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INHALT DIDAKTISCHE HINWEISE Zielgruppe Ziele Voraussetzungen Unterschiedliche Sprachlernerfahrungen und Konsequenzen für das Deutschlernprogramm Materialien Sprachvermittlung über Dialoge Einsatz der Patenkarten Die einzelnen Module Modul: Erste-Hilfe-Koffer mit 16 Impulskarten Modul: Rund ums Nomen Modul: Rund ums Verb Arbeit im Plenum Die Paten Individuelle Arbeit der Kinder Interkulturelle Lernchancen Grenzen des Lernprogrammes Und zum Schluss Beispielkarte TIPPS UND IDEEN Allgemeine Tipps für den Klassenraum Tipps zur Worteinführung und Sicherung Tipps für weitere Übungen auf Wort-, Chunk- und Satzebene KOPIERVORLAGEN UND WORTSCHATZBILDER Wortschatzsammlung (Deckblatt und Blankovorlagen) Arbeitspläne Wortschatzbilder In der Stadt Zu Hause Lebensmittel Kleidung und Körper In der Schule QUELLEN Quellen- und Literaturverzeichnis Buch- und Materialempfehlungen Liedempfehlungen 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 5 | 6 | 6 | 6 | 6 | 7 | 7 | 8 | 8 | 8 | 8 | 9 | 9 | 10 | 11 | 11 | 11 | 13 | 16 | 17 | 22 | 25 | 25 | 36 | 46 | 56 | 64 | 75 | 75 | 75 | 76 | © Verlag an der Ruhr

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INHALT

DIDAKTISCHE HINWEISEZielgruppeZieleVoraussetzungenUnterschiedliche Sprachlernerfahrungen und Konsequenzen für das DeutschlernprogrammMaterialienSprachvermittlung über DialogeEinsatz der PatenkartenDie einzelnen Module Modul: Erste-Hilfe-Koffer mit 16 Impulskarten Modul: Rund ums Nomen Modul: Rund ums VerbArbeit im PlenumDie PatenIndividuelle Arbeit der KinderInterkulturelle LernchancenGrenzen des LernprogrammesUnd zum Schluss Beispielkarte

TIPPS UND IDEENAllgemeine Tipps für den KlassenraumTipps zur Worteinführung und SicherungTipps für weitere Übungen auf Wort-, Chunk- und Satzebene

KOPIERVORLAGEN UND WORTSCHATZBILDERWortschatzsammlung (Deckblatt und Blankovorlagen)ArbeitspläneWortschatzbilder In der Stadt Zu Hause Lebensmittel Kleidung und Körper In der Schule

QUELLENQuellen- und LiteraturverzeichnisBuch- und MaterialempfehlungenLiedempfehlungen

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© Verlag an der Ruhr | Autorinnen: Anne Schachner, Simone Schick | ISBN 978-3-8346-3197-8 | www.verlagruhr.de Einfach Deutsch Lernen 26E D L

WORTSCHATZBILDERIn der Stadt

© Thaut Images | akg-images © Cla78 | Fotolia.com

der Seedie Seen

lakele lac

der Parkplatz

die Parkplätze

parkingle parking

der Markt

die Märkte

market

le marché

der Spielplatzdie Spielplätze

playgroundle terrain de jeux

البحيرةالسوق

بمكان للع

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der Krankenw

agendie K

rankenwagen

ambulance

l’ambulance (f.)

فسيارة الإسعا

der Lkwdie Lkw

truckle cam

ion

الشاحنة

der Park

die Parks

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الحديقة العامة

der Radw

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adwege

bike pathla piste cyclable

طريق الدراجة

تف انتظار السيارا

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In der Stadt

© nuwanda | Fotolia.com © shock | Fotolia.com

der Zebrastreifendie Zebrastreifen

pedestrian crossingle passage piétons

خط المشاة

die Bäckerei

die Bäckereien

bakeryla boulangerie

© igor | Fotolia.com © Petair | Fotolia.com

© sorranop01 | Fotolia.com © Holger Luck | Fotolia.com

© JackF | Fotolia.com © Tyler Olson | Fotolia.com

der Sportplatzdie Sportplätze

sports fieldle terrain de sport

ضيب الريا

الملع

der Supermarkt

die Supermärkte

supermarket

le supermarché

تالسوبر مارك

der Zugdie Züge

trainle train

القطار

die Bücherei

die Büchereien

libraryla bibliothèque

المكتبة

المخبز

die Apotheke

die Apotheken

pharmacy

la pharmacie

صيدليةال

die Ampeldie Ampeln

traffic lightles feux (m.)

إشارة المرور

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In der Stadt

aufpassen

ich passe aufdu passt auf

er, sie, es passt aufwir passen aufihr passt auf

sie passen auf

schwimmen

ich schwimmedu schwimmst

er, sie, es schwimmtwir schwimmenihr schwimmt

sie schwimmen

tauchen

ich tauchedu tauchst

er, sie, es tauchtwir tauchenihr taucht

sie tauchen

springen

ich springedu springst

er, sie, es springtwir springenihr springt

sie springen

drehen

ich drehedu drehst

er, sie, es drehtwir drehenihr dreht

sie drehen

regnen

es regnet

verlieren

ich verlieredu verlierst

er, sie, es verliertwir verlierenihr verliert

sie verlieren

warten

ich wartedu wartest

er, sie, es wartetwir wartenihr wartetsie warten

© Mik Schulz © Mik Schulz

© Mik Schulz © Mik Schulz

© Mik Schulz © Mik Schulz

© Mik Schulz © Mik Schulz

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Inhalt

1 Sich begrüßen und verabschieden

2 Sich vorstellen

3 Sich begrüßen und nach dem Befinden fragen

4 Sich begrüßen, sich vorstellen und nach dem Befinden fragen

5 Nach der Herkunft fragen

6 Gegenseitig nach der Herkunft fragen

7 Gegenseitiges Kennenlernen

8 Gegenseitiges Kennenlernen mit Nachfrage

9 Sich bedanken

10 Nach dem Befinden fragen (1)

11 Nach dem Befinden fragen (2)

12 Nach dem Befinden fragen (3)

Inhalt

13 Nach dem Wohnort fragen

14 Nach dem Alter fragen

15 Nach einem Ort fragen (1)

16 Nach einem Ort fragen (2)

17 Jemanden um Hilfe bitten (1)

18 Jemanden um Hilfe bitten (2)

19 Jemanden zu etwas auffordern

20 Jemanden auffordern, etwas zu unterlassen

21 Befindlichkeiten äußern (1)

22 Befindlichkeiten äußern (2)

23 Etwas vermissen

24 Bedürfnisse äußern

25 Befindlichkeiten äußern (3)

Inhalt

1 Bestimmter Artikel – maskulin: Das ist der … (Nominativ)

2 Bestimmter Artikel – feminin: Das ist die … (Nominativ)

3 Bestimmter Artikel – neutral: Das ist das … (Nominativ)

4 Ja/Nein-Fragen: Ist das …? (Nominativ)

5 Fragen mit Fragewort: Was ist …? (Nominativ)

6 Fragen mit Fragewort: Wie ist …? (Nominativ)

7 Fragen mit Fragewort: Wo ist …? (Nominativ)

8 Fragen mit Fragewort: Wer ist …? (Nominativ)

9 Unbestimmter Artikel – maskulin: Das ist ein … (Nominativ)

10 Unbestimmter Artikel – feminin: Das ist eine… (Nominativ)

11 Unbestimmter Artikel – neutral: Das ist ein … (Nominativ)

Inhalt

12 Verneinung: Das ist kein …/keine …/ kein … (Nominativ)

13 Possessivartikel: mein-dein, meine-deine, mein-dein (Nominativ)

14 Pluralformen – alle drei Geschlechter (Nominativ)

15 Bestimmter Artikel – maskulin: Ich habe den … (Akkusativ)

16 Bestimmter Artikel – feminin: Ich habe die … (Akkusativ)

17 Bestimmter Artikel – neutral: Ich habe das … (Akkusativ)

18 Unbestimmter Artikel – maskulin: Ich habe einen … (Akkusativ)

19 Unbestimmter Artikel – feminin: Ich habe eine … (Akkusativ)

20 Unbestimmter Artikel – neutral: Ich habe ein … (Akkusativ)

21 Verneinung: Ich habe keinen …/keine …/kein … (Akkusativ)

22 Possessivartikel: meinen-deinen, meine-deine, mein-dein (Akkusativ)

Karten-Übersicht „Erste-Hilfe-Koffer“

Karten-Übersicht „Rund ums Nomen“

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-834

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X XXX Inhalt

1 Impulskarte zu den Dialogkarten 1, 2, 4, 6, 7, 8

2 Impulskarte zu den Dialogkarten 3, 4, 6, 10, 11, 12

3 Impulskarte zu den Dialogkarten 5, 6

4 Impulskarte zu Dialogkarte 9

5 Impulskarte zu den Dialogkarten 13, 15, 16

6 Impulskarte zu Dialogkarte 14

7 Impulskarte zu Dialogkarte 17

8 Impulskarte zu Dialogkarte 18

9 Impulskarte zu Dialogkarte 19

10 Impulskarte zu Dialogkarte 20

Inhalt

11 Impulskarte zu Dialogkarte 21

12 Impulskarte zu Dialogkarte 22

13 Impulskarte zu Dialogkarte 23

14 Impulskarte zu Dialogkarte 24

15 Impulskarte zu Dialogkarte 25

16 Impulskarte zu Dialogkarte 26

Karten-Übersicht Impulskarten

Inhalt

1 Pronomen für Personen: ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie

2 Infinitiv und 1. Person Plural zu verschie-denen Verben

3 Modalverb „können“: ich kann, du kannst

4 Modalverb „können“: ich kann nicht, du kannst nicht

5 Modalverb „dürfen“: ich darf, du darfst

6 Modalverb „dürfen“: ich darf nicht, du darfst nicht

7 Modalverb „müssen“: ich muss, du musst

8 Verb „möchten“: ich möchte, du möchtest

9 Verb „möchten“: ich möchte nicht, du möchtest nicht

10 Verb „machen“: ich mache, du machst

Inhalt

11 Imperative zum Verb „kommen“: komm’, kommt

12 Imperative zum Verb „gehen“: geh’, geht

13 Modalverb „mögen“: ich mag, du magst

14 Modalverb „mögen“: ich mag nicht, du magst nicht

15 Modalverb „mögen“: Was magst du am liebsten?

16 Verb „brauchen“: ich brauche, du brauchst

17 Verb „machen“: er macht

18 Verb „machen“: sie macht

19 Verb „machen“: ihr macht

20 Verb „machen“: Was machen Sie, Frau Fischer?

21 Trennbare Verben: Räum’ bitte auf!

Karten-Übersicht „Rund ums Verb“

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Neue Wörter

Neue Wörter

» Impulskarte 1

• wie• wer• ich• du• heißen: ich heiße, du heißt• sein: ich bin, du bist• und

» Impulskarte 1

• guten Morgen• guten Tag• guten Abend• hallo• tschüss• auf Wiedersehen

1 Sich begrüßen und verabschieden

Guten Morgen.

Hallo.

Hallo, guten Tag.

Tschüss.

Hallo, guten Abend.

Guten Abend. Auf Wiedersehen.

2 Sich vorstellen

Wie heißt du?

Ich heiße Samira.

Und du?

Wie heißt du?

Ich heiße Tom.

Auf Wiedersehen.

Guten Tag. Wer bist du?

Hallo. Ich bin Nele.

Und wer bist du?

Ich bin Hassan. Tschüss.

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Tipps

TIPP 3 Einsatz von Hand- oder Fingerpuppen und StofftierenHandpuppen, Fingerpuppen oder Stofftiere können für die Dialoge genutzt werden.

TIPP 5 ChorsprechenDie Patin spricht das Wort, das eingeübt werden soll, deutlich vor und die Kinder sprechen es mög-lichst gemeinsam im Chor nach. Die Sprechweise kann variiert werden: langsam, schnell, laut, leise, in verschiedenen Tonlagen, wie ein Baby, eine Hexe, wie Darth Vader …

TIPP 7 WörtertauschDie Kinder gehen durch den Raum und murmeln ein neues Wort so lange, bis ein akustisches Signal erklingt (Klangstab, Glöckchen, Klatschen ...).

Auf dieses Zeichen hin sucht sich jedes Kind einen Partner. Der eine Partner spricht dem anderen sein Wort vor und „übergibt“ es ihm, dieser muss es dreimal wiederholen, anschließend werden die Rollen getauscht. Wenn beide Partner ihr neues Wort erhalten und gesprochen haben, gehen das Umhergehen und Murmeln weiter bis zum nächs-ten akustischen Signal.

TIPP B Einführung eines Begrüßungsliedes (mit Bewegungen)Jeder Morgen sollte mit dem gleichen Lied bzw. Begrüßungsritual begonnen werden. Ebenso sollte jeder Tag gleich enden. Bestimmte Phasen sollten mit bestimmten Signalen angekündigt werden, um den Alltag verständlicher zu gestalten.

2 Sich vorstellen

1 Sich begrüßen und verabschieden

Tipps

Silben lernen: Rhythmisches Silbenklatschen der Namen

TIPP 3 Einsatz von Hand- oder Fingerpuppen und StofftierenHandpuppen, Fingerpuppen oder Stofftiere können für die Dialoge genutzt werden.

TIPP 4 RequisitenFür das Nachspielen einer Situation sollten Requisiten genutzt werden.

TIPP 5 ChorsprechenDie Patin spricht das neue Wort deutlich vor und die Kinder sprechen es möglichst gemeinsam im Chor nach. Die Sprechweise kann variiert werden:

langsam, schnell, laut, leise, in verschiedenen Tonlagen, wie Darth Vader …

TIPP D Begrüßungsrituale aus den Herkunfts-ländern der Kinder vorstellenPaten sprechen Wörter aus den Herkunftssprachen nach. Äußerungen wie „Wie sagt man das in dei-ner Sprache?“ sollten vermieden werden. Besser: „Wie sagt ihr in der Familie dazu?“ oder „Wie sagst du das zu deiner Mutter …?“ Gleiches gilt für die Traditionen und Rituale aus den Herkunfts-ländern der Kinder.

Gut zu wissen: „h“ im Anlaut, zum Beispiel bei „heiße“, ist oft schwierig. Auf das richtige Ausatmen achten.

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» Impulskarte 1 und 2

Neue Wörter

• Wie geht es dir?• danke• gut• es geht so• schlecht• ach• auch

» Impulskarte 2

3 Sich begrüßen und nach dem Befinden fragen

Hallo, wie geht es dir?

Gut. Und dir?

Auch gut.

Auf Wiedersehen.

Guten Morgen, wie geht es dir?

Ach, es geht so. Und dir?

Danke, gut.

Wie geht es dir?

Ach, schlecht. Und dir?

Auch schlecht.

4 Sich begrüßen, sich vorstellen und nach dem Befinden fragen

Hallo, ich heiße Hassan.

Und wie heißt du?

Hallo, ich heiße Tom.

Wie geht es dir?

Danke, gut. Und dir?

Danke, auch gut.

Tschüss.

Auf Wiedersehen.

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4 Sich begrüßen, sich vorstellen und nach dem Befinden fragen

Tipps

Verständigung: Daumenzeichen für das Befinden einsetzen

TIPP 3 Einsatz von Hand- oder Fingerpuppen und StofftierenHandpuppen, Fingerpuppen oder Stofftiere können für die Dialoge genutzt werden.

TIPP 4 RequisitenFür das Nachspielen einer Situation sollten Requisiten genutzt werden.

TIPP 7 WörtertauschDie Kinder gehen durch den Raum und murmeln ein neues Wort so lange, bis ein akustisches Sig-nal erklingt (Klangstab, Glöckchen, Klatschen …). Auf dieses Zeichen hin sucht sich jedes Kind einen Partner. Der eine Partner spricht dem anderen sein Wort vor und „übergibt“ es ihm, dieser muss es dreimal wiederholen, anschließend werden die Rollen getauscht. Wenn beide Partner ihr neues Wort erhalten und gesprochen haben, geht das Umhergehen und Murmeln weiter bis zum nächs-ten akustischen Signal.

Tipps

Befinden signalisieren: Mimik im Spiegel beobachten.

Verständigung: Daumenzeichen für das Befinden mit den Kindern verabreden

TIPP 6 ÜbertreibenBeim Einüben eines Dialoges soll übertrieben gesprochen werden. Dabei auch die Gestik und Mimik übertreiben.

3 Sich begrüßen und nach dem Befinden fragen

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Impulskarte 1

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