usability 2 - usability heuristiken und usability engineering - 2012-04-19

5/16/2018 Usability 2 - Usability Heuristiken Und Usability Engineering - 2012-04-19 - slidepdf.com

http://slidepdf.com/reader/full/usability-2-usability-heuristiken-und-usability-engineering-2012-04-19 1/118

Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften

Studiengang: Medienmanagement

Modul: Rezeptionsanalyse

19.04.2012

Format 1 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung

Termine Vorlesung Übung A Übung B

Block 1 12.4,9:45 – 13:00

12.4.,14:00 – 15:30

12.4,15:45 – 17:15

Block 2 19.4,14:00 – 17:15

21.4,8:30 – 11:40

21.4,12:00 – 15:15

Block 3 30.5,14:00 – 17:15

31.5,9:45 – 13:00

31.5,14:00 – 17:15

Block 4 7.6,11:30 – 13:00

8.6,14:00 – 17:15

8.6,9:45 – 13:00

Block 1 1. Usability: Definitionen und Grundlagen

2. Information Architecture1. Der User: Suchstrategien2. Der Content: Ordnungsschemata3. Der Content: Navigationsschemata

Block 2 4. Usability Guidelines5. Usability Engineering und Software-Ergonomie

»On the one hand, guidelines have become a p

form for conveying some usability wisd

can be expressed, communicated, and propag

effectively and efficiently. On the other hand,

profusion of sources containing guidelines is

available.« (Scapin et. al. 2000)

Dank geht an Benjamin Jörissen für den Quellenhinweis

1. Design-Regeln

definieren funktionale und operationale Spezifikationen.

• Präsentation in einer Form, die weitere Interpr

überflüssig macht

• Schnelle Umsetzung möglich

• Beispiele:

– Für jede Seite muss der Autor ersichtlich sein.

– Alle Seiten müssen mit Meta-Tags ausgestattet se

– In der Navigation

1. Design-Regeln

2. Ergonomische Regeln

Softwareseitig implementierbare Regeln

1. Design-Regeln

3. Style-Guides

Set an Regeln um Konsistenz des Produkts zu gewährleisten.

1. Design-Regeln

3. Style-Guides

4. Guideline-Zusammenfassungen Set an Regeln, die sich auf bestimmten Usability-Bereich bezi

1. Design-Regeln

3. Style-Guides

5. Usability-Standards

definiert durch ISO, DIN, etc.

1. Design-Regeln

3. Style-Guides

5. Usability-Standards

definiert durch ISO, DIN, etc.

A b s t r a k t i o n

Learnability

• SchnelleVerständlichkeitder Seite für denNutzer.

Efficiency

• SchnelleAusführung vongeplantenAufgaben.

Memorability

• Wiederkennungswert einer Seiteauch nach langerAbwesenheit desNutzers.

Errors

• Anzahl derFehler undMöglichkeitenzurFehlerkorrektur.

»Die aufgeführten Heuristiken können und solle

keine Nutzertests und andere Methoden zu

Sicherstellung der Bedienbarkeit eines Produk

einer Website ersetzen. Sie eignen sich eher

groben Beurteilung von Problemen wie

Leitlinien bei Expertenevaluierungen.« (Meiert 2005

Zehn generalisierende Heuristiken auf Basis vo

Clusterbildung in 249 Usability-Problemen

http://www.flickr.com/photos/samchurchill/4182826573/

Sichtbarkeit des Syst

http://www.flickr.com/photos/uninen/2696287697/

Sichtbarkeit des Syst

ÜbereinstimmungSystem und Wirk

http://www.flickr.com/photos/twicepix/3308593059/sizes/l/in/photostream

ÜbereinstimmungSystem und Wirk

Nutzerund -

KonsisStan

Fehlervo

Primäre Aktion

Sekundäre Aktion

Fehlervo

Erkennen statt Erinnern

Flexibilität undAkzeleratoren

Ästhetisches und minimalistischhttp://www.flickr.com/photos/scatto_felino/4157593238/

Helfe dem Nutzer Ferkennen und sich zu

Hilfe und Dokumentation auf debeschreiben und möglichst konk

Weitere Beisphttp://designingwebint

for-a-great-flex-ux-par

Steve Krug:

Don´t make m

http://www.flickr.com/photos/hmk/2741404653/

Krug, Steve (2006):

Don´t make me think. WeUsability: Das intuitive W

2. Auflage.

Usability-Tipps auf Basis von drei Lebensweishe

1. Wir lesen keine Seiten, wir überfliegen sie

2. Wir treffen keine optimale Wahl.

3. Wir befassen uns nicht damit, wie etwasfunktioniert, sondern wursteln uns durc

• Lesen am Bildschirm ist

anstrengend

• Webseiten werden als Anwendung

und nicht als Publikation

wahrgenommen

• Wir sind in Eile

• Wir wissen, dass wir nicht allesLesen müssen

• Wir sind gut darin(Krug 2006, 22-24; Meiert 2005b)

http://www.flickr.com/photos/indraw/4857101224/ , http://www.flickr.com/photos/maiakinfo/3961727215/

»Moderne Zeitschriftenlayouts nähern sich som

strukturell immer stärker dem Wesen und derÄsthetik von Hypertexten an. Das information

orientierte Lesen entfernt sich immer stärker v

linearen Lesen der klassischen BuchtypografieSteuerung übernimmt die Makrotypogr(Lorenz/Glaser 2009, 57)

Satis-

ficing

satisfying

suffice

Vorherrschende Suchstrategie

Herkunft:Ökonomische Entscheidungs

Limited Rationality (Simon 19

Menschen wegen keine Optio

sondern wählen die erstebefriedigende Lösung

• Effektivität bei Zeitmangel

• Keine oder wenige »Strafpunkte«

• Abwägen von Optionen verbessert

nicht die Möglichkeiten

• Raten macht mehr Spaß

http://www.youtube.com/watch?v=VO6XEQIsCoM&feature=related

Abgabe vonEntscheidungsmacht an

Algorithmus(Friedrich 2011a-c, Schirrmacher 2009)

Filter-Bubble(Pariser 2012)

Überfliegen

Satisficing

Durchwuseln

Hervorhebung

Je wichtiger etwas ist, desto auffälliger ist es.Gruppierung

Logisch miteinander verknüpfte Dinge sind auch visuell mite

verknüpft.

Verschachtelung

Objekte sind visuell ineinander verschachtelt, um zu zeigen,

wovon ist.

http://slidepdf.com/reader/full/usability-2-usability-heuristiken-und-usability-engineering-2012-04-19 53/118Hauptnavigation

Lokale Navigation

http://www.flickr.com/photos/schoschie/2939982764/

• Busy-ness: Zu viel auf der Seite, was

Aufmerksamkeit anzieht.

• Hintergrundrauschen:

Viele kleine „Lärmquellen“

• Weniger visuelles Rauschen

• Nützlicher Inhalt wird deutlicher

herausgestellt

Seiten werden kürzer => weniger Scroll

»Werfen Sie die Hälfte aller Wörter auf ei

Seite raus und vom Rest noch einmal dieHälfte.« (Krug 2006, 45)

Happy Talk

„selbst-beglückwünschender

Werbestil“ (Krug 2006, 46) ohne

Informationsgehalt

Bla bla bla bla toll bla blabla Qualität bla bla blaTradition bla bla blaAuszeichnungen bla bla

Instruktionen

Werden erst gelese

wiederholtes Durch

versagt.

http://openclipart.org/image/800px/svg_to_png/8801/PackardJennings_Packard_Jennings_explaining_stuff_-_2_of_2.png, http://www.flickr.com/photos/silly_little_man/5023255510/

http://www.youtube.com/watch?v=lwVfO2pVwbo

http://www.youtube.com/watch?v=lwVfO2pVw

http://www.youtube.com/watch?v=lwVfO2pVwbo

http://www.flickr.com/photos/leander_

wattig/6275053304/

Der folgende Fragebogen ist derart gestaltet, dass wir Informationenerhalten, die uns bei der Verbesserung der Site helfen und mit denen wir sieauf Ihre Bedürfnisse zuschneiden können.

Der erste Satz ist reiner Happy Talk zur EinstimmunUmfrage ist; ich brauche nur die Worte „uns helfen

erkenne, dass sie wissen, ich tue ihnen durch ausfü

Bitte wählen Sie ihre Antworten unten über die Drop-Down-Menüs undAuswahlbuttons.

Den meisten Usern braucht man das Ausfüllen einezu erklären, und die, die es brauchen, können mit „

„Auswahl-Buttons“ sowieso nichts anfangen.

Sie benötigen 2-3 Minuten, diesen Fragebogen auszufüllen. Ann diesem Punkt schlage ich mich immer noch mitdiesen Fragebogen ausfüllen soll, uns so ist das Wissinnvolle Information.

Um unteren Rand dieses Formulars können Sie auswählen, ob Sie Name,Adresse und Telefonnummern hinterlassen. Wenn Sie Name und Telefonhinterlassen, können wir in nächster Zeit Kontakt zu Ihnen aufnehmen,damit Sie an einer Umfrage zur weiteren Verbesserung dieser Siteteilnehmen können.

Diese Instruktion ist hier für mich sinnlos. Sie gehörFragebogens, wo ich mich danach richten kann. So Effekt, dass die Instruktionen einschüchternd wirke

Wenn Sie Kommentare oder Kritik haben, die eine Antwort erfordern,wenden Sie sich bitte an den Kundendienst.

Die Tatsache, dass ich dieses Formular nicht nutzenhabe, ist eine wichtige und hilfreiche Information. Lnicht darum, wie ich den Kundendienst erreichen kaes hier, einen Linkt direkt zum Kundendienst einzus

Bitte helfen Sie uns, diese Site durch die Beantwortung folgender Fragen zu verbessern. Diese Umfrage dauert nur etwa 2-3 MinuteANMERKUNG: Wenn Sie Kommentare oder Kritik haben, die eine Antwort erfordern, benutzen Sie bitte nicht dieses Formular. Wenbitte an den Kundendienst.

(Krug 2006 48)

Aza RaskinDon´t make me click

Google Tech Talks02.04.2008

http://www.youtube.com/watch?v=EuELwq2ThJE

Produkte Planen und Bewerten

:Groner/Raess/Sury 2008 430

Bildquelle:Groner/Raess/Sury 2008 430

Wissenschaftliche Grundlagen und Konzepte der Gestaltung

gebrauchstauglicher Produkte

Vorstellungen von Anwendungssystbei Nutzern und Systemdesignern

MentaleModelle

Technisch abgebildete/ programmieModelle

System-

modelle

SystemUserArbeits-bereich

»Diese Vielfalt von Modellen ist nicht nur theoretisch

Die Modelle lassen sich in realen Anwendungssituati

meist recht einfach nachweisen und mit Benutzern u

Systemdesignern diskutieren. Entscheidend ist ihre p

Bedeutung bei der Analyse von Nutzungsproblemen

Vermeidung. Hierbei stellt sich insbesondere die Fra

Verträglichkeit oder Kompatibilität dieser Modelle.«(

Interaktivität

Multimedialität

• Mensch-Maschine-Interaktion als

Kommunikationsprozess

• => Kommunikationswissenschaftliche A

zur Beschreibung

http://www.personal.psu.edu/bxb11/blogs/brett_bixler_e-portfolio/assets_c/2008/11/Communication-thumb-400x263.jpg

1. Organisatorische Rollen

2. Erfahrungsstand

3. Marktsegmente

4. Ethnografische Eigenschaften

2. Erfahrungsstand

3. Marktsegmente

• Orientiert an den Anforderungen der

Organisation und der jeweiligen Arbeits• Fokus liegt auf den Aufgaben der Nutze

• Grundlage für die Entwicklung der

Funktionalität eines Systems

• Typische Rollen:

– Sachbearbeiter

– Bereichsleiter

– Abteilungsleiter

– …

2. Erfahrungsstand

3. Marktsegmente

Treten sowohl bei einfachen alsauch bei komplexen Systemen auf

• Anwendungswissen vorhanden

aber kein Modell des Systems

• Einfacher Funktionskern benötigt

• Noch keine Routinen vorhanden

http://www.flickr.com/photos/bixentro/2061844417/

St bil A d i

• Stabiles Anwendungswissen

Ausreichendes Systemmodell• Routinen vorhanden

• Erwartung konsistenten

Verhaltens

Großes Interesse am

Anwendungssystem Kenntnis der Systemgre

Individualisierung der

Arbeitsoberfläche

http://www.flickr.com/photos/jparise/214330120/

T i h fü A t t d

Typisch für Automaten und

öffentliche Informationssys

Anwendungsgebiet von ger

Komplexität

Wirkungsweise i.d.R. nicht

Interesse

Keine Ausbildung von Rout

http://www.flickr.com/photos/sludgeulper/6043531129/

i i h ll

2. Erfahrungsstand

3. Marktsegmente

Wenig tauglicheCharakterisierung

Entwicklung gebra

tauglicher Produk

• Aber: Guter Anfan

für weitere Analys

1 O i t i h R ll

2. Erfahrungsstand

3. Marktsegmente

E f t L b k t t d L b til

• Erfasst Lebenskontext und Lebensstil

• Ethnografische Methoden

• Trotz hohen Potenzials bisher wenig ge

Fokus auf Verhalten Fokus auf Einste

Einzeln TagebücherShadowing,teilnehmende Beobachtung

PersonasVerbundanalyse

Gruppe Contextual InquiryVisual Stories

FokusgruppenDelphi

(Groner/Raes

I f k lli Ih

Informanten protokollieren Ihren

Seiten sind vorstrukturie

Dauer i.d.R.: 2 – 4 Woch

Beobacht

Vollständiger

Teilnehmer

wachsende D

-Teilnehmer-

als-Beobachter

Beobachter-als-

Teilnehmer

vollständigerBeobachter

Nach Flick 2007, 283 und Brüsemeister 2008, 72

wachsendwachsende Distanz

„Teilnehmende Beobachtung ist eine Feldstrategie, die Dokumentenanalyse Interviews mit Interviewpar

Dokumentenanalyse, Interviews mit InterviewparInformanten, direkte Teilnahme und Beobachtu

Introspektion kombiniert“ (Denzin 1989b,157-158, zit nach

- Hauptmethode der ethnographischen Feldforschung-Teilnahme bedeutet nicht nur Mitmachen sondern auchemotionale Bezogenheit

geht von der Bekanntheit des Fel

http://flic.kr/p/XqGwP

… geht „von der Bekanntheit des Fel

um eben eine gezielte Fokussierung vorne

können“ (Knoblauch 2001, 134)

Beschreibt schon praktizierte ethnografische P(Knoblauch 2001, 127)

http://flic.kr/p/33BYV

Videodaten „ermöglichen eine ›Fokussierung‹ Ethnographie […], die ihre Untersuchungen

feldintensiv und datenextensiv durchführt. Dere

Qualität erwächst nicht aus dem (problematischen)authentischer Beobachtung, sondern vielmehr aus dbesonderen Sorgfalt in der Analyse und Interpretat(Knoblauch/Schnettler, 587)

• Beschreibungen

fiktiver Benutze

• Zwingen dazu ü

konkreter Prob

über den Nutze

allgemeinen ma

• Prosaische Bes

mit fiktiven O-TBild

• Name Vorname Titel • Erlernter

• Name, Vorname, Titel

• Geschlecht

• Alter

• Nationalität

• Familienstand

• Sprachkenntnisse

•Interessen

• Erlernter

praktizie

• Fachken

Aufgabe

• Einstellu

Arbeit, F

Kompete• Erfahrun

Compute

• Name Vorname Titel • Erlernter

Name, Vorname, Titel

• Geschlecht

• Alter

• Nationalität

• Familienstand

•Interessen

Erlernter

praktizie

• FachkenAufgabe

• Einstellu

Arbeit, F

Kompete• Erfahrun

ComputeLebensstil und Lebenskontext

O r g a n i s a t o r i s c h e R o l l e

• Primary Personas Repräsentant der wichtigsten Benutzergruppe

• Secondary Personas Personas aus der wichtigsten Benutzergruppe ohne besoEigenschaften

Personas• Customer Personas

Mittelbar betroffene Kunden

• Severed Personas Personen die zwar keine Benutzer sind, aber vor der NutSystems betroffen sind (IT-Abteilung)

• Negative Personas Personas die das System nicht nutzen

• Name, Vorname, Titel • Erlerntere

Name, Vorname, Titel

• Geschlecht

• Alter• Nationalität

• Familienstand

Interessen

Erlernter

praktizie

• FachkenAufgabe

• Einstellu

Arbeit, F

Kompete• Erfahrun

ComputeLebensstil und Lebenskontext

O r g a n i s a t o r i s c h

e R o l l e

http://yovisto.com/play/12336/2345000

Sammeln

Abstrahieren

Konkretisieren

Kultivieren

Anwenden

Verfestigen

Sammeln Datensammlung

Abstrahieren

Konkretisieren

Kultivieren

Anwenden

Verfestigen

Vermittlung der Me

Entwicklung desProblembewusstse

Prozessplanung

Bildung von produk

Persona-Teams

Sammeln Identifikation von

Abstrahieren

Konkretisieren

Kultivieren

Anwenden

Verfestigen

Benutzertypen

Klassifikation derBenutzertypen

Sammeln Kreation von Perso

Abstrahieren

Konkretisieren

Kultivieren

Anwenden

Verfestigen

Benutzerklassen in

Teams Kritische Diskussio

Verbesserung der

großen Team

Sammeln Patenschaften fü

Abstrahieren

Konkretisieren

Kultivieren

Anwenden

Verfestigen

Kommunikation d

im Unternehmen Kommunikation d

im Marketing

Sammeln Laufende kritisch

Abstrahieren

Konkretisieren

Kultivieren

Anwenden

Verfestigen

und Verbesserun

BenutzerklassenPersonas

Ergänzung der

Benutzerklassen

Personas

Sammeln Einplanen eines

Abstrahieren

Konkretisieren

Kultivieren

Anwenden

Verfestigen

Investment (ROI

Wiederbewertun

Personas (Reuse

Ersetzen von alte

neue Personas i

Weiterentwicklu

Produktes

• Gruppendiskussion zu bestimmten The

• Runde von Experten äußert sich zu eine

• I.d.R.: Bitte um fachliche Einschätzung

–Einzelne Gutachten

– Gemeinsames Gutachten von Experten-Gr

• Brüsemeister, Thomas (2008): Qualitative Forschung. Ein Überblick. 2. überarb. Aufl.

Wiesbaden: VS Verlag.

• Flick, Uwe (2007): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 2. Aufl. der vollst.

überarb. und erw. Neuausg. Reinbek: Rowohlt.

• Nielsen, Jakob (2003): Usability 101: Introduction to Usabi

http://www.useit.com/alertbox/20030825.html

• Nielsen, Jakob (2005): Ten Usability Heuristics.

http://www.useit.com/papers/heuristic/heuristic list.htm

überarb. und erw. Neuausg. Reinbek: Rowohlt.

• Friedrich, Jörg (2011a): Faszination Watson.

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36025/1.html

• Friedrich, Jörg (2011b): Die App sagt, was ich tun soll.

• Friedrich, Jörg (2011c): Kritik der Cloud-Services.

• Groner, Rudolf/ Raess, Simon/ Sury, Philipp (2008): Usability: Systematische Gestaltung

und Optimierung von Benutzerschnittstellen. In: Batinic , Bernad/Appel, Markus (Hrsg.):

Medienpsychologie. Springer.

• Herczeg, Michael (2009): Theorien, Modelle und Kriterien für gebrauchstaugliche

interaktive Computersysteme. Ouldenburg.

• Krug, Steve (2006): Don´t make me think. Mipt.

• Lorenz, Thorsten/Glaser, Cornelia (2009). Schrift als Medium. Typografie und Lesen im

medialen Wandel. In: Merz 53 (1), 54-59.

• Meiert, Jens (2005): Usability-Heuristiken.

http://meiert.com/de/publications/articles/20051218/

• Meiert, Jens (2005b): Warum Menschen online nicht lesen – und was man dagegen tun

kann (ACM). http://meiert.com/de/publications/translations/acm.org/reading-online/

http://www.useit.com/papers/heuristic/heuristic_list.htm

• Pariser, Eli (2012): Filter Bubble: Wie wir im Internet entm

• Scapin, Dominique/Leulier, Corinne/Vanderdonckt, Jean/

Christian/Farenc, Christelle/Palanque, Philippe/ Bastide,

Organizing Web Usability Guidelines. http://lsi.ugr.es/~fgHFWeb2000.htm

• Schirmacher, Frank (2009): Payback: Warum wir im Inform

sind zu tun, was wir nicht tun wollen, und wie wir die Kon

zurückgewinnen. Blessing.

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