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Von Tobias Schmidt „Wie kurz hätten wir’s denn gern?“ fragt Josef Bachhuber jun. beim Ein- treten. Und damit das gleich geklärt sei, er der Inhaber sei der Sepp. Respektive „Beppi“, wie es aus dem Ne- benzimmer immer wieder herüber schallt. Doch zur Raumaufteilung später. Jo- Die Gassenflüsterer - Anekdoten und Bemerkenswertes aus der Dreiflüssestadt - Das Extrablatt für Insider MEIN PASSAU ~ www.muw-zeitschriftenverlag.de ~ 26. Februar 2014 ~ KW 09/2014 ~ Auflage: 30.000 ~ »EINMAL KÜRZEN. UND EINEN KURZEN BITTE!« „Wie kurz hätten wir’s denn gern?“ oder „Derf ’s a weng mera sei?“. Das sind immer noch klare Ansagen beim heiteren Beruferaten. Präzise und übersichtlich unserer arbeitsteiligen Gesellschaft zuordenbar, so lieben wir Zeitungsleute das. Im Innstädter Salon Bachhu- ber jedoch lernten wir, dass die Aufteilung der Welt nicht immer ganz so einfach ist. Weil wir dort BEIDE Sätze hörten. sef Bachhuber sen., dessen Bild unübersehbar am Ein- gang hängt, gründete den Herrenfrisiersalon 1950, er- klärt Sepp Bachhuber. Drei Jahre später folgte die Da- menabteilung und seit 1975 lässt er im neugebauten Vor- derhaus an der Johann-Berg- ler-Straße Kamm und Schere kreisen. In eben jenem klei- nen, frei stehenden Bau mit eben jenem Firmenschild, vor dem auch sein Vater auf dem Bild posiert. Doch ein weiteres Firmenschild an der anderen Hauswand fällt ins Auge. „Bräustüberl Bachhuber“ steht darauf. „Einen Bierausschank hat- ten wir von Anfang an, aber nie Platz für eine ordentliche eke. Im Neubau ist diese nun installiert.“ Und man muss gar nicht umständlich um das Gebäude herum su- chen, sondern kann direkt vom Spiegel weg, wo man sich allein in der Obhut des Friseurmeisters befand, zum geselligen Teil übergehen. Dort an der eke, wird der Kunde zum Gast. Und Jo- sef Zolty assistiert dabei. „Derf’s a weng mera sei?“, fragt der kräftige Mann am Ausschank und zwinkert ob des frisch befüllten finger- hohen Weizenglases. Seit 5 Jahren gehe er dem Sepp, dem „einzigen Wirt, der auch Haare schneid’“ zur Hand. Lesen Sie weiter auf Seite 10 „Auf den Stuhl gekommen.“ Mehr als nur ein Trödelladen Seite 6 „Ein unwertes Leben.“ Die Geschichte der Maria Theresia Josefa Rößler Seite 14 „THE DOORS“ Eine Serie über Passaus Türwelt. Seite 20

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Page 1: „THE DOORS“ Seite 6 Seite 14 Seite 20 MEIN PASSAU · +Bikini Haare Lifting ohne Skalpel chen, die wie Warum älter aussehen als man sich fühlt? Manche sehen mit 60 Jahre noch

Von Tobias Schmidt

„Wie kurz hätten wir’s denn gern?“ fragt Josef Bachhuber jun. beim Ein-treten. Und damit das gleich geklärt sei, er der Inhaber sei der Sepp. Respektive „Beppi“, wie es aus dem Ne-benzimmer immer wieder herüber schallt. Doch zur Raumaufteilung später. Jo-

Die Gassen� üsterer - Anekdoten und Bemerkenswertes aus der Drei� üssestadt - Das Extrablatt für Insider

MEIN PASSAU~ www.muw-zeitschriftenverlag.de ~ 26. Februar 2014 ~ KW 09/2014 ~ Auflage: 30.000 ~

»EINMAL KÜRZEN. UND EINEN KURZEN BITTE!«„Wie kurz hätten wir’s denn gern?“ oder „Derf ’s a weng mera sei?“. Das sind immer noch klare Ansagen beim heiteren Beruferaten.

Präzise und übersichtlich unserer arbeitsteiligen Gesellschaft zuordenbar, so lieben wir Zeitungsleute das. Im Innstädter Salon Bachhu-ber jedoch lernten wir, dass die Aufteilung der Welt nicht immer ganz so einfach ist. Weil wir dort BEIDE Sätze hörten.

sef Bachhuber sen., dessen Bild unübersehbar am Ein-gang hängt, gründete den Herrenfrisiersalon 1950, er-klärt Sepp Bachhuber. Drei Jahre später folgte die Da-menabteilung und seit 1975 lässt er im neugebauten Vor-derhaus an der Johann-Berg-ler-Straße Kamm und Schere kreisen. In eben jenem klei-

nen, frei stehenden Bau mit eben jenem Firmenschild, vor dem auch sein Vater auf dem Bild posiert. Doch ein weiteres Firmenschild an der anderen Hauswand fällt ins Auge. „Bräustüberl Bachhuber“ steht darauf. „Einen Bierausschank hat-ten wir von Anfang an, aber nie Platz für eine ordentliche

� eke. Im Neubau ist diese nun installiert.“ Und man muss gar nicht umständlich um das Gebäude herum su-chen, sondern kann direkt vom Spiegel weg, wo man sich allein in der Obhut des Friseurmeisters befand, zum geselligen Teil übergehen. Dort an der � eke, wird der Kunde zum Gast. Und Jo-

sef Zolty assistiert dabei. „Derf’s a weng mera sei?“, fragt der kräftige Mann am Ausschank und zwinkert ob des frisch befüllten � nger-hohen Weizenglases. Seit 5 Jahren gehe er dem Sepp, dem „einzigen Wirt, der auch Haare schneid’“ zur Hand. Lesen Sie weiter auf Seite 10

„Auf den Stuhl gekommen.“Mehr als nur ein TrödelladenSeite 6

„Ein unwertes Leben.“ Die Geschichte der Maria Theresia Josefa RößlerSeite 14

„THE DOORS“ Eine Serie über Passaus Türwelt.Seite 20

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EDITORIAL

»DER BELIEBTESTE BARBIER IST DER VON SEVILLA. DAS BELIEBTESTE BARBIER IST PILS«

Gerald Drews

Liebe Leserinnen und Leser,

in dieser Ausgabe präsentieren wir Ihnen den Vertreter einer fast schon ausgestorben geglaubten Spezies: Einen echten Friseur - einen, den sogar Al Bundy akzeptieren würde. Sepp Bachhuber ist kein Hairkiller und betreibt auch keinen Salon namens „Hauptsache“ - „vorhair - nachhair“, „rundhairum“ oder „togethair“ sind andere.

Im Salon Bachhuber geht es nicht stylisch zu, sondern gemütlich. Sepp Bachhuber ist für seine Stammkunden Freund, Kumpel, Beichtvater und noch vieles mehr. Und irgendwie ist man sich nicht ganz so sicher, ob man bei ihm beim Friseur mit angeschlossener Kneipe ist, oder eher umgekehrt. Viel Spaß beim Lesen!

Herzlichst,

Ihr Christian RussRedaktionsleiter

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07.03. Fr Restaurant am See, Erlauzwiesel 08.03. Sa Pension Monika, Wolfersreut 08.03. Sa Bräustüberl Hutthurm 08.03. Sa Kurgästehaus, Kellberg08.03. Sa FFW Preying 08.03. Sa Gasthaus Madl, Weng (Griesbach)14.03. Fr Gasthaus Boxleitenmühle, Waldkirchen 15.03. Sa Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“ (Wagner Saal), Hutthurm 21.03. Fr FC Ruderting (im Saal der Pizzeria Palermo, „Blauer Salon“)22.03. Sa Azurit, Hutthurm 22.03. Sa Gasthaus Schaibinger Stub´n, Untergriesbach 28.03. Fr Gasthof Escherich, Büchlberg 29.03. Sa Gasthaus Fuchs, Leoprechting 29.03. Sa DJK - TC Passau-Grubweg

Auf die 5. Jahreszeit!Termine Starkbieranstiche 2014:

Kulinator

AUSBILDUNGSMESSE BRINGT FIRMEN UND JUGENDLICHE DIREKT ZUSAMMEN

Unter dem Motto „Ausbildung sichert Zukunft!“ lockte die 7. Passauer Ausbildungsmesse an den beiden Messetagen rund 8.000 Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte in die Dreiländerhalle. Mit zahl-reichen Attraktionen an den Messeständen präsentierten 108 Aus-bildungsbetriebe, Fachschulen, Kammern und Behörden die große Bandbreite an Ausbildungsberufen und Studiengängen, die in unse-rer Region erlernt werden können. Dabei gab es viel zu entdecken und zu erleben für die jungen Besucher. Sie nutzten ihre Chance und informierten sich direkt bei den Personalverantwortlichen und Auszubildenden der heimischen Betriebe über die Voraussetzungen und Inhalte der Ausbildungsrichtungen. Daneben bekamen sie eini-ge wertvolle Tipps zum Bewerbungsverfahren. Die Agentur für Ar-beit Passau als Veranstalter der Ausbildungsmesse freute sich über die positive Resonanz der Veranstaltung auch über die Region hin-aus, die sich in einem stetig wachsendem Ausstellerinteresse und steigenden Besucherzahlen spiegelt.

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Warum älter aussehen als man sich fühlt? Manche sehen mit 60 Jahre noch jung aus, andere wir-ken mit 40 schon alt. Hormone lassen auch in jungen Jahren Augenbrauen und Wimpern spärlicher werden. Ein mit dem schleichenden Alterungsprozess immer müder wirkender Blick lässt schnell auf mangelnde innere Energie schließen. „Unser Permanent Make-up kann die eigene Schönheit dort positiv unterstützen, wo die Natur etwas vernachlässigt wurde oder dort wo Alterserscheinungen schon Spuren hinterlassen haben“, erklärt Astrid Schwamberger. „Mit nachlassender Hautspannung und aufgrund der Schwerkraft senkt sich die Stirn ab und drückt auf die Augenpartie. Optimistischer und jünger wirkt das Gesicht, wenn ich den Brauen-bogen von der Mitte der natürlich gewachsenen Braue bis zum Ende hin etwas höher geschwungen zeichne. Vorhandene Brauen können durch einzelne Strichel-

chen, die wie natürlich gewachse-ne Härchen aussehen, ergänzt werden. Die Wimpernkranzverdich-tung kann Ihre Wimpern wieder dichter und dunkler erscheinen lassen. Beim Unterlidstrich wirken die Augen wieder größer, wacher

und farblich ausdrucksvoller, wenn er richtig gesetzt wird“, sagt die Visagistin, Frau Schwamberger. „Beim Oberlidstrich hebe ich die äußeren Augenwinkel optisch an, um dem altersbedingten Absinken der Lidhaut entgegen zu wirken.“

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Anders zu sein, ist nicht immer besser.Wer jedoch besser ist,

ist immer anders.

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WEIBER-(T)RATSCH

kalt war und man den neuen Mantel ausführen konnte. Auf dem Friedhof bietet sich da ja die beste Gelegenheit, ihn vor großem Publikum zu präsentieren. Und jetzt? Sol-len wir dort in Zukunft im Bikini posieren, oder was? Oder zu Ostern: Die neue, pastellfarbene Frühjahrsmo-de kommt halt mit Schnee-matsch im Hintergrund gar nicht so richtig zur Geltung. Da stinkt’s einem schon ganz gewaltig. Kein Wunder, dass Modegeschäfte zum Teil schon das ganze Jahr über wahllos verbilligte Sommer- und Winter-Kleidung ver-kaufen – das Wetter lässt da keine Orientierung mehr zu. Da lob’ ich mir doch die Win-terschlussverkäufe von frü-her, als pünktlich am besag-ten Montag ganze Trauben vor den Geschäften Schlange standen, um noch das letzte

reduzierte Teil zu ergattern. Man wusste nämlich: Wenn das jetzt vorbei ist, zieht gnadenlos die Frühlingsmo-de ein, da gibt’s dann nichts Warmes mehr. Das war we-nigstens noch konsequent! Und meistens hielt sich auch das Wetter daran. Alles hatte seine Ordnung. Heute � ndet man kurzärmelige T-Shirts und Tops in winterlichen Re-galen. Wenn das jetzt auch noch gekauft wird und es sollte entgegen allen Erwar-tungen doch schneien – kein Wunder, dass die Energieko-sten dann durch die Decke gehen. Auf jeden Fall ist alles ein wenig verdreht, verwa-schen und unklar, inklusive das Wetter oder vielleicht ist alles ganz erklärbar und „normal“. Wir sind wahr-scheinlich nur zu blöd, es zu verstehen. Hochwasser mit Höchstmarken hat es

Von Doris Blöchl

Jetzt hat sich der Win-ter ja doch noch im weißen Kleid gezeigt. Beunruhigt ist man trotzdem: Wie sollen wir bitteschön noch wissen, was wir anziehen sollen? Auf was kann man sich denn überhaupt noch verlassen? Schließlich richtet man doch die saisonal neu erworbene Garderobe schon ein wenig nach dem Monatsnamen. Aber: Fehlanzeige! Das Wet-ter spielt schon seit einiger Zeit überhaupt nicht mehr mit. Ganz normale Wetter-kapriolen. Dass ich nicht lache. Für wie blöd halten die uns eigentlich? Sonne zu Weihnachten und Schnee zu Ostern. Früher wusste man einfach, was man wann anzu-ziehen hatte. Der Allerheili-gen-Mantel zum Beispiel. Es war ein ungeschriebenes Ge-setz, dass es am 1. November

»WINTER ODER WAS?«WINTER ODER WAS?Wir Frauen stehen ja oft unentschlossen vor dem Kleiderschrank.

Aber in diesem „Winter“ ist de� nitiv das Wetter Schuld daran!schließlich auch schon im-mer gegeben, sonst hieße es ja nicht „Höchstmarke“. Und man soll ja keine Schwarz-malerei betreiben, so wie es der „Mühlhiasl“ getan hat, als er prophezeite: „Wenn Weihnachten auf Ostern fällt, dann dauert’s nimmer lang …“

Mein Ratsch in der nächsten Ausgabe: „Frau am Steuer!“

Von der Planung bis zum Einzug. Die große Serie zum Sammeln.

Viele Gestaltungsmög-lichkeiten gibt es gerade im Bereich der Fassade und im Innenraum. Bei Neubauten ebenso wie bei Sanierung und Renovierung von älte-ren Gebäuden, sollte hier da-rauf geachtet werden, dass die Farbe zum Haus passt.

Die Fassade spiegelt den Charakter des ganzen Ge-

bäudes wider. Wenn sich Schmutzpartikel abgelagert haben, wird die Fassade schnell unansehlich. Ein neu-er Anstrich ist oft die Lösung des Problems.

Eine neu aufgetragene Farbe hat auch eine gewisse Schutzfunktion vor Witte-rung, Algen- und Pilzbe-

wuchs. Eine große Auswahl an Siliconharzfarben, Disper-sionsfarben oder Farben mit Lotus-E� ekt bieten ein brei-tes Spektrum an Möglich-keiten. Neben der Farbe sind stilvolle Objektpro� le richti-ge Eyecatcher, die einladend auf den Betrachter wirken. reddb

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SOZIALES

»AUF DEN STUHL GEKOMMEN«Warum Manuel Bauers „Trödelbuam“ mehr ist als nur ein Gebrauchtmöbelladen

Von Tobias Schmidt

Der Stuhl fällt auf. Schwarz und wind-

schief hängt er über der Ladentür in der Stein-bachstraße 62, gleich hinterm Pell in Neustift. „Ich brauchte doch einen branchentypischen Blick-fang“, sagt Manuel Bauer. Mit einem schnöden ´Ge-brauchtmöbelhandel´ � n-det der gelernte Einzel-handelskaufmann seine Branche jedoch nur unzu-reichend beschrieben.

Das hat Gründe: bis Som-mer 2013 war Bauer das Ge-sicht des Warenhauses der Arbeiterwohlfahrt (AWO), welches zunächst erst in der Spitalhof- dann in der Nibelungenstraße ansässig war. Möbelreparatur und -verkauf, verbunden mit der Ausbildung von Menschen, die auf dem ersten Arbeits-markt als „schwer vermit-telbar“ gelten. „Ich habe sie alle zu einem Abschluss gebracht“. Darauf ist der groß gewachsene 43-Jäh-rige hörbar stolz. Doch am 18. Juli schloss das AWO-Warenhaus seine Pforten ohne ö� entliche Stellung-nahme des Betreibers, der Münchner Anderwerk Ge-sellschaft für Neues Handeln in Bildung und Sozialarbeit mbH. Sechs Wochen nach der Flutkatastrophe keine Einkaufsmöglichkeit mehr, wo Passauer mit wenig Geld im Portemonnaie gebrauch-te und somit erschwingliche Möbel, Gebrauchsgüter und Haushaltswaren erstehen konnten. „Die Projektteam Wohnen GmbH in Neustift hatte zugesperrt, die Pas-sauer Arbeitsloseninitiative e.V. wurde in der Innstadt selbst zum Flutoper. Qua-si über Nacht standen wir

ohne das, was man ein ´So-zialkaufhaus´ nennt, da“, berichtet Bauer. Seither ver-suchen gleich mehrere eh-renamtliche Initiativen diese Lücke durch Sachspenden-verwaltung zu füllen, doch stehen dem vor allem die hohen Kosten für Lagerräu-me entgegen. Dabei ist ein Sozialkaufhaus ein durchaus wichtiger Teil der sozialen Infrastruktur einer Stadt. Ein Austauschort für Waren und Informationen, auch für jene, die eher ein

OHNE MÖBEL-SPENDE GEHT

NICHTSDasein fristen anstatt ein

publicityrelevantes Leben zu führen. Denn wenn ein Gemeinwesen ein oben hat, gibt’s irgendwo auch ein un-ten. Die Wege dorthin sind vielfältig: Gesundheit, Job, Familie sind so nötig wie sie fragil sind, und darum führt der Lauf der Welt nicht nur stetig aufwärts. „Doch auch in dieser Gesellschaft existie-ren Netzwerke“, fährt Bauer fort, „und für die möchte ich da sein“. Und wer sind „die“? „Ohne Möbelspenden geht natürlich nichts“, erklärt Manuel Bauer. „Es funktio-niert nur, wenn jemand, der etwas abzugeben hat, sagt: ‚Herr Bauer, Sie kennen doch Leute, die etwas brauchen können’. Dann sind da noch diejenigen, die weiter erzäh-len, dass die ‚Trödelbuam’ hier zu � nden sind. Und das klappt, ich tre� e jede Wo-che neue Gesichter“. Eines betritt justamente den La-gerraum, in dem früher das Orchester des Stadttheaters probte: eine Jugendp� egerin sucht einen Kleiderschrank für eine Teenagerin. Handy-foto geknipst, per MMS an die junge Dame geschickt – machen Sie das einmal bei

IKEA! Derweil klimpert eine noch etwas jüngere Dame im Vorraum auf einem Klavier herum.

„Du kommst Dein Klavier abholen?“ Beim Verladen packt Bauer selbst mit an. Später erklärt er: „Ihr Vater ist alleinerziehend und ar-beitslos. Der Stuhl über der Tür hatte die beiden auf der Suche nach Möbeln hierher geführt. Da entdeckte das Mädchen das Klavier, fragte, ob sie spielen dürfe, derweil mir ihr Vater erzählte, wie

gern er ihr Klavierstunden � nanzieren würde, nur fehle das Geld für ein Instrument. Na ja, das habe ich dem Spender des Klaviers wei-tererzählt. Denn ich wollte helfen, aber so ein altes In-strument hat ja auch seinen Wert, den man nicht ver-derben will. Wenn Sie so et-was bewirken können, Herr Bauer, dann machen Sie dem Mädl einen schönen Preis, bekam er zur Antwort. Im Zeichen des schwarzen und windschiefen Stuhls wirkt

Manuel Bauer montags bis freitags 9.00 - 17.00 Uhr so-wie samstags 10.00 - 14.00 Uhr. Er ist unter Tel. 0151-55412849 erreichbar.

Dasein fristen anstatt ein publicityrelevantes Leben zu führen. Denn wenn ein Gemeinwesen ein oben hat, gibt’s irgendwo auch ein un-ten. Die Wege dorthin sind vielfältig: Gesundheit, Job, Familie sind so nötig wie sie fragil sind, und darum führt der Lauf der Welt nicht nur stetig aufwärts. „Doch auch in dieser Gesellschaft existie-ren Netzwerke“, fährt Bauer fort, „und für die möchte ich da sein“. Und wer sind „die“? „Ohne Möbelspenden geht natürlich nichts“, erklärt Manuel Bauer. „Es funktio-niert nur, wenn jemand, der etwas abzugeben hat, sagt: ‚Herr Bauer, Sie kennen doch Leute, die etwas brauchen können’. Dann sind da noch diejenigen, die weiter erzäh-len, dass die ‚Trödelbuam’ hier zu � nden sind. Und das klappt, ich tre� e jede Wo-che neue Gesichter“. Eines betritt justamente den La-gerraum, in dem früher das Orchester des Stadttheaters probte: eine Jugendp� egerin sucht einen Kleiderschrank für eine Teenagerin. Handy-foto geknipst, per MMS an die junge Dame geschickt – machen Sie das einmal bei Manuel Bauer vor seinem Gebrauchtmöbelladen mit dem Blickfang „schiefer Stuhl“. Foto: Schmidt

Tel.: 08505/918383-0schustergebaeudetechnik.de

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FAUNA UND FLORA

Jürgen Eichberger sorgt dafür, dass Ihre Pflanzen gut durch den Winter kommen

ÜBERNACHTUNG INKLUSIVE – DIE AUFPÄPPELSTATION FÜR PFLANZEN

Von Katharina Krückl

Im Sommer sind sie eine echte Pracht. Sie

steigern unser Wohlbe-finden und sorgen für ein idyllisches Flair: Gar-tenpflanzen, verpackt in schöne Übertöpfe. Doch wohin mit ihnen, wenn der Winter naht? Selbst hat man meist nicht ge-nügend Platz und die nö-tige Erfahrung, um die grünen Freunde fit durch den Winter zu bringen.

Hier kommt der hei- mische „Pflanzenflüsterer“ ins Spiel: Jürgen Eichberger, der Mann mit dem grünen Daumen. Er leitet bereits in der vierten Generation das Familienunternehmen Blu-men Eichberger in Passau.

Aufgrund der großen Nachfrage seiner Kunden fing der Gärtner vor 15 Jah-ren mit seiner „Aufpäppel-station“ für Kübelpflanzen an. Das Rundum-sorglos-Paket für die liebgewonne-nen Pflanzen wird meist von Oktober bis April gebucht. Und so beginnt Jürgen Eichberger im Herbst, jeden Baum und jeden Strauch von seinen Besitzern abzu-holen und sie in sein Über-winterungsgewächshaus zu bringen. Vorwiegend werden meist Oleander, Lorbeer, Citruspflanzen und Oli-venbäumchen überwintert. Manchmal sind auch große Kolosse wie Palmen dabei. Das Praktische: Abgerech-net wird pro Quadratmeter und nicht pro Pflanze, das kommt vor allem Besitzern von großen Gewächsen zu-

gute. Jeder Kunde schließt einen sogenannten „Über-winterungsvertrag“ ab und mietet einen bestimmten Platz im Gewächshaus.

Falls eine Pflanze bereits „kränkelt“, also beispielswei-se Schädlingsbefall hat, wird dies im Vertrag vermerkt. Auf die Frage, ob alle seine Schützlinge den Winter gut überstehen, meint Jürgen Eichberger: „Manchmal gibt es „Wackelkandidaten“, aber in der Regel kommen alle durch und werden über den Winter hinweg aufgepäppelt, so dass sie im Frühling wie-der strahlen können. Richti-ge „Komplettausfälle“ gibt es wenige“. Bei diesen Worten spürt man den liebevollen Umgang mit Pflanzen im Hause Eichberger.

Jeder Neuankömmling wird zuerst „durchgeputzt“, das heißt Beiwuchs und eventuell angesetztes Un-kraut wird entfernt. Danach ist regelmäßiges Düngen von enormer Bedeutung. Dies wird oftmals komplett ver-gessen oder es wird der fal-sche Dünger benutzt, so der Gärtner. Auch die Faktoren „Licht“ und „Temperatur“ spielen bei der Überwinte-rung eine große Rolle. Am besten seien Temperaturen zwischen 6 und 8 Grad so-wie ausreichend Licht. Man meint oft, der eigene Keller ist kühl genug, dies ist je-doch meist ein Trugschluss. Auf ausreichend Belüftung ist ebenfalls zu achten.

Werden diese Grundre-geln beherzigt, kann bei der Überwinterung nichts mehr schief gehen!

Bild oben: Jürgen Eichberger inmitten seiner Überwinterungskandidaten.Bilder unten: häufig werden Citruspflanzen überwintert, die mit der richtigen Pflege auch in der kalten Jahreszeit Früchte tragen. Die Liebe zur Natur ist bei diesem Beruf unabdingbar. So wird jeder kleine Trieb einzeln in die Erde gesetzt und danach gehegt und gepflegt. Fotos: Krückl

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Büchlberg. Von der po-sitiven Entwicklung der Fir-ma Putz überzeugten sich Regierungspräsident Heinz Grunwald, Wolfgang Maier von der Regierung Nieder-bayern sowie Landrat Franz Meyer vor Ort. In der Firma sind bis jetzt 80 Mitarbei-ter beschäftigt, wobei das Einsatzgebiet ganz Bayern abdeckt. „Wichtig ist der Servicegedanke, denn gute Qualität alleine ist kein Al-leinstellungsmerkmal“, be-tonte Wolfgang Maier von der Regierung. Hans Karl Putz, Chef des Betriebs, lob-te seine Mitarbeiter, ohne die eine so gute Umsatz-entwicklung nicht möglich wäre. „Eine gute Mann-

schaft ist die Grundvoraus-setzung, um die gesetzten Ziele zu erreichen“, so Putz.

Für Hans Karl Putz ist es enorm wichtig, dass sei-ne Mitarbeiter ständig ge-schult werden, um immer auf dem aktuellen Stand zu sein und die Kunden ad-äquat beraten zu können. Vom Kunststoff-Fenster bis zu Sonnenschutzlösungen bietet Putz ein umfangrei-ches Produktsortiment. Als Ausbildungsbetrieb bietet die Firma Putz jungen Men-schen die Möglichkeit, in einem bestens ausgestat-teten Betrieb einen Beruf sowohl im technischen als auch im kaufmännischen

Sektor zu erlernen. Hier bie-ten sich für Auszubildende hervorragende Chancen. In den Jahren 2003 bis 2005 wurde eine Idee umgesetzt, während im Anschluss der Bedarf erkannt wurde. Da-durch wurde Hans Karl Putz zum weiteren Ausbau des Betriebs motiviert – mit Er-folg, wenn man die weiteren Bauetappen 2005 bis 2007 sowie 2007 bis jetzt betrach-tet. Auch jetzt ist bereits wieder ein neuer Anbau für 2014 bis 2016 geplant. Hier laufen momentan die Pla-nungen und werden mög-lichst bald in Angriff genom-men. reddb

FENSTER & TÜREN PUTZ PRÄSENTIERT ERFOLGREICHES KONZEPT

Mitglieder der Bayerischen Regierung informierten sich vor Ort

Wolfgang Maier von der Regierung von Niederbayern (li.), Landrat Franz Meyer sowie der Regierungspräsident Heinz Grunwald (re.) ließen sich die Produktionsabläufe der Firma von Firmenchef Hans Karl Putz (2. v. re.) erläutern. Foto: MuW Wagner

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GESUNDHEIT

E in bewegender Film von Karin Kaper über den Verlust der Heimat aus dem Blickwinkel per-

sönlich betro� ener Frauen. Eine warmherzige und ruhige Dokumentation, die auf jede Gewaltdar-stellung verzichtet.

ABER DAS LEBEN GEHT WEITER

Flucht. Vertreibung. Neubeginn.

Drei polnische und drei deutsche Frauen aus mehre-ren Generationen, deren Familiengeschichte sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges auf dramatische Art kreuzte, setzen bewusst persönlich zum � ema „Flucht und Vertreibung“ ein Zeichen der Annäherung.

Ein Film über Heimat, Krieg, über das Überleben in der Fremde, darüber wie die große Geschichte in das Da-sein der Menschen hineinblitzt und die Lebensbahnen durcheinanderwirbelt.

„Aber das Leben geht weiter“ berücksichtigt nicht nur die erschütternden Vorkommnisse in den Kriegswirren bis zur endgültigen Vertreibung der deutschen Familie aus ihrem niederschlesischen Dorf, er wirft auch ein Licht auf die Entwicklungen der Nachkriegszeit.

Am Donnerstag, den 13. März � ndet im Scharf-richter-Kino in Passau um 19.00 Uhr eine einmali-ge Sonderveranstaltung in Anwesenheit der Regis-seurin Karin Kaper statt. kk

Die Regisseurin Karin Kaper behandelt ein Thema, das viele Menschen anspricht und berührt.

Foto: privat

Passau – Josef-Großwald-Weg 1 – 0851/988280Pocking – Berger Straße 2 – 08531/8466Vilshofen – Aidenbacher Straße 36 – 08541/7204Osterhofen – Stadtplatz 36 – 09932/400184Waldkirchen – Schmiedgasse 9 – 08581/910606Internet: www.rehateammais.de

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DAS SIND WIR: REHA TEAM MAISGemeinsam für Ihre Gesundheit

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Zudem punktet Reha Mais als Fachbetrieb mit schneller Hilfe vor Ort, kundenorientierten Ö� -nungszeiten, einem Dekra-zerti� zierten Qualitäts-management, Versorgung auch direkt beim Patienten zu Hause, Abwicklung mit

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Kein Wunder, dass bei

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Reha Team Mais steht dafür, stets die beste Lö-sung für Patienten und Kunden zu suchen - und zu � nden.

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Von Tobias Schmidt

Wer kommt zu Bach-huber? Nicht nur

Kunden mit Haaranlie-gen, manche wollen auch haarige Anliegen bei einem zünftigen Früh-schoppen durchdiskutie-ren.

Dann gibt’s noch jene Besucher, die nicht so ge-nau wissen, was sie wollen: sie kommen der Frisur we-gen, aber dann schmeckt die Halbe halt gar so gut, dass man sich in gegenseiti-gem Einvernehmen vertagt. Kein Problem für den Sepp, das Geld bleibt ja im Haus. Auch für die Kunden nicht: denn wenn einen die besse-re Hälfte zum Haupthaar-TÜV abkommandierte, am Ende aber nur ein g’scheiter Rausch herum kam, konnte man mit Fug und Recht be-

haupten, man sei ja wirklich beim Friseur gewesen. Ande-re stellen es noch geschickter an, weiß Sepp Bachhuber zu berichten: „da betrat jemand in der Frühe meinen Salon, bestellte sich ein Halbe, und weil’s ihm hier so taugte, lies er einen Kunden vor, der ihm prompt dafür eine weitere zahlte. Lektion gelernt, bot der sparsame Bierfreund die-sen Handel ‚Gentleman lässt Vortritt gegen Gerstensaft’ weiteren Kunden an. Am Abend hatte er dann wohl den brieftaschenschonends-ten Rausch seines Lebens.“ Neben Bier gibt’s natürlich Kaffee, auch den einen oder anderen Schnaps. „Hier geht nur Flüssiges“ bringt es Josef Zolty auf den Punkt. Und für die Damen nebenan? Dort arbeitet Tanja Pieringer, die die Frage mit einem galanten „Mir han a weng braver “ um-schifft, doch immerhin ent-scheidet sich eine Kundin für

einen G’spritzten. Und dann steht sie beim Sepp und man erinnert sich gemeinsam der alten Zeiten. Dass das Bach-huber-Ende der Hagenauer Straße, wo der „Beppi“ groß wurde das feine Ende war. Mit denen am anderen Ende war man sich spinnefeind. Was das jedes Mal für einen Pferdedreck gab, wenn die grau-weißen Schimmel Max und Moritz die Bierlieferun-gen brachten. Stangeneis im Keller gab’s anstatt Kühl-schränken. Und Speiseeis? „Hattet Ihr doch auch, Beppi. Blaues Fähnchen vorm Haus hieß: es gibt wieder Schöller-Eis“. Die Zeit scheint stehen geblieben, dabei sind gerade mehrheitlich junge Leute da. „Oh ja, es wächst junge Kundschaft nach“ so Bach-huber. „Vielleicht spricht sie der familiäre Charme an. Ich mein, wenn’s hier recht lus-tig zugeht, dann hol ich auch schon einmal die Quetschn

heraus“. „Oder wenn der Piet wieder einmal im Lande ist“. Piet sei ein holländischer Binnenschiffer und Bachhu-berfan, klärt man uns auf. Jedes Mal wenn er da sei, bringe er ein kleines Ams-terdamer Gipshaus für das Sideboard über dem Tresen mit. „Käsegeschäft, Fahrrad-verleih, Blumenladen, Sex-shop, Juwelier - gell Beppi, die Reihe bringen wir noch voll!“ Der prostet zurück: „nur einen Friseursalon fin-det Piet nicht“.

SO EINEN FRISÖR FINDET MAN NICHT SO

LEICHTDenn so einen Friseur

findet man auch nicht so leicht. In des Barbiers Bier-bar ist Erinnerung eine fröh-liche Angelegenheit, wobei eben auch das hier und jetzt zu erledigende Tagwerk in

Gestalt haariger Köpfe im-merfort durch die Tür tritt. Wo ist das Betriebsgeheim-nis? Über 60 Jahre lang Kun-denkontakt von Herzen und zwar vorm Spiegel wiewohl gegenüber Spiegeltrinkern? Braucht’s dafür solche klei-nen sichtbar aus einer an-deren Zeit stammenden Fa-milienunternehmen? Waren es bessere Zeiten? Und hat’s damit irgendwann ein End’, so wie bei den Nahversor-gern und Servicedienstleis-tern nahe der Johann-Berg-ler-Straße 7, die vor noch nicht allzu langer Zeit ihre Pforten schlossen. Nein, bei den hier versammelten le-benslustigen Innstadt-Origi-nalen spielen solche Fragen keine Rolle. „Letzte-Mohika-ner-Stimmung“? kennt man hier nicht. Vielleicht hat sie in dieser Zeitkapsel glückli-cher Selbstverständlichkeit einfach nichts verloren.

BACHHUBER

»IN DES BARBIERS BIERBAR«„Mein Passau“ auf einen Haarschnitt und mehr in der Innstadt

Immer wieder stoßen neue Gesichter zur Stammkundschaft von Salon und Braustüberl. Für den rech-ten durstlöschenden Willkommensgruß sorgen Josef Bachhuber jun. und Josef Zolty (rechts im Bild).

„Es ist wohl der familiäre Charme, der unserer Kundschaft gefällt“ sagt Friseurmeister Josef Bachhuber jun.

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DER BIERBAR-BARBIER

BIERBAR&

BARBIERBACHHUBER

Bild links: Mein Passau-Redakteur Tobias Schmidt schreibt fleißig mit, während Josef Bach-huber jun. ein paar Anekdoten zum Besten gibt.

Bild oben: So sah die alte Bestuhlung unter Josef Bachhuber sen. aus

Bild rechts: Vater und Sohn. Im Hintergrund Josef Bachhuber sen., der den Salon gründete.

Käsegeschäft, Fahrradverleih, Blumenladen, Sexshop, Juwelier. Nur einen Friseursalon hat Binnen-schiffer und Bachhuberfan Piet aus den Niederlanden noch nicht mitgebracht.

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Von Tobias Schmidt

Maria Theresia Josefa Rößler wurde 37 Jahre alt. Ihr in der etwa 75 km von Passau entfernt zwischen Eferding und Linz gelegenen Vernichtungsanstalt Schloss Hartheim gewaltsam been-detes Leben ist nicht mehr vollständig rekonstruierbar. Heute füllt es einen dicken Aktenordner, in dessen In-halt uns Markus Rößler, Großneffe und Ahnenfor-scher, freundlicherweise Einblick gewährte. Am 13. September 1903 wurde die Tochter eines Steinmetzes

in Passau geboren. In den 1920er Jahren verbrachte sie einige Jahre als Dienstmäd-chen in München. Anfang der 1930er Jahre verändert sich der Charakter der jun-gen Frau auffällig. Sie hatte Wahnvorstellungen, die Ver-letzung fremden Eigentums oder Störung der öffentli-chen Ordnung betreffende Vergehen sind indes nicht bekannt.

Und doch ergeht am 13. Au-gust 1934 ein Beschluss des Passauer Stadtrates, dass Rößler „in tunlichster Bäl-de“ wegen „gemeingefähr-

licher Geisteskrankheit“ in die Heil- und Pflegeanstalt Regensburg einzuweisen sei. Das Beschlussprotokoll führt den seit 1952 nicht mehr gültigen §80, Art.2 des Polizeistrafgesetzbuches des Königreichs Bayern auf. Damals eine gern benutzte Rechtsquelle für schnelle, zwischen Bezirksarzt und Polizeibehörde vereinbar-te Personenverwahrungen, erklärt Markus Rößler. Das Dokument trägt die Un-terschrift Dr. Carl Sittlers, zwischen 1919 und 1933 Bürgermeister und nochmals kurz nach der Kapitulation

am Ende des Zweiten Welt-kriegs Passauer Oberbürger-meister. Für Maria Rößler wird dies schlussendlich ei-ner von zwei todbringenden Schriftsätzen sein.

EINLIEFERUNG WEGEN SCHIZO-

PHRENIEDer zweite folgt am 6.

Juni 1941. Es ist eine An-ordnung des Reichsvertei-digungskommissars Rößler wegen Schizophrenie in eine der sechs Reichsanstal-ten zu überführen. Denn inzwischen war Folgendes

geschehen: Reichskanzler Adolf Hitler hatte im Ok-tober 1939 den Leiter der Kanzlei des Führers sowie seinen Begleitarzt ermäch-tigt, „die Befugnisse na-mentlich zu bestimmender Ärzte so zu erweitern, dass nach menschlichem Ermes-sen unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung ih-res Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann.“ Ein unerhörter Tö-tungsbefehl. Auf privatem Briefpapier verfasst und auf den Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 zurückdatiert war dies

ZEITGESCHICHTE

»EIN UNWERTES LEBEN?«Seit 1996 ist der 27. Januar in der Bundesrepublik Deutschland der Tag des Geden-kens an die Opfer des Nationalsozialismus. Heuer widmete man ihn vielerorts den 1940/41 über 70.000 ermordeten Menschen mit geistigen und körperlichen Behin-derungen. So auch in Passau, wo bei den Feierlichkeiten vom Schicksal Maria Röß-

lers aus der Lederergasse berichtet wurde. Mein Passau wollte es genauer wissen.

Links: Maria Rößler etwa 1918. Rechts: Noch am Tag des entsprechenden Stadtratsbeschlusses veranlasste Dr. Carl Sittler, Rößler „in tunlichster Bälde“ wegen „gemeingefährlicher Geisteskrankheit“ in die Heil- und Pflegeanstalt Regensburg zu bringen.

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schon damals nicht rechts-gültig. Oder sagen wir es deutlicher: es war ein aus rassenhygienischem Irrsinn hergeleiteter Mordauftrag im Auftrag des Staates. Und der Perversion noch nicht genug, wurde die wirtschaft-liche Ersparnis dieser Mas-sentötung unter Berück-sichtigung der Kosten ihrer Verschleierung auch noch kleinlichst dokumentiert.

18.269 TOTEDie Todeskandidaten

wurden zumeist in grauen Bussen mit getönten Fens-terscheiben in die sechs Reichsanstalten verbracht und dort in eigens eingerich-teten Gaskammern umge-bracht. Für Passau und Re-gensburg war das eingangs erwähnte Schloss Hartheim zuständig. Dort wurden ins-gesamt 18.269 Menschen vergast, deren Leben als „unwerte Ballastexistenz“ eingestuft worden war. Für 58 von ihnen lassen sich Ver-bindungen nach Passau fest-stellen. Ein nur für Sterbe-fälle zuständiges, direkt im Schloss ansässiges Standes-amt meldete am 20.6.1941 Maria Rößlers Tod nach Passau. „Aus einer Nieder-schrift meiner Großmutter geht hervor, dass Maria an einer ‚Lungenentzündung’ gestorben sei. Leider gibt es hierzu keine Mitteilung aus Hartheim“ sagt Markus Röß-ler. Ob dies Versuche waren, erlittener Gewalt im Nachhi-nein einen Sinn abzuringen, ohne sie zu legitimieren, kann er nicht beantworten.

Doch fällt in die Zeit zwi-schen der Einlieferung der Großtante in die Heil- und Pflegeanstalt Regensburg und ihrem Tod in Hartheim auch der schriftliche Bericht eines Münchner Onkels von einem Besuch bei Ma-ria Rößler im Januar 1938. Eine profunde, maschinen-geschriebene Einschätzung, die sich weitestgehend mit der der Ärzte deckt.

„FREI VON SÜNDE“

Ruhig sei Maria Rößler, zeitlich und örtlich genau orientiert, die Krankheit wird als „religiöser Wahn“ charakterisiert, denn Maria Rößler beschreibt sich als „frei von Sünde“ und ver-steht daher nicht, dass man ihr die Entlassung verwehrt. Ihre Briefe an die Eltern, den Pfarrer, das Gericht oder die Anstaltsleitung, in denen sie ihren Lebensweg beschreibt, sind spiegelbildliche Belege dieser Einschätzung (ihre Empfänger erreichten diese Briefe indes nie, denn die Anstalt hielt sie zurück). Der Onkel merkt an, dass eine von Maria ausgehende Gefahr für die öffentliche Ordnung doch bitteschön erst noch zu klären sei. Die Familie befragt er in diesem Sinne, nun sollen die Ärzte bezüglich einer probeweisen Entlassung Stellung bezie-hen. Deren Antwort: „Ja wenn man an diesem Punkt Ärztestenographie aus dem Jahr 1938 auf einer ziem-lich dunklen Fotokopie ent-ziffern könnte, käme ich weiter“, entfährt es Markus Rößler. Auch die Spur des Onkels verliert sich im Krieg. „In seiner Linie bin ich kein Verwandter ersten Grades, darum komme ich nicht wei-ter“. Und wenn er es doch noch einmal anginge? Nur um heraus zu bekommen, ob neben Schicksalsergebenheit auch ein anderer, womög-lich ja couragierter Blick auf die Wahrheit des „unwerten Lebens“ der Maria Theresia Josefa Rößler überliefert ist. „Da haben Sie mich wirk-lich auf einen Gedanken ge-bracht“ verabschiedet sich Markus Rößler.

Der Verfasser dankt Herrn Markus Rößler und Herrn Mag. Peter Eigelsberger, Leiter der Gedenkstätte Schloss Hart-heim für die Kooperation bei der Erstellung dieses Artikels.

ZEITGESCHICHTE

Oben: Eine Abschrift des Stadtratsprotokolls (beglaubigte Kopie des Stadtarchivs Passau, zur Verfügung gestellt vom Bundesarchiv). Unten: „Erlaube mir eine Anfrage in Angelegenheit meiner Nichte…“ Ein Onkel aus München versuchte zu vermitteln. Was der Brief bewirkte ist derzeit noch nicht heraus zu finden. Bewies ein Familienmitglied Rückgrat in schlimmer Zeit?

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WORLD OF MUSIC

»VOM ST. NICK’S IN DEN SAUWALD«

Auf dem neuen Album von Paul Zauner’s Blue Brass ist auch Grammygewinner Gregory Porter mit von der Partie

Diersbach/Passau. Kein Jazzfestival ohne Sessi-ons weit nach Mitternacht! Bei Inntöne, dem heuer zu Pfingsten zum 29. Mal von Jazzverleger und Biobauer im oberösterreischischen Diersbach organisierten Pfingstreffen der Scat- und Swingbegeisterten, finden diese im „St.Pig’s“ getauften Schweinestall statt. Es ist eine ironische Referenz an einen Jazzclub in Harlem, wo Paul Zauner schon viel Musi-ker traf, die er zu Konzerten in die Region holte. 2003 begegnete er hier Mansur Scott, dem Geschichtener-

zähler nach Art eines schlitz-ohrigen Wanderpredigers und Sohn einer früh ver-storbenen Freundin – wobei es „Saufkumpanin“ ebenso träfe – Billie Holidays. Ei-nen Schlaganfall und ein von Zauner auf dessen Label PAO Records verlegtes und in die All About Jazz-Jahrescharts katapultiertes Debütalbum später, bekommt der Mann in seinen Sechzigern mitt-lerweile Abwerbeangebote großer Plattenfirmen (die er ablehnte). 2008 traf Paul Zauner ebenfalls im St. Nick’s Gregory Porter, je-nen hühnenhaften Bariton,

von dem Popfans aber auch Feuilletonfedern rund um den Globus seit über einem Jahr nicht lassen können. Ende Januar gewann er den Grammy für das beste Vocal-Jazz Album. Zauner brachte beide mit dem dritten Sän-ger Donald Smith und seiner eigenen Band Paul Zauner’s Blue Brass zusammen und tourte mehrere Jahre mit diesem Ensemble. Vergange-ne Woche ist nun, ebenfalls bei PAO, das Album „Great Voices of Harlem“ erschie-nen, auf dem die drei Sänger elf Jazzklassiker interpre-tieren. Den morgendlichen

Klagegesang über die Welt „Moanin’“ etwa, oder das geheimnisvolle Liebeslied „Stella by Starlight“, das einst als Filmmusik eines Horrorschockers begann. Der „Watermelon Man“ preist seine Ware eher klas-sisch im Stil der Sechziger Jahre und nicht „rockfu-sioniert“ (wie bei Herbie Hancock’s Headhunters) an, dafür kommt die Botschaft von „Expansions“, den ei-genen Horizont zum Wohle aller zu erweitern, ordent-lich funky um’s Eck. Alles fügt sich sehr gut zusam-men, selbst zwei Schlagern

wird ordentlich Platz einge-räumt: „Over the rainbow“ und wunderbar verhangene sieben Minuten „My one and only Love“ mit Donald Smith in seiner ganzen stimmli-chen Variabilität vor Altflöte und Bassklarinette. Was den fünften Mann auf den Plan ruft: der in Passau lebende und lehrende niederländi-sche Musiker Peter Massink verfasste sämtliche Arrange-ments – großartige, den je-weiligen Stimmen dienliche Arbeit, und ein Gschmankerl gerade für Fans tiefer Holz-bläser und stilvoll eingesetz-ter Flöten. Es fügt sich auch für Paul Zauner: nach einem Beitrag über das Inntöne Festival in der Oktober-Aus-gabe von „Downbeat“, nun dieser runde Abschluss einer mehrjährigen Zusammenar-beit mit Gregory Porter, der nun unter dem Dach einer großen Plattenfirma den Musikolymp erklimmt. st

Am Dienstag, 11. März stellen Paul Zauner’s Blue Brass das Album im Passau-er Café Museum vor. Neben dem Bandleader ist Mansur Scott mit von der Partie. Smith und Porter indes ersetzt eine Dame: Mavis Poole – von Kol-legen „Little Ella“ genannt und ausnahmsweise keine im St. Nick’s geschlossene Bekannt-schaft – begeistert derzeit das Publikum in Osteuropa, ist hierzulande aber noch nicht so bekannt. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Karten zu EUR 24,-/12,- sind unter Tel. 0176-25056745 reservierbar.

„Trio“ - „Expand your mind“, oder haben Gregory Porter, Mansur Scott und Donald Smith (v.l.) da irgendetwas „over the rainbow“ gese-hen? Ssirus W. Pakzad fotografierte die drei Sänger für das neue Album von Paul Zauner‘s Blue Brass auf des Bandleaders Bauernhof in der Diersbacher Froschau/OÖ. Foto: Ssirus W. Pakzad

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AKTUELLES AUS PASSAU

ABSCHIED VON PASSAUS KUNSTMÄZEN

Von Katharina Krückl

Anfang Januar kam mir die Idee, für die

Rubrik „Das bin ich und das ist mein Passau“ ein Interview mit „einem knappen Jahrhundert Passauer Lebensgeschich-te“ zu führen: mit Herrn Hanns Egon Wörlen.

Fast sein ganzes Leben verbrachte der 98-Jährige in Passau, wer wäre also präde-stinierter dafür, über diese Stadt zu sprechen als der Kunstmäzen? Ein Mann, der beide Weltkriege miterlebt hat, könnte viel erzählen über das Leben in Passau zu diesen Zeiten. Wie ha-ben sich Passau und seine Bewohner im Laufe der Jahrzehnte verändert? Wie schwer war es, in einem Pas-sau von 1949 einen Kunst-verein zu gründen? Was ist das Besondere an Passaus Altstadt, für deren Erhal-tung man sich ein Leben lang einsetzt? Wo verbringt ein Herr Wörlen am liebsten seine Zeit, der unsere Stadt fast ein Jahrhundert lang

kennt? Fragen, denen ich auf den Grund gehen wollte.

In den folgenden Wochen telefonierte ich mehrmals mit dem „ältesten Atelier-diener Deutschlands“, um einen Termin für das Inter-view zu vereinbaren. Ein Datum festzulegen gestal-tete sich schwierig, da der Kunstliebhaber trotz seines hohen Alters vielbeschäftigt war. Ganz nach seinem Cre-do „nicht nachlassen, immer neugierig sein, immer arbei-ten“. Den Charme der alten Schule hat er jedoch nie ver-loren. „Da setzen Sie sich heute Nachmittag einmal hin und machen eine Fleiß-aufgabe“, meinte er lachend zu mir, als er mich bat, ihm

die Interview-Fragen vorab zuzuschicken. Ein Hanns Egon Wörlen will natürlich genau wissen, auf was er sich bei einem Interview mit mir einlässt.

Das Gespräch kam leider nicht mehr zustande, wäre es doch sicherlich amüsant geworden. Bescheidenheit, Sparsamkeit und ein gesun-des Maß an Sturheit sprach man dem Architekten zu. Nur so bringt man es im Leben zu etwas. Anekdoten besagen, dass der betag-te Mäzen bei anstehenden Geburtstagsfeiern einen Tag zuvor fastete, um am nächsten Tag gehörig zu-schlagen zu können. Eine sympathische Eigenart,

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Ein Interview, das nie zustande kamdie vermutlich aus Kriegs-tagen herrührt. Auch war der Ehrenbürger Passaus im Besitz eines Revolvers, den er im Nachtkästchen aufbe-wahrte – für alle Fälle. Von seinem Schießeisen konnte sich Herr Wörlen partout nicht trennen, da halfen alle Überredungskünste nichts. Der Mann hatte eben seinen eigenen Kopf - und natürlich einen Wa� enschein.

Vergangene Woche trat Hanns Egon Wörlen sei-ne letzte Reise an. Mei-ne Fragen können nicht mehr beantwortet wer-den - doch was bleibt ist die Kunst. Ein tröstender Gedanke.

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KONZERTE - EVENTS & KABARETT

VERANSTALTUNGEN IN PASSAU

27. Februar bis 12. März 2014

Donnerstag, 27.02.2014radioSpitzen live vor Ort Live-Aufzeichnung des Baye-rischen Rundfunks:Bayern 2 präsentiert in Zusam-menarbeit mit dem Scharfrichter-haus ein einmaliges Radio-Gast-spiel mit Ludwig Müller, politisch inkorrekter Österreicher, dem Ruhrpott-Original und Gewinner des Scharfrichterbeils 2012 Tors-ten Sträter, und der charmant-boshaften Liedermacherin Sarah Hakenberg. Der Radiomitschnitt wird in zwei Teilen Anfang April und Anfang Mai auf Bayern2 ge-sendet.ScharfrichterhausEinlass 19 Uhr, Beginn 20.00 Uhr EUR 24,- / 12,-www.scharfrichter-haus.de

Samstag, 01.03.2014 Die Brommbauers - „Musik jenseits der Vernunft“Legenden werden geboren. Wenn sich Legenden tre� en, wirft dies seine Schatten voraus. Finden Legenden einen Namen, ist eine Revolution geboren: DIE BROMMBAUERS.Altes Bräuhaus, Bräugasse 5Beginn: 20:00 Uhr Eintritt freiwww.altes-braeuhaus.de

Samstag, 01.03.2014 Jahcoustix, schaut mit seinem aktuellen Album „Frequency“ in Passau vorbei: eine Hommage an den Musikstil vergangener Tage - modern produzierter, schwerer Roots-Reggae tri� t auf des musizierenden Globetrotters unverkennbares Timbre. Suppor-tact: Ephraim Judah.Zeughaus, Heiliggeistgasse 12Beginn: 20:00 Uhr Tickets bei allen bekannten Vor-verkaufsstellenwww.zeughaus-passau.de

Sonntag, 02.03.2014 Einführungsmatinee zu: Von der Unachtsamkeit der LiebeStückeinführung zur Tragikomö-die von Christian Lex im Foyer.� eater im Fürstbischö� i-chen OpernhausGottfried-Schä� er-Str. 2 + 4Tel.: 0851-9291910Beginn: 11 UhrEintritt freiwww.landestheater-niederbayern.de

Montag, 03.03.2014 Was der Butler sahBoulevard-Komödie von Joe Orton Der Psychiater Dr. Prentice ist auf der Suche nach einer neuen Sekre-tärin. Beim Vorstellungsgespräch

in seiner Privatklinik möchte er sich nicht nur von der fachlichen Kompetenz Geraldine Barclays überzeugen, sondern auch von ihren körperlichen Vorzügen. Doch leider platzt seine Gattin ins schönste Amüsement herein. Aber auch Mrs. Prentice hat so ihre Probleme: ein Hotelpage erpresst sie mit Fotos von ihren nächtlichen Vergnügungen. Und zu allem Unglück steht noch Dr. Rance vor der Tür, der im Auftrag der Regierung Psychiatrien unter die Lupe nimmt. Vielerlei Verwechslungen, Verwicklungen und verlorene Kleidungsstücke in dieser atemlosen Farce um von Joe Orton, dem tabulosen „enfant terrible“ der � eaterszene im Swinging London Mitte der 1960er Jahre.� eater im Fürstbischö� i-chen OpernhausGottfried-Schä� er-Str. 2 + 4Tel.: 0851-9291910Beginn: 19:30 Uhrwww.landestheater-niederbayern.de

Montag, 03.03.2014 Jazz & More feat. Shauli EinavShauli Einav, 28-jähriger Saxo-phonstar aus Israel spielt diesmal nicht Melodien aus seinen drei vielbeachteten CD-Einspielungen,

sondern die melodiösen Kom-positionen des jungen Bandlea-ders und Gitarristen Samuel Marinčák, mit denen die beiden bereits auf Festivals zwischen Prag und Košice begeisterten. Begleitet werden sie von der Rhythmusgruppe des in Passau gut bekannten AMC Trios, Mar-tin Marinčák am Kontrabass und Schlagzeuger Stanislav CvancigerCafe Museum, Bräugasse 17Beginn: 20:00 Uhr EUR 20,- /10,-.www.cafe-museum.de

Freitag, 07.03.2014 „Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein“Ein Drittel des Ersten Deutschen Zwangsensembles räsoniert in sei-nem Soloprogramm über unser al-ler Privatsphäre. Zusammen mit knapp einer Milliarde Menschen können wir jederzeit von jedem Ort der Welt ein digitales Poesie-album mit putzigem Schwachsinn füllen. Selbst die Politik postet, twittert, skypetund simst sich um den Verstand. Zusammen mit sei-nen Bühnenfreunden Ansgar und Rico gründete Mathias Tretter darum ein „asoziales Netzwerk“. Denn das System kann nur mit seinen eigenen Mitteln geschlagen werden: Revolution in Deutsch-land? Das muss eine Facebook-Party sein! Und wenn die durch ist, wird der Stecker gezogen: Damit Menschen endlich wieder rocken statt zu bloggen, litern statt zu twittern, und f…en statt zu klicken!!!ScharfrichterhausEinlass 19 Uhr, Beginn 20.00 Uhr EUR 24,- / 12,-www.scharfrichter-haus.dewww.mathiastretter.de

Freitag, 07.03.2014� e BeneLuks ComboLeidenschaft für alte Jazzstan-dards tri� t auf jugendliche Experimentierfreude: So bringt die BeneLuks Combo um Benedikt Kuhnen (Posaune) und Lukas Musilek (Klavier) bisweilen auch die Füße von Nichtjazzern zum Mitwippen. Es geht dabei viel um das Miteinander: Von Musikern und Publikum, von fester Form und Improvisation, von Klassi-kern und vergessenen Perlen, von Vertrautem und Unerwartetem.Cafe Duftleben, � eresienstraßeBeginn: 19:00 Uhr Eintritt frei.www.cafe-duftleben.de

Samstag, 08.03.2014 Martin Grossmann: Trü� elschweine50 Jahre arbeiten wie unsere Väter, Rücken kaputt, Fußpilz und dann keine Rente kriegen, das zieht nicht mehr. Man muss eben einen Riecher dafür haben, wo die nächsten Jahre das Geld verdient wird. So funktioniert das heute. Also investiert Conny alias Martin Großmann seine letzten 120 Euro in einen nordafrikani-schen Molotowcocktailhersteller. Das fünfte Kabarettprogramm von Martin Großmann ist etwas für Lachverständige und Anle-gerpro� s des guten Humors. Also durchaus für Sie!ScharfrichterhausEinlass 19 Uhr, Beginn 20.00 Uhr EUR 24,- / 12,-www.scharfrichter-haus.dewww.martin-grossmann.de

Am Freitag den 7.3.2014 im Café Duftleben „� e Beneluks Combo.

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VERANSTALTUNGEN IN PASSAU

Samstag, 08.03.2014/Sonn-tag, 09.03.2014Premiere: Von der Unacht-samkeit der LiebeTragikomödie von Christian Lex in der Regie von Michael LerchenbergJohann Reichhart gilt als der bayerische „König der Henker“. Geboren 1893 in Wichenbach bei Wörth an der Donau war er ab 1924 als Scharfrichter in ganz Deutschland tätig. Bis 1945 vollstreckte er über 3000 Todesur-teile, so guillotinierte er z.B. die Geschwister Scholl. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg vollstreck-te er noch bis 1946 Todesurteile in Diensten der US-Militärregie-rung. Später wurde er Hunde-züchter und starb 1972 in Dorfen bei Erding. Für das Landestheater Niederbayern hat Christian Lex (freier Drehbuchautor, u.a. für den BR-Komödienstadl und die ZDF-Produktion Weißblaue Ge-schichten, daneben Schaupieler) das Leben Johann Reichharts zu einer bitterbösen Komödie über die Todesstrafe verarbeitet.� eater im Fürstbischö� i-chen OpernhausGottfried-Schä� er-Str. 2+4Tel.: 0851-9291910Beginn: 19:30 Uhr (Samstag), 18:00 Uhr (Sonntag)www.landestheater-niederbayern.de

Samstag, 08.03.2014Glam ‚n‘ RollHardrock mit Crystal Death (Plattling) und Overdose Rock‘n‘Roll (Deggendorf) abgerundet mit Glamrock made in Bayerbach von Glitter� st.Zeughaus, Heiliggeistgasse 12Beginn: 20:00 Uhr EUR 6,-www.zeughaus-passau.de

Montag, 10.03.2014ParapluieSchlager- und Ton� lmmelodien aus den 20er und 30er Jahren Cafe Duftleben, � eresienstraßeBeginn: 19:00 Uhr Eintritt frei.www.cafe-duftleben.de

Montag, 12.03.2014 Wes Mackey & Blues TrainEinen Abend lang wird der Jazz Club zur Juke Joint, denn Wes Mackey hat den Blues noch bei den Pionieren tief im Süden der USA gelernt. Mit von der Partie sind Kreso Oremus an der Mund-harmonika und Tom Diewock am SchlagzeugCafe Museum, Bräugasse 17Beginn: 20:00 Uhr EUR 20,- /10,-.www.cafe-museum.de

Am Montag den 3.3.2014 im Cafe-Museum,

JAZZ & MORE FEAT.SHAULI EINAV

WES MACKEY & BLUES TRAINAm Montag den 12.3.2014 im Cafe-Museum

Donnerstag, 27.02.2014radioSpitzen live vor Ort

Live-Aufzeichnung des Bayerischen Rundfunks

LUDWIG MÜLLERWILD UND LEISE

Am Montag den 7.3.2014 im Scharfrichterhaus

MATHIAS TRETTER MÖCHTE NICHT DEIN FREUND SEIN

Am Samstag den 1.3.2014 und Sonntag den 9.3.2014

im � eater des Fürstbischö� ichen Opernhaus

VON DER UNACHTSAMKEITDER LIEBE

Am Samstag den 8.3.2014 im Scharfrichterhaus

MARTIN GROSSMANN: TRÜFFELSCHWEINEAm Samstag den 1.3.2014

im Zeughaus

JAHCOUSTIX „FREQUENCY TOUR“

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SERIE

»THE DOORS«

Von Katharina Krückl

Wir benutzen sie täglich, doch keiner schenkt

ihnen große Beachtung: den Haustüren. Sie erzählen Ge-schichten und sind oftmals wahre Schätze mit kunstvol-len Verzierungen. Auch in Passau gibt es einige solcher Schmuckstücke. Die Haustüren unserer Stadt bestechen durch Einzigartigkeit und sind eines genauen Blickes wert.

Die Haustür ist das i-Tüpfel-chen für das Aussehen eines Hau-ses. Daher wurde ihr schon seit jeher große Bedeutung zugespro-chen und viel Wert auf ihre Gestal-tung gelegt. Manche versprühen farbenreichen Frohsinn, andere glänzen durch Purismus.

Türen sollen gestalten, trennen und zugleich verbinden, sollen re-geln und zugleich schützen. Jeden Tag werden Türen von uns allen im wahrsten Sinne des Wortes „er-lebt“.

Menschen hängen sich Hufeisen über die Tür oder Mistelzweige. Die Braut wird über die Schwelle getragen und in Ritualen sollte man besonders die Türschwelle beachten, damit über diese keine schädlichen Energien in das Heim dringen können. In Träumen er-halten wir Botschaften über Tü-ren. Auch in Märchen und Mythen haben Pforten und Schwellen ei-nen ganz besonderen Sinn.

Es gibt Türsprüche, Verzierungen und dergleichen mehr, die schon seit der Existenz von Türen immer eine bedeutende Rolle spielten. Deshalb sind gerade alte Türen und jene von sakralen Bauwerken besonders reichhaltig ausgestat-tet.

Mein Passau hat sich auf die Suche nach den schönsten und außerge-wöhnlichsten Haustüren unserer Stadt gemacht. In den folgenden Ausgaben bekommen diese nun ihren großen Auftritt. to be continued...

Foto: Fokus

Eine Serie über Passaus Türwelt

Passau. Nach zwei Jah-ren als Vorsitzender schied bei der Jahreshauptver-sammlung Korbinian Falt-ner turnusgemäß entspre-chend den Regularien des Juniorenkreises aus dem Vorstand der Passauer Wirt-schaftsjunioren aus. Nach-folger wurde der bisherige Stellvertreter Georg Kusser, Geschäftsführer der Josef Kusser GmbH & Co. KG in Aicha vorm Wald. Neu in den Vorstand wurden Dr. Maria Diekmann sowie An-dreas Schreyer gewählt. Dr. Diekmann ist geschäftsfüh-render Vorstand der Pas-sauer Gründungsinitiative

InnoRivers. Schreyer ist Geschäftsführer der Krea-tivagentur Communiacs in Pocking. Dr. Thomas Wiß-peintner von der Firma Micro-Epsilon in Ortenburg wurde wiedergewählt.

Faltner resümierte, dass er in seiner Zeit als Vorsit-zender viel über die Firmen, Menschen in der Region lernte und viel an Erfahrung gesammelt hat, die er nicht missen möchte. Georg Kus-ser stellte ein interessantes Programm für 2014 vor. Neben Vorträgen zu aktuel-len Themen und der Besich-tigung regionaler Betriebe

wird ein Fußballturnier zugunsten der Kinderklinik Passau ausgerichtet. Er stell-te als jüngstes Projekt die Karrieremesse „wj4school“ vor, die am 21. März in der Uni Passau stattfindet. „Die Stärkung der Region Passau ist uns ein wichtiges Anlie-gen. Dazu dient auch die Schülermesse wj4school“. Ziel ist es, junge Leute für Unternehmen in der Region zu begeistern und möglichst frühzeitig eine Verbindung herzustellen, damit sie als gut ausgebildete junge Leu-te nach einem Studium der Wirtschaftsregion Passau erhalten bleiben. redcr

GEORG KUSSER NEUER VORSITZENDER DER PASSAUER WIRTSCHAFTSJUNIOREN

Die Vorstandsmitglieder und Gastredner bei der JHV der Passauer Junioren (v.l.): Georg Kusser (neuer Vorsitzender), Andreas Schreyer, MdB Christian Flisek, Dr. Maria Diekmann, Korbinian Faltner, Chris-tian Schuller, Sven Kranixfeld (WJ-Betreuer), Dr. Thomas Wißpeintner, Armin Weishäupl (Sprecher WJ Niederbayern), Christa Pauli, Fabian Erbersdobler (stv. Vorsitzender), Gerlinde Kaupa (stv. Passauer Landrä-tin), Walter Keilbart (IHK-Hauptgeschäftsführer), OB Jürgen Dupper. Foto: Privat

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SERIE

»DAS BIN ICH UND DAS IST MEIN PASSAU«Von Katharina Krückl

Sie kommt aus dem „Woid“ - sogar aus

einem der tiefsten - aus Bischofsreut. Seit Früh-ling 2012 ist Daniela Kornegger (24) in Passau. Aus beruflichen Grün-den verschlug es sie in die Dreiflüssestadt. Von Beginn an fühlte sich die Waidlerin rundum wohl in Passau.

Daniela ist ein bayerisches Original, das grundsätzlich nur in ihrer Muttersprache „Boarisch“ spricht. Sie würde fast alles für Zwiebelrostbra-ten und „an August“(iner), ihre „Feierabend Hoiwe“, geben. Ein großes Faible hat Daniela auch für ihren Ra-dio-Liebling, den Moderator Matuschke. Bevor die Frohnatur ihre Zelte in Passau aufschlug, war sie sehr oft als Besuche-rin vor Ort. Ein Wochenede

in Passau sah dann meist so aus: freitags Kino, am Sams-tag Bummlen oder in die Lieblingsdisco Camera und sonntags ab zum Andorfer, ihrem Lieblingsbiergarten. Für Daniela ist Passau eine

Eine Waidlerin zieht nach Passau City

Einer von Danielas absoluten Lieblingsplätzen: ihr Fensterbankerl, von dem sie jeden Tag die traumhafte Aussicht genießt (Foto links). Ein weiteres Highlight ist für die Waidlerin „da Kiaberg“ in der Innstadt. Ein Ort an dem man Passau in seiner ganzen Pracht bestaunen kann. Je nach Gefühlslage kann man hier sowohl entspannen als auch ausgelassen sein. (Foto rechts) Fotos: Krückl

Stadt, die einem alles auf einmal bieten kann, je nach dem worauf man gerade Lust hat. Ihr gefällt, dass es hier zahlreiche ruhige Orte in der Natur gibt, an denen man Zuflucht findet.

Fortsetzung des ausverkauften Events am 20. März „KULinarik TOUR- ein voller ErfolgDie erste kulinarische

Erkundungstour durch Pas-sau war ein voller Erfolg! Das ausverkaufte Event von Passau Tourismus und City Marketing Passau begeisterte die Gäste und sorgt somit da-für, dass es am 20. März eine Fortsetzung gibt.

Die „KULinarik TOUR: 6 Wir-te – 3 Flüsse – 1 Menü“, bei dem jeder Gang eines 5-Gän-ge-Menüs in einem anderen Restaurant eingenommen

wird, startete in der Journey Cocktailbar in der Altstadt, wo die Teilnehmer neben einem „Nightsky“ ein kleiner Snack erwartete. Eine Vorspeisen-variation der Extraklasse mit exotischem Hauch wurde im Restaurant Innsteg serviert. Das ausgezeichnete warme Pendant gab es im Anschluss im Restaurant Das Oberhaus – einen traumhaften Blick auf

die hell erleuchtete Stadt in-klusive. Nächste Station war die Heilig-Geist-Stiftschenke. Dort kam ein exquisites Hauptgericht vom Rind auf den Tisch. Danach konnte man sich ein bisschen bewe-gen und ging ausgerüstet mit Fackeln zu Fuß und bester Laune zum Hotel-Restaurant Am Paulusbogen, wo die „KU-Linarik Tour“ mit einem be-

sonderen Dessert ihren krö-nenden Abschluss fand.

Jeder Wirt begrüßte seine Gäste und erzählte ein wenig zu Haus und Gericht. Stephan Öller vom Weingut servierte jeweils den passenden Wein.

Der wunderbare Abend nahm gegen 23.30 Uhr sein Ende. Die 40 Teilnehmer waren

durchwegs begeistert von der Premiere.

Die nächste Gelegenheit für einen köstlichen Schmaus gibt es am 20. März bei der zweiten KULinarik TOUR mit einem Frühlingsmenü.

Tickets sind bei den teil-nehmenden Wirten, bei der Tourist-Information oder beim City Marketing Passau erhältlich. kk

Start der KULinarik TOUR war die Cocktailbar Journey in der Altstadt, wo die Gäste ein leckerer Aperitif sowie ein kleiner Snack erwartete. Bestens umsorgt wurden die Teil-nehmer dort von Barmate Julia. Zum krönenden Abschluss gab es ein Dessert der besonderen Art. Fotos: Krückl

Foto: CMP

Zu den Lieblingsbeschäfti-gungen der Waidlerin zählen Spaziergänge am Inn mit Sonnenuntergang oder das Sonnetanken am Baum vor dem Passauer Waisenhaus. Oft ist Daniela auch in ihrer

Lieblings(kultur-)Kneipe, dem Café Museum, anzutref-fen. Ihr Lieblingsgebäude ist der Dom, vor allem bei Nacht. All diese Dinge machen Pas-sau zu ihrem „Dahoam“.

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Tägl.: 17.50 + 20.10 / Fr. + Sa. auch 22.35 Uhr – 2. WocheNYMPHOMANIAC TEIL 1

Tägl.: 19.30 / Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr – 7. WocheTHE WOLF OF WALL STREET

Do. + Mo. + Mi.: 19.45 Uhr – 2. WocheEnglische Originalfassung: AMERICAN HUSTLE

Tägl.: 17.20 Uhr – 4. WocheDALLAS BUYERS CLUB

Fr. + Sa. + So. + Di.: 19.45 Uhr – 6. Woche12 YEARS A SLAVE

Sa. - Mi.: 14.30 Uhr – 5. WocheJAPPELOUP – EINE LEGENDE

Tägl.: 17.30 Uhr – 5. WocheUND ÄKTSCHN!

Sa. - Mi.: 14.30 Uhr - 12. WocheDER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE

Fr. + Sa.: 22.45 Uhr – 7. Woche

NICHT MEIN TAG

Sa. – Mi.: 16.05 Uhr – 10. WocheBUDDY

Sa. - Mi.: 14.30 Uhr – 11. WocheDINOSAURIER – IM REICH DER GIGANTEN

SPECIALSSa. (01.03.): 18.00 UhrFÜRST IGOR

So. (02.03.): 13.30 UhrPreview: BIBI & TINA – DER FILM

Mo. (03.03.): 20.15 UhrSNEAK PREVIEW

Di. (04.03.): 14.30 UhrFilmcafé: DER BUTLER

Mi. (05.03.): 20.00 UhrEchte Kerle Preview:

300: RISE OF AN EMPIRE in 3D

NEUSTARTSTägl.: 15.40 (Di. nicht 15.40) + 20.10 + 22.30 (Sa. 22.45) /

Do. + Fr. + Sa. auch 17.55 UhrJACK RYAN: SHADOW RECRUIT

Kenneth Branaghs Reboot von Tom Clancys Thrillerfranchise mit Chris Pine – ab 12 J.

Tägl.: 16.40 + 20.45 + 22.40 / Fr. So. + Di. auch 18.35 UhrPOMPEII in 3D

Historienepos vor der Kulisse einer der größten Naturkatastrophen aller Zeiten – ab 12 J.

Tägl.: 20.30 / Do. + Fr. auch 17.10 / So. Mi. 17.55 UhrPHILOMENA

Wunderbare Tragikomödie von Stephen Frears mit Judi Dench - ab 6 J

Tägl.: 13.20 + 15.10 + 17.00 + 19.00 UhrDIE ABENTEUER VON MR. PEABODY &

SHERMAN in 3D Animationsabenteuer um ein ungewöhnliches, superintelligentes Vater-Sohn-Gespann – ab 0 J.

Tägl.: 13.20 + 15.20 UhrDIE ABENTEUER VON MR. PEABODY &

SHERMAN Animationsabenteuer um ein ungewöhnliches, superintelligentes Vater-Sohn-Gespann – ab 0 J.

FILMPROGRAMMTägl.: 20.00 + 22.45 (Sa. 22.55) / So. - Mi. auch 17.10 Uhr – 2. Woche

STROMBERG - DER FILMLeinwandadaption der populären,

sarkastischen Büroserie mit Christoph Maria Herbst – ab 12 J.

Tägl.: 17.25 + 20.05 + 22.45 Uhr – 2. WocheMONUMENTS MEN –

UNGEWÖHNLICHE HELDEN

Tägl.: 19.45 (Sa. 20.10) + 22.40 Uhr – 3. WocheAMERICAN HUSTLE

Do. + Fr. + So. + Di.: 20.15 Uhr – 3. WocheWINTER’S TALE

Tägl.: 15.05 + 17.30 + 20.10 + 22.45 Uhr – 4. WocheVATERFREUDEN

Tägl.: 22.35 Uhr – 4. WocheROBOCOP

Fr. + Sa.: 23.00 Uhr – 6. WocheHOMEFRONT

Tägl.: 17.20 Uhr – 10. WocheDER MEDICUS

Tägl.: 13.20 (So. + Di. nicht 13.20) + 17.30 Uhr – 17. WocheFACK JU GÖHTE

SCHARFRICHTERTel.: 0851/752815 oder 0851/9883550

METROPOLISTel.: 0851/752815 oder 0851/9883550

Fr. 21.00 / Sa. 23.15 / So. + Mi. 19.00 Uhr – 2. WocheLAND IN SICHT

Do. – Sa. 19.00 / So. 21.00 / Mo. 19.00 Uhr – 3. WocheUND MORGEN MITTAG BIN ICH TOT

Filmreihe im Scharfrichter-Kino:

Di. 19.00 Uhr – 3. WocheDIE ANDERE HEIMAT –

CHRONIK EINER SEHNSUCHTReihe: „Bayerischer Filmpreis unterwegs“

Do. 21.00 / Fr. 23.00 / Sa. + Mo. + Mi. 21.00 / Uhr – 3. WocheDAS FINSTERE TAL

Reihe: „Bayerischer Filmpreis unterwegs“

KINO-PROGRAMME

KINDERKINOTägl.: 14.55 / Do. + Sa. + Mo. + Mi. auch 18.35 Uhr – 2. Woche

TARZAN in 3D

Tägl.: 13.20 Uhr – 2. WocheTARZAN

Tägl.: 15.35 Uhr – 4. WocheFREE BIRDS in 3D

Tägl.: 13.20 Uhr – 4. WocheFREE BIRDS

Tägl.: 13.30 + 15.30 Uhr – 7. WocheFÜNF FREUNDE 3

Tägl.: 13.20 Uhr – 14. WocheDIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN in 3D

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Urban Mangold

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Liste 5Das Listenkreuz entscheidet

Urban Mangold 2. Bürgermeister, OB-Kandidat

Paul Kastner Techn. Fachwirt, Stadtrat

Oliver Robl Gymnasiallehrer, Stadtrat

Michael Geins Fotografenmeister, Stadtrat

Jörn Rüther Kaufm. Geschäfts-führer, Stadtrat

Dr. Claudia FaßbenderInternistin, Stadträtin

Michael Schö� bergerPolizeihaupt-kommissar

Franz Prügl Kreisjugend-amtsleiter

Prof. Dr. Egon J. GreiplGeneralkonservator a.D., Historiker

Dr. Eva GerstlOberärztin Kinderklinik

Reinhard WilhelmRedakteur

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Robert Cihlars Angestellter

Dr. Ralf Filipp Anästhesierzt

Martin Scherr Pensionist

Josef LangBerufsfotograf, Obermeister

Bernd ScheibnerOberstudien-direktor a.D.

Dr. Katharina ThalheimAllgemeinärztin

Dr. Marcel VachekRechtsanwalt

Andreas SeitzDipl.-Ingenieur, Oberstudienrat

Martin ZieglerRealschullehrer

Siegfried WachlerAngestellter

Brigitte Fruth Domkantorin

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Tommy Dantl Werbe� lm-produzent

Stefan StadlerGymnasiallehrer

Marianne WürzingerPfarrsekretärin

Gudrun DentlerNaturschutzfach-kraft, Orthoptistin

Prof. Dr. Otfried SeewaldUniversitätspro-fessor i.R.

Tom StegerKAB-Diözesan-sekretär

Gunther WilleitnerDiplom-Physiker, Gymnasiallehrer

Werner Geier Hausmeister, Stadtjugendring - Vorstandsmitglied

Ursula Rüther Erzieherin

Dr. Harald FischerArzt

Josef Glotz-FaßbenderElektro-Ingenieur i.R.

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Florian EmmerKirchlicher Jugendreferent

Hans AnetzbergerPastoralreferent

Dr. Werner von GlasenappArzt

Thomas BuckRealschullehrer

Dr. Ralf Krause Orthopäde

Dr. Michael von Stetten Chirurg

Günther BrilkaRechtsp� eger

Susanne VesperKinobesitzerin

Willi SimaderKaufmann

Dr. Josef WeigLungenfacharzt

Reinhard BauerMusikpädagoge

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• Ja zur Rettung des Glaspalastes, Nein zur stadtbildgefährdenden Seilbahn• Für die Bewahrung unseres städtebaulichen Erbes• Für ein senioren- und familienfreundliches Passau• Für einen Hygiene-Facharzt im Klinikum• Mehr Engagement für die Stadtteile (das beginnt beim Mähen der Kinderspiel-

plätze), Verbesserung der Nahversorgung • Entlastung von Anger und Ilzstadt: neuer Georgsberg-Tunnel statt naturzerstö-

render Nordtangente

• Gefühlvolle Stadtentwicklung – für Mensch & Natur • Attraktiver ÖPNV mit Stadt-Land-Verkehrsverbund• Die Trinkwasserversorgung muss in kommunaler Verantwortung bleiben!• Atomkraftfreie Stromversorgung bis spätestens 2017• Für verbesserten Hochwasserschutz• Für Transparenz und Akteneinsichtsrechte• Keine neuen Schulden, weiterer Schuldenabbau• Keine Hallennutzungsgebühr für Sportvereine

Dafür setzen wir uns ein:

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