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Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber Werden Sie Teil der Willkommenskultur der Betriebe! Betrieb Name , Vorname Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Wir interessieren uns für das „Integrationsprojekt Hand- werkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asyl- bewerber“ (IHAFA). Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Wir suchen Auszubildende für folgende Berufe: Bitte senden Sie Ihre Anfrage ausgefüllt ó per Mail an [email protected] oder an kerri@ hwk-oldenburg.de oder ó per Fax an 0441 232-55-240 ó per Post an Handwerkskammer Oldenburg, Theaterwall 32, 26122 Oldenburg Handwerkskammer Aus Emden/Leer Aus Wilhelmshaven - Bremerhaven/Brake OL Haarentor Ofener Str. Innen stadt Theaterwall Marschweg Gartenstr. Damm OL-Marschweg OL-Kreyenbrück Bremer Str. Stedinger Str. Aus Bremen Aus Osnabrück OL-Kreuz-Ost OL-Osternburg A29 OL-Hafen Holler Landstr. Bremer Heerstr. Rohdenweg Schütten-Lanz-Str. Berufsbildungszentrum A28 Anfahrt Im Rahmen der Fachkräfteinitiative Niedersachsen Fotonachweise: www.amh-online.de, Handwerkskammer Oldenburg

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Handwerkliche Ausbildung für

Flüchtlinge und AsylbewerberWerden Sie Teil der Willkommenskultur der Betriebe!

Betrieb

Name , Vorname

Straße

PLZ, Ort

Telefon

E-Mail

Gefördert vom Niedersächsischen Ministerium fürWirtschaft, Arbeit und Verkehr

Wir interessieren uns für das „Integrationsprojekt Hand-werkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asyl- bewerber“ (IHAFA). Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf:

Wir suchen Auszubildende für folgende Berufe:

Bitte senden Sie Ihre Anfrage ausgefüllt ó per Mail an [email protected] oder an [email protected] oder

ó per Fax an 0441 232-55-240 ó per Post an Handwerkskammer Oldenburg, Theaterwall 32, 26122 Oldenburg

Handwerkskammer

Aus Emden/LeerAus Wilhelmshaven - Bremerhaven/Brake

OL HaarentorOfener Str.

Innen stadt

Theaterwall

Mar

schw

eg

Gartenstr.

Damm

OL-Marschweg

OL-Kreyenbrück

Bremer Str.

Stedinger Str.

Aus Bremen

Aus Osnabrück

OL-Kreuz-Ost

OL-OsternburgA29

OL-HafenHoller Landstr.

Bremer Heerstr.

Rohdenweg

Schütten-Lanz-Str.

Berufsbildungszentrum

A28

Anfahrt

Im Rahmen der Fachkräfteinitiative Niedersachsen

Fotonachweise: www.amh-online.de, Handwerkskammer Oldenburg

ó Wir prüfen die Potenziale für eine handwerkliche Aus-bildung

ó Wir begleiten den Bewerber auf dem Weg in die betriebliche Ausbildung

ó Wir bieten Ihnen interkulturelle Beratung und begleiten den Integrationsprozess

So funktioniert das Projekt:

ó Wir schlagen Ihnen geeignete Azubis vor ó Die neuen Azubis sind engagiert und lernwillig ó Sie sichern Ihren zukünftigen Bedarf an Fachkräften ó Sie leisten einen wertvollen Beitrag zur Willkommens-kultur in den Betrieben

Ihr Nutzen:

Das Handwerk kann dazu beitragen, Flüchtlingen die Integration in Deutschland zu erleichtern. Eine betrieb-liche Berufsausbildung ist ein wichtiger Schritt zu einer erfolgreichen Integration in die deutsche Gesellschaft.

Viele geflüchtete junge Menschen bringen die benötig-ten Talente mit. Sie besitzen die aufenthaltsrechtlichen Voraussetzungen und sind sehr motiviert, sich in das Arbeitsleben zu integrieren. Gleichzeitig kann so die Zahl der unbesetzten Lehrstellen verringert und somit dem Fachkräftemangel erfolgreich begegnet werden.

Das „Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber“ (IHAFA) der Handwerks-kammer Oldenburg unterstützt die Beteiligten auf diesem Weg.

Ihre Ansprechpartner vor Ort:

Integrationsberater Klaus Greber 0441 232- [email protected]

Weitere Informationen zu dem Projekt:www.hwk-oldenburg.de/ausbildung/fluechtlinge

Dabei möchten wir Sie unterstützen

Integrationsberater Hussein Kerri0441 [email protected]

Sie sind bereit, einem Flüchtling einen Ausbildungsplatz anzubieten?

In den Bildungszentren der Handwerkskammer, der Kreishandwerkerschaft Cloppenburg und der Kreishand-werkerschaft Vechta findet zunächst eine dreiwöchige Kompetenzfeststellung statt, in der wir die Eignung für eine handwerkliche Ausbildung überprüfen.

Danach absolvieren die Teilnehmer in den Betrieben ein fünfwöchiges Praktikum. Während dieser Zeit gehen die Flüchtlinge weiter einmal pro Woche in die Bildungszent-ren, um das nötige Rüstzeug für die anvisierte Ausbildung zu bekommen und Sprachbarrieren abzubauen.