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Das Programm Lebenslanges Lernen Strobl, 12. April 2007

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Inhalt der Präsentation

Die Nationalagentur Lebenslanges LernenLLP 2007 – 2013Grundtvig - Mobilität und Partnerschaften

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Die Nationalagentur

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Österreichischer AustauschdienstNationalagentur Lebenslanges LernenBeauftragt zur Durchführung des EU-Programms Lebenslanges Lernen durch den Mitgliedstaat und die Europäische KommissionFachpersonal in der Betreuung der europäischen Programme Sokrates und Leonardo da Vinci seit 1995ISO 9001:2000 zertifiziert

Die Nationalagentur

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Programm-Information & Beratung Unterstützung bei der AntragstellungProjektbegleitung & -betreuungHilfe bei der Suche nach ProjektpartnernVernetzung von Projekten und AkteurenDokumentation der Projekte und Projekt-ergebnisse Erstellung & Aufbereitung von DatenmaterialOrganisation von Seminaren und WorkshopsMitarbeit an und Koordination von thematischen Initiativen

Serviceleistungen

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Das Programm2007 - 2013

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Das Programm

Lebenslanges Lernen

Nachfolge der erfolgreichen Programme Sokrates und Leonardo da Vinci

Zugang für Menschen aus allgemeiner und beruflicher Bildung

Zugang für alle Altersgruppen

Unterstützung und Umsetzung nationaler und europäischer Ziele

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Ziele des Programms I

Entwicklung eines hochwertigen Bildungs-angebots für lebenslanges Lernen in ganz Europa

Verbesserung der Qualität, der Attraktivität und des Zugangs zur Bildung sowie zu deren Qualitätssicherung

Förderung von Kreativität, Wettbewerbs-fähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit und Unternehmergeist

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Ziele des Programms II

Förderung des Sprachenlernens, der Vermittlung europäischer Inhalte und europäischer Citizenship

Innovation und Innovations- und Ergebnistransfer in der gesamten Bildung

Förderung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen

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Programm Lebenslanges Lernen

Comenius

Schulbildung

Erasmus

Hochschul-bildung

Leonardo da Vinci

Berufliche Aus- und

Weiterbildung

Grundtvig

Erwachsenen-bildung

Querschnittsprogramm4 Schlüsselaktivitäten – Politikentwicklung; Sprachenlernen; Informations- und Kommunikationstechnologien; Verbreitung

Jean Monnet Programm3 Schlüsselaktivitäten – Jean Monnet Aktionen; Europäische

Einrichtungen; Europäische Vereinigungen

Programmstruktur

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Zielgruppen I

EinzelpersonenBildungspersonal

Schülerinnen und Schüler

Menschen in beruflicher Aus- und Weiterbildung

Studierende

Graduierte und Menschen am Arbeitsmarkt

Erwachsene Lernende

Bildungs- und Ausbildungspersonal

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Zielgruppen II

Institutionen

Alle Einrichtungen, die sich in allgemeiner oder beruflicher Bildung engagieren und zum Gelingen der Programmziele bei-tragen wollen

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Maßnahmen I

Mobilität von Einzelpersonen: lernen, unterrichten, arbeiten, absolvieren von Praktika, Erfahrungen sammeln

Partnerschaften (Comenius, Grundtvig):Zusammenarbeit von Einrichtungen mit ähnlichem HintergrundLernprojekte (Comenius), thematische Zusammenarbeit in der Erwachsenenbildung (Grundtvig)geringerer finanziell-administrativer Aufwand

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Maßnahmen II

Innovationstransferprojekte (nur Leonardo)Verbesserung der Berufsbildungssysteme durch Anpassung und Integration von innovativen Ergebnissen früherer Projekte (Leonardo oder andere) in Berufsbildungssysteme auf nationaler, regionaler oder sektoraler EbeneBeteiligung unterschiedlicher Einrichtungen

InnovationsentwicklungsprojekteEntwicklung neuer Inhalte, Methoden, VerfahrenBeteiligung unterschiedlicher Einrichtungen

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Maßnahmen III

Multilaterale Projekte , z.B.

Entwicklung von Curricula

Lehr- und Lernmaterialien

Lehrplanentwicklung

Kursentwicklung

Entwicklung gemeinsamer Modelle

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Maßnahmen IV

Thematische Netzwerke

Fachbezogene Zusammenarbeit zu konkreten Themen in allen Bereichen des Programms

Beteiligung unterschiedlicher Einrichtungen

Entwicklung und Verbreitung von Konzepten

Untersuchungen

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Grundtvig

Sektorales Programm Erwachsenenbildungsbereich

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Begriff Erwachsenenbildung

Keine einheitliche Definition, aber:

„Alle Formen des Lernens durch Erwachsenenach Abschluss der allgemeinen und/oder

beruflichen Bildung, unabhängig von dem in diesem Prozess erreichten Niveau“

[Mitteilung der Kommission: Erwachsenenbildung: Man lernt nie aus]

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Die Herausforderungen

Wettbewerbsfähigkeit:unter Wahrnehmung des sozialen ZusammenhaltsDemographischer Wandel: Entschärfung der Schulabbrecher-problematik und Anpassungsfähigkeit von gering qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über 40 JahreSoziale Eingliederung

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Ziele

Bewältigung der durch die Alterung der Bevölkerung in Europa entstehenden Bildungsherausforderungen;

Unterstützung der Bereitstellung von Möglichkeiten für Erwachsene, ihr Wissen und ihre Kompetenzen auszubauen.

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Erwachsenenbildung Grundtvig

Was sind die Hauptziele von Grundtvig?Förderung von Maßnahmen, die die Qualität

und Verfügbarkeit der EB durch transnationale Kooperationen verbessern und die europäische Dimension stärken

Durch die Aktion Grundtvig soll der Zugang zum Bildungsangebot für Erwachsene

vereinfacht werden

Der erwachsene Lernende steht im Mittelpunkt!

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Eligible Institutionen *

Universitäten MuseenGefängnisse

Vereine

BüchereienNGOs

Verlage

VHSFirma

Forschungs-zentren

...und vielemehr

Pädagogische Institute

* Für nähere Informationen: bitte Leitfaden für Antragssteller ansehen!

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Grundtvig Struktur I

Dezentrale Abwicklung (NA 1) über die Nationalagenturen

Partnerschaften zu Themen von gemeinsamem Interesse (Lernpartnerschaften) Vorbereitende Besuche/KontaktseminareZuschüsse zur Teilnahme an Fortbildungsaktivitäten

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Grundtvig Struktur II

Zentrale Abwicklung (KOM)über die Exekutivagentur „Bildung, Audiovisuelles und Kultur“ (EACEA)

Multilaterale Projekte zur Verbesserung der EB-Systeme und Transfer von Innovation und vorbildlichen VerfahrenThematische Netze

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Vorbereitung

Informationen findenAufforderungen zur Einreichung von VorschlägenLeitfaden für AntragsstellerKompendien und Listen früherer und aktueller ProjekteBeratung der Nationalagentur

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Vorbereitung

Europäische Partner findenAusloten persönlicher KontakteKontaktseminarNationalagenturInternet:

http://partbase.eupro.se/www.grundtvig.nlhttp://www2.siu.no/Partner.nsf/start

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Vorbereitung

Vorbereitender BesuchTreffen der potentiellen Partnerschulen zur gemeinsame Formulierung des AntragsDauer in der Regel 5 TageZuschuss:Reisekosten & Aufenthalt (Pauschale)kein Zuschuss für Gastgeber!Antragstellung in der NA

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Lernpartnerschaften

LERNPARTNERSCHAFTENbilden eine Plattform für kleinere Kooperationsaktivitäten zwischen Organisationen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung im weitesten Sinne.

ProzessorientiertEinbeziehung der Lernenden

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Förderung I

Aktivitäten und Mobilitäten:Partnertreffen und SeminareAustausch von Lehrkräften und LernendenAustausch von Erfahrungen und bewährten DurchführungspraktikenErstellung projektbezogener techn. Gegenstände, Zeichnungen und KunstobjektenPrimärerhebungen, ProjektforschungKünstlerische Vorführungen

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Förderung II

Aktivitäten und Mobilitäten:Erstellung und Verbreitung von Projekt-ergebnissen, Erfahrungen, Unterlagen und Informationsmaterial

Ausstellungen

Sprachliche Vorbereitung für die Teilnehmer

Zusammenarbeit mit anderen Projekten in verwandten Themenbereichen (einschließlich Grundtvig- Netzwerken)

Selbstevaluierungsmaßnahmen

und Ähnliches

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Lernpartnerschaften

Mindestanzahl Partner: mind. 3 aus 3 unterschiedlichen Ländern

Antragsfrist: 30. März 2007

Antragstellung: in der jeweiligen NA

Projektdauer: generell 2 JahreDurchführung: 1. Okt. 2007 - 31. Juli 2009

Pauschalierter Zuschuss für Mobilitäten und Projektbedarf

4-12 Mobilitäten: 10.000 Euro12 und mehr Mobilitäten: 17.000 Euro

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Prioritäten LP I

2007: Förderung des „interkulturellen Dialogs“2007: VerlängerungsanträgeAktive Einbindung erwachsener Lernender während der gesamten ProjektlaufzeitUnterstützung der Teilnahme von Personen mit Behinderung oder sonstigen Bedürfnissen am Projekt

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Prioritäten LP II

Unterstützung der Teilnahme von Lernen-den oder Gruppen von Lernenden, die aus sozio-ökonomischen, geographischen oder sonstigen Gründen benachteiligt sind

Gleichberechtigter Zugang von Frauen und Männern zum Projekt

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Dieser Austausch von Erfahrungen, Praktiken und Methoden fördert die

Sensibilisierung für die kulturelle und sozio-ökonomische Vielfalt innerhalb Europas und führt zu einem besseren

Verständnis für Bereiche von gemeinsamem Interesse. 

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Stipendien für dieberufsbegleitende

Fortbildung

Förderung der beruflichen Weiterentwicklung von Lehrkräften in der Erwachsenenbildung – Fortbildungen im europäischen AuslandFinanzierung: Reisekosten, Aufenthaltskosten, Seminargebühren, sprachliche Vorbereitung Fortbildungsdauer: 2-3 Tage bis 6 WochenEinreichfristen: 30.03.07, 30.05.07, 30.10.07Einreichung und Vertragsausfertigung:Nationalagentur Österreich

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Förderbare Aktivitäten

Strukturierte TrainingskursePraktika, Job ShadowingKonferenzen, SeminareKursdatenbank: http://ec.europa.eu/education/trainingdatabase/

Priorität: Trainingsmaßnahmen durch Projekt entwickeltPriorität: Antragsteller/innen letzten 2 Jahre kein Zuschuss für Fortbild.Ab 2008 evtl. Assistentenzuschüsse u. Lehrendenaustausch

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eva.baloch-kaloianov@oead.atwww.lebenslanges-lernen.atlebenslanges-lernen@oead.atSchreyvogelgasse 21010 WienTel: 01 / 534 08-0Fax: 01 / 534 08-20

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