen.„Manche sagen, dass meine Lieder recht schwer sind. Die Lieder sind nichtschwer, die Zeit ist schwer!“
Auf gewohnt charmante und souveräne Weisebringt Fendrich auf seinem neuen Album dieWirtschaftskrise, den Frust einer Generation„Jugend“ und den fortwährenden Wahn des„Höher, Schneller, Weiter“ zur Sprache. Darü-ber hinaus ist Rainhard Fendrich ein brillanterEntertainer. Unvergessen ist er als Fernsehmo-derator der ARD-Kultshow „Herzblatt“. In denvergangenen Jahren hat der „Romy“- Preisträ-ger seinen künstlerischen Schwerpunkt alsSchauspieler auf die Theater- und Musicalbüh-ne gelegt. Er brillierte auf der Bühne der Wie-ner Kammerspiele ebenso, wie auf der Musical-bühne als „Leopold“ im „Weissen Rössl“. Dane-ben meldete er sich immer wieder als Lieder-macher zu Wort und präsentiert sich bei seiner Solo-Tournee hautnah undmit „Liedern zum Anfassen“.
Im Rahmen seiner Tournee ist Rainhard Fendrich zweimal in NRW zu sehen:Am 26.05. in der Stadthalle Wuppertal und am 27.05. im Konzerthaus Dort-mund – Beginn jeweils um 20 Uhr. Tickets gibt es an allen bekannten Vor-verkaufsstellen sowie unter der Rufnummer 0180/ 522 88 20 - Karten onli-ne unter www.handwerker-promotion.de. Weitere Infos zum Künstler fin-den sich unter www.fendrich.at Unter unseren Lesern vergeben wir 3x2Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr,bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de melden (Namen, Te-lefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder am Montag, 16. Mai, inder Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen.Stichwort: Rainhard Fendrich
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CHBV Historisches Rathauskreuz wieder „in Bürgernähe“
Auf dem Wegzum Bus
angefahrenEine 23-Jährige wurdeam Donnerstag ver-gangener Woche beieinem Unfall in der
Gaußstraße schwer verletzt. Diejunge Frau aus Werne versuchtegegen 18.10 Uhr die Straße an derUni zu überqueren, um noch einenBus zu erreichen. Trotz sofortigerVollbremsung wurde die 23-Jähri-ge dabei von einem Mazda einer22-Jährigen aus Heiligenhaus er-fasst. Die Fußgängerin landete aufder Motorhaube und wurde danachzu Boden geschleudert.
Mit schweren Verletzungen wur-de die Frau in ein Krankenhauseingeliefert, wo sie stationär ver-blieb.
Schützengilde feierte in den Mai
Das war eine Riesen-Gaudi in der Kohlfurth: Die Bergische Schüt-zengilde lud heuer zum vierten Mal zu einem zünftigen„Schwof“ in den Mai ein. Musik, Partystimmung, Spaß, Getränkeund Speisen vom Grill lockten wieder viele Feierlustige an, die essich an Tischen und Bänken wie im Biergarten gut gehen ließen.„Wir feiern, bis keiner mehr da ist“, meinte der 1. VorsitzendeWalter Hermann, der das Fest mit 20 Vereinsmitgliedern auf dieBeine gestellt hatte. So ging es hoch her, bis das große Mai-Feuererloschen war. Das nächste Fest ist schon im Terminkalender ver-merkt: An Pfingsten wird es beim inzwischen traditionellen Oldti-mer-Treffen wieder richtig voll, da ist man sich bei der Schützen-gilde jetzt schon sicher und freut sich wieder auf viele tolle, alteAutos aus der Region. (mue)
Zirkus Antonikommt ins DorfCronenfeld. Der Familien-Zirkus„Antoni“ gibt ab kommender Wo-che ein Gastspiel in Cronenberg:Vom 19. bis zum 22. Mai werdendie Artisten ihr großes Zelt aufdem Cronenfelder Platz an derHauptstraße (Bahnübergang) auf-bauen.
„Manege frei“ heißt es von Don-nerstag bis Samstag jeweils um 16Uhr sowie am Sonntag bereits um15 Uhr. Donnerstag und Freitagsind Familien-Tage, an denen dieErwachsenen nur Kinderpreisezahlen. Die Zirkus-Hotline ist un-ter der Nummer 0170-247 73 62zu erreichen.
Frühlingsfestam Mastweg
Mastweg. Zu einem Frühlingsfestladen am 21. Mai der DRK-Kin-dergarten „Wilde 13“ und das be-nachbarte DRK-Kinder- und Ju-gendzentrum zum Mastweg 29ein. Zwischen 14 und 18 Uhr wird da-
bei für einen unterhaltsamenNachmittag für Klein und Großgesorgt sein: Es gibt eine Tanz-Aufführung, der ZauberkünstlerDante gibt eine Show, Wettbewer-be in Cross Boccia und „Dalli-Klick“ sind geplant und auch eineattraktive Tombola wird steigen.Natürlich wird auch für das leibli-che Wohl der Besucher gesorgtsein.
Leo-Ballen fürWiener-StiftungWuppertal. Am dritten deutsch-landweiten Lions Leo Service Day(LLSD) verkaufen der Leo-ClubWuppertal und die Lions-Clubs ineiner Gemeinschaftsaktion ammorgigen Samstag, 14. Mai,„Lowenteilchen fur den gutenZweck“ in den akzenta-Filialen inder Stadt. Die insgesamt 1.000Berliner Ballen mitLowenverzierung werden von 9bis 15 Uhr zu haben sein. Der Er-los kommt der Stiftung der Fern-sehkochin Sarah Wiener für einegesunde Ernahrung von Kindernund Jugendlichen zugute.
DTK Zuchtschau in RonsdorfRonsdorf. Die Cronenberger Sek-tion des Deutschen Teckel-Klubs1888 (DTK), die neuerdings am
Gründerhammer 3 im Morsbachtalzu Hause ist, lädt am kommendenSonntag, 15. Mai, zur Zuchtschauin die Otto-Hahn-Straße 57. Aufdem Gelände der Firma Berninggeht es ab 11 Uhr los, alle Hunde-freunde und die, die es noch wer-den wollen, sind herzlich bei denTeckelfreunden willkommen.
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