selbstmanagement und projjgektsteuerung ws 2011/2012 · zeitnahen erledigen von aufgaben sind die...
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Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Selbstmanagement und Projektsteuerungg j gWS 2011/2012
Fachbereich D – Abteilung Sicherheitstechnik
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Terminabstimmung – Blockveranstaltungen je 4 SWS
Freitag, 21.10.11 10.00 – 13.00 UhrFreitag, 28.10.11 10.00 – 13.00 UhrFreitag, 4.11.11 10.00 – 13.00 Uhr, Vortrag aus der WirtschaftFreitag, 11.11.11 10.00 – 13.00 UhrFreitag, 18.11.11 10.00 – 13.00 UhrFreitag, 25.11.11 10.00 – 13.00 UhrFreitag, 2.12.11 10.00 – 13.00 Uhr
2Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Ablauf und Erwartungen
AblaufAblaufBegleitend zu den Vorlesungen werden Übungen durchgeführt.Die Übungen erfolgen in GruppenarbeitVorlesungsunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestelltPrüfung: Klausur (2 LP)In der letzten Vorlesung erfolgt eine klausurrelevanteIn der letzten Vorlesung erfolgt eine klausurrelevante Zusammnefassung
Erwartungen:Erwartungen:Pünktlichkeit und aktive MitarbeitKein Quatschen, keine Anwesenheitspflicht
3Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
SelbstmanagementSource: Selbstmanagement, Manschwetus, Studienbrief 2-080-1211, 2008
Selbstanalyse.ZielePlanungPlanungEntscheidungR li iRealisierungKontrolle
4Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Selbstmanagement - Projektsteuerung
Mehr leisten in immer kürzerer Zeit die Geschwindigkeit“ im„Mehr leisten in immer kürzerer Zeit –die „Geschwindigkeit im Arbeitsleben hat zugenommen. Die Fähigkeit zum Multitasking und zum zeitnahen Erledigen von Aufgaben sind die Anforderungen des Internet-Zeitalters Wie können Sie persönliche Zeitsouveränität“ gewinnen undZeitalters. Wie können Sie persönliche „Zeitsouveränität gewinnen und schnell und strukturiert arbeiten, ohne Abstriche an der Qualität machen zu müssen? “Source: http://www.ime-seminare.de/seminare/zeit-und-selbstmanagement/?gclid=CPPK1_S49KsCFU5ItAod4CGFOQ, Zugriff 19.10.11
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5Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Selbstmanagement -P j kProjektsteuerung
Hören Sie sich folgende Geschichte an …….
6Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Selbstmanagement - Projektsteuerung
Grundlagen effektiven Zeit und Selbstmanagements„Grundlagen effektiven Zeit- und SelbstmanagementsDer Kreislauf des Selbstmanagements: Zielsetzung, Organisation, Planung, Realisation, KontrolleP ö li hk it Ch k t ht “ Z it d S lb t t“Persönlichkeits-Check: „typengerechtes“ Zeit- und Selbstmanagement“Source: http://www.ime-seminare.de/seminare/zeit-und-selbstmanagement/?gclid=CPPK1_S49KsCFU5ItAod4CGFOQ, Zugriff 19.10.11
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7Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Selbstmanagement - Projektsteuerung
Strategien und Techniken für:„Strategien und Techniken für: – Prioritäten setzen und Ballast abwerfen
– Zielorientiertes Delegieren
– Störarme und störfreie Erledigungszeiteng g
– „Zeitfresser“ vermeiden
– Entspannung und gezielte Pausen zur Leistungssteigerung
– Unerledigtes sichtbar machen
– Das Tages-/Wochenprogramm und seine Planung „Source: http://www.ime-seminare.de/seminare/zeit-und-selbstmanagement/?gclid=CPPK1_S49KsCFU5ItAod4CGFOQ, Zugriff 19.10.11
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8Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Selbstmanagement - Projektsteuerung
Selbstmanagement = SelbststeuerungSelbstmanagement = Selbststeuerung
„Ich Regie“ – Schlüsselkompetenz Selbststeuerung„ g p gSource: http://profi-l.net/2007-02-ich-regie-schlusselkompetenz-selbststeuerung, Zugriff 19.10.11
Manum agere etwas im Griff habenManum agere - etwas im Griff haben
Ist der Begriff für Sie positiv besetzt?
9Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Was bestimmt uns?
MotivationMotivation
Lernstrategieng
Arbeitsplatzgestaltung
Zeitmanagement
Hemmungen, Priorisierungen
?
10Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
………?
Dr.-Ing. Gabriele HoebornBachelor
HH
Was müssen Sie tun, um Erfolg zu haben?
ErfolgeErfolge
H
Wie erreichen Sie Ihr Ziel „Bachelor“?
H
11Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Studierende
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Welche Motivation haben Sie?
Warum studieren Sie gerade Sicherheitstechnik inWarum studieren Sie gerade Sicherheitstechnik in Wuppertal?
Welches Ziel verbinden Sie mit Ihrem Studium?
A f l h St ff bi t b t h M ti ti ä l?Auf welchem Stoffgebiet bestehen Motivationsmängel? Sprechen Sie mit KommilitonInnen darüber, Gemeinsamkeiten und/oder Missverständnisse werden aufgezeigt und helfen.
Insbesondere in Problemfächern sind Lerngruppen wichtig! Das Niveau der Gruppe beachten (Netzwerke)
12Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Niveau der Gruppe beachten (Netzwerke).
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Motivationsstruktur–Sind Ihre Zielsetzungen realistisch?
–Überschätze bzw. unterschätzen Sie Ihre Fähigkeiten?
–Wie gehen Sie mit Misserfolgen um?
–Ist Ihre Selbsteinschätzung realistisch?Ist Ihre Selbsteinschätzung realistisch?
13Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
MotivationsstrukturWenn der Erfolg ausbleibt, woran liegt es?
–unrealistisches Anspruchsniveau, zu hoch, zu niedrig?g
–mangelnde Vorkenntnisse, wie wird damit umgegangen?
–ungeeignete Arbeitstechniken (Lernstrategien)?g g ( g )
–falsche Zeiteinteilung und Arbeitsplanung, liegt überhaupt eine vor?
14Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Motivationstruktursource: http://home.intergga.ch/stocker/schule/Optimales%20Lernen/NotesImages/Zweig4NotesImage7.gif,source: http://home.intergga.ch/stocker/schule/Optimales%20Lernen/NotesImages/Zweig4NotesImage7.gif, Zugriff 19.10.11
15Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
MotivationSource: www.garfield.dk/garfield/GARF40.GIF, Zugriff 19.10.11
16Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Motivation ist da, es wird b igearbeitet
ArbeitsplatzArbeitsplatz- Wie sieht Ihr Arbeitsplatz aus?
Haben Sie schon einmal über die Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes nachgedacht?!Arbeitsplatzes nachgedacht?!
17Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
ArbeitsplatzErgonomisch sinnvoll eingerichteter und an die individuellen Bedürfnisse angepasster Arbeitsplatz
Schreibtisch- Schreibtisch- Stuhl- Regal, Fachbücher, Skripteega , ac büc e , S pte- Ablage PC/Notebook- Stifte, Papier, Locher, Marker etc.- ……..
18Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Arbeitsplatz
Ist Ihr Arbeitsplatz lediglich zum Lernen da?Idealerweise wird ein Arbeitsplatz ausschließlich zum Lernen genutzt. Daher sollte man an diesem Ort tatsächlich nur lernen und nicht a e so te a a d ese O t tatsäc c u e e u d c tetwa auch Briefe schreiben, Zeitung lesen, Computerspielen etc.Wichtig: Schaffen Sie einen Platz mit Sie „arbeiten, lernen“ verbinden! Vermeiden Sie dass Sie an diesem Platz leichtverbinden! Vermeiden Sie, dass Sie an diesem Platz leicht abgelenkt werden!
19Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Arbeitsplatz
Um das Lernen und vor allem das Lernbeginnen zu erleichtern, solltest man also Arbeits und Entspannungsplätze unbedingtsolltest man also Arbeits- und Entspannungsplätze unbedingt voneinander trennen.
Was gehört auf keinen Fall an den Arbeitsplatz?Souvenirs, Briefe, Zeitschriften, das aktuelle Buch und alle Dinge, die vom Lernen ablenken und die Konzentration störendie vom Lernen ablenken und die Konzentration stören.
20Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Arbeitsplatz
Was gehört auf jeden Fall an den Arbeitsplatz?An den Arbeitsplatz solltest man alle Hilfsmittel in erreichbarer Nähe haben, unnötiges Aufstehen und Suchen vermeiden! Das sind "Fluchtmöglichkeit" vor der Arbeit.
Ein Arbeitsplatz sollte möglichst ruhig sein!
21Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Arbeitsplatz - Übung
Setzen Sie sich in Gruppen zusammen und diskutieren Sie Ihre Arbeitsplätze!Ihre Arbeitsplätze!Können Sie einfache Tipps von Ihrem KommilitonInnen bekommen, Ihren Arbeitsplatz effektiver zu gestalten.
15 Minuten Zeit !
22Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Einen Arbeitsplatz haben Sie, j b h Si Z i !jetzt brauchen Sie Zeit!
Wie viel Zeit haben Sie für Ihr Studium?
Kennen Sie das: Sie machen ganz viel auf einmal und Sie erreichen gar nichts.
23Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Zeit
ArbeitsstartEs fällt schwer mit der Arbeit zu beginnen Sie lassen sichEs fällt schwer mit der Arbeit zu beginnen, Sie lassen sich ablenken, zeigen Aktionismus, suchen sich ein Alibi. Schlechtes GewissenDieses Alibi brauchen sie, weil sie durchaus das Gefühl haben, eigentlich nicht genug zu leisten bzw. mehr leisten zu können. Dieses Gefühl peinigt sie konsequenterweise auch dann, wenn p g q ,sie sich entspannen wollen und hindert sie dann zusätzlich auch noch an einer wirklich effektvollen Entspannung. So verpassen sie beides: Arbeit und Entspannung
24Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
sie beides: Arbeit und Entspannung
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Zeit
Schritt 1: Womit verbringe ich meine Zeit?
Schritt 2: Aufteilung des Lebens in verschiedene Bereiche, Zuordnung von Zeit zu den Bereichen. uo d u g o e t u de e e c e
Schritt 3: Führen eines Zeitprotokolls z. B. eine Woche
25Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Zeit – ÜbungSource: www.seiwert.deSource: www.seiwert.de
Diskutieren Sie in der Gruppe: 15 MinutenDas Telefon stört mich laufend und die Gespräche sind unnötig lang?unnötig lang?
Durch die vielen Besuche von außen oder aus dem Haus u c d e e e esuc e o auße ode aus de auskomme ich nicht zu meiner eigentlichen Arbeit.
G ß i i i A f b hi b i h i i hGroße, zeitintensive Aufgaben schiebe ich meist vor mir her, ich habe Schwierigkeiten sie zu Ende zu führen.
26Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Zeit – ÜbungSource: www.seiwert.deSource: www.seiwert.de
Diskutieren Sie in der Gruppe: 15 MinutenMir fehlen oft klare Prioritäten, ich versuche viele Aufgaben auf einmal zu erledigenauf einmal zu erledigen.
Zeitpläne und Fristen halte ich nur unter Druck ein.e tp ä e u d ste a te c u u te uc e
Oft fehlt mir die klare Zielsetzung.
27Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Aufgabe Zeit – ÜbungDiskutieren Sie in der Gruppe: 20 Minuten
Teilen Sie Ihr Leben in Lebensbereiche ein!
Ordnen Sie diesen Lebensbereichen Zeiten zu!O d e S e d ese ebe sbe e c e e te u
Schätzen Sie für zwei Tage der Arbeitswoche, wie viel Zeit Si fü l h Tä i k i b ö i !Sie für welche Tätigkeit benötigen!
28Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele HoebornBachelor
H Z it A f b M tH Zeit-Aufgaben-Management
ErfolgeAufgaben/ Beschäftigungen etc. erfassen,
Aufgabe Zeit
H
SelbstbildSchätzen: Wie viel Zeit für welche Aufgabe?
Selbstbild .....
Zeitprotokoll
HSt di dSt di d
Auswertung des ProtokollsV ä d t ti l
29Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
StudierendeStudierende Veränderungspotential
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Aufgabe Zeit – Übung
Schreiben Sie zu Hause für 2 Tage auf, was Sie gemacht haben und wie viele Zeit Sie benötigt habenund wie viele Zeit Sie benötigt haben
Vergleichen Sie Ihre geschätzten Zeiten mit denen e g e c e S e e gesc ät te e te t de etatsächlichen.
W l h K kö Si i h ?Welche Konsequenzen können Sie ziehen?
30Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Zusammenfassung Motivation-Zeit
Ziele setzen und reflektieren, wie setze ich das Ziel in eine Handlung um?Selbstbildnis erstellen und reflektieren
Wissen über Stärken und SchwächenWissen über Stärken und SchwächenProbleme definieren, Lösungsansätze suchenbeobachten, analysieren, modifizierenbeobachten, analysieren, modifizieren
31Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Aufgaben Bewertung
Sie haben Motivation, einen Arbeitsplatz und pbemühen sich um ein Zeitmanagement.aber Sie arbeiten immer noch nicht effektiv!aber Sie arbeiten immer noch nicht effektiv!
D h ü Ih P i ität tDaher müss Ihre Prioritätensetzung genauer betrachtet werden
32Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Aufgaben Bewertung
ToDo-Listen.Wichtiges, von Unwichtigem trennen!Schwerpunkte setzen!Schwerpunkte setzen!Die richtigen Dinge tun!
33Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Aufgaben BewertungSource: http://www.todo-liste.de/html/glossar.phpSource: http://www.todo liste.de/html/glossar.php
ABC AnalyseABC Analyse
A ft il A B C ( d D )Aufteilung: A, B, C (und D.)A: Aufgaben, die wichtig UND dringend sind (Mechanik, wöchentliche Hausübung, Klausurvoraussetzung)
34Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Aufgaben Bewertung
B: Aufgaben, die wichtig, im Moment aber g , g,nicht dringend sind (Nacharbeiten des Matheskripts, dringend erforderlich, da Lücken p gvorhanden; wird aber nicht kontrolliert)
35Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Aufgaben Bewertung
C: Aufgaben, die dringend, längerfristig g , g , g gaber nicht wichtig sind (Aufräumen, Einkaufen) )(D: Aufgaben, die nicht wichtig und nicht dringend sind, diese Kategorie wird bei derdringend sind, diese Kategorie wird bei der Priorisierung vernachlässigt)
36Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
ALPEN MethodeSource: http://www todo-liste de/html/glossar phpSource: http://www.todo-liste.de/html/glossar.php
A – Aufgabe fixierengL - Länge, Dauer schätzenP – PufferzeitP – PufferzeitE – Entscheidungen (Prioritäten)N – Nachkontrolle (Zeitmanagement)
37Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Zeitplanunghttp://arbeitsblaetter stangl-taller at/LERNTECHNIK/Zeitplanung3 gif
So sollen Sie http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNTECHNIK/Zeitplanung3.gif
nicht aussehen!
38Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn Tagesplanung ist Zeitplanung Alltagsgeschäft,
Ziele undZiele und Prioritäten
ProblemeArbeiten ohne Planung
setzen!Arbeiten ohne Planung,Mangelnde Selbstdisziplin, F hl d O i tiFehlende Orientierungfehlende Zielsetzung
39Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Arbeiten mit PlanungZeit planen und ZeitplanungZeitplanung kontrollieren!
Zielsetzung muss Orientierung und Aktionen F l h b t ti h Pl dzur Folge haben, systematische Planung und
Zeitmanagement sind erforderlich
40Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Arbeiten mit SelbstdisziplinMotivation und K !Konsequenz!
Positive Einstellung, unvoreingenommen an di A b it h B l h fü i htdie Arbeit gehen, Belohnung für erreichte Ziele.
41Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Arbeiten mit OrientierungArbeitsplatz soll O i tiOrientierung erleichern!
Schreibtisch aufräumen und gestalten wie b h i t Abl t
erleichern!
besprochen - geeignetes Ablagesysteme entwickeln
42Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Arbeiten mit ZielsetzungZiele und P i itätPrioritäten setzen!
Ziele formulieren und Prioritätensetzung
setzen!
Könnt Ihr Aufgaben delegieren?
43Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
ZeitmanagementAkademische F ih it!
Eigeninitiative und Selbstdisziplin
Freiheit!Eigeninitiative und Selbstdisziplin. lang-, mittel- und kurzfristige Themen-Planunglang-, mittel- und kurzfristige Zeitpläne
44Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Zusammenfasung ZeitmanagementZeit gezielt einsetzenLernphasen intensivierenLernphasen intensivierenZwischenzielen setzenA f b lAufgabenplanungZeit- und Aufgabenplanung sichert Arbeitsmaterialien
45Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Zusammenfasung ZeitmanagementZeitplanung ist Zeitaufwand, verhindert aber ZeitfresserPlanung sichert Arbeit und Freizeitvier Stunden anspruchsvolle Tätigkeitenvier Stunden anspruchsvolle Tätigkeiten, vier Stunden lang halb anspruchsvolle Täti k itTätigkeitenTätigkeiten sinnvoll über den Tag verteilen.
46Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele HoebornBachelor
HH
Selbstkontrolle
Ziele- selbstkritisch,
A b it hi öH
- Arbeit hinauszögern- Zeitmangel- Zeitprotokoll und PrioritätenlisteZeitprotokoll und Prioritätenliste- ehrlich sein!
H
47Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Studierende
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Zeitprotokoll
Diskutieren Sie in Gruppen Ihre zu HauseDiskutieren Sie in Gruppen Ihre zu Hause erstellten Zeitprotokolle!Präsentieren Sie die Ergebnisse IhrerPräsentieren Sie die Ergebnisse Ihrer Diskussionen!
48Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Gesprächsführungundund
Kommunikation
49Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Prinzipien zwischen-menschlicher Kommunikation (Watzlawick, 1990)
Man kann nicht nicht kommunizieren!Man kann nicht nicht kommunizieren!Jede Verhalten hat Mitteilungscharakter!Jede Botschaft ist mehrdeutig! (Inhalts-undJede Botschaft ist mehrdeutig! (Inhalts und Beziehungsaspekt)daher: Forderung nach Transparenzg pKommunikation besteht aus verbalen und nonverbalen Komponenten. Bei guter Kommunikation stimmen die
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enthaltenden Nachrichten überein.
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Dimensionen von Kommunikation
explizit vs. implizitexplizit vs. implizitverbal vs. nonverbaleindeutig vs. mehrdeutigeindeutig vs. mehrdeutigAuch in Abwesenheit wird eine Botschaft ausgedrückt
51Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Alles ist Kommunikation
http://www google de/imgres?imgurl=http://de toonpool com/user/1273/files/kommunikation 172185 jpg&imgrefurl=http://de toonpool com/cartoons/Kommunikation 1721
52Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
http://www.google.de/imgres?imgurl http://de.toonpool.com/user/1273/files/kommunikation_172185.jpg&imgrefurl http://de.toonpool.com/cartoons/Kommunikation_17218&usg=__yvVtEpM3yD0vqt1UERUDSYkdZHs=&h=300&w=300&sz=17&hl=de&start=0&zoom=1&tbnid=ToaInqvk22S3mM:&tbnh=141&tbnw=141&ei=fjKpTob7FYjpOd_puB0&prev=/search%3Fq%3Dkommunikation%26hl%3Dde%26biw%3D792%26bih%3D535%26gbv%3D2%26tbm%3Disch&itbs=1&iact=hc&vpx=509&vpy=171&dur=234&hovh=225&hovw=225&tx=165&ty=94&sig=109355803548503535842&page=1&ndsp=6&ved=1t:429,r:2,s:0
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Was sage ich – explizite Botschaften
Botschaft, die ausdrücklich formuliert wirdIst sie verständlich?
http://www.engelhardt.at/files/cartoons/interkulturelle kommunikation.gif
53Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
http://www.engelhardt.at/files/cartoons/interkulturelle_kommunikation.gif
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Das implizite Einverständnis
Wir gehen davon aus, dass wir über dasselbe reden.Wir müssen diese Annahme überprüfen, es kann zu Missverständnissen kommen.
54Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Kommunikationsmaximen nachGrice
Kommunikation wie es der Zweck und die Ausrichtung des Gesprächs erfordert:„Sage nichts, was Du für falsch hältst; sage nichts, wofür Dir angemessene Gründe fehlen (Maxime der Qualität)angemessene Gründe fehlen. (Maxime der Qualität)Mache Deinen Beitrag so informativ wie nötig, aber nicht informativer. (Maxime der Quantität)Sei relevant. (Maxime der Relation)Sei klar. Vermeide Mehrdeutigkeiten, Weitschweifigkeiten und zeitliche Sprünge (Maxime der Art und Weise)“
55Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
zeitliche Sprünge. (Maxime der Art und Weise)
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Wie sage ich etwas – nonverbaleBotschaften
MimikMimikGestikVerhaltensweisen...
Diese implizite Botschaften helfen uns, die Nachricht richtig zu verstehen z B Ironiezu verstehen z.B. Ironie
Implizite Botschaften können auch weitere Sachinformationen
56Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
penthalten z. B. der Dialekt einer Person zeigt ihre Herkunft
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Doppelbindung bei Nachrichten
Nonverbale Botschaften können mit der verbalen explizitenNonverbale Botschaften können mit der verbalen, expliziten Botschaft kongruent sein oder auch nicht
http://smileycompany.com/smiley-world/assets/imgs/7_3d_smileys-normal.jpg
„Ich bin okay.“Widersprüchliche BotschaftenMich belastet etwas. Lass mich in Ruhe! Handlungsaufforderung?
Di i tli h H tb t h ft i d ft i li it
57Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Die eigentliche Hauptbotschaft wird oft implizit gesendet!
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Empfangsvorgänge
Etwas wahrnehmen: Etwas sehen oder hörenIch sehe, wie Ihnen die Augen zufallen. Ich höre, dass Sie Pause haben möchten.
Et i t ti d W h it iEtwas interpretieren: das Wahrgenommene mit einer Bedeutung versehenIch vermute, Sie interessieren sich nicht für Fragen der gKommunikation.
Etwas fühlen: auf Wahrnehmung und Interpretation mit einem Gefühl reagieren
58Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Gefühl reagieren Ich freue mich, dass Sie mir interessiert zuhören.
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Kommunikationsvorgänge
Botschaften werden interpretiertpInterpretation ist unterschiedlich, konträrProblem: Wir sprechen über Interpretationen! Daher erfolgen
h k i K ktauch keine Korrekturen.Sender weiß nicht, ob er etwas und wenn ja, was er falsch gemacht hatgEmpfänger hat nicht die beabsichtigte Botschaft erhalten
59Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Anatomie der Nachricht
Das Kommunikationsmodell der Hamburger Schule (Schulz von g (Thun)Sender – Nachricht - Empfänger
li it / i li itexplizit / implizitverbal / nonverbal
60Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Kommunikationsvorgang
Was steckt in dieser Nachricht/Frage?g
Is noch Kaffeeff
da?
61Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
http://us.123rf.com/400wm/400/400/goodshotalan/goodshotalan1104/goodshotalan110400007/9346864-frauen-tasse-kaffee-cartoon.jpg
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Vier Botschaften in einerNachricht
Sachinhalt: Worüber ich informiere -Frage nach Vorhandensein gdes KaffeesSelbstoffenbarung: Was ich von mir selbst kundgebe - Sender in ist deutschsprachig weiß nicht ob noch Kaffee da istist deutschsprachig, weiß nicht, ob noch Kaffee da ist...Implizit: Wunsch nach KaffeeBeziehungsaspekte: Was ich von Dir halte (Du-Botschaften)und g p ( )wie wir zueinander stehen (Wir-Botschaften) - Du weißt, wie es mit dem Kaffee aussieht; gemeinsames Kaffeeinteresse...Appell: Wozu ich Dich veranlassen möchte- Gib mir noch
62Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Appell: Wozu ich Dich veranlassen möchte- Gib mir noch Kaffee!“
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
4 Ohren Modell (Schulz von Thun)
Bisher haben wir die 4 Ebenen der Sendung einer Nachricht gbetrachtetEmpfängerwertet alle 4 Ebenen aus (Wichtung): b ht l 4 Ohbraucht also 4 OhrenDie Wichtung bestimmt den Gesprächsverlauf
63Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
4 Ohren Modell (Schulz von Thun)
64Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fb/Vier-Seiten-Modell_de.svg/440px-Vier-Seiten-Modell_de.svg.png
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Kommunikationsvorgang
Was steckt in dieser Nachricht/Frage?g
Is noch Kaffeeff
da?
Ich koche schnell neuen Ich koche schnell neuen …
65Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
http://us.123rf.com/400wm/400/400/goodshotalan/goodshotalan1104/goodshotalan110400007/9346864-frauen-tasse-kaffee-cartoon.jpg
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Empfänger wählt .....
Reaktion auf der Sachebene: „Nein, es gibt keinen Kaffee mehr.“, gSelbstoffenbarungsreaktion: „Du willst noch welchen?“Beziehungsreaktion: „Koch Dir Deinen Kaffee gefälligst selbst!“Reaktion auf Appellebene: Kaffee kochen gehenProblem: Empfänger auf reagiert auf Ebene, die der Sender nicht wolltewollteWichtig: mit 4 Ohren hörenWichtig: Nachfragen, ob man richtig verstanden wird
66Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Sprechstunde
Sie gehen in die Sprechstunde zu einem/r Lehrendeng pDiskutieren Sie in Gruppen wie Sie sich vorbereiten und wie das Gespräch ablaufen könnteB it Si i R ll i l di A f bBereiten Sie ein Rollenspiel zu dieser Aufgabe vorWelche Probleme können auftreten?Was können Sie aktiv tun?Was können Sie aktiv tun?
67Selbstmanagement und Projektsteuerung WS 2011/2012
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