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WINA-Seminar: Erfolgreicher Wareneinkauf heute Ein professionell strukturierter und optimierter Wareneinkauf ist wesentlich für den wirtschaftli- chen Erfolg Ihrer Apotheke. Dieses WINA- Seminar vermittelt Ihnen das notwendige „Know- how“ rund um den pharmazeutischen Großhan- del, praktische Verhandlungstechniken sowie hilfreiche Tipps für ein effektives Rechnungscon- trolling. Rubrik: Seminare Flyer zum Weltnierentag 2015 Am 12. März 2015 ist Weltnieren- tag. Einen Kundenflyer mit den acht wichtigsten Tipps für die Nieren- gesundheit können Sie ab sofort kostenlos bei der Deutschen Ge- sellschaft für Nephrologie bestellen. Rubrik: Öffentlichkeitsarbeit Der LAV auf dem Landesdia- betikertag Niedersachsen 2015 Am 18. April 2015 veranstaltet der Deutsche Diabetiker Bund den Lan- desdiabetikertag Niedersachsen in Hannover. Der Landesapotheker- verband Niedersachsen e.V. (LAV) wird im Rahmen der Diabetestour mit einem Aktionsstand dabei sein. Rubrik: Öffentlichkeitsarbeit Diagnose auf Hilfsmittelrezep- ten Wir möchten Sie erneut auf die Hilfsmittel-Richtlinie hinweisen. Die- se legt fest, dass auf einem Hilfsmit- telrezept die Diagnose durch den Arzt anzugeben ist. Rubrik: Abrechnungsfragen Hilfsmittel WINA-Seminar: Fit im Alter Selbstmedikation bei Senioren Ältere Menschen wenden sich bei Beschwerden häufig zuerst an ihre Apotheke vor Ort. In diesem WINA- Seminar lernen Sie, wie Sie ältere Menschen mit Selbstmedikations- wunsch beraten und betreuen kön- nen. Rubrik: Seminare 01 / 15 26. Januar 2015 Quelle: panthermedia.net/Tyler Olson

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Page 1: Öasdlkfh alskfjha slkjh alskfdjh...07.04.15 Weltgesund-heitstag Der Weltgesundheitstag wird Jahr für Jahr auf der ganzen Welt am 7. April begangen. Die Weltgesundheitsor-ganisation

WINA-Seminar: Erfolgreicher Wareneinkauf heute

Ein professionell strukturierter und optimierter

Wareneinkauf ist

wesentlich für

den wirtschaftli-

chen Erfolg Ihrer

Apotheke.

Dieses WINA-

Seminar vermittelt Ihnen das notwendige „Know-

how“ rund um den pharmazeutischen Großhan-

del, praktische Verhandlungstechniken sowie

hilfreiche Tipps für ein effektives Rechnungscon-

trolling.

Rubrik: Seminare

Flyer zum Weltnierentag 2015

Am 12. März 2015 ist Weltnieren-

tag. Einen Kundenflyer mit den acht

wichtigsten Tipps für die Nieren-

gesundheit können Sie ab sofort

kostenlos bei der Deutschen Ge-

sellschaft für Nephrologie bestellen.

Rubrik: Öffentlichkeitsarbeit

Der LAV auf dem Landesdia-

betikertag Niedersachsen

2015

Am 18. April 2015 veranstaltet der

Deutsche Diabetiker Bund den Lan-

desdiabetikertag Niedersachsen in

Hannover. Der Landesapotheker-

verband Niedersachsen e.V. (LAV)

wird im Rahmen der Diabetestour

mit einem Aktionsstand dabei sein.

Rubrik: Öffentlichkeitsarbeit

Diagnose auf Hilfsmittelrezep-

ten

Wir möchten Sie erneut auf die

Hilfsmittel-Richtlinie hinweisen. Die-

se legt fest, dass auf einem Hilfsmit-

telrezept die Diagnose durch den

Arzt anzugeben ist.

Rubrik: Abrechnungsfragen Hilfsmittel

WINA-Seminar: Fit im Alter –

Selbstmedikation bei Senioren

Ältere Menschen wenden sich bei

Beschwerden häufig zuerst an ihre

Apotheke vor Ort. In diesem WINA-

Seminar lernen Sie, wie Sie ältere

Menschen mit Selbstmedikations-

wunsch beraten und betreuen kön-

nen.

Rubrik: Seminare

01 / 15 26. Januar 2015

Quelle: panthermedia.net/Tyler Olson

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Impressum LAV-NEWS | 01 / 15

Dieses Schreiben ist vertraulich und nur für den internen Gebrauch in der Apotheke bestimmt. Alle LAV-News und LAV-News Aktuell finden die LAV-Mitgliedsapotheken auf

unserer Homepage www.lav-nds.de im internen Bereich.

Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: Landesapothekerverband Niedersachsen e.V. Rendsburger Str. 24 30659 Hannover Telefon 0511/615 73 - 0 Telefax 0511/615 73 - 30 E-Mail: [email protected] www.lav-nds.de

Berend Groeneveld Ina Bartels Dr. Mathias Grau Eigendruck Eine Verwertung der Beiträge und Abbildungen, insb. durch Vervielfältigung und/oder Verbreitung bedarf der Genehmigung des Herausgebers.

Amtsgericht Hannover VR 2656 Ust-ID: DE115704911 Geschäftsführender Vorstand: Berend Groeneveld, Vorsitzender Ina Bartels, stellv. Vorsitzende Dr. Mathias Grau, stellv. Vorsitzender

Bankverbindung: Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG Hannover IBAN: DE58 3006 0601 0001 1377 00 BIC: DAAEDEDDXXX

Redaktioneller Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in den LAV-News jeweils nur die männliche Form verwen-det. Selbstverständlich richten sich alle Informationen an Frauen und Männer gleichermaßen.

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Inhaltsverzeichnis LAV-NEWS | 01 / 15

Aktuelles

1. Imagekampagne: Erste Bestellwelle 2015 ............................................................................ 4

2. Weltnierentag am 12. März 2015 .......................................................................................... 4

3. Nationale und internationale Gesundheitstage 2015 (01.03.15 bis 15.04.15) ...................... 4

Öffentlichkeitsarbeit

1. Der LAV auf dem Landesdiabetikertag Niedersachsen 2015 ............................................... 7

2. Tipps für Ihre Öffentlichkeitsarbeit: Plakate........................................................................... 7

Abrechnungsfragen Arzneimittel

Direktabrechnung von Arzneimitteln – APKV und DEBEKA ................................................... 10

Abrechnungsfragen Hilfsmittel

1. Teilnahmebeginn bei den Hilfsmittelversorgungsverträgen der BARMER GEK ................. 11

2. Diagnose auf Hilfsmittelrezepten ......................................................................................... 11

Abrechnungsfragen Sprechstundenbedarf

Abrechnungen von Sprechstundenbedarfsverordnungen....................................................... 12

Ausschreibungen/ Vertragsabsichten

Rabattverträge – Auftragsbekanntmachung der DAK-Gesundheit ......................................... 14

Übersicht LAV-News Aktuell

Die LAV-News Aktuell auf einen Blick: Von Mitte Dezember 2014 bis Mitte Januar 2015 ................................................................... 15

Praxistipps von PTA zu PTA

Hilfsmittelrezepte richtig bedrucken ........................................................................................ 19

Kooperationen/ Rahmenverträge

1. Aktuelle Rahmenvertragspartner der WINA GmbH ............................................................ 21

2. LAV-SOFO-MARKT: Apothekenbedarf 2015 ...................................................................... 23

Seminare

1. Fit im Alter – Selbstmedikation bei Senioren ...................................................................... 24

2. Erfolgreicher Wareneinkauf heute – Konzept, Controlling, Konditionen ............................. 24

3. Beratung bei Infektionskrankheiten während der Schwangerschaft, Stillzeit etc. ............... 25

4. Seminarangebot der WINA GmbH für das erste Halbjahr 2015 ......................................... 27

Anhang Anlage

.... Fax-Anmeldung WINA-Seminare

.... Register LAV-News Aktuell: Von Mitte Dezem-

ber 2014 bis Mitte Januar 2015

LAV-SOFO-Markt: Produktkatalog

Bestellfax: Landesdiabetikertag Nieder-

sachsen

Fax-Antwort: Anmeldung zur ehrenamtli-

chen Mithilfe beim Landesdiabetikertag

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Aktuelles LAV-NEWS | 01 / 15

1. Imagekampagne „Näher am Patienten“: Erste Bestellwelle 2015

Die Imagekampagne „Näher am Patienten“ der ABDA– Bundesvereinigung Deutscher Apo-thekerverbände und ihrer Mitgliedsorganisatio-nen ist mit einer neuen Bestellwelle ins Jahr 2015 gestartet: Vom 6. bis zum 30. Januar können sich wieder alle Apotheken im Bundesge-biet ihr Paket mit Kampag-nenmaterialien bestellen.

Neue Themenvielfalt zum Jahresstart Arbeitsplatz Apotheke, Fäl-schungen, Rezeptur sowie Nacht- und Notdienst – die Themen der neuen Motive zei-gen erneut die vielfältigen Leis-tungen der Apotheken in Deutschland. Alle Motive kön-nen wieder mit einer regiona-len Absenderkennung indivi-dualisiert und in den Formaten DIN A1 und DIN A2 bestellt werden. Mitte Januar wurden bereits 787 Plakate von Apotheken aus Nie-dersachsen bestellt.

Plakate, Außenwerbung, Kino- und Radio-spots ab März In den Apotheken werden die Plakate mit den neuen Motiven ab März hängen. Begleitend dazu werden die Motive auch deutschlandweit auf zahlreichen Außenwerbeflächen vor allem

in stark frequentierten Bahnhöfen zu sehen sein. Dazu begleiten Kino- und Radiospots mit dem Comedian Bernhard Hoëcker die bun-desweiten Plakatierungen.

Zusätzliches Angebot: Nach-wuchs-Paket Zusätzlich zu den aktuellen Pla-katen der Imagekampagne konnten die Apotheken auf

www.apothekenkampagne.de auch ein Nachwuchs-Paket be-stellen, bestehend aus zwei Pla-katen, einem Schaufensterauf-kleber und verschiedenen Infor-mationsflyern nebst Flyer-Aufsteller. Mithilfe der verschie-denen Materialen können die Apotheken-Teams potenziellen Berufsnachwuchs über die viel-fältigen Tätigkeitsfelder in der öf-fentlichen Apotheke informieren. Das Paket wird gesondert im April 2015 verschickt.

Nächste Bestellwelle im Frühjahr Bereits im Frühjahr 2015 können die Apothe-ken wieder Plakate mit neuen Motiven bestel-len – dann zum diesjährigen Tag der Apothe-ke. Alle Kampagnenmotive vergangener Wel-len der Imagekampagne können Sie auch auf www.apothekenkampagne.de herunterladen.

2. Weltnierentag am 12. März

Am 12. März 2015 ist Weltnierentag. Ziel des weltweiten Aktionstags ist es, ein Bewusstsein für die chronische Nierenerkrankung zu schaf-fen und Präventionsmaßnahmen in der Bevöl-kerung bekannter zu machen.

Das Motto des diesjährigen Weltnierentags lautet „Geben Sie Acht auf Ihre Nieren“. Eine abnehmende Nierenfunktion ist zwar auch al-tersbedingt, kann aber durch verschiedene Lebensstilfaktoren beschleunigt werden. Liegt die Nierenfunktion unter zehn Prozent, muss eine Nierenersatztherapie (Dialyse oder Nie-rentransplantation) in Betracht gezogen wer-

den. Derzeit gibt es in Deutschland etwa 80.000 chronische Dialysepatienten.

Wie mit acht einfachen Maßnahmen die Nie-rengesundheit möglichst lange erhalten wer-den kann, erklärt das Faltblatt der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN). Apothe-ken können Exemplare des Flyers über die E-Mailadresse [email protected] anfordern. Bitte denken Sie daran, die gewünschte Lieferad-resse mit anzugeben. Ein Plakat in den Forma-ten DIN A0 und DIN A2 steht Ihnen auch zum Herunterladen und für den Selbstausdruck un-ter www.dgfn.eu zur Verfügung.

3. Nationale und internationale Gesundheitstage 2015 (1. März bis 15. April 2015)

Gesundheitstage sind ein idealer Anlass, um in Ihrer Apotheke mit Beratungen und Aktionen

auf besondere Gesundheitsthemen hinzuwei-sen oder Kunden eine besondere Beratung

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anzubieten.

Auch Zeitungen berichten regelmäßig über Gesundheitstage auf ihren Themenseiten, über die Sie Ihre Kunden beispielsweise per Anzeigenschaltung ansprechen können. Nut-zen Sie dafür die LAV-Anzeigenvorlagen! Die-se finden Sie auf unserer Homepage zum Herunterladen unter www.lav-nds.de im inter-nen Bereich unter der Rubrik Öffentlichkeitsar-beit/ Anzeigen-/Postervorlagen.

Fragen rund um Themen der Öffentlichkeitsar-beit beantwortet Ihnen gerne Tanja Bimczok unter 0511/61573-26 oder [email protected].

Die Gesundheitstage finden Sie auch auf un-serer Internetseite www.lav-nds.de im internen Bereich in der Rubrik Terminkalender.

Gesundheitstage 2015

Datum Anlass Beschreibung Weitere Ansprechpartner

01.03.15 bis 31.03.15

Darmkrebs-monat

In Deutschland erkranken jährlich rund 66.000 Menschen neu an Darmkrebs, mehr als 26.000 sterben jedes Jahr daran. Wird die Krebser-krankung frühzeitig erkannt, kann sie in den meisten Fällen verhindert bzw. geheilt werden. Leider nutzen immer noch zu wenige Berechtigte die An-gebote zur Vorsorge- und Früher-kennung von Darmkrebs. Zum Darmkrebsmonat März 2015 enga-giert sich die Gastro-Liga mit ver-schiedenen Veranstaltungen und Ak-tionen, um die Menschen auf die Er-krankung aufmerksam zu machen und sie zur Teilnahme an den Darm-krebsfrüherkennungsmaßnahmen zu motivieren.

Deutsche Gesellschaft zur Be-kämpfung der Krankheiten von Magen, Darm und Leber sowie von Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung (Gastro-Liga) e.V.

Informationsmaterial zum Herunterla-den unter

www.gastro-liga.de

07.03.15 Tag der gesunden Ernährung

Am 7. März widmet sich der „Tag der gesunden Ernährung“ dem bedeu-tenden Thema „Rheuma und Gicht“. Der Verband für Ernährung und Diä-tetik stellt ein spezielles Aktionspaket zusammen und gibt Tipps für die Öf-fentlichkeitsarbeit.

Verband für Ernährung und Diäte-tik VFED e.V. www.vfed.de

12.03.15 Weltnierentag Das Motto lautet 2015 " Geben Sie Acht auf Ihre Nieren". Der Weltnie-rentag wurde 2006 ins Leben gerufen und steht seither jedes Jahr unter ei-nem besonderen Motto, an dem sich die Aktivitäten der nationalen Organi-sationen orientieren. In Deutschland wird der Weltnierentag von der Deut-schen Gesellschaft für Nephrologie und der Deutschen Nierenstiftung koordiniert. Seit 2010 findet um den Weltnierentag in Deutschland auch die Nierenwoche der Deutschen Nie-renstiftung statt.

Deutsche Gesellschaft für Nephro-logie (DGfN) www.nierengesellschaft.de www.weltnierentag.de

15.03.15 Tag der Rücken-gesundheit

Mit dem Tag der Rückengesundheit soll auf die Möglichkeiten zur Vorsor-ge und Behandlung von Rückenbe-

Aktion Rückenwirbel e.V. Werbeplakat zum Herunterladen un-ter

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Aktuelles LAV-NEWS | 01 / 15

Datum Anlass Beschreibung Weitere Ansprechpartner

schwerden aufmerksam gemacht werden. Die Initiatoren des Tages der Rückengesundheit Bundesver-band deutscher Rückenschulen (BdR) e.V. und Aktion Gesunder Rü-cken (AGR) e.V. haben für das Jahr 2015 das Motto „Sie haben es in der Hand – Rückenschmerzen bieten Chancen" aufgestellt.

www.aktion-rueckenwirbel.de

24.03.15 Welt-Tuberkulosetag

Der Welttuberkulosetag ist ein Ge-denktag und fällt auf den 24. März eines jeden Jahres, um so die Erin-nerung an die Tuberkulose in der Öf-fentlichkeit wachzuhalten, durch die auch heute noch jedes Jahr etwa 1,6 Millionen Menschen sterben (die meisten davon in der Dritten Welt). Dieser Tag im Jahr wurde bewusst gewählt, denn am 24. März 1882 gab Robert Koch in Berlin die Entdeckung des Tuberkulose-Bakteriums be-kannt. Zu dieser Zeit war die Tuber-kulose in Europa und Amerika derart weit verbreitet, dass jeder siebte da-ran starb. Durch die Entdeckung der Krankheitsursache, war es möglich eine Therapie gegen diese Krankheit zu entwickeln.

Deutsches Zentralkomitee zur Be-kämpfung der Tuberkulose (DZK) www.pneumologie.de/dzk

07.04.15 Weltgesund-heitstag

Der Weltgesundheitstag wird Jahr für Jahr auf der ganzen Welt am 7. April begangen. Die Weltgesundheitsor-ganisation erinnert mit diesem Tag an ihre Gründung im Jahr 1948. Sie legt jährlich ein neues Gesundheits-thema von globaler Relevanz für den Weltgesundheitstag fest. Ziel ist es dabei, dieses aus der Sicht der WHO vorrangige Gesundheitsproblem ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken.

Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) www.weltgesundheitstag.de

11.04.15 Welt-Parkinsontag

Dieser Aktionstag wurde im Jahr 1997 eingeführt durch die European Parkinsons Disease Association am Geburtstag von James Parkinson. Die Parkinson-Krankheit ist eine langsam fortschreitende neurologi-sche Erkrankung. Die Leitsymptome sind Muskelstarre, verlangsamte Be-wegungen, welche bis hin zur Bewe-gungslosigkeit führen kann, Muskel-zittern sowie Haltungsinstabilität.

Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. Bundesverband www.parkinson-vereinigung.de

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Öffentlichkeitsarbeit LAV-NEWS | 01 / 15

1. Der LAV Niedersachsen e.V. auf dem Landesdiabetikertag 2015

Am 18. April 2015 ist der Landesapotheker-verband Niedersachsen e.V. (LAV) mit einem Aktionsstand auf dem großen Landesdiabeti-kertag Niedersachsen vertreten. Der Fachkon-gress findet im Rahmen der Diabetestour im Hannoverschen Congress Centrum (HCC) statt und richtet sich an Menschen mit Diabe-tes mellitus, an Angehörige und Interessierte. Neben wissenschaftlichen Vorträgen, Talkrun-den und weiteren Angeboten zum Thema Dia-betes gibt es außerdem die Fachausstellung Diabetestour, wo sich die Besucher über die Krankheit informieren und beraten lassen kön-nen. Im Fokus der Veranstaltung steht in die-sem Jahr erneut die Prävention. Deshalb wird besonders der Diabetes-Vorsorgeparcours ein ganz besonderer Publikumsmagnet sein. Auch das LAV-Standteam bietet dort den Gästen di-verse Gesundheits-Checks an, wie beispiels-weise Blutdruck-, Body-Mass-Index (BMI)- oder Körperfettmessungen. Daneben wird am LAV-Stand eine Pflegecreme mit Hilfe des TOPITEC-Geräts abgefüllt. Mit seiner Präsenz und den attraktiven Angeboten stellt der LAV die Servicestärke sowie die hohe Diabetes-Beratungskompetenz der niedersächsischen Apotheken in den Fokus.

Unser Standteam freut sich auf Ihre Ver-stärkung! Für den Aktionsstand am 18. April 2015 suchen wir motivierte Apothekenmitarbei-ter, die Zeit und Lust haben, bei den Besu-chern Körperwerte (Blutdruck, BMI, Körperfett) zu messen oder die Pflegecreme mit Hilfe des TOPITEC-Gerätes abzufüllen. Wenn Sie sich im Zeitrahmen von 9 Uhr bis 16 Uhr ehrenamt-lich auf dem LAV-Stand engagieren möchten, senden Sie uns bitte das Faxformular, das die-sem Rundschreiben beigelegt ist, bis zum 20. Februar 2015 ausgefüllt zurück. Wir freuen uns auf Sie!

Nutzen Sie den Diabetikertag auch, um die Kundenbindung in Ihrer Apotheke zu stärken. In der Anlage dieser LAV-News finden Sie ein Bestellformular des Kirchheim-Verlages, mit dem Sie zehn Eintrittskarten für Ihre Apotheke sowie Poster und Veranstaltungsprogramme kostenfrei ordern können. Laden Sie Ihre Kun-den, die an Diabetes leiden, zum Besuch der Veranstaltung ein.

Für weitere Fragen steht Ihnen Gesine Lang-horst unter der Telefonnummer 0511/61573-22 oder per Mail ([email protected]) gerne zur Verfügung.

2. Tipps für Ihre Öffentlichkeitsarbeit: Plakate

Sie bieten eine Beratung zu einem neuen Thema an oder planen eine Aktion. Nun möch-ten Sie Ihre Kunden sowie Ihre unmittelbare Umgebung auf diese Neuigkeit aufmerksam machen. Sie haben in diesem Fall mehrere Möglichkeiten: Zum Einen empfiehlt es sich, Kontakt mit der Presse aufzunehmen (siehe LAV-News 05/14) und eine Pressemitteilung an die örtlichen Medien zu versenden (LAV-News 06/14). Zum Anderen sollten Sie zusätz-lich zur Pressearbeit mit Plakaten vor Ort in bzw. im Umfeld Ihrer Apotheke auf Ihre Neuig-keit aufmerksam machen.

Plakat Ein Plakat ist in der Regel ein bedruckter Bo-gen aus Papier mit Text und Bild, der an einer Plakatwand, einem Plakataufsteller, einer Lit-faßsäule, an einem Schaufenster oder einer anderen Fläche in der Öffentlichkeit ange-bracht wird. Plakate sind eine effektive Metho-de, um Botschaften zu vermitteln. Diese sollen Emotionen wecken, neugierig machen, auffor-dern, mitteilen, informieren, überzeugen oder auch provozieren.

Bevor Sie ein Plakat erstellen, sollten Sie sich zunächst folgende Fragen stellen:

Worauf möchte ich mit meinem Plakat hinweisen? (In Ihrem Fall auf ein neues Leistungs- und Serviceangebot bzw. auf eine geplante Aktion)

Welche Zielgruppe möchte ich mit dem Plakat ansprechen? (Ihre Kunden, neue potentielle Kunden, Menschen aus der Nachbarschaft etc.)

Wo hänge ich das Plakat auf, damit es von meiner Zielgruppe gesehen werden kann? (Gesundheitszentren, eigenes Schaufens-ter etc.)

Ebenso gibt es ein paar Regeln, an denen Sie sich bei der Plakaterstellung orientieren kön-nen:

Ein Plakat – eine Botschaft: Ein Plakat sollte immer eine zentrale Botschaft über-mitteln. Das Plakat hat dann bei den Be-trachtern besonders gute Chancen in Erin-nerung zu bleiben, wenn es sich auf eine Botschaft beschränkt.

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Öffentlichkeitsarbeit LAV-News | 01 / 15

Eine klare Aussage: Eine verständliche kurze Aussage und ein klar erkennbarer Absender sind die wichtigsten Eigenschaf-ten einer guten Plakatgestaltung.

Qualität aus der Distanz: Es gibt Plakat-gestaltungen, die bei der Präsentation bei-spielsweise in verkleinerter Größe anspre-chend wirken. An einer Plakatwand kom-men diese jedoch kaum zur Geltung, weil entweder die Schriften zu klein gewählt wurden oder Bildinhalte erst auf den zwei-ten Blick zu erfassen sind. Bevor die Druckfreigabe erfolgt, sollte man daher ein Motiv vor allem aus der Entfernung be-trachten, um die Wirkung zu testen.

Auswahl der Standorte: Die Auswahl der Standorte der Plakate sollte gezielt erfol-gen. Überlegen Sie, an welchen Orten sich Ihre Zielgruppe aufhält und versuchen Sie, die Plakate auch dort zu platzieren. Die wichtigsten Informationen (z. B. Firmen-name, Logo, Kernaussage) sollten in der oberen Hälfte des Plakats platziert sein, da es vorkommen kann, dass Teile eines Pla-kats zum Beispiel von parkenden Autos, Fahrrädern etc. verdeckt werden.

Gestaltung

In Deutschland wird das Papierformat für Pla-kate in Bogen gemessen. Ein Bogen entspricht einer Fläche von 59,5cm x 84,1cm (DIN A1). Es gibt aber auch kleinere Formate, die für Plakate gerne verwendet werden: DIN A2 (42cm x 59,4cm) oder auch DIN A3 (29,7cm x 42cm).

Ein Plakat können Sie mit einem Grafikpro-gramm am Computer gestalten. Die Bild- und Textelemente sollten so zusammenpassen, dass ein stimmiges Gesamtbild entsteht.

Der wichtigste Text ist die Überschrift (Head-line). Diese sollte in einer ausreichenden Grö-ße dargestellt werden, damit sie schon von Weitem wahrgenommen werden kann. Außer-dem sollte der Text des Plakats nur die wich-tigsten Informationen der Neuigkeit enthalten.

Merke: Fassen Sie beim Texten für ein Pla-kat die wichtigsten Daten zusammen:

Titel – Was ist die Neuigkeit? Neues Ser-vice- und Leistungsangebot

Datum und Uhrzeit – Wann startet die Neuig-keit? (Start Ihres Angebots/ Aktion)

Veranstalter – Wer ist der Absender? Es muss klar erkennbar sein, wer der Absender des Plakats ist. Bezüglich Ihrer An-gaben können Sie sich auch an dem Muster-impressum für Internetauftritte orientieren, das wir Ihnen im Mitgliederbereich unserer Home-page www.lav-nds.de in der Rubrik Kapitel 5 des e-Ringbuchordners unter FAQs und all-gemeine Informationen zur Verfügung gestellt haben.

Ort – Wo findet die Neuigkeit statt? In Ihrer Apotheke

Besonderheiten – Was gibt es Zusätzli-ches? Schwerpunkte Ihrer Beratung/ Aktion

Beispielplakate:

Platz für Ihre Kontaktdaten Platz für Ihre Kontaktdaten

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Öffentlichkeitsarbeit LAV-News | 01 / 15

Zusätzlich können Sie auf weitere Quellen wie beispielsweise auf Ihre Internetseite verwei-sen.

Neben dem Text können Bildelemente Ihre gewünschte Botschaft (Ihre Neuigkeit) ergän-zen. Wählen Sie deshalb am besten ein Bild, dessen Bildaussage die Textaussage unter-streicht bzw. passend bebildert.

Achten Sie bei der Plakaterstellung auf die Farbgebung, denn Farben wecken Emotionen und Assoziationen. Außerdem ist die Farbwahl ausschlaggebend für die Lesbarkeit des Pla-kats. Die Herausforderung ist, Farben zu fin-den, welche die richtige Wirkung erzielen, z. B. die Textbotschaft hervorheben, diese aber nicht überlagern und in die Gesamtgestaltung des Plakates passen. Ebenso sollten Sie bei den Grafiken und Schriften nicht nur Rot oder Grün verwenden. Denn einige Menschen lei-den unter einer Rot-Grün-Schwäche und kön-nen ggf. durch die Kombination von grüner und roter Farbe die Botschaft auf dem Plakat nicht erkennen. Auch für die Farbgestaltung ist es sinnvoll, dass Sie sich das Plakat aus der Ent-fernung ansehen.

Tipp: Lassen Sie genug Freiräume! Sonst wirkt das Plakat schnell überla-

den und die zentrale Botschaft ist nicht mehr klar erkennbar.

Bei der Bild- und Grafikauswahl Ihres Plakats müssen Sie auf die Bildauflösung achten. Für Poster sowie für Flyer sind Bilder mit einer Auf-lösung ab 300 dpi die Regel.

Im Mitgliederbereich unserer Homepage www.lav-nds.de finden Sie in der Rubrik Öffentlichkeitsarbeit/Postervorlagen im DIN A3-Format. Die Vorlagen können Sie bequem herunterladen und auch auf Wunsch von unse-rer Partneragentur oder auch selbst mit einem Grafikprogramm mit Ihren Kontaktdaten indivi-dualisieren.

Weitere nützliche Informationen:

Poster für Ihre Apotheke können Sie auch beim LAV-SOFO-MARKT bestellen: Unter www.lav-sofo-markt.de bietet Ihnen der LAV-SOFO-MARKT unterschiedliche Plakate in DIN A1, z. B. zu den Themen Bluthoch-druck, Hausapotheke oder auch Diabetes zur Auswahl an. Ebenso gibt es Werbebanner mit verschiedenen Motiven zur Auswahl, die Sie mit Ihrem Logo individualisieren können.

*Wir bitten Sie, zu berücksichtigen, dass wir die vorstehend getroffenen Aussagen nach bestem Wissen und Ge-wissen erstellt haben, aber keine Gewähr für deren Vollständigkeit und Richtigkeit übernehmen. Die Fallbeispiele erfolgen nur beispielhaft, um das Thema mit der Praxis zu verknüpfen.

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Abrechnungsfragen Arzneimittel LAV-News | 01 / 15

Vereinbarung über die Direktabrechnung von Arzneimitteln mit der Allianz Private Krankenversicherungs-AG (APKV) und Vereinbarung über die Direktabrechnung mit der DEBEKA Krankenversicherungsverein a. G. (DEBEKA)

Wir möchten Sie an die Verträge des Deut-schen Apothekerverbandes e.V. (DAV) über die Direktabrechnung von Arzneimitteln mit der Allianz Private Krankenversicherung-AG (APKV) und mit der DEBEKA Krankenversi-cherungsverein a. G. (DEBEKA) erinnern. Da-bei weisen wir nochmals auf die Möglichkeit für Mitglieder des Landesapothekerverbandes Niedersachsen e.V. hin, diesen Verträgen bei-zutreten.

Seit dem 1. Mai 2012 ist der Rahmenvertrag und Modulvertrag über die Direktabrechnung von Arzneimitteln zwischen dem DAV und der APKV und seit dem 1. Mai 2013 die Vereinba-rung über die Direktabrechnung von Arzneimit-teln zwischen dem DAV und der DEBEKA in Kraft.

Diese Verträge ermöglichen Apotheken, die den Verträgen beigetreten sind, eine direkte Abrechnung von Aufwendungen für die Ver-sorgung mit medizinisch notwendigen, ärztlich verordneten Arzneimitteln ab einer bestimmten Wertgrenze. Ziel dieser Vereinbarungen ist es jeweils, Apotheken mit diesem Angebot einen Schutz vor Forderungsausfällen bei hochprei-sigen Arzneimitteln zu bieten. Abweichend vom üblichen Direktinkasso-Verfahren in der Apotheke mit privat versicherten Kunden, ist bei dieser Direktabrechnung vorgesehen, dass die Apotheke die Aufwendungen für genehmig-te ärztlich verordnete und erstattungsfähige

Arzneimittel direkt mit dem privaten Versiche-rer abrechnen kann.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Ver-trägen um Beitrittsverträge handelt. Teilnah-meberechtigt sind alle Apotheker, die Mitglied im Landesapothekerverband Niedersachsen e.V. sind und ihren Beitritt zu dieser Vereinba-rung schriftlich gegenüber diesem erklärt ha-ben.

Die beiden Vereinbarungen über die Direktab-rechnung von Arzneimitteln, umfangreiche Umsetzungshinweise für die Apotheken mit den notwendigen Arbeitsmitteln zur Durchfüh-rung der Direktabrechnung sowie die jeweili-gen Beitrittserklärungen finden Sie im Mitglie-derbereich unserer Homepage www.lav-nds.de unter der Rubrik e-Ringbuchordner/ Kapitel 3 – sonstige Verträge/ Debeka – Direk-tabrechnung Arzneimittel bzw. Modulvertrag über die Direktabrechnung von Arzneimitteln mit der Allianz Private Krankenversicherungs-AG (APKV).

Sollten Sie sich für einen Beitritt zu diesen Ver-trägen entscheiden, bitten wir Sie, Ihre Bei-trittserklärung im Original per Post mit der Unterschrift des/der Apothekeninhabers/-inhaberin an den Landesapothekerverband Niedersachsen e.V. zu schicken. Eine Über-sendung der Beitrittserklärung per Fax ist für einen wirksamen Vertragsbeitritt nicht ausrei-chend.

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Abrechnungsfragen Hilfsmittel LAV-News | 01 / 15

1. Teilnahmebeginn bei den Hilfsmittelversorgungsverträgen der BARMER GEK (OT1- und OT2-Vertrag sowie Stoma-Vertrag)

Aus aktuellem Anlass möchten wir Sie zum Beginndatum der Teilnahme an den Hilfsmit-telversorgungsverträgen zwischen dem DAV und der BARMER GEK (OT1- und OT2-Vertrag sowie Stoma-Vertrag) darauf hinwei-sen, dass der BARMER GEK laut der vertrag-lichen Regelungen die neu teilnehmenden Apotheken vier Wochen vor Beginn der Teil-nahme an dem Vertrag gemeldet werden müs-sen.

Dabei übermittelt der Landesapothekerver-band Niedersachsen e.V. (LAV) der BARMER GEK einmal im Monat, grundsätzlich am Ers-ten eines jeden Monats, eine aktualisierte Teil-nehmerliste für die jeweiligen Verträge. Neu teilnehmende Apotheken sind darin frühestens zum Ersten des folgenden Monats als Teil-nehmer zu melden.

Beachten Sie daher, dass neu teilnehmende Apotheken dem LAV die Beitrittserklärung möglichst frühzeitig zukommen lassen sollten, um schnellstmöglich an den Verträgen teil-nehmen zu können. Vor Beginn der Teilnahme dürfen Sie keine Hilfsmittel zu Lasten der BARMER GEK beliefern, die im OT1-, OT2- sowie im Stomavertrag geregelt sind.

Bitte beachten Sie auch, dass wir Ihnen das Beginndatum Ihrer Teilnahme an den BAR-MER GEK-Verträgen auf unseren Bestäti-gungsfaxformularen an Ihre Apotheke mitteilen und Sie grundsätzlich immer erst nach Ein-gang der Faxe von uns sicher sein können, dass Ihre Beitrittserklärung bei uns eingegan-gen und bearbeitet worden ist.

2. Diagnose auf Hilfsmittelrezepten

Aus aktuellem Anlass möchten wir Sie noch einmal auf die geltende Hilfsmittel-Richtlinie hinweisen. Aus der Hilfsmittel-Richtlinie ergibt sich unter anderem, dass auf einem Hilfsmittel-rezept die Diagnose durch den Arzt anzuge-ben ist.

Dabei ist es ohne Bedeutung, um welche Art von Hilfsmittel es sich handelt, also ob z. B. Pen-Kanülen, Bandagen oder Kompressions-strümpfe, etc. verordnet wurden. Ebenso spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Dauerver-ordnung handelt oder welche Menge verordnet wurde.

Um Sie vor möglichen Retaxationen zu schüt-zen, empfehlen wir Ihnen, bei Hilfsmittelrezep-ten ein Augenmerk darauf zu haben, ob die Diagnose aufgetragen wurde. Falls also einmal die Diagnose auf dem Hilfsmittelrezept fehlt,

bitten Sie den Arzt, die Diagnose auf der Ver-ordnung nachzutragen und diese erneut mit seiner Unterschrift und Datum zu bestätigen.

Auch die Erfahrungen unserer Clearingstelle zeigen, dass die Krankenkassen auf das Vor-handensein der Diagnose achten. So werden etwa Genehmigungsanträge von vielen Kran-kenkassen nicht bearbeitet, wenn die Diagno-se fehlt.

Sollte eine Krankenkasse trotz einer fehlenden Diagnose eine Genehmigung ausgesprochen haben, schützt Sie dieses im Zweifel nicht vor einer eventuellen Retaxation.

Die aktuelle Hilfsmittel-Richtlinie finden Sie im Mitgliederbereich unserer Homepage www.lav-nds.de unter der Rubrik Alles was Recht ist/ Hilfsmittel/ Richtlinien.

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Abrechnungsfragen Sprechstundenbedarf LAV-News | 01 / 15

Abrechnung von Sprechstundenbedarfsverordnungen

Wie Sie wissen wird der Sprechstundenbedarf zu Lasten der Rezeptprüfstelle Duderstadt, der von den Krankenkassen benannte Sprechstundenbedarfsumlagekasse, verordnet und abgerechnet.

Die Preisberechnung sowie das Abrechnungs- und Taxbeanstandungsverfahren erfolgt nach den Re-gelungen des Arzneiversorgungs- und des Hilfsmittellieferungsvertrages zwischen dem Verband der Ersatzkassen e.V. (vdeK) und dem Deutschen Apothekerverband e.V. (DAV) in der jeweils gültigen Fassung.

Aus der Anlage 3 in Verbindung mit der Anlage 2 des vorgenannten Arzneiversorgungsvertrages ergibt sich beispielsweise die Preisberechnung von Nahtmaterial als Sprechstundenbedarf.

Zudem gelten natürlich auch die allgemeinen Regelungen der Verträge, wie z. B. die Fristen für die Abgabe und Abrechnung von Sprechstundenverordnungen sowie die Fristen zum Taxbeanstandungs- und Einspruchsverfahren.

»»Tipp: Diese Fristen finden Sie im Mitgliederbereich unserer Homepage unter der Rubrik

e-Ringbuchordner/ Kapitel 05/ Arzneimittel/ Fristen, Abgaberegelungen und Prüfpflich-ten//Fristenübersicht der Krankenkassen in Niedersachsen.

Beispielrezept:

Für die Abgabe und Abrechnung von Impfstoffen und Verbandstoffen sollten Sie wissen, dass abwei-chend von den Regelungen des vdeK-Arzneiversorgungs- und Hilfsmittellieferungsvertrages die Anla-ge 1 des Arzneiliefervertrages mit den Primärkassen einschlägig ist. In dieser sind sowohl die Abgabe und Abrechnung von Impfstoffen als auch die Abrechnung der saisonalen Grippeimpfstoffe und Ver-bandstoffe geregelt.

Für Impfstoffe in allen Packungsgrößen können danach grundsätzlich 0,40 Euro Aufschlag pro Ampul-le/Fertigspritze auf dem am Tage der Abgabe gültigen Lauer-EK zuzüglich der gesetzlichen Mehr-wertsteuer als Abrechnungspreis abgerechnet werden.

Rabipur 1 Dosis Trockensustanz mit Lösungsmittel

Rezeptprüfstelle Duderstadt 17900

Sprechstundenbe-darf

102091696

987456321Y

987456321 27.01.2015 123000000

Dr. med. Testerer Allgemeiner Arzt Testweg 12 30xxx Teststadt Tel: 0000/xx00

9 8

Testerer

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Abrechnungsfragen Sprechstundenbedarf LAV-News | 01 / 15

Wenn Sie jedoch für die Abrechnung des Beispielrezeptes den Impfstoff Rabipur in Ihrem Kassenpro-gramm eingeben, erhalten Sie einen höheren Abrechnungspreis als sich aus dem Lauer-EK zzgl. des o.g. Fixum von 0,40 Euro für eine Dosis und der 19 Prozent Mehrwertsteuer ergeben würde und Sie wundern sich vielleicht, woran das liegen könnte.

Dann werfen Sie einfach einen Blick in die Anlage 1 des Arzneiliefervertrages mit den Primärkassen. Für die Verordnung und Abgabe einer Einzeldosis Impfstoff pro Verordnungsblatt ergibt sich für ei-nige Impfstoffe der Abrechnungspreis aus dem gültigen Lauer-EK zuzüglich 8,10 Euro und der gesetz-lichen Mehrwertsteuer. Diese Preisregelung gilt aber nur für die Impfungen gegen Hepatitis A, Toll-wut, Röteln, Tetanus und Masern.

Hinweis: Abschläge von den Abrechnungspreisen für Impfstoffe im Sprechstundenbedarf werden nicht vor-

genommen.

Eine weitere Ausnahme zu dem grundsätzlichen Aufschlag von 0,40 Euro pro Ampulle/ Fertigspritze ergibt sich aus der Anlage 1 für saisonalen Grippeimpfstoffe. Für diese beträgt der Aufschlag 0,51 Eu-ro pro Ampulle / Fertigspritze.

Des Weiteren ist bei der Abgabe zu beachten, dass die vom Arzt verordnete Menge des Impfstoffes in der jeweils wirtschaftlichsten Stückelung von regulär in Handel gemeldeten Packungsgrößen zu liefern und abzurechnen ist.

»»Tipp: Können Großpackungen für eine wirtschaftliche Abgabe nicht beschafft werden, darf

eine abweichende Stückelung erfolgen. Wichtig ist, dass ein entsprechender Vermerk auf der Verordnung aufgetragen wird, der die Nichtbeschaffung (Defektmeldung vom Hersteller auf-bewahren) glaubhaft macht.

*Wir bitten Sie, zu berücksichtigen, dass wir die vorstehend getroffenen Aussagen nach bestem Wis-sen und Gewissen erstellt haben, aber keine Gewähr für deren Vollständigkeit und Richtigkeit über-nehmen. Die Fallbeispiele erfolgen nur beispielhaft, um das Thema mit der Praxis zu verknüpfen.

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Ausschreibungen/ Vertragsabsichten LAV-News | 01 / 15

Rabattverträge – Auftragsbekanntmachung der DAK-Gesundheit Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) teilte uns mit, dass am 28. November 2014 im Amtsblatt der Europäischen Union eine Auf-tragsbekanntmachung der DAK-Gesundheit (DAK) über den Abschluss von Rabattverein-barungen gemäß § 130a Abs. 8 SGB V veröf-fentlicht wurde.

Die Rabattverträge sollen für den Wirkstoff Aripiprazol mit drei pharmazeutischen Unter-nehmen abgeschlossen werden.

Sie sollen frühestens vier Monate nach Zu-schlagserteilung, voraussichtlich am 1. Juni 2015 beginnen und voraussichtlich am 31. Mai 2017 enden. Es besteht eine Verlänge-rungsoption für die DAK von bis zu sechs Mo-naten.

Die Veröffentlichung der Auftragsbekanntma-chung finden Sie im Mitgliederbereich unserer Homepage www.lav-nds.de unter der Rubrik Alles was Recht ist/Arzneimittel/ Ausschrei-bungen/ DAK-Gesundheit.

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Übersicht LAV-News Aktuell LAV-News | 01 / 15

Die LAV-News Aktuell auf einen Blick: Von Mitte Dezember 2014 bis Mitte Januar 2015

Im Folgenden geben wir Ihnen noch einmal einen thematischen Überblick über die LAV-News Aktuell von Mitte Dezember 2014 bis Mitte Januar 2015. Die vollständigen Texte finden Sie im internen Be-reich unserer Homepage www.lav-nds.de unter der Rubrik Rundschreiben/ LAV-News Aktuell.

18.12.2014 LAV-News Aktuell 52/14

Hilfstaxe: 5. Ergänzungsvereinbarung zum Vertrag über die Preisbildung für Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen zum 1. Januar 2015 >> Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) hat uns darüber informiert, dass mit Inkrafttreten zum 1. Januar 2015 der Wirkstoff „Decitabin“ mit dem Handelsnamen Dacogen® zur sofortigen Verwendung in die Anlage 3 Teil 1 Anhang 1 des Vertrages über die Preisbildung für Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen (sogenannte „Hilfsta-xe“) aufgenommen wird. Die Änderung wird bei der zentralen Verwurfsprüfung berücksichtigt. Die Rechenzentren werden nach Mitteilung des DAV ebenfalls informiert.

Präqualifizierung (PQ) – Fortschreiben der Empfehlungen zum 1. Januar 2015 >> Wir teilten Ihnen mit, dass der GKV-Spitzenverband mit Wirkung zum 1. Januar 2015 die Empfehlungen gemäß § 126 Absatz 1 Satz 3 SGB V für eine einheitliche Anwendung der An-forderungen zur ausreichenden, zweckmäßigen und funktionsgerechten Herstellung, Abgabe und Anpassung von Hilfsmitteln erneut fortgeschrie-ben hat.

Ankündigung: Musterimpressum >> Wir informierten Sie darüber, dass in den LAV News 06/14 über die Abmahnwelle berichtet wird. In diesem Zusammenhang wiesen wir Sie gleich-zeitig darauf hin, dass ein Musterimpressum zum Abgleich für Ihre Homepage zur Verfügung ge-stellt wird. Das Musterimpressum finden Sie be-reits auf unserer Homepage www.lav-nds.de un-ter der Rubrik e-Ringbuchordner/ Kapitel 05 –Arbeitshilfen für die Praxis/ FAQs und allgemeine Informationen.

Novitas BKK und andere Betriebskranken-kassen: Vollabsetzungen wegen Nichtbeach-tung von Rabattverträgen angekündigt >> Die Novitas BKK hat als Sprachrohr zahlrei-cher Betriebskrankenkassen sowie der BIG direkt gesund dem Deutschen Apothekerverband e.V. (DAV) mitgeteilt, künftig Vollabsetzungen bei Nichtbeachtung von Rabattverträgen auszuspre-chen.

Fusion der DAK-Gesundheit und Shell BKK/LIFE zum 1. Januar 2015 >> Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) teilte uns mit, dass zum 1. Januar 2015 die DAK-Gesundheit und die Shell BKK/LIFE fusionieren. Die neue Krankenkasse firmiert unter dem Na-men DAK-Gesundheit.

Fusion der Betriebskrankenkasse Mobil Oil und der HypoVereinsbank BKK zum 1. Janu-ar 2015 >> Wir berichteten bereits in unseren LAV News Aktuell 01/14 über die formale Fusion der BKK Mobil Oil mit der HypoVereinsbank BKK (HVB BKK). Nach Mitteilung der BKK Mobil Oil soll die technische Fusion nun zum 1. Januar 2015 erfol-gen.

spectrumK GmbH – Neue Rabattverträge ab 1. Januar 2015 >> Die spectrumK GmbH teilte uns mit, dass die zwölfte Generika-Ausschreibung abgeschlossen wurde. Dabei wurden zum Teil Rabattverträge mit mehreren Vertragspartnern geschlossen. Die Rabattverträge sollen zum 1. Januar 2015 mit ei-ner Vertragslaufzeit von 24 Monaten starten.

GWQ ServicePlus AG – Neue Rabattverträge >> Wir informierten Sie darüber, dass die GWQ ServicePlus AG uns mitteilte, dass die zehnte Generika-Ausschreibung abgeschlossen wurde und somit die Verträge der sechsten GWQ-Ausschreibung zum Anfang nächsten Jahres ab-löst. Die neuen Rabattverträge beginnen am 1. Februar 2015. Die GWQ stellte Listen mit den vertragsgegenständlichen PZN der zehnten Ge-nerika-Ausschreibung sowie den Laufzeiten der einzelnen Verträge zur Verfügung.

DAK-Gesundheit – Rabattverträge >> In unseren LAV-News 50/14 vom 10. Dezem-ber 2014 informierten wir Sie bereits über die „OpenBook-Verträge“ der DAK-Gesundheit (DAK), die zum 1. Dezember 2014 abgeschlos-sen wurden. Die DAK-Gesundheit teilte uns mit, dass im Rahmen des „Open-Book-Modells“ wei-tere Verträge zum 1. Januar 2015 geschlossen wurden.

Lebensmittelinformationsverordnung seit 13. Dezember 2014 in Kraft >> Wir teilten Ihnen mit, dass seit dem 13. De-zember 2014 die Vorschriften der Lebensmittelin-formationsverordnung (LMIV) verbindlich gelten.

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Übersicht LAV-News Aktuell LAV-News | 01 / 15

Dabei wiesen wir Sie darauf hin, dass die Nähr-wertdeklaration davon vorerst ausgenommen ist, diese aber ab dem 13. Dezember 2016 verpflich-tend wird. Wir machten Sie darauf aufmerksam, dass die LMIV insbesondere Auswirkungen auf die Versandapotheken hat. Da beispielsweise Nahrungsergänzungsmittel Lebensmittel darstel-len, gelten auch für die Nahrungsergänzungsmit-tel die Vorschriften der LMIV.

Erinnerung: Spendenaktion noch bis zum 23. Dezember 2014 >> Wir erinnerten Sie erneut an die große Ad-vents-Spendenaktion „Streckt dem Krebs die Zunge raus“ des niedersachsenweiten Radio-senders Antenne Niedersachsen läuft noch bis zum 23. Dezember 2014. Der Spendenempfän-ger war die „Elternhilfe für das krebskranke Kind Göttingen e.V.“

23.12.2014 LAV-News Aktuell 53/14

Verordnung zur Änderung betäubungsmittel-rechtlicher Vorschriften >> Wir berichteten, dass am 12. Dezember 2014 im Bundesgesetzblatt (BGBl. I, S. 1999) die 28. Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrecht-licher Vorschriften (28. BtM-ÄndV) veröffentlicht wurde. Mit dieser Verordnung wurden Änderun-gen der Anlagen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) sowie Änderungen der Betäubungsmit-telverschreibungsverordnung (BtMVV) vorge-nommen. Die 28. BtM-ÄndV ist am 13. Dezember 2014 in Kraft getreten.

02.01.2015 LAV-News Aktuell 01/15

DAK-Gesundheit – Neue nicht-exklusive Ra-battverträge >> Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) teilte uns mit, dass am 19. Dezember 2014 eine Bekanntmachung vergebener Aufträge zu dem Wirkstoff Pregabalin veröffentlicht wurde. Diese nicht-exklusiven Rabattverträge starteten am 1. Dezember 2014 und sollen automatisch mit In-krafttreten von Exklusivverträgen zu dem oben genannten Wirkstoff, spätestens jedoch am 30. November 2016, enden.

spectrumK GmbH – Neue nicht-exklusive Ra-battverträge >> Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) hat uns mitgeteilt, dass am 19. Dezember 2014 eine Bekanntmachung vergebener Aufträge zu dem Wirkstoff Nadroparin veröffentlicht wurde. Es wurde ein Vertragspartner zugelassen. Dieser nicht-exklusive Rabattvertrag startete am 1. Ok-tober 2014 und soll automatisch mit Inkrafttreten von Exklusivverträgen zu dem oben genannten

Wirkstoff, spätestens jedoch am 30. September 2016, enden.

Bekanntmachung der AOK Baden-Württemberg >> Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) informierte uns, dass die AOK Baden-Württemberg eine Bekanntmachung zum Ab-schluss eines Vertrages gemäß § 127 Absatz 2 SGB V über die Versorgung ihrer Versicherten mit Kranken-/ Behindertenfahrzeugen (Produkt-gruppe 18) veröffentlicht hat. Wenn Ihrerseits In-teresse an einem entsprechenden Vertragsab-schluss besteht, können Sie die in der Bekannt-machung enthaltene Interessensbekundung bis zum 15. Januar 2015 an die AOK Baden-Württemberg senden.

Bekanntmachung der Kaufmännischen Kran-kenkasse >> Wir teilten Ihnen mit, dass die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) eine Bekanntmachung zur Absicht eines Vertragsabschlusses gemäß § 127 Absatz 2 SGB V über die Versorgung ihrer Versi-cherten mit fremdkraftbetriebenen Bewegungs-schienen (Produktgruppe 32) veröffentlicht hat. Interessierte Leistungserbringer hatten bis zum 12. Januar 2015 die Möglichkeit, die Vertragsun-terlagen in einem Online-Portal, das in der Be-kanntmachung aufgeführt ist, anzufordern und an die KKH zu senden.

08.01.2015 LAV-News Aktuell 02/15

Verordnung zur Änderung der Arzneimittel-verschreibungsverordnung, der Apotheken-betriebsordnung, der Verordnung über apo-thekenpflichtige und freiverkäufliche Arznei-mittel und der Medizinprodukte-Abgabeverordnung >> Wir informierten Sie über die Neuerungen der in wesentlichen Teilen zum 1. Januar 2015 in Kraft getretene Verordnung zur Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV), der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO), der Verordnung über apothekenpflichtige und freiver-käufliche Arzneimittel und der Medizinprodukte-Abgabeverordnung (MPAV).

Packungsgrößenverordnung: Ergänzung in der Übersicht der Messzahlen >> Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) teilte uns mit, dass das Deutsche Institut für Me-dizinische Dokumentation und Information (DIM-DI) darüber informiert hat, dass die Verwaltungs-vorschrift zur Packungsgrößenverordnung, in welcher die Übersicht der Messzahlen enthalten ist, ergänzt wurde. Die Änderungen treten am 1. Februar 2015 in Kraft und betreffen die Positio-nen in den Abschnitten „Abgeteilte orale Darrei-

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chungsformen“, „Darreichungsformen zur rekta-len und vaginalen Anwendung“, „Abgeteilte Dar-reichungsformen zur Injektion oder Infusion“ so-wie „Spezielle Darreichungsformen und andere Besonderheiten“.

BKK Victoria D.A.S. – Kündigung des Hilfs-mittelversorgungsvertrages >> Wir informierten Sie darüber dass die BKK Victoria D.A.S. zum 1. Januar 2015 kassenarten-übergreifend mit der BIG direkt gesund fusionier-te. Aus diesem Grund hat die BKK Victoria D.A.S. den Hilfsmittelversorgungsvertrag zwi-schen dem BKK LV Mitte und dem Landesapo-thekerverband Niedersachsen e.V. (LAV) zum 31. Dezember 2014 gekündigt. Wir teilten Ihnen mit, dass Sie Hilfsmittelverordnungen zu Lasten der BKK Victoria D.A.S. nicht mehr nach den ver-traglichen Regelungen des Hilfsmittelversor-gungsvertrages zwischen dem BKK LV Mitte und dem Landesapothekerverband Niedersachsen e.V. abgeben und abrechnen können.

HypoVereinsbank BKK – Kündigung des Hilfsmittelversorgungsvertrages >> Wir teilten Ihnen mit, dass der Hilfsmittelver-sorgungsvertrag zwischen dem BKK LV Mitte und dem Landesapothekerverband Niedersach-sen e.V. (LAV) für die HypoVereinsbank BKK (HVB-BKK) zum 31. Januar 2015 gekündigt wur-de. Das bedeutet für Sie, dass Sie Hilfsmittelver-ordnungen zu Lasten der HVB-BKK ab dem 1. Februar 2015 nicht mehr nach den vertragli-chen Regelungen des Hilfsmittelversorgungsver-trages zwischen dem BKK LV Mitte und dem LAV abgeben und abrechnen können.

Gemeinsamer Bundesausschuss: Änderung der Anlage V der Arzneimittel-Richtlinie >> Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 9. Dezember 2014 be-schlossen, die Anlage V der Arzneimittel-Richtlinie (verordnungsfähige Medizinprodukte) wie folgt zu ändern: In der Anlage V wird in der Zeile „BSS DISTRA-SOL“ in der Spalte „Befris-tung der Verordnungsfähigkeit“ die Angabe „5. Januar 2015“ ersetzt durch die Angabe „11. No-vember 2019“. Die Änderung der Richtlinie ist mit Wirkung zum 6. Januar 2015 in Kraft getreten.

Erinnerung: Apothekenabschlag 2015 >>Wir erinnerten Sie daran, dass der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) und der GKV-Spitzenverband den Apothekenabschlag auf 1,77 Euro für das Jahr 2015 vereinbart hatten.

12.01.2015 LAV-News Aktuell 03/15

DAK-Gesundheit: Teilkündigung des vdek-Hilfsmittellieferungsvertrages – PG 15 (ablei-tende Inkontinenzhilfen)

>> Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) informierte uns darüber, dass die DAK-Gesundheit die Anlage 4 Teil 2 „Inkontinenzhilfen – Externe Systeme“ (PG 15 – ableitende Inkonti-nenzhilfen) des zwischen dem DAV und dem Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) geschlos-senen Hilfsmittellieferungsvertrages zum 31. Ja-nuar 2015 für Versicherte der DAK-Gesundheit gekündigt hat. Wir wiesen Sie darauf hin, dass Sie deshalb Versicherte der DAK-Gesundheit ab dem 1. Februar 2015 nicht mehr auf Grundlage des vdek-Hilfsmittellieferungsvertrages mit ablei-tenden Inkontinenzhilfen der PG 15 versorgen können.

Elektronische Gesundheitskarte (eGK) >> Wir informierten Sie darüber, dass seit dem 1. Januar 2015 nur noch die elektronische Ge-sundheitskarte (eGK) gilt. Die alten Versicherten-karten haben damit zum 31. Dezember 2014 ihre Gültigkeit verloren. Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die seit Januar 2015 keine eGK in der Arztpraxis vorlegen, sollen vom Arzt Privatrezepte für Medikamente erhal-ten, die ansonsten Kassenleistung sind. Für die-se Privatrezepte zahlt der Patient den vollen Preis in der Apotheke und der Versicherte kann sich zwecks eventueller Kostenerstattung an sei-ne Krankenkasse wenden.

DAK-Gesundheit – Neue nicht-exklusive Ra-battverträge >> Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) teilte uns mit, dass am 27. Dezember 2014 Be-kanntmachungen vergebener Aufträge zu den Wirkstoffen bzw. zu den Wirkstoffkombinationen Pentoxifyllin sowie Doxycyclin und Ambroxolhyd-rochlorid veröffentlicht wurden.

IKK classic – Neue nicht-exklusive Rabattver-träge >> Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) informierte uns darüber, dass am 27. Dezember 2014 eine Bekanntmachung vergebener Aufträge zu diversen Wirkstoffen bzw. Wirkstoffkombinati-onen veröffentlicht wurde. Diese nicht-exklusiven Rabattverträge starteten am 1. Januar 2015 und sollen automatisch mit Inkrafttreten von Exklusiv-verträgen zu den Wirkstoffen bzw. Wirkstoffkom-binationen, spätestens jedoch zum 31. Dezember 2016, enden.

15.01.2015 LAV-News Aktuell 04/15

Entwurf einer 15. Verordnung zur Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung: Entlassung der „Pille danach“ aus der Ver-schreibungspflicht >> Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) informierte uns dar-

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Übersicht LAV-News Aktuell LAV-News | 01 / 15

über, dass das Bundesministerium für Gesund-heit (BMG) am 14. Januar 2015 den Entwurf ei-ner 15. Verordnung zur Änderung der Arzneimit-telverschreibungsverordnung als Eilverordnung vorgelegt hat. Hiermit soll das durch die EU-Kommission zentral zugelassene Fertigarzneimit-tel ellaOne® (Wirkstoff Ulipristalacetat) aus der Verschreibungspflicht entlassen werden.

Hilfsmittelversorgungsvertrag BKK LV Mitte: Änderung des Geltungsbereichs >> Wir teilten Ihnen mit, dass mit dem BKK Lan-desverband Mitte eine Protokollnotiz zum Hilfs-mittelversorgungsvertrag abgeschlossen wurde, die eine Änderung des § 2 Absatz 2 (Geltungsbe-reich) beinhaltet. Der Vertrag gilt danach u. a. für die öffentliche Apotheke in Niedersachsen, deren Inhaber Mitglied des Landesapothekerverbandes Niedersachsen e.V. ist, wobei Filialapotheken als Unternehmensteil einer Apotheke gelten.

Zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel: Erhöhung der Pauschale >> Wir informierten Sie darüber, dass Versicher-te, die von der Pflegeversicherung in eine Pfle-gestufe eingestuft wurden, also Pflegebedürftige, Anspruch auf Versorgung mit bestimmten Pfle-gehilfsmitteln haben. Im Vertrag über die Versor-gung der Versicherten mit zum Verbrauch be-stimmten Pflegehilfsmitteln, der zwischen dem Deutschen Apothekerverband e.V. (DAV) und dem Spitzenverband der Pflegekassen geschlos-sen wurde (Pflegehilfsmittelvertrag), sind u. a. die Preise für die Pflegehilfsmittel geregelt.

DAK-Gesundheit – weitere nicht-exklusive Rabattverträge >> Die DAK-Gesundheit (DAK) teilte uns mit, dass sie im Rahmen des Open-Book-Modells weitere nicht-exklusive Rabattverträge zum 1. Februar 2015 geschlossen habe. Es handelt

sich nach Mitteilung der DAK-Gesundheit um ein offenes Verfahren, bei dem zukünftig auch weite-re Hersteller beitreten können.

Direktabrechnung von Hilfsmitteln für Versi-cherte der BIG direkt gesund >> Wir haben Sie zuletzt in den LAV-News Aktu-ell 33/13 vom 8. August 2013 darüber informiert, dass die BIG direkt gesund Regelungen zur Ver-sorgung und Direktabrechnung ihrer Versicherten mit Hilfsmitteln aus Apotheken aufgestellt hat. Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) teil-te uns nun mit, dass die BIG direkt gesund auf-grund weiterer Vertragsschlüsse die geltenden Regelungen zur Versorgung mit Hilfsmitteln er-neut weiter angepasst hat.

Umfrage zu Lesegewohnheiten von Apothe-kenkunden >> Ab Anfang Februar werden Apothekenkunden zur Nutzung der Neue Apotheken Illustrierte be-fragt. Das Marktforschungsinstitut foerster & the-len, Marktforschung Feldservice GmbH in Bo-chum, befragt hierzu in Apotheken 250 Apothe-kenbesucher. Die Apothekenleiter werden zuvor darüber informiert. Die ABDA – Bundesvereini-gung Deutscher Apothekerverbände befürwortet die Apothekenteilnahme an dieser Umfrage.

Kampagnen-Broschüre „Wir sind“ >> Wir informierten Sie darüber, dass begleitend zum Start der neuen Bestellwelle im Rahmen der Imagekampagne „Näher am Patienten“ die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerver-bände eine umfangreiche Kampagnen-Broschüre erstellt hat. Die Broschüre finden Sie die als PDF-Datei zum Herunterladen in unserem Mit-gliederbereich unserer Homepage www.lav-nds.de in der News-Box.

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Praxistipps von PTA zu PTA LAV-News | 01 / 15

Hilfsmittelpositionsnummer oder Pharmazentralnummer? – Hilfsmittelrezepte richtig bedrucken

„Werden Hilfsmittelrezepte bei der AOK Niedersachsen immer noch mit der PZN bedruckt?“ „Woran kann ich erkennen, wann bei der BARMER GEK die Hilfsmittelpositionsnummer oder die PZN bei der Abgabe von Hilfsmitteln bedruckt wird?“ „Warum kann die Bedruckung von Hilfsmittelrezepten nicht bei allen Krankenkassen gleich sein?“ – Diese Fragen zur Hilfsmittelbelieferung stellen oftmals eine Herausforderung in der Apotheke dar.

Mithilfe des nachfolgenden Beispiels möchten wir Ihnen gern einige Hinweise an die Hand geben, damit Sie die Rezeptbedruckung bei der Belieferung von Hilfsmitteln jederzeit sicher meistern können.

Beispielrezept:

Vorab möchten wir Ihnen erklären, warum es zu einer unterschiedlichen Bedruckung von Hilfsmittelre-zepten kommen kann. „Schuld“ daran ist das Fünfte Gesetzbuch (SGB V). In dem SGB V sind zwei Paragraphen enthalten, die sich mit der Abrechnung von „in der Apotheke erbrachten Leistungen“ be-fassen. Dies sind die Paragraphen § 300 SGB V und § 302 SGB V. Durch die Art des Abrechnungs-verfahrens wird (unter anderem) die Bedruckung der Rezepte festgelegt. Wird nach § 300 SGB V ab-gerechnet, so besagen die Technischen Anlagen zu diesem Abrechnungsverfahren, dass die Rezept-bedruckung mit der PZN erfolgt. Wird nach § 302 SGB V abgerechnet, so sehen die Technischen An-lagen zu diesem Abrechnungsverfahren vor, dass die Rezepte mit der Hilfsmittelpositionsnummer be-druckt werden.

Hinweis: Nach § 302 SGB V können ausschließlich Hilfsmittel abgerechnet werden, wobei nach dem Verfah-

ren § 300 SGB V grundsätzlich alle Leistungen (z.B. Arzneimittel, Verbandstoffe, Teststreifen, Medizinproduk-te und auch Hilfsmittel) abgerechnet werden könnten.

Grundsätzlich ist eine Versorgung mit Hilfsmitteln ja nur auf Grundlage von bestehenden Hilfsmit-tellieferverträgen möglich. In den einzelnen Hilfsmittellieferverträgen befindet sich immer eine Re-gelung, welche Abrechnungsform (§ 300 SGB V oder § 302 SGB V) bei der Abrechnung von Hilfsmittelrezepten anzuwenden ist. Demzufolge legt der jeweilige Hilfsmittelliefervertrag auch fest, wie Sie ein Hilfsmittelrezept zu bedrucken haben.

Hinweis: Dies ist auch der Grund, warum Sie oftmals keine sogenannten „Mischverordnungen“ abrechnen

können. Denn wird auf einem Rezept beispielsweise ein Hilfsmittel zusammen mit einem Arzneimittel

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verordnet, besteht die Problematik, dass das Hilfsmittel über den Abrechnungsweg nach § 302 SGB V abgerech-

net werden muss, das Arzneimittel jedoch nur über den Weg nach § 300 SGB V abgerechnet werden kann.

In der Regel existiert pro Krankenkasse, beziehungsweise pro Krankenkassenverband, ein Hilfs-mittelliefervertrag, so dass man sagen kann, die Bedruckung von Hilfsmittelrezepten erfolgt „kran-kenkassenspezifisch“. Jedoch gibt es hier einige Ausnahmen. Beispielsweise gibt es bei der BAR-MER GEK mehr als einen Hilfsmittelversorgungsvertrag und somit auch unterschiedliche Regelun-gen, wie Sie bei dieser Krankenkasse ein Hilfsmittelrezept bedrucken müssen. Bei der Techniker Krankenkasse gibt es auch mehr als einen Hilfsmittelversorgungsvertrag, jedoch wurde sich darauf verständigt, dass die Bedruckung der Rezepte vorrangig mit der Hilfsmittelposititionsnummer er-folgt. Auch hier gibt es kleine Ausnahmen, auf welche wir gleich noch weiter eingehen werden.

Nachfolgend erhalten Sie deshalb eine kleine Aufstellung, bei welchen Verträgen welche „Be-druckungsform“ anzuwenden ist.

Aufdruck der achtstelligen PZN bei:

AOK Niedersachsen

BARMER GEK (Hilfsmittel, die nach dem vdek-HMVV abgerechnet werden)

LKK Niedersachsen-Bremen

DAK, HEK, HKK, KKH (Hilfsmittel, die nach dem vdek-HMVV abgerechnet werden)

Techniker Krankenkasse (Hilfsmittel, die mit einem Aufschlagssatz berechnet werden) Aufdruck der zehnstelligen Hilfsmittelpositions- bzw. Abrechnungspositionsnummer bei:

BARMER GEK (Hilfsmittel, die nach dem Hilfsmittelversorgungsvertrag zwischen BARMER GEK und dem Deutschen Apothekerverband e.V. (DAV) abgerechnet werden (OT1- und OT2-Vertrag sowie der Stoma-Vertrag (PG 29))

BKK

Knappschaft

LKK Niedersachsen-Bremen PG 29 (Stoma)

Techniker Krankenkasse

»»Tipp: Eine solche Aufstellung in Form des kleinen Info-Kastens „Bedruckung von Hilfsmittelrezep-

ten mit PZN oder Hilfsmittelpositionsnummer“ finden Sie im internen Bereich unserer Homepage www.lav-nds.de unter der Rubrik e-Ringbuchordner/ Kapitel 5/ Hilfsmittel/ Übersichten.

Auf unserem Beispiel-Rezept wurden zu Lasten der Techniker Krankenkasse (TK) Novofine Insu-linkanülen verordnet. Anhand der Übersicht werden Sie feststellen, dass bei der TK Hilfsmittel normalerweise mit der Hilfsmittelpositionsnummer bedruckt werden. Jedoch gibt es bei der TK eine Ausnahme, nämlich dann, wenn die Hilfsmittel mit einem Aufschlagsatz berechnet werden. Grund-sätzlich ergibt sich aus dem jeweiligen Hilfsmittelliefervertrag, wie die Hilfsmittel (mit einem Ver-tragspreis (VP), einem Festbetrag (FB) oder einem Aufschlagssatz (AEK + x Prozent) berechnet werden. Die Insulinkanülen (PG 03) sind in dem Hilfsmittelversorgungsvertrag zwischen dem DAV und Techniker Krankenkasse geregelt. Werfen Sie nun einen Blick in diesen Vertrag, stellen Sie fest, dass die Insulinkanülen mit einem Aufschlagsatz von 15% auf den AEK zzgl. MwSt. berechnet werden. Somit werden die bei unserem Beispiel-Rezept verordneten Insulinkanülen mit der PZN bedruckt.

Hinweis: Idealerweise sollte Ihre Software diese Regelung automatisch umsetzen. Um Ihr Software-System

zu testen, probieren Sie einen Testdruck mit einer Insulinkanüle und beispielsweise einem Vernebler auf ei-nem Rezept zu Lasten der TK. Die Kanülen sollten mit der PZN und der Vernebler mit der Hilfsmittelpositions-nummer (da dieser nicht über einen Aufschlagsatz sondern über einen fixen Vertragspreis abgerechnet wer-den) bedruckt werden.

*Wir bitten Sie, zu berücksichtigen, dass wir die vorstehend getroffenen Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen erstellt haben, aber keine Gewähr für deren Vollständigkeit und Richtigkeit übernehmen. Die konkrete Auswahl der Krankenkasse und des Herstellers ist nur beispielhaft erfolgt, um eine plausible Fallkonstellation durchspielen zu können.

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Kooperationen / Rahmenverträge LAV-NEWS | 01 / 15

1. Aktuelle Rahmenvertragspartner der WINA GmbH

Exklusiv für unsere LAV-Mitglieder schließt die WINA GmbH Verträge mit zahlreichen Partnern zur

Unterstützung des Apothekenalltages. Profitieren auch Sie von den vielen Vorteilen der folgenden

WINA-Rahmenvertragspartner:

ASBA – Arbeitssicherheitsberatung

Die ASBA bietet Ihnen eine sicherheitstechnische und ar-

beitsmedizinische Grundbetreuung an. Zudem können von

der ASBA auch Elektroprüfungen und ab zehn Vollzeitbe-

schäftigten Gesamtbetreuungen durchgeführt werden.

Berendsen Textilservice GmbH

Aufgrund des Rahmenvertrages mit der Firma Berendsen

Textilservice GmbH erhalten LAV-Mitglieder exklusive Kondi-

tionen für das Leasing von Schutzfangmatten

Canon Deutschland GmbH

Die WINA GmbH und Canon Deutschland haben für Sie spe-

zielle Druck- und Scan-Geräte ausgesucht, die Ihre Arbeit in

der Apotheke erleichtert. Gleichzeitig ist natürlich auch eine

individuelle Beratung möglich, in der für Ihre Apotheke das

richtige Angebot zusammengestellt wird.

fhb Finanzberatung für Heilberufe GmbH

Sie erhalten zu besonderen Konditionen eine unabhängige

Beratung unter anderem zu den Themen Apothekenüber-

nahme oder Apothekenabgabe.

HRS

Über das HRS-Portal können Sie weltweit günstige Hotelbu-

chungen vornehmen. Das Erstellen von Buchungsvorlagen,

das Abspeichern von Hotelfavoriten und die Abbildung der

Buchungshistorie vereinfachen zudem Ihre Zimmerreservie-

rung.

Kilowatthandel AG

Die Firma Kilowatthandel AG bietet Ihnen finanzielle Vorteile

beim PKW-Kauf der Marke Peugeot.

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Kooperationen / Rahmenverträge LAV-NEWS | 01 / 15

MEDIZIN-QM GmbH & Co. KG

Der Rahmenvertrag mit dieser Firma ermöglicht Ihnen den ver-

günstigten Erwerb der Qualitätsmanagement-Software

„ApoQM-ProfiTool“ für das Qualitätsmanagement in Apotheken.

scope & focus Service-Gesellschaft Freie Berufe mbH

Über Scope & Focus können Sie unter anderem einen externen

Datenschutzbeauftragten engagieren oder gem. § 5 BDSG Mit-

arbeiterschulungen durchführen lassen.

TZMO Deutschland GmbH

Die Firma TZMO Deutschland GmbH ist im Inkontinenzbereich

langjähriger Partner von Apotheken und bietet Ihnen exklusive

Sonderkonditionen für den Kauf von saugenden Inkontinenz-

produkten.

VÖB-ZVD Processing GmbH

Im Rahmen der Kooperation mit der VÖB-ZVD Processing

GmbH wurde ein exklusives Angebot für alle Mitglieder des

LAV Niedersachsen e.V. konzipiert. Der Service reicht von

Zahlungsverkehrsterminals über den technischen Support bis

zum Processing.

Für Fragen und weitere Informationen steht Ihnen Kathrin Lausch unter Tel. 0511/615 73-21 oder per E-Mail an [email protected] zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auch im internen Bereich der WINA-Homepage www.wina-nds.de unter Unsere Leistungen/ Rahmenverträ-ge. In den internen Bereich der WINA GmbH gelangen Sie mit dem selben Login, das Sie auch für den Mitgliederbereich der LAV-Homepage nutzen.

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Kooperationen / Rahmenverträge LAV-NEWS | 01 / 15

2. LAV-SOFO-MARKT: Apothekenbedarf 2015

Der LAV-SOFO-MARKT bietet 2015 wieder neue attraktive Angebote für Ihren Apothekenbedarf, Apothekenausstattung oder Berufsmode. Diese finden Sie in dem aktuellen LAV-SOFO-MARKT-Produktkatalog, der dem Rundschreiben beige-legt ist.

Mitglieder des Landesapothekerverbandes Niedersachsen erhalten drei Prozent Rabatt

auf alle mit dem gelben Prozentzeichen mar-kierten Produkte.

Achten Sie deshalb auf das gelbe Prozentzei-chen und machen Sie bei Ihrer Bestellung auf Ih-re Mitgliedschaft im Landesapothekerverband Niedersachsen e.V. aufmerksam.

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Seminare LAV-News | 04 / 14

1. WINA-Seminar: Fit im Alter – Selbstmedikation bei Senioren

Senioren wenden sich bei Beschwerden häufig zuerst an ihre Apotheke vor Ort. Aufgrund der ge-riatrietypischen Besonderheiten erfordert diese Kundengruppe eine an das Alter der Patientinnen und Patienten angepasste Betreuung und Bera-tung bei der Selbstmedikation.

Unser Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie ältere Menschen mit Selbstmedikationswunsch alters-gerecht beraten und betreuen. Im Mittelpunkt stehen die Symptome, die Patientinnen und Pati-enten im fortgeschrittenen Lebensalter beson-ders häufig veranlassen, Rat und Hilfe in der Apotheke zu suchen. Dazu gehören zum Beispiel Schlafstörungen, Störungen des Verdauungs-trakts und Probleme mit der Blase.

Ein spezialisiertes Beratungsangebot für Senio-ren bietet der ortsnahen Apotheke eine gute Möglichkeit, eine hohe Kundenbindung in dieser wachsenden Zielgruppe zu erreichen und Ihren Kundenstamm zu erweitern.

Themenschwerpunkte:

Alterstypische Besonderheiten

Geriatrische Symptome

Altersgerechte Beratung bei Selbstmedikati-

onswunsch

Pharmazeutische Betreuung von Senioren

bei der Selbstmedikation

Problematische Beratungssituationen

Zielgruppe: Apotheker/innen und Mitarbeiter/innen in Apothe-ken Referentin: Elisabeth Thesing-Bleck, Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie und Geriatrische Pharmazie Fortbildungspunkte der Apothekerkammer Bremen: 5 (HBA 1435) Bremen 25.02.2015, 14.30 – 18.30 Uhr Martinsclub Bremen e. V. Buntentorsteinweg 24-26, 28201 Bremen Teilnahmegebühr: 165,00 Euro (Mitglieder des LAV Nds.) 220,00 Euro (Nichtmitglieder) zzgl. MwSt. Inkl. Schulungsunterlagen und Verpflegung

2. WINA-Seminar: Erfolgreicher Wareneinkauf heute – Konzept, Controlling, Konditionen

Die Einkaufskonditionen haben sich in den letz-ten Jahren mehrfach verändert. Doch viele Apo-thekerinnen und Apotheker kennen die verschie-denen Möglichkeiten nicht, die sich in Verhand-lungen bieten. Und durch die steigende Komple-xität der Abrechnung machen sich nur wenige die Mühe einer Kontrolle und laufen Gefahr, dass Abweichungen und Fehler unentdeckt bleiben. Dabei ist ein professionell strukturierter und opti-mierter Wareneinkauf wesentlich für den wirt-schaftlichen Erfolg Ihrer Apotheke.

Das hierfür notwendige Hintergrundwissen rund um den pharmazeutischen Großhandel, prakti-sche Verhandlungstechniken und ein effektives Rechnungscontrolling lernen Sie in unserem Se-minar. Unsere Referenten vermittelt Ihnen pra-xisnah und kompakt das notwendige Know-how, um Ihren Wareneinkauf optimal zu planen, durchzuführen und nachzubereiten.

Themenschwerpunkte

Einkauf optimal organisieren

Stellschrauben im Konditionenmodell

Problembereiche der Großhandelsabrech-

nung

Wie verhandle ich erfolgreich?

Effektives Rechnungscontrolling

Lohnt sich Direktbezug?

Zielgruppe: Apothekeninhaber/innen und Filialleiter/innen in Apotheken Referent: Mitarbeiter der Treuhand Hannover GmbH Fortbildungspunkte der Apothekerkammer Niedersachsen: 3 Hannover 03.03.2015, 19.00 – 21.30 Uhr Seminarräume des Landesapothekerverbandes Niedersachsen e.V. Rendsburger Str. 24, 30659 Hannover Teilnahmegebühr: 100,00 Euro (Mitglieder des LAV Nds.)

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Seminare LAV-NEWS | 06 / 14

140,00 Euro (Nichtmitglieder) zzgl. MwSt.

Inkl. Schulungsunterlagen und Verpflegung

3. WINA-Seminar: Beratung bei Infektionskrankheiten – Für die Schwangerschaft, Still- und Säuglingszeit

In der Schwangerschaft steht für werdende Müt-ter das Wohl ihres Kindes an erster Stelle. Wer-den Sie zum gefragten Ansprechpartner für diese Kundengruppe und begleiten Sie die Mütter auch über die Schwangerschaft hinaus!

In unserem Seminar erhalten Sie Fakten über die Entwicklung und Wirkungsweise des kindlichen Immunsystems. Im weiteren Verlauf vermitteln Ihnen die geschulten Referentinnen wichtige As-pekte für die Beratungspraxis. Dazu zählen unter anderem das Wissen über Zusatzstoffe, Argu-mente für und gegen das Impfen, Impfschäden, Beratung bei Allergikern und praktische Tipps für die Eltern. Daneben werden Ihnen die häufigsten kindlichen Infektionskrankheiten mit Symptoma-tik, Impfschema und den im Moment aktuellen Einzel- und Kombiimpfstoffen näher gebracht. Weiterhin werden Infektionskrankheiten vorge-stellt, für die (noch) keine Impfungen möglich sind, wie beispielsweise Scharlach und das 3-Tage-Fieber.

Mit diesem wissenschaftlich fundierten Wissen sind Sie bestens für die Beratung in der Apothe-ke vorbereitet. Sie erhalten ein ausführliches Skript sowie mehrere Tabellen für eine rasche Übersicht in der Beratungspraxis.

Themenschwerpunkte:

Das Immunsystem

Humorale und zelluläre Bestandteile des Im-

munsystems

Unspezifische und angeborene Immunab-

wehr

Reifung und Alterung des Immunsystems

Auswirkung einer Impfung auf TH1- und TH2-

System

Die Impfung

Aktive und passive Impfung

Aspekte für und gegen das Impfen

Zusätze in Impfstoffen

Sonderbehandlung für Allergiker

Impfreaktionen, Impfkrankheiten und Impf-

schäden

Die STIKO-Empfehlung und der individuelle

Impfplan

Infektionskrankheiten und Impfstoffe für Säuglin-ge und Kleinkinder

Erreger, Inkubationszeit, Symptomatik, Risi-

kofaktoren

Aktuelle Impfungen, Impfschemata, Wirk-

samkeit, Verträglichkeit

Weitere Infektionskrankheiten für die keine

Impfstoffe zur Verfügung stehen

Infektionskrankheiten der Mutter während Schwangerschaft und Stillzeit

Übertragbarkeit zum Embryo/Fetus über die

Plazentaschranke

Übertragbarkeit zum Kind über die Mutter-

milch

Zielgruppe: Apotheker/innen und Mitarbeiter/innen in Apothe-ken Referentinnen: Karin Muß, Apothekerin, Still- und Laktationsbe-raterin, Buchautorin Nicole Fröhlich, Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin Fortbildungspunkte der Apothekerkammer Niedersachsen: 8 Hannover

25.04.2015, 09.00 – 18.00 Uhr Seminarräume des Landesapothekerverbandes Niedersachsen e.V. Rendsburger Str. 24, 30659 Hannover

Teilnahmegebühr:

215,00 Euro (Mitglieder des LAV Nds.) 290,00 Euro (Nichtmitglieder) zzgl. MwSt. Inkl. Schulungsunterlagen und Verpflegung

Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen Kathrin Lausch unter Tel. 0511/615 73-21 oder per E-Mail an [email protected] zur Verfügung.

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Seminare LAV-NEWS | 01 / 15

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Seminare LAV-NEWS | 01 / 15

4. Seminarangebot der WINA GmbH für das erste Halbjahr 2015

Alle Seminarinformationen finden Sie auch auf der Homepage www.wina-nds.de. Nutzen Sie das komfortable Online-Buchungsformular für Ihre Seminaranmeldung! Einen Faxvordruck für die Seminarbuchung finden Sie in der Anlage dieses Rundschreibens. Für Rückfragen steht Ihnen Kathrin Lausch gerne unter 0511/61573-21 zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg!

Veranstaltungs-

Seminartitel Ort

Gebühr Gebühr

datum Mitglieder* Nicht- Mit-glieder

09./10.02.2015 Intensivschulung Kosmetik – Mit Qua-lifizierung zum / zur Kosmetikfachbe-rater/-in

375,00 € 500,00 €

09.00 - 18.00 Uhr Hannover

11.02.2015 Erfolgreich präqualifiziert – Was nun? – Präqualifizierung im Apothekenall-tag sicher umsetzen

75,00 € -

18.00 - 20.00 Uhr Hannover

11.02.2015 Tipps zum Datenschutz – Der Daten-schutzbeauftragte in der Apotheke

125,00 € 170,00 €

14.00 - 19.00 Uhr Oldenburg

16.02.2015 Selbstmedikationsberatung in der Apotheke – Zu den Themen Heu-schnupfen, Reiseapotheke und Ve-nenbeschwerden

225,00 € 300,00 € 09.00 - 17.30 Uhr Hannover

17.02.2015 Fehlanwendungen von Arzneimitteln vermeiden – Individuelle Beratung bei der Abgabe von Medikamenten

225,00 € 300,00 €

09.00 - 17.30 Uhr Hannover

18.02.2015 Buchführung und BWL für Apotheker – Gewinnen Sie den Durchblick bei Ih-ren Kennzahlen

100,00 € 140,00 €

19.00 - 21.00 Uhr Hannover

19.02.2015 Beschwerdemanagement – Reklama-tion als Chance nutzen

165,00 € 220,00 €

10.00 - 14.00 Uhr Hannover

24.02.2015 Moderne Wundauflagen – Produkt-wissen und Patientenberatung

85,00 € 120,00 €

15.00 - 18.00 Uhr Göttingen

24.02.2015 Praxistipps für den Apothekenalltag – Schnelle Problemlösung bei der Re-zeptbelieferung

75,00 € -

17.00 - 20.00 Uhr Osnabrück

25.02.2015 Fit im Alter – Selbstmedikation bei Senioren

165,00 € 220,00 €

14.30 - 18.30 Uhr Bremen

25.02.2015 Kompressionstherapie – Praxisnah und aktuell (Basisseminar)

125,00 € 170,00 €

09.00 - 18.00 Uhr Hannover

03.03.2015 Erfolgreicher Wareneinkauf heute – Konzept, Controlling, Konditionen

100,00 € 140,00 €

19.00 - 21.30 Uhr Hannover

09./10.03.2015 Intensivschulung Kosmetik – Mit Qua-lifizierung zum / zur Kosmetikfachbe-rater/-in

375,00 € 500,00 €

10.00 - 18.00 Uhr Hannover

10.03.2015 Rund ums Hilfsmittel – Hinweise von der Abgabe bis zur Abrechnung

80,00 € 110,00 €

17.00 - 19.00 Uhr Osnabrück

11.03.2015 Mehr Umsatz durch Zusatzverkauf – Tipps für ganzheitliche Verkaufsstra-tegien

225,00 € 300,00 €

09.00 - 17.00 Uhr Hannover

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Seminare LAV-NEWS | 01 / 15

Veranstaltungs-

Seminartitel Ort

Gebühr Gebühr

datum Mitglieder* Nicht- Mit-glieder

12.03.2015 Medizinische Bandagen – Hilfsmittel zum Halten von Körperteilen

140,00 € 190,00 €

09.00 - 17.00 Uhr Hannover

17.03.2015 Rund ums Hilfsmittel – Hinweise von der Abgabe bis zur Abrechnung

80,00 € 110,00 € 17.00 - 19.00 Uhr Braunschweig

18.03.2015 Rechtlicher Teil für Zertifizierungsse-minare

80,00 € 110,00 €

18.00 - 20.00 Uhr Oldenburg

20./21.04.2015 Intensivschulung Kosmetik – Mit Qua-lifizierung zum / zur Kosmetikfachbe-rater/-in

375,00 € 500,00 €

10.00 - 18.00 Uhr Hannover

22.04.2015 Erfolgreich präqualifiziert – Was nun? – Präqualifizierung im Apothekenall-tag sicher umsetzen

75,00 € -

17.00 - 19.00 Uhr Oldenburg

23.04.2015 Praxiswissen für PTA-Berufseinsteiger - Von der Ausbildung in den Handverkauf

205,00 € 270,00 €

09.30 - 17.00 Uhr Hannover

24.04.2015 Arzneitherapie bei Kindern – Hilfestel-lungen für die Beratung in der Apo-theke

215,00 € 290,00 €

09.00 - 18.00 Uhr Hannover

25.04.2015 Beratung bei Infektionskrankheiten – Für die Schwangerschaft, Still- und Säuglingszeit

215,00 € 290,00 €

09.00 - 17.00 Uhr Hannover

27.04.2015 Personalarbeit im Überblick – Mit Strategie leichter durch den Apothe-kenalltag

205,00 € 270,00 €

10.00 - 18.00 Uhr Hannover

28.04.2015 Leistungsstarke Mitarbeiter behalten – Strategische Maßnahmen zur Mitar-beiterbindung

205,00 € 270,00 €

10.00 - 18.00 Uhr Hannover

29.04.2015 Erste Hilfe – Grundkurs

80,00 € 110,00 €

09.00 - 17.00 Uhr Hannover

05.05.2015 Richtig taxieren von Arzneimitteln & Co. – Gewusst wie - Rezeptabrech-nung

80,00 € 110,00 €

18.00 - 21.00 Uhr Hannover

06.05.2015 Erste Hilfe – Fortbildung

80,00 € 110,00 €

09.00 - 17.00 Uhr Hannover

07.05.2015 Diabetes-Injektionsmethoden im Ver-gleich – Tipps für die individuelle Be-ratung von Diabetes-Patienten

155,00 € 210,00 €

10.00 - 13.00 Uhr Hannover

07.05.2015 Inkontinenz – aufsaugende Hilfsmittel im Vergleich – Tipps für die professio-nelle Beratung

155,00 € 210,00 €

15.00 - 18.00 Uhr Hannover

11.05.2015 Arzneimittel richtig lagern – Kommis-sionierer, Tresor, Kühlschrank & Co.

125,00 € 170,00 €

14.00 - 16.30 Uhr Bremen

11.05.2015 Missbrauch von Arzneimitteln – Kun-den aus der Abhängigkeit helfen

125,00 € 170,00 €

10.00 - 12.30 Uhr Bremen

12.05.2015 Rechtlicher Teil für Zertifizierungsse-minare

80,00 € 110,00 €

18.00 - 20.00 Uhr Göttingen

Page 29: Öasdlkfh alskfjha slkjh alskfdjh...07.04.15 Weltgesund-heitstag Der Weltgesundheitstag wird Jahr für Jahr auf der ganzen Welt am 7. April begangen. Die Weltgesundheitsor-ganisation

Seminare LAV-NEWS | 01 / 15

Veranstaltungs-

Seminartitel Ort

Gebühr Gebühr

datum Mitglieder* Nicht- Mit-glieder

19.05.2015 Darmerkrankungen behandeln – The-rapiekonzepte für die OTC-Beratung

150,00 € 200,00 €

15.00 - 18.00 Uhr Hannover

19.05.2015 Ganzheitliche Therapie von Hauter-krankungen – Naturheilkundliche The-rapiekonzepte für die OTC-Beratung

150,00 € 200,00 €

10.00 - 13.00 Uhr Hannover

20.05.2015 Gestaltung und Platzierung von Wa-ren – Den Kunden positiv überra-schen

205,00 € 270,00 €

10.00 - 18.00 Uhr Hannover

28.05.2015 Praxistipps für den Apothekenalltag – Schnelle Problemlösung bei der Re-zeptbelieferung

75,00 € -

17.00 - 20.00 Uhr Hannover

29.05.2015 Kundenbeziehungen nachhaltig auf-bauen – Sympathie - das Eintrittstor zum Kunden

205,00 € 270,00 €

10.00 - 18.00 Uhr Hannover

03.06.2015 Kompressionstherapie – Praxisnah und aktuell (Basisseminar)

125,00 € 170,00 €

09.00 - 18.00 Uhr Hannover

04.06.2015 Kompressionstherapie – Sichere Ver-sorgung in Theorie und Praxis (Auf-bauseminar)

110,00 € 150,00 €

09.00 - 17.00 Uhr Hannover

08.06.2015 Chefabend: Erfolgreich durch Anders-sein – Aktuelle Ideen für das Apothe-ken-Marketing

150,00 € 200,00 €

19.00 - 21.30 Uhr Hannover

09.06.2015 Fit für die Filialleitung der Apotheke – Workshop für (angehende) Filiallei-ter/innen

225,00 € 300,00 €

09.00 - 17.00 Uhr Hannover

10.06.2015 So schaffen Sie ein Spitzen-Team – Chef/innen-Abend

150,00 € 200,00 €

19.00 - 21.30 Uhr Hannover

10.06.2015 So wecken Sie die Kauflust bei Ihren Kunden – Neue Marketingstrategien für die Apotheke

225,00 € 300,00 €

09.30 - 16.30 Uhr Hannover

11.06.2015 Arzneimittel korrekt und zuverlässig einnehmen – Wie Sie Senioren in der Therapietreue unterstützen können

165,00 € 220,00 €

14.30 - 18.30 Uhr Hannover

16.06.2015 Frühdefibrilation – Training einer le-bensrettenden Erste-Hilfe-Maßnahme

75,00 € 100,00 €

10.00 - 13.30 Uhr Hannover

17.06.2015 Medizinische Bandagen – Hilfsmittel zum Halten von Körperteilen

140,00 € 190,00 €

09.00 - 17.00 Uhr Hannover

24.06.2015 Praxisseminar zum Thema Daten-schutz – Fragen aus dem Apotheken-alltag

80,00 € 110,00 €

18.00 - 21.00 Uhr Hannover

25./26.06.2015 Grundlagenschulung Schüßler-Salze – Das praxisorientierte Seminar für die Apotheke

300,00 € 400,00 €

09.00 - 18.00 Uhr Hannover

30.06.2015 Moderne Wundauflagen – Produkt-wissen und Patientenberatung

85,00 € 120,00 €

15.00 - 18.00 Uhr Hannover

* Alle Gebühren zzgl. MwSt.