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Tagesordnung 9.3.2011

09:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung

09:15 Uhr Was ist zu tun? Wöll

10:30 Uhr Pause

11:00 Uhr Das Haus der NMS

Modell Tirol

Lesekultur – eine gemeinsame Verantwortung

eLearning

12:30 Uhr Mittagspause

14:00 Uhr Berichte aus der Praxis

bis Transfer am Standort und Vernetzung

17:00 Uhr:

Tagesordnung 10.3.2011

09:00 Uhr Die NMS aus unterschiedlichen Perspektiven bis Transfer am Standort und Vernetzung

12:30 Uhr

12:30 Uhr Mittagspause

14:00 Uhr NMS als Teamschule

15:30 Uhr Pause

16:00 Uhr Ausblicke, Fragen Wöll

17:00 Uhr Schlussworte Wöll

Vorgaben für NMS G 3 +Vorgaben für NMS G 3 +

• Orientierung am Modellplan für Tirol

• Aktualisierung des standortbezogenen Profils• Erarbeiten gemeinsamer Positionen an der NMS zu:

• Leistungsbeurteilung, Schularbeiten, ergänzende Leistungsbeschreibung LB November 2010 • Einteilung in Klassen – keine Selektion auf Basis der VS Noten• Leseförderung• pädagogische Botschaft – NEUE LERNKULTUR• Schulteam, Teamteaching, Steuerteam • Lerndesign• elearning• schulautonome Stumdemtafel (EH)• Lernfelder• Differenzierung und Individualisierung – Kinder mit SPF• Förderkonzept• Einsatz Bundeslehrer, Information der Partnerschule

Leadership for Learning Reeves, D. (2006). The Learning Leader.

Lucky

Ausgezeichnete Ergebnisse, wenig

Wissen über Ursachen

Lucky

Ausgezeichnete Ergebnisse, wenig

Wissen über Ursachen

Leading

Ausgezeichnete Ergebnisse, viel

Wissen über Ursachen

Leading

Ausgezeichnete Ergebnisse, viel

Wissen über Ursachen

Losing

Schlechte Ergebnisse, wenig Wissen über

Ursachen

Losing

Schlechte Ergebnisse, wenig Wissen über

Ursachen

Learning

Schlechte Ergebnisse, viel Wissen über

Ursachen

Learning

Schlechte Ergebnisse, viel Wissen über

Ursachen

Erg

eb

nis

se

Erg

eb

nis

se

Voraussetzungen für ExzellenzVoraussetzungen für Exzellenz

Wo sind wir?Wo sind wir?

Neue Mittelschule Tirol

„Nicht die Menschen müssen sich dem Bildungssystem anpassen, sondern das

Bildungssystem muss sich den Menschen anpassen.“

Vernor Munoz UNO Sonderberichtserstatter für Recht auf Bildung

Thesen

Das Ziel der NMS muss für alle klar sein.

Wir brauchen eine starke Begründung für das Ziel.

Das Warum ist wichtiger als das Wie.

NMS benötigt eine dramatische Änderung des Status Quo.

Alle Beteiligten müssen in Reformprozesse integriert.

NMS-Standorte brauchen sowohl inhaltliche Betreuung als auch Prozessbegleitung.

Controlling/Rechenschaftspflicht für alle Standorte ist notwendig.

Was meinen wir?Was meinen wir?

Vorgaben für NMS

Lehrplan (Kernbereich)

Lernfelder

Ergänzend zum Zeugnis (Schulnachricht) alternative Formen der Leistungsbeurteilung

Standortbezogenes Profil

Stundentafel

Semesternachricht, Zeugnis

Fördermodelle

Lerndesign (Auswahl, Aufgaben)

Informationsschiene (verbindliche Vorgaben zentral vom Landeskoordinator – Steuergruppe NMS)

Mindeststandards für Lernfeldarbeit(mindestens 2 Lernfelder über 4 Jahre)

Voraussetzungen für Lernfelder sind:• Gemeinsame Jahresplanung• Einbeziehung von e-learning• Gemeinsame Beurteilungskriterien

(Portfolio, Kompetenzmodelle…)

Weiters• Angebot Lernfeld über ein Schuljahr• Ein Lernfeldangebot mit 1. Klasse• Lernfelder umfassen mindestens 2 Fächer• Lernfelder haben regelmäßige Teambesprechungen

(wöchentlich oder 14 tägig)• In Lernfelder arbeiten Schülerinnen und Schüler

eigenständig (50% der Zeit))

Bildungslandschaft

Konferenz 2.12.2010 net_1_Transfer_Tirol_NMS Konferenz mit Bundeslehrerinnen und Bundeslehrern ..\NMS G2 G3\NMS Bundeslehrer 2011.ppt

Konferenz G 3 plus NMS .\NMS g3 PLUs Feber 2011.ppt

Schule – Vielfalt – GerechtigkeitSchlaglichter auf ein Spannungsverhältnis, das die politische und erziehungswissenschaftliche Diskussion in Bewegung gebracht hat

SUSANNE ARENS UND PAUL MECHERIL

WER?Personal-

entwicklung(Personal- qualität)

WIE?Organisations-

entwicklung(Organisations-

qualität)

WAS?Unterrichtsentwicklung

(Unterrichts- qualität)

Neue Mittelschule Tirol

Modellregion Innsbruck ab Herbst 2009 G 2

Weitere Modellregionen ab Herbst 2010 G 3

Erweiterung der Modellregionen ab Herbst 2011 G 3 +

Beginn der Tiroler Hauptschule Neu mit Herbst 2011

Gedanken

gemeinsame Sprache der NMS

Differenz

Kompetenz

Mythen der Veränderung –Lernen ist Ergebnis von Lehren

wie lernen die Schüler?

wie lernen die Lehrer?

wie lernen die Systeme?

Definition „Lernbegriff“• Dialogtag 13.5.2011 dia

Termine Steuergruppe 7a.Sitzunga 2011.ppt

Erhebung Bundeslehrer

Zahl der Klassen

Gewünschte Fächer

Alternative Fächer

Ausgeschlossene Fächer

Weiterverwendung der bisherigen Bundeslehrerinnen und Bundeslehrer

Neue NMS-Standorte bei Einhaltung folgender Qualitätskriterien

o verschränkter Lehrer/innen-Einsatz von Bundeslehrerno keine äußere Differenzierung (keine Leistungsgruppen)o Individualisierung des Unterrichtso Sicherstellung des Lehrpersonals, Partnerschuleno Pädagogische Konzepte / Schwerpunkte eines Standortes gemäß Modellplans des Bundeslandes o AHS-Lehrplano Umfassende Qualitätssicherung und Entwicklungsbegleitungo Austausch durch Entwicklungsnetzwerkeo Wissenschaftliche EvaluierungBMUKK 2 2011.doc

Entwicklungen auf Bundesebene – Situation 2011/12

Derzeitiger Stand NMS Herbst 2011 Tirol.doc

G 3 66 Klassen NMSG3G32011.doc

G 3+ 65 Klassen

Fortbildungstermine überregional

Datum Zielgruppe Ort für

2. und 3.2. 2011 Koordinatoren PH Mattsee PH Beauftragte

15.2. und 16.2. 2011 Koordinatoren LSR Mattsee LSR

24.2. 2011 NMS – Bundeslehrer Mils G2 – G 3

17.3. und 18. 3. 2011 Lerndesigner West Innsbruck G 2

23.3. bis 25.3. 2011 Lerndesigner Salzburg G 3

9.5. bis 11.5. 2011 Lerndesigner St.Johann P. G 2

13.5. 2011 Dialogtag Innsbruck G2 – G3 + G3+

16.5. bis 18.5. 2011 Lerndesigner Mattsee G 3

23.5. und 24.5. 2011 Koordinatoren Wien G1 – G3

25.5. 2011 Lerndesign Mils G2 – G 3

6.6. bis 8.6. 2011 Direktionen Alpbach G1 – G 3

Fortbildungstermine regional

Datum Zielgruppe Ort für

2.3. 2011 Direkt. Mitte Moodle Innsbruck G2 – G3

10.3. 2011 eLearning Ost 1 Jenbach G3

14.3. 2011 Schulteam LB Mitte Innsbruck G2 – G 3

15.3. 2011 eLearning Ost 2 Jenbach G3

15.3. 2011 Schulteam LB West Innsbruck G2 – G 3

16.3. 2011 Schulteam LB Ost Innsbruck G 3

22.3. 2011 eLearning Mitte Innsbruck G 3

24.3. 2011 eLearning West Telfs G3

13.4. und 14.4. 2011

Schulleiter + LD + 1 e@L Mils G 3 optional

3.5. 2011 Direktionen Ost Jenbach G 3

5.5. 2011 Direktionen West Stams G 3

Begleitung (Tirol)

Regelmäßige Arbeitstreffen in Schulteams zu Themen der NMS

Abstimmung des Fortbildungsangebots der PHT mit den Themen der NMS

Jeder NMS steht eine Schulentwicklungsbegleitung zur Seite

Evaluation auf Landesebene

Region Ost

(Kufstein/Schwaz/IBK L

Ost)

Region Mitte

(Ibk Stadt)

Region West

(Imst/Landeck/

Reutte/IBK L West)

NMS Generationenkarte

NMS Generation G2 – G3 – G3+ - G4

Bezirke NMS G2 NMS G3 NMSG3+ HS Gesamt

Innsbruck-Stadt 8 3 - - 11

Innsbruck-Land/Ost - 3 - 8 11

Innsbruck-Land/West - 4 5 2 11

Imst - 3 3 6 12

Kitzbühel - - - 8 8

Kufstein - 3 6 7 16

Landeck - 1 2 6 9

Lienz - - - 9 9

Reutte - 2 1 3 6

Schwaz - 6 5 3 14

Gesamt 8 25 22 52 107

Praxis HS PHT + KPH - - 2 - 2

24

NMS (G 2 und G 3)

Landeskoordinator

Regionalkoordinator

G 3 G 3+ G 3+G 3G 2 G 3

LSI (Landeskoordinator für Tirol)

Regionalkoordinatoren und regionale Mitarbeiter

Mitarbeiter für Schwerpunktthemen

LSR für Tirol

PH Tirol (Institutsübergreifend)

NMS-EB Projektbüro

Kompetenzteam 4

Betreuerteam 5

NMS StandorteG 1 + G 2 + G 3 + G 3 plus

Bundesländer Standorte Klassen HSBurgenland 28 154 41Kärnten 36 156 72Niederösterreich 50 240 263Oberösterreich 48 182 243Salzburg 15 56 75Steiermark 37 230 179Tirol 33 106 107Vorarlberg 51 357 57Wien 22 165 124Österreich 320 1646 1161G 3+ 120 1021

Erfolgsfaktoren der Transformation

☼ Klarheit der Ziele☼ Umgang mit Konflikten☼ Umgang mit Fehlern☼ Gemeinsame Entscheidungsfindung☼ Auswertung von Aktionen☼ Offene Kommunikation

Phase 1

Konzept-entwicklungund Start

Ziele und Prinzipien der NMS Standortbezogenes Profil Standortbezogene Schwerpunktbildung Teambildung Förderkultur Leseerziehung Autonome Stundentafel Ausarbeitung der päd. Schwerpunkte Curriculumsarbeit – Kernbereich Maßnahmen (Organisation, Infrastruktur, U –E, P-E

Phase 2

Imple-mentierung

• Umsetzung der geplanten Maßnahmen• Innovationsstufe II• Förderkonzept• Leistungsbeurteilung• Evaluation• Teamarbeit• Unterrichtsentwicklung, Curriculumsarbeit• Reflexion

Phase 3

Qualitäts-sicherung

Evaluation und ReflexionWeiterentwicklung des standortbezogenen Konzepts und Schritte zur Umsetzung

Selbstorganisation

Mythen· Lernen = Ergebnis von Lehren· Entwicklung = Ergebnis von Implementation· Umsetzung = Ergebnis von Verordnung

Wissen in einen Zusammenhang stellen

KLI:BO KLIBO A 2010.doc

• Schul- und gesellschaftspolitische Herausforderungen

• Veränderung des „kollektiven Habitus“

• Paradigmenwechsel im Unterricht

Warum Neue Lernkultur

(Stärken)Portfolios, Lerntagebuch, Lernzielleisten Lernzielkataloge: Erproben und sicherer Umgang mit den

Instrumenten Schüler/innen-Lehrer-Elternsprechtag Transparenz Rückmeldekultur, förderliche Haltung Von der Fehlerkultur zur Ermutigung LB 2010

ThemenfeldFörderliche Leistungsbewertung

Lernfelder Projekte Heterogenität und Umgang mit Diversität Lerndesign verankern Lerndesign als Keimzelle des Unterrichtes Kernziele und Kernstoff Lehrplan und Kernaussagen Neue Lernkultur kommt zur Anwendung

ThemenfeldDifferenzierung/Individualisierung/Personalisierung

variantenreiches gemeinsames Unterrichten Teamentwicklung Kommunikation effizientes, zielorientiertes, systematisches Planen, Verbindlichkeit, Organisation Instrumentarium für Teamteaching

ThemenfeldTeamteaching

e-learning

Naturwissenschaften

Morgenkreis als vollwertiger Bestandteil des

Unterrichtes und pädagogischen Schulalltages

(Korrespondenz mit den Fächern)

Lerneinheiten statt Stunden

Sprachen

Schnittstelle (Lernverbünde)

Kompetenzlernen (Lesen)

weitere Themenfelder

Der Blick voraus ist wichtig!Planen von der Zukunft aus

Lernlandschaft: überfachliche Kompetenzen aufbauen individuelle Lernwege zulassen bzw. ermöglichen (weg vom Defizitdenken und hin zur Vielfalt als Chance nutzen) Innehalten und Orientieren (Blick auf den Lernstand und den weiteren Weg, Umgang mit Fehlerkultur) Lernergebnisse sichtbar machen

Fachlicher Kompetenzaufbau: Basiskompetenzen (Kompetenzaufbau zielorientiert an Standards) Komplexität und Vernetzung (überfachliches Lernen – Projekte, Werkstätten, …)

DANKE

sagt Ihnen im Namen der

Tiroler NMS

LSI Dr. Reinhold Wöll

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