the european 03/2013
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7/28/2019 The European 03/2013
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03
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7/28/2019 The European 03/2013
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F M B D G (S. 58). D S
JM Y D K , , w
G F S (S. 50).
V D!
IHRE REDAKTION
Themensitzung
Was wrden Sie tun, wenn Roboter und Algorithmen morgen Ihren
Job erledigen? Keine Angst, die Automatisierung verschaft unsendlich Zeit r die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
WORK IT HARDER, MAKE IT BETTER,
DO IT FASTER, MAKES US STRONGER
DAFT PUNK
the european themensitzung
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7/28/2019 The European 03/2013
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S. 03 THEMENSITZUNG
S. 08 KOLUMNE: BULLSHIT-BINGO
T R: E E-, L
S. 10 KOLUMNE: RECHT KLAR
H S: D
Sw
S. 12 KOLUMNE: NEUES AUS MESCHUGGES TAN
J N Py:
G
DDR & BRD: VERPASST,VERDRNGT, VERGESSEN23 J W
O W .
I D A
S A
DEBATTE S. 14
Geschichte:Auarbeiten von Ruinen
HILDIGUND NEUBERT S. 19
Vergangenheit:Eine zwiespltige GeschichteDIETMAR BARTSCH S. 21
Vereinigung:Eins plus eins bleibt zweiHANS MODROW S. 24
Schuld:Au verlogenem PostenGREGOR GYSI S. 26
Aubau:Blhendes Land schafenWOLFGANG TEMPLIN S. 28
Dialog:Es gibt Gegenstze, die kann man
nicht zukleisternGESPRCH MIT ROLAND JAHN S. 30
KAMPF UM DIE ROLLENBILDER:IM IRRGARTEN DER GESCHLECHTER
N F, M. J R w U . W?
D w. DEBATTE S. 34
Machogesellschat: Mnner, die au Brste starrenMERLE STVER S. 39
Viel Lrm um Nichts: Real existierender UnterschiedBIRGIT KELLE S. 43
Neue Spielregeln: Balanceakt au der GrtellinieNILS PICKERT S. 47
FarbrolleBILDSTRECKE VON JEONGMEE YOON S. 50
Weibliche Pioniere: Wir dren nicht erwarten, dass MerkelFrauenthemen ansprichtGESPRCH MIT ANNE-MARIE SLAUGHTER S. 52
GeschlechterbilderBILDSTRECKE VON BETTINA RHEIMS S. 58
Inhaltsverzeichnis
ZUKUNFT DER ARBEITSWELT:VOLL BESCHFTIGTR M A.
W , . DEBATTE S. 66
Arbeit am Menschen: Arbeit r alleGTZ WERNER S. 73
Mittelschicht in Bedrngnis: Arbeit ohne EndeROBERT SOLOW S. 76
Jetzt Unternehmer werden: Die Wir-AGBO CUTTER S. 78
Bedingungsloses Grundeinkommen:Sozialstaat au dem BierdeckelTHOMAS STRAUBHAAR S. 81
Gehrliches Grundeinkommen: Schafen statt SchlarafenWERNER EICHHORST S. 84
Die Macht der Algorithmen: Im Zweiel
sind Computer besser als MenschenGESPRCH MIT CHRISTOPHER STEINER S. 90
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DIE GRNE GESELLSCHAFT:DU SOLLSTD w . D j
M? DEBATTE S. 124
Verehlte Ideologie: MhrchenstundeSTEPHAN GRNEWALD S. 131
Bessere Argumente: Tugendterror? Pustekuchen!REBECCA HARMS S. 132
Macht der Worte: Pragmatisch, praktisch, grnEVA QUISTORP S. 134
Versagen der Konservativen: Grne WelleMICHAEL LHMANN S. 136
Grn ist Mainstream: Zu Tode gesiegtWOLFRAM WEIMER S. 138
Falsche Anschuldigung: Wir waren nie ideologischGESPRCH MIT JRGEN TRITTIN S. 140
PLUS EINS: VOLLENDUNGD . W T
A w. D M: D K M
Essenz des Menschlichen:Androiden halten uns den Spiegel vorGESPRCH MIT HIROSHI ISHIGURO S. 118
BIG DATA: NULLENNUMMERD R. B W
R Gw V.DEBATTE S. 94
Geahren von Big Data: Ein Datensatz mit XZEYNEP TUFEKCI S. 99
Chancen von Big Data: Land der DatenzwergeREINHARD CLEMENS S. 101
Small Data: Au die Gre kommt es anMATHEW INGRAM S. 102
Mit Daten die Welt erklren: Ein amerika-nischer Adol ist im Schnitt 82 Jahre altGESPRCH MIT STEPHEN WOLFRAM S. 104
Der kleine UnterschiedBILDSTRECKE S. 108
S. 146 GESPRCHSREIHE NEUROPA:
ICH HABE IMMER ANGST GEHABT
G J-C JS. 153 IMPRESSUM
S. 154 GESELLSCHAFTSGESPRCH: DIE TARNKAPPE
IST EINE EROTISCHE ERFINDUNG
G D W
S. 158 KOLUMNE: GERADEHERAUS
Ax W: V !
S. 159 KOLUMNE: ARTE-FAKTEN
J F: E, w
S. 160 KOLUMNE: ODER SO
Kj R: D A
S. 161 EDITORIAL DES CHEFREDAKTEURS:
ALEXANDERPLATZ
Ax G: I
S. 162 DEBATTENSTOFF
10 B, S
the european inhaltsverzeichnis
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VERPASST,VERDRNGT,VERGESSEN
23 Jahre nach Kriegsende rissen die68er die Mauer des Schweigens ein.Auch heute, 23 Jahre nach Ende
der zweiten deutschen Diktatur, istvieles ungesagt geblieben. Wo sinddie neuen Auklrer?
the european ddr & brd
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IM IRRGARTEN DERGESCHLECHTERNeue Frauen, neue Mnner:Alte Rituale versagen, wenn dieGeschlechter sein knnen, wiesie wollen. Jenseits berholter
Rollenbilder mssen wir den Umgangmiteinander neu erlernen.
the european kam p um die rollenbilder
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7/28/2019 The European 03/2013
7/16
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7/28/2019 The European 03/2013
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Maschinen und Algorithmenersetzen den Menschen amArbeitsplatz. Macht aber nichts denn so haben wir endlich Zeit r
die wichtigen Dinge im Leben.
VOLLBESCHFTIGT
the european zukunt der arbeit
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Automatisierungbereit vonstupider ArbeitGTZ WERNER
UNTERNEHMER
S. 73
Panik vor
dem Ende derArbeit ist nichthilreich
ROBERT SOLOW
WIRTSCHAFTSNOBELPREISTRGER
S. 76
ES DEBATTIEREN
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Jeder Arbeitnehmermuss Unternehmer
werdenBO CUTTERKONOM
S. 78
Perspektiv-wechsel durchGrundeinkommen
THOMAS STRAUBHAAR
DIREKTOR DES HAMBURGISCHES
WELTWIRTSCHAFTSINSTITUT
S. 81
Maschinen
werden unsereArbeit nichterledigen
WERNER EICHHORST
POLITOLOGE
S. 84
the european zukunt der arbeit
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7/28/2019 The European 03/2013
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NULLENNUMMERDaten sind das neue l:
Der Rohsto Big Data verndertunsere Welt. Und wie bei jedemWettlau um Ressourcen gibt esGewinner und Verlierer.
the european big data
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DU SOLLSTGrn ist die Farbe der Moral, die
Grne Gesellschat hat immer Recht,grne Politik macht die Welt besser.Wirklich?
the european 1die grne gesellschat
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Wir waren nie
ideologischWer hat Angst vor der Grnen Gesellschat? Jrgen
Trittin, Spitzenkandidat der Grnen, sicher nicht.
Im Gesprch mit Sebastian Peer und Alexander
Grlach geht es um Hhner, Bionade und Mallorca.Au Schwarz-Grn hat Trittin keine Lust mehr.
The European: Herr Trittin, Sie haben den
grundlegenden Umbau Deutschlands geordert,
an dessen Ende eine Grne Gesellschat steht. Mit
welchen Adjektiven wrden Sie diese beschreiben?T: E G -
w.
U M C
T.
Was r eine Form von Gerechtigkeit soll das sein?
D V-
V. V
w. A G
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U R
R w R , w-
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G. D
G w, -
A .
Erklren Sie uns das bitte.
T , Z -
L M
G . D -
W B w - G.
Sie reden zu einer Grnen-Whlerschat, die zu
groen Teilen aus wohlhabenden Menschen besteht
und sich solche hbschen Visionen leisten kann.
N. I M S-Z, Z
Tw . I M,
w Ew -
, w Z E
. D S , M-
A w,
, . H
x F.
Gewhlt werden Sie aber von den Deutschen r ein
Amt in Deutschland. Ihre Vision einer Gesellschat
wird zuallererst hier umgesetzt werden mssen.
D . W
Vw, I ,
D -
. D G, w w
H : U
B G
L.
Sigmar Gabriel fndet, Flge nach Mallorca mss-
ten bezahlbar bleiben. Aus rein kologischer Sicht
mge das revelhat wirken, aber Urlaub drenicht den Reichen vorbehalten sein.
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7/28/2019 The European 03/2013
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FOTO: LARS MENSEL
Europa kennt viele Geschichten. Geschichten von Krieg undZerstrung. Von Wiederaubau und Erbeinden, die zu Partnernwerden. Von Integration, Zusammenarbeit, Wohlstand undsozialer Sicherheit. Und nicht zuletzt: von Frieden. Heuteallerdings herrscht Krise. Die europischen Geschichtengeraten in Vergessenheit. Die Staats- und Regierungsches
hangeln sich von einer Rettungsmanahme zur nchsten derGipeltakt lsst keinen Raum r Relexionen, im Mittelpunktstehen otmals nationalstaatliche Interessen.
60 Jahre nach Grndung der Montanunion, fast 40 Jahre nach
der ersten EU-Erweiterung und 20 Jahre nach dem Vertrag von
Maastricht fehlen Visionen davon, was Europa und die EU denn
sein sollen. Was eint die Europer noch, abgesehen von institutio-
neller Maschinerie? Wo geht es mit dem europischen Demos hin?
Wir glauben, dass in Europa immer noch viele Geschichtenstecken, die zu erzhlen sich lohnt. In jeder Ausgabe lassenwir deswegen Europerinnen und Europer mit ihrer Sicht auunseren Kontinent zu Wort kommen. Bisher: Frank-WalterSteinmeier, Romano Prodi und Martti Ahtisaari.
Dieses Mal sprechen wir mitJean-Claude Juncker.
Gesprchsreihe
NEUROPA
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Die Tarnkappe
ist eine erotischeErindung
Seit zwl Jahren leitet Kult-Regisseur Dieter Wedel
die Wormser Nibelungenestspiele. Mit Clemens
Lukitsch spricht er ber Gunthers Mut, Siegrieds
Geilheit und Til Schweigers Sprachehler.
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Arbeit, die (S. 66)
F , S Hy.
Biomhre, die (S. 130)A V , G , G .
Ende des Mannes,das (S. 52)K . D: A E, G .
Frauen, die(S. 43)S w M, .
Like, der(S. 99)K .
Menschenrechte, die(S. 118)S R .
Nachplapperer, der(S. 146)K W , w .
Nostalgie, die(S. 21)G , G .
Schwein, das (S. 10)S T, S .
Sperma, das(S. 159)Vf, w G w w.
Debattensto
10 Begrie aus dem Het, die Sie sich merken mssen.
DIE NCHSTE AUSGABE VON THE EUROPEAN
ERSCHEINT AM 12. SEPTEMBER 2013.
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