rostislav komitov portfolio architekturprojekte

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Visualisierungen, Ausführungsplanung, Studienarbeiten, Messebau

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Portfolio Rostislav Komitov

Portfolio von Rostislav Komitov

Mobil: 0041 (0) 76 8173858

e-mail: rostislav@komita.netweb: www.komita.net

2004-2012- Architekturstudium an der RWTH Aachen, freie Vertiefung, Diplom mit Auszeichnung1999-2004- Fremdsprachengymnasium “Joan Exsarch”, Varna. Vertiefung: Deutsch und Malerei, Abi mit Auszeichnung1998-2004- private Mal-, und Zeichnenunterricht bei Christo Christov, Krassen Berbenkov, Maria Tsoeva1992-1999- Grundschulausbildung OU “Georgi Rakovski”, Varna1985 - geboren in Varna/Bulgarien

2013- Springorum Denkmünze- Preisträger2012- EAP- Nominierung der Diplomarbeit “Das Haus meiner Selbst” 2012- Das Haus meiner Selbst- Lehrstuhl und Institut für Wohnbau bei Prof. Wim van den Bergh (selbstgewähltes Diplom thema)2011/12- Fünf Neue Dörfer- Lehrstuhl und Institut für Städtebau bei Prof- Wa-chten (städtebaulicher Entwurf)2011- Kunsthaus- Lehrstuhl für Konstruktives Entwerfen bei Prof. Mirko Baum (konstruktiver Entwurf)2010- LaVie99- Lehrstuhl für Bauplanung und Baurealisierung bei Prof. Sabine Brück (Hochbauentwurf)2009/10- XELLA (Studentenwettbewerb)- Nominierung des Entwurfes “Neues Museum für alte Meister”2009/10- Neues Museum für alte Meister- Lehrstuhl für Bauplanung und Baurealisierung bei Prof. Sabine Brück (Hochbauentwurf)2008/09- Friedhof Vertikal- Lehrstuhl für Bauko 3 bei Prof. Vladimir Lalo Nikolic (Hochbauentwurf)

seit 2014 Berufstätig in der Schweiz2012-2014 Mitarbeit bei “marte.marte architekten”, Österreich2012- Mitarbeit bei “Humblé / Martens ”, Maastricht (Holland)2011- Mitarbeit bei “Hahn Helten und Assoziierte”, Aachen2010- Baupraktikum bei “SMK GmbH”, Varna (Bulgarien)2009- Büropraktikum bei “3N arch itekten”, Berlin2008- Regiepraktikum an der Oper Bonn; Leitung: Werner Schröter; Oper: Powder Her Face von Thomas Adès

WS 2011/12- Mitarbeit am Lehrstuhl für “Bauplanung und Baureal-isierung” als Tutor der Studierenden im Masterstudiengang, betreuter Entwurf: Céste la Mode2010-2012- Mitarbeit am Lehrstuhl für Bauplanung als Tutor im Gebiet Einführung in das Entwerfen2009- Organisation und Durchführung der Modemesse “thekey.to”, Berlin2008-2009- selbstständige Tätigket und Mitbegründer der Firma “fairac-tivities“- Messebau, Innengestaltung, Möbelbau, Print Design, Berlin2008- Zusammenarbeit mit Univ.- Prof. Dipl. Ing. Vladimir Lalo Nik olic2008- Tätigkeit als Bühnenbildner unter der Regieleitung von Jan David Schmitz (Regieassistent an der Oper, Bonn) zu “Rigoletto” von Giuseppe Verdi2008- Regiepraktikum an der Oper Bonn; Leitung: Werner Schröter; Oper: Powder Her Face von Thomas Adès2007-2008- Tutor am Lehrgebiet BAUKO3 bei Prof. Vladimir Nikolic

2012- das Haus meiner Selbst (Eigenausgabe)2012- Die Gedanken eines Unwissenden (Eigenausgabe)2011- Serie A- vertreten mit: LaVie992010- BUCH (Eigenausgabe)2010- das haus. gebrauchsanweisung (Eigenausgabe)2010- Serie A- vertreten mit: Neues Museum für alte Meister2009- ELLE (bulgarische Ausgabe)- Interview2008- Hausleeren III Porträt einer Entwurfslehre- vertreten mit: Friedhof Vertikal; Bühnenbild Lucia di Lammermoor2007- terra nova- Landschaftsplanung und Städtebauent wicklung

Sehr gute Kenntnisse: AutoCad; VectorWorks; Adobe InDesign; Adobe Illustrator; Adobe Photoshop; SketchUp; Vray, Abis, ArchiCadGute Kenntnisse: Adobe Dreamweaver; Microsoft Office; Adobe Acro-bat Grundkenntnisse: Cinema4D; RhinoOperationssysteme: Mac OS; Microsoft Windows

Ausbildung

Studium (Entwurfauswahl)

Bürotätigkeit, Praktika

Veröffentlichungen

Sonstige Tätigkeiten

Computer-Kenntnisse

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Visualisierungen

“Seit dem ersten Film “Flavour of Green Tea Over Rice” war ich fasziniert vom japanischen Lebensraum und jenen Schiebetüren, die sich weigern, den Raum zu durchtren-nen und die sanft auf unsichtbaren Schienen gleiten. Denn wenn wir eine Türe öffnen, verändern wir die Orte auf gar schnöde Weise. Wir verletzen ihre volle Ausdehnung und fügen ihnen ob der schlechten Proportionen eine un-besonnene Scharte zu. Wenn man es recht bedenkt, gibt es nichts Hässlicheres als eine offene Tür. Im Zimmer, auf das hin sie sich öffnet, führt sie gewissermaßen einen Bruch herbei, wirkt sie wie ein provinzieller Störfaktor, der die Einheit des Raumes vernichtet. Im angrenzenden Zimmer erzeugt sie eine Einbuchtung, einen gähnenden und gleich-wohl sinnlosen Riss, verloren auf einem Stück Wand, die lieber ganz gewesen wäre. In beiden Fällen beeinträchtigt sie die Ausdehnung ohne anderen Gewinn als die Freiheit, von einem Zimmer ins andere zu gelangen, die doch durch ganz andere Mittel gewährleistet werden kann. Die Schiebetür hingegen umschifft die Klippe und würdigt den Raum. Ohne dessen Gleichgewicht zu verändern, erlaubt sie eine Verwandlung. Wenn sie sich öffnet, kommunizieren zwei Orte, ohne sich gegenseitig zu verletzen. Wenn sie sich schließt, gibt sie jedem seine Integrität zurück. Teilung und Wiedervereinigung geschehen ohne Invasion. Das Leben in diesen Räumen ist ein ruhiger Spaziergang, während es bei uns mit einer langen Reihe von Übertre-tungen einhergeht.”

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“The colour receptors of the retina have been evolved and conditioned in the course of ages by the combined colour stimuli of the natural scene. Static coloration can never as-sure enduring psychological satisfaction; it is unnatural . . . Colours should set each other off refreshingly, not only in space, side by side, but also in time, one stimulation following another. Any unchanging combination becomes unbearable for an extended period, even if the initial selec-tion of colours seemed perfect. Colour perception, like form perception, takes place in the space-time continuum. To treat it in relation to space alone is in itself a defective approach.”

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RAUM DER STILLE, BERLINInnenperspektive 1.2 (2013)

RAUM DER STILLE, BERLINInnenperspektive 2.2 (2013)

NETZKULINARIUM, WIENAussenperspektive (2013)1. Preis

NETZKULINARIUM, WIENInnenperspektive (2013)

BTV, DORNBIRNAussenperspektive (2013)

RAIFFEISENBANK MÜNSINGENAussenperspektive 2.Preis (2014)

RAIFFEISENBANK MÜNSINGENErdgeschoss

RAIFFEISENBANK MÜNSINGENQuerschnitt

CAMPUS KREZLINGEN, KREZZLINGENInnenperspektive (2013)1.Preis

ABZ SPIEZInnenperspektive (2014)2. Preis

LÜFTUNGSBAUWERK, FELDKIRCHMaterialstudie (2013)Ausführung

Ausführungsplanung(Auswahl)

“What then is this thing called Design if it is neither style nor applied art? It is planning: the planning as objectively as possible of everything that goes to make up the sur-roundings and atmosphere in which men live today. This atmosphere is created by all the objects produced by in-dustry, from glasses to houses and even cities. It is planning done without preconceived notions of style, attempting only to give each thing its logical structure and proper material, and in consequence its logical form.”

Bruno Munari : Design as Art, 1966

KINDERGARTEN, LOCHAUDetailplanung (2013)Marte Marte Architekten GmbH

KINDERGARTEN, LOCHAUDetailplanung, Ausschreibung (2013)

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TSCHITSCHER SCHLÖSSLE, FELDKIRCHPolierplanung (2013)

Studienarbeiten

Selbstbildnis:Ein Selbstbildnis beeindruckt nicht nur durch die formal gekonnte Darstellung der eigenen Person. Ein gelungenes Selbstportrait findet seine Rechtfertigung in der Enthüllung jener existenzieller Wesensmerkmale, die hinter dem Schein der äußerlichen Maske verborgen liegen. Ein Selbstbildnis folgt einem systematischen und regelhaften Konstrukt. Festgelegte kompositorische Merkmale wirken dabei nahezu mathematisch präzise. Jeder Strich scheint penibel festgelegt und unwiderlegbar positioniert zu sein. Doch erst der konkrete Bruch jener malerischen oder grafischen Systema-tik, eröffnet dem Betrachter einen Blick in das Innerste des Dargestellten. Dieser Bruch enthüllt die Suche nach der Wah-rheit und ist Vorraussetzung für die gelungene Vollendung des Werks als Kreation der Schönheit, deren Erkenntnis unsere einzige Bestimmung ist. Dieser Akt des Bruchs der Regel und die sich daraus ergebende Schönheit, nenne ich Poesie.

Kreation:Die Rolle eines Architekten besteht nicht darin, ein Gebäude zu erbauen, sondern einen Organismus in tektonischer Form zu erschaffen. Dieses unabhängig lebende Gefüge resul-tiert aus der Zerlegung, Reflektion und erprobten Neuzusammensetzung der Gesamtheit des Schöpfers. Der Vorgang dieses psychischen Erzwingens verlangt eine Disposition auf der geistigen Ebene des Denkenden. Bei der Entwicklung einer tektonischen Kompo-sition ist einzig die Frage nach dem Warum relevant, denn darin sind auch das Wie und Was enthalten.Es beginnt die Suche nach dem Fundament der eigenen Wahrnehmung. Die Komponenten dieses geistigen und gleichsam baulichen Ausgangspunkts verleihen dem Gedanken einer architektonischen Vision Gestalt.

Aufg

abe:

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nte.

„In meiner suprem

atistischen Architektur sehe ich den Anfang einer neuen Baukunst. Sie soll anders sein, als die bisherige Architektur, die nur zweidim

ensional denke, die nur die Fas-sade gestalte und den räum

lichen Körper nicht als solchen sehe.“ schreibt 1927 der rus-sische M

aler Kasim

ir Malew

itsch, dessen Interesse sich - nachdem

seine maler-

ischen Experimente an einen vorläufigen

Endpunkt gelangt sind - der Erschließung der dritten D

imension zuw

endet.M

it dem Begriff „A

rchitekton“ bezeich-net er seine architektonischen Entw

ürfe (G

ipsmodelle), die nicht funktional

sondern nur Darstellungen räum

licherStrukturen sind. Zur Bedeutung der Begriffschöpfung „A

rchitekton“ äußert sich M

alewitsch nicht direkt, er unter-

scheidet jedoch zwischen architectonic,

der zwecklosen Bauform

, und archi-tectural, dem

materiellen Ausdruck

eines bestimm

ten Zwecks. M

it einem

„Architekton“ w

ird also nicht die ma-

terielle Konstruktion, sondern der R

aum

in seiner grundlegenden tektonischen Struktur erforscht.

Kasimir MalewitschSchwarzer Kreis, 1915

Kunsthaus Architekton

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Das Haus meiner Selbst

SPIELVORGANGSchilderung der Spielschritte

SPIELVORGANGSchilderung der Spielschritte

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zellnummer:koordinaten:appartement:

431/41

zelle appartement boden

treppenhaus/55 decke abstraktion>II

wand abstufung fenster

position

4

geschoss

1

ecke

2

zellentyp

5

charakter

3

material

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farbton

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wandmenge

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freiheit?

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position

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2

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freiheit

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9

anschlag

4

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2

Ziel. Die Entwicklung einer Architekturm-aschine, bei der die grundsätzliche Systematik Perecs in architektonischer Weise umgebaut und entwickelt wird.Ziel. Ein Gebäude zu zeichnen (zu entwickeln), das sich grundsätzlich selber entworfen hat.Ziel. Die Verschmelzung von Architektur und Fiktion in einem Körper, dessen architektonische Prägnanz in der Unzertrennlichkeit von Konzep-tion und Konstruktion besteht.Ziel. Stapelung architektonischer Mittel und Aussagen.Ziel. Untersuchung des Verhältnisses von Raum und Unraum.Ziel. Der Versuch die Willkür (den Zufall) zu kontro llieren, zu systematisieren.Ziel. Das gezielte Einsetzen der Intertextualität im architektonischen Sinne.Ziel. Die architektonische Übersetzung kritisch-er Begriff e wie: Macht und Manipulation.Ziel. Das Einbringen von Raumsymbolen, deren Überfl üssigkeit das Theaterhafte und Spielerische dieses Architekturexperimentes unterstreicht.Ziel. Es ist die 99, die das Ganze bewegt.

Die A

rchitekturmaschine.

Entwickelt w

urde ein System, das auf dem

Prinzip des Zufalls basi-

ert. Dabei w

erden anhand eines Zufallsgenerators Zahlenkombina-

tionen erstellt, die nach ihrer Auswertung in ein speziell für das Spiel

entwickeltes Schem

a eingesetzt werden. D

as Schema w

eist die Form

eines Quadrates auf, unterteilt in 9 H

auptfelder, die jeweils aus w

eiteren

9 (Unter-) Feldern bestehen. Jedes S chem

a stellt eine Raum

zelle dar

(siehe „RAU

MPRO

GR

AM

M“). Jede R

aumzelle w

ird von 9 Kategorien

(Hauptfelder) bestim

mt, dabei besitzt jede K

ategorie 9 Subkategorien

(Unterfelder) und jede Subkategorie w

eist 9 Variationen auf, die konkrete

räumliche Eigenschaften darstellen.

Durch das Eintragen der Zufallszahlenkom

binationen in die 9x9-Quadrate

werden die Eigenschaften einer R

aumzelle erm

ittelt. Das H

aus besteht

aus insgesamt 81 W

ohnzellen, die auf 9 Appartem

ents verteilt sind. Dem

-

nach muss der Vorgang der Ausw

ertung von 9x9-Quadraten (eine Zelle)

insgesamt 81 M

al durchgeführt werden (für alle 81 Zellen).

Jede Zellenposition in dem G

ebäudegerüst (siehe „RAU

MPR

GR

AM

M“)

wird ebenfalls per Zufall erm

ittelt.

Auf diese Weise entsteht nach einem

geregelten und dennoch kreativen

Vorgang ein Gebäude, durchdrungen von m

ehreren Gebäudeelem

enten

(Treppe, Wohnungen, Zellen, Verkehrsflächen, W

ände, Böden, Fenster,

Decken etc.). Ziel ist es, durch das Einzeichnen der generierten Bew

e-

gungsrahmen, das G

ebäudegerüst aufzulösen, bis die Nutzung und das

Gebäudegerüst ineinander verschm

olzen sind.

SCHNITT AA Maßstab 1:150

5Neue

Dörfer

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Oberwestrich

Berverath

Unterwestrich

Kuckum

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FERAuflistung der Parzellengeom

etrien und der Parzellengruppen der jeweiligen Dörfer

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Portfolio Rostislav Komitov

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