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Arendt, Kathleen (2013). Entertainment-Education für Kinder.
Potenziale medialer Gesundheitsförderung im Bereich Ernährung.
Baden-Baden: Nomos.
Übersicht ausgewählter Abbildungen
Abbildung 1: Einflussfaktoren für Übergewicht .................................................... ii
Abbildung 2: Schematische Darstellung des triadisch-reziproken Determinismus im Sinn der Sozialkognitiven Theorie ................ iii
Abbildung 3: Sozialkognitive Modellkomponenten und ihr direkter und indirekter Einfluss auf das Verhalten ............................................. iv
Abbildung 4: Unterscheidung von Selbstwirksamkeit und Ergebniserwartung .............................................................................. v
Abbildung 5: Systematisierung der Determinanten des Obst- und Gemüsekonsums von Kindern ........................................................ vi
Abbildung 6: Subprozesse des Beobachtungslernens ......................................... vii
Abbildung 7: Theoretisches Modell zur Verarbeitung und Wirkung persuasiver Inhalte in Narrationen ................................................ viii
Abbildung 8: Entertainment Overcoming Resistance Model (EORM) ........... ix
Abbildung 9: Erweitertes Entertainment-Education-Effektmodell ................... x
Abbildung 10: Erweitertes Entertainment-Education-Effektmodell (kontextspezifisch) ............................................................................. xi
Abbildung 11: Bivariate Zusammenhänge der ernährungsbezogenen Konzepte mit dem Verzehrverhalten ............................................ xii
Abbildung 12: Zusammenhänge der ernährungsbezogenen Konzepte (Regressionsanalysen) ...................................................................... xiii
Abbildung 13: Erweitertes Entertainment-Education-Effektmodell ................ xiv
Abbildung 14: Erweitertes Entertainment-Education-Effektmodell (kontextspezifisch) ............................................................................ xv
Abbildung 15: Untersuchungsergebnisse im theoretischen Modell (direkte Effekte) .............................................................................................. xvi
Abbildung 16: Einfluss eines EE-Formats mit Ernährungsthematik auf ernährungsrelevante Dimensionen .............................................. xvii
Abbildung 17: Einfluss eines EE-Formats mit Ernährungsthematik auf ernährungsrelevante Dimensionen (LAZYTOWN-Kenner) ..... xviii
Abbildung 18: Einfluss eines EE-Formats mit Ernährungsthematik auf ernährungsrelevante Dimensionen (LAZYTOWN-Nicht-Kenner) .............................................................................................. xix
Abbildung 19: Untersuchungsergebnisse im theoretischen Modell (direkte u. indirekte Effekte) .......................................................................... xx
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen ii
Abbildung 1: Einflussfaktoren für Übergewicht
Abbildung nach Müller, Lange, Landsberg & Plachta-Danielzik (2010, S. 82).
[Quelle: Arendt 2013, S. 21]
Primäre UrsachenEnergieaufnahme|Energieverbrauch
Individuelle FaktorenWerte|Wissen|Einstellungen|Erfahrungen|Gewohnheiten
Soziales UmfeldFamilie|Sozialer Status| Ethnische Zugehörigkeit|
Freundeskreis|Schule|„Neighbourhood“
LebensweltenInfrastruktur|Soziales Niveau| Freizeit/Erholungsmöglichkeiten|
Sicherheit|Walkability|Lebensmittelangebot
Ü B E R G E W I C H T
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen iii
Abbildung 2: Schematische Darstellung des triadisch-reziproken Determinismus im
Sinn der Sozialkognitiven Theorie
Abbildung nach Bandura (2009, S. 94), eigene Übersetzung.
[Quelle: Arendt 2013, S. 89]
Determinanten der Person
Verhaltens-determinanten
Umwelt-determinanten
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen iv
Abbildung 3: Sozialkognitive Modellkomponenten und ihr direkter und indirekter
Einfluss auf das Verhalten
Abbildung nach Bandura (2004a, S. 146), eigene Übersetzung.
[Quelle: Arendt 2013, S. 92]
Selbstwirksamkeit
Ergebniserwartungphysischsozialselbstevaluativ
Soziokulturelle FaktorenHindernisseHilfen
Ziele Verhalten
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen v
Abbildung 4: Unterscheidung von Selbstwirksamkeit und Ergebniserwartung
Abbildung nach Bandura (1979, S. 86).
[Quelle: Arendt 2013, S. 97]
Selbstwirksamkeit Ergebniserwartung
Person Verhalten Ergebnis
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen vi
Abbildung 5: Systematisierung der Determinanten des Obst- und Gemüsekonsums
von Kindern
Abbildung nach Rasmussen, M. et al. (2006), eigene Übersetzung, OG=Obst und Gemüse *Die Determinante Ergebniserwartung war nicht Teil des Originalschaubilds und wurde im Sinne dieser Arbeit ergänzt.
[Quelle: Arendt 2013, S. 101]
proximal
distalLandEthnieSozioökono-mischer Status
Nationale EbeneErnährungsempfehlungenRichtlinie SchulernährungPreisgestaltung für OG
GemeindeebeneÖrtliche VersorgungsrichtlinienVerfügbarkeit von OG im Lebensmittelgeschäft
SchulebeneSozioökon. StatusVorgaben SchulernährungSchulspeisungZugang zu OG in der Schule
Wahrgenommene physische UmgebungVerfügbarkeit zu HauseVerfügbarkeit in der Schule und Freizeit
GemeindeebeneKontakt zu Massenmedien und Werbung
SchulebeneVerhaltensnormen der Schüler
GleichaltrigeSubjektive Normen
FamilieSozioökonomischer StatusSubjektive Normen (Vorbilder)Ermutigung durch ElternFamilienregelnElterliche Unterstützung
GesundheitsverhaltenKörperliche AktivitätFernsehnutzung
OG-spezifische FaktorenWissenEinstellungenMögen von OGSelbstwirksamkeitVerzehrGewohnheitPräferenzenWahrgenommene BarrierenIntentionenErgebniserwartung*
Kulturelle Umwelt Physische Umwelt Soziale Umwelt Person
Obst- und Gemüsekonsum
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen vii
Abbildung 6: Subprozesse des Beobachtungslernens
Abbildung nach Bandura (1986, S. 52), übersetzt nach Jonas & Brömer (2002).
[Quelle: Arendt 2013, S. 111]
Modellierte EreignisseSalienzAffektive ValenzKomplexitätHäufigkeitZugänglichkeitFunktionaler Wert
BeobachtermerkmaleWahrnehmungsstilKognitive FähigkeitenVorkenntnisseArousal NiveauErworbene Präferenzen
Kognitive KonstruktionSymbolische KodierungKognitive Organisation
RehearsalKognitivVerhaltensbezogen
BeobachtermerkmaleKognitive FertigkeitenKognitive Strukturen
RepräsentationaleSteuerungErzeugen der HandlungÜberwachtes Ausführen
Korrektive AnpassungBeobachtung der HandlungsausführungRückmeldungKonzeptuelle Passung
BeobachtermerkmaleKörperliche FähigkeitenSpezifische Fertigkeiten
Externe AnreizeSensorische StimulationMaterielle BelohnungenSoziale ReaktionenKompetenzerleben
Stellvertretende AnreizeBeobachteter NutzenBeobachtete Kosten
Selbstgesteuerte AnreizeMaterielle BelohnungenSelbstbewertung
BeobachtermerkmaleAnreiz-PräferenzVerzerrungspräferenz bei sozialen VergleichenInterne Standards
Aufmerksamkeits-prozesse
Behaltens-prozesse
Motorische Prozesse
Motivationale Prozesse
Modelliertes Ereignis
Ausführung durch
Beobachter
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen viii
Abbildung 7: Theoretisches Modell zur Verarbeitung und Wirkung persuasiver Inhalte in Narrationen
Abbildung nach Slater & Rouner (2002, S. 178), eigene Übersetzung.
[Quelle: Arendt 2013, S. 144]
Storyline(romantisch,
action, historisch, etc.)
Produktions-qualität(Drehbuch,
Produktion, etc.)
Unaufdring-lichkeit des persuasiven
Subtexts
Homophilie(Ähnlichkeit von Charakter und
Rezipienten
Absorption (Involvement mit
der Narration, Transportation)
Polarität der Reaktionen
auf die persuasive Botschaft
Identifikation mit den
Charakteren
Übung/Verstärkung
(Peer-Gespräche, Epiloge)
Wirkung auf Einstellung
und Verhalten
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen ix
Abbildung 8: Entertainment Overcoming Resistance Model (EORM)
Abbildung nach Moyer-Gusé (2008, S. 415), eigene Übersetzung.
[Quelle: Arendt 2013, S. 146]
Narrative Struktur Parasoziale Interaktion Liking
TransportationIdentifikationParasoziale Interaktion
EnjoymentIdentifikation
Wahrgenommene ÄhnlichkeitIdentifikation
Parasoziale Interaktion
Wahrgenommene Ähnlichkeit mit einem selbstwirksamen Charakter
Wahrgenommene ÄhnlichkeitIdentifikation
Reaktanz
Counterarguing
Selektive Vermeidung
Wahrgenommene Verletzlichkeit
Wahrgenommene Normen
Selbstwirksamkeit
Ergebniserwartung
vermindert
vermindert
vermindert
erhöht
erhöht
ändert
ändert
StorykonsistenteEinstellungen und Verhaltensweisen
Unterhaltungs-charakteristikum
Widerstand Wirkung
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen x
Abbildung 9: Erweitertes Entertainment-Education-Effektmodell
[Quelle: Arendt 2013, S. 162]
Entertainment-EducationNarration mit edukativer
Botschaft
Wissen
Einstellungen
Intention
Selbstwirksamkeit
Ergebniserwartung
Alter Geschlecht
Narratives Involvement[ Narrationsebene ]
Narratives Involvement
[ Charakterebene ]
|Positives Rollenmodell
|Transitionales Rollenmodell
|Negatives Rollenmodell
Verhalten
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen xi
Abbildung 10: Erweitertes Entertainment-Education-Effektmodell (kontextspezifisch)
[Quelle: Arendt 2013, S. 182]
Entertainment-EducationNarration mit edukativer
Botschaft
Wissen
Einstellungen
Intention
Selbstwirksamkeit
Ergebniserwartung
Alter Geschlecht
Narratives Involvement[ Narrationsebene ]
Narratives Involvement
[ Charakterebene ]
|Positives Rollenmodell
|Transitionales Rollenmodell
|Negatives Rollenmodell
Verhalten
Stimulus-bekannt-
heit
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen xii
Abbildung 11: Bivariate Zusammenhänge der ernährungsbezogenen Konzepte mit dem Verzehrverhalten
Dargestellt sind bivariate Zusammenhänge mit Pearson-Korrelationskoeffizient. *p < .05, **p < .01, ***p < .001. Durchgezogene Linien bezeichnen signifikante (starke Linie) oder tendenziell signifikante (dünne Linie) Zusammenhänge, gestrichelte Linien markieren nicht-signifikante Zusammenhänge.
[Quelle: Arendt 2013, S. 227]
.27***
Selbstwirk-samkeit
Ergebnis-erwartung
IntentionVerzehr-
verhalten
PräferenzApfel
Präferenz Möhre
Wissen
.14#
.15*
.15*.31***
.18*
.26**
.15*
.34***
.17*
.29***
.19**
.15**
.43***
.12#
.34***
.13#
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen xiii
Abbildung 12: Zusammenhänge der ernährungsbezogenen Konzepte (Regressions-analysen)
Dargestellt sind signifikante und tendenziell signifikante (gestrichelte Linie) Einflusspfade. Nicht-signifikante Einflusspfade sind nicht dargestellt.
[Quelle: Arendt 2013, S. 227]
Selbstwirk-samkeitErgebnis-
erwartung
Intention
Verzehr-verhalten
Präferenz Apfel
Präferenz Möhre
Wissen
AlterAlter
Stimulus-kenntnis
Alter
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen xiv
Abbildung 13: Erweitertes Entertainment-Education-Effektmodell
[Quelle: Arendt 2013, S. 269]
Wissen
EinstellungenVerhalten Selbstwirksamkeit
Ergebniserwartung
Intention
KAP-Dimensionen
Dimensionen der Sozialkognitiven Theorie
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen xv
Abbildung 14: Erweitertes Entertainment-Education-Effektmodell (kontext-spezifisch)
[Quelle: Arendt 2013, S. 272]
Entertainment-EducationNarration mit edukativer
Botschaft
Wissen
Einstellungen
Intention
Selbstwirksamkeit
Ergebniserwartung
Alter Geschlecht
Narratives Involvement[ Narrationsebene ]
Narratives Involvement
[ Charakterebene ]
|Positives Rollenmodell
|Transitionales Rollenmodell
|Negatives Rollenmodell
Verhalten
Stimulus-bekannt-
heit
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen xvi
Abbildung 15: Untersuchungsergebnisse im theoretischen Modell (direkte Effekte)
Dargestellt sind signifikante (durchgezogene Linie) und tendenziell signifikante (gestrichelte Linie) direkte Effekte.
[Quelle: Arendt 2013, S. 275]
Entertainment-EducationNarration mit
ErnährungsbotschaftIntention zur gesunden
Ernährung
Ernährungsbezogene Selbstwirksamkeit
Ernährungsbezogene Ergebniserwartung
Ernährungsverhalten
Allgemeines Ernährungswissen
Markerwissen
Präferenz Möhre
Präferenz Apfel
Alter GeschlechtStimulus-bekannt-
heit
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen xvii
Abbildung 16: Einfluss eines EE-Formats mit Ernährungsthematik auf ernährungsrelevante Dimensionen
Vergleichend dargestellt sind die Differenzwerte von Experimental- und Kontrollgruppe. Gepunktete Linien zeigen signifikante Effekte, gestrichelte Linien tendenziell signifikante Effekte, durchgezogene Linien markieren nicht signifikante Effekte. Hinweis: Präferenz Apfel und Präferenz Möhre haben identische Differenzwerte und sind deshalb als eine Linie sichtbar.
[Quelle: Arendt 2013, S. 276]
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen xviii
Abbildung 17: Einfluss eines EE-Formats mit Ernährungsthematik auf ernährungsrelevante Dimensionen (LAZYTOWN-Kenner)
Vergleichend dargestellt sind die Differenzwerte von Experimental- und Kontrollgruppe. Alle Unterschiede sind nicht signifikant. K=Kenner
[Quelle: Arendt 2013, S. 278]
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen xix
Abbildung 18: Einfluss eines EE-Formats mit Ernährungsthematik auf ernährungsrelevante Dimensionen (LAZYTOWN-Nicht-Kenner)
Vergleichend dargestellt sind die Differenzwerte von Experimental- und Kontrollgruppe. Alle Unterschiede sind nicht signifikant. N-K=Nicht-Kenner
[Quelle: Arendt 2013, S. 278]
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Arendt, K. (2013). Entertainment-Education für Kinder - Abbildungen xx
Abbildung 19: Untersuchungsergebnisse im theoretischen Modell (direkte u. indirekte Effekte)
Dargestellt sind signifikante (durchgezogene Linie) und tendenziell signifikante (gestrichelte Linie) Effekte.
[Quelle: Arendt 2013, S. 284]
Entertainment-EducationNarration mit
ErnährungsbotschaftIntention zur gesunden
Ernährung
Ernährungsbezogene Selbstwirksamkeit
Ernährungsbezogene Ergebniserwartung
Narratives Erleben
InvolvementPositives
Rollenmodell
InvolvementTransitionalesRollenmodell
InvolvementNegatives
Rollenmodell
Ernährungsverhalten
Allgemeines Ernährungswissen
Markerwissen
Präferenz Möhre
Präferenz Apfel
Alter GeschlechtStimulus-bekannt-
heit
Alter GeschlechtStimulus-bekannt-
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