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Astronomietag 2004 Julian Klaus 2004

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Page 1: Astronomietag 2004 Julian Klaus 2004. Inhalt: Die Sternbilder des Sommers Die Sternbilder des Herbstes Was kann ich heute sehen?

Astronomietag 2004

Julian Klaus 2004

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Inhalt:

Die Sternbilder des Sommers

Die Sternbilder des Herbstes

Was kann ich heute sehen?

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Der Sommerhimmel

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Im antiken Griechenland war die Lyra das Instrument, welches Hermes als Kind erfunden hatte und Apollo seinem Sohn Orpheus gab. Dieser suchte in der Unterwelt seine Braut, Eurydike, die von einer Viper getötet worden war. Hades (röm. Pluto), der Herr der Unterwelt, war von Orpheus Musik so berührt, daß er im erlaubte, seine Geliebte mitzunehmen, falls sie sich nicht mehr umwandten. Im letzten Moment schaute Orpheus dennoch zurück und die Seele Eurydikes war verloren. Das Sternbild wurde auch als Adler oder Geier gedeutet, worauf auch der Name Wega beruht.

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Schon in vorgriechischer Zeit wurde das Sternbild mit einem Vogel in Verbindung gebracht. In Mesopotamien kannte man es als Urakhga, der Vorläufer des arabischen Ruhk, der wiederum bei uns als Riesenvogel Roch aus "Tausendundeiner Nacht" bekannt wurde. Auf Sindbads zweiter Reise fand er das Ei dieses Vogels, welches er mit 60 Schritt umrunden musste. Als der Elternvogel zum Gelege zurückkam, hielt sich Sindbad an dessen Krallen fest und wurde ins Tal der Diamanten getragen, aus welchem er als reicher Mann zurückkehrte.

Griechische Sagen erzählen von jungen Männern, die in Schwäne verwandelt wurden. Auch soll der Legende nach Zeus (röm. Jupiter) Leda, die Gemahlin König Tyndareos von Sparta, in Gestalt eines Schwanes verführt haben. Sie gebar daraufhin aus zwei Eiern Helena von Troja und die Zwillinge (Ebenfalls ein Sternbild, aber nur im Winter zu sehen) Kastor und Pollux.

Beim Schwan soll es sich auch um einen Freund des Phaeton, dem Sohn des Sonnengottes, handeln. Er wurde zum Trost als Schwan an den Himmel versetzt, als er Phaeton durch dessen Unfall mit dem Sonnenwagen verloren hatte. Eine andere Sage berichtet, daß Orpheus in einen Schwan verwandelt und zusammen mit seiner Harfe (Leier, Lyra) an den Himmel versetzt wurde.

Andere Kulturen, vornehmlich die Araber, sahen in diesem Sternbild eine Henne.

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Deepsky: Da das Sternbild Schwan mitten in der Milchstraße liegt, sind in ihm keine Galaxien zu finden, sie werden von unserer Milchstraße verdeckt, dafür finden sich in ihm viele Nebel, Offene Sternhaufen, Kugelsternhaufen, Doppelsterne und alles was unsere Heimatgalaxie sonst noch zu bieten hat.

Albireo (Beta Cygni) ist wohl einer der Schönsten Doppelsterne den unsere Galaxie zu bieten hat. Der eine Partner leuchtet Strahlend Rot-Orange, während der zweite Partner in einem satten Hellblau Leuchtet. Albireo ist schon mit bloßen Augen zu sehen, er markiert den Kopf des Schwans, und kann bereits mit einem einfachen 7x50 Feldstecher als Doppelstern erkannt werden.

NGC-7000 oder auch Nordamerikanebel genannt, ist einer der bekanntesten Gasnebel in der Milchstraße, aber auch einer der am schwierigsten zu beobachtenden. Das liegt nicht an seiner Helligkeit, im Gegenteil, in einer wirklich perfekten Neumondnacht weit Abseits künstlicher Lichtquellen ist er bereits mit bloßem Auge zu sehen. Nein, es liegt vielmehr an seiner enormen Größe. NGC-7000 erscheint uns am Himmel Drei mal so groß wie der Vollmond, und sprengt damit das Gesichtsfeld fast jeden Teleskops. Mit einem Feldstecher dagegen ist er relativ problemlos aufzufinden, nur kann man dann keinen Nebelfilter einsetzen, der die Beobachtung wesentlich erleichtert.

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Der Wassermann war in allen Kulturen bekannt. Die Babylonier stellten ihn vor 4.000 Jahren als überfließende Urne dar, was den "Fluch des Regens" symbolisierte, der sie im Januar/Februar, dem 11. Monat ihres Kalenders, heimsuchte. Die Ägypter huldigten ihm als Hapi, dem Gott des Nils, der Himmel und Erde mit dem Wasser des Lebens versorgte. Sein Krug galt als Glücksquelle (einige Sternnamen bedeuten Glücksbringer).

Spätere Darstellungen in Europa zeigten einen bärtigen, alten Mann. Dies entsprach aber nicht der klassischen Interpretation, die den Wassermann gemäß Manilius (röm. Dichter, 1. Jhd. n. Chr.) als "jungen Mann, der Wasser ausgießt (in den Fluß des Wassermanns - Fluvius Aquarii) und einst (vom Adler) von der Erde entführt wurde" ansieht. Diese Darstellung entspricht der griechischen Sage vom Jüngling Ganymed, "dem Schönsten der Sterblichen". Er war der Sohn König Tros' von Ilon und wurde von den Göttern als Träger der goldenen Schale des himmlischen Nektars auserwählt. Man bedachte ihn mit ewiger Jugend. Spätere Versionen erzählen, daß er von Zeus (röm. Jupiter) begehrt und in Gestalt eines Adlers auf den Olymp entführt wurde, wo er ihm als Mundschenk diente. Die Entführung löste Proteste im Olymp aus. Vor allem Hera war sehr zornig, da ihre und Zeus' Tochter, Hebe, Göttin der Jugend, um ihren bisherigen Posten als Mundschenkin gebracht worden war. Außerdem schämte sie sich, da sich ihr Gatte in einen Jüngling verliebt hatte. Dies erzürnte wiederum den Göttervater, der Ganymed daraufhin als Wassermann in den Himmel versetzte.

Er wurde auch als Deukalion, Sohn des Prometheus, angesehen.

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Deepsky:

Wenn man sich im Wassermann Aufhält, kann man einen kleinen Abstecher zum Helixnebel machen.Der Helixnebel ist ein Planetarischer Nebel wie der Ringnebel in der Leier.

Der Helixnebel ist der Größte und Hellste Planetarische Nebel des Himmels. Er bedeckt eine Fläche halb so Groß wie der Vollmond, und kann schon mit einem einfachen Feldstecher aufgefunden werden. Allerdings steigt er bei uns nie sehr weit Über den Horizont, was seine Beobachtung erschwert.

Der recht irreführende Name „Planetarischer Nebel“ geht auf den Astronomen William Herschel zurück, der im 18. Jahrhundert ein paar dieser Objekte mit seinem kleinen Teleskop beobachtet hat. Da ihn die runde Form und das schwache Leuchen an den erst kurz zuvor entdeckten Planeten Uranus erinnerte, nannte er sie Planetarische Nebel.

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Der Herbsthimmel

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Andromeda wurde auf Anraten des Orakels von Ammon nackt an einen Felsen an der Küste nahe der Stadt Ioppa im antiken Palästina gekettet, um dem Meeresungeheuer Ketos (Cetus, Walfisch) geopfert zu werden. Dies wurde nötig, um drohendes Unheil fernzuhalten.

Perseus (Perseus), ein sterblicher Sohn von Zeus, hatte zuvor der Gorgone Medusa das Haupt abgeschlagen, als er auf dem Heimweg Andromeda in ihrer mißlichen Lage erblickte. In manchen Erzählungen trug er die geflügelten Sandalen der Athene, in anderen ritt er das geflügelte Pferd Pegasus (Pegasus). Er bot sich an, die Prinzessin zu retten, wenn er dafür ihre Hand erhielte. König Kepheus (Cepheus) war damit einverstanden. Perseus täuschte das Ungeheuer mit seinem Schatten und tötete es mit einer Sichel oder ließ es in das Antlitz der Medusa schauen, woraufhin das Ungeheuer versteinert wurde.

Neben diesem griechischen Mythos gibt es noch eine dunklere, rätselhaftere Deutung dieses Sternbildes. Den Hinweis gibt der Name Andromeda, "Beherrscherin der Männer". Laut Manilius (röm. Dichter, 1. Jhd. n. Chr.) "wurde der Bezwinger der Gorgone Medusa von Andromedas Anblick bezwungen". Möglicherweise war sie gar nicht passiv und unschuldig, sondern war mit Aphrodite, der Verkörperung weiblicher Lust, zu vergleichen. Das würde zu den mesopotamischen Ursprüngen der Andromeda-Legende passen. Dort war das Sternbild Astarte (babyl. Ischtar), der ägyptischen Göttin der Liebe und des Krieges, gewidmet. In Bildern wurde Astarte als lüsterne Meeresgöttin dargestellt, die in vielen Tempeln entlang der palästinischen Küste verehrt wurde, an der Andromeda geopfert werden sollte.

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Deepsky:

Das Sternbild Andromeda ist vor allem für ihre Große Galaxie bekannt, die unter guten Bedingungen schon mit bloßen Augen zu sehen ist. Man muss sich vor Augen halten, das diese Galaxie immerhin schon 2,2 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt liegt.

Die Andromedagalaxie hat auch noch einen kleinen irregulären Begleiter, M32.

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Kassiopeia, die ebenso schöne wie überhebliche Königin Äthiopiens, Gemahlin des Kepheus (Cepheus) und Mutter der schönen Andromeda (Andromeda), ist die Ursache der Andromeda-Sage. Sie behauptete voller Hochmut, daß sie sogar schöner als die Meernymphen, die Nereiden, sei. Die Nereiden waren die 50 bezaubernden und gütigen Töchter des Nereus, des weisen Meergreises. Beleidigt durch Kassiopeias Worte, beschwerten sich die Nymphen bei ihrem Beschützer Poseidon (röm. Neptun). Poseidon wühlte voll Zorn mit seinem Dreizack die Meere auf, so daß die Küste Palästinas überflutet und das in den tiefen des Meeres schlummernde Ungeheuer Ketos (Cetus, Walfisch) aufgeweckt wurde.

Kepheus befragte das Orakel von Ammon, was zu tun sei, und erfuhr, daß er seine Tochter Andromeda opfern müsse. Sie wurde nackt an die Felsen an der Küste gekettet, wo sie das Ungeheuer erwartete. Just zu dieser Zeit kam der Held Perseus (Perseus) an dieser Stelle vorbei. Er hatte zuvor das Haupt der Gorgone Medusa abgeschlagen. Er bot an, die Prinzessin zu retten, wenn er dafür ihre Hand erhielte. Das Königspaar stimmte freudlos zu. Perseus tötete das Meeresungeheuer und nahm Andromeda zur Frau. Bei den Feierlichkeiten führte Phineus, ein eifersüchtiger ehemaliger Freier Andromedas, mit Kassiopeias Hilfe 200 Krieger gegen das glückliche Paar. Perseus zog aber einfach den abgeschlagenen Kopf der Medusa und alle Angreifer, die ihn erblickten, erstarrten zu Stein.

Als Strafe für ihre Eitelkeit wurde Kassiopeia von Poseidon an den Himmel gesetzt, jedoch in einer seltsamen und ruchlosen Haltung. Der griechische Dichter Aratos (3. Jhd. v. Chr.) berichtete: "Nun sitzt sie nicht mehr auf dem Thron ..., sondern stürzt kopfüber wie ein Taucher mit gespreizten Knien". Dieser Sturz erklärt sich aus der engen zirkumpolaren Stellung, durch die das Sternbild in rascher Folge auf- und absteigt. Eine andere Erzählung berichtet, daß die Königin in einen Marktkorb gepreßt wurde, in dem sie fortan kopfüber sitzen mußte

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Deepsky:

NGC-891 Ist eine Spiralgalaxie die wir „edge on“ also von der Seite sehen. Sie ist in Aufbau und Größe in etwa mit unserer Milchstraße vergleichbar. NGC 891 ist durchaus im bereich eines Fernglases, doch um sie wirklich zu sichten bedarf es schon eines Teleskops mit ca. 10cm Durchmesser, und dunklen Himmel. Außerdem sollte mindestens 70x Vergrößert werden, und diese Galaxie zu Identifizieren. Da sie sich sonst nicht auffällig von den Sternen abhebt.

M-103 ist ein offener Sternhaufen mit nur wenigen Sternen, trotzdem bietet er im Fernglas oder einem Teleskop einen schönen Anblick. Das Fotos den Sternhimmel niemals so wiedergeben können, wie man in mit bloßem Auge sieht, beweist auch diese Aufnahme wieder einmal. Im Teleskop sieht M103 Aus Wie ein Dreieck an dem zwei Schenkel eingedellt wurden wurden, und in der Mitte sitzt ein leicht rötlicher Stern.

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Der äthiopische König Kepheus ist der Vater der Andromeda (Andromeda) und Gemahl der eitlen Kassiopeia (Cassiopeia). Erst durch diese beiden wird Kepheus bekannt.

In Mesopotamien wurde Kepheus mit dem König des Stadtstaates Babylon verbunden, dem irdischen Sohn von Bel (alttest. Baal, sum. Enlil). Die Babylonier unterteilten das Firmament in die drei Straßen Ea, Enlil und Anu. Enlil beherrschte die innerste Straße, die zirkumpolaren Sterne und somit auch Kepheus. Er wurde oft als autoritäre und königliche Person dargestellt, womit er sich seiner Abstammung vom Himmelsgott Enlil als würdig erwies. Der römische Dichter Manilius (1. Jhd. v. Chr.) stellte ihn selbstherrlich und machtlüstern dar.

In der griechischen Sage wurde er dagegen als Schwächling dargestellt, der sich völlig seiner Gemahlin Kassiopeia unterwarf. Der Dichter Aratos (3. Jhd. v. Chr.) schilderte ihn als "einen, der beide Hände ausstreckt". Wohl um die Gnade Poseidons (röm. Neptun) zu erflehen, der das Land überschwemmte, um die Königin für ihren Hochmut zu strafen.

Deep Sky

NGC 6939 ist ein offener Sternhaufen in 5.000 LJ Entfernung. Er ist schwierig in Einzelsterne aufzulösen und erscheint 8,0m hell.

NGC 6946 ist eine 9,0m helle Galaxie in 20 Millionen Lichtjahren Entfernung.

IC 1396

ist ein 3.000 Lichtjahre entfernter verstreuter offener Sternhaufen, der 4,0m hell erscheint. Er ist besser im Fernglas zu beobachten. Der ihn umgebende Gasnebel wird mittels Nebelfilter sichtbar.

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Die Darstellung als geflügeltes Roß geht wohl auf die mesopotamische und etruskische Astrologie zurück. Pegasus wurde gezeugt, als der Meeresgott Poseidon (röm. Neptun), als Pferd verkleidet, die jungfräuliche Dienerin Athenes, Medusa, verführte. Diese wurde aufgrund des Verlustes ihrer Jungfräulichkeit von Athene in ein Monstrum verwandelt. Als nun Perseus (Perseus) die Gorgone Medusa enthauptete, entsprang Pegasus ihrem Körper.

Pegasus wurde aber auch mit Poesie in Verbindung gebracht: Als er seinen Huf auf den Berg Helikon stampfte, entsprang eine den neun Musen geweihte Quelle.

Ursprünglich war Pegasus das Pferd des Helden Bellerophon. Ihm war Athene mit einem Zaumzeug aus Gold im Traum erschienen, um ihm zu raten, Pegasus zu reiten. Pegasus ließ das auch willig zu. Andere Stellen berichten, daß der Held Perseus das Flügelroß ritt, als er Andromeda (Andromeda) vor dem Meeresungeheuer Ketos (Cetus, Walfisch) rettete.

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Was kann ich heute Sehen?