armutsfalle erwerbs- und berufsunfähigkeit?! plan b der nürnberger versicherung
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Armutsfalle Erwerbs- und Berufsunfähigkeit?! Plan B der Nürnberger Versicherung. Referent: Dir. Helmut Horeth NÜRNBERGER Versicherung Aktiengesellschaft Österreich Wien, 21. April 2005. Goethe: Hexen-Einmaleins. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Armutsfalle Erwerbs- und Berufsunfähigkeit?!
Plan B der Nürnberger Versicherung
Referent:Dir. Helmut HorethNÜRNBERGER Versicherung Aktiengesellschaft Österreich Wien, 21. April 2005
Goethe: Hexen-Einmaleins
Du mußt verstehn!Aus Eins mach Zehn,Und zwei laß gehen,Und Drei mach gleich,So bist Du reich.Verlier die Vier!Aus Fünf und Sechs,
So sagt die Hex,Mach Sieben und Acht,So ists vollbracht:Und Neun und Eins,Und Zehn ist keins.Das ist das Hexen-Einmaleins!
Pensionsharmonisierung - EckpunktePensionsharmonisierung - Eckpunkte
78
19
22
63 72
21 Jahre
9 Jahre
35 Jahre
44 Jahre
22 Jahre
19 Jahre
57
PensionsharmonisierungBeispiel Pensionskonto
Jahr Beitrags-grundlagen-
summe
Teilgutschriftdes Kalender-
jahrs
aufgewerteteGesamt-GSdes Vorjahrs
Gesamtgutschriftdes Kalenderjahrs
monatlicheBruttoleistung
1,78% der Beitrags-grundlagensumme
Gesamtgutschrift * Aufwertungszahl
Teilgutschrift + auf-gewertete Gesamt-
gutschrift
Gesamtgutschrift/14
2005 30.000,00 534,00 0,00 534,00 38,142006 31.000,00 551,80 548,95 1.100,75 78,632007 32.000,00 569,60 1.131,57 1.701,17 121,512008 33.000,00 587,40 1.748,80 2.336,20 166,872009 34.000,00 605,20 2.401,61 3.006,81 214,772010 35.000,00 623,00 3.091,00 3.714,00 265,292011 36.000,00 640,80 3.817,99 4.458,79 318,492012 37.000,00 658,60 4.583,64 5.242,24 374,452013 38.000,00 676,40 5.389,02 6.065,42 433,242014 39.000,00 694,20 6.235,25 6.929,45 494,962015 40.000,00 712,00 6.929,45 7.641,45 545,82
Formel 65/45/80
mit 65 bei 45 Versicherungsjahren eine Pension in Höhe von
80 Prozent des Lebensdurchschnittseinkommens
Kontoprozentsatz: pro Jahr 1,78 %
Bruttobezug Nettobezug Berufsunfähigkeitspension Nettopension BU-Lückein € in € (brutto; 60 %) in € in € in €
1.000,00 791,70 630,92 607,26 184,441.200,00 911,30 635,48 611,65 299,651.400,00 1.023,31 741,39 713,59 309,721.600,00 1.132,59 847,31 787,01 345,581.800,00 1.239,61 953,22 864,26 375,352.000,00 1.349,08 1.059,13 933,59 415,492.200,00 1.459,55 1.165,05 1.002,92 456,632.400,00 1.551,95 1.270,96 1.072,04 479,912.600,00 1.641,71 1.376,87 1.138,29 503,422.800,00 1.731,47 1.482,78 1.202,28 529,193.000,00 1.821,23 1.588,70 1.260,66 560,573.200,00 1.910,99 1.694,61 1.321,01 589,983.270,00 1.942,41 1.731,68 1.342,14 600,273.500,00 2.067,76 1.731,68 1.342,14 725,62
PensionslückenberechnungPensionslückenberechnungBeispielrechnungBeispielrechnung
Angaben: monatliche Werte in € - Stand März 2003
Verhältnis letztes Nettoeinkommen - erste NettopensionAngestellte, Alterspension, in Euro; Quelle: HVB d. österr. SV-Träger, 2004
letztes Eink. Vers.Jahre erste Pension Deckungsquote
Netto 2.074,30 45 1.698,01 82%Brutto 3.450,00 2.410,58 70%
Netto 1.236,34 45 1.027,00 83%Brutto 1.725,00 1.189,34 69%
Netto 2.074,30 35 1.518,94 73%Brutto 3.450,00 2.067,07 59%
Netto 1.236,34 35 927,31 75%Brutto 1.725,00 1.019,86 59%
LeistungsfälleLeistungsfälleaufgrund geminderter Arbeitsfähigkeitaufgrund geminderter Arbeitsfähigkeit
pro Jahr 55.000 Anträge
Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
22.000 zuerkannt 33.000 abgelehnt
16.500 eingeklagt beim ASG 3.000 positive Urteile
= 25.000 Stk. neue Leistungsfälle/Jahr
Wartezimmer auf die Wartezimmer auf die PensionPension
Plan BPlan B
Pensionsstand nach Pensionsarten Pensionsstand nach Pensionsarten
Waisen-pensionen
Witwer-pensionen
Alterspensionen
Witwen-pensionen
(Inviliditäts) Berufs- und
Erwerbsunfähig-keitspensionen
1,083.110
385.549
437.619
49.527
40.196Quelle: „Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2003“ (Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger)Stand Dezember 2002
Zugangsursachen für Zugangsursachen für Berufsunfähigkeitspensionen Berufsunfähigkeitspensionen
Quelle: „Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2003“ (Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger)
35%
21%13%
31%
Krankeiten des Skelettes, der Muskeln und des BindegewebesPsychiatrische KrankheitenKrankheiten des KreislaufsytemsSonstige Krankheitsursachen
Pflegegeld – neuer Rekord im Juli
283.071 Österreicher haben im Juli Pflegegeld bezogen – ein neuer Rekord.Zum Vergleich: im Juni waren es 281.481, im Mai 282.271.Für die nächsten Jahre ist ein weiterer Anstieg zu erwarten. Mit der Einführung des Pflegegeldes 1993 hatte es rund 230.000 Bezieher gegeben.4.202 erhielten im Juli mit € 1.531,50 die Höchststufe 7.Die meisten befinden sich in Stufe 2. Durchschnittlich wurden € 387 ausgezahlt, wie aus den jüngsten Daten des Hauptverbandes hervorgeht. Im Vorjahr wurden insgesamt € 1,3 Mrd. (vorläufiger Wert) an Pflegegeld ausgezahlt.
ORF Teletext am 25. August 2003
Vorarlberger Nachrichten vom 08. Oktober 2004
Wirtschaftsblatt, 2. März 2004
Weekend Magazin Salzburg, Oktober 2004
Durchschnittliche Höhe der Invaliditäts- Durchschnittliche Höhe der Invaliditäts- (Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeits-) (Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeits-)
pensionen im Dezember 2003pensionen im Dezember 2003
Quelle: „Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2003“ (Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger)
Stand: Dezember 2003
Durchschnitt
Frauen
Männer
HighlightsHighlights• Weltweiter Versicherungsschutz• Garantierte Rente• 2 preisgleiche Leistungsmodelle: 25% und 50%• Bis 24.000 EUR Jahresrente nur Gesundheitsfragen• Keine Verweisbarkeit in einen anderen Beruf• Keine Arztanordnungsklausel• Dynamischer Index ermöglicht bedarfsgerechte, lebensbegleitende Vorsorge
durch Anpassung des Versicherungsschutzes • Auch für Hausfrauen und Personen in Ausbildung• Wiedereingliederungshilfe nach Umschulungsmaßnahmen• Berufsunfähigkeit bei Pflegebedürftigkeit• Reha-Assistance
Ist kein Versicherungsfall eingetreten:• Return on Investment durch Investmentfondskomponente• Wahlweise Auszahlung oder lebenslange Rente
Plan B PlusPlan B Plus
Preisgleiche LeistungsmodellePreisgleiche Leistungsmodelle
• Leistungsmodell 1:ab 50%
• Leistungsmodell 2:ab 25%
0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%
100%
0% 25% 50% 75% 100%
Berufsunfähigkeit
Leis
tung
Leistung
0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%
100%
0% 25% 50% 75% 100%
Berufsunfähigkeit
Leis
tung
Leistung
Plan B PlusPlan B Plus
Die Nürnberger ist die einzige Versicherung in Österreich, die Leistung ab 25 % anbietet! Quelle: „alles über Geld“ 1/2005
Für Sie und Ihre Kunden wichtigFür Sie und Ihre Kunden wichtigAbstrakte Verweisung:• Prüfung, ob die versicherte Person aufgrund ihrer Fähigkeit eine
andere, ihrer bisherigen Lebensstellung entsprechende vergleichbare Tätigkeit ausüben könnte
• es ist dabei nicht entscheidend, ob die versicherte Person die Verweisungstätigkeit auch tatsächlich ausübtIst die Verweisung auf eine neue Tätigkeit möglich, gilt die versicherte Person nicht als berufsunfähig
Konkrete Verweisung: • Die versicherte Person übt eine andere Tätigkeit (konkret) aus
Die konkrete Tätigkeit entspricht der Ausbildung und Erfahrung sowie der bisherigen LebensstellungIst die Verweisung auf eine konkret ausgeübte Tätigkeit möglich, besteht keine Berufsunfähigkeit
Weltweiter Schutz und garantierte Rente
Weltweiter Versicherungsschutz im Beruf und in der Freizeit und garantierte monatliche Rentefür den Fall der Berufs- und Erwerbsunfähigkeit bzw. Pflegebedürftigkeit.
Wiedereingliederungshilfe nachUmschulungsmaßnahmen
Wenn die Leistungspflicht endet, weil die versicherte Person eine Umschulungsmaßnahme durch das Arbeitsamt oder einen anderen Träger erfolgreich abgeschlossen hat und wieder eine Tätigkeit ausübt, zahlt die NVÖ als Wiedereingliederungshilfe einen einmaligen Betrag in Höhe von 6 Monatsrenten, insgesamt maximal 6.000 €.
Reha-AssistanceReha-Assistance
Die Reha-Assistance ist ein Zusatz, deren Leistungen die medizinische und soziale Rehabilitation der versicherten Person unterstützen und fördern sollen. Ab einer mehr als 50%igen Berufsunfähigkeit werden Informations- und Organisationsleistungen zur Verfügung gestellt und die Kosten dafür übernommen.
Plan B / Plan B PlusPlan B / Plan B PlusEin österreichisches ProduktEin österreichisches Produkt
• Begutachtung in Österreich– unabhängige, gerichtlich beeidete Sachverständige
– örtliche Kundennähe
• Leistungsabwicklung in der Generaldirektion in Salzburg– österreichische Ansprechpartner
– leichter zugänglich, leichter erreichbar
– zeitliche Vorteile
• Auszahlung grundsätzlich in Österreich– Überweisung auch ins Ausland
Zum Beispiel mit
• NÜRNBERGER Fonds Selektion Dynamischmanaged by
• Meinl QUATTRO gemanaged von
• Templeton Growth (Euro) Fundgemanaged von
Chance des Return of Investment
Wenn du 1.000 Meilen gehen Wenn du 1.000 Meilen gehen willst, willst,
musst du den ersten Schritt tun.musst du den ersten Schritt tun.
Plan B / Plan B PlusPlan B / Plan B PlusZielgruppenZielgruppen
94% Verkaufs-Chance in Österreich:
Jeder Tag bietet unzähligeMöglichkeiten und ChancenNützen Sie sie…
Verkaufs- und Marketing UnterstützungVerkaufs- und Marketing Unterstützung
• Produkt-FlyerProdukt-Flyer
• ProspektanträgeProspektanträge
• Power-Point-ShowsPower-Point-Shows
• Fonds-ChartsFonds-Charts
• NVÖ TarifrechnerNVÖ Tarifrechner
• Spezialworkshops Verkauf und Cross-SellingSpezialworkshops Verkauf und Cross-Selling
im Kundenstockim Kundenstock
• KundenseminareKundenseminare
Plan B PlusPlan B Plus
Oder: Plan B.Oder: Plan B.
Die NÜRNBERGER in EuropaTochtergesellschaften, Beteiligungenund KooperationenBritannic
ASR
Nationale Suisse Assurances
Nationale Suisse Assurances
PAX, National,GARANTA Schweiz
Nacional Suiza S.A.
NÜRNBERGER/GARANTAÖsterreich
Nationale SuisseVita S.P.A.
Aktuelle Unternehmens- und Produkt-RatingsAktuelle Unternehmens- und Produkt-RatingsBeurteilte Gesellschaft/Produkt Ergebnis
NÜRNBERGER Leben ANÜRNBERGER Allgemeine A
NÜRNBERGER Leben A+NÜRNBERGER Allgemeine A+NÜRNBERGER Kranken A+
NÜRNBERGER Leben A2
NÜRNBERGER Kranken A+LV-Überschußbeteiligung plausibel
BUZ / IBU-Produkte FFFFondsgebundene Leben + Rente FFFRiester-Rente FFF
Franke & Bornberg
Rating-Agentur
Standard & Poor's
Fitch Ratings Ltd.
Moody's
Assekurata
Stand: Februar 2005
BU-Bestand (12-fache Jahresrente) zum 31.12.2003 in Mio. EURBU-Bestand (12-fache Jahresrente) zum 31.12.2003 in Mio. EURMarktstellung Deutschland
168.937
45.730
43.181
42.794
37.802
33.825
33.235
31.973
27.094
25.430
24.356
23.724
22.906
22.362
20.855
20.818
20.364
16.021
14.030
41.032
37.468
39.129
33.251
31.230
31.022
29.203
25.340
22.507
22.334
22.520
21.251
21.102
19.467
20.021
14.932
13.791
87.448
20.339
83.121
155.324
0 20.000 40.000 60.000 80.000 100.000 120.000 140.000 160.000 180.000
Allianz
NÜRNBERGER* (1)
Aachener&Münchener
Alte Leipziger (1)
AXA
Debeka (1)
SRA
Hamburg-Mannheimer (1)
Victoria
Gerling
R + V AG
Cosmos
Deutscher Herold
Volkswohlbund
Bayern
Volksfürsorge
DBV-Winterthur
Iduna
Württembergische
Gothaer
2003
2002
*inkl NBL und PAX (1) inkl. SBU
96.763 =+10,7% (2004)
Berufsunfähigkeitsversicherungen (BUZ und SBU)Berufsunfähigkeitsversicherungen (BUZ und SBU)
Marktstellung Deutschland
• Versicherte Jahresrente gesamte Branche (31.12.2003) ca. 88,9 Mrd. EUR
• Versicherte Jahresrente bei der NÜRNBERGER (31.12.2004) ca. 8,1 Mrd. EUR
• Marktanteil der NÜRNBERGER (31.12.2003) ca. 8,2 %
• Anzahl der Verträge mit BUZ + IBU (31.12.2004) ca. 1.024.607
• Monatliche BU-Rentenauszahlungen (01.01.2004) ca. 7,5 Mio. EUR
Erfolg ist die schrittweise Erreichung von Zielen Erhalten Sie den Lebensstil Ihrer Kunden
Goethe: Faust, Hexenküche
Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.Es war die Art zu allen Zeiten,durch Drei und Eins und Eins und DreiIrrtum statt Wahrheit zu verbreiten.So schwätzt und lehrt man ungestört;Wer will sich mit den Narrn befassen?Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Ich hoffe, Sie sehen meinen Vortrag nicht so kritisch wieMephistopheles die Worte der Hexe und ich hoffe, er hat Ihnen ein wenig gefallen.