architektenplaner kachelofenheizung

[ Kamine & Kachelfen mit Wasserwrmetauscher ]

Planer- und Architekteninformation

Zur bersicht... Kamin-Kessel 38/86

25 - 70 %HKD 2.2 XL - SK

25 - 65 %HKD 2.2 XL - SK Tunnel

25 - 70 %

HKD 2.2 XL - SK mit Fronttrund Rauchgasadapter senkrecht

HKD 4.1 SK30 - 70 %

HKD 4.1 w2 - 40 %

HKD 4.1 HWM45 - 55 %

B445 - 55 %

B833 %

B733 %

B546 %

Kamin-Kessel 38/86

48 - 60 %

Kamin-Kessel 62/76

48 - 60 %

Kamin-Kessel Eck57/67/44l

56 %

Kamin-Kessel Eck57/67/44r

56 %

45 - 50 %

Kamin - Kessel 45/101

HKD 5.1 mit Kesselmodul

30 %

HKD 2.2rmit Kesselmodul

30 %

HKD 2.2fmit Kesselmodul

30 %

HKD 2.2 Tunnel r mit Kesselmodul

30 %

HKD 2.2 Tunnel f mit Kesselmodul

30 %45 - 50 %

Kamin - Kessel - Tunnel45/101

Herd-Kessel

48 - 65 %

HKD 2.6k SK

65 - 70 %

HKD 2.2k SK r

65 - 70 %

HKD 2.2k SK f

65 - 70 %

RF 55.2rmit Kesselmodul

30 %

RF 55.2fmit Kesselmodul

30 %

KK 57/67rmit Kesselmodul

30 %

KK 57/67fmit Kesselmodul

30 %


30 %


30 %

Kachelofen-Kessel

HKD 2.2 XL-SK

HKD 2.2 XL-SK Tunnel

B4/B5/B7/B8

Seite: 22, 23

Seite: 25, 27

HKD 4.1w/SK/HWMSeite: 21

25 - 70 %HKD 2.2 XL - SK


25 - 70 %


HKD 4.1 SK30 - 70 %

HKD 4.1 w2 - 40 %

HKD 4.1 HWM45 - 55 %

B445 - 55 %

B833 %

B733 %

B546 %

Kamin-Kessel 38/86

48 - 60 %

Kamin-Kessel 62/76

48 - 60 %


56 %


56 %

45 - 50 %



30 %


30 %


30 %


30 %


30 %45 - 50 %


Herd-Kessel

48 - 65 %

HKD 2.6k SK

65 - 70 %

HKD 2.2k SK r

65 - 70 %

HKD 2.2k SK f

65 - 70 %


30 %


30 %


30 %


30 %


30 %


30 %

Kamin-Kessel

Kamin-Kessel Eckab Seite 33


HKD 5.1 mit KesselmodulSeite: 29

Kamin-Kessel Tunnel

HKD 2.2 Tunnel mit KesselmodulSeite: 31

Kamin-Kessel ab Seite 31

25 - 70 %HKD 2.2 XL - SK


25 - 70 %


HKD 4.1 SK30 - 70 %

HKD 4.1 w2 - 40 %

HKD 4.1 HWM45 - 55 %

B445 - 55 %

B833 %

B733 %

B546 %

Kamin-Kessel 38/86

48 - 60 %

Kamin-Kessel 62/76

48 - 60 %


56 %


56 %

45 - 50 %



30 %


30 %


30 %


30 %


30 %45 - 50 %


Herd-Kessel

48 - 65 %

HKD 2.6k SK

65 - 70 %

HKD 2.2k SK r

65 - 70 %

HKD 2.2k SK f

65 - 70 %


30 %


30 %


30 %


30 %


30 %


30 %

Mae und Daten detailliert unter www.brunner.de - Service/Downloads

Herd-Kessel

Kompakt-Kamine mit KesselmodulSeite 37, 39

RF 55.2 mit Kesselmodul

Herd-Kessel

Seite: 39

Seite: 45

Seite: 41

HKD 2.2k SKHKD 2.6k SK

Heizwasseranteil

Rahmen orange dargestellt

| 1 |

Wassertechnik

Die Einbindung einer Einzelfeuersttte in das Heizkonzept eines Einfamilienhauses ist besonders empfehlenswert fr Gebude mit einem Wrmebedarf bis zu 9 kW. Zur Untersttzung einer vorhandenen Heizung oder in der bergangszeit macht es Freude mit heimischer Energie zu heizen.

Mit Holz und Sonne zu heizen bedeutet auf erneuerbare Energien zu setzen. Sowohl unter konomischen als auch unter kologischen Gesichtspunkten ist dies eine zukunftweisende Entscheidung. Denn auf Dauer spart man so nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Ressourcen wie l und Gas. Es ist verbunden mit einem Gefhl der Sicherheit und berzeugung jederzeit das Grundbedrfnis Wrme fr seine Familie decken zu knnen.

Eine Heizung ist nur so gut wie das Zu sammenspiel mit seinen Wrmeerzeugern und dem Wrme ma na gement. Zentraler Bestand teil dieser besonderen Form des Wrme managements ist die BrunnerHeiz zen trale. Sie besteht aus einem Schicht ladePufferspeicher, einer Hydraulikbox mit allen Pumpen und Anschlssen

und einer zentralen Steuerung mit TouchBedienfeld.

Einfacher und perfekter kann das Zusammenspiel einer komplexeren Heizung heute nicht umgesetzt werden. Die Heizzentrale wird in seinen Bauteilen und Anschlssen nach der aktuellen Kundenkonfiguration zusammengestellt und kann auch ohne groen Aufwand jederzeit verndert oder erweitert werden.

Es ist egal ob damit eine Heiz ungsmodernisierung mit der Einbindung vorhandener Komponenten, wie z. B. eines alten Boilers und lkessels geplant wird oder eine Neuanlage, die sich technisch ber die Jahre entwickeln soll. Mit der Heizzentrale von BRUNNER sind auch alle Voraussetzungen fr eine Einbindung knftiger Wrmeerzeuger geschaffen. Dies alles wirtschaftlich und technisch einfach.

WassertechnikEin Kachelofen, Kamin oder Herd liefert Heizwasser fr die Zentralheizung und versorgt den Aufstellraum mit Warmluft- und Strahlungswrme.

HeizkreisverteilerErdgescho

ElektrothermischerStellantrieb

Kaltwasser

Warmwasser

BHZ Display

Wrmeerzeuger 2

Scheitholz & Pelletim Kachelofen,Kamin oder Herd

Wrmeerzeuger 3

thermischeSonnenkollektoren

BRUNNER-HEIZ-ZENTRALE(BHZ)

Heizkreisverteiler1. Stock

EOS 6 Display

EOS 6 Steuerplatine Raumthermostat

Wrmenutzung

Wrmeerzeuger 1 z.B. l, Gas, Biomasse,Wrmepumpe

Wrmespeicherung

Wrmeerzeugung

BHZ Steuerplatine

Brunner Netzwerk (Datenbus)

Integriert

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Wassertechnik

Bei der Verbrennung von Holz entstehen Heizgase mit Temperaturen von 600 800 C. Dieses Temperaturniveau wird genutzt, um Heizwasser zu erwrmen.

Der Wrme austausch erfolgt, indem die heien Gase an wasser gekhlten Metallf lchen vor beistrmen. Technisch gibt es dafr zwei Lsungen. Beim Rohr wrme tauscher strmen die Heiz gase durch ein glattwandiges, wassergekhltes Rohrbndel. Dieses Konzept wird bei wasser fhrenden Kachelfen eingesetzt.

Rippen wrme tauscher werden aufgrund ihrer kom pakten Bau weise bei wasser fhren den Kaminen verwendet.

Die Lamellen/Rippenstruktur erhht die Tauscher oberflche erheblich. Bei be stimmungsgemem Betrieb werden An lagerungen auf Rippen flchen aufgrund der hohen Ober flchentem peraturen verbrannt.

Die heie Brennkammer wird ebenfalls zur Heiz wasser erwrmung genutzt. Der Brennraum be findet sich in einem wasser ge fllten Kesselkrper. Die heien Steine erwrmen die Wnde des Kessel krpers und das darin befindliche Heizwasser. Kessel krper und Wasser wrme tauscher bilden eine Baueinheit.

Durch beide Prozesse des Wrmebergangs heizt sich das Wasser auf 70 80 C auf, wird in einem Puffer speicher gesammelt und erwrmt bei Bedarf Heizkrper, Fuboden und Wand flchenheizungen.

Mit der Restwrme im Heizgas wird bei KachelofenKesseln eine Kachel wand erwrmt. Bei KaminKesseln ist die Rest wrme auf grund der hohen Scheiben ab strahlung zu gering. Die Rauchgase strmen direkt in den Schornstein.

Heizwassererwrmung im Ofen und Kamin

Kachelofen mit Wasserwrmetauscher:Kesselkrper mit integriertem Rohrwrmetauscher

1 Rohrwrmetauscher2 Kesselkrper3 Brennraumschamotte

Kamin mit Wasserwrmetauscher:Kesselkrper mit integriertem Rippenwrmetauscher

1 Rippenwrmetauscher2 Kesselkrper3 Brennraumschamotte

1

1

2

2

33

| 3 |

Wissen

So entsteht HeizleistungDie Heizleistung wird bei Scheitholzbetrieb ber die Brennstoffmenge und die Heizintervalle bestimmt.

4,5 kg 4 kWh/kg 0,8 = 15 kWh

trockenes ScheitholzHeizwert 4 kWh/kg

AbbrandWirkungsgrad 80%

nutzbareWrmemenge

0,6 = 3 kW Heizwasser

0,4 = 2 kW Warmluft/Strahlung

erneuter Abbrand nach 3 h

mittlereLeistung

: 3h = 5 kW

4,5 kg

...

Kesselleistung 60 %Abwrmeleistung 40 %

Grafik Heizleistung: Der Heizwert von trockenem Holz betrgt 4,0 kWh/kg. Bei einem Wirkungsgrad von 80 % und einer Fllmenge von 4,5 kg wird eine nutzbare Wrmemenge von 15 kWh erzeugt. Bei Abbrandintervallen von jeweils drei Stunden liegt die mittlere Leistung der Feuersttte bei 5 kW. Bei einem Kessel anteil von 60 % steht den Heiz kreisen eine mittlere Leistung von 3 kW zur Verfgung. Der Abwrmeofen erhlt 2 kW, mit der die Ofenhlle geheizt wird.

Vorsicht: Die angegebene Heizleistung ist nicht vergleichbar mit kontinuierlich und automatisch betriebenen Wrmeerzeugern.Bei hand be dienten Scheit holz feuer sttten bezieht sich die angegebene Nennleistung auf ein Abbrandintervall mit der dafr festgelegten Brennstoffmenge. Fr die Abschtzung der stndlich zur Verfgung stehenden Wrmeleistung gilt:

In der Regel kann aufgrund des Wohn und Lebens ver haltens bis zu vier mal am Tag geheizt werden. Diese Situation wird in den nachfolgenden Grafiken zur Heizleistung fr die jeweils unterschiedlichen Kessel varianten dargestellt.Eine hhere und kontinuierlichere Kessel leistung kann mit einer automatischen Wrmefreisetzung per Pelletmodul erfolgen (vgl. S. 68).

| 4 |

Kachelfen mit WasserwrmetauscherDer Abwrmeofen im Wohnzimmer liefert angenehme Strahlungswrme und untersttzt die Zentralheizung des Gebudes. Kachelfen mit Wasserwrmetauscher gibt es in unterschiedlichen Bauformen:

11

122

2

33

5

444

55

3

6

Zuschaltbarer Wasserwrmetauscher fr den Wrmeeffekt und Heizwasserbedarf nach Wunsch.

Platz sparende Tauscherkonzepte fr die Kombination mit Speichermasse.

Fr Um- und Neubau von Ofenanlagen mit Schwerpunkt Kachelofeneffekt.

1 Feuerraum2 zuschaltbarer Rohrwrmetauscher3 Kesselkrper4 keramische Speichermasse5 Heizgasumschaltklappe

1 Feuerraum2 integrierter Rohrwrmetauscher3 Kesselkrper4 keramische Speichermasse5 Anheizklappe/ Gasschlitz6 Reinigungsmechanik (optional)

1 Feuerraum2 Wasserwrmetauscher3 Kesselkrper4 keramische Speichermasse5 Anheizklappe/ Gasschlitz

Groe Kesselvarianten mit variablem Heiz wasseranteil und zuschaltbarer Speichermasse.

Kesselkrper mit festem Heizwasseranteil und kleiner Speichermasse.

Kompakte Kesselkrper mit festem Heiz wasseranteil und hohen Stutzen tem pe raturen fr groe Speichermasse.

Wissen

| 5 |

Zeit (h)

Mittelwert Warmluft-/Strahlungsleistung

Mittelwert KesselleistungKesselleistung

Kochen/Backen/Warmluft-/Strahlungsleistung Raumtemperatur(Raumgre 60 m2, Heizlast 2,5 kW)



Warmluft-/Strahlungsleistung Raumtemperatur(Raumgre 60 m2, Heizlast 2,5 kW)

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Zeit (h)




Zeit (h)

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Herd mit Wasserwrmetauscher - Koch- und Backbetrieb

Herd mit Wasserwrmetauscher - Heizbetrieb

2

4

6

8

Leistung (kW)

Leistung (kW)

Leistung (kW)

10vier Abbrnde mit je 6 kg Holz

Wasseranteil 48 % / 65 %

Kochen/Backen/Abwrme an Raum 52 % / 35 %

Wasseranteil 60 %

Abwrme an Raum 40 %

Wasseranteil 55 %

Abwrme an Raum 45 %

0

Heizen Kochen HeizenKochen

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

Zeit (h)


Mittelwert HeizwasserleistungHeizwasserleistung


0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

2

4

6

8

Leistung (kW)


0

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

Zeit (h)




0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

2

4

6

8

Leistung (kW)


0

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

Zeit (h)




0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

2

4

6

8

Leistung (kW)


0

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

Kachelofen mit Speichermasse und zuschaltbarem Wasserwrmetauscher (Beispiel HKD 4.1 SK)

Kachelofen mit Speichermasse und Wasserwrmetauscher (Beispiel Kompakt-Kessel B4)

Kamin mit Wasserwrmetauscher und groer Sichtscheibe (Beispiel Kamin-Kessel 62/76)

KesselbetriebOfenbetrieb KesselbetriebOfenbetrieb

Abwrme an Raum Wasseranteil Ofenbetrieb

Kesselbetrieb:

70%

30%

30%

70%

2

4

6

8

0

10

2

4

6

8

0

10

vier Abbrnde mit je 6 kg Holz


Wasseranteil 48 %

Kochen/Backen/Abwrme an Raum 52 %

Wasseranteil 65 %

Abwrme an Raum 35 %

:

Die Heizwasserleistung ist variabel einstellbar oder lsst sich ber geeignete Wahl des Wasserwrmetauschers auf den Gebudebedarf abstimmen. ber Abbrandintervall und Holzmenge kann die Heizleistung geregelt werden.

Wissen

| 6 |

Kachelfen mit Wasserwrmetauscher und Speichermasse

Wrmetauscherkonzept Groer Kesselkrper mit zuschaltbarem

Wasserwrmetauscher

Kesselkrper mit integriertem

Wasserwrmetauscher

kompakter Kesselkrper

Nennheizleistung kW 13,5 14,5 12 14,5 12 13

Holzverbrauch kg/h 4 3,2 3,8 3,5 3,8

Kesselanteil % 30 70 45 55 33 40

Wrmeabgabe Kessel h 1 2 1 1

Wrmeabgabe Kachelofen (Warmluft/ Strahlung)

h 2 6 2 4 3 8

Spezifische Heizleistung der Ofenoberflche (Strahlungsleistung)

kW/m2 0,3 0,8 0,3 0,6 0,4 0,7

Oberflchentemperatur C 30 80 30 50 40 60

Heizleistung Scheibe (Warmluft) kW 0,5 1,5 0,5 1,5 0,5 1,3

Speichermasse kg 300 700 120 300 300 600

Holzmenge kg 7 20 7 10 6 8

Verwendung Integriert in Heizkonzept fr gedmmte Einfamilienhuser/ Neubau

Speicherofen zur Heizungsuntersttzung

Wissen

| 7 |

Kachelofen-Kessel mit Speichermasse

und Wasserwrmetauscher Kompakt-Kessel B4

Keramik: Sommerhuber

Wissen

| 8 |

Kamine mit WasserwrmetauscherFeueratmosphre mit groer Sichtscheibe und Heizwassererwrmung.Wasserfhrende Kamine werden direkt, ohne weitere Nachheizflchen an den Schornstein angeschlossen:

111

222

3

3

Kamine mit aufgesetztem Wasserwrmetauscher.

Kamine mit Kesselkrper und integriertem Wasserwrmetauscher.

Kamine mit zwei Sichtscheiben und aufgesetztem Wasserwrmetauscher.

1 Feuerraum2 Wasserwrmetauscher

1 Feuerraum2 Wasserwrmetauscher3 Kesselkrper

1 Feuerraum2 Wasserwrmetauscher3 Kesselkrper

Aufgesetztes Kesselmodul fr BRUNNER Kamineinstze untersttzt bestehende Heizungsanlagen.

KaminKessel mit integriertem Heizwasserwrmetauscher.Ausfhrungen mit Doppelglasscheibe und Kesseldmmung reduzieren die direkte Wrmelast" an den Aufstellraum.

Kamin mit zwei Sichtscheiben und aufgesetztem Rohr bzw. Rippenwrmetauscher. Einbau als Raumteiler.

Wissen

| 9 |

Zeit (h)







0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Zeit (h)




Zeit (h)

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24



2

4

6

8

Leistung (kW)

Leistung (kW)

Leistung (kW)


Wasseranteil 48 % / 65 %

Kochen/Backen/Abwrme an Raum 52 % / 35 %

Wasseranteil 60 %

Abwrme an Raum 40 %

Wasseranteil 55 %

Abwrme an Raum 45 %

0

Heizen Kochen HeizenKochen

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

Zeit (h)




0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

2

4

6

8

Leistung (kW)


0

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

Zeit (h)




0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

2

4

6

8

Leistung (kW)


0

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

Zeit (h)




0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

2

4

6

8

Leistung (kW)


0

22

24

26

28

Rau

mtemperatur (C)

20

Kachelofen mit Speichermasse und zuschaltbarem Wasserwrmetauscher (Beispiel HKD 4.1 SK)

Kachelofen mit Speichermasse und Wasserwrmetauscher (Beispiel Kompakt-Kessel B4)

Kamin mit Wasserwrmetauscher und groer Sichtscheibe (Beispiel Kamin-Kessel 62/76)

KesselbetriebOfenbetrieb KesselbetriebOfenbetrieb

Abwrme an Raum Wasseranteil Ofenbetrieb

Kesselbetrieb:

70%

30%

30%

70%

2

4

6

8

0

10

2

4

6

8

0

10



Wasseranteil 48 %

Kochen/Backen/Abwrme an Raum 52 %

Wasseranteil 65 %

Abwrme an Raum 35 %

:

ber die Abbrandintervalle und Holzmenge kann in schneller Reaktion die Heizleistung stark verndert werden.

Wissen

| 10 |

Kamine mit Wasserwrmetauscher

Wrmetauscherkonzept Aufgesetzter Wrmetauscher

Kesselkrper mit integriertem

Wasserwrmetauscher

Aufgesetzter Rippen wrmetauscher und zwei

Sichtscheiben

Nennheizleistung kW 14 19 8 14,5 14 19

Holzverbrauch kg/h 4 6 2,5 6 4 6

Kesselanteil % 30 49 70 40 45

Wrmeabgabe Kessel h 1 1 1

Wrmeabgabe Kachelofen (Warmluft/ Strahlung)

h 2 4 1 2 1 2

Spezifische Heizleistung der Ofenoberflche (Strahlungsleistung)

kW/m2 0,4 0,6 0,3 0,5 0,3 0,5

Oberflchentemperatur C 40 60 30 40 30 40

Heizleistung Scheibe (Warmluft) kW 1,5 4 3 6 4 8

Speichermasse kg

Holzmenge kg 4 6 5 8 8

Verwendung Kamineffekt mit Heizungsuntersttzung

Integriert in Heizkonzept fr gedmmte

Einfamilienhuser/Neubau

Kamineffekt mit Heizungsuntersttzung

Wissen

| 11 |

Kamin-Kessel Tunnel 45/101

Wissen

| 12 |

Herd mit WasserwrmetauscherKochen, Braten und Backen sowie Wrme und Heizwasserleistung nach Wunsch.Eine Umschaltklappe entscheidet ber die Betriebsart.

3

11

3

2

7

5 5

6

8 8

44

Koch und Backbetrieb:Die Heizgase strmen auf die Herdplatte und um das Backfach (Kchenherdfunktion).

Heizbetrieb:Die Heizgase strmen durch den seitlich integrierten, groen Heizgaswrmetauscher.Ein berheizen des Wohnbereichs wird vermieden.

1 Feuerraum 2 zuschaltbarer, integrierter Wrmetauscher 3 Kesselkrper4 keramische Speichermasse5 Umschaltklappe Kochen/ Backen Heizung"6 Kochplatte 7 Warmhalteplatte8 Backfach

Wissen

| 13 |

1 2 3 4 5 6 90 7 8

2

4

6

8

0

10

10 11 12 13 14 15 1816 17 19 20 21 22 23 24

22

24

26

28

20

1 2 3 4 5 6 90 7 8

2

4

6

8

0

10

10 11 12 13 14 15 1816 17 19 20 21 22 23 24

22

24

26

28

20



Kochen/Backen/Warmluft-/Strahlugsleistung

Heizwasserleistung




Abwrme an Raum 35%

Wasseranteil 65%

Wasseranteil 48%

Kochen/Backen/Abwrme an Raum 52%

Mittelwert Warmluft-/Strahlungsleistung Raumtemperatur(Raumgre 60 m2; Heizlast 2,5 kW)

Mittelwert Heizwasserleistung

Zeit (h)

Zeit (h)

Leistung (kW)

Rau

mtemperatur (C)

Rau

mtemperatur (C)

Leistung (kW)

Die Heizwasserleistung ist variabel einstellbar. ber Abbrandintervall und Holzmenge kann die Heizleistung geregelt werden.

Wissen

| 14 |

Herd mit Wasserwrmetauscher

Wrmetauscherkonzept Kesselkrper mit zuschaltbarem Wasserwrmetauscher

Nennheizleistung kW 13

Holzverbrauch kg/h 3,8

Kesselanteil fr Betrieb Kochen/ Heizen % 48 / 65

Wrmeabgabe Kessel h 2 3

Wrmeabgabe Herd (Warmluft/ Strahlung) h 2 3

Temperatur Backfach C 180 230 1)

Temperatur Herdplatte C 300 350 1)

Heizleistung Doppelscheibe (Warmluft) kW 0,5

Speichermasse kg ca. 200

Holzmenge kg 3 6

Verwendung Integriert in Heizkonzept fr gedmmte Einfamilienhuser/ Neubau

1) abhngig von Bauweise und Heizverhalten

Wissen

| 15 |

Herd-KesselKeramik: Sommerhuber

Wissen

| 16 |

Nur wenn bekannt ist welchen Bedarf ein Gebude hat, knnen auch Aussagen zur bentigten Brennstoffmenge (z. B. Scheitholz) gemacht werden. In der EN 12831 ist fr Anlagenplaner das erforderliche Berechnungs verfahren zur Ermittlung der Wrme zufuhr aufgefhrt. Mit handels blichen Softwarelsungen kann der Bedarf, der unter NormAus legungs be dingungen bentigt wird, fr jeden einzelnen Raum und fr das Gebude exakt errechnet werden. An dieser Stelle sei erwhnt, dass ein Energieausweis, wie ihn die EnEV 2009 fordert, keine Wrmebedarfsberechnung darstellt oder diese ersetzt. Fr eine berschlgige Planung lsst sich der Wrme bedarf unter Kenntnis des Ge bu dedmm standards ber die zu beheizende Wohnflche ab schtzen (vgl. Grafik).

Wir empfehlen bei Auftragsvergabe eine Heiz lastberechnung nach EN 12831.

Heizlast ermitteln

Niedri

generg

iehaus

(KFW 6

0)

3. W

rmesc

hutzv

erordn

ung (1995)

Niedrig

energie

haus (E

nEV 200

2, KFW

40)

Minene

rgiehau

s (Schw

eiz)

Passivhaus

100 150 200 250

zu beheizende Wohnflche (m2)

Heizlast (W)

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

Niedrigsten

ergiehaus (E

nEV 2009/12

, sterreich

)

Abschtzung der Heizlast ber die zu beheizende Wohnflche sowie den Dmmstandard.Bei einem Niedrigenergiehaus in Holzstnderbauweise mit ca. 185 m2 Wohnflche (Neubau nach aktuellem Dmmstandard, oranger Farbbereich) liegt die Heizlast laut Grafik bei ca. 5,6 kW.

Wissen

| 17 |

Holzmenge bestimmen Der tgliche Holzbedarf

Die tglich zu verfeuernde Holzmenge fr die Heiz als auch Warm wasser er wrmung hngt von der Heizlast des Gebudes, von der Auen temperatur und der Personenzahl ab. Der Wert der Heizlast ist fr extrem niedrige Auentem pe raturen ermittelt. In vielen Regionen Deutschlands wird das tiefste Zwei tages mittel zwischen 14 C und 16 C angesetzt. An normalen Winter tagen (ca. 65 % aller Heiz tage) herrschen Auentemperaturen von 5 C bis 5 C.

An solchen Tagen liegt der Heizwasserbedarf um 30 50 % unter dem Auslegungsfall. Abhngig vom Benutzerverhalten reduziert sich die Heizlast in den Abwesenheitszeitrumen und Nachts, wenn das Heizsystem im reduzierten Betrieb luft.

Die Personenzahl ist fr die Warm wasser be reitstellung ausschlaggebend. Fr den durchschnittlichen Bedarf werden 50 70 Liter Warmwasser pro Person angesetzt. Das entspricht einer Wrmemenge von ca. 2 2,5 kWh.

Scheit-holz (kg)

Holz-Pellets(kg)

Heizlast bei Auentemperatur von -15 C (kW)

l (l) Der Tagesbedarf

2 4 6 8 10 12

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0

10

20

30

40

50

60

70

-15 C

-10 C

-5 C

0 C

10 C

5 C

0

10

20

30

40

50

60

70

0

10

20

30

25

15

5

Auen

temperatu

r

Abhngigkeit der tglich zu verfeuernden Holzmenge von der Heizlast des Gebudes und der Auentemperatur. Dem Diagramm liegen eine Nachtabsenkung (um 50 % reduzierter Betrieb), sowie ein Warmwasserbedarf fr vier Personen zugrunde. Solare, passive oder sonstige Wrmeertrge werden nicht bercksichtigt! Bei einem Gebude mit einer Heizlast von 5,6 kW mssten im Extremfall (mittlere Auentemperatur von 15 C) 38 kg Scheitholz verfeuert werden; an einem normalen Wintertag mit Auentemperaturen von 5 C bis 5 C nur noch 1527 kg Holz.

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Scheitholz fr alle.

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Wo lagere ich das Scheitholz oder kombiniere ich mit Pellets? Vor allem bei der Verwendung von Scheitholz, das trocken gelagert werden muss, interessiert die jhrliche Holzmenge, um den Lagerplatz fr das Brennholz einplanen zu knnen.

0

1000

2000

3000

4000

5000

6000

7000

8000

Scheitholz (kg)

Holz-Pellets (kg)

Heizlast bei Auentemperatur von -15 C (kW)

0

1000

2000

3000

4000

5000

6000

Mnchen

StuttgartFrankfurt

Hamburg

Innsbruck

l (l) Der Jahresbedarf

0

1000

2000

1500

500

2500

2 4 6 8 10 12

Abhngigkeit des jhrlichen Holzverbrauchs von der Heizlast des Gebudes sowie dessen Standort. Die Warmwassergewinnung sowie solare, passive oder sonstige Wrmeertrge sind hier nicht bercksichtigt. Fr die Ermittlung des jhrlichen Holzbedarfs sind die Heiztage ausschlaggebend. So hat zum Beispiel Mnchen 255 Heiz tage mit einer mittleren Temperatur von 4,1 C. Bei einer Heizlast von 5,6 kW betrgt der jhrlich zu erwartende Scheitholz bedarf in diesem Fall ca. 3700 kg oder 10,5 Raum meter Nadelholz.Info: 1 Raum meter Nadel holz 350 kg; 1 Raum meter Laub holz 480 kg; 1 Raummeter Pellets 650 kg

Einen Brennstoffkostenrechner finden sie im ServiceBereich unter www.brunner.de.

Der jhrliche Holzbedarf

Brennholz.com informieren - vergleichen - bestellen

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Neben dem Wunsch nach einer Kachelofen, Kamin oder HerdFunktion, spielt die richtige Wahl des Kesselgertes eine entscheidende Rolle. Auswahlkriterium ist der nutzbare Heizwasser bzw. Kesselanteil des Wrmeerzeugers die Leistungs an gaben auf dem Typenschild sind hier eher sekundr. Die verfeuerten Holzmengen und die Anzahl der Heizintervalle entscheidet letztendlich ber die nutzbare Leistung.

Der Kessel und direkte Abwrmeanteil des Heizein satzes sollte bis auf 10 % mit der Wrmever teilung des Gebudes bereinstimmen. Ein zu hoher Abwrmeanteil erzeugt sonst einen Sauna effekt. Ertrge aus einem zu hohen Heizwasseranteil werden im Pufferspeicher zwischengelagert und ber das Heizsystem bedarfsgerecht verteilt.

Fr die Planung werden die Grundrisse des Gebudes bentigt. Mit deren Hilfe lsst sich ermitteln, welche Rume ausschlielich ber Heiz wassersysteme und welche Rume durch die direkte Abwrme beheizt werden knnen. Anhand dieser prozentual ermittelten Wrmeverteilung findet die Auswahl des zutreffenden Kesselgertes statt (vgl. ausklappbare bersicht).

In dem Planungsbeispiel lsst sich die Vorgehensweise nachvollziehen

Wahl des Wrmeerzeugers

Planungshilfe unter www.brunner.de - Bereich Kachelfen wasserfhrend/Planung

Wissen

Planungsbeispiel:In den Grundrissen sind die Wohnbereiche, die ber die direkte Abwrme geheizt werden knnen, farblich markiert (ca. 48 % der Wohnflche). Das ideale Kesselgert sollte einen Heizwasseranteil von ca. 50 % oder mehr aufweisen. Der Kunde wnscht eine kompakte Kachelofenanlage mit Speichermasse zur Heizungsuntersttzung. Geheizt werden soll mit 50 cm Scheiten.

In Frage kommen die Gertevarianten HKD 4.1 SK, HKD 2.2 XLSK sowie B4.

Letztere kommt zum Einsatz, da er die kleinste Stellflche bentigt.

Von der Diele aus befeuert werden Flur und Treppen haus durch die Front und Scheiben abstrahlung beheizt.

| 20 |

Kachelofen

Gertebersicht Kachelfen mit Wasserwrmetauscher

Kompakt-Kessel B4 Keramik: Sommerhuber

| 21 |

Kachelofen

HKD 4.1 wNennheizleistung kW 14,5

Heizwasseranteil % 2 40

Holzverbrauch kg/h 4

Fllmenge bis kg 7

Scheitholzlnge cm 50

Trvariante Drehtr

Scheibe (H x B) mm 368 x 258

Heizeinsatz (H x B x T) mm 1442 x 448 x 867

Verbrennungsluftquerschnitt mm 125

Gewicht kg 216

metallische Nachheizflche 2 x GNF 10

Speichermasse kg 500 700

Dmmung Decke cm 16 22

Dmmung Wand cm 14 20

Abstand zur Wand cm 8

Hhe Schornsteineintritt (90) mm > 1400

Rauchrohrquerschnitt mm 160 200

Schornstein (geschl. Betrieb) mm 160 200

Schornsteinhhe ab Eintritt m > 4,5

HKD 4.1 HWMNennheizleistung kW 14,5



Fllmenge bis kg 10


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 287

metallische Nachheizflche



Dmmung Wand cm 6 8






HKD 4.1 SKNennheizleistung kW 14,5



Fllmenge bis kg 10


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 355

metallische Nachheizflche GNF 10









448 571 550

1612 - 1662

1018

1415 - 1465

867

845

840

| 22 |

HKD 2.2 XL-SK flachNennheizleistung kW 13,0



Fllmenge bis kg 20


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 516










HKD 2.2 XL-SK rundNennheizleistung kW 13,0



Fllmenge bis kg 20


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 517










798 798

1170 - 1190

1170 - 1190

829

865

Kachelofen

HKD 2.2 XL-SKKeramik: Kaufmann

| 23 |

HKD 2.2 XL-SK Tunnel flachNennheizleistung kW 13,0



Fllmenge bis kg 20


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 548










HKD 2.2 XL-SK Tunnel rundNennheizleistung kW 13,0



Fllmenge bis kg 20


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 550










798 798

1170 - 1190

1170 - 1190

922

994

Groe Fronttr (Zubehr) fr den komfortablen Zugang zur gesamten Kesseltechnik (Hydraulik und Reinigung)

Kachelofen

| 24 |

Kompakt-Kessel B5 Keramik Sommerhuber

Kachelofen

| 25 |

B4Nennheizleistung kW 14,5

Heizwasseranteil % 45


Fllmenge bis kg 10


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 339

metallische NachheizflcheGNF 10/MAS/ Stahlhaube



Dmmung Wand cm 8 12






B4 mit Reinigungs me ch anismusNennheizleistung kW 14,5



Fllmenge bis kg 10


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 341

metallische NachheizflcheGNF 10/MAS/ Stahlhaube



Dmmung Wand cm 8 12






B5Nennheizleistung kW 12



Fllmenge bis kg 7


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 213




Dmmung Wand cm 7 10






550 550 444

1275 - 1325

1275 - 1325

1319 - 1369

840

840

671

Kachelofen

| 26 |

HKD 4.1 HWM

Kachelofen

| 27 |




Fllmenge bis kg 6


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 178




Dmmung Wand cm 7 10









Fllmenge bis kg 8


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 219




Dmmung Wand cm 7 10






444 444

1013 - 1063

1007 - 1057

610

780

Kachelofen

| 28 |

HKD 2.2k SK flach Keramik: Sommerhuber

Kachelofen

| 29 |

HKD 2.2 flach KesselmodulNennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4


Trvariante Drehtr/easylift




Gewicht kg 341


Speichermasse kg


Dmmung Wand cm 8 12






HKD 2.2 rund KesselmodulNennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 342


Speichermasse kg


Dmmung Wand cm 8 12






HKD 5.1 KesselmodulNennheizleistung kW 19



Fllmenge bis kg 6


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 274


Speichermasse kg


Dmmung Wand cm 9 12






480 448 480

1682 - 1732

1682 - 1732

1585 - 1635

652

566

628

Kachelofen

| 30 |Kamin

Kamin-Kessel 45/101

Gertebersicht Kamin mit Wasserwrmetauscher

| 31 |

Kamin

Kamin-Kessel 38/86Nennheizleistung kW 14,5



Fllmenge bis kg 8






Gewicht kg max. 483


Speichermasse kg


Dmmung Wand cm 6 8






1574 - 1624

606 - 654

1142

Kamin-Kessel 45/101Nennheizleistung kW 15



Fllmenge bis kg 8


Trvariante easylift




Gewicht kg 425


Speichermasse kg

Dmmung Decke cm 10

Dmmung Wand cm 2






1350 - 1405

535

1249

| 32 |

Kamin

Kamin-Kessel Eck 57/67/44l

| 33 |

Kamin-Kessel 62/76Nennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 8






Gewicht kg max. 537


Speichermasse kg


Dmmung Wand cm 7 10






Kamin-Kessel Eck 57/67/44 r/lNennheizleistung kW 15



Fllmenge bis kg 6


Trvariante easylift

Scheibe (H x B) mm 545 x 657 x 427



Gewicht kg 410


Speichermasse kg

Dmmung Decke cm 10

Dmmung Wand cm 8






1008 934

1665 - 1715

1490 - 1540

704

671 - 720

Kamin

| 34 |

Kamin-Kessel Tunnel 45/101

Kamin

| 35 |

Kamin-Kessel Tunnel 45/101Nennheizleistung kW 19



Fllmenge bis kg 8


Trvariante Kipptr/easylift




Gewicht kg 491


Speichermasse kg

Dmmung Decke cm 10

Dmmung Wand cm 2






1275

1350 - 1405

696

HKD 2.2 Tunnel flach KesselmodulNennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4






Gewicht kg 321


Speichermasse kg


Dmmung Wand cm 8 12






HKD 2.2 Tunnel rund KesselmodulNennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 323


Speichermasse kg


Dmmung Wand cm 8 12






480 448

1682 - 1732

1682 - 1732

617

692

Kamin

| 36 |

Kamin-Kessel 62/76 Keramik: MEZ

Kamin

| 37 |

KK xx/55 rund KesselmodulNennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4



Scheibe (H x B) mm 415/475 x 477



Gewicht kg 255


Speichermasse kg








KK xx/67 flach KesselmodulNennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4






Gewicht kg 316


Speichermasse kg








692 925

1517 - 1567

1597 - 1647

759

741

KK xx/55 flach KesselmodulNennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4






Gewicht kg 269


Speichermasse kg








806

1531 - 1581

699

Kamin

| 38 |

RF 55.2f mit Kesselmodul

Kamin

| 39 |

RF 55.2 flach KesselmodulNennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4


Trvariante easylift




Gewicht kg 334


Speichermasse kg








RF 55.2 rund KesselmodulNennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4


Trvariante easylift




Gewicht kg 334


Speichermasse kg








844 859

1778 - 1803

1778 - 1803

729

732

KK xx/67 rund KesselmodulNennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4






Gewicht kg 294


Speichermasse kg








844

1597 - 1647

737

Kamin

| 40 |

HKD 2.2k SK rund Keramik: Kaufmann

Kamin

| 41 |

HKD 2.2k SK flachNennheizleistung kW 8



Fllmenge bis kg 5

Scheitholzlnge cm 25 33





Gewicht kg 328


Speichermasse kg

Dmmung Decke cm 4

Dmmung Wand cm 0






HKD 2.2k SK rundNennheizleistung kW 8



Fllmenge bis kg 5


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 274


Speichermasse kg

Dmmung Decke cm 4

Dmmung Wand cm 0






HKD 2.6k SKNennheizleistung kW 8



Fllmenge bis kg 5


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 281


Speichermasse kg

Dmmung Decke cm 4

Dmmung Wand cm 0






624 624 624

1386 - 1436

1301 - 1351

1301 - 1351

482

548

508

Kamin

| 42 |

Kamin

Kamin-Kessel 62/76, BSK 04Nennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 8


Trvariante easylift

Scheibe (H x B x B x B) mm 519 x 661

Verbrennungsluftanschluss mm 125

Grundflche (B x T) mm 1230 x 715

Bauhhe mm 1898

Hhe Erweiterungsring mm 322

Gesamtgewicht kg 779

Abstand Decke cm > 60

Abstand Wand cm > 5/0*

Hhe Schornsteineintritt (90) mm 1704 **

Rauchrohrquerschnitt mm 200/250

Schornstein geschl. Betrieb mm 180 200


Kamin-Kessel 45/101, BSK 06Nennheizleistung kW 19



Fllmenge bis kg 8


Trvariante easylift




Bauhhe mm 1899









1230

1898 + 322 + ...

715

1550

1899 + 345 + ...

690

1550

1899 + 345 + ...

690

Kamin-Kessel Tunnel 45/101, BSK 06Nennheizleistung kW 19



Fllmenge bis kg 8


Trvariante easylift




Bauhhe mm 1899









Kamin-Kessel mit Verkleidungsbaustzen

| 43 |

Kamin

Kompakt-Kamin 51/67f ST mit Kesselmodul, BSK 08Nennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4


Trvariante easylift




Bauhhe mm 2042





Hhe Schornsteineintritt (90) mm 1706




Kompakt-Kamin 51/67f DT mit Kesselmodul, BSK 08Nennheizleistung kW 14



Fllmenge bis kg 4


Trvariante Drehtr




Bauhhe mm 2042





Hhe Schornsteineintritt (90) mm 1706




1100

1762 + 280 + ...

760

1100

1762 + 280 + ...

760

| 44 |

Herd

Gertebersicht Herd-Kessel

Herd-Kessel

Keramik: Sommerhuber

| 45 |

Herd

647 647 647

830 - 841

830 - 841

830 - 841

671

804

755

Herd-KesselNennheizleistung kW 13



Fllmenge bis kg 6


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 224



Dmmung Decke cm

Dmmung Wand cm 7 10






Herd-Kessel TunnelNennheizleistung kW 13



Fllmenge bis kg 6


Trvariante Drehtr/Drehtr




Gewicht kg 229



Dmmung Decke cm

Dmmung Wand cm 7 10






Herd-Kessel mit DurchbrandNennheizleistung kW 13



Fllmenge bis kg 6


Trvariante Drehtr




Gewicht kg 225



Dmmung Decke cm

Dmmung Wand cm 7 10






(Ansicht Rckseite/Durchbrand)

| 46 |

Heizung

Die hydraulischen Anschlsse

SVL

Pumpe

Rcklauf-anhebung

zum Puffervom Puffer

Drossel

SR L

AB

A

B

thermischeAblaufsicherung

Kaltwasser p > 2 bar

Sicherheitsventil 2,5 bar

Differenz-temperaturSteuerung

Pufferfhler

Entleerung

Kesselfhler

Rcklauf

Vorlauf

PumpengruppeKachelofen

Ablauf

Entlfter

Entlfter

Pumpengruppe Kachelofen" mit integrierter Rcklaufanhebung.

Hydraulisch notwendige Anschlsse fr die Sicherheitseinrichtungen und Anbindung an den Pufferspeicher fr einen Scheitholzkessels (hier: KaminKessel 62/76).

Bei der heizungstechnischen Anbindung mssen folgende Anforderungen erfllt sein:

m eine vom Heizungsbauer installierte Pumpen einheit mit Rcklaufanhebung

m ein funktionsfhiger Sicherheitswrmetauscher und ein Sicherheitsventil

m ein ausreichend dimensionierter Pufferspeicher

Die hydraulische Rcklaufanhebung garantiert, dass das vom Puffer zurckstrmende Heizwasser auf 55 65 C vorgewrmt wird. Diese Tem pe ra tur hoch haltung verhindert die Verschmutzung oder Korrosion der Tauscher flche durch Kond ensat bil dung.

ber ein Thermometer im Rcklauf lsst sich die korrekte Funktion der Rcklaufanhebung kontrollieren.

Rcklaufanhebung, Umwlzpumpe, Thermometer und Ab sperreinheiten werden als vor montierte Pumpengruppe Kachelofen ange boten.

Die Lade pumpe wird ber eine Tem pe raturdiffe renz steue rung mit Mini mal tem pe ra turbe grenzung an ge steuert und hat jeweils einen Tauchfhler im Kessel und im unteren Bereich des Pufferspeichers.

| 47 |

Heizung

Die SicherheitseinrichtungenFr den Betrieb eines Biomassekessels hat der Gesetzgeber notwendige Sicherheitseinrichtungen vorgesehen:

0

50

100

150

200

250

300

200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000

Gebudehhe 5 - 10 m (1,0 bar)

Gebudehhe 10 - 15 m (1,5 bar)

Ausd

ehnungsge

f (L

iter)

Gesamtvolumen der Heizungsanlage (Liter)

Auslegungsdiagramm fr die Dimensionierung des Ausdehnungsgefes bei geschlossen betriebenen Heizungsanlagen.

bertemperatursicherung

Bei Kesseltemperaturen > 95 C wird der Kessel ber einen integrierten, kalt wasser durch strmten Sicherheitswrmetauscher automatisch gekhlt.

Drucksicherung

Bei Erwrmung dehnt sich Wasser aus. In geschlossen betriebenen Heizsystemen wird die Vo lu men aus dehnung durch ein ausreichend dimen sioniertes Aus dehnungsgef aufgenommen, um einen kritischen Druckanstieg zu vermeiden. Hat das Aus dehn ungs gef einen Defekt, verhindert das Sicherheitsventil am Wrmeerzeuger Druckschden an Kessel und Heizungsanlage.

Wechselbar ausgefhrter Sicherheitswrmetauscher (hier: KaminKessel 38/86)

Thermische Ablaufsicherung mit Kapillarfhler. Regelt den Kaltwasserdurchfluss im Sicherheitswrmetauscher.

Sicherheitsventil 2,5 bar

| 48 |

Der PufferspeicherDie whrend eines Abbrandes erzeugten Heizwasser er trge liegen meist ber dem, was aktuell vom Heizsystem bentigt wird. Ein Pufferspeicher gleicht dies aus. Er sammelt und speichert die berschsse und stellt die bentigte Wrme in den Zeitrumen zwischen den Abbrnden zur Verfgung. Je nach Bedarfslage muss erst nach 3 8 Stunden erneut geheizt werden.

Wir empfehlen bei Einzelfeuersttten mit Wasserwrme tauscher Speicher volumen von 500 Litern. In Kombination mit einer thermischen Solaranlage (Absorberflche < 15 m2) werden Puffer mit ca. 750 Liter Inhalt verwendet.

Bei Heizanlagen mit groer Solaranlage oder bei Kombinationen mit einer Wrmepumpe werden Puffer mit 1000 Liter Volumen eingesetzt.

Grere Speichervolumen sind im Regelfall nicht sinnvoll, da sich auf Grund der Pufferbreite die Temperaturniveaus schneller durchmischen, als bei schlankeren Speicherausfhrungen.

30 40 50 60 70 80

Heizwasseranteil (%)

mittlere Tem

peraturerhhung (C)

Heizwasserertrag (kWh)

Beispielmit Puffervolumen500 Liter+17C

9,6 kWh

+22C

12,8 kWh

+28C

16 kWh

+33C

19,2 kWh

+38C

22,4 kWh

Tem

peraturerhh

ung

Wrmeertrag +44C

25,6 kWh

30 40 50 60 70 80

Fllmenge: 10 kg HolzWrmemenge: 32 kWh

500 l-Speicher

750 l-Speicher

1000 l-Speicher

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

5010 2515 20

Zusammenhang zwischen Heizwasseranteil und der mittleren Temperaturerhhung in Pufferspeichern mit 500, 750 und 1000 Liter Inhalt. Zugrunde gelegt werden ein Abbrand mit 10 kg Scheitholz und ein Anlagenwirkungsgrad von 80 %.

Heizung

| 49 |

Der Schichtladespeicher

Die Natur macht es uns vor. In einer schlanken Wassersule bleibt die Trennung zwischen dem oberen warmen und dem unteren kalten Bereich am lngsten erhalten, wenn die Wrmestrme gezielt und mit geringen Strmungs ge schwindigkeiten erfolgen.

In einem Schichtladespeicher befinden sich daher nur Ein und Ausgnge fr das Be und Entladen. Wrmetauscher oder Warmwasserboiler im Speicher, wie man sie bei Duo oder MultiSpeichern vorfindet, sowie bewegliche Bauteile stren das Temperaturprofil.

Vor allem beim Einsatz von regenerativen Energien und dem HolzHeizen per Hand mchte man die Ertrge optimal speichern. Ein Vermischen der Temperaturprofile senkt die nutzbare Temperatur, was im ungnstigsten Falle ein erneutes Einheizen erfordert.

Schichtladespeicher haben daher eine hochwertige und aufwndige Ausfhrung, die im Zusammenspiel mit einem zentralen Wrme management Schichtung und Wirkungsgrad optimiert.

Beladungs-grenze 1

Beladungs-grenze 2

Beladungs-grenze 3

Prioritt 1:Speicherbereich fr die Trinkwasser erwrmung (ca. 200 Liter); unantastbar fr das Heizsystem.

Prioritt 2:Speicherbereich fr die Raumerwrmung

Rcklaufwasserzone

Prinzip Schichtladespeicher: Die Rohrfhrungen im Puffer sind auf die Hydraulik und das Wrmemanagement so abgestimmt, dass die Temperaturschichtung, oben hei und unten kalt, erhalten bleibt. Ein Vermischen von kalten und heien Bereichen wird verhindert. (Abbildung: Schichtladespeicher der BHZ)

Fhler Puffer oben

Fhler Puffer mitte

Fhler Puffer unten

Heizung

| 50 |

Das Spiel der Wrmestrme ist so aufeinander abgestimmt, dass sich im Schichtladespeicher drei Temperaturzonen einstellen (vgl. Seite 43).

Der obere, heieste Bereich (ca. 200 Liter) ist ausschlielich zur Erwrmung des Trinkwassers vorgesehen. Darunter schliet sich der Bereich an, aus dem die Heizkreise ihre Wrme entnehmen. Im unteren Bereich wird das khlere Heizwasser der Rcklufe zugefhrt.

Die Beladung der einzelnen Speicherbereiche erfolgt unter einem kohierarchischen Ansatz bis zu den jeweiligen Beladungsgrenzen. Hier haben Ertrge, die uns die Natur umsonst liefert absoluten Vorrang (z.B. Solaranlage). Regenerative Ertrge aus Biomassekesseln runden das kologische Heizkonzept ab. Erst bei Unterschreiten von Tempe ra tur grenzen werden fossile Wrmeerzeuger aktiviert.

Mit diesem Beladeprinzip wird garantiert, dass immer und jederzeit die regenerativen Energien aufgenommen und genutzt werden knnen. Fossile Wrmetrger, wie l und Gas, knnen zur Funktionssicherheit integriert werden, wenn dies gewnscht wird.

Solar Ertrge

regenerative ErtrgeBiomasse (Scheitholz, Pellets), Wrmepumpe

fossile Ertrge(l, Gas, Strom)

hchstePrioritt

hohePrioritt

niedrigePrioritt

Beladeprinzip eines Schichtladespeichers

Das Beladeprinzip

Heizung

| 51 |

Kamin-Kessel 62/76

Einzelfeuersttten mit Wasserwrmetauscher werden meist mit anderen Wrmeerzeugern in ein Heizkonzept integriert. Angefangen von einfachen funktionellen Lsungen bis hin zu komplexeren Hydrau lik varianten mit Schicht speichertechnologie lsst sich das Wrmemanagement der unterschiedlichen Wrmeerzeuger und Verbraucher optimieren.

Auf den nach folgenden Seiten werden sechs grund stz liche Heiz kon zep te mit Kessel gerten dar gestellt.

Wir empfehlen die vor montierte Heiz zentrale BHZ (ab S. 58). Mit dieser lt sich der Instal lations aufwand deutlich reduzieren. Eine Lsung, die sich vor allem im Neu bau etabliert, da Funktions und Zukunfts garantie zugesichert werden knnen.

Einbindung in das Heizsystem

Heizung

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kostengnstige Lsung

Geringe Umbauarbeiten an bestehender Heizungsanlage

Bestehende Heizkreissteuerung kann weiter verwendet werden (meist integriert im Wrmeerzeuger 1)

zustzlicher Platzbedarf fr Pufferspeicher

Kein zentrales Wrmemanagement: Einzelsteuerungen fr jeden Wrmeerzeuger und Verbraucher.

Nachrstung einer bestehende Heizungsanlage mit einer Kachelofen- bzw. Kaminheizung

Wrmeerzeuger 2(hier: Kamin-Kessel)

Warmwasserspeicher/Boiler

Warmwasser

M M

Pufferspeicher

Kaltwasser(Hausanschluss)

AB

A

B


Ablauf

(500 Liter) (ca 200 Liter)

Heizkreis 1 Heizkreis 2

Wrmeerzeuger 1(z. B. l, Gas, Festbrennstoffe)

Hydraulikschema 1: Bestehende Heizungsanlage mit lKessel und nebenstehendem Warmwasserboiler. Nachtrglich eingebunden wurde ein Kamin mit Wasserwrmetauscher und Pufferspeicher. Mit den Wrmeertrgen werden zwei Heizkreise und ein Boiler fr die Trinkwassererwrmung versorgt

Bestehende Heizungsanlagen knnen ohne groen Aufwand mit einem wasserfhrenden Kachelofen oder Kamin nachgerstet werden. Bentigt werden ein ausreichend dimensionierter Pufferspeicher (empfohlen 500 Liter) und eine Pumpengruppe mit Rcklaufanhebung.

Heizung

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kostengnstige Lsung

Geringe Umbauarbeiten an bestehender Heizungsanlage

Bestehende Heizkreissteuerung kann weiter verwendet werden (meist integriert im Wrmeerzeuger 1)

zustzlicher Platzbedarf fr Pufferspeicher

Kein geschichteter Betrieb: einfache, solare Rohrwendeltauscher durchmischen die thermische Schichtung des Systemspeichers (Tauchsiederprinzip)


Nachrstung einer bestehende Heizungsanlage mit einer Kachelofen- und Solarheizung

M M

AB

A

B


Wrmeerzeuger 2(Kamin-Kessel)

Warmwasserspeicher/Boiler

Warmwasser

Pufferspeicher mitRohrwendeltauscher Solar


Ablauf



thermische Solaranlage

(750 Liter)

(ca. 200 Liter)

Hydraulikschema 2: Bestehende Heizungsanlage mit lKessel und nebenstehendem Warmwasserboiler. Nachtrglich eingebunden wurden ein Kamin mit Wasserwrmetauscher und Pufferspeicher sowie eine thermische Solaranlage. Die solaren Ertrge werden ber einem im Systemspeicher integrierten, innen liegenden Rohrwendeltauscher an das Heizsystem bertragen. Das Puffervolumen bei Solaranlagen mit Absorberflche < 15 m2 hat ca. 750 Liter. Mit den Wrmeertrgen werden zwei Heizkreise und ein Boiler fr die Trinkwassererwrmung versorgt.

Konventionelle Heizungsanlagen auf Basis fossiler Wrmeerzeuger lassen sich auf regenerative Wrmetrger umrsten. In der Heizsaison liefert der Kachelofen oder Kamin die bentigte Wrme und im Sommer sorgt die Solaranlage fr gengend Warmwasser. Der vorhandene Wrmeerzeuger garantiert die bentigte Restwrme.

Heizung

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Kompakte Speicherlsung mit integriertem Warmwassertank

Kostengnstige Wrmetauscherkonzepte

Optimiert fr konventionelle Wrmeerzeuger (l, Gas)

Kein geschichteter Betrieb: der integrierte Warm wasser boiler und der einfache, solare Rohr wendel tauscher fhren zur Durchmi schung der thermischen Schichtung des System speichers (Tauchsiederprinzip).


Kalkbildung im Boilerbereich

Heizungsanlage mit Duo-Speicher-Konzept


M M

AB

A

B

Ablauf

Heizkreis 1 Heizkreis 2 thermischeSolaranlage

Warmwasser

Pufferspeicher mitintegriertem Boiler(Duo-Speicher)




Hydraulikschema 3: Heizungsanlage mit DuoSpeicherKonzept.Der Warmwasserspeicher ist Platz sparend im oberen Bereich des Pufferspeichers integriert (Gesamtvolumen ca. 750 Liter, Boilervolumen ca. 200 Liter). Der Wrmebergang findet ber die metallische Oberflche des Boilereinsatzes statt. Es sind zwei Wrmeerzeuger (z. B. Kamin mit Wasserwrmetauscher und lKessel) und einer thermischen Solaranlage angeschlossen. Die solaren Ertrge werden ber einem im Systemspeicher integrierten, innen liegenden Rohrwendeltauscher eingebracht. Mit den Wrmeertrgen werden zwei Heizkreise und der innen liegende Boilerbereich mit Wrme versorgt.

Preisgnstige Heizungsanlagen, die im Temperaturniveau unterschiedliche Wrmeerzeuger und Verbraucher integrieren, lassen sich durch so genannte DuoSpeicher erstellen. Alle Wrmetauscherflchen befinden sich Platz sparend im Systemspeicher. Es findet kein geschichteter Speicherbetrieb statt sondern ein relativ homogenes Temperaturniveau stellt sich ein. Das Speicherkonzept ist auf einen automatischen Wrmeerzeuger abgestimmt (z.B. l, Gas).

Heizung

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Kompakte, universelle Speicherlsung fr die gebruchlichsten Wrmeerzeuger und Verbraucher


Einfache Universalsteuerungen fr das Wrme manage ment je nach Hersteller verfgbar.

Kein geschichteter Betrieb: der integrierte Warmwasserboiler und der einfache, solare Rohrwendeltauscher fhren zur Durchmischung der thermischen Schichtung des Systemspeichers (Tauchsiederprinzip).

Verkalkungsgefahr im Rohrwendeltauscher fr die Trinkwassererwrmung

Heizungsanlage mit Kombispeicher-Konzept

M M

AB

A

B

Ablauf



Heizkreis 1 Heizkreis 2thermischeSolaranlage

Warmwasser

Pufferspeicher mit Rohrwendeltauscher,Solar und Warmwasser (Multi-Speicher, 750 Liter)



Hydraulikschema 4: Heizungsanlage mit KombispeicherKonzept. ber im Speicher integrierte Rohrwendeltauscher werden solare Ertrge eingespeist und aus dem obersten Bereich Wrme fr die Trinkwassererwrmung entzogen. Es sind zwei Wrmeerzeuger (z.B. Kamin mit Wasserwrmetauscher und lKessel) und einer thermischen Solaranlage angeschlossen. Die solaren Ertrge werden ber einem im Systemspeicher integrierten, innen liegenden Rohrwendeltauscher eingebracht. Mit den Wrmeertrgen werden zwei Heizkreise mit Wrme versorgt.

Kombispeicher werden als universelle, kompakte Speicherlsung vom Handel angeboten. Sie sind mit innen liegenden Rohrwendeltauschern fr Solaranlagen und die Trinkwassererwrmung versehen. Der damit gekoppelte Tauchsiedereffekt verhindert, dass sich eine definierte Temperaturschichtung im Puffer speicher einstellt. KombispeicherSysteme werden mit einfachen Universalsteuerungen angeboten.

Heizung

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Kompakte, universelle Speicherlsung fr die gebruchlichsten Wrmeerzeuger und Verbraucher


Wrmepumpensteuerung lsst sich mit Zusatz modulen zu weiteren Wrmetrgern erweitern.

Kein geschichteter Betrieb: der integrierte Warmwasserboiler und der einfache, solare Rohrwendeltauscher fhren zur Durchmischung der thermischen Schichtung des Systemspeichers (Tauchsiederprinzip).

Heizkonzept muss auf das geringe Tem pe ratur niveau der Wrmepumpe abgestimmt sein

Trinkwassererwrmung erfordert einen erhhten Stromanteil

Heizungsanlage mit Wrmepumpe

Hydraulikschema 5: Heizungsanlage mit Kombi speicherKonzept und angeschlossener Wrmepumpe.ber im Speicher integrierte Rohrwendeltauscher werden solare Ertrge eingespeist und aus dem obersten Bereich Wrme fr die Trinkwassererwrmung entzogen. Es sind zwei Wrmeerzeuger und eine thermische Solaranlage angeschlossen. Die solaren Ertrge werden ber einen im Systemspeicher integrierten, innen liegenden Rohrwendeltauscher eingebracht. Die Wrmepumpe hat Vor und Rcklaufanschlsse fr den oberen und mittleren Speicherbereich. Fr die Heizkreisversorgung wird der mittlere Speicherbereich ber das motorische Umschaltventil angewhlt. Durch einen erhhten Stromanteil knnen hhere Vorlauftemperaturen und damit auch der obere Speicherbereich fr die Trinkwassererwrmung auf Temperatur gebracht werden. Bei Kombination mit Wrmepumpe sind Flchenheizsysteme (Fuboden, Wandflchenheizung) mit niedrigen Vorlauftemperaturen zu bevorzugen.

Bei der Kombination von Wrmepumpen mit weiteren Wrmeerzeugern kommen meist KombispeicherKonzepte zum Einsatz. Kompakte Speicherlsung, die vom Hersteller der Wrmepumpe angeboten werden und darauf abgestimmt sind. Aufgrund der hohen Durchflussmengen bei Wrmepumpen stellen sich zwei Temperaturzonen ein. Ein Temperaturniveau fr die Trinkwassererwrmung (ca. 45 55 C) und ein deutlich geringeres Temperaturniveau fr das darauf abgestimmte Flchenheizungskonzept (ca. 30 40 C). Ausgelegt auf den Betrieb der Wrmepumpe werden fr die Solaranlage und Trinkwassererwrmung preiswerte, innen liegende Rohrwendeltauscher ein ge setzt. Das Wrmemanagement erfolgt von der Wrme pumpe. Zustzliche Wrmequellen, wie Einzelfeuersttten mit Wasserwrmetauscher werden extern angesteuert.


M M

AB

A

B

Kaltwasser p> 2 bar

Ablauf

Heizkreis 2thermischeSolaranlage

Warmwasser


Wrmeerzeuger 1(Wrmepumpe)

Heizkreis 1

Pufferspeicher mit RohrwendeltauscherSolar und Warmwasser (Multi-Speicher)

M

M

AB

AB

Heizung

Hydraulikschema 6: Heizungsanlage mit Schichtladespeicher. Die Wrme der Solaranlage und fr die Trinkwasser er wrmung wird mit Plattenwrmetauschern im Durchflussprinzip und nicht durch Rohrwendeltauscher im Tauchsiederprinzip bertragen. Diese hochwertige Lsung optimiert thermische Schichtung und Wirkungsgrad. Solare Ertrge werden je nach Temperaturniveau ber ein Umschaltventil im mittleren oder oberen Bereich des Systemspeichers eingebracht. Die Trinkwassererwrmung erfolgt bedarfsgerecht ber ein so genanntes Frischwassermodul mit Plattenwrmetauscher.

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Schichtspeichertechnologie

Einfache, zentrale Universalsteuerungen

kohierarchischer Regelungsansatz solare Wrme und Biomasse haben Vorrang.

Frischwassermodul: keine Legionellengefahr

Optimierung der solaren Ertrge

Hhere Erstinvestitionen

Handwerklich anspruchsvoll in Ausfhrung und Planung

Platzbedarf der einzelnen Hydraulikgruppen

Heizungsanlage mit Schichtladespeicher-Konzept

M M

AB

A

B

M

< 60 C

Frischwassermodul mitPlattenwrmetauscher(750 Liter)

Ablauf




thermische Solaranlagemit Plattenwrmetauscher

Warmwasser

Schichtladespeicher



Solarmodul

Frischwassermodul

Schichtladespeicher zeichnen sich dadurch aus, dass nur noch Ein und Ausgnge fr die jeweiligen Wrmeerzeuger und Verbraucher angeboten werden. Das Wrmemanagement findet auerhalb statt. In einzelnen Hydraulikgruppen werden die Temperaturniveaus gemischt und gezielt in die jeweiligen Temperaturzonen des Speichers eingebracht bzw. daraus entnommen. Bei groen Solaranlagen (Absorberflche > 15 m2) werden Schichtladespeicher bis zu 1000 Liter verwendet.

Heizung

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Egal ob im Zuge einer Heizungsmodernisierung ein KachelofenKessel in das bestehende Heizsystem integriert oder mit einer einfach ausgestatteten Neuanlage begonnen wird, die spter ausgebaut werden soll. Die BHZ kann jederzeit problemlos und gnstig erweitert werden. Alle Anschlusspunkte in der Hydraulikbox und dem darauf abgestimmten Schichtladespeicher ermglichen sofort oder erst zu einem spteren Zeitpunkt die Wunschlsung.Alles mit Funktionsgarantie.Unter Zukunftsgarantie verstehen wir, dass die BHZ fr nderungen und Erweiterungen auch fr zuknftige Wrmelieferanten vorbereitet ist. Dies gilt fr Hydraulik und Software, die per Update auf aktuellstem Stand gehalten wird. Einfacher und aufgerumter kann eine Heizung heute nicht aufgebaut und weiterentwickelt werden.

Heizzentrale (BHZ)Ein schlsselfertiger Systemspeicher mit Funktionsgarantie. Entwickelt fr Ein- und Zweifamilienhuser mit Wrmeerzeugern bis 30 kW.

Schichtspeichertechnologie

Zentrales Wrmemanagement; leicht einstellbare und verstndliche Bedienung ber Touchdisplay

kohierarchischer Regelungsansatz solare Wrme und Biomasse haben Vorrang.

Vormontierte Hydraulikbox mit Funktionsgarantie

Nachrstbarkeit und Aktualisierung ber Update

Hhere Erstinvestitionen

10

11

12 1

2

3

4

5

6

8

7

1

2

3

4

5

6

8

7

Erdgescho

Keller

Systemspeicher und Hydraulikbox knnen direkt gekoppelt zusammenstehen oder rumlich voneinander entfernt aufgestellt werden.

Der Schichtladespeicher kann auch Platz sparend unter einer Treppe verbaut werden. Die Hydraulikbox befindet sich im Heizkeller und die Bedieneinheit zum Beispiel im Eingangsbereich.

modularer und Platz sparender Aufbau schnelle, fehlerfreie Montage Bedieneinheit im Wohnbereich mglich verwechslungssichere Anschlsse ausbaufhig und erweiterbar

Heizung

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Eine Heizung die man versteht Immer alles im Blick

ber ein berhrungsempfindliches Farbdisplay sind alle Einstellungen logisch und einfach vorzunehmen.

Das Display ist die zentrale Steuerung fr alle Wrmeerzeuger und Verbraucher. Im Wohn oder Eingangsbereich platziert, macht es die grafische Bedienoberflche jedem Nutzer ganz einfach. Selbsterklrende Grafikanzeigen und Hilfetexte sind nur dort, wo man sie braucht.

Helligkeit, Ausblendzeit und Bildschirmschoner lassen sich individuell einstellen.

1 Die Startseite - Der Systemberblick

2 Detailinformationen der beteiligten Wrmeerzeuger und -verbraucher knnen aufgerufen werden.

3 Systemeinstellungen fr den Handwerker oder Kundendienst.

4 Hilfestellung zur aktuellen Bildschirmdarstellung oder bei Systemmeldungen

5 Bei Wrmetransport werden Leitungsabschnitte rot dargestellt.

6 Vorlauftemperaturen der Heizkreise und Angabe zum laufenden Heizprogramm. Bei Berhrung gelangt man in das jeweilige Heizkreismen.

7 Status der Trinkwassererwrmung bzw. Temperaturniveau im Warmwasser- boiler (wenn vorhanden) und gewhltes Warmwasserprogramm

8 Darstellung des Wrmevorrats im Systemspeicher

9 Die Auentemperatur

: Betriebszustand der Zusatzheizung. Detailinformationen knnen aufgerufen werden.

; Kesseltemperatur der Ofen-/ Kaminanlage. Schaltflche fr das Kachelofenmen.

< Momentane Leistung der Solaranlage. Einstieg in das Men Solar

Das Display der BHZ:Die Startseite Home liefert alle Informationen der beteiligten Wrmeerzeuger und Verbraucher. Das Display ist in schwarz oder wei erhltlich fr den Einbau im Wohnbereich. Das Display kann bis zu 50 m entfernt von

der Hauptplatine in einem handelsblichen Unterputzkasten verbaut werden.

Heizung

1 2 3

8

9

:

5

Wrmeerzeuger vor oder nebeneiner sonstigen Wand

Wrmeerzeuger vor oder nebeneiner zu schtzenden Wand

Mbel

Drosselklappe

Drosselklappe

Luftgitter

>80

>30

>40

>50

>30

>50 >50

>5

Strahlungsschutz

>80

>30

>40

>50

>30

20

Luftgitter

Mbel

Strahlungsschutz

zu schtzende Wand

sonstige Wand

Betonplatte (> 6 cm)

Vormauerung (>10 cm)

Wrmedmmschicht

Ofenhlle

Einbaumbel

Zierbalken (Holz)

nicht brennbarer Bodenbelag

Strahlungsblech

Brand- und Wrmeschutz zu angrenzenden Bauteilen

Allgemeine Infos zur Dmmung

Alle an das Heizgert angrenzenden Gebudeflchen mssen gegen Erwrmung geschtzt werden. Anstelle von Vormauerung und Dmmstoff knnen andere, fr diesen Zweck vom DIBT zugelassene Dmmstoffe verwendet werden.

>5



Mbel

Drosselklappe

Drosselklappe

Luftgitter>80

>30

>40

>50

>30

>50 >50

>5

Strahlungsschutz

>80

>30

>40

>50

>30

20

Luftgitter

Mbel

Strahlungsschutz

zu schtzende Wand

sonstige Wand



Wrmedmmschicht

Ofenhlle

Einbaumbel

Zierbalken (Holz)


Strahlungsblech

>5



Mbel

Drosselklappe

Drosselklappe

Luftgitter

>80

>30

>40

>50

>30

>50 >50

>5

Strahlungsschutz

>80

>30

>40

>50

>30

20

Luftgitter

Mbel

Strahlungsschutz

zu schtzende Wand

sonstige Wand



Wrmedmmschicht

Ofenhlle

Einbaumbel

Zierbalken (Holz)


Strahlungsblech

Info

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Info

Kamin-Kessel mit Ver klei dungs bau stzenVer klei dungs bau stze aus Wrmebeton (Sichtbetonklasse 23) fr aus ge whle Kamin-Kessel-Ausfhrungen mit Zuluft- und Warm luft ffnun gen. Ausfhrliche Informationen siehe Systemfen und Systemkamine".

Aufbau

Die Ver klei dungs ele men te knnen in der Hhe erweitert werden.

Als Baueinheit geprft nach EN13229. Bei freistehendem Aufbau betrgt der Abstand zur Decke > 60 cm und der zur Anbauwand > 5 cm. Bei direktem Wandanschluss werden innen liegende Strahlungsbleche (Zubehr) verarbeitet. Bei davon abweichenden Aufbauten sind die Angaben zu Abstand und Dmmung der jeweiligen Feuersttte anzusetzen.

Aufbauschritte BSK 08 (Reihenfolge)

Strahlungs blech

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Info

Putzflche

Die Oberflche kann mit geeignetem Farbmaterial fr beheizte Oberflchen gestrchen werden. Fr geputzte Oberflchen ist ein thermisch belastbarer Putzaufbau erforderlich.

Keramik

Passgenaue Grokeramiken zur Montage auf verputzter Oberflche

Glasfasergitter armierte Putzschicht aus ORTNERHaftmrtel "Creme"

Feuerbank glatt, Wrmeschild Wellenstruktur

Architekturkamin 38/86

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Info

Rahmen und Frontplatten Unauffllige Anbaukante fr Putz und Natursteinanschluss.

Abdeckblende bei Verwendung mit Kacheln/Keramik.

Frontplatte bei Ofensanierung.

Heizgert Anbaurahmen Blendrahmen Frontplatte

schwarz Rohstahl Edelstahl schwarz Edelstahl Guss schwarz Edelstahl Guss

HKD 2.2 XLSK, HKD 2.2 XLSK Tunnel mit flacher Sichtscheibe und Drehtr ja ja ja ja ja nein ja 2) nein nein

HKD 2.2 XLSK, HKD 2.2 XLSK Tunnel mit runder Sichtscheibe und Drehtr nein nein nein ja ja nein nein nein nein

HKD 4.1 w, HKD 4.1 SK, HKD 4.1 HWM nein nein nein ja ja ja genoppt genoppt ja 1)

HKD 5.1 mit Kesselmodul nein nein nein ja ja ja genoppt genoppt ja

B4, B5 nein nein nein ja ja ja genoppt genoppt ja 1)

B7, B8 nein nein nein ja ja ja ja ja ja

HKD 2.2k SK, HKD 2.2 Kesselmodul mit flacher Sichtscheibe und Drehtr ja ja ja ja ja nein ja nein ja

HKD 2.6k SK mit flacher Sichtscheibe und Drehtr nein nein nein ja ja ja nein nein ja

HKD 2.2k SK, HKD 2.2 Kesselmodul mit flacher Sichtscheibe und Schiebetr ja ja ja ja ja nein nein nein nein

HKD 2.2k SK, HKD 2.2 Kesselmodul mit runder Sichtscheibe und Drehtr nein nein nein ja ja nein nein nein nein

KompaktKamin mit Kesselmodul nein nein nein ja

architektenplaner kachelofenheizung

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