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Anzeigen-Thema 33MITTWOCH2. MÄRZ 2016
��� ������� ����������� ����������� ��������Die größte Jobmesse der Region präsentiert sich erneut vom 4. bis 6. März imMessezentrum. Beste Vorausetzungen, um sein Berufsleben in Schwung zu bringen
Arbeit ist das halbe Leben“besagt ein Sprichwort.
Daher ist sie ein Thema, dassnahezu jedenMenschen betrifftundmit demman sich entspre-chend auseinandersetzen sollte.Undwogingediesbesser, als aufder my job-OWL, der größtenJobmesse Ostwestfalen-Lippes.Vom 4. bis 6. März 2016 ver-wandelt sichwiederdieHalle 20des Messezentrums Bad Salzu-flen in ein gigantisches Jobcen-ter.Hier können junge Erwach-
sene einen Ausbildungsplatzfinden oder erfahrene Arbeit-nehmer auf Jobsuche eine Stelleergattern. Wenn es nicht dazureicht bietet dieMesse dennocheine gute Glegenheit, um Kon-takte zu knüpfen und sich überneuste Entwicklungen in derArbeitswelt auf dem Laufendenzu halten oder auch seine eige-nen Fähigkeiten zu erforschen,wie zum Beispiel beim Live-Matching. Dort erstellen Per-sonalberater ein Profil des Be-suchers und ermitteln, welcheStände für ihn am interessan-testen seien könnten. Zurneunten Auflage der my job-
OWL präsentieren sich erneutweit über 200 Aussteller auf derSuche nach geeigneten Fach-kräften und Auszubildenden.Ob Industrie, Wirtschaft,Dienstleistung, Behörde oderHandwerk – nahezu alle Bran-chen und Berufe, die OWL zubietenhat sind vertreten.
�����������������Die my-job ist bereits die größ-teVeranstaltung ihrerArt inderRegion , doch die Messe wächstkontinuierlich weiter. In die-sem Jahr kann ein neuer Re-kord an Neukunden verzeich-net werden – 31 neue Ausstellerbauen ihre Stände für das Mes-sepublikum auf und präsentie-ren sich den Besuchern auf dermy job-OWL2016.Um dem gewachsenen Be-
darf an Ausstellerfläche gerechtzu werden, mussten die Veran-stalter ihren Lagerbereich ver-kleinern. „Wir haben aufgrundder großen Nachfrage in derräumlichen Planung umdispo-nieren müssen, um unserenAusstellern den erforderlichenPlatz zur Verfügung stellen zukönnen“, so Melanie Welzel,
Geschäftsführerin der G&WMessekonzeptGmbH.
�����������������Natürlich präsentieren dieAussteller auch in diesem Jahrwieder zahlreiche spannendeAktionen für die Besucher vonOWL’s größter Jobmesse.So zeigt die Firma Brax, wie
das Nähen von Mützen, Schalsund Taschen in der professio-nellenPraxis umgesetztwird.Die Spedition DACHSER
GmbH & Co. KG wird einenFahrsimulator in ihren Messe-stand integrieren, an dem dieBesucher vor Ort ihre eigenenFahrkünste erprobenkönnen.„Eine Maschine, 10.000 Tei-
le. Wir zeigen wie das funktio-niert!“ heißt es beiCLAAS.Hierkönnen Interessierte beim„Traktor TÜV“ viele Detailsüber den Aufbau modernerTraktoren lernen.Ein Gewinnspiel richtet die
Firma Hettich aus. Die Ge-winnfrage lautet: „Wie viele Po-sitionenfährtdieServoachsederMaschine während der Pro-duktion eines Flaschenöff-ners?“ Hinweise zur Lösung er-
hält man auf der Messe. LautVerantsalter gibt es tolle Preisezu gewinnen. Die Verlosungfindet täglich 30 Minuten vorMesseende statt.
������� ��������������Hochkarätige Referenten run-den das Informationsangebotder my-job ab. Svenja Dede-richs, selbstständige Personal-beraterin und Businesscoach,spricht zum Thema „Ressour-centurbo – Potenzialentfaltungdurch richtige Führung!“. Mi-chael Vaas, Optimierungsex-perte für Spitzenleistungen undTop-Performance, fordert inseinemVortrag: „Raus aus demHamsterrad – Nehmen Sie IhrLeben in die Hand! Lenken SieIhren Fokus auf die Dinge, dieSie verändernmöchten!“UntermStrichhatdiemyjob-
OWL aber auch in diesem Jahrein Ziel: Erfolgsgeschichtenschreiben durch die Anbah-nung zahlreicher Arbeits- undAusbildungsverhältnisse. DieBilanzen der Vergangenheitstimmen zuversichtlich, dassdies auch 2016 wieder gelingenwird.
����� ����� JungeMenschen – wie hier im BildMarvinHomuth im vergangenen Jahr – bilden einen Großteil der Besucher, da dieMesse gute Ge-legenheiten in Hülle und Fülle bietet, einen Blick in die Arbeitswelt zu wagen. Einige finden sogar eine Stelle. ARCHIVFOTO: GERSTENDORF-WELLE
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C20.0
C20.1
D 8.0
D 15.1b
D 21.0
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KVG Lippe
Stegelmann
BerufsschulenPflege-schulen
Jobcenter
Ausbil-dungsbot-schafter
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KlinikumLippe
Personal-service
���������� Auf diesen Plätzen in der Halle stehen die Stände der über 200 Aussteller und warten auf Besucher. GRAFIK: G&W MESSEKONZEPT GMBHG
�������� ��� �����Liebe Besucher der my job-OWL,
unsere Messe geht mit der Zeitund so halten Sie in diesem Jahrnur noch einen „kleinen“ Mes-sekatalog in den Händen. Wiewir schon in den Pressemittei-lungen zur diesjährigenmy job-OWL angekündigt haben, kön-nen Sie die Aussteller und ihreStellenangebote neuerdingsonline unter www.myjob-owlonline.denachlesen.Dieses neue Verfahren er-
möglicht den Ausstellerngrößtmögliche Aktualität undFlexibilität bei der Darstellungihrer Informationen. So kön-nen beispielsweise kurz vor undwährend der Messe noch neueStellenangebote veröffentlichtwerden.Dadurch wird gewährleistet,
dass Sie, liebe Besucher, sichimmer top-aktuell über dieStellenangebote auf dermy job-OWL informieren können.Wenn Sie Fragen zur Nutzungdes neuen Online-Messekatalogs haben, stehenwir Ihnen auf der Messe jeder-zeit gerne zur Verfügung. DieMöglichkeit, sich in der Messe-halle online imMessekatalog zuinformieren, ist am Service-Point „Stellenportal“ gegeben.In diesem Jahr verzeichnen
wir einen Rekord an Neukun-den – 31 neue Aussteller habenihre Messestände für Sie aufge-baut und freuen sich auf guteGespräche mit Ihnen. Wir sind
begeistert über diesen „Zu-wachs“ und haben unseren La-gerbereich in der Halle verklei-nert, um dem gewachsenen Be-darf an Ausstellerfläche gerechtwerden zu können. Insgesamtnutzen weit über 200 Ausstellerdie Gelegenheit, sich Ihnen aufder my job-OWL 2016 zu prä-sentieren.Wir hoffen, dass Sie passen-
de Beschäftigungsperspektivenfür sich auf der Messe finden,gute Gespräche führen und ei-ne interessante und spannendeZeit auf der my job-OWL ver-bringen.
Herzlichst – IhreMelanieWelzelGeschäftsführerinG&WMessekonzeptGmbH
Das Vortragsprogramm auf der my job-OWL������Freitag, 4.März10UhrLippische Landes-Zeitung:Interviewmit LandratDr.Axel Lehmann11Uhr„CLAAS–DasUnternehmenundEinstiegsmöglichkeiten“12Uhr„Ausbildungund Studiumbei Lidl “13UhrFernandes Fotografia: „Be-werbungsfotos:Worauf ist zuachten? – Live-Shooting“14UhrLippische Landes-Zeitung:Gute Pressearbeit, wasmachtsie aus?15UhrJungPumpen: „Ausbildungin der JungPumpenGmbHAbwassertechnik auf denPunkt gebracht“
Samstag, 5.März11UhrLippische Landes-Zeitung:Wege zum Journalismus12Uhreuropetrain: „Begeiste-rungsfaktorMensch –Erfolgu.Motivation im Job“13Uhr„DasVorstellungsgespräch–Tipps undTricks aus derPraxis“14UhrSpeakers Excellence: „Po-tenzialentfaltungdurchrichtige Führung“
15UhrLippische Landes-Zeitung:LZ-Talk zu „Industrie 4.0“Sonntag, 6.März11UhrLippische Landes-Zeitung:LZ-Talk zumThema „Aus-bildungschancen imHand-werk“12UhrGildenhaus Seminare:„Personalmanagement in-klusiv: herausfordernd,zwingend,wertschöpfend“13Uhr„Raus aus demHamsterrad –NehmenSie Ihr Leben in dieHand!“14UhrLippische Landes-Zeitung:LZ-Talk zumThema „Beruf&Sport“
������Freitag, 4.März10.20UhrEvangelischesKrankenhaus -BielefeldGesundheitsschu-len: „Pflege-ErgotherapieDiätassistenz“11.20UhrTeckentrup: „Ausbildungundpraxisintegriertes Stu-diumbei Teckentrup“12.20UhrConnext: „girls4IT-wiemanjunge Frauen für die IT be-geistertMentoringpro-gramm“13.20UhrHochschuleOsnabrück:„Duales StudiumamCam-
pus Lingen –Balance zwi-schenTheorie undPraxis“14.20UhrHochschuleWeserbergland:„WhatsUpnachdemAbi?Das duale StudiumanderHochschuleWeserbergland“
Samstag, 5.März11.20UhrproWerk „Beschäftigung vonMenschenmit Behinderun-gen inBetriebendes 1. Ar-beitsmarktes“12.20Uhr„Begeisterung für Bauberufe“13.20UhrWortmann: „Tamaris E-Commerce – Jobchancen imdigitalenHandel“14.20UhrBeckhoffAutomation–„Karrieremit praxisinte-griertemStudium“
Sonntag, 6.März11.20UhrMacromediaGmbH: „Ein-satz vonFacebook, Twitter&Co. in der Berufswelt“12.20UhrTechnikerKrankenkasse:„SeiDein leidenschaftlicherZukunftsplaner!“13.20UhrTREUmedia:„Recruiting inder digitalenWelt“14.20Uhr„Berufs- oder ausbildungs-begleitendes StudiumBe-triebswirtschaft an derHFHHerford“
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Freitag10.00 Uhr: LZ-Talk mit Landrat Dr. Axel Lehmannzur Wirtschaftsförderung und Arbeitsplatzsicherungin Lippe, moderiert von Martin Teschke(Chef vom Dienst, LZ)14.00 Uhr: Vortrag „Gute Pressearbeit“von Thomas Reineke (LZ-Lokalchef)
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Sonntag11.00 Uhr: LZ-Talk mit Michael H. Lutter, stv. Haupt-geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe und zwei Handwerksmeistern, moderiert vonMartin Teschke14.00 Uhr: LZ-Talk „Beruf & Sport“,mit Stefanie Schriever (HSG Blomberg-Lippe, Marketing),und Thorsten Engelhardt (LZ-Lokalchef)
Samstag10.00 Uhr: LZ-Talk „Wege zum Journalismus“ mitProf. Dr. Jens Große (Fachhochschule des Mittelstands)und Ralf Freitag (Geschäftsführer Medien undKommunikation, LZ)11.00 Uhr: LZ-Talk mit Prof. Jasperneite (Leiter inIT + Leiter Fraunhofer-Anwendungszentrum IOSB-INA), Roland Bent (Geschäftsführer EntwicklungPhoenix Contact), Herr Prof. Niggemann (inIT-Geschäftsführer) sowie Prof.Dr. Gunther Olesch (Vorstand Phoenix Contact, Arbeitgeberverband + IHK)zum Thema „Industrie 4.0“. Moderiert von Ralf Freitag und Thomas Reineke.
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My Job Messe34 MITTWOCH2. MÄRZ 2016
�� ��� ���� ����� ��� ������������Die Anforderungen an den Berufstätigen sind heute größer als noch vor wenigenJahren. Generell ist das erstmal kein Problem – wenn Zeit zum Ausgleich bleibt
In früheren Zeiten galtenMenschen, die mehrere
Dingegleichzeitigbegannen,alsverplante „Chaoten“. Doch wiedas bei Trends und Ansichtenhäufig ist, hat es auch hier einenSinneswandel gegeben. Mitt-lerweile hat sich die Untugenddes sogenannten Multitaskingszum gängigen Arbeitsstil eta-bliert. Nun werden Menschen,die möglichst viele Arbeitengleichzeitig erledigen, als„Multitasking-Talente“ gelobt.Wer die Kollegen kurz wartenoder das Telefon klingeln lässt,weil er noch eine E-Mail zu En-de schreibt, dem wird schnellmangelnde Belastbarkeit,Schwäche oder fehlende Ein-satzbereitschaft nachgesagt.Experten wiederum weisen
darauf hin, dass Multitaskingaus neurobiologischer Sicht imGrunde nicht möglich ist. DerGrund dafür liegt in unseremKopf. So kann sich dasmensch-licheGehirn inderRegelnuraufeine komplexe Tätigkeit kon-zentrieren. Müssen die grauenZellen jedoch hin und herspringen, schmälert dies dieAufmerksamkeitunderhöhtdieFehlerquote.Wie der „Stressreport“ der
Bundesanstalt für Arbeits-schutz und Arbeitsmedizin(BAuA) zeigt, fühlen sich Ar-beitnehmer in ihrer Leistungs-fähigkeit am häufigsten durchMultitasking eingeschränkt.
Auch die Nerven leiden darun-ter:VieleBetroffeneklagenüberGereiztheit, Nervosität, Schlaf-
störungen und Erschöpfungs-zustände. Die Dauerbelastungkann im schlimmsten Fall sogar
zum totalen Zusammenbruchführen – vor allem, wenn drin-gend benötigte Ruhezeiten aus-bleiben.Vor allem Perfektionisten
oder unsichere Menschen fal-len dem Multitasking-Anspruch leicht zumOpfer. Siekönnen Aufgaben nur schwerabgeben und haben das Gefühl,allgegenwärtig sein zu müssen.UmausdiesemenormenDruckherauszukommen, müssen dieBetroffenen lernen „Nein“ zusagen undAufgaben zu delegie-ren. So entstehen Freiräume fürmehr Entspannung und Erho-lung.Dann gilt es,Wege zu finden,
um wieder „herunterzukom-men“ und echte Entspannungzu erleben. Das Wichtigstehierfür ist Zeit – etwa eine Mu-ßestunde. Die muss man sichnehmen, und zwar regelmäßigund konsequent. Gesundheits-experten raten dazu , die tägli-che Mußestunde genauso festeinzuplanen wie einen dienst-lichenTermin. AlsNächstes giltes, in den Abschaltmodus zukommen und den stressigenAlltag hinter sich zu lassen.DenAnfang macht man vielleichtmit einem beruhigenden Tee,gemütlich in den Sessel geku-schelt. Auch Entspannungs-techniken wie Yoga helfen, ak-tiv alle Belastungen loszulassenund die Konzentration auf dieinnerenEnergien zu lenken.
�� ����� � � �� �����Wer alles auf einmal erledigen will, schafft so nichtmehr, sondern macht eher Fehler. FOTO: TEXTNETZ.DE
�� �� ������� ��� ���� �� ������������������ Sich handschriftlich zu bewerben, scheint im PC-Zeitalter nichtmehr üblich zu sein. Einige Arbeitgeber verlangen jedoch genau dies
Zu fast jeder Bewerbung ge-hören obligatorisch der
tabellarischeLebenslaufunddasBewerbungsanschreiben. In derRegel werden beide Unterlagenheute am PC erstellt – ganz un-abhängig davon, ob die Bewer-bung dann per Post oder onlineversandt wird. Aber keine Regelohne Ausnahmen: Es kann im-mer noch passieren, dass einUnternehmen oder eine Be-hörde vom Bewerber einehandgeschriebene Bewerbungwünscht.
„Eine handgeschriebene Be-werbungmuss in jedem Fall fürdie konkrete Stelle verfasst wer-den, sie kostet also ein wenigMühe. Damit gelingt es demUnternehmen, sogenannteSpaßbewerbungen und Mas-senbewerbungen von vornhe-rein zu eliminieren“, nenntFachjournalist Oliver Schön-feld vom VerbraucherportalRatgeberzentrale.de einen derGründe für die handschriftli-che Variante. Andere Unter-nehmen legen die Handschrift
einemGraphologenvor– er sollauf diese Weise Eigenschaftendes Bewerbers erkennen. DieseMethode, so Schönfeld, sei je-dochhöchst umstritten.Und schließlich könne eine
lesbare Handschrift für die an-gestrebte Stelle sogar wichtigsein, das gelte etwa für Lehreroder in manchen Verwaltungs-berufen.Wernach längererZeitwieder etwas handschriftlichverfassen soll, steht vor einergewissen Herausforderung: Sosehen die ersten Zeilen nach ei-ner Schreibpause häufig etwasungelenk aus. Auch Schreib-fehler schleichen sich nach ei-ner Pause schneller ein.Damit ein Schreiben am
Ende sauber und ordentlichseinen Empfänger erreicht,kann man beispielsweise zuTintenrollern greifen. IhreMinen enthalten eine Spezi-altinte, die durch Reibung mitder Kunststoffspitze des Stiftesverschwindet, so dass Fehlerberichtigt oder schwer leserli-che Zeilen ganz einfach wiederüberschrieben werden kön-nen.
�� ������ ��� ����� Für einige Jobs kann es erforderlich sein, einehandschriftliche Bewerbung anzufertigen. FOTO:DJD
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Frauen und Männer der so-genannten Generation Y
möchten nicht um jeden Preisviel Geld verdienen und Kar-rieremachen.Die heute 20- bis35-Jährigen gelten zwar als an-spruchsvoll, hoch qualifiziertund technikaffin. Doch für sieist die Work-Life-Balancewichtig – der Einklang von Ar-beits- und Privatleben. Spaßbei der Arbeit, Selbstverwirk-lichung und die Vereinbarkeitvon Beruf und Familie ma-chen zählen für sie. Diese An-forderungen sollten, laut Ex-perten, Unternehmen erfül-len, denn die qualifiziertenNachwuchskräfte seien her-vorragende, motivierte Mitar-beiter.Ein durchdachtes Konzept
für Work-Life-Management,Kinderbetreuungsangebote,berufsbegleitende Lern- undWeiterbildungsmöglichkeitenmit flexiblen Arbeitszeitmo-dellen und moderner Infor-mationstechnologie kombi-niert sowie verbesserte Ar-beitszeitmodelle erhöhen dieChancen, Bewerber fürs Un-ternehmen zu gewinnen .
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��� �������������� ��� ����������������������� Als ein Porträt der eigenen Person sowie des bisherigenWerdegangs lässt sich die Bewerbung sehen.
Sie ist der erste Eindruck, den der potenzielle Arbeitgeber bekommt; daher ist Sorgfalt oberste Pflicht
Das Stellenangebot istvielversprechend, die ei-
genen Qualifikationen stim-men, und die Anforderungenentsprechen dem eigenen Pro-fil – jetzt kommt es nur nochauf die richtige Bewerbung an.Immer noch bevorzugen ei-
nige Personaler die klassischeBewerbungsmappe, anderenist es zu viel Papier. Viele legendeshalb schon in der Stellen-beschreibung fest, an wen undin welcher Form sie die Be-werbung wünschen. GroßeUnternehmen richten zudemOnline-Standardformulare fürihre Bewerber ein. Gibt es die-se Möglichkeit, sollte sie auchgenutztwerden.Dennoch ist essinnvoll, zu einem Vorstel-lungsgespräch eine vollständi-ge Bewerbungsmappe dabei zuhaben. Zur äußeren Form giltgrundsätzlich: die Mappe istGeschmackssache. Gerade beider ersten nachschulischenbewerbung reicht ein einfa-cher Klemmhefter aus Kunst-off oder Karton völlig aus.Ganz gleich ob per Post oder
E-Mail – entscheidend istschon das Anschreiben. Be-werber sollten davon absehen,seitenlange Anschreiben zuverfassen, wie Expertin PetraTimm erklärt: „Die Stärke liegtdarin, sich in kurzen Sätzen aufdas Wesentliche zu konzent-rieren. Wichtig ist es, dass sich
das Anschreiben konkret aufdie ausgeschriebene Stelle be-zieht.“
Standardformulierungenaus Online-Bewerbungsratge-bern sollten nicht verwendet
werden. Viele Personaler ken-nen die Texte und vermutenwenig Eigeninitiative, wenn
diese lediglich kopiert werden.Ein entscheidendes Doku-ment ist der Lebenslauf. Er in-formiert lückenlos über denberuflichen Werdegang desBewerbers. Er sollte übersicht-lich strukturiert und schnelllesbar sein.„Auf Überflüssiges wie etwa
Name und Beruf der Elternkann man hier verzichten“,empfiehlt Petra Timm. „DieAngaben zur Schul- undHochschullaufbahn könnensich auf die Dauer der Ausbil-dung, die erreichten Ab-schlüsse sowie Abschlussnotenbeschränken“ , empfiehlt dieExpertin. Die Informationenwerden umgekehrt chronolo-gisch aufgeführt, also begin-nend mit der aktuellen Posi-tion. In der Auflistung vonPraktika ist die Nennung vonArbeitgeber, Abteilung, Dauerund Ort ausreichend.Grundsätzlich raten die Ex-
perten davon ab, die Angabenzu verfälschen – dies kann alsVertrauensmissbrauch ver-standen werden. Eventuelleberufliche Lücken sollten imGespräch einfach erklärt wer-den. Wer das Bewerbungsfotonicht auf das Deckblatt setzenmöchte, kann es auch rechtsoben im Lebenslauf platzieren.Wichtig: Das Datieren undUnterschreiben dieses Doku-ments ist absolute Pflicht.
��� ������ �������������Durch die Bewerbung erhält der mögliche, neue Arbeitgeber einen ersten Eindruck.Wichtig ist, die „persönlicheVisitenkarte“ so zu gestalten, dass sie sich positiv vonanderenabhebt. FOTO: DJD
���� ��� ����� �� ��� �����������Der Einstieg in den Arbeits-markt ist fürNeulingenicht im-mer leicht. Das LZ-Magazin„Die Zukunft im Blick“ zeigt,wie es gehen kann. Neben Infoszu Bewerbung, Vorstellungs-gespräch und der ersten Zeit inJob gibt es auchTipps und Stra-tegien, wenn Unterstützunggebraucht wird. IndividuelleErfahrunsgberichte aus ersterHand bieten im Heft 27 Aus-zubildene, die sich selbst, ihrenBetrieb sowie ihren Job vorstel-len und erzählen, wie sie diesenergattert haben. Das MagazinliegtaufdermyJobamLZ-Stand(C4.0) aus . FOTO: MARQUARDT
��� ������ ���� ��� ������������������������Mit einer Fortbildung lässt sich die Karriere vorantreiben oder die eigenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt
verbessern. Angebote gibt es viele, und oft existieren für Angestellte entsprechende Möglichkeiten vom Arbeitgeber
Eine regelmäßige Weiter-bildung bietet in der mo-
dernen Arbeitswelt viele Vor-teile. Besonders Fachkräfte, diesich weiterentwickeln möch-ten, profitieren von einemstrukturierten Fortbildungs-konzept. Der Arbeitsplatz wirdsicherer, das Selbstbewusstseinwird gesteigert, es bieten sichbessere Berufsperspektiven –und nicht zuletzt bessere Ge-haltschancen.Bei Arbeitnehmern mit un-
regelmäßigen Arbeitszeitenoder Müttern beziehungswei-se Vätern in Elternzeit etwa
eignet sich ein Fernlehrgangbesonders gut, da er orts- undzeitunabhängiges Lernen er-möglicht.Die meisten Bundesländer
unterstützen Auszubildendeund Angestellte, indem sie ih-nen das Recht auf einige TageBildungsurlaub gewähren –meist fünf Tage pro Jahr. UmAnspruch zu haben, muss dieWeiterbildungsmaßnahmejedoch vom jeweiligen Bun-desland anerkannt sein. Oftenthalten auch Tarifverträgeund BetriebsvereinbarungenRegelungen zur Weiterbil-
dung. Gerade bei teurerenMaßnahmen, die beispiels-weise über einen längerenZeitraum gehen, kann es sichlohnen, eine Vereinbarungmitdem Arbeitgeber zu schließen.Im Regelfall wird der Ar-
beitgeber die Kosten für dieberufliche Weiterbildung tra-gen. Dies zumindest dann,wenndieTeilnahmedurchdenjeweiligen Vorgesetzten ange-ordnet oder genehmigt wurde.Zu den Kosten gehören dieTeilnahmekosten, die Ge-haltsfortzahlung sowie auchetwaige Fahrtkosten.
�� ���������� ��������EineWeiterbildung erhöht die beruflichenPer-spektiven und die Chance auf mehr Gehalt. FOTO:DJD
������������� ��� ����������� ���Ob der Firmenrechner auf der Arbeit privatgenutzt werden darf, sollte vorher abgeklärt sein
An den meisten Ar-beitsplätzen stehen heute
internetfähige Computer. EineUmfrage des Wirtschaftsinsti-tuts Aris im Auftrag des Bran-chenverbandes Bitkom hat be-reitsvorfünfJahrengezeigt,dassjeder zweite Mitarbeiter dieFirmen-PCs nutzt, um wäh-rend der Arbeitszeit privateDinge zu erledigen. Auch pri-vate Telefonatewerden geführt.Strenggenommenbegehtder
Mitarbeiter allerdings Arbeits-
zeitbetrug, wenn er privateDinge am Arbeitsplatz erledigt.Um auf der sicheren Seite zusein, sollte der Arbeitnehmerdeshalb selbst aktiv werden: EinGespräch mit dem Vorgesetz-ten bringt Klarheit, ob kurzeprivate E-Mails oder gelegent-liches Surfen im Internet inOrdnung sind. Bleibt die ei-gentliche Arbeit regelmäßig lie-gen, weil privat gesurft wird,darf der Chef abmahnen odersogar kündigen.
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Mit uns in die Zukunft
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“Vorwärts denken” ist bei HANNING & KAHL Anspruch, Verpflichtung und Energie zugleich.Wir sind ein unkonventionelles und auch deshalb sehr erfolgreiches Unternehmen, dessentechnische Produkte im Schienenverkehr und in Windenergieanlagen weltweit eingesetztwerden. Mit Kreativität und einer Unternehmensführung, die sich an den Menschen orientiert,haben wir eine führende Position im Weltmarkt errungen. Das Fundament für unseren Erfolgist ein ausgezeichnetes Team mit großem Sachverstand und emotionalem Engagement.
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My Job Messe36 MITTWOCH2. MÄRZ 2016