HESS VOLKArchitekten

Foto Kunde

Büro

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PartnerSchaFt

Mit dem Wort „Partnerschaft“ verbinden wir seit über 20 Jahren die Formel unseres Erfolgs und legen Wert auf eine authentische und partnerschaft-liche Zusammenarbeit – untereinander und im Zusammenspiel mit un-seren Kunden. Für einen verantwortungsvollen, konstruktiven und partner-schaftlichen Dialog. Von Anfang an.

LeIStUnGen

Als Freie Architekten und Generalplaner bieten wir die klassischen Leistun-gen zu allen Phasen des Planens und Bauens. Methodisches Vorgehen und Qualitätsmanagement sorgen vom ersten Gedanken bis zur Fertigstellung für Transparenz und Vertrauen.

team

Teamgeist, langjährige Mitarbeit und kontinuierliche Fortbildungen sichern unseren hohen Anspruch an Qualität, Zeit- und Kostenmanagement und an die Zufriedenheit unserer Bauherren. Hohes Engagement, gutes Büroklima und ausgewogene Teamarbeit sind hierfür Voraussetzungen. Sozusagen die „DNA“ von HESS-VOLK Architekten.

BÜrO

Wir leben unsere Leidenschaft für außergewöhnliche, funktionale Architek-tur – Tag für Tag. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch unsere Büroräume außergewöhnlich sind und unsere Passion für behagliche und multifunk-tionale Lebensräume widerspiegeln. Eine gelungene Atmosphäre für eine ausgewogene Work-/Life-Balance.

Qualität und Sorgfalt prägen unsere

ArchitekturWalter Hess I Sören Rieger I Jürgen Volk

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GeneraLPLanUnG

Im Vordergrund steht für uns Ihre Kostensicherheit. Hierfür setzen wir uns intensiv mit Ihrem Bedarf, den baurechtlichen Möglichkeiten und Bedin-gungen sowie den Förder- und Finanzierungsmodellen auseinander. Als Generalplaner sind wir Auftragnehmer und Treuhänder für die wesentlichen Planungsaufgaben Ihres Projekts. Ein Ansprechpartner, kurze Wege und alle Architekten- und Ingenieurleistungen in einer optimierten Planungszeit. In vertrauensvoller Teamarbeit. Aus einer Hand.

nachhaLtIGKeIt

Ist für uns eine Verpflichtung, Verantwortung für Klimawandel und Ressour-cenknappheit zu übernehmen. Mit großer Erfahrung in der Realisierung aktueller Energiestandards, stimmen wir Baustoffe, Technik, Konstrukti-on, Form und Nutzungsqualität individuell auf Ihre Wünsche ab. Wir leben Nachhaltigkeit, schaffen ökologisch und ökonomisch werthaltige Gebäude, für Mensch und Natur. Heute, Morgen und auch in Zukunft.

enerGIeeFFIzIenz

Mit langjähriger Erfahrung in Umgang und Planung mit „energetischen Technologien“, achten wir von Beginn an auf ökologische und effiziente Ei-genschaften. Als Freie Architekten sind wir wirtschaftlich unabhängig und können energie- und kostenoptimierte Konzepte wertfrei entwickeln und darstellen. Minimierung von Energieverlusten und effiziente Energienut-zung ermöglichen bei unseren Gebäuden einen zukunftssicheren Betrieb mit geringem Unterhalt. Das Passiv- oder Plusenergiehaus als Standard.

Verantwortung übernehmen mit

Kompetenz

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netzwerKe

Aktive Beteiligung in Erfahrungs- und Strategiekreisen sowie enger Dialog mit Kollegen und Experten, erweitert unser aktuelles Wissen. Rechtspre-chung, gesetzliche Rahmenbedingungen und neue Arbeitsweisen, Strate-gien und Management, Tätigkeitsfelder und Dienstleistungen - vieles muss beachtet und umgesetzt werden. Im Diskurs finden wir tragfähige Antwor-ten auf Veränderungen in unserem zunehmend komplexen Berufsfeld. Für uns und für Sie. Zukunftstauglich und praxisgerecht.

DIGItaLISIerUnG

BIM (Building Information Modeling) ist aktueller Standard für das heutige Planen und Bauen. Die fortschreitende Digitalisierung erfordert partner-schaftliche Zusammenarbeit im kompletten Planungs- und Bauprozess, vom Entwurf über die Baustellenlogistik und dem Gebäudebetrieb bis zum Recycling. Das birgt nicht nur ein enormes wirtschaftliches Potenzial, es gibt Ihnen und uns weitere Planungs- und Kostensicherheit – bei großen wie bei kleineren Projekten. Für eine fast spielerische Effizienz.

QUaLItät

Methodisches Vorgehen, Vier-Augen-Prinzip und TÜV-zertifiziertes Quali-tätsmanagement sorgen für Transparenz und Vertrauen. Qualität heißt für uns finanzielle Rahmenbedingungen, Bedürfnisse und das Wohlbefinden des Menschen zu berücksichtigen und verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen. Hohe Intensität und verantwortungsvolle Sorgfalt, für innova-tive und zukunftsorientierte Gebäude. Ästhetisch und wirtschaftlich über-zeugend.

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emIL-DÖrLe-SchULe In herOLzheIm

Die Neubauten für Schule und Mensa ergänzen das Ensemble der „EDS“ zu einem Campus. Brücken verbinden barrierefrei die bestehenden Schul-gebäude mit dem Schulneubau. Dieser erfüllt den Raumbedarf für die Ganztagseinrichtung der Werkrealschule. In der neuen Mensa werden die Mittags- und Pausenverpflegung für rund 1.000 Schüler bereitgestellt. Nahwärme, Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung und PV-Anlage setzen vorbildliche Standards.

GrUnDSchULe rheInhaUSen

Der Neubau ergänzt die zentrale Infrastruktur der neuen Ortsmitte. Neueste Pädagogik prägt die Räume der zweizügigen Grundschule. Lerncluster mit zentralen Marktplätzen und neueste Technik entstehen für aktuelle Lern-methoden. Kindgerecht gestaltete Freibereiche mit Überdachung bieten Raum für Bewegung und Unterricht im Freien. Komfortlüftung, Grundwas-serkühlung u. -Heizung sowie PV-Anlage lassen eine behagliche und effizi-

Architektur für interaktives Lernen

Bildung

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Bildung

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GrUnDSchULe In SaSBach

Durch Aufgabe der drei bestehenden Schulgebäude in Sasbach und Orts-teilen, wurde der Neubau einer zweizügigen Grundschule an der beste-henden Limburghalle ermöglicht, mit modernsten Räumen zur Ganztags-betreuung. Die räumliche Nähe zum benachbarten Kindergarten und die zentrale Pellets-Heizung bilden technische und pädagogische Synergien. Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung und eine große Photovoltai-kanlage vervollständigen das energetische Konzept.

FÖrDerSchULe In wInnenDen

Die neue Förderschule erweitert den bestehenden Schulcampus. Die kla-re Form des Atriumgebäudes stärkt Gemeinsamkeit, Verbundenheit und Kommunikation zwischen allen Bereichen. Im Erdgeschoss befinden sich Fach- und Verwaltungsräume, Mehrzweck- und Aufenthaltsraum; im Ober-geschoss die Klassen-, Gruppen- und Therapieräume. Der Innenhof öffnet sich mit Sitzstufen zum Garten und ist multifunktional nutzbar.

menSa UnD GewerBeSchULe In emmenDInGen

Die Machbarkeitsstudie untersucht die städtebauliche und räumliche Er-weiterungsmöglichkeit der beiden Gewerbeschulen. Mit zentraler Küche und großer Mensa als Multifunktionsraum, Mediathek, Schülerforschungs-zentrum sowie Büros, Fach- und Schulräumen, bildet das Projekt ein neues Zentrum des Schulkomplexes. Tiefgarage und neue Verkehrsführung er-möglichen die Bildung eines zentralen Campus zwischen der bestehenden Mehrzweckhalle und den Schulgebäuden.

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KIGa eLzDammneSt In emmenDInGen-waSSer

Der Abbruch des alten Kindergartens und die städtebauliche Neuordnung ermöglichten die ideale Ausrichtung des modernen Kindergartens, mit traumhaftem Freibereich unter bestehenden Bäumen. Holzkonstruktion, natürliche Materialien und energieeffiziente Gebäudetechnik bilden die Hülle der mit Tageslicht durchflutenden Räume, für Regel- und Ganztags-betreuung von U3 und Ü3-Kindern. Küche, Mensa und Mehrzweckraum stehen über einen getrennten Zugang auch der benachbarten Grundschu-le zur Verfügung.

KIGa BLUmenwIeSe / KIta SOnnenwIrBeLe In weISweIL

Der dreigruppige Kindergarten „Blumenwiese“, ein zentraler Mehrzweck-raum sowie die zweigruppige Tagesstätte „Sonnenwirbele“ bilden mit ge-trennten Außenanlagen das multifunktionale Kinderhaus. Hohe Räume, viel Tageslicht, behagliche Raumakustik und Farbigkeit, prägen die moder-ne und kindgerechte Atmosphäre. Gemeinsame Pellets-Nahwärmeversor-gung für Kinderhaus, Grundschule und Rheinmatthalle bilden neben Lüf-tungs- und PV-Anlage die technischen Synergien.

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Kultur und Sport

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BÜrGerhaUS In rheInhaUSen

Das Multifunktionsgebäude ist Mittelpunkt des neuen Ortszentrums. Ver-waltungsräume des Rathauses, variable Konferenzräume und der Festsaal mit Theaterbühne gruppieren sich um das zentrale Atrium. Mit hervor-ragender Raumakustik eignen sich die Räume bestens für Konzerte und Ausstellungen aller Art. Die Außenanlagen prägen in natürlicher Weise den „städtischen Raum“ und bieten mit Bouleplatz und „Baumdach“ Raum für vielfältige dörflichen Aktivitäten.

carL-caSParhaUS In reUte

Ein Haus der Begegnung im städtebaulichen und funktionalen Kontext von röm.-kath. Kirche und Pfarrhaus. Barrierefreie Räume für Jugend, Bibliothek, Besprechungen, Theater- und Chorproben, Konzerte und vielfältigste Ver-anstaltungen, gruppieren sich um das Foyer mit angeschlossener Küche. Die Raumkombination bietet variable Nutzungsmöglichkeiten mit Bezug zum Freibereich. Bei Gemeindefesten auf dem ruhigen Platz bietet das große Vordach Schatten und Regenschutz.

KULtUrhaUS In SImOnSwaLD

In der „grünen Oase“ der Ortsmitte, bei Freizeiteinrichtungen und Natur-spielplatz, am Ufer der „Wilden Gutach“, bildet das Kulturhaus das kulturelle Zentrum der weitverzweigten Gemeinde Simonswald. Es beherbergt die langersehnten Räume für Theater, Konzert, Gymnastik und Softsport sowie der Tourist-Information. Das getrennt nutzbare Foyer ist Schaltstelle zwi-schen Saal und Freibereich. Die am Foyer angeschlossene Küche kann als Bar mit dem Saal verbunden werden.

Multifunktionalität und Bewegung

Kultur und Sport

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BÜrGerhaUS In SaSBach-jechtInGen

Ein wichtiger Ort der Begegnung für den Ortsteil Jechtingen. Barrierefrei und in der Ortsmitte, bildet das neue Bürgerhaus mit Räumen für Ortsver-waltung, Mehrzwecksaal, Foyer und Küche, im Umfeld von Kindergarten und Feuerwehr ein neues Zentrum der örtlichen Infrastruktur. Die Nähe zum Bahnhof sowie die Qualität der Freibereiche unterstützen die ideale Lage und die Eigenständigkeit der Teilgemeinde.

SPOrtanLaGe / SPOrtheIm In maLterDInGen

Der Initiativvorschlag von HESS-VOLK zum Neubau der gesamten Anlage, ist nicht nur Befreiung aus der räumlichen Enge des wachsenden Gewerbe-gebiets, sondern auch Erlösung von den unwirtschaftlichen Sanierungsko-sten der alten Sportanlage. Planungskonzept, Wirtschaftlichkeitsstudie mit Förderkonzept, Entwurfs-planung der Sportanlage mit Gebäuden und Bebauungsplan, umfassten unsere Planungsleistungen.

GOLFcLUB BreISGaU In tUtSchFeLDen

Eine nicht alltägliche Aufgabe für eine Kombination von Neben-, Funktions- und Gastronomiegebäuden, einschließlich der für den Golfsport störungs-freien Erschließung in der freien Landschaft, zu entwickeln. Gelungene Ter-rassen- und Raumbildung, der in die Landschaft eingebundenen Gebäude und Freibereiche; leider nicht zur Realisierung beauftragt.

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aLtDOrFhaLLe In KOLLmarSreUte

Nach Abbruch des Bestands entstand, auf Grundlage unseres Vorschlages zur städtebaulichen Neuordnung, ein Festplatz, sowie Parklätze für das neue Mehrzweckgebäude. Gleichzeitig kann der idyllische Uferbereich des Mühlbachs, als Freibereich des eigenständig nutzbaren Foyers, mit Blick auf den angrenzenden Badesee, genutzt werden. Mehrzwecksaal und Bühne dienen multifunktional allen Veranstaltungen für Bewegung, Sport, Theater und Konzert.

SPOrthaLLe carL-heLBInG-SchULe In emmenDInGen

Kubisch und auf das Wesentliche reduziert, fügt sich das Gebäude in die To-pografie des Schulgeländes. Halb im Gelände versenkt erscheint die Sport-halle zur Wohnbebauung hin eingeschossig. Die Nebenräume für Sportge-räte und Umkleiden sind zweigeschossig und mit einer „Zuschauergalerie“ erschlossen. Hell, freundlich, über Erdwärmetauscher behaglich temperiert und multifunktional nutzbar.

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PLUSenerGIeGeBäUDe In herBOLzheIm

Bei unserem Bürogebäude konnten wir vieles verwirklichen, was uns beim Planen und Bauen wichtig ist: Nachhaltigkeit, die Verwendung ökologischer Baustoffe, innovative Holzkonstruktion und hohe energetische Anforderun-gen an die Gebäudehülle. Intelligente Gebäudesteuerung, viel Tageslicht, behagliche Raumakustik, angenehme Farbigkeit und ergonomische Mö-blierung, sind ideale Bedingungen für einen modernen Arbeitsplatz. Die PV-Anlage liefert genügend Strom für den täglichen Bedarf, die zukünftige E-Mobilität, den Betrieb der Komfortlüftung und der Grundwasserwärme-pumpe für Heizen und Kühlen.

FeUrwehrGerätehaUS In KenzInGen

Klar strukturiert und in Temperaturzonen energetisch gegliedert, prägt das Plusenergiehaus mit seinem Schlauch- und Übungsturm den nördlichen Stadteingang. Das Gerätehaus für die Stützpunktwehr ist mit ihrem hohen Dämmstandard, vollflächiger PV-Anlage, intelligenter Gebäudesteuerung und komprimierter Funktionalität ein gebautes Vorbild für zukunftsorien-tierte und nachhaltige kommunale Infrastruktur.

LanDratSamt emmenDInGen

Bauliche Machbarkeit und Analyse zweier grundsätzlich unterschiedlicher Baugrundstücke waren Anforderungen der Planungs- und Kostenstudie. Erschütterungen und Elektrosmog der Rheintalbahn auf der einen, Grund-wasser und beengtes Grundstück auf der anderen Seite. Beratung zu Flä-chenbedarf, Kubatur und Kosten bilden die zielsichere Grundlage für den Bauherrn zur weiteren Planung.

Engagement und Work-Life-Balance

Arbeit

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arbeit

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PrODUKtIOnSGeBäUDe aUS hOLz In emmenDInGen

Beratung im Vorfeld der Planung zum funktionalen Ablauf zwischen Lager und Produktion, unter Berücksichtigung des energetischen und funkti-onalen Zustands der Bestandsgebäude, ergab die Anforderungen an das neue Gebäude. Konsequente Weiterentwicklung des Gebäudekomplexes, entsprechend dem ökologischen Anspruch des Unternehmens ergab ein Produktionsgebäude in Niedrigenergie- und Holzbauweise, mit ökolo-gischen Baustoffen, versorgt mit regenerativer Energie aus Pellets und PV-Anlage.

BÜrOGeBäUDe In weISweIL

Junge Unternehmen brauchen innovative Räume! Damit steht auch die Zu-kunftsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Erweiterbarkeit im Anforderungspro-fil der Planung. Klare Formen, Holzbauweise und ökologische Standards, verglaste Büroräume mit Schiebetüren um ein Atrium mit Wasserbecken, Besprechungsinsel und Glasdach, machen das moderne Gebäude unver-wechselbar.

FeUerwehrGerätehaUS In march

Ein zweigeschossiger Quader mit flach geneigtem Dach zur PV-Nutzung. Fassaden-Einschnitte bei den Ein- und Ausgängen bieten Sonnen- und Witterungsschutz und gliedern die Fassaden an funktionalen Stellen. Hohe Flächeneffizienz durch geringe interne Verkehrsflächen und einfache Ab-schnittsbildung für Temperatur- und Brandschutzzonen, ermöglichten ein hohes Maß an Wirtschaftlichkeit bei Errichtung und Betrieb des Gebäudes.

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rathaUS In vÖrStetten

Die Rückseite eines Gebäude zur attraktiven Vorderseite zu machen, neue und barrierefreie Gebäudestrukturen für Verwaltung, Bibliothek und Rats-saal zu finden und das Ganze von Grund auf konstruktiv und energetisch zu sanieren. Das waren nur einige der gestellten Aufgaben bei diesem Projekt, die in Zeit und Kosten nach Plan verwirklicht wurden. Eine gelungene Trans-formation eines städtebaulichen Solitärs.

Die neuen Innenräume erstrahlen in heller und freundlicher Modernität. Ein neuer Treppenraum mit Aufzug erschließt die Räume der Verwaltung im Obergeschoss. Im Erdgeschoss befinden sich die Bibliothek und der Rats-saal, der als multifunktionaler Raum für Lesungen, Vorträge und Trauungen genutzt wird. Er verfügt über einen ebenerdigen Zugang zum neuen „Dorf-platz“..

Auch die Flächen des alten Friedhofs um die benachbarte Kirche, wurden diesem Wandel unterzogen. Modern gestaltete Freianlagen mit Bäumen, Sitzgelegenheiten und Spielgeräten bilden nun den attraktiven Ortsmittel-punkt. Ein schöner Ort zum Verweilen.

Kath. verrechnUnGSSteLLe In rIeGeL

Die alten Gemäuer des früheren Dominikanerinnenklosters vor dem Verfall zu retten, war Ansporn für die röm.-kath Verrechnungsstelle, die Verwal-tungsräume von Freiburg nach Riegel zu verlagern. Eine schier unlösbare Aufgabe, die alten Gebäudeteile über neue „Brücken“ miteinander zu ver-knüpfen. Das Ganze natürlich Barrierefrei und mit der Option einer Erweite-rung. Gelungene Symbiose von Neu und Alt, mit einfachem Scharm neuer „Klosterzellen“.

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wohnen

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PaSSIvhaUS In tUtSchFeLDen

Ruhig und archaisch stehen Wohnhaus und Garage in einem Winkel zuei-nander, der die Richtung der jeweils seitlichen Bebauung aufnimmt. Die mannshohe Eibenhecke schützt in diesem Zwischenraum einen kleinen, introvertierten Innenhof. Durch diese Oase der Ruhe gelangt man in den traumhaften Garten, dessen Bepflanzung gezielt Ausblicke aus dem groß-zügig verglasten Gebäude, wie gemalte Bilder auf die unverbaubare Land-schaft inszeniert.

Auch der Betonkubus am Gebäudeeingang konzentriert zunächst mit Ruhe und Schutz, die Aufmerksamkeit auf das edle Holz der Eingangstür. Eine Sitzbank lädt zum Verweilen ein. Im gleichen Holz bildet der Bodenbelag im ganzen Haus einen großzügigen „Teppich“ der Wärme und verbindet über einen offenen Treppenraum das Wohngeschoss mit dem Schlafgeschoss. Bewusst niedrige Fensterbrüstungen im Obergeschoss bieten Sitzmög-lichkeit und kulissenhafte Aussicht zur traumhaften Natur. Das ausgebaute Dachgeschoss katapultiert das Einfamilienhaus zum Raumwunder.

Intelligente Haustechnik steuert das Passivhaus, dessen geringe Energie-kosten durch die vollflächig dachintegrierte PV-Anlage auf ein Minimum reduziert werden.

PaSSIvhaUS In BOmBach

Eine Idylle mit kleinem Bach und viel Natur. Ein Passivhaus mit Komfortlüf-tung, Abluftwärmepumpe und PV-Anlage für den Eigenstrombedarf. Eben-erdig barrierefrei, familienfreundlich und generationenfähig teilbar. Offener Wohnbereich mit Südausrichtung und großen Verglasungen mit aktivem Sonnenschutz. Freiterrasse mit Glasdach, großzügig überdachter Eingang und ebenerdige Nebenräume mit großer Garage. Traumhaft zukunftsfähig. und ebenerdige Nebenräume mit großer Garage. Traumhaft zukunftsfähig.

Lebensart und Behaglichkeit

Wohnen

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KUBISch mODerneS wOhnen In maLterDInGen

Fast ohne räumliche Begrenzung faltet sich die Konstruktion vom gartene-benen Wohngeschoss hoch ins Schlafgeschoss. Der teils geöffnete Lauben-gang schützt die geschosshoch verglasten Schlafräume vor Einblick. Das überkragende Obergeschoss verschattet bei Sommersonne die vollflächig verglasten Räume im Gartengeschoss. Die Wintersonne hingegen kann die Räume tief durchströmen. Im hangseitig terrassierten Eingangsgeschoss befinden sich Windfang und Garderobe, Büro und Lagerräume sowie eine großzügige Garage.

natÜrLIcheS wOhnen In ettenheImmÜnSter

Zwei ungleichgroße Gebäude schmiegen sich mit versetzten Pultdächern aneinander und lassen durch die verglasten Fugen die Sonne tief in ihr In-neres. Luftige, mit Glas überdachte und bepflanzte Laubengänge, bilden einen grünen Filter für die Sommersonne auf beiden Ebenen. Holz-Skelett-konstruktion mit biologisch einwandfreien und regenerativen Materialien. Lehmsteine als Speichermasse für Wärme und Feuchte, in Wänden und De-cke, in Verbindung mit einer Komfortlüftung ein optimiertes Raumklima im Energiesparhaus.

„PLUS-enerGIe“ -wOhnen In StaUFen

Die Teilung des Grundstücks erzeugte einen Bauplatz in vorhandener Gar-tenidylle. Das Einfamilienhaus in „Passivhausstandard“ setzt konsequent auf ökologische Materialien. Von der Holzkonstruktion, über geölte Holzflächen bei Böden, Treppen und Möbeln, bis zur Kalkfarbe an den Innenwänden. Die Komfortlüftung mit effizienter Wärmerückgewinnung und Abluftwär-

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mODerneS eFFIzIenzhaUS In KenzInGen

Auf dem schmalen innerstädtischen Grundstück, an einer vielbefahrenen Straße, fügt sich das Nebengebäude in die Lücke der bürgerlichen Solitär-gebäude und bildet auf ganzer Breite des Grundstücks Schallschutz und Zu-gang über einen intimen Innenhof zum Wohngebäude. Schlafbereich und Kinderzimmer genießen die Ruhe der Gartenebene und den Ausgang ins Grüne, Ess- und Wohnbereich im Obergeschoss hingegen die Aussicht und geschützte Loggien. Vorbildlicher Wärmeschutz und Komfortlüftung gene-rieren den Effizienzhaus-Standard 55.

ÖKOLOGISch wOhnen In OrSchweIer

Ökologische Holzbauweise mit Lehmsteinausfachung, Lehmputz, Wandflä-chenheizung und Komfortlüftung bieten der großen Familie gesundes und behagliches Wohnen. Das Erdgeschoss mit großzügigem Ess- und Wohnbe-reich, einem zentralen Holzgrundofen ist hinter seinem „grünen Filter“ des Laubengangs großflächig nach Süden verglast und gegen sommerliche Wärme geschützt. Die nach Süden orientierten Kinderzimmer im Oberge-schoss besitzen eine eigene Loggia mit Glasdach sowie Schlaf- / Spielgale-rien.

reIhenenDhaUS In GUnDeLFInGen

Drei offen verbundene Wohngeschosse und eine Einliegerwohnung im Gartengeschoss sind die maximierte Nutzung im vorgegebenen Bau-fenster. Der untergeordnete Vorbau nach Süden birgt im Erdgeschoss den Essbereich, im Obergeschoss das Gästezimmer und im Dachgeschoss einen kleinen Balkon zur Sonne. Die Schlafräume mit Kleiderraum und Bad nach Osten und die Arbeitszimmer mit Balkonen nach Westen, gruppieren sich in den beiden Obergeschossen um die zentrale Treppe. Ein Holzgebäude als

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UmBaU PFarrhaUS UnD KLOSter zU BÜrOS In rIeGeL

Unvereinbar standen sich funktionale Anforderungen für neue Vitalität und Denkmalschutz für musealen Erhalt gegenüber. Die Räume des ehem. Klausurgebäudes des Dominikanerinnenklosters St. Katharinen aus dem 17. Jahrhundert, sind heute moderne „Klosterzellen“ der kath. Verrechnungs-stelle Riegel. Sensibler Umgang mit dem Bestand und Einfügen moderner Elemente als harmonische Brücke zwischen „Gestern“ und „Morgen“ zeigen, dass neue Vitalität und Funktionalität auch Erinnerungen an Vergangenes bewahren kann.

Die modernen Innenräume sind mit aktueller Technik ausgestattet und erinnern mit ihren dicken Mauern und den schmalen Fluren an die frühe-ren Klosterzellen, allerdings in heutiger Sprache mit großzügig verglasten Schiebetüren und abgehängten Akustikdecken. Der Einbau eines neuen Treppenraums mit Aufzug, wie auch der moderne Anbau für Foyer und Be-sprechungsraum gehören heute wie selbstverständlich dazu.

Eine neue „Klostermauer“ umschließt den ruhigen Innenhof mit dem alten „Klostergarten“. Eine Oase mitten im Ort.

mODernISIerUnG In herBOLzheIm

Behutsame energetische Modernisierung und Ergänzung des Erschei-nungsbildes mit modernen Elementen. Vergrößerung und Erneuerung der Fenster mit Raffstoren, Rückbau von Anbauten, Modernisierung und Neu-strukturierung der Innenräume vom Untergeschoss bis ins Mansarddach sowie Erneuerung der gesamten Gebäudetechnik. Dazu eine terrassierte Gartenanlage für das Wohlbefinden nach dem Arbeitstag.

Gemeinsam für die Zukunft

Denkmal und Kirche

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Denkmal und Kirche

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KIrche In nOrDweIL

In exponierter Lage steht die röm.-kath Kirche St. Barbara aus dem Jahr 1760 auf dem Kirchberg und trotzt seit ihrer Außenrenovierung Wind und Wetter. Vor Sanierung der Dachflächen türmten sich die Schneewehen im Dachraum bis zu einem Meter hoch.

Auch die Grundmauern litten bis zur Umgestaltung des gesamten Kirch-platzes an Überfeuchtung. Grabsteine wurden versetzt und Gräber verlegt, die Grundstücksgrenzen definiert, die Flächen mit neuen Belägen und Ge-fälle versehen und das Regenwasser wieder ordentlich abgeleitet. Seither erstrahlt sie weithin sichtbar in neuem Glanz.

Im dritten Abschnitt wurde der Kirchenraum mit Chorraum und Kapelle renoviert und restauriert. Die neue Farbfassung der Raumschale und eine eigens für diesen Raum entworfenen Beleuchtung, geben dem Raum eine luftige Eleganz. Moderne Leittechnik ermöglicht für verschieden liturgische Nutzungen eigens dafür programmierte Lichtszenen.Das figürliche Inventar wurde restauriert und neu angeordnet. Die Bankan-lage erneuert und wieder auf die Breite Hauptschiffs zurückgeführt. Somit erhielt der Kirchenraum wieder seine längsorientierte Ausrichtung zum Al-tar- und Chorraum. Der neue Sandsteinboden ergänzt die natürliche Far-bigkeit des Kirchenraums.

KIrche In emmenDInGen-waSSer

Wind und Wetter nagten an der Verglasung der Betonrippenfenster der ev. Kirche. Undichtigkeiten der einscheibigen Schutzverglasung, thermische Spannungen und Winddruck beschädigten auch die innere Bleiverglasung. Diese wurde 1958 vom Emmendinger Künstler Hans-Martin Eberhardt entworfen. Kunstvoll restauriert und durch eine fein detaillierte Isolierver-glasung von außen geschützt, leuchtet das Kunstwerk wieder bei Tag und Nacht. Der Zugang erhielt einen Witterungsschutz und wurde zusammen mit der neuen Platzgestaltung barrierefrei umgebaut.

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KIrche In KenzIGnen

Die 62 Meter hohen Türme der röm.-kath. Kirche St. Laurentius sind ein weit-hin sichtbares Wahrzeichen der Stadt. Feuchte- und Fäulnisschäden sowie Hausschwamm hatten große Teile der Holzkonstruktion in Mitleidenschaft gezogen und statisch gefährdet. Trotz der Denkmaleigenschaft durften die Turmhelme abgebaut und am Boden sorgfältig und fachgerecht repariert werden. Die Dachflächen wurden nach der historischen Vorlage neu ge-deckt. Alle Turmzieren wurden restauriert und teilweise vergoldet.

KIrche In BLeIchheIm

Die röm.-kath. Pfarrkirche St. Hilarius wurde 1825 nach den Plänen des großherzoglichen Baumeisters Christoph Arnold, ein Schüler Friedrich Weinbrenner, im klassizistischen Stil errichtet. Das graue Schieferdach wur-de 1999 durch den Sturm „Lothar“ beschädigt. Die Renovierung umfasste alle Dach- und Außenbauteile aber auch Turmuhr und Glockenstuhl, Schall-läden und Sandsteinumgang, Bleiverglasungen, Fenster und Türen. Auch die Eingangstreppe erhielt einen neuen Belag aus Sandstein.

waLLFahrtSKIrche In herBOLzheIm

Die beliebte Wallfahrtskirche Maria Sand liegt direkt am Bleichbach im Grünen vor der Stadt. Feuchtigkeit von unten und oben erforderten um-fangreiche Arbeiten. Die Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen wur-den in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege ausgeführt. Durch die Instandsetzung der Gründung und der Bauwerksfuge, die Restaurierung der Raumschale und des Inventars konnte der Erhalt des Kulturdenkmals gesichert werden. Die Kreuzwegstationen aus Sandstein wurden instand gesetzt und um die Kirche neu angeordnet.

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Wettbewerb

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Auszug aus unserer Wettbewerbstätigkeit

erweIterUnG rathaUS In rInGSheIm

Der eigenständige Anbau mit Glasfuge schafft die räumliche Erweiterung und barrierefreie Erschließung des historischen Rathauses. Städtebauliche Ergänzung und Neuordnung mit Platzbildung stärkt den Bezug zur benach-barten Kirche und bildet einen kommunikativen „Dorfplatz“.

KInDerhaUS In weISweIL , 1. PREIS, REALISIERT

Das Kinderhaus mit zwei eigenständigen Ganztagseinrichtungen für drei Ü3- und zwei U3-Gruppen fügt sich an die städtebauliche Struktur der be-stehenden Grundschule. Jede Einrichtung verfügt über einen eigenen Frei-bereich, dem die Gruppenräume und das Bistro mit überdachten Freisitzen zugewandt sind. Als zentrales Bindeglied der beiden Einrichtungen liegt der getrennt nutzbare Mehrzweck- und Bewegungsraum, der zum Innen-hof geöffnet werden kann.

erweIterUnG GrUnD- UnD haUPtSchULe In wyhL

Die beiden neuen „Flügel“ für die Grundschule bilden die städtebauliche Ordnung entlang der Schulstraße sowie den Rahmen der beiden Schul-höfe. Die zweigeschossige Hauptschule bleibt Rückgrat der Anlage und wird an den bestehenden Treppenhäusern nach Norden durch einen klaren Baukörper erweitert. Die Aula mit den überdachten Pausenflächen bildet Verbindungsglied zwischen Grund- und Hauptschule sowie zwischen den Pausenflächen.

Richtig bauen und leben

Wettbewerb

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rathaUS In vÖrStetten, 1. PREIS, REALISIERT

Der „Hinterhofbereich“ zwischen Rathaus, Kirche und altem Friedhof, wer-den zu einem attraktiven und vielfältig nutzbaren Ortsmittelpunkt gestaltet. Das neue „Bürgerforum“ ist eine frei nutzbare Fläche, mit Fontänenbrunnen, Sitzstufen und einer Bühne mit Hochzeitslinde. Das denkmalgeschützte Rathaus wird in seiner Kubatur nicht verändert. Der Mittelteil wird durch ein Treppenhaus mit Aufzug ersetzt und bringt viel Licht tief ins neu struktu-rierte Gebäudeinnere. Bibliothek und Bürgersaal befinden sich im EG, die Verwaltung im Obergeschoss. (In Zusammenarbeit mit AG Freiraum, FR)

StaDtentwIcKLUnG In wInnenDen

Zwischen Zipfelbach und Buchenbach werden die Straßenräume neu ge-staltet, Stadträume zurück gewonnen und bisher zerschnittene Stadträume neu vernetzt.Kronenplatz und Holzmarkt werden zu neuen wichtigen Plätzen und Ge-lenken in der Stadt. Neue Gebäude für Bürgerhaus, Haus der Gesundheit, Einzelhandel, Büros, Kunsthandwerk, Hotel und Gastronomie prägen die neue Stadtgestalt. (In Zusammenarbeit mit AG Freiraum, FR)

FeUerwehr In march , 1. PREIS, REALISIERT

Der zweigeschossige Quader bildet eine klare städtebauliche Raumkante und markiert den Auftakt zur kommunalen Infrastruktur an der Sport-platzstraße. Der Übungsturm bildet als „Landmarke“ den Abschluss des umfassten Übungshofs und ermöglicht gleichzeitig mit einer Umfahrt die Fahrzeuge nacheinander abzurüsten, in die Waschhalle und danach wie-der in die Boxen, zu fahren. Das kompakte Gebäude ist in klare Funktions-, Brandschutz- und Temperaturzonen gegliedert.

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Unsere Projekte zeigen die vielfältigen und individuellen Ergebnisse kompetenter und vertrauensvoller Zusammenarbeit.

In diesem Sinne möchten wir uns bei unseren Partnern bedanken, die uns mit Kompetenz, Leistungsstärke und hoher Qualität schon viele Jahre tatkräftig und zuverlässig unterstützen. Auch bei dem Entstehen dieser Broschüre.

Unser gemeinsamer Dank gilt auch unseren Auftraggebern, die mit Weitblick und Vertrauen diese Projekte erst ermöglichen und das Ergebnis unserer fruchtbaren Zusammenarbeit mit Dankbarkeit würdigen.

Wir freuen uns schon heute auf die weitere produktive Zusammenarbeit bei zukünftigen Projekten.

Walter Hess I Jürgen Volk I Sören Rieger

Wir danken

unseren Partnern

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az elektro Kumm

az malerbetrieb zapf

az Stöcklin

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az Schieble

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www.hess-volk.de

heSS - vOLK

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2018

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