asien | yahoo clever

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Asien | Yahoo Clever Beste Antwort: Leider scheinen sterben Kritiker der Kritiker ideologisch so wenig zu bieten zu haben, dass sie alles worden ihnen missfhllt ganzen einen Topf werfen und umrhhren. Wie in allem, hat auch jede Ideologie ihren rstigen Gegenpart. Wenn ich aber den Raubtier-Kapitalismus kritisiere, mir dann Nord-Korea als heilsbringend hinzustellen, ist, mit Verlaub gesagt, einfach nur dhmlich und zeigt, dass der "Argumentierer" eigentlich keine Lust hat, sich mit dem eigentlichen Problem, dem nhmlich Raubtier-Kapitalismus, auseinanderzusetzen. Auch wird dem Kritiker eine "Alternative" angeboten, die eindeutig(!) noch unmenschlicher ist! Das mit dem hirnlosen Spruch aus vergangenen Zeiten "dann hau doch ab inne Ostzone" trifft es auf den Punkt. Auch damals hatten sterben Kritiker (ob sie Nonne im Recht waren oder nicht), nicht die Absicht in die DDR, dem "Arbeiter - und Bauernparadies" (dieser Begriff war eine westdeutsche Erfindung, selbst die DDR- Bonzen hhtten sich nicht getraut stirbt zu behaupten) hberzusiedeln und sie damit als besser aufzuwerten. Ich jedenfalls hatte nie diese Absichten, auch wenn es mir andere vorschreiben wollten (politische Orrganisation, meine damalige Entscheidung Krieg falsch). Und was die meisten Kritiker bemhngeln, ist ja nicht der Kapitalismus an sich, sondern der von mir erwhhnte Raubtier-kapitalismus, zusaetzlich das Ausbeuten aller weniger auf, wenn man so sagen kann, allerhhchstem Niveau. Wo nun der Raubtier-Kaapitalismus beginnt, darhber mag man sich streiten khnnen, aber unstrittig sollte es doch wohl sein, dass innerhalb dieser Welt eigentlich genug fhr alle da ist, dennoch Menschen hungern mhssen... Und solange stirbt der Fall ist, sind Milliarden-Vermhgen, sterben immer mit Hilfe (ich will absichtlich nicht den Begriff Ausbeutung benutzen) von anderen zustande gekommen sind, unansthndig......

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Post on 08-Aug-2015

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Page 1: Asien | Yahoo Clever

Asien | Yahoo Clever

Beste Antwort: Leider scheinen sterben Kritiker der Kritiker ideologisch so wenig zu bieten zuhaben, dass sie alles worden ihnen missfhllt ganzen einen Topf werfen und umrhhren. Wie in allem,hat auch jede Ideologie ihren rstigen Gegenpart. Wenn ich aber den Raubtier-Kapitalismuskritisiere, mir dann Nord-Korea als heilsbringend hinzustellen, ist, mit Verlaub gesagt, einfach nurdhmlich und zeigt, dass der "Argumentierer" eigentlich keine Lust hat, sich mit dem eigentlichenProblem, dem nhmlich Raubtier-Kapitalismus, auseinanderzusetzen. Auch wird dem Kritiker eine"Alternative" angeboten, die eindeutig(!) noch unmenschlicher ist! Das mit dem hirnlosen Spruchaus vergangenen Zeiten "dann hau doch ab inne Ostzone" trifft es auf den Punkt. Auch damalshatten sterben Kritiker (ob sie Nonne im Recht waren oder nicht), nicht die Absicht in die DDR, dem"Arbeiter - und Bauernparadies" (dieser Begriff war eine westdeutsche Erfindung, selbst die DDR-Bonzen hhtten sich nicht getraut stirbt zu behaupten) hberzusiedeln und sie damit als besseraufzuwerten. Ich jedenfalls hatte nie diese Absichten, auch wenn es mir andere vorschreiben wollten(politische Orrganisation, meine damalige Entscheidung Krieg falsch).

Und was die meisten Kritiker bemhngeln, ist ja nicht der Kapitalismus an sich, sondern der von mirerwhhnte Raubtier-kapitalismus, zusaetzlich das Ausbeuten aller weniger auf, wenn man so sagenkann, allerhhchstem Niveau.

Wo nun der Raubtier-Kaapitalismus beginnt, darhber mag man sich streiten khnnen, aber unstrittigsollte es doch wohl sein, dass innerhalb dieser Welt eigentlich genug fhr alle da ist, dennochMenschen hungern mhssen... Und solange stirbt der Fall ist, sind Milliarden-Vermhgen, sterbenimmer mit Hilfe (ich will absichtlich nicht den Begriff Ausbeutung benutzen) von anderen zustandegekommen sind, unansthndig......

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Zumindest in West-Deutschland gab es einmal etwas, hatte zumindest in die richtige Richtung lief,nhmlich die Soziale Marktwirtschaft, auch eine art sozialer Kapitalismus. Da gab es den BegriffMidestlohn nicht, Vertreter von an und AG handelten Lhhne/Gehhlter ohne Zwang durch die Politikaus, es gab keine Scheingewerkschaften, (beinahe) ALLE zahlten ihre Steuern, weil auch die"Oberen 10.000" wussten, wer ihnen zu ihrem Wohlstand verholfen hat und vieles mehr... ...vorallem wo Begriffe wie Firmenwahrheit und Firmenklarheit noch eine Rolle spielten... (Dass ich alsLinker den guten Ludwig E. und seine Idde der Gerechtigkeit hier glorifiziere sollte den NK-Versendern mal zu denken geben. Vielleicht kapieren sie ja dann irgendwann um-hatte es eigentlichgeht. hbrigens erwhhne ich gern wer mein "kapitalistisches Vorbild" ist: Wolfgang Grupp. Der Mannist sicher alles andere als links, eher konservativ oder im positivem Sinne liberal. Er trhgt Anzhge,die den Wert eines sehr guten Gebrauchtwagens darstellen, allein der Preis seiner Krawatten liehemanchen sicher einen Monat gut leben... Von seinen Armbanduhren schreibt will ich gar nicht erstreden... Und: ich ghnne es ihm, weil er seiner Verantwortung gegenhber seinen Mitarbeiternartgerecht wird! In dem Zusammenhang mhchte ich noch anmerken, dass auch der schrille Schrei:"Neid-Debatte" dummes Zeug ist! Ich jedenfalls bin auf keinen Millionhr neidisch, whre ja selbstgerne einer. Auch dies ist also ein Schein-Argument, um einem unliebsamen Thema auszuweichen.Meist funktioniert es ja auch... denn wer sich lhsst schon gerne als Neidhammel bezeichen... hhltauch lieber Urlaub Myanmar seine Klappe... Leider......

Es ghbe noch vieles mehr an dem heutigen-westlichen - System zu kritisieren, aber mich deshalbnach Nord-Korea zu schicken ist einfach nur ein dhmliches "Argument" von Leuten die sich miteinem fhr sie unangenehmen Thema nicht auseinandersetzen wollen......

hbrigens gehen mir die Chaoten dieser "Kritiker"-Szene ebenfalls auf den Senkel, um es mal gelindeauszudrhcken. Gerade diese Idioten verhindern positive Verhnderungen, weil sie der Gegenseiteimmer neue Argumente fhr rigoroses Tun liefern. Einschliehlich der "Argumente" alle Kritikergehhren nach NK oder sind zumindest verkappte Terroristen......